Der Kundenbesuch, der anders endete, als alle gedacht hatten

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Leider war das schöne Wochenende schneller vorbei als uns bewusst war und der Arbeitsalltag hatte meine beiden wieder. Ich lebte nun ja schon seit etwas mehr als zwei Jahren mit ihnen zusammen, durfte aber nie mit auf ihre Arbeit. Herrchen und Frauchen arbeiteten in der Aktien-Szene, genannt Börse. Daher hatten sie immer nur die neusten und besten Klamotten, wie sie es nannten, an. Normalerweise bleib ich an den Arbeitstagen immer alleine in dem großen Haus, Auslauf hatte ich genug und für genügend Futter wurde gesorgt, bevor sie das Haus verließen. Heute war das anders. Ich sollte mitkommen, weil sie zu einem besonderen Kunden mussten. Er war ziemlich speziell, wurde mir von Frauchen gesagt. Seine Wünsche wurden immer von seinem zu Hause direkt an die Börse gegeben und nur wenige wussten, wer er war. Meine zwei hatten sich im Laufe der Zeit sein Vertrauen verdient. Heute mussten sie wieder einmal zu ihm und weil das sich meist über die ganze Woche hinzog, wollten mich beide nicht alleine oder wie sonst in der Gesellschaft der Nachbarn lassen, besonders nicht nach dem Wochenende. Als ob ich so was mit anderen machen würde, was wir miteinander getan hatten. Ich küsste doch nicht jeden, von der anderen Sache ganz zu schweigen. Herrchen telefonierte mit dem besonderen Kunden und bekam die Erlaubnis mich mitzubringen. Er beugte sich zu mir herunter: „Hunter, das wird aber nicht besonders schön für dich. Der Kunde will das du immer an der Leine bist und noch dazu einen Maulkorb trägst. Er ist als Kind mal gebissen worden und hat seit dem Angst vor Hunden.“ Dann zeigt er mir den Maulkorb. Oh man, das Ding sollte ich eine Woche lang tragen. Na danke sehr auch. „Es kommt leider noch besser“, sagte Herrchen, „du darfst nicht mit auf das Zimmer und musst draußen in einem Käfig bleiben. Spazieren gehen ist nur mit uns beiden zusammen erlaubt und dann auch nur abends, wenn dich der Kunde wegen der Dunkelheit nicht mehr sehen kann.“ „Na super. Kann ich nicht besser hier bleiben“, ging es mir durch den Kopf. Ich konnte natürlich nicht. Also wurde am Sonntag alles gepackt. Jede Menge schicke Anziehsachen für meine Herrschaften und noch mehr Tolles für darunter. Ich leckte mir schon die Lefzen, als mir einfiel, dass ich ja nicht mitspielen durfte. Ich dachte, dass es wenigstens noch eine besondere Nacht würde, wegen der ganzen Woche in Käfighaltung, aber auch nicht. Beide streichelten mich noch und gingen dann in ihr Gebiet im Hause. „Wir müssen leider schlafen es wird eine wirklich harte Woche auch für uns“, sagten beide. „Wir werden das aber alles nachholen, versprochen.“ Beide schauten mich so geil an, dass mein Schwanz alleine schon komplett aus meiner Felltasche kam. Leider gab es nur ein Ablecken, damit musste ich mich dann zufriedengeben. Was für ein tolles Ende für ein Wochenende, das so schön angefangen hatte.

