Das Dschungelkind – Teil 2, 9-13: Ein Leben als Königin

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Kapitel 9 – Der Abschied

Noch etwas hat sich in den letzten Tagen verändert. Das Affenmädchen Bobu, das immer mit in der Hütte schläft, zeigt nicht mehr nur ein gewisses Interesse für ihn. Es bemüht sich förmlich um ihn. Erst fällt es ihm nicht auf. Aber es berührt ihn immer wieder. Es schaut ihm nach und ist immer in seiner Nähe. Es reicht ihm sogar Früchte zu. Er versteht das Verhalten anfänglich nicht, will es dann aber doch nicht wahrhaben.

Immer wenn er ihren Blick spürt und zu ihr schaut, dreht Bobu sich um und zeigt ihm ihren Hintern. Auch Bubu hat es beobachtet. Sie spricht Abuja darauf an. Ob er bemerkt habe, das Bobu ein Auge auf ihn geworfen hat. Sie will ihren ersten Sex mit ihm haben. Er wehrt dies sofort ab. Bubu macht ihm aber deutlich, dass ein solches Verhalten von den Affen nicht geduldet wird. Jemand, der sich gegen den Sex stellt, wird aus der Gemeinschaft ausgeschlossen oder unter Zwang gestellt. Außerdem wird das fast von ihm erwartet. Immerhin fickt er ja auch die Königin. Hinzu kommt, dass die Auswahl zum Ersten eine ganz besondere Ehre ist. Abuja ist schockiert von dieser Information. Er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Er hat bisher nie an so etwas gedacht. Er hat den Sex von Bubu mit den Affen als eine gewisse Normalität für sie betrachtet. Dass er aber Sex mit einem Affen haben würde, ist ihm bisher nicht in den Sinn gekommen. Es ängstigt ihn sogar. Verstört zieht er sich erst einmal zurück.

Er muss sich über die aktuelle Lage im Klaren werden. Er wurde hier aufgenommen, als er schwer verletzt war. Man akzeptiert ihn hier und auch, dass er ihre Königin fickt. Jetzt wird von ihm eine für ihn unerwartete Gegenleistung eingefordert. Für Bubu ist das alles normal, für ihn hingegen gilt Sex mit Tieren als falsch. Genau in dieser Situation soll er sich für dieses Unbekannte entscheiden. Außerdem ist ihm völlig unklar, wie er ein Affenweibchen ficken soll und kann. Bisher hat er den Sex nur zwischen Bubu und einem Affen gesehen. Dabei wird sie von den meisten Affen einfach von hinten gefickt. Er weiß auch nicht, wie er sich einem Affen nähern sollte und könnte.

Diesen und die nächsten beiden Tage sitzt er in Gedanken versunken vor der Hütte. Auch Bubu hat er sich nicht genähert und deren Blicke sprechen Bände. Sie beide vermissen sich, aber er muss eine Entscheidung treffen. Dabei kann er nicht einfach abhauen, denn er braucht seine Sachen. Aber die befinden sich in der verbotenen Hütte. Er muss eine Entscheidung treffen. Er geht, wie er ist. Dazu darf er sich zum Fluss begeben und mit dem Boot, so nackt wie er ist, wegfahren. Niemand würde ihn aufhalten. Er kann sich aber auch auf das Affenweibchen einlassen. Er kann eine neue Erfahrung machen. Dann würde er weiter mit Bubu zusammen sein, auch wenn er trotzdem bald aufbrechen müsste. Aber er soll sich mit einem Affen paaren. Er kann so hier aber auch nicht mehr lange bleiben. Er muss damit rechnen, dass ihn die Affen dann vertreiben.

Bubu ist mehr als nur eine Bekanntschaft oder auch ein Flirt. Sie ist mehr für ihn. Nach seiner Frau hatte er nicht geglaubt, sich je wieder verlieben zu können. Doch hier ist es ihm passiert. Diese Frau hat etwas, was ihn anzieht. Er will sie nicht aufgeben. Also muss er sich dieser Herausforderung stellen. Auch wenn er noch nicht weiß, wie es gehen soll.

Als Bubu von ihrer Runde mit Bubo zurück ist, bittet er sie, zum Feuer zu kommen, das er schon entzündet hat. Er hat sich entschieden und jetzt muss es sich grundlegend entscheiden.

Er wartet am Feuer auf Bubu. Sie kommt zu ihm und bleibt doch auf Armeslänge von ihm entfernt neben ihm stehen. Sie sieht ihn herausfordernd an. Es ist ein Blick, der Bände spricht.

„Willst du mich oder willst du gehen? Es gibt für dich nur eine Antwort. Also gib die Richtige. Ich kann dir ansonsten nur noch den Schutz zum Gehen gewähren.“

Er hält ihrem Blick stand. Er spricht es aus. „Ich bin bereit mich mit Bobu zu vereinen. Ich habe aber keine Ahnung wie das funktionieren soll.“

„Nimm sie bei der Hand und sucht euch ein schönes Plätzchen. Dort wird sie dir ihre Rückseite zuwenden. Du darfst dich ihr dann nähern. Tritt hinter sie. Sie wird keine Zärtlichkeiten von dir erwarten. So etwas kennen die Affen nicht. Dann dringst du in sie ein. Sie ist sehr wohl enger gebaut, als ein Menschenweibchen, aber es wird passen. Gehe langsam vor, wenn du in sie eindringst. Dann aber will sie hart rangenommen werden. Es wird sich alles ergeben. Du musst nur bereit dafür sein.“ Damit dreht sich Bubu um und geht.

Er sitzt jetzt allein am Feuer. Ein schönes Plätzchen soll er mit ihr aufsuchen. Da kann er ja schon froh sein, dass er nicht auf einen Baum klettern muss. Innerlich grinst er über den Gedanken, einen Baum zum Ficken zu besteigen. Dann aber erhebt er sich und geht ein Stück auf dem Weg, den Bubu für ihre Morgenrunde benutzt. Ein kleines Stück in den Wald hinein kommt eine kleine freie Stelle. Hier liegt ein dicker Baumstamm. Hier hat Bubo immer wieder Bubu gefickt. Das Weibchen könnte sich hier gut abstützen oder gar darüberlegen, damit er sie von hinten ficken kann. Zu seiner Verblüffung spürt er bei sich, wie sich sein Glied zu versteifen beginnt.

Sollte ihn der Gedanke an den Sex mit dem Affenweibchen tatsächlich erregen? Er kann es nur hoffen, denn mit einem schlaffen Glied kann er ja schlecht in das Weibchen eindringen. Er will es aber hinter sich bringen, denn er will wieder mit Bubu zusammen sein. Also muss er jetzt hier durch. Schon diese Gedanken lassen sein Glied steifer werden. Also geht er zurück.

Als er das Dorf erreicht hat, schaut er sich nach Bobu um. Sie geht gerade mit ein paar Früchten in der Hand zur Hütte. Er geht daher auf sie zu. Irgendetwas in sich hat ihn so erregt, das sein Glied jetzt die volle Steifheit angenommen hat und so tritt er vor Bobu hin.

Sie steht vor ihm und schaut auf sein großes steifes Geschlechtsteil. Sie ist scheinbar erstarrt.

Er ergreift daraufhin die Initiative. Er nimmt ihr die Früchte ab und legt sie auf die Veranda vor der Hütte. Vor ihm steht jetzt ein großes kräftiges Affenweibchen. Sein Fell glänzt in den Strahlen der Sonne, die durch die Blätter fallen. Ihre Augen scheinen zu leuchten. Er nimmt seine rechte Hand und streicht ihr über den Kopf. Sie neigt ihn ihm entgegen. So kann er ihr über ihre Wange streicheln. Das Haar in ihrem Gesicht ist weich, fast flauschig. Er streicht ihr erneut übers Gesicht. Dieses Mal aber streicht er ihr weiter abwärts über die Vorderseite ihres Körpers, bis er ihre Hand erreicht. Ein ungeahnter Schauer geht durch seinen Körper. Auch wenn es ihm noch nicht ganz klar ist, er ist bereit für die Paarung.

Bobu hat, seit dieser Mensch im Dorf aufgetaucht ist, ein komisches Gefühl bei sich verspürt. Sie kann es einfach nicht erklären, aber sie fühlt sich zu ihm hingezogen. Sie ist geschlechtsreif und hat sich eigentlich auch schon ein Affenmännchen für ihr erstes Mal ausgeguckt. Seit aber dieser Mensch hier ist, interessiert sie das Männchen nicht mehr. Ihr ist klar, etwas stimmt hier nicht. Sie kann nur noch nicht sagen was.

Von Tag zu Tag fühlt sie sich mehr zu diesem Menschen hingezogen. In ihr entsteht ein richtiges Verlangen nach ihm. ‚Sie kann doch aber nicht einen Menschen mögen?‘ Andererseits, was ist denn mit ihrer Schwester Bubu. Die ist ein Mensch und lässt sich von den Affen ficken. Warum sollte sie sich dann nicht auch einen Menschen für sich aussuchen können? Sie will zu mindestens für ihr erstes Mal diesen Menschen für sich haben. Sie hat sich, seit er hier ist, immer intensiver um ihn bemüht. Er scheint es aber nicht wahrgenommen zu haben.

Dann kommt es zum Sex zwischen Bubu und ihm. Sie kann es einfach nicht fassen. Sie will ihn für ihren ersten Sex und jetzt macht er es mit ihrer Schwester und Königin. Sie will das aber nicht akzeptieren. Sie versucht, ihm jetzt deutlich zu zeigen, dass sie etwas von ihm will. Auch Bubu scheint das erkannt zu haben, denn sie lässt ihn nicht mehr an sich heran. Er sitzt jetzt allein im Dorf herum und darf sie auch nicht mehr auf der Runde begleiten. Ihr wird klar, es steht eine Entscheidung bevor. Es scheint die Gefahr zu bestehen, dass er das Dorf verlassen muss. Dann ist ihr Traum vom Sex mit einem Menschen vorbei und er dürfte nie wiederkommen. Sie kann aber auch nicht in das Geschehen eingreifen. Sie muss abwarten.

Sie weiß aber auch noch nicht einmal, wie der Sex mit einem Menschen sein wird. Sie hat ja eigentlich gar keine Erfahrung mit Sex an sich. Trotzdem will sie ihn als Erstes mit dem Menschen.

Seit Tagen sitzt er schon vor der Hütte. Bubu hat ihr klargemacht, dass es kurz davorsteht, dass er vertrieben wird. Aber da treffen sich Bubu und das Männchen an der Stelle, wo sie das Feuer machen. Sie sind auf Abstand, als sie dort sitzen. Als sie sich trennen, geht ihr Wunschpartner in Richtung der Morgenrunde. Sie glaubt, er wird das Dorf verlassen. Sie geht daher Obst holen.

Sie kommt mit dem Obst zurück und da steht der Mensch. Er schaut sie direkt an. Er hat einen steifen Penis. Es tritt auf sie zu. Er nimmt ihr das Obst ab und legt es vor die Hütte. Das ist eigentlich nicht erlaubt und doch lässt sie es zu. Ihre Nackenhaare richten sich leicht auf. So etwas hat sie bisher noch nicht bei sich bemerkt. Aber da tritt der Mensch bereits auf sie zu. Er hebt seine Hand und führt sie zu ihrem Gesicht. Er streicht mit ihr über ihr Gesicht. Sie fühlt eine Wärme, die von der Hand ausgestrahlt wird und wie Wärme in ihr Gesicht schießt. Sie dreht ihren Kopf zu der Hand. Sie will dieses Gefühl noch länger spüren. Dabei kann sie nicht einmal erklären, was da gerade mit ihr geschieht. Eins ist ihr in diesem Moment aber auch klar: Das wird ihr erster Sex und so wie sie es will. Das Menschenmännchen wird sie als erster ficken. Er streicht ihr erneut über das Gesicht und die Wärme zieht überall entlang, wo er sie berührt.

Seine Hand streicht aber nicht nur über ihr Gesicht, sondern auch über ihren Arm zu ihrer Hand. Dort fasst er nach der ihren. Ein sanfter Zug an ihr sorgt dafür, dass er sie mit sich mitzieht, als er sich in Bewegung setzt. Sie ist bereit für ihn und folgt ihm, als wäre es das Normalste der Welt.

Der Weg führt sie dorthin, wo er vorhin schon hin verschwunden ist. Sie folgen ein Stück dem Weg von Bubu bei ihrer ersten Runde. Dann stehen sie auf einer winzigen Lichtung. Auf ihr liegt ein großer Baumstamm im Weg. Dort führt ihr Wunschmännchen sie hin. Er lässt sie los und sie schauen sich beide einen Moment in die Augen. Bobu hat keine Ahnung von Zeit, aber sie glaubt, um sie herum ist alles stehen geblieben. Alle Geräusche des Waldes sind verklungen. Absolute Stille hat sich um sie herum gebildet. Alles dreht sich nur noch um sie. Sie schaut ihrem ersten Sexpartner tief in die Augen. Sie ist sich sicher über das, was gleich geschehen soll. Irgendetwas in ihr übernimmt in diesem Augenblick.

Bobu löst den Blick und dreht sich um. Sie dreht ihrem Partner den Hintern zu. Damit es für ihn deutlich wird, beugt sie sich nach vorn. Sie nutzt den Baumstamm vor sich, indem sie sich mit ihren Händen daran abstützt. Sie zeigt so ihrem Partner ihren rosa Hintern, damit er ihre Sexbereitschaft erkennen kann.

Abuja hat Bobu hinter sich hergezogen, dabei ist sie ihm eher freiwillig gefolgt. Er steht mit ihr auf der kleinen Lichtung. Sie sehen sich in die Augen und er erkennt ihre Lust in ihren Augen. Er kann noch nicht einmal erklären, warum er das erkennt. Er weiß es einfach. Plötzlich dreht sie sich um. Sie beugt sich nach vorn und er hat einen Blick auf ihren rosa Hintern. So hat er den bei einem Affen noch nie gesehen. Ihm war nicht bewusst gewesen, dass dieser die Sexbereitschaft eines Weibchens anzeigt. Hier ist es aber genau das Signal, dass ihm klarmacht. ‚Fick sie endlich!‘ Auch wenn er das nie im Leben erwartet hätte, jetzt war er bereit das erste Mal Sex mit einem Tier, einem Affenweibchen zu haben. Ihm ist immer noch nicht klar, was ihn eigentlich erwartet, aber er ist bereit dazu. Er will den Kontakt zu Bubu nicht verlieren, denn er hat sich unsterblich in sie verliebt. Also ist er bereit zu dem, was hier und jetzt von ihm erwartet wird.

Sein Blick liegt jetzt auf dem Hintern von Bobu. Er tritt an sie heran und schließt die Augen. Auch wenn er einen Ständer hat und es klappen dürfte, will er nur an Bubu denken. Sie soll sein Ansporn sein und so verhält er sich Bobu gegenüber. Sein Penis ragt unter ihr hindurch. Er zieht sich zurück. Dabei lässt er seinen Penis an ihr zwischen den Beinen entlanggleiten. Sein Glied folgt seiner Bewegung. Er fühlt ihr weiches Fell auf ihrer Bauchseite und stellt sich vor, dass es Bubus Bauch ist. Er fühlt mit seiner Eichel plötzlich eine feuchte Wärme, als sein Penis fast unter dem Bauch heraus ist. Noch ein kleines Stück dann liegt die Eichel in einer warmen Öffnung. Für ihn ist es die Muschi von Bubu, in die er sich mit seiner Vorwärtsbewegung hineinschieben wird.

Bobu erwartet das Eindringen des Penis in sich. Sie spürt den Penis aber zuerst einmal unter ihrem Bauch, während das Männchen sich ganz dicht an ihren Hintern herangeschoben hat. Dann spürt sie die Rückwärtsbewegung. Sie fühlt das Gleiten des Penis an ihrem Bauch entlang, bis sich dessen Spitze in ihre Öffnung hineindrückt. Dann kommt die Vorwärtsbewegung. Aber der Penis schiebt sich nicht mit Wucht in sie hinein. Er dringt nur sehr langsam in sie vor. Sie spürt, wie er ihre Öffnung weitet und sich langsam in sie hineindrängt. Es verursacht einen Schmerz, der sehr unangenehm für sie ist. Sie akzeptiert es, obwohl sie diese Dehnung nicht erwartet hat, obwohl sie sehr wohl im Voraus die Ausmaße des Penis gesehen hat. Sie weiß sehr wohl, dass der Penis deutlich dicker ist, als der eines Affen. Sie hat es aber doch so gewollt. Also hält sie still und ist bereit, ihn in sich aufzunehmen.

Der Penis hat sie scheinbar weit genug gedehnt, denn jetzt schiebt er sich in ihr voran. Es geht aber nur ein kurzes Stück voran. Da kommt ein Engpass. Sie kennt das Jungfernhäutchen nicht und ist daher von dieser unerwarteten Enge überrascht. Aber der Penis drängt weiter voran. Da durchbricht er diese Enge. Bobu schreit kurz auf, aber der Penis schiebt sich weiter voran. Sie fühlt dieses Ausgefüllt sein. Es ist sogar mehr. Es ist sogar eine extreme Enge. Andererseits geht die anfängliche Schmerzreizung in ein Lustgefühl über. So etwas hat sie bisher nicht gespürt. Aber genau das überlagert den Schmerz der Dehnung beim Eindringen und dem Voranschieben. Vielleicht muss das ja so sein. Es ist immerhin ihr erstes Mal und sie hat keinen Vergleich.

Sie spürt, wie sich der Penis in ihr voranschiebt. Der Mensch schiebt ihn langsam voran. Es ist nicht so, wie sie es bei den Affenpärchen gesehen hat. Dort tritt das Männchen hinter das Weibchen und versenkt den Penis mit einem kurzen Ruck in voller Länge in dem Weibchen. Sie ahnt nichts davon, dass der Mensch hier besonders vorsichtig vonstattengeht, um sie nicht zu verletzen. Aber auch wenn die Bewegung langsam ist, stößt er jetzt in ihrem Inneren an. Ihr Instinkt sagt ihr: ‘Hier muss er noch durch, sonst wird das nichts mit einem Kind.‘

Sie spürt einen zunehmenden Druck an dieser Stelle. Es ist schon fast schmerzhaft. Da aber gibt in ihr etwas diesem Druck nach. Etwas öffnet sich. Der Penis drückt in diese Öffnung hinein. Die Öffnung gibt dem Druck nach und dann durchdringt er sie. Jetzt spürt sie das Menschenmännchen, wie es ihren Hintern berührt. Es hat seine Vorwärtsbewegung gestoppt. Es wartet auf etwas, aber auf was?

Sie spürt in der Starre, wie sich ihr ganzer Unterleib entspannt. Sie kann jetzt diesen Penis in seiner vollen Länge in sich spüren. Sie spürt aber auch die Bewegung von ihm in sich, wenn sie und das Männchen atmen und sich so ganz sanft bewegen. Es ist wie das Rauschen der Blätter im Wind. So nimmt ihre Entspannung weiter zu.

Da entsteht ein Zug in ihr. Nur ein kleiner, dem gleich ein Stoß folgt. Der Penis wird jetzt in kurzen Schüben beginnend vor- und zurückbewegt. Es ist ein langsames Rein und Raus. Mit jeder Wiederholung verlängert sich die jeweilige Bewegung und gleichzeitig verstärkt sich der Schwung, mit dem die Bewegung ausgeführt wird. Jetzt spürt sie, dass das Menschenmännchen beim Rein gegen ihren Arsch schlägt. In ihrem Unterbewusstsein er kennt sie, dass es das ist, was sie will. Ihr wird klar, das ist es, was sie vom Sex erwartet. Aber da drängt das Männchen mit dem letzten Rein tiefer als bisher in sie hinein und dann hält es inne. Sie spürt, wie etwas in ihr Innerstes gespritzt wird. Es sind nur wenige Schübe und dann wird der Penis schlaff.

Für ihn gibt es zum Sex mit Bubu hier einen Unterschied. Der Fickkanal, den er gerade durchdringt, ist deutlich enger. Das törnt ihn andererseits aber auch an. Diese Enge lässt seinen Penis zusätzlich versteifen. Da trifft er aber bereits auf einen weit vorn liegenden Widerstand. Seine Frau hatte bei ihrem ersten Sex auch so eine Engstelle. ‚War das nicht das Jungfernhäutchen, das durchdrungen werden wollte?‘ Das muss es sein. Er muss daher dort hindurch. Er hält den Druck aufrecht und da gibt die Engstelle auch schon nach. Er hört einen spitzen Schrei und ignoriert ihn aber.

Er will hier seine Pflicht erfüllen. So schiebt er sich weiter in Bobu hinein, bis er in ihr anstößt. Er hält einen kurzen Moment inne. Dann aber erhöht er wieder den Druck. Er soll in ihr Innerstes vordringen. Das ist es, was dieses Weibchen will, hatte ihm Bubu eingeschärft. Also will er dieses Weibchen mit seinem Penis durchdringen. Da spürt er, wie sie in ihrem Innersten nachgibt. Langsam öffnet sie sich für ihn und gewährt ihm den gewünschten Einlass. Langsam dringt er weiter in sie hinein, bis er mit seinen Lenden ihren Hintern berührt. Er spürt seinen Schweiß auf der Haut. Er hat nicht geglaubt, dass ihn diese Nummer hier so anstrengen würde.

Er verharrt daher einen Moment. Er will sich und ihr die Möglichkeit geben, sich an die Enge bzw. den Druck gewöhnen zu können. Dann aber beginnt er sich eine fast unspürbare Länge zurückzuziehen, um sich gleich wieder ganz in ihr zu versenken. Was ist das für ein enorm geiles Gefühl für ihn. Er muss sich zusammenreißen, um nicht laut zu schreien und sofort in ihr abzuspritzen. Er beginnt die Bewegung in ihr zu verlängern und zu intensivieren. Er schafft es, die Geilheit in den Hintergrund zu verdrängen, um sie noch wild stoßen zu können. Lange kann er bei vollem Schwung das aber nicht mehr verzögern. Er drückt seinen stahlharten Penis letztmalig maximal in sie hinein, bevor er sich in ihr entlädt. Dann aber erschlafft sein Penis umgehend und er zieht sich aus dem Affenweibchen zurück.