Ich musste in den Kofferraum unsres Wagens. „Na was für ein toller Beginn der Woche“, dachte ich. Dann fuhren wir los. Da wir in der Nähe der Lüneburger Heide wohnten, hatten es meine zwei immer nicht weit bis nach Hannover zur Börse gehabt. Diesmal aber mussten sie aber weit nach Osten fahren Richtung Stralsund, an den Arsch der Welt wie sie es nannten. Der besondere Kunde wohnte in dem Gebiet von Bergen auf Rügen. „Da gibt es ganz tolle Gebiete zum Spazierengehen“, bekam ich immer wieder zu hören. „Toll, den ganzen Tag im Zwinger, nur abends raus, was nützen mir dann die tollen Gebiete. Sommer hin oder her.“ Ich bekam noch mit, dass beide sagten: „Bei fast 4 Stunden Fahrzeit müssen wir aber jede Stunde mal anhalten.“ Das passierte auch. Beide kümmerten sich wirklich ganz toll um mich. Jede Stunde rum wurde am nächsten Parkplatz angehalten. Ich konnte rumtollen, mich bewegen, bekam essen und trinken, machte mein Geschäft. OK als sie mal mit einem anderen Pärchen im Gespräch waren, hab ich deren Hündin vernascht. Aber der Spaß, den ich mit meinen zwei hatte, kam dabei leider nicht auf. War nur ne schnelle Nummer ohne Knoten. Ich merkte auch, dass sie nicht besonders befriedigt war. Wir kamen zwar beide, aber der tolle Kick blieb aus. Wenigstens gaben wir uns beide zum Schluss ein zärtliches Lecken über die Schnauze. Ihre Familie hoffte noch, dass sie von mir Nachwuchs bekam, was wir aber besser wussten. Sie war nicht läufig.

Nach gut vier Stunden kamen wir dann bei dem Kunden an. Oh man, das war ein Zuhause – Schloss passte eher. Eine hohe Mauer umgab das ganze Grundstück. Wir mussten am Tor warten, bis meine zwei reinfahren durften. „Der Hund muss ab sofort den Maulkorb tragen“, hörte ich von dem Mann am Tor. Ich mochte den jetzt schon nicht. Frauchen kam nach hinten. „Hunter, es tut mir leid, aber du weißt ja was ab jetzt gilt.“ Ich konnte ihr nur noch schnell einen Kuss geben, als ich das Ding umgelegt bekam. Dazu noch die Leine. Ich war echt bedient. Tolle Gegend, viel Auslauf – ja aber nicht für mich. Für mich hieß es Käfig. Und so kam es auch.

Der Wagen fuhr nach hinten auf den Hof. Dort wurde ich an der Leine in eine dunkle Ecke geführt. Eine Stahltür ging auf und ich kam in einen dunklen Raum, etwas Stroh und das war es. „Toll“, dachte ich, „so was hatte ich nicht mal, als ich noch Das Da war.“ Doch es wurde ja noch besser. Die Leine wurde gegen eine Metallkette getauscht und die war an einem Ring in der Mauer festgemacht. Beide sahen mich an und sahen sich die, meine, Umgebung an. „Das geht gar nicht“, kam von beiden. „Da werden wir mit unserem Kunden doch wirklich ein ernstes Wort reden müssen. Hunter ist doch kein wildes Tier.“ Beide knuddelten mich noch und ich bekam auch noch einen Kuss von jedem, aber dann mussten sie mich alleine lassen. „Den Schlüssel zu Tür hat nur der Hausherr“, hörte ich noch eine Stimme, als die Tür ins Schloss fiel. Super, da saß ich nun. Halbdunkel, Beton, kaum Leine zum Glück lag neben dem Stroh eine alte Matratze auf dem Boden. Die Kette war lang, genug damit ich bis dahin kam. Ich hatte ja keine andere Wahl. Also legte ich mich hin und dachte nur: „Na mal sehen, wann sich wer an mich erinnert, bevor mich der Hungertod ereilt.“ Denn weder zu Futtern noch zu Trinken gab es hier.