Er macht einen Schritt nach hinten. Plötzlich steht Bubo neben ihm. Er drückt ihn leicht zur Seite und dringt sofort in seine Schwester ein. Er bringt das zu Ende, was ein Weibchen von seinem Männchen erwartet, er aber nicht vollbringen kann.

Mit dem Erschlaffen des Penis wird sie auch gleich verlassen. Sie fühlt eine unerfüllte Leere. Sie ist unzufrieden, denn das kann es doch nicht wirklich gewesen sein. Da aber dringt ein anderer Penis in sie ein. Er ist deutlich dünner, aber er dringt in ihr Innerstes ein. Außerdem setzen sofort die Fickbewegungen wieder ein. Ein ausdauernder Fick gibt ihr, was sie erwartet hat. Der Fick lässt sie ihre Augen verdrehen. Das ist es, was ein Weibchen vom Sex mit einem Männchen erwartet. Ihr wird klar, hinter ihr ist ein Affenmännchen und wenn sie ihre Sinne nicht täuschen, ist es ihr großer Bruder. Ihr ist es egal, denn sie bekommt, was sie braucht. Als er dann irgendwann in ihr abspritzt, ist ihr klar. Ihr Partner kann kein Mensch, sondern muss ein Affe sein. Bubu wird sie insgesamt viermal befüllen, bevor er von ihr ablassen wird.

Bevor Abuja begreift, was hier gerade passiert, spürt er die Hand von Bubu in seiner, die ihn zu sich dreht und ihm einen langen innigen Kuss gibt, den er gern erwidert. Dann zieht sie ihn zur Feuerstelle, die bereits brennt. Beide setzen sich dort hin und lehnen sich aneinander und genießen ihre Nähe. Es ist wieder alles, wie es sein soll.

Er darf Bubu begleiten und mit ihr zusammen sein. Er genießt diese Zeit, die für beide viel zu schnell vergeht. Anderthalb Monde sind vergangen. Er muss sich auf den Aufbruch vorbereiten. Er will sie und sie ihn aber nicht wirklich verlassen. Es ist aber unausweichlich.

Außerdem hat er bei ihr bereits einen Bauchansatz erkannt, der eine Schwangerschaft bei ihr anzeigt. Als er sie darauf anspricht, zeigt sie auf Bubo. Für sie ist von den Affen immer nur ihr Hauptficker der Vater ihrer Kinder, auch wenn er sie auf Grund der vielen unterschiedlichen Ficker nicht wirklich besamt haben sollte. Es ist unter den Affen einfach so. Es ist einfach ein ungeschriebenes Gesetz.

Abuja will daher von ihr wissen, wie viele Kinder sie noch haben will. Als sie ihm sagt, das entscheidet die Natur, lächelt er sie an. Dann erklärt er ihr, dass sie es beeinflussen kann. Dann erklärt er ihr, dass sie nur in der Mondphase vor ihrer Blutung empfangsbereit ist. Sie wird daraufhin hellhörig. Sie erfährt von ihm, dass sie nur durch den Fick in ihre Muschi schwanger werden kann. Wenn sie sich in der Empfängnisphase also nicht in ihre Muschi ficken lässt, kann sie eine mögliche Schwangerschaft vermeiden. Es ist eine gute Möglichkeit, die auch Ausnahmen zulässt. Sie könnte so aber die Schwangerschaftshäufigkeit deutlich verringern.

Nach dieser Unterhaltung essen beide am Feuer, dann kuschelt sie sich an ihn. Beide schweigen und genießen ihr Zusammensein. Es ist nämlich entschieden. In zwei Tagen ist Vollmond, dann wird er aufbrechen. Heute will Bubu aber noch etwas Besonderes von Abuja. Als er ihren Kopf zu seinem zieht und sie küssen will, was bisher immer den Beginn des Sexes zwischen beiden bildete, hält sie ihn zurück. Sie sagt ihm, dass sie sich von ihm in den Arsch ficken lassen will. Er hat das schon häufig zwischen ihr und Bubo gesehen. Er hat aber nie geglaubt, dass selber mit einer Frau machen zu dürfen.

Aber heute Abend soll er es bei ihr dürfen. Sie will ihn endlich auch durch ihr Hintertürchen spüren. Sie küssen sich erst einmal beide lang und ausdauernd. Ihre Zungen führen dabei ein wildes Spiel aus. Dann drückt sich Bubu hoch. Beim Verdrehen ihres Kopfes, um das Lösen ihres Küssens so weit wie möglich hinauszuzögern, dreht sie ihm den Rücken zu. Als ihr Rücken seine Brust berührt, müssen sie das Küssen einstellen. Aber er schließt seine Arme um sie. Er kann so mit seiner rechten Hand ihre linke Brust und umgekehrt berühren.

Sie legt ihre Hände auf seine und so drückt sie seine fest auf ihre Brüste. Er hält seine Hände dabei still. Sie übernimmt dafür die Bewegung. Mit ihren Händen beginnt sie die Hände von ihm zu steuern. Sie hat ihre Hände nämlich so über seine gelegt, dass ihre Finger direkt übereinanderliegen. Wenn sie jetzt ihre Finger beginnt zu bewegen, folgt er den ihren. Somit massiert sie durch ihn ihre Brust und beginnt sich selbst durch ihn zu stimulieren. Er spürt so mit seinen Händen ihre Brüste und deren Reaktion, während sie ihre Reaktion durch den Druck an seinen Händen spürt. Anfänglich ist die Brust ganz weich. Aber mit zunehmender Stimulation werden die Brüste fester und die Brustwarzen beginnen steif zu werden. Sie beide fühlen dieses Besondere dadurch zwischen sich und doch sagt keiner etwas dazu. Sie fühlen nur und lassen sich dabei gehen.

Abuja fühlt die Wärme von Bubu an seiner Brust, an der sie lehnt. Sie hingegen fühlt sich in seinen Armen geborgen. So wie sie sich beide berühren, spüren sie gegenseitig ihren Atem und Herzschlag in ihren Berührungen. Sie bemerken so die Zunahme ihrer Erregung, da die Atmung und der Herzschlag zunehmen. Sie spürt auch den Atem aus seinem Mund in ihrem Nacken. Es fühlt sich für die beiden so gut an und verstärkt auch ihre Bindung zueinander.

Er hatte sich sitzend zu ihr gedreht, bevor sie ihn begann zu küssen. Er hatte dabei die Beine geschlossen. Sie hingegen hat sich beim Drehen auf seinen Schoß gesetzt, wobei sie die Beine leicht öffnete und sie neben seinen platzierte. Sein Penis war schon steif und lag an seinem Bauch, als sie sich vor ihn setzte.

Jetzt beginnt sie in ihrer Erregung sich ganz sanft an ihm zu reiben und fühlt so seinen Penis am unteren Ende ihres Rückens. Sie spürt seine Steifheit und Wärme. Es ist auch begleitet von einem leichten Pulsieren in ihm, dass sie gern fühlt. Sie ist so weit ihn in sich aufnehmen zu wollen. Dazu zieht sie ihre Beine an und drückt sich nach oben. Sie hebt sich so weit an, bis der Penis in ihre Pospalte rutscht und vor ihrer Rosette liegt. Abuja hat dazu seine Hände von ihren Brüsten gelöst. Er hält sie unterstützend mit seinen Händen an ihrer Hüfte. Sie nimmt eine Hand nach hinten an seinen Penis und hält ihn in Position. Dann lässt sie sich langsam auf ihn herab.

Sie hält den Druck an ihrem Poloch, bis es dem Druck nachgibt. Langsam weitet es sich. Die Penisspitze schiebt sich ganz langsam in den sich öffnenden Anus. Obwohl sie diese große Eichel schon kennt, ist sie an ihrem Anus das erste Mal unterwegs. Hier spürt sie dessen Größe erstmalig. Als sie in ihr ist, muss sie erst eine kleine Pause einlegen, um sich an diese Weitung ihres Anus zu gewöhnen. Dann aber will sie ihn in sich spüren. Sie senkt sich jetzt weiter auf ihn herab. Da kommt schon der zweite Widerstand im Anus. Sie ignoriert ihn aber und lässt ihn tiefer in sich hinein.

Noch immer hat Abuja seine Hände an ihrer Hüfte liegen und unterstützt so das langsame Eindringen. Er spürt die Enge und genießt sie. Er möchte sie ewig spüren, dabei hat er Angst gleich abzuspritzen. Aber Bubu macht eine kurze Pause, als er ihren Anus geöffnet hat und mit der Eichel in ihr steckt. Dann aber geht es weiter voran. Da ist eine Engstelle, an der das Eindringen kurz abgebremst wird, dann geht es aber weiter abwärts. Er spürt plötzlich ihre Hände an den seinen. Sie erfasst sie und führt sie zurück zu ihren Brüsten. Jetzt rutscht sie der Schwerkraft folgend komplett auf seinen Penis. Ihr Po berührt seine Lenden und er steckt in voller Länge in ihrem Hintern.

Bubu hält seine Hände fest auf ihren Brüsten und sie rührt sich auch ansonsten nicht auf ihm. Beide spüren das leichte Pulsieren des Penis in ihr. Beide bleiben ganz ruhig so ineinander sitzen, bis das Pulsieren abgeklungen ist. Erst dann steuert Bubu wieder das Massieren ihrer Brüste. Ansonsten wird keine weitere Bewegung gemacht. All das geilt unsere beiden Liebenden auf. Sie werden bei der kleinsten Berührung von heißen und kalten Schauern durchflutet. Es ist für beide die innigste Verbindung, die sie bisher erlebt haben. Alles um sie herum ist wie ausgeblendet. Es gibt nur noch sie beide hier und jetzt. Beide wollen, dass es nie zu Ende geht.

Aber irgendwann passiert es. Abuja zuckt als Erster von beiden. Das Zucken ist ein Ruck, der durch seine Lenden schießt. Obwohl es gar nicht möglich ist, glauben beide, er stößt ihr seinen Penis mit seiner halben Länge tief in Bubu hinein. Aber beide lassen es jetzt einfach geschehen. Ihre Körper übernehmen die Aktion. Sie erleben es, als ob sie dabei nur zusehen und doch spüren sie die Wildheit des Sexes, der sie vorantreibt. Er entlädt sich für beide fast gleichzeitig mit einer Explosion der beiden. Nur langsam kehren sie zurück in ihr eigenes Ich und nur langsam kommen ihre Körper herunter.

Sie lehnen beide ihre Köpfe aneinander. Keiner sagt ein Wort. Es gibt einfach nichts zu sagen und so sitzen sie am Feuer bis es verloschen und auch die Sonne untergegangen ist. Erst dann lösen sich beide voneinander. Sie fassen sich an den Händen und gehen noch einmal zum Fluss, bevor sie ins Haus zurückkehren. Dort wartet Bubus Familie auf beide.

Abuja lässt Bubu los und geht zu seiner Schlafstelle, aber Bubu folgt ihm heute. Bubo macht keine Anstalten seinen Anspruch einzufordern. Sie legen sich beide auf seine Matte und decken sich zu. Bubu legt sich dabei halb auf Abujas Körper und umschlingt ihn mit ihrem einem Arm. Auf der anderen Seite kuschelt sich das kleine Mädchen an seine Seite. Bubu streicht ihm über das Haar, dann schlafen sie ein.

Der Tag ist angebrochen und Bubu liegt noch immer in seinem Arm. Sie beide wollen diese Verbindung noch nicht lösen, aber sie müssen aufstehen, denn Abuja muss aufbrechen.

Bubu löst sich zuerst und steht auf. Sie geht vor die Hütte, die bereits leer ist. Als er vor die Hütte tritt, liegt auf der Veranda Obst zum Frühstück. Er nimmt sich ein wenig davon, obwohl er gar keinen Hunger hat. Vor der verbotenen Hütte steht bereits seine komplette Ausrüstung. Bubu kommt mit seinem Lendenschurz auf ihn zu. Er nimmt ihn ihr ab und legt ihn um. Aus irgendeinem Grund glaubt er, er ist unbequem. Als er auf seine Ausrüstung zugeht, treten plötzlich viele Affen hervor, die sie aufnehmen. Bubu tritt neben ihn und fasst ihn an die Hand. So gehen sie zum Fluss. Sie beide gehen zu seinem Boot. Sie drehen es um und tragen es zum Fluss. Dort legen die Affen seine Ausrüstung ab, die er im Boot verlädt. Die helfenden Schimpansen sind wieder zurückgetreten.

Jetzt liegen nur noch seine Waffen auf dem Boden. Er greift sie sich aber nicht einfach. Er tritt vor die Schimpansen und geht neben seine Waffen auf ein Knie herunter. Er senkt seinen Kopf und nimmt die Hände auseinander. Das ist das Zeichen der Unterwürfigkeit. Erst als er von Bubu an der Schulter berührt wird, erhebt er sich. Er nimmt seine Waffen mit den spitzen Seiten nach unten auf. Er legt auch sie ins Boot. Dann tritt er an Bubu und seine Familie heran. Er berührt die Köpfe der Kinder. Als er vor das kleine Mädchen tritt, hält er ihr eine Puppe hin, die er aus seiner Ausrüstung herausgesucht hatte. Beide schauen sich in die Augen. Er sieht eine Träne in ihrem Gesicht. Er umfasst es und drückt es kurz fest an sich.

Er tritt vor Bobu und schaut ihr nur tief in die Augen, dann wendet sie sich von ihm ab und geht zu einem Schimpansen. Bubo hält seinem Blick lange stand, so dass er sich zuerst von ihm abwendet. Jetzt kann er nur noch vor Bubu treten. Er greift ihre Hände, während er ihr tief in die Augen schaut. Er könnte einfach seine Pflichten vergessen und hierbleiben. Aber er kann es nicht. So dreht er sich zu Bubo. Er löst eine Hand von ihr und greift nach einer von Bubo, die er in die andere Hand von Bubu legt. Dann dreht er sich um und geht zu seinem Boot. Er schiebt es in den Fluss und steigt hinein. Als er abfährt, dreht er sich nicht mehr um, bis er durch das Blätterdach hindurch ist. Er hat Angst, ansonsten nicht abfahren zu können. Erst als er einigen Abstand gewonnen hat, wendet er den Blick noch einmal zurück. Das Bild des Flusses an dieser Stelle prägt sich für sein Leben ein.

Bubu bleibt noch lange am Fluss stehen, auch wenn der Rest der Sippe und der Familie bereits zurückgegangen ist. Erst als sie allein ist, rollen ihr ein paar Tränen über das Gesicht. Erst jetzt wird ihr klar, was Abuja ihr bedeutet hat. Warum konnte er denn nicht einfach hierbleiben? Sie weiß es, aber sie hätte es sich gern gewünscht.

Sie hat aber Pflichten, also muss sie ihn vergessen.

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Kapitel 10 – Eine unerwartete Überraschung

Bubu geht mit Bubo auf die Runde und sie hat ihre Gedanken immer noch bei Abuja. Sie kann sich nicht auf den eigentlichen Auftrag konzentrieren. Als Bubo seine Lust stillt, lässt sie ihn einfach gewähren. Sie fühlt dabei den Sex und auch ihre Lust, aber es ist nicht, wie wenn Abuja dabei wäre. Bubo merkt einen Unterschied, aber er kann nichts damit anfangen und so ist es ihm egal.

Als sie von der Runde zurück ist, darf Bubo die Erträge allein wegbringen. Bubu zieht sich in die Hütte zurück. Sie sitzt vor der Matte, auf der Abuja immer geschlafen hat. Sie vermisst ihn und denkt daher noch an ihn.

‚Warum konnte er nicht einfach hierbleiben?‘, geht es ihr durch den Kopf. Bobu betritt die Hütte und hält ihr ein paar Früchte hin. Sie nimmt sich zwei und isst sie, während sie immer noch an ihn denkt.

Dann kommt die Zeit für die zweite Runde. Sie geht sie schon mit mehr Konzentration und fühlt den Sex mit Bubo schon intensiver. Aber es ist nicht mehr wie bisher und es wird auch nicht mehr so werden, das wird ihr gerade klar. Sie will ihre Sippe aber nicht aufgeben und kann ihm daher auch nicht folgen. Sie gibt sich daher mit dem Hier und Jetzt zufrieden. Es wird einige Zeit dauern, bis sie wieder in den alten Trott zurückkehrt und ihr Leben lebt, wie es ist.

Am Abend macht sie aber ein kleines Feuer und brät sich ein Stück Fleisch, das sie mit ein paar Körnern Salz würzt, das Abuja ihr dagelassen hat. Sie bietet es auch ihren Kindern an, die mögen es aber lieber roh. Sie zwingt sie zu nichts. Sie behält diesen Ritus bei.

Sie muss auch wieder in die alte Routine zurück, denn sie ist ja schon wieder schwanger. Sie bekommt so auch ihr fünftes Kind. Es ist ein Junge und wieder hat es die Zeichen, das ein Affe in ihm steckt. Sie kümmert sich auch um dieses Kind rührend, wie zuvor auch schon um die anderen vier.

Aber nach der Geburt nimmt sie sich den Worten von Abuja an. Sie verhindert in der Mondphase vor der Blutung den Sex in ihre Muschi. Sie lässt sich in der Zeit nur in den Hintern ficken und Bubo bläst sie zusätzlich noch einen. Tatsächlich hat sie die nächsten Jahre ihre Ruhe vor einer weiteren Schwangerschaft.

Sie führt ihre Sippe wie bisher und nimmt auch einige neue Affen in ihr auf. Bubo ist weiterhin an ihrer Seite und begleitet sie bei allen Aufgaben. Sie verhindert so auch ein weiteres Eindringen der Menschen in ihr Gebiet. Hier helfen ihr einige Zeichen, die ihr Abuja gezeigt hatte. Die haben sie an die Bäume um ihr Gebiet herum aufgehängt und gezeichnet. Er hatte etwas von heiligen Zeichen gesprochen. Das wichtigste, was sie dabei mitnahm, war, dass die Menschen vor ihnen Angst haben würden und es daher nicht wagen würden, das Gebiet zu betreten. Es hat seitdem funktioniert. Sie musste sie immer nur wieder erneuern, aber das hat sie sich gemerkt und umgesetzt. Es werden auch keine Fallen der Menschen mehr in ihrem Wald aufgestellt.

Es sind jetzt sechs Regen- und Trockenzeiten vergangen, seit Abuja das Dorf verlassen hat. Sie hat ihn seitdem inzwischen so gut wie vergessen.

Es hat wieder eine Trockenzeit begonnen. Bubu und Bubo sind von ihrer Runde zurück und betreten das Dorf. Als Bubu zur Hütte geht, berührt ihre Jüngste sie an der Hand und zeigt in Richtung Fluss zum Rand des Dorfes. Bubu will ihr Kind erst ignorieren, aber es drängt sie, richtig dorthin zu schauen.

Erst jetzt erkennt sie, dass auf der Grenze zwischen Dorf und Wald ein Mensch kniet. Als sie ihn genau betrachtet, hat er seine Waffen auf den Boden gelegt und kniet ein Stück seitlich von ihnen. Er ist so weit von ihnen entfernt, dass er sie nicht aus der Position erreichen kann. Gleichzeitig hält er die ganze Zeit den Kopf gesenkt. Es ist die Demutshaltung, um sich jemandem zu unterwerfen. Sie hat diese Haltung nur einem einzigen Menschen gezeigt. Das kann doch aber nicht sein, oder doch?

Bubo kommt gerade dazu und will sofort auf den Menschen zustürzen, um ihn zu vertreiben, aber Bubu hält ihn mit einem scharfen Knurren zurück. Der schaut sie wütend an. Aber sie macht ihm eindeutig klar, wer hier der Chef im Ring ist.

Sie geht auf den knienden Menschen zu. Er hat breitere Schultern und seine Haut ist dunkler, als sie es von Abuja kennt. Das Haar ist auch länger. Da er seinen Blick gesenkt hat, kann sie ihm nicht ins Gesicht sehen. Sie geht aufrecht mit ihrem ganzen Stolz auf diesen Menschen zu. Als sie 5 Schritte vor ihm steht, zieht sie ihre Messer und geht in Kampfstellung. Dann spricht sie ihn in ihrer seit sechs Jahren ungenutzten Sprache an. „Heb Kopf!“

Langsam hebt er ihn an. Es dauert einige Sekunden, bis sich ihre Blicke treffen.

Es ist Abuja, das sieht sie in den Augen. „WAS DU WOLLEN? DU MICH VERLASSEN! DU HAST FRAU!“, schreit sie ihn an. Es reißt in ihr wieder eine Wunde auf, von der sie gedacht hat, dass sie längst verheilt sei.

„Seit ich dich verlassen habe, konnte ich dich nicht vergessen. Ja, ich habe diese Frau geheiratet und wir haben auch drei Kinder. Einmal im Jahr fahre ich hier vorbei, um Salz von meinem alten Volk zu holen. Dort habe ich mich der Schamanin anvertraut. Sie hat mir gesagt, ich solle nicht lange im Dorf bleiben, sondern zu dir fahren. Hier bin ich jetzt. Wenn du mich noch willst, dann will ich jedes Jahr für zwei Monde hier verbleiben. Du kannst mich aber auch wegschicken, dann fahre ich sofort ab und halte hier nie wieder an“, kommt es leise und gequält von ihm. Er hat dabei seinen Blick nicht gesenkt, sondern hat ihr durchgehend in die Augen geschaut.

Beide starren sich an. Es fällt kein weiteres Wort. Niemand bewegt sich. Eine unendliche Zeit scheint zu vergehen, ohne dass sich zwischen ihnen etwas tut. Alle erwarten eine Reaktion.

Bubu ist innerlich zerrissen. Am liebsten würde sie ihm sofort um den Hals fallen und ihn nie wieder hergeben, andererseits will er immer nur zwei Monde bleiben. Sie will ihn doch ganz. Aber wegschicken kann sie ihn einfach nicht. In ihr ist etwas, dass sie davon abhält ihn zum Fluss zurückzutreiben oder ihn gar hier und jetzt zu töten. Ihr inneres Ich hält sie zurück.