Durch ein kleines Fenster konnte ich sehen, dass sich der Tag langsam gegen Abend neigt. „Zum Glück“, dachte ich, „abends darf ich ja in Begleitung raus.“ Was auch langsam ziemlich dringend wurde. Hoffentlich kamen meine zwei bald. Na ja bald war übertrieben. Ich hatte das Gefühl, es müsste gleich Mitternacht sein, als es an der Tür so klang, als ob ein Schlüssel ins Schloss gesteckt würde. Ich erhob mich und ging so weit es die Kette erlaubte darauf zu. Als die Tür aufging, stand Sabrina da und schaute mich traurig an. „Du Armer“, sagte sie, „aber nun kann ich dich wenigstens etwas raus lassen.“ „Denken sie was der Herr gesagt hat“, kam es von dem unsympathischen Kerl, „nur kurz in die hintere Ecke vom Grundstück, da wo der Bach ist, da kann er hinmachen und Wasser hat er auch zum saufen da. 15 Minuten mehr nicht.“ Frauchen nickte, tauschte die Kette gegen die Leine aus und wir konnten endlich los. „Oh man“, dachte ich, „so haben mir meine Knochen schon lange nicht mehr wehgetan.“ Ich ging, als ob ich jahrelang in einem Käfig war. Steifbeinig und schon fast humpelnd. „Das die ganze Woche und ich bin bereit zum Tierarzt zu gehen und einschläfern zu lassen“, dachte ich nur. Sie schaute mich an: „Dagegen müssen wir was machen“, sagte sie, „so geht das nicht. Das ist ja schlimmer als wir dachten und wenn das zehn Mal unser bester Kunde ist.“

Sie hockte sich hin, schaute mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Nase. „Pass auf, es wird jetzt sehr komisch werden. Du musst so lieb sein als ob…“ Ich hob meinen Kopf: „Als ob ich dich hier an Ort und Stelle durchs Höschen zum Orgasmus lecken würde“, dachte ich. Und dann schob ich meinen Kopf unter ihren Rock, wo ich zu meiner Freude feststellte, dass sie gar kein Höschen trug. Sabrina schaute mich an: „Du Schlimmer, ich wusste doch das du deine Zunge nicht von mir lassen kannst.“ Dabei griff sie in ihre Handtasche und zog das Höschen heraus. „Was glaubst du denn warum ich dich holen kam und nicht Herrchen? Wenn du ihm deine Zunge über den Schwanz gezogen hättest wäre nicht nur der Rasen feucht geworden. Er konnte schon den ganzen Tag seine Finger nicht von mir lassen und hat mir bei jeder Gelegenheit Sauereien ins Ohr geflüstert. Ich war den ganzen Tag so nass das man eigentlich das Tropfen auf dem Fußboden hätte hören müssen. Mach es mir, aber dabei muss ich dich küssen denn sonst schreie ich das ganze Haus zusammen. Ich bin so geil.“ Dabei nahm sie mir den Maulkorb ab und saugte meine Zunge in ihren Mund wie eine Verdurstende. Ich schob meinen Schwanz aus meiner Tasche, während sie ihren Rock nach oben zog. Dazu bearbeitete sie meinen Schwanz wie eine Irre und ich konnte nicht anders. Bis drei zählen war nicht, bei eins steckte ich bis zum Anschlag in ihr und nagelte sie, als ob es kein Morgen gäbe. Um nicht laut zu schreien, küssten wir uns. Sie verschlang meinen Sabber wie Wasser, dabei wurde ihre Bluse immer nasser, weil ihr Mund meine Unmenge nicht schlucken konnte. Mit einem heftigen Stoß rammte ich meine gesamte Länge mit Knoten in sie rein und pumpte sie voll und voll. „Oh mein Gott“, klang es hinter uns aus dem Gebüsch. Wir beide erstarrten. Aber ich konnte es nicht verhindern. Spritz, spritz, spritz – ich gab alles für mein Frauchen – dabei ließ ich meine Zunge weiterhin in ihren Mund. „Hunter“, stöhnte sie, „wir müssen…“ Ich drehte meinen Kopf und da ich in einer besseren Position war, konnte ich hinter uns in der Hecke ein paar Augen sehen. Sabrina, schaffte es auch, den Kopf zu heben. „Frau van Geldern, äh, ich ich, es ist nicht so wie es gerade aussieht. Ich äh.“ „Halt deinen Mund“, dachte ich mir und schob ihr meine Zunge in ihren, „es ist genau so wie es aussieht. Dein Hund fickt dich gerade zum Orgasmus und die, keine Ahnung was, sieht dabei zu.“ Sabrina zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und molk mich gerade ab. Es gab einen leisen Aufschrei im Gebüsch, der ausreichte, dass ich mich mit einem Ruck aus Frauchen herauszog. Ich drehte mich um und ging auf das Gebüsch zu, auch Frauchen kam hinterher, allerdings auf sehr wackligen Knien.