Abuja spürt bereits den Schmerz vom langen Knien in seinen Knien. Doch er wagt es nicht, aufzustehen und sie in den Arm zu nehmen. Jetzt wo er hier vor ihr kniet und ihr in die Augen sieht, weiß er, was ihm in den letzten Jahren gefehlt hat. Auch wenn er eine gute Frau geheiratet hat, ist sie nicht das, was Bubu für ihn ist. Bubu hatte sein Leben auf den Kopf gestellt und bisher hat er es nicht geschafft, die Welt zurückzudrehen. Grundlegend ist er glücklich mit der Frau und den Kindern, aber es ist nicht Bubu. Genau die steht jetzt hier vor ihm. Sie ist sein ein und alles und er will wieder mit ihr zusammen sein.

Beide gehen aber einfach nicht auf sie zu.

Da löst sich ein Mädchen mit einer Puppe in der Hand aus der Gruppe hinter Bubu. Es geht auf Abuja zu. Es bleibt vor ihm stehen und streicht ihm ein paar Haare aus der Stirn. Es berührt sein Gesicht und streicht darüber.

Abuja erkennt in dem Mädchen das kleine Mädchen, das vor sechs Jahren immer nachts bei ihm gekuschelt hat. Damals war es 3, dann dürfte es jetzt 9 Jahre alt sein. Es hat noch immer die Puppe, die er ihr am Abreisetag geschenkt hat. Jetzt steht es ganz dicht vor ihm. Es nähert ihr Gesicht dem Seinen. Dann nimmt es den Kopf nach vorn. Ihre Stirn berührt die seine. Er spürt eine unerwartete Wärme bei dieser Berührung. Sie gibt Laute wie ein Affe von sich. Dann sucht sie mit einer Hand die seine. Sie fasst sie und zieht an ihr. Er muss sich erheben und kann ihr einfach nur folgen. Er wird so dichter an Bubu herangezogen. Sein Blick liegt jetzt auf dem Mädchen. Als sie mit ihm vor ihrer Mutter steht, greift sie deren Hand und legt sie in die von Abuja. Als beide Hände ineinander liegen, tritt sie von beiden zurück.

Es gibt kein Halten mehr für die beiden. Sie fallen sich in die Arme und wollen sich nicht mehr loslassen. Beide sind wieder miteinander vereint und doch steht die Trennung bereits wieder über ihnen. Das blenden sie beide erst einmal aus. Als sie sich wieder voneinander gelöst haben, gehen sie zu seinem Boot. Sie laden es aus und bringen alles in die verbotene Hütte. Er legt auch sofort wieder den Lendenschurz ab.

Bubo hat hierbei bisher nicht einmal gezuckt. Obwohl er sehr wohl weiß, dass der Mensch für ihn ein Konkurrent ist. Noch ist er sich sicher, Bubu ist sein Weibchen. Der Mensch kann sie gern ficken, aber trotzdem ist sie sein Weibchen. Jetzt aber wird erst einmal gegessen. Sie fallen auch nicht gleich übereinander her. Aber Bubu hält Abuja bei den Händen und im Moment will sie ihn einfach nicht loslassen. Ihr ist in diesem Moment bewusst, er hat ihr gefehlt. Ihr ist auch klar, dass es nur eine Beziehung auf Zeit ist, aber diese gemeinsame Zeit soll sich jetzt stets wiederholen. Das ist für sie in Ordnung. So kann sie sich auch mit Bubo arrangieren, da ist sie sich sicher.

Abuja schaut sich um im Dorf. Bubu lebt immer noch hier unten. Er sieht aber gleich, dass die Feuerstelle benutzt wird. Sie hat es sich also angenommen, ihr Fleisch zu garen. Auch bemerkt er, dass keine weiteren Kinder dazu gekommen sind. Also hat sie seine Empfehlung zur Verhütung umgesetzt. Aber es gibt auch eine Änderung. Bobu lebt nicht mehr hier unten. Sie ist auch nicht mit den Kindern aus den Bäumen herabgestiegen. Er ist nicht traurig darum. Aber sie gehörte eigentlich dazu.

Nach dem Essen will er wissen, was sich seit seinem Weggang getan hat. Bubu versucht, es ihm zu erzählen. Sie verhakt sich aber ständig mit den Worten, die sie seitdem auch nicht mehr genutzt hat. Er versucht ihr aber so gut wie möglich zu helfen.

Er erfährt so viel. Es ist alles noch beim Alten geblieben. Sie führt noch immer die Sippe an und Bubo begleitet sie immer noch. Das Baby, das sie damals unter dem Herzen trug, ist ein Mädchen. Dank seiner Zeichen haben die Menschen den Waldbereich der Sippe ganz aufgegeben. Sie betreten ihn auch nicht mehr. Auch ihre Fallen sind dank seiner Hilfe wirkungsvoller geworden. Sie kann jetzt weniger aktivieren und schafft es doch, die Sippe ausreichend zu versorgen. Sie bestätigt ihm außerdem, was er bereits selber festgestellt hat. Sie brät sich jeden zweiten Abend ihr Fleisch, wobei ihre Kinder es nur roh haben wollen.

Dann muss er aber von sich erzählen.

Er ist ohne weitere Probleme bis zu seinem neuen Dorf gekommen, was immer noch 5 Tage dauerte. Dort wurde er bereits erwartet. Man führte ihn in das neue Volk ein und er bekam auch die Frau, die ihm zugedacht war zu sehen. Sie war die zweite Tochter des Dorfältesten. Sie war keine Schönheit, aber als Frau passabel. Sie war aber in keinem Fall wie Bubu. Man hatte eine Hütte für sie beide errichtet. Er musste aber erst noch bei einer anderen Familie mit in der Hütte schlafen. Erst nach der Heirat sollte er mit seiner Frau die Hütte beziehen.

Er durfte seiner Zukünftigen auch bis zur Heirat nicht näherkommen. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass sie noch sehr jung war, aber erst nach der Hochzeit sollte er erfahren, dass sie erst 15 1/2 Jahre alt war. Die Schamanin hatte aber ihre Geschlechtsreife festgestellt und sie somit zur Heirat freigegeben. So soll sie möglichst viele Kinder mit dem neuen Blut im Volk gebären. Ihm wurde jetzt klar, welchen Zweck er hier zu erfüllen hatte.

Er musste sich auch als Jäger beweisen, denn auch wenn er frisches Blut ins Volk bringen soll, muss er sich einbringen. Er legte daher Fallen aus und jagte. Er durfte aber nie allein losziehen. Man glaubte wohl, er würde weglaufen. Als Fallensteller hat er die Erfahrungen von Bubu mit eingebracht. Was bedeutete, mehr Fallen auszubringen, aber nicht alle zu aktivieren. Auch achtete er auf die Wildpfade, wie er sie hier kennengelernt hat. Anfänglich hat man ihn ausgelacht, aber sein Jagdertrag sprach für ihn. Auch als Jäger mit seinen Waffen war er mehr als nur erfolgreich. So erlangte er schnell Ruhm und Ehre im neuen Volk.

Ab der Heirat musste er mehrmals täglich seinen Mann stehen, damit seine junge Frau schnell schwanger wird. Es war keine Liebe, die zwischen beiden stattfand. Es war einfach nur eine Zwangsbeziehung. Auch wenn beide es voneinander wussten, achteten sie sich trotzdem. Tatsächlich wurde sie auch schon nach knapp 4 Monaten schwanger. Ab dann durfte er nur noch jagen. Der Beischlaf wurde unterbunden. Zum Glück wurde das erste Kind ein Junge. Der soll der Nachfolger des Ältesten werden. Ab jetzt galt es wieder die Frau zu begatten, damit sie schnell schwanger wird. Es hat auch scheinbar schon bei einem der nächsten Runden geklappt. Sie war schon wieder schwanger. Seitdem bekommt sie alle 10 bis 11 Monate ein gesundes lebendes Kind, was hier in diesem Gebiet durchaus nicht normal ist. So erwartet sie bereits das siebente Kind. Er hatte ihr nach der letzten Geburt angeboten, es langsamer anzugehen. Sie hat es aber abgelehnt. Sie hätte Angst vor dem Vater, wenn sie nicht schnell ein weiteres Kind bekäme. Auch wenn er sie nicht liebt, tut sie ihm leid. Sie ist ein liebes Mädchen, das viel zu früh zur Frau gemacht wurde.

Nach dem zweiten Kind ließ man ihn erstmals zu seinem alten Volk zurück. Er sollte dort das Salz abholen, dass ebenfalls einen Friedenspfand darstellte. Seine Kinder hatten sich inzwischen damit abgefunden, dass er weg war. Somit sahen sie ihn jetzt eher als einen Besucher als den Vater an. Nur die Schamanin zeigte Interesse an ihm und sie erkannte auch seine Verletzung. Ihr erzählte er von seiner Rettung und Heilung. Sie erfuhr so von ihr. Sie war nicht verwundert über das Gehörte. Sie wollte sogar Details über das Leben hier erfahren und mit jedem weiteren Besuch wollte sie mehr wissen, bis er ihr alles erzählt hatte.

Als er dieses Mal das Dorf erreichte, wurde er in die Hütte der Schamanin gebeten. Sie schaute ihm tief in die Augen. „Du liebst diese Frau noch immer und wirst sie nie vergessen können. Ich habe alles vorbereiten lassen. Brich gleich wieder auf und kehre zu ihr zurück. Erfülle aber stets deine Pflicht im fremden Volk. Wenn du hierher zurückkehrst, werden wir ab jetzt stets nur das Boot beladen. Dann brich sofort wieder zu deiner wahren Liebe auf. Ich wünsche Euch beiden alles Glück auf Muttererde.“ Damit schickte sie mich zu dir und hier bin ich jetzt.

Bubu schaut ihn eine ganze Weile an. Dann hörte er ihre Frage. „Du darfst Dorf zum Salz holen verlassen. Aber immer nur, wenn Frau schwanger. Wie lange darfst du sein weg?“

„Ich habe insgesamt drei Monde Zeit.“

Für Bubu reicht diese Information. Sie hat ihn jetzt zwei ganze Monde für sich. Sie würde ihn gern für immer bei sich haben, aber sie gibt sich mit dem zufrieden, was sie bekommen kann. Möge er seiner Frau ganz viele Kinder machen, dann hat sie ihn ganz lange für sich. Sie will nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn er ihr keine Kinder mehr machen kann.

Inzwischen ist die Zeit verflogen und es wird Zeit für die Nachmittagsrunde. Wie selbstverständlich schließt sich Abuja Bubu und Bubo an. Gemeinsam brechen sie auf. In den letzten sechs Jahren hat sich der Wald bereits wieder verändert. Immerhin greifen Bubu und ihre Schimpansen nicht in den Bewuchs des Waldes ein. Die kleine Lichtung auf der Abuja damals sein erstes und bisher einziges Sexerlebnis mit einer Schimpansin hatte, existiert zwar immer noch, ist aber mit kleinen Bäumen schon fasst zugewachsen. Dafür werden sie an einer anderen Stelle eine neue Lichtung entdecken, die durch den Umsturz von Bäumen nach einem Sturm entstanden ist.

Auch Bubo verhält sich wie immer auf den Runden. Ein Baumstamm ist ein guter Grund und Ort seinem Weibchen seinen erigierten Penis zuzuführen. Er tritt in einem solchen Fall hinter Bubu und fasst sie mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen drückt er ihren Oberkörper nach unten. So schiebt Bubo ihm ihre willige Muschi entgegen. In die dringt der erstarrte Penis ein. Alles erfolgt in einer flüssigen Bewegung. Es ist ein eingespielter Vorgang. Abuja weiß noch aus der Vergangenheit, das Bubu genau das so will. Sie will nicht gefragt, sondern benutzt werden. Sex ist für sie wie trinken und essen. Sie braucht es genauso und genießt es auch. Er sieht wie Bubo sich schwungvoll in ihr versenkt und kräftig in sie hineinstößt, wobei er mit jedem Stoß seinen Penis nicht in tiefen Schüben voranschiebt. Trotz des enormen Schwungs lässt er nur einen geringen Vorschub zu. Es dauert länger als vor sechs Jahren, bis er sich komplett in ihr versenkt hat. Auch dann noch zieht er sich weit zurück, um dann wieder tief in sie hinein zu stoßen.

Bubu hat sich mit ihren Händen vor sich am Stamm abgestützt und folgt mit ihren Armbewegungen den Stößen. Sie hält sie nicht starr oder versteift sie, um sich seinen Bewegungen entgegenzustemmen. Sie federt stattdessen mit den Armen mit und verhindert so das sofortige tiefe Eindringen. Sie weicht nämlich der Stoßbewegung nach vorn aus. So wird das langsame Eindringen zusätzlich unterstützt. Auch jetzt wo Bubo seinen Penis in voller Länge in ihr hat, federt sie mit den Armen noch mit. Sie zögert so den aufsteigenden Höhepunkt heraus. Da stößt sie beim gerade stattfindenden Vorstoß einen lauten Schrei aus und jetzt drückt sie die Arme durch. Sie hat sich so Vollends seinen Penis maximal in sich hineinpressen lassen. Auch Bubo hat seinen Oberkörper durchgedrückt und bildet ein Hohlkreuz.

Beide sind in diesem Moment förmlich erstarrt. Wobei ein Zucken des Hinterns von Bubo und ein Zittern bei Bubu unverkennbar sind. Beide haben ihren jeweiligen Höhepunkt. Bubo spritzt ihr seinen Saft tief in ihr Innerstes und sie hat einen Orgasmus, wobei ihre Kontraktionen rhythmisch pulsierend seinen Penis massieren und ihn so förmlich melken. In unseren Zeitverhältnissen verharren beide so gute drei Minuten, bevor eine beginnende Entspannung bei ihnen auszumachen ist. Aber nicht nur das. Bubo scheint immer noch erstarrt zu sein, da beginnt Bubu sich bereits wieder zu bewegen. Sie knickt leicht ihre Arme ein und zieht sich ein Stück von ihrem Stecher herunter. Es ist nur eine kleine Bewegung und doch ist sie erkennbar. Im nächsten Moment streckt sie bereits wieder ihre Arme durch. Sie schiebt ihn sich sofort wieder tief in sich hinein. Die Bewegung ist so kurz, dass der Penis ihr Innerstes nicht verlässt und sich so vom Ring des Muttermundes massieren lässt. Früher hatte Bubo immer gleich den zweiten Fick nachgeschoben, aber jetzt scheint Bubu diese Initiative zu übernehmen.

Abuja ist wie damals beeindruckt von diesem Treiben und der Standfestigkeit von beiden. Beide scheinen genau das so zu genießen. Denn nach kurzer Zeit unterstützt er das Tun von Bubu, indem er die Bewegungen unterstützend mit seinen Händen an ihren Hüften führt. Es scheint wieder erheblicher Schwung mit im Spiel zu seien, auch wenn die Stöße scheinbar nur sehr kurz sind. Ihm ist klar, dass Bubu sich tief in ihrem Innersten ficken lässt und nicht will, dass sie dort verlassen wird. Er hatte schon vor sechs Jahren begriffen, dass sie besonders intensiv in genau diesem Bereich reagiert. Genau das zeigt sich hier und jetzt. Bubo ist noch nicht wieder erstarrt, da gibt sie die Geräusche von sich, wie wenn sie kommt. Sie versucht sich so weit wie möglich auf Bubos Penis zu schieben, aber er lässt es nicht zu. Er will sie stoßen, um auch selber zum Höhepunkt zu kommen.

Das ist es, was Bubu so liebt. Ihr Körper will eigentlich die Entspannung und doch wird sie hart weitergefickt, da ihr Partner auch zum Schuss kommen will. Aber genau das hält ihren Orgasmus am Köcheln und treibt sie so wellenförmig im bestehenden Orgasmus voran. Dabei wird dieser aufrechterhalten. Sie wird dabei so von Adrenalin durchströmt, dass sie in sich zusammensackt, als Bubo endlich innehält, um sich in ihr zu entladen.

Bubo hat bemerkt, was mit Bubu passiert und hat sofort reagiert. Er hat eine Hand unter ihren Oberkörper geschoben und hat sich mit ihr vorangeschoben. So kann er ihren Oberkörper auf dem Baumstamm vor ihnen beiden ablegen. Gleichzeitig füllt er sie weiter mit seinem Samen ab. Als er sich endgültig in ihr entleert hat, zieht er sich aus ihr zurück. Er streicht ihr sanft über den Kopf. Den dreht sie ihm zu. Abuja sieht ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Einen kurzen Moment später steht sie bereits und sie setzen die Runde fort.

Noch etwas ist Abuja aufgefallen. Als Bubu Bubo anlächelte, hatten ihre Augen den Kontakt zu ihm gesucht und auch gefunden. Er hat dabei seinen Blick nicht von ihr abgewandt. Er hat in ihrem Blick ein Leuchten gesehen, dass das Band, das zwischen ihnen existiert, neu gefestigt hat. Immerhin hat es sich ja nie wirklich gelöst.

Sie setzen die Runde fort und prüfen die Fallen. Alle aktiven Fallen sind befüllt. Daher hat sie auch nur wenige aktiv und sie wechselt sie immer noch. Sie kommen auf dieser Runde auch in die Nähe des Dorfes. Von dort droht der Sippe keine Gefahr mehr, da seine Zeichen deren Bevölkerung tatsächlich zurückhält.

Das Leben ist ohne ihn einfach weitergelaufen und doch ist da etwas zwischen ihm und ihr. Als die Runde zu Ende ist und sie wieder im Dorf sind, zeigt sie nur auf die Feuerstelle. Er hat verstanden und bereitet ein kleines Feuer vor.

Als sie mit etwas Fleisch zu ihm zum Feuer kommt, bittet er sie, in die verbotene Hütte zu dürfen. Sie gehen beide hinein. Er sucht das Salzsäckchen heraus, das er für sie hat, und gibt es ihr als Geschenk. Zu seiner Verblüffung lächelt sie ihn aber nur an und greift von einem Regal sein altes Säckchen, das er ihr dagelassen hat. Sie gibt es ihm in die Hand. Vorsichtig öffnet er es und es enthält Salz. Sein Gesicht scheint Bände zu sprechen.

Sie stellt daher beide Säckchen ins Regal und nimmt eine kleine Schale, in der sich ein wenig Salz befindet. Damit geht sie mit ihm zum Feuer zurück.

„Dein Salz zwei Trocken gehalten, dann alle. Da kam Schimpansin zu mir und zeigt mir Wasser. Sie nahm es in Mund und spuckte aus. Ich kosten das Wasser und es schmecken wie Salz. Da fielen mir dein Sagen ein. Wasser in flache Becken tun und trocknen, dann wieder Wasser hinein. Tatsächlich bilden sich Salz in Becken und so ich habe eigenes Salz. Ich es dir morgen zeigen. Aber jetzt erzähle mir von deine Frau. Wie sie seien.“

„Ich hatte ja schon erwähnt, dass sie sehr jung war, als man mich mit ihr verheiratete.“

„Was ist verheiraten?“, kommt eine Zwischenfrage von Bubu.

„Es ist ein Versprechen, dem anderen gegenüber immer treu zu sein. Das bedeutet man hat nicht einen Hauptpartner und die anderen dürfen trotzdem mitmachen, sondern man verspricht sich immer nur mit dem einen zusammen zu sein. Man soll sein Leben mit dem anderen verbringen und stets für ihn da sein. Es ist auch mehr. Man bildet eine Familie. Erst sind da nur Mann und Frau und dann kommen die Kinder. Man unterstützt sich bei allem, was im gemeinsamen Leben anfällt und man steht auch zu den Eltern und den anderen Verwandten der Familie. Der Kern des Geschehens dreht sich um die direkte Familie. Bei dir hier ist das alles lockerer. Dein Favorit ist Bubo, aber auch die anderen dürfen sich dir sexuell nähern. In der Ehe ist der Sex nur zwischen mir und meiner Frau erlaubt. Alles andere ist verboten. Dafür kann man getötet werden. Dass ich hier und jetzt bei dir bin ist ein Bruch des Versprechens von mir gegenüber meiner Frau.

Aber in den seltensten Fällen ist eine solche Heirat auf Liebe aufgebaut. Das heißt, es gibt eine gewollte Verbindung zwischen beiden, die darauf beruht, dass eine wirkliche Zuneigung zwischen beiden besteht.

Zwischen uns gibt es eine Zuneigung. Das ist eine Verbindung, die uns gegenseitig anzieht. Die dafür sorgt, dass wir uns nie vergessen können und immer wieder zusammenkommen wollen.

In vielen Fällen wird eine solche Heirat aus Gründen der Macht und des Standes vereinbart. Zum Beispiel in meinem Fall ist es so, dass ich das Mädchen heiratete, weil ich so mein Volk schützen und deren sicheren Tod vermeiden konnte. Der Sex zwischen Mann und Frau gilt als Beweis der Verbundenheit. Aber es ist hier nur Berechnung, das Blut muss in dem Volk unbedingt erneuert werden, ansonsten geht dieses Volk unter.“

„Warum geht das Volk unter?“

„Ich habe gesehen, dass sich deiner Sippe neue Affen angeschlossen haben. Warum tut ihr das? Warum bleibt ihr nicht untereinander?“, stellt Abuja die Gegenfrage.

„Die Kinder krank und sterben, wenn das nicht tun.“

„Siehst du, das gleiche passiert auch bei uns Menschen. Das Problem löst man, indem andere Menschen in das Volk geholt werden. Wir sagen dann, das Blut wird erneuert. Erfolgt das nicht, können die Kranken auch keine gesunden Kinder bekommen und so stirbt das Volk aus, weil es keine Nachkommen mehr gibt.

So wurde ich in der Nacht der Heirat meiner jungen Frau zugeführt. Man führte uns beide in unsere gemeinsame Hütte und wir mussten Sex miteinander haben. Damit das auch tatsächlich passiert, blieb eine alte Frau dabei, während wir Sex miteinander hatten. Ab dann musste ich den Akt mehrmals am Tag zu festgelegten Zeiten wiederholen. Immer war jemand dabei. Man wollte damit sicherstellen, dass ich sie auch wirklich schwängere, also ihr ein Kind machte. Als es sicher war, dass sie schwanger war, durfte ich sie bis zur Geburt des Kindes nicht mehr berühren. Als das Kind dann da war, musste das nächste Kind gemacht werden. Ich hatte ihr ansehen können, dass sie keine Lust darauf hat, aber das zählt einfach nicht. So bekam sie Jahr für Jahr ein Kind. In einem Jahr waren es sogar zwei. Das wurde richtig ausgiebig gefeiert.

Es gab auch Zeiten, da waren wir mal allein. Dann versuchte ich mich ihr zu nähern um mich mit ihr zu unterhalten, aber sie zeigte kein Interesse daran. Sie stieß mich sogar zurück. Irgendwann gab ich es dann einfach auf. Wir beiden hatten nur einen Zweck, neue Kinder mussten her und dafür waren wir gerade gut genug.

Wenn ich dann allein war, habe ich an dich gedacht und überlegt, wie es dir wohl jetzt geht. Was du wohl gerade machst. Ob du wohl mit Bubo und deinen Kindern unterwegs bist. Ich habe von dir geträumt. Ich konnte und wollte dich einfach nicht vergessen. Du hast mir gefehlt. Da war eine riesige Lücke in meinem Herzen. Diese Lücke wollte sich einfach nicht schließen. Ich bin so froh hier bei dir sein zu können. Eigentlich will ich nur dich.“

Bubu schaut ihn lange an, bevor sie ihm antwortet.

„Als du damals weggefahren, ich wolle dir folgen. Ich können aber nicht meine Familie allein lassen. So bin ich bleiben. Es haben lange gedauert bis ich dich nicht mehr habe in meine Kopf. Dann aber ich habe mich um meine Familie kümmern. Wenn ich hier an Feuer gesessen, dann ich denken an dich. Du mir fehlen, aber ich könne dir nicht folgen. Du habe eine andere Frau. Ich haben als Kind gesehen, wie Mann und Frau im Wald sich treffen und dann irgendwann wurden in Dorf gebracht und dort getötet. Ich das damals nicht verstanden. Jetzt ich verstehen. Ihr seien anders als hier ich mit Affen in Wald. Du haben keine Angst, du hier wirst erwischt? Ich haben dich immer noch lieb und ich dich mögen. Ich dich nicht hergeben, wenn ich kann. Ich nicht will, das du wieder gehen weg. Du bleiben hier, wäre mir am besten. Wenn du immer wieder kommen, ist aber auch gut, wenn ich dich so kann behalten.“

Im Geheimen muss Abuja über die Worte lächeln, da die Grammatik so schön falsch ist. Andererseits hat sie die Sprache sechs Jahre nicht genutzt und dafür klingt sie doch ganz gut. Außerdem spricht sie das aus, was auch er denkt. Er liebt diese Frau hier und nicht seine Ehefrau. Wer will ihn hier entdecken und finden, um ihn anzuklagen. Derjenige muss aber auch an den Schimpansen vorbei und die werden in jedem Fall ihre Königin verteidigen. Außerdem wurde dieses Land noch von niemandem entdeckt. Wer also sollte es beziehungsweise auch sie beide dann gefährden.

„Es besteht keine Gefahr hier für uns beide. Ich möchte dich nicht noch einmal verlieren. Auch wenn ich immer wieder zu meinem Menschenvolk zurückmuss, so werde ich doch immer wieder hierher zurückkehren. Ich will dich einfach nicht aufgeben. Gib uns eine Chance. Lass uns ein Leben führen, dass uns nie ganz aufgibt und so vereint lässt.“

„Das wollen ich“, ist ihre einfache Antwort. Dann essen sie etwas.

Als sie gegessen haben, lehnt sich Bubu an ihren Abuja. Sie hebt den Kopf und schaut ihm so von unten in die Augen. Er beugt seinen Kopf nach vorn und gibt ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Es ist ihr erster Kuss, seit er hier eingetroffen ist. Sie fühlt den Funken in diesem Kuss überspringen. Sie dreht sich herum zu ihm und stützt sich hoch, sie kann ihm so einen Kuss auf den Mund geben. Er unterstützt ihr Ansinnen, indem er sich ihr entgegenbeugt. Ihre Münder berühren sich und ihre Zungen beginnen ein wildes Spiel in ihren Mündern. Er fasst nach ihrem Oberkörper, um Halt zu finden und zu vermeiden, dass sie sich beide wieder voneinander lösen können.

Ihre alte Liebe ist neu entfacht. Jetzt gibt es für beide kein Halten mehr.

Abuja hat Bubu nicht einfach gefasst, er zieht sie jetzt zu sich herauf, während er sich nach hinten ablegt. Bubu folgt ihm willig, indem sie seinem Ziehen folgt. Sie hat sich inzwischen komplett gedreht. Er kommt unter ihr zu liegen, während sie über ihn kommt. Beim Heraufgleiten kommt sie auf ihm zu liegen, während sich ihre Schenkel schon von selbst geöffnet haben. Sie spüren beide den Druck seines Penis gegen ihren Bauch und wollen nur noch die endgültige Verbindung. So gleitet sie weiter auf ihm aufwärts. Immer noch sind ihre Münder miteinander wie verwachsen und ihr Zungenspiel fand bisher keine Unterbrechung. Sein Penis drückt immer noch gegen ihren Bauch und gleitet doch abwärts an ihr entlang, während sie sich aufwärts schiebt.

Die Penisspitze befindet sich jetzt unterhalb ihres Bauchnabels. Da die Spitze gegen ihren Körper drückt, zieht sie mit den Lusttropfen, die aus ihr hervortreten, bei ihr eine Schleimspur. Die fühlt Bubu durch den Windzug, der zwischen ihre heißen Körper dringt. Es erzeugt bei ihr wieder diese pickelige Haut und lässt ihr einen wohligen Schauer durch den Körper gleiten. Sie muss noch ein Stück höher, aber sie will sich auch nicht von seinem Mund lösen. Also krümmt sie den Rücken und macht einen runden Buckel, damit der Penis endlich zwischen ihre Beine kommt. Da endlich rutscht er zwischen ihre Schenkel und schnippt leicht hoch. So liegt die Penisspitze genau vor ihrem Eingang.

Alles ist bereit für die Vollendung des Aktes. Sie lässt ihn in sich hinein, indem sie den Rücken durchdrückt. Die Spitze findet sofort den Weg in ihre für sie offene Lustgrotte. Sie spürt den deutlich größeren Umfang seines Gliedes im Vergleich zu ihren Affen und freut sich auf das ausgefüllt sein. Wie oft hat sie sich das beim Sex gewünscht oder davon geträumt, seit Abuja sie verlassen hatte. Jetzt aber umgibt sie dieses Glied mit ihrer heißen Muschi.

Nicht nur Abuja hat seine Feuchtigkeit für die Vorbereitung des Aktes abgesondert, sondern auch Bubus Säfte fließen. Abuja spürt ihre Nässe beim Hineingleiten in ihre heiße Lustgrotte. Sein Penis gleitet in diesem Strom der Nässe problemlos in die Höhle der Lust von Bubu. Andererseits fühlt er auch ihre Enge, da die Affenpenisse trotz ihrer Länge doch deutlich dünner sind und sie sie daher nicht überdehnt haben. Dieses Gleiten in dem engen Kanal lässt seinen Penis gleich noch einmal an Festigkeit zunehmen.

Noch immer schiebt sich Bubu auf dieses Prachtstück der Lust. Sie will es tief in sich spüren, daher legt sie keinen Zwischenstopp ein. Sie will ihn nicht stoßweise in sich einlassen. Sie will ihn in seiner ganzen Länge in sich aufnehmen und das Eindringen erst beenden, wer er ihr inneres Türchen berührt. Genau das passiert in diesem Moment. Obwohl sie damit gerechnet hat, lässt sie die Berührung zusammenzucken. Sie ist aber immer noch nicht zufrieden, denn er muss noch tiefer in sie hinein. Es darf für sie hier und jetzt nicht mit einem Stoßen passieren. Sie will ihn durch ihre innere Pforte einfach so hindurchlassen. Sie weiß, das geht nur mit etwas mehr Druck. Sie löst daher ihren Mund von seinem und legt ihre Hände auf seine Brust. Dann drückt sie sich hoch. Sie spürt die Penisspitze an der richtigen Stelle. Durch das Hochdrücken erhöht sich durch ihr Gewicht der Druck seiner Penisspitze auf ihre Pforte. Da die das Durchdringen gewöhnt ist, gibt sie dem anwachsenden Druck einfach nach.

Abuja hat begriffen, dass Bubu ihn nicht einfach reiten will. Sie will ihn erst einmal in sich aufnehmen. Als sie sich hochdrückt und er den zunehmenden Druck auf ihr Innerstes spürt, weiß er, es ist erst zu Ende, wenn er vollständig in ihr versunken ist. Andererseits würde ihn jede größere Bewegung wahrscheinlich gleich zur Explosion bringen. Er hat schon den ganzen Tag hierauf gewartet und jetzt hat er Angst, dass gleich alles vorbei sein könnte. Da durchdringt er die letzte Pforte. Er durchdringt sie. Die hier sich verstärkende Enge lässt ihn zum Kochen bringen. Druck baut sich im Kessel auf und das Überdruckventil wird gleich nachgeben.

Bubu berührt die Hoden mit ihren Pobacken. Sie spürt ein ganz leichtes Zucken in seinem Penis. Ihr ist klar, was gleich passieren wird. Sie will es aber hinauszögern, also hält sie einfach still. Sie hat ihre Hände auf seiner Brust und spürt sein Herz hart schlagen. Ihr ist klar, was sie spürt und so hält sie still, bis das Herz aufhört zu hämmern und der Puls langsam heruntergeht.

Abuja spürt seinen Druck und würde sich erleichtern. Er braucht nur ein paar windende Bewegungen unter ihr machen und es ist geschehen. Aber er zwingt sich, still zu halten. Er ist im Moment total verkrampft. Von Sekunde zu Sekunde des Wartens aber lässt der Druck nach und die Verkrampfung beginnt nachzulassen. Langsam lässt er seinen Kopf nach hinten auf den Boden sinken. Er hat die Augen geschlossen und genießt die Entspannung. Andererseits ist er bereit für den eigentlichen Ritt mit Bubu. Er erwartet, dass sie mit dem nächsten Schritt beginnt, denn sie ist oben.

Eine gefühlte Ewigkeit später ist Bubu bereit, die Ruhe zu beenden. Sie beginnt ganz leicht mit kreisenden Beckenbewegungen, wobei sie ihr Becken mit kippt. Es sind ganz sanfte Bewegungen, mit denen sie beginnt. Anfänglich sind sie gar nicht richtig zu spüren. Aber trotzdem reagieren beide sofort. Beide glauben, dass ganz kleine Nadeln in ihrem Inneren unterwegs sind. Sie spüren das Piken dieser Nadeln. Es lässt sie ganz leicht zusammenzucken. Genau das ist aber die nächste größere Bewegung und die Nadeln stechen intensiver zu. Was eben noch ganz sanft begann, treibt sie jetzt bereits zur ersten Ekstase. Sie zucken wild unter den indirekten Stößen. Ihre beiden Körper spannen sich intensiv an. Bubu presst ihre Hände auf die Brust von Abuja und versucht selber sich nicht mehr zu bewegen. Im letzten Augenblick kommt wieder Ruhe in ihre Körper zurück und ganz langsam kommen sie wieder herunter. Es dauert jetzt aber deutlich länger und doch bleiben beide ganz ruhig.

Erneut schaffen sie es wieder die Anspannung zu lösen und jetzt verharren beide, bis alle Anspannung von ihnen gewichen ist. Abuja spürt sogar ein leichtes Nachlassen seiner Steifheit in seinem Glied. So spürt er den Druck ihres Muttermundes auf seinen Penis umso intensiver. Er hat die Augen geschlossen und will nur noch fühlen. Er glaubt, ihre Atmung in ihrem Innersten über ihren Muttermund zu spüren. Jeder Atemzug verursacht bei ihr eine Auf- und eine Abbewegung. Genau die überträgt sich auf ihren Unterleib und so auf ihre Vagina. Abuja ist in zwischen so sensibel geworden, dass er jede kleinste Bewegung von ihr wahrnimmt. Auch Bubu, die immer noch ganz heiß auf Sex ist, spürt seine Bewegungen. Seine Atmung lässt nämlich seinen Penis ganz sanft in ihr tanzen. Durch das leichte Nachlassen der Steifheit kann er sich sogar noch einfacher in ihr bewegen. So kann er sich zwischen ihren Kanalwänden bewegen und sie so ganz leicht reizen.

Für beide sind diese Bewegungen des jeweils anderen eher ein Erahnen als wirkliche Bewegung. Aber genau diese minimalen Bewegungen sorgen in ihrer Gefühlswelt für ein stetiges Auf und Ab. Sie locken sich so immer wieder ihre Lust hervor und treib damit aufeinander. Das bringt ihre Körper so auf Touren, als wären sie seit Stunden durch den Wald gerannt. Hitzewallungen durchfluten ihren Körper und immer wieder folgen diesen Kälteschauer. Verstärkt wird das Ganze dadurch, dass ihre Körper triefend nass von Schweiß sind und ein kleiner Windhauch immer wieder über diesen streicht. Es regt sie beide so an, dass sie einfach nicht den finalen Schritt gehen wollen.

Bubu merkt dabei aber, dass sie körperlich an ihre Grenzen kommt. Immerhin liegt sie ja nicht unten auf dem Boden. Wenn sie also nicht einfach ermattet von Abuja herunterfallen will, muss sie jetzt übernehmen und das Spiel zu einem Ende führen. Somit nimmt sie wieder Fahrt auf und bringt sie beide auf volle Touren. Es dauert jetzt nur Sekunden, als sie beginnt ihre wahre Liebe wild zu reiten. Abujas Körper kann und will sich dem nicht mehr enthalten. Damit steigt er in den Ritt mit ein und stößt mit wilden Hüftbewegungen in sie hinein. Nach zwei Stößen sind beide synchron. Noch fünf Stöße weiter und beide fliegen zeitgleich über den Horizont hinaus.

Sie beide sind in eine Art Starre übergegangen, wobei Abuja seinen Saft tief in Bubus Innerstes spritzt und Bubu in wilden Kontraktion das letzte aus ihm herausholt. Im Ergebnis sackt Bubu auf Abuja und bleibt schweratmend auf ihm liegen. Dabei spürt sie das gewaltige Heben und Senken seines Brustkorbes, da auch er schwer atmet. Bubu sackt zur Seite und rutscht von Abuja herunter. Er lässt sie aber nicht einfach ziehen. Er umklammert sie fest und rollt so mit ihr erst auf die Seite und sie dann auf den Rücken. Auch wenn er seinen Saft erfolgreich in sie gespritzt hat, ist er immer noch steif und steckt tief in ihr drin. Er will diese Verbindung hier und jetzt nicht einfach aufgeben. Er will solange in ihr bleiben, wie es geht.

Ihre Körper sind dicht aneinander geschmiegt und so spüren beide ihre Hitze und den Film des Schweißes zwischen sich. Auch wenn hier und jetzt jeder sagen würde: Ist das ekelig! So ist das unseren beiden Liebenden egal. Sie wollen, dass sie nichts und niemand hier und jetzt trennt. So bleiben sie beide noch hier liegen, bis das Feuer ganz heruntergebrannt ist. Dann erst beginnen sie sich zu lösen. Aber Abuja äußert den Wunsch, sie untenherum mit seinem Mund säubern zu wollen. Bubu hat sich inzwischen erholt und ist gern bereit, sich ihr Möschen ausschlecken zu lassen. Sie will dabei aber auch nicht einfach untätig sein. Sie will ihm seinen Penis dafür gern sauberschlecken.

Abuja löst sich von ihr. Er erhebt sich und kniet sich über ihrem Kopf wieder hin. Er geht auf alle viere und hat so ihre Möse, dank ihrer weitgespreizten Beine offen vor sich liegen. Er riecht diesen herben leicht säuerlichen Duft nach durchgefickter Möse und will ihn in sich aufnehmen. Er will sie dort unten schmecken.

Während er sich nach unten beugt, spürt er die Hand von Bubu an seinem Gemächt. Sie spielt mit seinen Hoden, bevor sie ihre Lippen um sein Glied schließt. Er hat seinen Mund auf ihre weit geöffnete Möse gepresst und schiebt gerade seine Zunge in sie hinein, als sie mit einem Bein Druck ausübt. So bringt sie Bewegung in die beiden und beide rollen auf die Seite und auf seinen Rücken. Er liegt jetzt unter ihr. So kann der Saft aus ihrer Muschi direkt in seinen Mund laufen.

Bubu spürt, dass er dabei den Mund nicht von ihrer Möse gelöst hat. Sie spürt seine Zunge und die Mundbewegung eines schluckenden Mundes. Er nimmt tatsächlich alles, was aus ihr herausläuft, in sich auf. Sie hingegen hat seinen schlaffen Penis, der immer noch eine gewaltige Größe an Dicke und Länge hat, tief in ihrem Schlund hängen. Ihr Zungenspiel lässt ihn bereits wieder wachsen, was sie begeistert. Sie spürt nämlich auch schon wieder, wie es sie unten herum zu jucken beginnt.

Unsere beiden Liebenden haben bei all dem Spiel gar nicht mitbekommen, wie die Zeit verflogen ist. Inzwischen ist es dunkel geworden und beide haben immer noch keine Lust, ihr Liebesspiel zu beenden. Das Bubo die Kleinen schon zu Bett gebracht hat, wissen beide nicht. Auch dass er eigentlich noch einmal liebend gern seinen Luststab in seinem Weibchen versenken will, ist beiden genauso wenig bewusst.

Sie haben alles um sich herum ausgeblendet. Für sie gibt es nur ein uns und dass ist alles, was zählt. So schleckt Abuja mit seiner Zunge tief in Bubus Lustgrotte jeden erdenklichen Tropfen ihres Sexes und ihrer Lust aus ihr heraus. Gleichzeitig versteift sich sein Penis in Bubus Mund und füllt ihn nicht nur einfach, sondern füllt ihn auch in der Tiefe. Bubu liebt es, wenn sich der Penis tief in ihren Schlund schiebt. Sie hat schon längst wieder auf Nasenatmung umgestellt, um dieses Prachtteil in sich genießen zu können. Ihre Hände umfassen fest seinen Hintern und so schiebt sie sich das Prachtstück noch ein Stück tiefer in den Rachen.

Auch Abuja hat seine Hände an ihren Arschbacken. So kann er mit seiner Zunge fast ihre innere Pforte erreichen und sie so tief, wie es nur geht ausschlecken. Dieser Griff von ihm zieht aber auch ihre Arschbacken weit auseinander und legt so ihre Rosette frei.

Beide sind schon wieder im siebten Himmel. Ihre Lust lässt schon wieder ihren Schweiß hervortreten. Immer wieder durchziehen beide kleine Zuckungen. Sie spüren, wie ein erneuter Höhepunkt sich in den Tiefen zu bilden beginnt.

Bubo ist langsam sauer auf Bubu. Jetzt ist seine Zeit sie sich zu nehmen. Somit macht er sich das erste Mal auf zur Feuerstelle. Bisher hat er vor dem Feuer einen erheblichen Respekt gehabt. Jetzt aber will er sehen, wo sein Weibchen bleibt. Als er die Feuerstelle erreicht, ist das ihn abschreckende Feuer erloschen. So tritt er an die beiden ineinander verhakten Menschen heran. Er sieht in der Nacht sehr gut und kann so alles sehen.

Abuja liegt unter Bubu, die seinen Penis in ihrem Maul hat, während er seine Bubu untenherum ausschleckt. Er erkennt aber auch, dass Abuja beim Ausschlecken von Bubu deren Arsch weit aufgespreizt hat. Beide sind so miteinander beschäftigt, dass sie ihn bisher noch nicht wahrgenommen haben. Er will jetzt die Gelegenheit für sich nutzen. Wie oft hat er in der vergangenen gemeinsamen Zeit sein Weibchen schon in den Arsch gefickt. Er hat es immer genossen, warum sollte er diese ihm dargebotene Arschfotze nicht für sich nutzen. Sollen die beiden sich doch ab- und ausschlecken. Soll sie Abujas Teil doch schlucken. Er kann es ihr doch gut und gern in den Arsch besorgen. Also tritt er an die beiden heran. Er geht leicht in die Knie und setzt ihr seinen willigen Stab direkt an der gut präsentierten Arschöffnung an. Er spürt das Andocken und so schiebt er ihn in sein Weibchen hinein.

Bubu hat sich bis eben nur mit Abujas Luststab beschäftigt, damit sie ihn so tief wie möglich in sich aufnehmen kann. Sie genießt dieses ausgefüllt sein. Gleichzeitig fühlt sie das Schlecken in ihrer Möse, die willig darauf reagiert und ihre Säfte fließen lässt. Sie spürt auch die Spannung an ihrem Arsch, an dem sich Abuja scheinbar festgekrallt hat, um seine Zunge tief in ihr geiles Fötzchen hineinschieben zu können. Immer wieder hat er dabei mit seiner Zungenspitze ihren inneren Eingang berührt und ihr so wohlige Schauer durch den Körper getrieben. Sie hat auch bemerkt, wie ihr Körper diese Reizung umsetzt, damit sich ein Orgasmus bei ihr aufbaut. Sie hat schon das eine und andere Mal leicht gezuckt.

Jetzt aber spürt sie einen unerwarteten Druck an ihrem Poloch und auch ein zunehmendes Gewicht, das auf ihren Hintern drückt. Da ist aber noch mehr. Das fühlt sich etwas nach weichem Fell an, das sie leicht an ihrem Hintern kitzelt. Sie kann aber nichts sehen. Sie hat nur den Blick auf Abujas Gemächt. Seitlich kann sie nichts sehen, da seine Oberschenkel ihr die Sicht verdecken. Das Fell, das sie spürt, kann eigentlich nur von einem Affen sein. Es gibt nur einen Affen, der sich hier so etwas wagen würde, auch wenn er es gemäß den Regeln nicht darf. Das kann nur Bubo sein. Verdammt, wie spät ist es eigentlich. Es ist draußen schon länger dunkel. Klagt sich Bubo jetzt seinen Nachtfick ein? Nur das kann es sein. Was wird Abuja dazu sagen?