Sie zog die Sträucher auseinander, da hörten wir dann auch schon ein: „Nein, nicht schauen, bitte.“ Natürlich schauten wir beide und sahen eine sehr süße Frau die auf eine Art und Weise gefesselt und zusammen geschnürt war, das sie sich nicht bewegen konnte. Natürlich hatte sie in dieser Position den perfekten Ausblick auf unser Treiben gehabt. Sabrina fiel die Kinnlade runter. „Frau van Geldern, also ich, äh“, mehr bekam sie nicht heraus. „Saskia“, kam es nur von der gefesselten Schönheit, „ich glaube alles andere können wir uns sparen. Nun kennen wir also die besten Geheimnisse des anderen. Du fickst deinen Hund und ich lasse mich gerne fesseln. Shibari heißt das übrigens und heute hatte mein Onkel die besondere Idee, dass ich hier am Wasser hängen soll, damit auch die Mücken mich als besondere Zugabe noch stechen und damit Quälen dürfen.“ Dabei versuchte sie sich irgendwie zu bewegen, denn die kleinen Quälgeister hatten sie schon erspäht und waren dabei sich genüsslich auf ihr niederzulassen. Aber bei der Fesselung war da kaum eine Bewegung möglich.

„Ich mache dich los“, sagte Sabrina, aber Saskia schüttelte den Kopf etwas. „Geht nicht, das ist meine Strafe, weil ich heute bei der Besprechung nicht aufmerksam genug war. Ihr kennt Onkel Alfons nur als Geschäftsmann. Das er auch nebenbei noch etwas anders ist, sieht keiner. Er liebt es kleine Fehler zu erkennen und dann bekommt man seine Strafe. Das ist hier im ganzen Haus so. Was glaubst du warum das Zimmermädchen so merkwürdig geht. Sie hat gestern den Tee zu heiß serviert, darauf hin wurde sie mit heißem Kerzenwachs auf den Brüsten und ihrer Scheide an die richtige Temperatur vom Tee erinnert.“ Wir schauten uns nur an. „Geil“, kam es von Frauchen. Dabei ging sie auf Saskia zu, zog ihren Kopf zu sich herunter und küsste sie. „Das es hier so abgeht, hätte ich nie gedacht“, sagte sie, als beide Luft holen mussten. „Willst du mal Hunter probieren?“ Saskia schaute mich an, zeigte mit dem Kopf auf ihre Fesselung: „Wie denn?“ Sabrina schob ihre Hand unter den Rock und zog sie gefüllt mit meinem Samen wieder hervor. „Ich tropfe wie ein Wasserfall“, sagte sie, noch bevor sie ihr Gemisch aus meinem Samen und ihrem Saft großzügig auf dem Körper von Saskia verteilte. Dann gab sie ihr noch einen tiefen Zungenkuss, holte Nachschub zwischen ihren Beinen und verrieb den auf Saskias Gesicht. „Dann lassen wir dich mal hier in deiner Strafe hängen, viel Spaß mit den Mücken und auch wie du deinem Onkel den ganzen Saft an dir erklären willst.“ „Du gemeines, kleines, geiles Miststück“, stöhnte Saskia, „ich werde mich irgendwie und irgendwann erotisch an dir rächen.“ Dann schaute sie mich an: „Von dir will ich auch noch geküsst, geleckt und gefickt werden, vergiss das nicht.“ Leider hatte sie vergessen, dass sie schön breitbeinig da hin und auch nicht so hoch das ich mich durch Stellen auf die Hinterbeine ihrem süßen tropfenden Etwas zwischen den Beinen nähern konnte. „Das mit dem Lecken kannst du gleich haben“, dachte ich mir nur, als ich schon meine Zunge in sie schob und sie damit an ihrem Knötchen leckte. Das Frauen dort sehr empfindlich waren, kannte ich ja von meiner Herrin. Ich fand die Stelle sehr schnell und leckte, was das Zeug hielt.