Abuja kann nichts sagen, denn das zusätzliche Gewicht, das plötzlich auf Bubu lastet, drückt sie auf ihn herab. Sein Hinterkopf kommt so auf dem Untergrund zu liegen und ihre Möse wird fest auf seinen Mund gepresst. Er hat seine Nase glücklicherweise unterhalb ihrer Arschkimme, was ihn weiter Luft bekommen lässt. Aber was passiert da gerade, geht es ihm durch den Kopf. Er kann nur die Augen überstrecken und so kann er erkennen, dass etwas mit Fell das Restlicht verdeckt hat. Wer würde sich wohl so dicht an Bubu herantrauen, während er hier mit ihr ist? Das ist doch nicht Bubo? Das kann nur Bubo sein. Was macht der hier?

In diesem Moment verringert sich das Gewicht auf Bubu ganz leicht. Abuja spürt die Entlastung und den abnehmenden Druck auf seinen offenen Mund. Die Entlastung sorgt bei Bubu dafür, dass sich Abujas Hintern leicht anhebt und sein Penis leicht herausrutscht. Bevor beide diese Veränderung überhaupt richtig verarbeiten können, erhöht sich das Gewicht bereits wieder, der Druck auf Abuja nimmt zu. Seine vorstehende Zunge wird wieder tiefer in Bubu hineingetrieben und sein Penis wird wieder in ihren Schlund geschoben. Außerdem verengt sich Bubus Mösenkanal plötzlich spürbar.

Bubo hat seinen Penis bereits zur Hälfte in den Arsch seines Weibchens getrieben. Aber er muss etwas an seiner Position verbessern. Somit geht er ins Schwungholen über. Er zieht seinen Luststab ein kleines Stück aus Bubu heraus. Das verbessert sofort seine Position und damit ist die Grundlage geschaffen erneut in Bubu hineinzustoßen. Die seinen Penis umschließende Enge ist das, was er jetzt braucht. Er ist jetzt bereit, es seinem Weibchen ordentlich zu besorgen. Seine Geilheit übernimmt bei ihm. Er beginnt Bubu so zu ficken, wie er es immer bei ihr macht. Er macht erst noch zwei langsame Fickstöße, bevor er mit seinem Tempo beginnt volle Fahrt aufzunehmen. Er will Sex, aber er hat sich bei ihr heute schon ordentlich bedient und vorhin war er noch kurz bei seiner kleinen Schwester. So ist die Grundlage da, mit einem guten Stehvermögen sein Weibchen ordentlich ausdauernd durchzuficken.

Nur unsere beiden Liebenden sind darauf nicht vorbereitet. Beide werden von dem Geschehen überrollt. Beide können sich der Situation nicht erwehren, da sie durch ihre jeweilige Position von Bubo fixiert sind. Bubu wird in diesem Augenblick klar, sie kann Bubo jetzt nicht in die Schranken weisen. Das bedeutet für ihn, was ihm nicht verboten wird, ist ihm erlaubt. Er wird sich damit in der Zukunft dieses Recht jederzeit wieder nehmen.

Jetzt aber muss Bubu feststellen, dass der Fick in ihren Arsch auch ihren Rachenfick steuert. Mit dem Schwung in ihrem Arsch wird ihr auch Abujas Penis in den Rachen gerammt. Sie weiß, dass Abuja sicher nicht mehr lange braucht, um zu kommen. In ihr steigt langsam Panik auf, denn sie hat Angst. Die Angst ergibt sich daraus, dass sie selber in das Geschehen nicht mehr eingreifen kann. Wenn sie sich verschlucken sollte, kann sie nicht freikommen, da sie sich nicht bemerkbar machen kann. Sie versucht, sich zu beruhigen, indem sie ihre Augen schließt und sich nur noch auf ihre Nasenatmung konzentriert. Sie muss auch darauf achten, dass der Penis sich nicht aus dem Rachen befreit. Bei alledem spürt sie aber, wie ihre Lust mit Wucht zunimmt. Auch wenn sie sich in einer gefährlichen Position befindet, geilt sie das Geschehen auf und sie merkt, dass ihr Körper zu übernehmen scheint. Immerhin hat sie noch nie einen solchen Fick in all ihren Löchern gleichzeitig erlebt. Sie hat ja nicht nur einen Penis in ihrem nimmersatten Fickmaul und in ihrem Arsch. Sondern sie hat noch eine Zunge tief in ihrer Fotze stecken, die immer wieder mit ihrer Spitze ihre innere Pforte antippt. Ihr Blut beginnt bereits zu kochen. Ihr wird aber auch klar, Bubo muss hiervor noch bei einem Weibchen gewesen sein und sich bei ihm erleichtert haben. Sein Penis ist nämlich steif und hat auch diese Lusthärte, aber er hat noch lange nicht seine maximale Endsteife erlangt. Er wird damit einen langen Ritt hinlegen, während sie gleich das erste Mal über die Baumwipfel hinaus aufsteigen wird.

Auch Abuja erlebt hier etwas, was er noch nie erlebt hat. Er leckt einer Frau die Fotze. Er hat dabei seine Zunge tief in ihr stecken und sein Mund liegt weit geöffnet über der für ihn weit offenen Lustgrotte. Gleichzeitig saugt er die fließenden Säfte wild schluckend aus ihr heraus. Dabei spürt er die kleine Knospe mit seiner Unterlippe, die inzwischen zu einer enormen Größe angewachsen ist. So saugt er sie zusätzlich in seinen offenen Schlund mit ein. Gleichzeitig wird durch die wilden Fickbewegungen von Bubo diese überlaufende Fotze immer wieder auf seinen Mund gepresst, während seine Zunge immer wieder tief in sie gepresst wird. Er hat aber auch bemerkt, dass die Fickröhre, in der seine Zunge steckt, sich verengt hat. Mit der Verengung spürt er aber eine reibende Bewegung an der Wand zu ihrer Arschröhre. Ihm wird klar, dass er dort den Penis des Arschfickers spürt, der in dieser rein und raus gleitet. All das sind Infos, die er erst ganz langsam zu verdauen beginnt, während er bemerkt, wie seine Hoden zu zucken beginnen. Gleich werden seine Säfte überkochen, da wird ihm die Luft abgedrückt. Die Hoden des Affen, der seine Bubu wild fickt, schlagen gegen seine Nase und pressen diese tief in die Arschkimme. Mit der Zurückbewegung kommt sie aber wieder frei zum Luftholen. Abuja begreift in diesem Moment, er muss sich mit der Bewegung des Arschfickers synchronisieren, wenn er nicht in Atemnot geraten will.

Bubo bemerkt davon nichts. Er fühlt nur seine Lust und die Enge des Arsches seines Weibchens. Er ist dabei sehr froh, sich kurz vorher die Eier entleert zu haben, denn er hat Bobu dreimal ordentlich rangenommen. Hier will er nur zeigen, dass Bubu sein Weibchen ist, auch wenn der Mensch sie gern auch ficken darf. Somit hält er sein Tempo aufrecht und nimmt Bubu lang und ausdauernd ran.

Bubu und Abuja haben sich auf die unerwartete Lage angepasst und warten nur noch auf das, was jetzt geschehen wird. Beide spüren, wie sich Abujas Penis endgültig zu versteifen beginnt. Seine Hoden beginnen sich bereits zusammenzuziehen. Da geschieht es plötzlich, er fühlt seinen Saft durch die Penisröhre aufsteigen. Da spritzt er seine erste Landung tief in Bubu hinein. Sie selber fühlt den Einschlag seines Samens in ihrem Rachen und wie er dort den Weg weiter findet. Das ist aber auch für sie der Moment, bei dem sie sich selber nicht mehr zurückhalten kann. Ihr Innerstes beginnt sich zusammenzukrampfen. Alles in ihr zieht sich zusammen. Ihre beiden Fickröhren verengen sich schlagartig. Als Bruchteile später in ihr alles wieder nachgibt, schießt sie selber ihren eigenen Saft in einem großen Schub aus sich heraus. Abuja hat nur Glück, dass er gerade wieder am Schlucken ist. So kann er glücklicherweise diesen Superschub mit einsaugen und herunterschlucken, bevor er wieder Luft holen muss.

Bubo spürt, dass seinem Weibchen gerade einer abgeht. Er bekommt aber nicht den Abgang von Abuja mit. Andererseits ist es ihm auch egal, denn er ist selber noch nicht so weit. Er braucht noch etwas Zeit, bevor er seinem Weibchen seinen Samen schenken wird. So fickt er weiter wild in ihren Hintern. Die Massage aus ihrem Abgang nimmt er gerne wahr.

Bubu und Abuja hingegen kommen jetzt aus sich heraus. Beide unterliegen ihren Orgasmen. Abuja flutet Bubu den Rachen und sie füllt ihm immer wieder schubweise den Mund. Alles ist in einen Gleichtakt übergegangen. Ihre Schübe und Kontraktionen scheinen sich den Stößen von Bubo angepasst zu haben und so löst sich bei beiden die Unruhe und Panik. Sie können jetzt diesen ungewöhnlichen Fick genießen. Sie geben sich ihm hin und scheinen so auf einer Welle zu schwimmen.

Abujas ist als erster fertig, aber zu seiner eigenen Verwunderung löst sich dieses Mal seine Steifheit des Penis nicht auf. Er ist viel zu sehr von diesem Fick beeindruckt und überwältigt, dass er einfach nicht loslassen kann. So fickt er Bubu weiter ohne Unterlass immer noch in ihren Rachen.

Bubu selber spürt den weiterhin fortlaufenden wilden Ritt ihres Stechers in ihrem Hintern. Er nimmt wie immer keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Das ist etwas, was sie auch immer an ihm mag. Jetzt aber ist es ihr unangenehm, da Abuja hier mit involviert ist. Sie würde es am liebsten unterbinden und abbrechen, aber sie kann in der aktuellen Lage nichts unternehmen. Sie muss sich der Situation einfach unterordnen, ob sie will oder nicht. Auch wenn dieser Fick jetzt in die Phase kommt, wo sie ihn zu genießen beginnt, wird sie Bubo das hier nicht so einfach durchgehen lassen. Da wird ihr klar, Abuja hat ausgespritzt und er ist immer noch steif. Der fortlaufende Fick von Bubo sorgt dafür, dass Abuja sie weiterhin tief in ihre Maulfotze fickt. Nicht dass sie einen solchen langen Fick nicht mag, aber der ungewollte Dreierfick bringt sie langsam an ihre Grenzen. Immerhin wird ihr Orgasmus zwar nachlassen. Der fortlaufende Fick wird ihn mindestens auf kleiner Flamme weiter am Kochen halten. Es ist aber nicht nur der Penis im Arsch und im Rachen, sondern auch der Zungenfick in ihrem glühenden Möschen. Das alles geht hier und jetzt einfach zu weit. Sie kann nicht mehr und muss doch tapfer durchhalten. Sie wünscht sich erstmalig, dass Bubo endlich fertig wird.

Abuja hat langsam eine Maulsperre, denn die dauerhafte weite Öffnung seines Mundes ist ungewohnt für ihn. Auch glaubt er langsam, dass sein Penis wund wird, während er Bubus Rachen penetriert. Er spürt in Bubus offenen Fötzchen immer noch diese Kontraktionen. Sie haben in ihrer Intensität zwar abgenommen, aber noch immer kann er sie deutlich spüren. Kann eine Frau wirklich so lange einen Orgasmus hinziehen, geht es ihm durch den Kopf. Er kann ja nicht ahnen, dass sie ihn nicht hinzieht, sondern der Fick ihn aufrechterhält. Aber auch er hat immer noch einen Ständer, der weiterhin in Bubu von ihr stimuliert wird. Er fühlt bereits wieder diese zunehmende Endversteifung. Wird er ihr wirklich noch einmal seinen Samen schenken können? Was ist, wenn Bubo dann immer noch nicht fertig ist, wie lange kann er das dann noch mithalten?

Plötzlich spüren alle etwas bei Bubo. Er selber spürt, wie ihm das Blut verstärkt in den Schritt schießt und seine Hoden zu zucken beginnen. Abuja fühlt mit seiner Zunge die zunehmende Verhärtung durch erneute Verengung des Fickkanals zur Anusröhre hin. Bubu selber bemerkt die mit der Versteifung einhergehende erhöhte Intensität in den Fickstößen.

Damit sind alle am Kochen. Bubo presst sein Glied abschließend noch einmal umso intensiver in Bubu, bevor er ihr seinen Saft tief in ihrem Anus versenkt. Bubu wird mit einem neu hervorpreschenden Orgasmus von ihrem Dauerorgasmus befreit. Abuja hingegen wird die Luft abgedrückt, da Bubo mit seinem letzten Stoß seine Hoden fest gegen Abujas Nase presst. Aber genau das lässt ihn ein zweites Mal hier und jetzt kommen. Um überhaupt irgendwie Luft zu bekommen, kann er nur in Bubus Möse atmen, was ihn in der Intensität seines Herzschlages und dem geringen Sauerstoff schnell die Sinne zu nehmen scheint.

Bubu ist die Erste, die sich zu lösen beginnt und ihre Anspannung lässt endlich nach. Bubo hingegen, schießt ihr erst einmal seine große Ladung in langen andauernden Schüben tief in ihren Arsch. So lange hält er den Druck aufrecht, mit dem er sich tief in sie hineinpresst. Für Abuja sind das gefühlte Stunden, obwohl es gerade einmal knapp zwei Minuten waren. Er ist bereits am Verdrehen seiner Augen, als Bubo den Druck wegnimmt und seine Nase wieder frei wird. Mit einem Mal bekommt er eine volle Ladung Sauerstoff und sackt weg. Damit lässt er Bubu los.

Bubo hat sein Werk vollbracht und zieht sich aus Bubu heraus. Dabei hebt er sie leicht an. Sie kommt dabei mit ihrem Arsch hoch, da sie dort nicht mehr festgehalten wird. Die Aufwärtsbewegung bleibt nur so lange erhalten, bis Bubo endlich aus ihr heraus ist. Sie sackt unter ihm weg, da er sie nie festgehalten hat. Damit verlässt er einfach den Platz dieses Sexspiels.

Bubu hat den Samen von Abuja noch geschluckt, als sein Orgasmus sie überrollt hat. Dieses Mal fällt der Penis sofort in sich zusammen. Außerdem lösen sich Abujas Hände von ihrem Hintern. Sie wird am Hinterteil scheinbar angehoben und plötzlich ist der Mund weg von ihrer Möse. Auch Ihr Kopf hebt sich mit an. Sie muss Abuja loslassen und versuchen, sich mit ihren Händen abzustützen. Alles geht einfach zu schnell. Sie kann sich nicht mehr abstützen und gleichzeitig rutscht der Penis aus ihrem Mund. Auch ihr Hintern ist plötzlich leer und sie bewegt sich wieder nach unten. Sie hat es nicht mehr geschafft, sich abzustützen, und knickt dabei mit einem der beiden Arme ein. Sie rollt so von Abuja herunter und weiter auf den Rücken.

Unsere beiden Liebenden bleiben einfach nur auf dem Rücken liegen. Bubu dreht ihren Kopf zu Abuja und sieht ihn neben sich liegen. Sie greift mit ihrer einen Hand nach der seinen, aber er reagiert nicht. Sie kann sich nicht einfach hochstemmen und nach ihm sehen, dazu ist sie im Moment einfach zu schwach. So schüttelt sie nur an seinem Arm und sagt seinen Namen, er kommt nur sehr krächzend aus ihr heraus. Kalter Schweiß schießt ihr aus allen Poren, sie hat Angst um Abuja. Da endlich dreht er leicht den Kopf in ihre Richtung. Es scheint doch alles in Ordnung zu sein. So bleiben beide noch eine ganze Weile liegen.

Langsam kommen beide in das Hier und Jetzt zurück. Noch immer haben sie nicht ganz begriffen, was hier eben wirklich mit ihnen geschehen ist. Es war Sex, aber nicht wie beabsichtigt. Es war etwas besonders, es war so nicht gewollt und nicht beabsichtigt. Es hätte auch so nicht geschehen dürfen, aber es ist so geschehen. Sie beide hatten zwei geile Orgasmen und doch war es nicht das, was es sein sollte. Beide reden kein Wort.

Sie helfen sich gegenseitig auf und sind immer noch schwach. So stützen sie sich gegenseitig, als sie sich aufmachen zur Hütte. Sie schleppen sich gegenseitig stützend in die Hütte, dort fallen beide auf seine Matte und er zieht seine Decke über sie beide. So schlafen sie auch gleich ein.

Der Tag bricht an. Bubu ist die Erste, die wach wird. Sie bemerkt erst jetzt, dass sie nicht bei Bubo, sondern bei Abuja schläft. Langsam werden ihr die Geschehnisse der letzten Nacht bewusst. Bubo hat ihr Liebesspiel mit Abuja gestört, als sie beide es sich mit dem Mund machten. Bubo hat sie einfach in ihren Arsch gefickt und beide in äußerste Schwierigkeiten gebracht. Er hat ihre Autorität als Führerin dieser Sippe untergraben. Das hätte er nicht tun dürfen. Sie muss ihn dafür bestrafen. So etwas darf nie wieder geschehen. Daher sieht sie sich im Raum der Hütte um, da liegt ihr Waffengürtel. Den zieht sie zu sich heran und entnimmt ihm eine der beiden Krallen, die Abuja immer Messer nennt. Für sie sind es Krallen, die sie selber nicht hat. Abuja hat sich im Schlaf auf den Rücken gedreht. Daher legt sie ihren Kopf auf seine Brust und döst noch etwas.

Sie scheint noch einmal eingeschlafen zu sein. Sie wird aber wach, weil da plötzlich Bewegung in der Hütte ist. Es kann nur Bubo oder eins der Kinder sein. Aber sie spürt plötzlich Fell an ihrem Rücken und wie es sich an ihren Rücken drückt. Etwas Langes stochert an ihrem Rücken herum. Bubo wagt es schon wieder. Sie ist immer noch bei Abuja und er will sie einfach ficken. So geht das nicht.

Mit einem Ruck ist sie herum. Bubo wird von ihr weggestoßen oder besser durch die halbe Hütte gewirbelt. Bubu geht in Angriffsstellung. Ihre Füße stehen am Boden. Die Knie sind eingenickt, bereit einen Sprung nach vorn zu machen. Sie stützt sich auf den Händen ab und hat in einer ihre Kralle.

Laut stößt sie einen Schrei in Richtung Bubo aus.

„Wage es nie wieder, dich mir zu nähern, wenn ich mit Abuja oder einem anderen Schimpansen zusammen bin und ich es dir nicht erlaubt habe. Wenn du meinen Rang hier und jetzt haben willst, dann greife mich jetzt an oder gehe!“

Schlagartig sind alle wach. Das gilt nicht nur in der Hütte, sondern in der ganzen Sippe.

Bubu und Bubo haben sich noch nie gefetzt, was bei Affen nicht üblich ist, es gibt immer Streitereien untereinander. Aber das hier ist etwas Anderes. Bubu unterstellt Bubo ihr ihre Macht streitig zu machen, in dem er ihre Eigenständigkeit in Frage gestellt zu haben scheint und weil er die Regeln bereits zum zweiten Mal verletzt hat. Sie fordert ihn daher hier und jetzt heraus.

Bubo ist in Verteidigungsposition gegangen und zeigt Bubu die Zähne, die es ihm gleichmacht. Es herrscht absolute Ruhe.

Er weiß, seine Chancen stehen nicht gut, denn sie hat ihre Kralle in der Hand. Er hat nie den kurzen, aber tödlichen Kampf zwischen ihr und dem Grauen vergessen. Er will aber nicht einfach die Hütte verlassen. Er hat Angst Bubu zu verlieren. Außerdem müsste er in diesem Fall sicherlich die Sippe verlassen. An allem ist nur dieser Mensch schuld. Er kann nicht begreifen, dass sein Tun vom Vortag schuld an dieser Situation hier sein soll. Ein Affe nimmt sich doch, was er will. Da wird es ihm klar. Er hätte sich nicht einfach sein Weibchen nehmen dürfen, wenn es bei einem anderen ist. Dieses Männchen ist in diesem Augenblick in einer geschützten Position. Er hätte es entweder vorher oder eine Wiederholung verhindern müssen. Er hätte den Rivalen herausfordern und sein Weibchen zurückfordern müssen. Hat er Bubu jetzt wirklich vermutlich verloren? Aber er will nicht einfach gehen, dann gilt er als Feigling und wird zum Ausgestoßenen. Aber wenn er sie hier und jetzt angreift, wird einer von beiden sterben und sein Weibchen ist weg. Er steckt fest.

Bubu faucht Bubo an, sie lässt ihm keine Wahl, er muss sich jetzt zu etwas entscheiden.

Da erinnert er sich an das letzte Kommen des Menschen. Er hat das Verhalten nicht wirklich verstanden, aber er wurde daher aufgenommen. Daher geht er auf seine Knie und senkt den Kopf.

Abuja ist noch schlaftrunken, aber er erkennt den Zwist zwischen Bubu und Bubo. Sie scheint ihm die Nummer von gestern Abend nicht verziehen zu haben. Aber dann hätte sie ihn doch gestern bereits herausgefordert. Er muss also etwas Weiteres gemacht haben, was Bubu verärgert hat, weshalb sie ihn jetzt angreifen will. Er weiß sehr wohl, hier darf er sich nicht einmischen. Er verhält sich ganz still und beobachtet. Er weiß auch nicht, worüber die beiden sich austauschen, denn er hört nur ein Fauchen und Brüllen.

Bubu geht Bubo jetzt direkt an. „Du hast nur noch Ficken im Kopf, dabei vergisst du alle Regeln. Was du nicht abgewehrt hast, duldest du. Somit gilt der Mensch als gleichberechtigtes Mitglied in dieser Sippe. So hast du dich auch zu verhalten. Wenn ich mit jemandem zusammen bin, darfst du dich uns nicht nähern, wenn ich es nicht ausdrücklich erlaube. Ich bin deine Anführerin und mein Wort gilt. Gestern Abend hat du das erste Mal diese Regel verletzt und heute früh wiederholst du es gleich noch einmal. Seit wann bist du denn der Chef hier? Du hast mich ja noch nicht einmal herausgefordert. Ich nehme deinen erneuten Regelverstoß daher aber als Herausforderung an. Also willst du dich mir stellen?“

Diese Worte stellen sich für einen Nichtaffen als wildes Fauchen dar. Trotzdem ist die Reaktion darauf bei Bubo zu erkennen. Er wird in seiner Position noch kleiner. Dann fährt er aber hoch und springt ein Stück nach vorn auf Bubu zu.