Saskia fing immer lauter an zu stöhnen und wand sich in ihren Fesseln hin und her. Dabei schnitten diese natürlich immer weiter ein, so dass es wirklich sehr gut sichtbare Male geben würde. Sabrina zog ihr Höschen heraus und schob es Saskia in den Mund. „So nun brauchst du deinem Onkel nichts mehr erklären. Das dieses ein Frauenhöschen ist, in deinem Mund steckt und du über und über mit Sperma bedeckt bist, ist nicht mehr zu übersehen. Ich freue mich auf deine Rache.“ Dann gab sie ihr noch einen Kuss auf den Mund und ich zog zum letzten Mal meine Zunge über ihre zuckende Scheide. Saskia bäumte sich in der Fesselung auf und lief zwischen den Beinen aus. „Orgasmus“, sagte Frauchen, als Saskia in der Fesselung zusammensackte. „Sie ist fertig“, dabei zog sie das Höschen wieder aus dem Mund. „Ohnmächtig ist sie auch noch, nicht das sie noch erstickt“, dabei stopfte sie das mehr als feuchte Ding unter die Fesselung zwischen die Beine. „Wir wollen doch nicht das sie zu viel von dem guten Saft verliert. Jetzt werden wir mal ein ernstes Wort mit Onkel Alfons reden und du kommst gleich mit. Das er so einer ist und dann auf Panik bei Hunden macht, das kann er nun vergessen.“ Darauf schaute sie auf den Maulkorb. „Ich hab da noch eine gemeine Idee“, sagte Sabrina, nahm den Maulkorb und legte ihn der immer noch ohnmächtigen Saskia um. „So wenn Onkel Alfons sie findet, bevor wir mit ihm reden konnten, dann weiß er genau das wir nun seine Geheimnisse kennen. Auf zum Zimmermädchen. Hier scheint es bestimmt auch Spielbedarf zu geben.“

Ich erkannte Frauchen nicht wieder. Sie hatte ja eine ganz und gar versaute Seite. Was Herrchen wohl dazu sagen würde, denn das sie ihm das alles erzählen würde, daran hatte ich keinen Zweifel. Ich trabte neben ihr her als wir zum Haus/Schloss zurückgingen. Natürlich kam uns der Aufpasser entgegen. Ruckartig blieb er stehen. „Keine Leine, kein Maulkorb, das verstößt gegen alle Abmachungen, ich werde sofort Herrn van Geldern informieren“, stieß er schwer atmend hervor. Frauchen schaute ihn nur an, lächelte dazu und meinte: „Dann sagen sie ihm auch am besten gleich das seine Nichte, ihre Frau ohnmächtig da hinten hängt und sich alle Mücken der Gegend zu einem Festmahl versammelt haben. Wenn sie morgen nicht aussehen soll wie ein Haufen Pickel, dann sollte sie schnellstens wer befreien. Übrigens die Fesselung ist wirklich super geraten, alleine kommt da keiner raus und das sieht wirklich geil aus, wie sie da so hängt.“ Dann legte sie ihre Hand auf meinen Kopf: „Auf geht’s, los such Herrchen.“ Der Typ stand da mit offenem Mund, so das meine Herrin nicht anders konnte, als im vorbei gehen ihm seine Kinnlade nach oben zu schieben. „Na los“, sagte sie mit einem leichten Grinsen. „Der alte Herr wird sie nicht alleine in diese Position bekommen haben, da warst du seine Hilfe, nicht war?“

Als wir weitergingen, schaute Sabrina mich an: „Zur Info für dich, der Typ heißt Volker und ist Saskias Mann. Sein ganzes Auftreten ist nur Show.“ Ich hob meine Nase in den Wind, nahm Herrchens Witterung auf und ging auf die offene Haustür zu. Dort schob ich mit der Schnauze diese ganz auf und trat ein. Wahnsinn, was für ein Anblick, sogar für einen Hund. Alles vom Feinsten. „Marmor, echte Perserteppiche, teure Wandgemälde und dergleichen“, erklärte Frauchen. „Also mach hier keine Markierungen.“ Ich hob den Kopf: „Bist du Irre“, dachte ich, „hier geh ich nur langsam.“ Dabei sah ich eine Treppe rauf, die kein Ende zu nehmen schien. „Herrchen ist da oben, ja?“ , fragte Sabrina und ging vor. Ich war an ihrer Seite, als wir oben ankamen. Man, das sah hier ja noch heftiger aus als unten der Eingang. Da nahm ich eine Bewegung von der rechten Seite aus war. Noch so eine Schönheit, oh man. „Ah Nadja, weißt du wo mein Mann ist?“ , fragte Frauchen, denn sie hatte sich so hingestellt, dass ich nicht im Blickfeld war. „Nein, gnädige Frau“, kam es von ihr, „als letztes habe ich die beiden Herren auf dem Weg ins Raucherzimmer gesehen.“ Dabei erschienen erste Schweißperlen auf ihrem Gesicht. Frauchen lächelte, als sie sich umdrehte. „Hunter, such.“ Nadja erblickte mich und wurde noch weißer im Gesicht. „Ein Hund, hier im Haus, gnädige Frau? Bitte, er muss sofort raus. Wenn der gnädige Herr…“ Sabrina schaute sie an: „Gibt’s dann noch mehr Kerzenwachs auf die Brüste und zwischen die Beine?“, fragte sie „oder hat der Onkel dafür andere Belohnungen?“ Nadja schwankte, ihr fiel beinahe das Tablett aus der Hand. Frauchen machte einen Schritt nach vorne und fing es auf, eher es auf den Boden knallen konnte. Ich trat näher und konnte somit unter den kurzen Rock ihrer Arbeitskleidung sehen. „Hm“, dachte ich, „komisch wieso hat die Frau einen Schwanz, aber nicht so wie Herrchen eher wie meiner?“ Ich stupste Frauchen ans Bein und hob meinen Kopf in Richtung Nadjas Hintern. Sabrina stellte das Tablett ab, packte Nadja an den Schultern und drehte sie um. Ehe sie sich wehren konnte, hatte meine Herrin sie nach vorne gedrückt und den kurzen Rock nach oben geschoben. „Ah ja, so wird also die Bestrafung hier weiter verlängert, ein Fox-Tail mit schönem langen Schwanzbesatz. Echt dickes Ding und das im Arsch, da macht das Laufen bei der Arbeit bestimmt Spaß. Höschen sind wohl auch verboten, oder?“ Bei den Worten wurde Nadja wieder zu uns gedreht. „Wirklich Interessant was hier so abgeht, hinter der Kulisse der Villa. Die Nichte als Shibari-Model am Wasser, das Zimmermädchen mit Wachs und Plug bei der Arbeit, aber der Gnädige Herr macht einen auf Moralapostel mit Hundeangst.“ Sabrina schaute mich an: „Na Hunter, mal probieren?“ , dabei hob sie das kurze Röckchen vorne hoch. Nadja schaute mich an und spreizte ganz von selber die Beine. Ich konnte den Saft regelrecht an ihr runterlaufen sehen und roch ihre Geilheit. Meinen Kopf nach vorne schieben und mit der Zunge durch ihre Spalte lecken war eine Bewegung.

Frauchen kniete sich neben mich und dann begannen wir beide sie zu lecken. Nadja konnte sich gerade noch am Geländer festhalten, als sie der Orgasmus überrollte. Ich drehte meinen Kopf zu Frauchen und leckte ihr verschmiertes Gesicht sauber. „Also Nadja“, sagte sie danach, „nun weißt du ja genug über uns und ich bekomme immer mehr über das feine Haus hier heraus.“ Da klang unten im Flur eine Stimme zu uns rauf: „Du süßes Luder du, das mit dem Maulkorb war echt erregend.“ „Ja“, klang es auch von Volker, „ich konnte nicht anders und musste sie erstmal ficken bevor ich sie von allen Fesseln befreit habe.“ „Und wie“, kam es von Saskia, „mein Arsch tut immer noch weh, aber es war geil, danke Schatz, jetzt ein schönes Bad bitte.“ Sabrina schaute über die Brüstung und ich zwischen durch. Da stand Volker, hatte seine noch teilweise gefesselte Frau im Arm, nackt natürlich, die hielt uns lachend den Maulkorb entgegen und küsste dann ihren Mann.