„Du bist mein Weibchen. Ich will nicht, das du mit dem Menschen zusammen bist. Wir gehören zusammen. Daher darf ich das!“

„Das darfst du nicht!“ Dieses Brüllen wirft Bubo zurück. Gleichzeitig mach Bubu einen Schritt auf ihn zu.

Zu seiner Überraschung weicht er ein kleines Stück zurück. Er will sich ihr erwehren.

„Wage es nicht! Sonst bist du Tod!“ Bubu hat all ihre Willenskraft in diese Worte gelegt und doch ist sie verzweifelt. Sie will Bubo doch gar nicht verlieren. Sie will nicht mit ihm kämpfen und doch muss sie die Starke herauskehren. Innerlich zittert sie vor Wut, weil Bubo diese Dreistigkeit an den Tag legt. Sie darf nicht als weich erscheinen, sie muss Stärke zeigen. „Also, was willst du?“, brüllt sie ihm entgegen.

„Ich will dich mit niemandem mehr teilen, schon gar nicht mit dem Menschen.“ Das gibt er kleinlaut zu. Für alle ist es eher ein grummeln.

„Das fällt dir aber sehr spät ein. Jetzt haben mich schon alle Schimpansen mehr als einmal gefickt, da stellst du plötzlich Besitzansprüche. Keiner hier hat eine solche Forderung an mich herangetragen. Für uns alle gilt, jeder darf mit jedem ohne Ausnahme. Damit gelten für alle die gleichen Regeln. Also AKZEPTIERE, GEHE oder GREIF mich an!“

Bubo hat begriffen. Wenn er bleiben beziehungsweise überleben will, muss er sich geschlagen geben. Er geht daher aus der Angriffsposition heraus und setzt sich auf den Hintern.

Bubu schaut ihn grimmig an. „Du wirst den Menschen weder angreifen noch herausfordern. Er steht unter meinem Schutz!“ Damit erhebt sie sich und schreitet aufrecht an Bubo vorbei und aus der Hütte heraus. Damit ist eine Entscheidung gefallen.

Bubo muss sie jetzt bestätigen und so bleibt ihm nichts Anderes übrig. Er muss ihr folgen und damit seine Niederlage eingestehen.

Abuja kann sich nur einen Reim aus allem machen, aber Bubu muss Bubo in seine Schranken gewiesen haben.

Ab jetzt scheint alles wieder den gewohnten Gang zu gehen. Sie brechen auch zu dritt zur Runde auf. Aber es ist doch etwas anders. Sie kommen an der kleinen Lichtung an und verlassen sie wieder. Da ist der umgestürzte Baum und dort die kleine Freifläche zwischen den Bäumen. Jetzt haben sie schon die halbe Runde gemacht und Bubo hat Bubu noch kein einziges Mal gefickt. Das hätte er inzwischen doch schon mindestens zweimal mit ihr gemacht. Schmollt er oder darf er nicht mehr, geht es Abuja durch den Kopf.

Da kommen sie schon zum nächsten Fickplatz auf der Runde. Immer noch geht Bubu voraus. Da bleibt sie stehen und dreht sich zu Bubo um. Sie faucht ihn wütend an. „Was ist los? Willst du mich nicht mehr ficken? Dich hat der Mensch hier noch nie gestört und ich lasse mich ja auch gerade nicht von ihm ficken. Also wenn du nicht mehr willst, dann verlasse die Sippe!“ Damit dreht sie sich um und setzt ihren Weg fort, bis sie den Baumstamm erreicht.

Mit einem Satz ist Bubo hinter ihr. Mit einer unbändigen Wucht, die Abuja noch nie bei ihm gesehen hat, stößt er Bubu vor. Sie kann sich noch an dem Stamm abstützen, dann ist er bereits hinter ihr. Er ist wütend über Bubu und ihre Demütigung. Er ist wütend auf den Menschen. Er ist wütend auf alles. Diese Wut steckt er in den Schwung des ersten Stoßes, als er seinen Penis in ihre Möse hinein knallt. Mit voller Wucht stößt er zu. Er nimmt keine Rücksicht und schiebt Bubu so in diesem einen Stoß seinen Penis in voller Länge in sie hinein. Er durchstößt dabei auch gleich ihre innere Pforte. Ein lautes Brüllen begleitet diesen Akt. „Ich bestrafe dich jetzt für deine Unverschämtheit und weil du diesen Menschen mir vorziehst.“

„Dann zeig mir, wie du mich bestrafen willst!“, steckt in dem Schrei, den Bubu als Antwort und zur Überdeckung des Schmerzens von sich gibt. Das brutale Durchdringen ihres Muttermundes ist nicht schmerzfrei vonstattengegangen. Sie ist heilfroh, dass sie es grundlegend gewohnt ist, dass ihr Muttermund auch immer bereit ist, einen Besucher passieren zu lassen.

„Ich werde dich zu Tode ficken!“ Damit beginnt er sie hart zu ficken. Dabei zieht er sich immer wieder fast vollständig aus ihr heraus, um sofort wieder in voller Länge tief in sie hineinzustoßen.

„Dann zeig mir, wie du das schaffst!“ Denn schon nach dem dritten Stoß empfindet Bubu nur noch pure Lust und sie will einfach weiter so hart gefickt werden. Sie weiß, dass es das gibt, dass ein Männchen durchaus in eine Art Rausch verfällt und dann ein Weibchen solange fickt, bis er nicht mehr kann. Genauso war es, als der Graue das junge Affenmädchen erstmalig fickte und sie anschließend nicht mehr leben wollte. Aber sie muss sich da eigentlich keine Sorgen machen. Sie kann einiges wegstecken und sie ist auch nicht so eng wie ein Affenweibchen gebaut. Sie wurde immerhin von Bubo bereits einmal sooft, wie sie Finger an beiden Händen hat, gefickt. Damals ging es aber über die ganze Nacht und es beruhte auf Gegenseitigkeit. Jetzt wird er sie aber hintereinander weg durchficken. Sie macht sich aber keine Sorgen. Sie weiß sehr wohl, dass das hier und jetzt ein langer Fick werden wird. Andererseits könnte sie das hier ganz einfach beenden. Sie bräuchte nur ihre Kralle ziehen und könnte sie dem Ganzen hier ein Ende setzen. Sie will Bubo aber so ihre Stärke zeigen, indem sie einfach durchhält, bis er von ihr herunterfällt, denn das würde irgendwann einfach passieren, wenn er nicht mehr kann. Außerdem will sie auch gefickt werden, dann soll er sich doch an ihr verausgaben.

Bubo hat ein irres Tempo drauf und er stößt damit dauerhaft in seine Bubu. Aber er fühlt dabei nichts und bekommt auch nicht wirklich etwas davon mit. Er rammelt sie einfach nur wild durch.

Abuja ist wieder einmal nur Beobachter und ist verblüfft, was hier gerade geschieht. Er versteht die Wucht in diesem Fick nicht und auch das ganze Drumherum nicht. Aber er weiß auch, hier kann und darf er nicht eingreifen.

Wild geht es weiter und das Rein und Raus bleibt bei der Länge der Stöße konstant. Für menschliche Verhältnisse dauert es bereits eine knappe halbe Stunde, bis Bubo sich fest in Bubu hineinpresst. Er schießt ihr in fünf großen Schüben seinen ganzen Saft tief in ihr Innerstes. Bubu selber hat bereits den dritten Orgasmus erlebt. Sie ist klitschnass von der Anstrengung und der Hitze des heutigen Tages. Der kurze Stopp zum Entleeren, lässt sie zu Atem kommen. Da setzt Bubo bereits zum nächsten Fick an.

Nur dieses Mal entzieht er sich ihrer Möse ganz und mit dem nächsten Stoß wuchtet er ihr seinen Steifen mit der gleichen Kraft tief in ihren Arsch. Da nur ein paar Tropfen seiner Nässe die Rosette befeuchtet haben, ist das Durchdringen dieser für beide sehr schmerzhaft. Bubo selber ist in Trance und bekommt es gar nicht richtig mit. Bubu hingegen spürt die Trockenheit beim ersten Durchstoß schon, dann aber folgt der mit dem Saft ihrer Fotze geschmierte Penis und es geht schon deutlich besser voran. Aber auch dieses Mal zeigt sich die enorme Standfestigkeit von Bubo bis er nach einer Ewigkeit sich erneut in Bubu entleert. Dann kommt erneut der Wechsel des Fickloches. Es folgen noch zwei weitere Wechsel und Abfüllungen. Dann endlich lässt der Schwung bei Bubo schlagartig nach. Er fällt einfach nach hinten um und bleibt so am Boden liegen.

Abuja hat von dem Stunden dauernden Fick selber einen Steifen bekommen, der schon langsam schmerzt. Er begibt sich aber gleich zu Bubu, um sich um sie zu kümmern und sie nicht zu ficken, aber sie überrascht ihn. Denn sie hat den Blick nach hinten gewendet, um zu sehen, was mit Bubo ist. Da sieht sie das Prachtstück von ihrem Geliebten. „Lass uns diese Pracht nicht einfach vergeuden. Schieb ihn mir schön tief in meinen Arsch und schenk mir auch noch deinen Saft.“

Abuja lässt sich nicht lange bitten. So tritt er hinter sie und versenkt seinen steifen Prachtpenis tief in ihrer durchgefickten Arschfotze. Er ist so hart, dass er selber nur fünf Stöße benötigt, um sich in ihr zu entleeren. Bubu selber war so überreizt, dass ihr das bereits reichte, um selber noch einen kleinen Orgasmus zu erleben. Sie dreht sich auch anschließend gleich zu Abuja um, da sein Prachtkerl bereits erschlafft und aus ihr wieder heraus ist. Sie gibt ihm einen Kuss und zieht ihn dann hinter sich her. Sie beenden so die Runde. Bubo wurde einfach dort liegen gelassen, wo er umgefallen ist.

Er wird erst zum späten Nachmittag wieder im Dorf auftauchen. Er wird nie wieder Bubu herausfordern oder die Regeln verletzen. Er muss auch feststellen, dass er mit seinem Verhalten in der Sippe einiges verloren hat. Es wird lange dauern, bis ihm das verziehen wird.

Er wird ab jetzt brav seinen Pflichten nachkommen und doch wird er erneut Sex mit Bubu und Abuja zusammen haben. Das geschieht so:

Auch wenn Bubo auf dieser Runde weit überzogen hat, wurde er doch in seine Schranken gewiesen. Für Bubu ging es jetzt wie immer weiter. Tagsüber zwei Runden, Kinder versorgen und in der Sippe nach dem Rechten schauen und gegebenenfalls eingreifen. Tagsüber lässt sie sich wie immer von Bubo und den anderen Männchen ficken. Abends am Feuer ist ihre Zeit mit Abuja. In der Nacht lässt sie Bubo aber nicht mehr an sich heran, denn sie verbringt sie jetzt in den Armen von Abuja. Diese Zeit genießt sie besonders und sie wird jetzt auch nicht mehr gestört. Ihr ist aber der Fick, bei dem Bubo sie unerwartet zusätzlich in den Arsch gefickt hat, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Irgendetwas daran hat es ihr angetan. Wenn sie jetzt Tage später drüber nachdenkt, hätte sie glatt Lust darauf, es noch einmal zu erleben. Sie würde es aber zu ihren Bedingungen haben wollen.

Einige Tage hat sie nun schon darüber nachgedacht und heute Abend fragt sie Abuja direkt danach, wie er diesen speziellen Fick fand. Der gibt zu, dass es ihn angetörnt hat, auch wenn es in seiner Position so nicht gut war, da er immer Angst hatte, dass ihm die Luft ausgehen würde. Auch sie selber gibt zu, dass sie Angst hatte sich an seinem Penis so zu verschlucken und das auch sie in Atemnot geraten könnte.

Als Abuja wissen will, warum sie danach fragt, gibt sie zu, dass sie dieser Fick nicht mehr in Ruhe lässt. Sie würde sich gern noch einmal von zwei Schwänzen ficken lassen. Sie weiß, dass dies in den Po und ihre Möse gleichzeitig geht. Sie würde dies gern mit ihm und Bubo ausprobieren wollen. So würde auch niemand in Schwierigkeiten kommen. Abuja selber ist überrascht von ihrem Ansinnen, andererseits fand er das Gefühl, den Penis des anderen in ihrem Arsch auch in der Vagina zu spüren für sehr anregend. So gesehen würde auch er an einem solchen erneuten Versuch interessiert sein.

Beide sind davon so sehr angetan und angetörnt, dass sie wild übereinander herfallen. Zuerst machen sie es sich oral, dann fickt er sie noch ohne große Pause in ihre Möse und anschließend noch in den Arsch. Als sie beide damit fertig sind, steht sein Penis immer noch. Bubu schaut ihm erst auf seinen Steifen und dann fragend in die Augen. Er grinst sie verschmitzt an. „Lass es uns gleich mit Bubo in der Hütte probieren, sonst wird er heute vielleicht nicht mehr schlaff.“

Damit verlöschen sie das Feuer und begeben sich zur Hütte zurück. Dort liegt Bubo auf seiner Matte. Bubu schickt Abuja auf seine Matte, wo er sich auf den Rücken legen und auf sie warten soll. Sie selber geht zu Bubo rüber. Sie fordert ihn auf, ihr zu folgen. Wenn sie sich Abujas Penis eingeführt hat, soll er seinen ihr in den Hintern schieben und sie ficken. Er ist anfänglich verwundert darüber, aber andererseits hat sie ihn ja dazu aufgefordert. Damit erhebt er sich und geht mit zu Abujas Matte. Noch ist er unsicher dabei, aber eigentlich hätte er schon Lust, sein Weibchen die Nacht noch ficken zu können.

Bubu ist bereits zu Abuja zurückgekehrt. Sie hat sich neben ihn gekniet. Ihr Blick wandert zu seinem Schritt. Dort steht immer noch das Prachtstück. Sie lächelt und wendet sich seinem Gesicht zu. Sie beugt sich nach vorn zu ihm und gibt ihm einen langen Kuss auf den Mund. Als sich ihre beiden Münder berühren, öffnen sie sich und ihre Zungen suchen einander. Sie beide lassen ihre Zungen miteinander tanzen. Dann nimmt Bubu ein Bein hoch und setzt es auf der anderen Seite von Abuja ab. Sie löst ihren Mund von dem seinen und drückt sich so weit hoch, bis sie über seiner Penisspitze ist. Sie hat die Spitze direkt vor ihrem Eingang und gewährt ihr jetzt entsprechend Einlass. Dabei senkt sie sich langsam auf ihn herab, bis er komplett in ihr steckt. Dabei federt sie leicht in den Knien, was deren Aufnahme in sich verbessert. Als sie seine Hoden berührt, verharrt sie erst noch einen Moment. Sie spürt und genießt das Ausgefülltsein mit seinem Penis ihn ihrem Fötzchen.

Jetzt ist der Moment der Entscheidung. Will sie wirklich beide Penisse in sich spüren, dann muss sie jetzt Bubo das entsprechende Zeichen geben. Sie will dieses mehr denn je und sie fühlt in diesem Zusammenhang auch eine gewisse Angespanntheit. Ein kleiner Kälteschauer geht ihr über den Rücken. Jetzt muss es sein, oder der Moment ist vorbei. Also klatscht sie sich leicht mit der Hand auf ihren Hintern. „Mach es jetzt“, weist sie Bubo an.

Noch ist er zögerlich. Er traut sich noch nicht so richtig, daher nähert er sich den beiden nur ganz langsam. Andererseits zeigt sein Luststab seine Bereitschaft aber mehr als deutlich an. Er geht hinter Bubu in die Knie. Er beugt sich leicht nach vorn und stützt sich mit seinen Händen am Boden ab. So tastet er sich vorsichtig an Bubu heran. Sein Penis spritzt bereits sein Ejakulat auf ihren Hintern. Er sorgt so für die nötige Schmiere, die willig in ihre Arschfalte hineinläuft. Bubu bringt ihren Oberkörper dabei weiter nach unten und hebt so ihren Po deutlich für ihn an. Jetzt ist es für Bubo deutlich genug. Er darf und soll in sie eindringen, auch wenn sie bereits mit dem Menschen verbunden ist. Somit bringt er seinen Penis an ihrem Hintertürchen in Stellung. Langsam erhöht er den Druck und siehe da, er erhält Einlass. Als er aber in den Kanal dieses geilen Arsches seines Weibchens eindringt, spürt er die unglaubliche Enge. Es ist nämlich Enger als normal. Er gleitet beim Voranschieben seines Penis an etwas Hartem entlang, dass von unten gegen den Kanal drückt und ihn verengt. Damit erhöht sich aber auch die Reizung seines Penis in der Bewegung. So intensiv hat er den Arschfick bisher noch nicht gespürt. Da kommt von Bubu: „Schieb ihn erst einmal komplett in mich hinein und warte dann.“ Auch wenn er bisher immer eine enorme Standfestigkeit beim Sex gezeigt hat, glaubt er hier und jetzt gleich in ihr abspritzen zu müssen. Somit ist er froh, erst einmal eine Pause einlegen zu dürfen.

Aber nicht nur Bubo spürt diesen Unterschied in dieser Intensität. Auch Bubu und Abuja fühlen die deutlich größere Enge, da beide Penisse sie gleichzeitig penetrieren. Abuja hatte ja bei dem Fick am Feuer die zunehmende Enge durch die Analfüllung mit seiner Zunge erfasst, jetzt aber spürt er sie direkt an seinem Penis. Ihm wird jetzt erst klar, wie dünn die Trennung zwischen Analröhre und Vaginalkanal ist. Er glaubt beinahe, dass er nicht existent ist. Er hat das Gefühl, beide Fickstäbe würden sich direkt berühren. Diese Berührung lässt auch sein Blut intensiver als bisher kochen. Daher genießt auch er die eingelegte Pause, als beide tief in Bubu stecken.

Bubu erlebt diesen Doppelfick nun bereits zum zweiten Mal. Beim ersten Mal war es mit den beiden Affen, die sich immer um das gleiche Weibchen stritten. Dabei kam keiner der drei zum Zuge. Nachdem sie ihnen aber diesen Doppelfick gezeigt hatte, waren und sind alle drei glücklich miteinander. Damals hatte sie schon einmal diese Berührung der beiden Schwänze in sich spüren können, auch wenn es nicht so eng wie jetzt war. Sie hatte damals aber schon die dadurch zugenommene Intensität beim Ficken gespürt. Sie war schon damals enorm schnell zum Höhepunkt gekommen. Jetzt aber ist durch das sehr dicke und lange Glied von Abuja die Enge viel größer und die dadurch entstandene Intensität viel heftiger. Die beiden Penisse suchen hier aneinander entlang den erforderlichen Platz. Dabei berühren und reizen sie Stellen in ihr, die bisher nicht erreicht wurden. Bubu könnte es noch nicht einmal beschreiben. Sie will es so lange wie möglich spüren und genießen. Das geht aber nur, wenn alle nach dem Eindringen erst einmal zur Ruhe und so herunterkommen.

Sie spürt einen Druck von Abujas steifen Penis nach oben in Richtung Rückgrat, da er ausgestreckt unter ihr liegt. Gleichzeitig spürt sie Bubos Hoden an ihrem Arsch. Da nimmt Abuja die Oberschenkel hoch, da er seine Beine anstellt. Der Druck seines Penis lässt nach. So liegt sie bequemer auf ihm und spürt jetzt auch seine Hoden an sich. Unsere beiden Stecher selber spüren die Berührung ihrer Hoden und deren Behaarung. Es ist bei der ersten Berührung wie ein Stich, der beide zusammenzucken lässt. Dann herrscht absolute Ruhe bei allen dreien. Sie spüren nur ihren Atem und die damit verbundene Atembewegung. Eine knisternde Anspannung hat sich zwischen ihnen gebildet. So glauben alle, in diesem Moment explodieren zu müssen. Ein leichtes Zittern geht durch ihre Körper. Es fühlt sich fast an wie ein Kälteschauer, dabei spüren sie ihre Körper glühen.

Ganz, ganz langsam lässt die Anspannung nach und sie werden wieder locker, ohne dass die beiden Penisse etwas an ihrer Steifheit einbüßen. Die beiden Männchen haben eine bequeme Stellung erreicht. Abuja hat seine Beine aufgestellt und leicht gespreizt und Bubo befindet sich in kniender Position zwischen Abujas Beinen. Bubu liegt zwischen den beiden, dabei hat sie ihre Beine angewinkelt direkt neben Abujas Hüften.

Somit kann Bubu den eigentlichen Akt eigenständig steuernd einleiten. Sie beginnt ganz leicht ihre Hüften zu kippen. Dabei gleitet erst Abuja etwas tiefer in sie hinein und Bubo aus ihr heraus. Beim Gegenkippen der Hüfte kehrt sie die Bewegung um. Es sind anfänglich nur Millimeter. Mit zunehmender Dauer lässt sie die Bewegungen aber länger werden.

Abuja kennt dieses Bewegungsspiel von ihr bereits. Daher bleibt er ruhig liegen und lässt sie gewähren. Anders verhält es sich hingegen bei Bubo. Er konnte dabei noch nie wirklich lange stillhalten. So beginnt er irgendwann in die Bewegung einzusteigen. Er zieht dabei seinen Penis weiter heraus und schiebt ihn dann mit dem längeren Schub wieder tief in sein Weibchen hinein. Alle partizipieren davon. Ganz besonders intensiv genießt es der ruhig liegende Abuja. Diese beiden Bewegungen reichen ihm aus, um dem unausweichlichen Höhepunkt entgegengetrieben zu werden. Um möglichst lange standhalten zu können, versucht er einfach alles um sich herum auszublenden. Er fühlt nur noch die Bewegung und die Reibung durch Bubu hindurch auf sein Glied, dass mehr und mehr in die Endversteifung übergeht.

Aber auch unseren beiden aktiven Ficker gehen langsam aber sicher dem Endziel dieses Ficks entgegen. Sie spüren den aufkommenden Höhepunkt. Bubu spürt in sich bereits erste kleine unkontrollierte Zuckungen. Bubo spürt bereits dieses Krampfen in seinen Hoden. Damit passiert dann auch das Unvermeidliche. Unsere beiden Gliedträger entleeren sich mit einem lauten Stöhnen in Bubu, wobei sie ihre Fickstäbe so tief es geht in sie hineinpressen. Sie selber massiert mit ihren Kontraktionen die beiden Penisse und unterstützt so deren Entleerung.