„Ich glaube in diesem Hause wird sich ab jetzt vieles ändern“, meinten beide wie aus einem Mund. „Wisst ihr, wo Nadja ist?“ Frauchen zeigte neben sich auf den Boden. „Erholt sich gerade von ihrem Orgasmus, Hunter und ich haben sie geleckt, bis es ihr kam, wobei ich es nicht lassen konnte mit dem Plug in ihrem Arsch zu spielen. Man, das ist aber auch ein dickes Ding.“ Dann schaute sie auf mich: „Na los ab nach Herrchen, mal sehen was der gnädige Herr Onkel Alfons zu dem Ganzen zu sagen hat.“ Dabei knöpfte meine Herrin ihre Bluse auf, zog den BH aus, und ließ die oberen Knöpfe offen. Der Rock hatte an der Seite einen Reißverschluss, der von ihr nun so weit hochgezogen wurde, dass man bis zu ihrer Hüfte sehen konnte. So konnte man bei jedem Schritt sehen, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Nach zwei Ecken kamen wir an eine Tür, wo es sehr stark nach Herrchen roch. Ich machte „Platz“ und sah Sabrina an. „Na dann“, meinte sie, „wollen wir mal Sodom und Gomorrha Platz machen.“

Sie öffnete die Tür und trat ein. Ich blieb erst noch draußen. „Ah, Hr. van Geldern, schön, das ich sie so schnell finden konnte.“ Es gab ein Schmatzgeräusch wie bei einem Kuss und mein Herrchen sagte: „Lady, das mit dem Kuss ist in Gegenwart Herrn van Geldern aber nicht in Ordnung und wie du aussiehst.“ Ich hörte Frauchen lachen: „Ach Schatz, das ist doch harmlos. Ich habe keinen BH und kein Höschen an, Herrn van Gelderns – also Alfons Nichte Saskia – ist als Shibari-Model am Wasser an einen Baum gefesselt gewesen, wo ich mich vor lauter Geilheit von Hunter habe ficken lassen. Dann haben wir die Kleine, wirklich süße Nichte hast du Alfons, mit dem Geilsaft von oben bis unten eingerieben und mit Hunters Maulkorb versehen da hängen lassen. Auf dem Rückweg wurde dann noch dieses süße Zimmermädchen Nadja, oh man die hat vielleicht einen Fox-Tail im Arsch, vernascht. Volker, das ist der Hausmeister hat es seiner Frau Saskia in Fesselung am Wasser in dem selbigen besorgt und Hunter sitzt draußen. Komm rein mein Bester. Alfons wirkt zwar bleich, aber doch sehr gefasst, nicht war Alfons“? Ich trat ein und sah Frauchen bei Herrchen auf dem Schoss sitzen, den Rock soweit hochgeschoben das man ihre sauber rasierte Scheide sehen konnte. Dabei hatte sie ihre Hand am Reißverschluss von Herrchen. Der „Onkel Alfons“ hatte den Mund so weit offen, das ich bequem meinen Schwanz hätte reinstecken können und war blass wie die Zimmerdecke. Ich trabte zu meinen beiden, leckte Herrchen durch das Gesicht und Frauchen zwischen ihre weit geöffneten Beine.

Dann drehte ich mich zu „Onkel Alfons“ herum, setzte mich, packte meinen liebsten Blick aus und dachte: „Guten Abend, was spielen wir nun für Spiele?“

Wenn es gefallen hat, dann kann das versaute Treiben in dem Schloss demnächst weitergehen …

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