Als die Orgasmen abgeklungen sind, sind beide Penisse aber immer noch steif. Das kennt Bubu eigentlich nur von Bubo. Sie will sich aber nicht darüber beschweren. Also setzt sie ihre Bewegung wieder ein und Bubo steigt auch prompt mit ein. Es dauert jetzt nur einen Moment länger, bis alle drei erneut über die Klippe springen. Dieses Mal geben beide Stecher aber klein bei. Bubo verlässt Bubu als erster. Abuja lässt sein Teil noch immer in Bubu stecken. Immerhin kann er auf Grund seiner Länge nicht eigenständig aus ihr herausrutschen. Abuja will auch gar nicht, dass er sie verlässt. Er soll so lange wie möglich in ihr bleiben. Abuja lässt ihn einfach in ihr. Sie hat ihren Kopf auf seiner Brust abgelegt und er hat sich die Decke gegriffen und über sie beide drüber geworfen. So schlafen sie gemeinsam miteinander verbunden ein.

Dieser Dreier war für Bubu und Abuja um Längen angenehmer als bei diesem erzwungenen Dreier. Es hat ihnen sogar so gut gefallen, dass sie beide sich wiederholt auf diesen Fick einlassen. Dabei durfte Bubo auch Mal unten liegen.

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Kapitel 11 – Ababa

Es ist wieder Vollmond und Bubu blutet nicht. Jetzt wird ihr erst bewusst, dass sie sich in der fruchtbaren Zeit hat klassisch ficken lassen. Damit ist sie erneut schwanger. Sie wollte aber eigentlich kein weiteres Kind mehr, wenn es vermeidbar ist. Aber das Eintreffen von Abuja hat sie alle Vorsicht in den Wind schießen lassen. Somit muss sie sich damit abfinden, was soll sie ansonsten ja auch tun.

Ein paar Tage später spricht sie sogar Abuja darauf an und sie sagt es ihm. Sie sagt ihm aber auch, dass es halt der Lauf der Natur ist und sie es daher so hinnimmt. Die restliche Zeit bis zu Abujas Abreise vergeht wie im Flug. Schon steht seine Abreise an. Sie beide nehmen sich die letzte Nacht ausschließlich für sich.

Selbst Bubo hat es inzwischen begriffen. Er ist immer noch ihr Favorit unter den Affen, aber der Mensch geht über alles. Er hat sich damit abgefunden, weil er die Sippe nicht verlassen musste.

Der Abreisetag steht an und Bubu bringt Abuja allein zu seinem Boot. Dieses Mal ist es nur ein Abschied auf Zeit. Wenn seine Frau wieder schwanger ist und er erneut Salz holen fährt, wird er wieder bei ihr sein. Sie weiß zwar nicht wie lange es dauern wird, aber er wird zurückkehren.

In der Zwischenzeit vergeht die Zeit wie bisher. Bubu ist schwanger, aber dieses Mal ist etwas anders. Sie reagiert anders als bei den bisherigen Schwangerschaften. Sie kann dabei noch nicht einmal richtig erklären, was anders ist. Es ist nur ein Gefühl, aber es ist immer da. Es hält an bis zur Geburt. Als sie ihr Junges dieses Mal in den Händen hält und einen Jungen vor sich hat, glaubt sie die Züge von Abuja auf den seinen zu erkennen. Aber noch etwas ist anders als bei ihren bisherigen Kindern. Die Hände und Füße entsprechen denen eines Menschen, auch ist die Behaarung bei weitem nicht so ausgeprägt. Sollte es tatsächlich ein richtiges Menschenkind sein? Mit der Zeit wird sich genau das herausstellen.

Bubu nennt es Ababa. Sie versorgt es wie ihre Kinder davor.

Drei Monde später ist Abuja wieder da. Stolz legt sie ihm das Kind zu Füßen und beide erkennen in ihm ihr gemeinsames Kind. Es ist ein richtiges Menschenkind. Aber noch ist es viel zu früh, darüber zu entscheiden, wie seine Zukunft aussehen wird.

Abuja ist unendlich stolz und er kümmert sich rührend um seinen Sohn, ohne ihn aus der Gemeinschaft der Affen herauszureißen. Auch Bubu trägt ihn mehr mit sich herum. Durch seine Menschenhände kann er sich aber nicht so gut an Bubu festhalten. Sie hat eine Decke mit ihren Messern in Form gebracht und trägt ihr Kind jetzt direkt am Körper.

Abuja hat sich in den anderen ungenutzten Hütten umgesehen und altes Lederzeug gefunden. Er hat es mit Fetten wieder geschmeidig gemacht. Dann hat er aus ihm ein geeignetes Tragegestell hergestellt. So kann Bubu Ababa besser tragen und ihren Aufgaben in der gewohnten Art nachgehen. Sie kann dabei das Kind in der Bewegung von vorn nach hinten und zurück verschieben. So kann Ababa sich ihrer Brust bedienen oder auch zum Schutz auf dem Rücken befinden.

Selbst auf den Runden muss sie nicht auf die Ficks mit Bubo verzichten. Sie kann Ababa einfach nach vorn nehmen, wo er sich an ihrer Brust bedienen kann. Sie beugt sich dann nach vorn und stützt sich mit den Händen an einem Baumstamm ab. Bubo kann dann hinter sie treten und ihr wie üblich seinen Luststab in eins ihrer Ficklöcher schieben. Sie will gar nicht verhehlen, dass das Säugen ihres Kindes an ihrer Brust ihre Lust zusätzlich verstärkt. So genießt sie die wilden Ficks im Wald.

Wie bereits bei ihrem ersten Kind, produziert sie wieder viel zu viel Milch für den Kleinen. So muss sie sich zum Abend ihre Brust von einem Helfer leer saugen lassen. Bis zum Eintreffen von Abuja durfte das wieder Bubo machen. Dann aber bekam Abuja die Aufgabe. Am Ende der Brustentleerung kam es immer wieder zu lustvollem Sex zwischen den beiden.

Dieses Mal und auch in den folgenden Besuchen von Abuja achtete Bubu auf ihre Verhütung. Ababa wird am Ende ihr letztes Kind gewesen sein.

Dann verlässt Abuja Bubu nach zwei Monden wieder. Er kehrt jetzt regelmäßig alle 10 bis 12 Monde nach seiner Abreise zu Bubu zurück. Er lehrt dann nicht nur Bubu die Sprache der Menschen, sondern auch seinem Sohn. Er will ihm die Möglichkeit geben, vielleicht doch noch zu den Menschen zurückzukehren. Das soll aber die Zeit bringen.

Die ersten zwei Jahre trägt Bubu ihren Sohn im Gestell mit sich herum. Im dritten Jahr nutzt er es nur zur Unterstützung. Er kann sich aber schon sehr gut allein bewegen. Auch das Sprechen wird immer besser. Er ist immer auf den Runden dabei und erlebt wie selbstverständlich, dass seine Mutter von Bubo gefickt wird.

Seine Geschwister kommen hingegen eigentlich selbst ins geschlechtsfähige Alter, aber sie haben ein anderes Verhältnis zum Sex wie die Schimpansen. Bubu ist das sehr wohl aufgefallen. Die Affenweibchen zeigen nicht allzu viel Interesse an ihrem ersten Sohn, aber die Affenmännchen sind schon sehr an ihrer Ältesten interessiert. Während ihr Ältester schon das eine oder andere Mal seinen Luststab in einem Affenweibchen versenkt hat, wird seine Schwester von den Männchen ordentlich rangenommen. Sie lässt es geschehen, aber Bubu begreift sehr wohl, dass sie kein allzu großes Verlangen danach haben. Noch etwas stellt Bubu mit der Zeit fest, aus diesen „sexuellen Beziehungen“ entstehen keine Kinder. Ihre Jungs scheinen keine bei den Affenweibchen zu zeugen und ihre Mädchen werden trotz intensiver Fickerei keine Kinder gebären.

Als sie das mit Abuja einmal bespricht, bringt er von seiner Schamanin eine interessante Information mit. Er fragt sie, ob sie schon einmal gesehen habe, dass Menschen auf vierbeinigen Tieren unterwegs gewesen sind. Als sie in die Vergangenheit zurückblickt, kann sie sich an die Menschen erinnern, die das Dorf geleert hatten. Zwei dieser Menschen hatten so ein Tier dabei. Abuja erklärt ihr das wären Pferde oder auch Esel gewesen. Beide Tiere sind sich wie Mensch und Affe sehr ähnlich. Beide können sich untereinander paaren und auch Kinder entstehen aus diesen Verbindungen. Diese hätten auch Sex miteinander, aber sie sind nicht mehr in der Lage Kinder zu bekommen. So wäre das auch bei ihren Kindern. Immerhin ist sie nicht der einzige Mensch, der sich mit den Affen paart beziehungsweise gepaart hat. Es gibt sehr wohl auch Belege darüber, dass dort Kinder gezeugt wurden. Es hat aber nie Kinder von diesen Kindern gegeben, noch hat man je welche gesehen.

Bubu gibt sich mit dieser Antwort zufrieden.

Ababa ist inzwischen 5 Jahre alt. Auf den Runden mit Mutti und Bubo ist er auch schon häufiger voraus unterwegs, weil er dem wilden Ficken der beiden nicht immer zusehen will. Dafür schaut er im Bereich des Dorfes immer wieder interessiert nach den Menschen. Dort fällt ihm ein kleines Mädchen auf. Es scheint in seinem Alter zu sein. Auch dieses Mädchen läuft wie er nackt umher. Das tun dort aber auch alle Kinder. Erst wenn sie größer werden, legen sie diesen Lendenschurz an.

An dem Mädchen sieht er nichts, was er nicht auch schon gesehen hat, aber ihn interessiert, was es tut. Er sieht ihr zu, wie sie Sachen von Bäumen und Sträuchern pflückt. Die sammelt sie dann in einen Behälter mit einem Griff dran. Sein Vater hat so ein Ding Korb genannt. Bei ihrer Tätigkeit kommt das Mädchen immer sehr dicht an den Grenzbereich zum Affengebiet heran.

Ababa findet es anfänglich nur interessant. Aber mit der Zeit entsteht eine Art Zuneigung zu diesem Mädchen. Es muss von Tag zu Tag länger suchen, um das zu finden, was es sammelt. Da fasst er den Gedanken ihr helfen zu wollen. Er betrachtet daher das, was es immer sucht. Das sammelt er dann auch und zeigt es seiner Mutter. Die erklärt ihm, was das ist, soweit sie es weiß. Er entdeckt auch Früchte, die das Mädchen immer wieder sammelt und auch gern in den Mund steckt. Auch er probiert diese und sie schmecken sehr lecker. Er hält solche seiner Mutter hin, die ihn nur ungläubig ansieht, als er sie in den Mund steckt. Als sie ihn daher fragt, woher er das alles hat, erzählt er ihr von dem Mädchen.

Zu diesem Zeitpunkt taucht auch wieder einmal Vater auf. Der kann ihm sehr wohl all diese Sachen erklären, die das Mädchen dort einsammelt. Es sind Beeren, Früchte, Blätter und Kräuter. Die werden von den Menschen zum Essen, als Heilmittel, als Farbstoff zum Bemalen und Färben von Dingen und Körpern verwendet. Vater kann ihm viel davon zeigen und erklären. Als sie beide auf der Runde das Mädchen einmal zusammen beobachten, erklärt er ihm, warum das Mädchen so lange suchen muss. In ihrem Gebiet scheint es nur in dem Randgebiet, das zu geben, was es suchen muss. Ababa will daher von Vater wissen, ob er dem Mädchen nicht helfen kann. Am liebsten hätte Vater jetzt herzhaft und laut schallend gelacht. Sie dürfen sich aber nicht verraten und so presst er seine Hand fest auf den Mund. Da sein Sohn aber nicht lockerlässt, zeigt er ihm, wie man einen einfachen Korb aus Blättern flechten kann. In den könne er dann ja entsprechende Sachen sammeln und dem Mädchen hinstellen. Immerhin gibt es in ihrem Gebiet genug davon, was es zu suchen scheint.

Voller Begeisterung flechtet Ababa eine große Menge an Körben. Vater hält ihn aber zurück, gleich alle voll zu sammeln. Er solle erst einmal einen Korb mit unterschiedlichen Sachen befüllen und ihn dem Mädchen versteckt zuspielen. Bei den ersten beiden Malen hilft Vater ihm. Das Mädchen hat in beiden Fällen den Korb entdeckt. Dabei hat sie den Inhalt sehr genau untersucht. In beiden Fällen hat sie es wohl als gut empfunden und mitgenommen. In jedem Fall aber hat sie sich lange und ausdauernd umgesehen. Sie hat wohl den Besitzer gesucht.

Ab jetzt stellt er ihr jeden Tag so einen Korb hin. Sie hat ihm aber dafür die leeren Körbe zurückgebracht. So kann er sie immer wieder neu befüllen und muss nur Defekte ersetzen. Er hat beim Aufstellen immer wieder darauf geachtet, dass er unentdeckt bleibt.

Mutter und Vater haben zusammen diese neue Art ihres Sohnes entdeckt. Mutter möchte es am liebsten unterbinden. Vater hält sie aber zurück. Er möchte, dass ihr Sohn seinen eigenen Weg machen soll. Möglicherweise endet der bei einem Menschenvolk, wenn er es so will. Mutter lässt sich darauf ein. Dann ist Vater wieder weg.

Ababa ist inzwischen sechs und noch immer bringt er dem Mädchen die Körbe. Es ist inzwischen ein Spiel zwischen beiden geworden. Eines Tages aber schafft das Mädchen es, ihrem edlen Spender aufzulauern und ihn zu greifen. Sie ist überrascht diesen Jungen vorzufinden. Er selber ist davon überrascht von ihr entdeckt zu werden. Sie hat ihm am Arm gefasst und hält ihn fest. Er ist erst einmal erstarrt, dann aber reagiert er nicht auf ihre Fragen. Wer er sei und wo er herkommt. Er reißt sich einfach von ihr los und läuft in den Wald zurück. Sie schaut ihm nach, wie er im verbotenen Wald verschwindet.

Ab jetzt sitzt sie jeden Tag an der Stelle, wo er ihr immer den Korb hinstellt. Die ersten beiden Tage traut er sich nicht aus dem Wald heraus. Mutter hat es gesehen und spricht ihn am Abend des zweiten Tages darauf an. Er druckst darum herum und dann rät sie ihm: „Bring ihr den Korb oder gib es auf. Es wäre ansonsten zu schade für den Aufwand des Sammelns und der gesammelten Sachen.“

Somit tritt er am nächsten Tag aus dem Wald heraus und stellt den Korb vor das Mädchen, das dort auf dem Boden sitzt. Er sieht, wie es ihn ansieht. Dann zeigt es auf sich und sagt: „Adana.“ Dann zeigt es auf ihn. „Wie heißt du?“ Zu seiner eigenen Überraschung antwortet er ihr: „Ababa.“

Schon ist er wieder im Wald verschwunden.

Am nächsten Tag sagt das Mädchen. „Danke, Ababa.“ Er antwortet ihr mit „Bitte“, bevor er schon wieder im Wald verschwindet.

Mit der Zeit wird die Kommunikation länger. Sie bittet ihn sogar um bestimmte Früchte, Blätter oder Kräuter, die er ihr dann gern am nächsten Tag mitbringt. Nie verliert er aber eine Silbe über sein Leben in diesem Wald.

Das Ganze geht fast ein Jahr, da sagt das Mädchen ihm: „Wenn du zu einsam oder auch allein im Wald bist, komme doch mit ins Dorf.“ Er ist überrascht von dem Angebot, erbittet sich aber Bedenkzeit. „Die kannst du gerne haben, denn ich warte ja jeden Tag hier.“

Vater ist noch nicht wieder zurück und so wendet er sich an seine Mutter. Sie hat ihn in den letzten Wochen beobachtet und schon länger damit gerechnet. Sie erklärt ihm. Sie weiß nicht, wie das Leben bei den Menschen ist, sie hat immer nur bei den Schimpansen gelebt. Sie kennt nichts Anderes. Sie kennt nur Abuja seinen Vater als Menschen. Sie will ihm nichts vormachen. Aber sie ist bereit, ihn gehen zu lassen. Er könne ja auch einfach wieder zurückkommen. Er solle dieses Geheimnis hier nur nicht verraten.

Er ist mit seinen sieben Jahren hin- und hergerissen und es dauert noch einen Mond, bis er bei seiner Korbübergabe vor Adana tritt und ihre Hand erfasst und ihr sagt, dass er bereit wäre, ihr zu folgen. Da springt Adana auf und gibt ihm im Überschwang einen Kuss auf die Wange.

Mutter hat es beobachtet und Tränen laufen ihr über die Wangen. Sie hat ihren einzigen Menschensohn an die Menschen verloren.

Adana nimmt Ababa mit in ihr Dorf. Dort hatte sie ihren Eltern bereits von dem Jungen aus dem Wald erzählt. Er wird als Findelkind in die Gemeinschaft mit aufgenommen. Anfänglich geht er mit Adana Früchte und Kräuter sammeln. Dabei geht er immer wieder in den verbotenen Wald und kehrt stets unbeschadet zurück. Aber man erlaubt es nur ihm, niemand anders des Dorfes darf das wegen der Zeichen.

Dann wird er im Jagen und Fallen stellen unterwiesen und hier überrascht er die Dörfler. Er kann hervorragend mit einem Messer umgehen und sehr gute Fallen bauen und stellen. Da er bei seinem Vater die Sprache der Menschen gelernt hat, glaubt man, er wäre ein Kind, dass sich nur verlaufen hat und über Adana zu den Menschen zurückgefunden hat.

Immer zum Tag des Voll- und Neumondes verschwindet er für zwei bis drei Stunden im verbotenen Wald. Da er immer mit besonderen Kräutern und einem großen Korb mit Früchten zurückkehrt, schöpft niemand Verdacht darüber, was er wirklich im Wald macht. Er trifft sich dann mit seiner Mutter und seinem Vater, wenn er da ist. Aber er wird mehr und mehr ein richtiger Mensch. Er versteht immer noch die Sprache der Affen und kann sie auch sprechen.

Er wird im Dorf ein angesehener Krieger und Jäger und er wird Adana heiraten. Er wird mit ihr viele Kinder haben und glücklich sein.

Übrigens wird er nicht nur einfachen Sex mit ihr haben, er wird sie von der ersten gemeinsamen Nacht an mit dem beglücken, was er bei seinen Eltern und den Affen gesehen hat. Es wird aber nie Sex mit Tieren geben.

Seine Geschwister hingegen haben sich in die Sippe eingebracht, wie es von ihnen als „Affen“ erwartet wird. Die Jungs haben ähnlich den Schimpansen sehr große Hoden. Ihr Penis ist der eines Menschen, also ohne Penisknochen und deren Umfang liegt zwischen beiden Primaten. Im Stehvermögen stehen sie den Schimpansen in nichts nach. Das wird von den Weibchen gern gesehen. So greifen sich die Jungs schnell eins der Affenweibchen und schieben ihnen ihren Penis zügig in ihre Fotze. Um sie ordentlich ficken zu können, legen sie ihre Hände an ihre Hüften und halten sie dort gut fest. Dann bewegen sie ihre Hüften vor und zurück. Dabei treiben sie ihnen ihre Schwänze tief in sie hinein. Dabei erzeugen sie genauso viel Vorsperma wie ihre haarigen Artgenossen. So sind die Ficks gut geschmiert und auch der Muttermund wird so zur Öffnung angeregt. Im Ergebnis können sie in das Innerste eines Affenweibchens vordringen und es dort gut abfüllen. Es entstehen nur keine Kinder aus diesen Verbindungen. Es ist nur so, dass die Jungs durchaus ausdauernd ein Weibchen ficken, sie machen es nur nicht täglich und schon gar nicht mehrmals am Tag, das ist einfach nicht ihr Ding. Sie werden aber, wenn sie es wollen, gern als Stecher angenommen.

Die Mädchen sind da anders. Sie ergeben sich gern einem Männchen. Es braucht sich ihnen nur eins auf drei Meter zu nähern und sie flippen total aus. Sie beugen sich dann leicht vor und wedeln mit dem Arsch wie ein Hund mit dem Schwanz. Gebaut sind sie innerlich wie Bubu, aber veranlagt sind sie wie ein Affenweibchen. Ihr Gebärmuttermund muss nicht durch Training geöffnet werden. Bei ihnen reicht es, wenn der Vorsamen des Männchens ihn benetzt und er öffnet sich wie von selbst. Da diese Mädchen richtig wild nach Sex sind, werden sie immer wieder gern von den Schimpansenmännchen rangenommen. Auch wenn die Schimpansinnen sich gern und oft ficken lassen, sind sie nicht bereit, sich wundficken zu lassen. Aber die Mädchen nehmen da einfach keine Rücksicht. Arsch rumdrehen und schon darf das Männchen sich das Mädchen greifen und tief in sie hineinstoßen. Dann wetteifern beide darum, wer es länger kann, bevor sie beide mit wildem Geschrei kommen. Noch etwas lassen die Mädchen mit sich machen. Sie machen nämlich keinen Unterschied dabei, welches der beiden Löcher ihnen befüllt wird. Sie nehmen auch gern einen harten Schwanz in ihrem Anus auf. Das ist immerhin etwas, was die meisten Affenweibchen nicht akzeptieren.

Aber als die Affenkinder von Bubu 25 und 26 werden, erkranken sie. Die Krankheit reißt sie innerhalb von zwei Monden mit sich mit. Bubu hat so alle ihre Affenkinder überlebt. Bubo und Abuja können ihr hier keinen Trost spenden, denn es passiert einfach und es kann nichts dagegen unternommen werden.

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Kapitel 12 – Abujas letzter Schritt

Seit Abuja zu seiner Bubu zurückgekehrt ist, sind inzwischen 23 Jahre vergangen. Jedes Jahr hat Abuja auf dem Weg des Salzholens bei ihr einen Stopp eingelegt. Jedes Jahr hatte seine Frau tatsächlich ein Kind bekommen. Abuja ist aber durchaus bewusst, dass das bald ein Ende haben wird. Seiner Frau geht langsam die Kraft dafür aus. Sie beide werden von der Familie aber immer noch dazu genötigt. Als Abuja dieses Mal zurückkehrt, verweigert sich seine Frau dem Drängen der Familie. Abuja hat durchaus Verständnis für seine Frau. Er ist auch nicht bereit, sich gegen den Willen seiner Frau zu stellen. Zwei Monde geht es gut, dann aber wird wieder die Drohung gegen sein Volk ausgesprochen. Er weigert sich aber immer noch. Da droht man ihm an, man würde innerhalb eines Mondes aufbrechen.

Abuja ist verzweifelt, er will sein Volk nicht in Gefahr bringen und auch den Kontakt zu Bubu nicht aufgeben und auf der anderen Seite will er sich auch nicht gegen seine Frau stellen. Er findet einfach keine Lösung. Da bittet seine Frau ihn zu einem Spaziergang. Das hatte sie, seit sie verheiratet sind noch nie getan. Er ist daher verwundert darüber, aber folgt ihrem Wunsch.

Schweigend gehen sie eine ganze Weile nebeneinander her. Als sie schon ein ganzes Stück im Wald unterwegs und aus der Reichweite des Dorfes heraus sind, spricht seine Frau ihn an. „Ich danke dir, dass du meinen Willen achtest und dich daher nicht gegen mich stellst. Ich weiß aber auch, dass mein Volk dich wieder einmal unter Druck setzt, dabei gibt es kein Druckmittel mehr.“ Abuja versteht ihre Worte nicht.

„Es ist vor knapp zwei Monden die Nachricht gekommen, dass weiße Männer das Dorf deines Volkes überfallen haben. Sie haben die Gesunden verschleppt und die Alten und Kranken getötet. Außerdem wurde das Dorf mit allem zerstört. Es tut mir leid, dass ich dir diese schlechte Nachricht überbringen muss“, setzte sie fort.

Abuja erfasst in diesem Augenblick die Tragweite. Er sackt in sich zusammen und beginnt bitterlich zu weinen. Für ihn bricht gerade eine Welt zusammen. Sein Volk und auch seine Kinder gibt es nicht mehr und es gibt keinen Grund mehr, zu Bubu zu kommen. In diesem Augenblick bricht um ihn herum die Welt zusammen.

Seine Frau hat ihren Mann so noch nie erlebt. Sie glaubt in diesem Augenblick, dass die Bindung zu seinem Volk trotz der langen Trennung immer noch groß sein muss. Sie glaubt aber auch, dass da noch etwas Anderes sein muss. Daher setzt sie sich neben ihn auf den Boden und nimmt ihn erstmalig fest in die Arme.

Langsam kommt er zur Ruhe. Er schaut seiner Frau in die Augen und er hat sich entschieden. Er will ihr alles erzählen. Er ist sich sicher, sie wird es anschließend ihrem Volk erzählen und das wird ihn dafür töten. Er ist bereit, sein Leben hinzugeben, da aller Lebenszweck vergangen ist.

So erzählt er ihr von Bubu und seiner Rettung und seiner Liebe zu ihr. Er erzählt ihr alles, was in den letzten Jahren geschehen ist. Er sagt ihr aber auch, dass er niemandem verraten wird, wo diese Bubu lebt.

Als er mit seiner Erzählung fertig ist, greift seine Frau nach seinen Händen. „Ich hatte, als du vor über 20 Jahren wieder mit der Salzlieferung zurück warst, das Gefühl, dass du dich verändert hattest. Du warst schon immer sehr zuvorkommend und sanft zu mir. Ab dann warst du noch sanfter geworden. Du hast mich auf Geheiß meines Volkes so oft gefickt, wie es gefordert wurde. Du hast mir dabei aber nie wehgetan. Andere Frauen haben beim Sex geschrien, aber nicht vor Lust. Du warst immer bereit mir zu helfen und meine Wünsche zu achten. Ganz besonders ist mir das in den letzten Monaten aufgefallen. Dabei hättest du mich nur schwängern brauchen und du hättest wieder bei dieser Bubu sein können, aber du hast es nicht getan.

Jetzt gibt es dein Volk nicht mehr und damit auch keine Möglichkeit mehr zu ihr zurückzukehren. Dabei ist sie die einzig wahre Frau an deiner Seite. Ich danke dir für deine Offenheit und ich möchte dir daher ein Geschenk machen, weil ich so um ein weiteres Kind herumkomme. Ich war eigentlich bereit gewesen zu fliehen. Ich habe ein Stück längs des Flusses ein Boot versteckt, das mir vor ein paar Jahren in die Hände fiel. Du kennst das Boot, denn du hast es immer wieder gepflegt. Es ist daher in einem guten Zustand. Ich habe es mit den wichtigsten Dingen befüllt, es fehlen nur noch Kleidung und Essen. Dann hätte ich die Flucht angetreten.

Nimm du bitte das Boot und verlasse dieses Volk hier. Es gibt für dich nur noch diese Bubu. Für mich bedeutet es das Ende weiterer Geburten. Ich hoffe wir können beide so in der restlichen Zeit noch glücklich werden. Ich gehe davon aus, dass dir für die Flucht noch maximal drei Tage bleiben. Wenn ich dir helfe, könntest du heute Nacht noch aufbrechen, dafür müsstest du mich aber noch einmal ficken. Leider habe ich meine heiße Phase, du musst dir daher etwas einfallen lassen, nicht in mir abzuspritzen.“

Abuja schaut seine Frau einen Moment lang an, dann grinst er schelmisch. „Du weißt, dass immer jemand in der Hütte ist, wenn ich mit dir zusammen Sex habe. Ich kann daher auch unter der Decke nicht einfach meinen Samen irgendwohin spritzen. Ich hätte da aber eine Idee, dafür musst du mir aber bedingungslos vertrauen. Es wird unter der Decke so aussehen wie bei vielen anderen Malen auch und doch kann ich dich so nicht schwängern.“

„Was willst du tun?“, fragt sie entsetzt.

„Ich muss dich von hinten nehmen und dir meinen Schwanz in deinen Arsch schieben“, sagt er ihr ohne jedes Grinsen. Dabei schaut er ihr fest in die Augen.

„Du bist verrückt, das geht nicht!“, platzt sie entsetzt heraus.

„Doch es geht, du musst mir aber voll vertrauen, dann wird es auch nicht wehtun. Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Bubu und ich haben das schon oft so miteinander gemacht und wir hatten immer unseren Spaß“, versucht er sie zu überzeugen.

Sie schüttelt nur den Kopf und sagt aber kein Wort.

„Wir können aber nicht einfach miteinander im Bett verschwinden und Sex machen, dafür hast du dich in der letzten Zeit einfach zu sehr dagegen gewehrt. Du müsstest mich ranlassen. z.B. zum Schutz meines Volkes oder irgendetwas in der Richtung. Außerdem wäre es gut, wenn du vorher deinen Darm entleerst und dann etwas Fett auf deinem Poloch verteilst. So wäre es angenehmer für dich“, erklärt er ihr.

Sie stimmen beide noch den Rest des Tages miteinander ab, dann machen sie sich auf zurück ins Dorf, wo man sie schon erwartet. Sie sollen sich nämlich sofort und umgehend paaren. Sie beide können sich aber noch etwas sträuben und den geforderten Sex auf den Abend verschieben. Dann gehen sie an die Vorbereitungen, die sie abgestimmt haben.

Da sie beide scheinbar ihren Widerstand aufgegeben haben, lässt man sie in Ruhe und beide können sich bis zum Showdown frei bewegen. Abuja kann seine Ausrüstung unbehelligt in Richtung Boot bringen und in der Nähe verstecken. Seine Frau hat Lebensmittel zusammengepackt. Dann geht sie sich für den ungewöhnlichen Sex vorbereiten. Sie entleert sich. Dafür haben die Frauen einen Trick, weil sie das immer wieder in der Fastenzeit anwenden. Dann wäscht sie sich und trägt das Fett an der Stelle auf. Sie ist gar nicht so unwissend, wie sie sich gegeben hat. Sie hat nämlich schon bei zwei Paaren mehrfach gesehen, wie sie sich in deren heißer Zeit in den Arsch gefickt hatten. Jetzt wird ihr auch klar warum. Sie wollten eine Schwangerschaft vermeiden, genauso wie sie und Abuja jetzt. Das hatte sie immer wieder heiß gemacht, wenn sie es gesehen hat. Sie selber hat es aber nie gewagt, so etwas selber zu tun. Jetzt aber will ihr Mann sie so ficken.

Daher durchströmen sie immer wieder heiße und kalte Schauer, wenn sie nur daran denkt. Es wird eine neue Erfahrung beim Sex und voraussichtlich auch eine Einmaligkeit bleiben.

Es ist so weit. Jetzt muss es geschehen. Sie braucht nur daran zu denken und sie zittert vor Anspannung. Sie betritt die Hütte, da sitzt bereits eine Alte in der Ecke. So wie es immer gefordert ist, hat sie die Matte vorbereitet und eine Decke ans Ende gelegt.

Sie ist bereit. Dafür legt sie beim Betreten der Hütte ihren Lendenschurz ab und legt sich mit dem Rücken auf die Decke. Dann greift sie nach der Decke und zieht sie sich über. Sie wartet jetzt auf ihren Mann.

Es dauert einen Moment, bis er die Hütte betritt. Dann aber steht er im Eingang. Auch er lässt dort seinen Lendenschurz fallen und begibt sich zur Matte. Als er die Decke zurückschlägt, dreht sie sich auf die Seite und damit bietet sie ihm ihre Rückseite an.

„Wie du willst, dann ficke ich dich mal wieder von hinten.“ Damit legt er sich hinter sie und wirft die Decke über sie beide. Er drängt sich ganz dicht an sie heran. Er bringt er seinen Mund direkt an ihr Ohr. „Bereit?“, flüstert er ihr ins Ohr. Kaum merklich nickt sie. Dabei ist sie sich gar nicht so sicher. Da spürt sie, wie seine Hand von ihrer Hüfte aufwärts über ihre Seite streicht. Auf Brusthöhe kommt sie nach vorn und schließt sich um ihre Brust. Dort massiert die Hand sanft ihre Brust. Das hatte sie bisher unterbunden, jetzt aber lässt sie es zu. Sie spürt dabei einen Kälteschauer auf ihrer Haut, der zur Bildung einer Gänsehaut führt. Außerdem werden ihre Brustwarzen hart. Aber da spürt sie schon zwei Finger an ihnen. Als sie sanft in sie kneifen, glaubt sie sich einzunässen. Sie hat zwar sehr selten beim Sex eine gewisse Nässe im Schritt gespürt, aber dass dort so viel anfällt, ist ihr völlig neu. Sie beginnt auch wieder leicht zu zittern. Auch ihr Bauch spannt sich ganz leicht an. Ihr Körper macht plötzlich etwas, was er bisher nie getan hat. Ein Zucken durchläuft ihn und sie rückt dabei fester gegen die Lenden ihres Mannes. Sie spürt die Länge und Härte seines Penis in ihrem Rücken.

Das sorgt dafür, dass ihr Körper gefühlt glühend heiß wird und er mit Schweißbildung versucht, ihn herunterzukühlen. Schlagartig ist sie am ganzen Körper klitschnass. Da spürt sie Bewegung in Abuja kommen. Seine Hand schiebt sich unter ihre Hüfte, während die zweite ihre Brust loslässt und ebenfalls zur Hüfte wandert. Mit einem festen Griff gegen ihre Hüfte schiebt er sich von ihr weg, wobei sein Penis durch ihre Arschritze gleitet. Seine Penisspitze erreicht ihren Hintereingang und sie verkrampft. Die Penisspitze bleibt dort aber gar nicht. Sie geht weiter bis zu ihrer Möse und dort übt sie Druck auf ihren Eingang aus. Sie schiebt sich leicht in sie hinein. Sie gerät in Panik, denn er soll sie doch nicht in ihre Möse ficken. Er hält sich nicht an die Vereinbarung, schießt es ihr durch den Kopf. Mit einem kurzen Ruck zieht sie dem Griff seiner Hände entgegenwirkend ihren Unterleib nach vorn. Dabei biegt sie den Unterleib leicht durch.

Der Penis rutscht aus ihrer Möse wieder heraus. Glücklich darüber wird sie locker unter den Händen ihres Mannes, der aber genau in diesem Moment seinen Penis vor ihrem Hintertürchen hat. Mit seinen Händen und einem festen Griff schiebt er ihn ein Stück durch diese in sie hinein. Ein verwundertes „AAAHHH“ verlässt ihren Mund. Dann hat jede Bewegung aufgehört. Sie spürt die Dehnung ihres Anus durch sein Glied. Er umschließt ihn erst noch fest, lässt aber mit zunehmender Dauer nach. Da zeigt der aufrechterhaltende sanfte Druck ihres Mannes eine erste Wirkung. Sein Penis schiebt sich wie von selbst Stück für Stück tiefer in ihren Arsch hinein.

Sie fühlt ein ungeahntes Ausgefülltsein und doch ein gewisses Wollen nach mehr. Ein leichtes Zucken geht durch ihren Körper. Das treibt sie mit ihrem Hintern nach hinten in Richtung der Lenden ihres Mannes. Dabei schiebt sie sich sogar eigenständig auf diesen Penis. Der dringt so bis zur Hälfte in sie ein. Wieder setzt eine Pause ein, dann zucken beide Körper gleichzeitig und sein Penis schiebt sich bis zum Anschlag in sie hinein. Seine Hoden berühren ihren Hintern und sie stöhnt unbewusst auf, was sie in einen Schrei übergehen lässt.

Was beide nicht sehen, ist, dass die Alte hinter ihnen in sich hinein grinst, denn die denkt, er zeigt es ihr endlich mal richtig. Soll sie doch ruhig schreien. Das hat eine Frau unter ihrem Mann zu machen, wenn er sie fickt. Sie ahnt nicht einmal im Ansatz, dass sie damit um Längen danebenliegt.

Für die Ehefrau ist es nämlich in doppelter Hinsicht eine Überraschung, denn so tief hat sie den Penis nicht in sich erwartet und gleichzeitig spürt sie eine bisher nie dagewesene Lust nach mehr. Er soll sie endlich rannehmen. Das möchte sie am liebsten laut herausschreien. Aber sie genießt es doch lieber in aller Stille.

Abuja beginnt langsam sich in ihr zu bewegen und so ihre Lust weiter anzufeuern. Sie will es aber nicht langsam und ruhig und sanft. Er soll sie sich endlich hart nehmen. „Tu mir bitte nicht weh!“, ruft sie laut aus und presst sich mit unerwartetem Schwung gegen seinen Penis und stößt dabei einen spitzen Schrei aus. Er begreift ihr Ansinnen und erhöht sofort den Schwung und die Schlagzahl. Er fickt sie hart und ausdauernd, bevor er sich tief in ihrem Anus entleert. Mit jedem erneuten Stoß in sie hinein wurde ihr Schrei spitzer und schriller, bis beide in einem Orgasmus zusammensacken. Sie bleiben eng verbunden so liegen. Ihr Atem und ihr Herzschlag rasen. Es dauert, bis beide wieder runtergekommen sind.

Die Alte hat genug mitbekommen, sie will nicht noch kontrollieren, was sie eh schon zu wissen glaubt. Er hat es ihr ordentlich besorgt und sie ist garantiert schwanger. Wenn nicht, dann wird er es ihr schon die nächsten Tage ordentlich besorgen. Die nächste Schwangerschaft ist aber sicher.

Als die Alte weg ist, dreht sie sich zu ihrem Mann um, dabei gleitet sein Penis aus ihrem Anus heraus. Als sie ihm ins Gesicht sieht, greift sie mit beiden Händen nach ihm. Sie gibt ihm einen langen Kuss, dann sagt sie: „Danke! Aber du musst jetzt aufbrechen und ich mal dringend wo hin.“

Sie treffen sich beim Boot. Keiner hat von beiden noch eine Notiz genommen, denn sie haben ja das gemacht, was von ihnen erwartet wurde. Immerhin dürften alle es hören, auch wenn das so nicht vorgesehen war.

Sie schieben beide das Boot ins Wasser. Er fasst noch einmal nach ihrer Hand. „Ich wünsche dir einen friedlichen Lebensabend.“ – „Mögest du glücklich mit deiner Bubu werden. Ich gebe dich hiermit frei.“

Damit steigt er ins Boot und fährt davon.

Sie wird nie wieder schwanger und wird mit einer großen Schar von Kindern alt. Sie denkt immer wieder gern an diesen letzten Fick mit Abuja.

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Kapitel 13 – Eine Königin geht

In den letzten zwei Jahren war Bubos Fell schnell grau geworden. Außerdem ist er langsamer geworden. Als Abuja das letzte Mal wegfuhr, wurde es mit ihm so schlimm, dass er allein im Dorf bleiben musste, währen Bubu die Runden allein machte.

Als sie ihn dann an einem Morgen allein zurückließ, hatte sie schon so eine komische Ahnung. Sie hat die Runde beendet und er ist nicht mehr bei der Hütte. Sie geht in Richtung Fluss und da sitzt er mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Es ist das Ende des Lebens eines Schimpansen, ihres Schimpansen. Sie stößt einen lauten Schrei aus und lässt alle wissen, einer der ihren verlässt die Sippe. Ihr Schrei ist laut und lang. Er geht jedem, der ihn hört durch Mark und Bein. Auch ihr Sohn hat ihn gehört. Er macht sich sofort auf in den verbotenen Wald. Die Affen der Sippe kommen vorbei und bringen Früchte für ihn. Bubu setzt sich vor ihm auf den Boden und schaut ihn lange an. Jetzt wird sie allein sein, wenn Abuja nicht da ist.

Da trifft ihr Sohn ein. Er umarmt seine Mutter und beide beweinen den anstehenden Verlust.

Die Nacht ist hereingebrochen und sie sitzen immer noch bei ihm. Als der Tag anbricht, hat er immer noch die Augen offen und atmet. Es ist, als ob er auf etwas wartet.

Da werden seine Augen groß und scheinen zum Fluss zu starren. Bubu und Ababa folgen seinem Blick. Dort steht Abuja. Sie können es nicht fassen. Er kann doch noch gar nicht wieder zurück sein. Aber er ist es.

Abuja erfasst die Szenerie sofort. Er geht auf die beiden zu und berührt sie an der Schulter. Dann kniet er sich vor Bubo. Er hat alles abgelegt und verneigt sich vor ihm.

Bubo greift mit der einen Hand nach seiner Hand. Die andere hält er in Richtung Bubu, die ihm ihre reicht. Er legt mit scheinbar letzter Kraft, die beiden Hände der Menschen ineinander und legt seine Hände über ihre. Sein Mund wird breit und er schließt für immer die Augen. Er hat seine Bubu in die Hände seines Konkurrenten übergeben.

Lange bleiben sie so sitzen, bevor sie zurück ins Dorf gehen. Dort sitzen alle Affen der Sippe. Bubu zeigt den Tod von Bubo an. Dann verschwinden die Affen in den Bäumen. Es war eine Art letzte Ehrenbezeugung.

Abuja erklärt seine frühe Rückkehr und dass er jetzt für immer bei ihr bleiben wird. Mit seinem Sohn bespricht er das Problem der weißen Männer. Hierfür gibt es bereits eine Lösung. Als Junge hat er mit den Dorfkindern Baumhäuser gebaut und diese mit Seilen verbunden. Vater hat ihm damals erklärt, wie man das für Menschen einfacher begehbar machen kann. So haben sie ein kleines Dorf in den Bäumen geschaffen. Als vor einiger Zeit schon einmal diese Fremden auftauchten, haben alle Jungen und Kräftigen sich dort versteckt, während die Alten und Gebrechlichen sich in den Wald zurückgezogen haben. Die Weißen sind dann aber nur vorbeigezogen ohne sie zu entdecken. Seitdem wurde das Baumdorf ausgebaut. Mutter bietet ihm jetzt noch die Affen als Unterstützung an. Ababa weiß zwar noch nicht, wie die helfen können, aber er nimmt an.

Als Ababa im Dorf zurück ist, will seine Frau endlich wissen, was er immer wieder im verbotenen Wald macht. Er nimmt ihr zuerst das Schweigegelübde ab und erzählt es ihr dann. Sie glaubt ihm die Geschichte nicht wirklich, bis die weißen Männer kommen. Schnell wird das Dorf aufgegeben. Aber es ist noch zu frisch verlassen, die Weißen würden wohl zurückkommen, wenn sie niemanden in den Hütten finden. Er greift daher auf das Angebot der Mutter zurück. Er stößt den Hilfeschrei aus. Nur Momente später ist Mutters Sippe im Dorf. Sie bewegen sich zwischen den Hüten hin und her, als wäre es ihres. Dabei gehen sie aber in keine der Hütten. Als die Weißen das Dorf erreichen und die Affen darin sehen, die wild kreischend umherspringen, machen sie kehrt. Für sie ist das Dorf schon zu lange verlassen. Somit haben die Affen den Dörflern geholfen. Sie bleiben noch zwei Tage in ihrem Verstecken, bevor sie ins Dorf zurückkehren.

Als Erster betritt Ababa das Dorf. Er spricht in der Lautsprache der Affen diese an. Die reagieren auf ihn. Er betritt eine der Lagerhütten und holt eine Staude Bananen heraus, die er den Affen hinlegt. Die greifen sie sich und ziehen sich dann zurück. Jetzt begreift seine Frau Adana endlich die Richtigkeit seiner Worte. Ab jetzt geben die Dörfler den Affen aus dem verbotenen Wald von ihren Früchten etwas ab, als Dank für ihre Hilfe.

Mutter und Vater bleiben im Affendorf zurück, niemand weiß von ihnen außer ihr Sohn und dessen Frau.

Die beiden leben ab jetzt allein im Dorf. So machen die beiden die Runden am Tag und am Abend sitzen sie am Feuer. Das mit dem Sex bleibt ihnen erhalten. Jeden Abend am Feuer lieben sie beide sich. Auch die Affen fordern mittags ihr Recht ein, auch wenn es mit der Zeit weniger wird.

Bubu hat die Führung der Sippe inzwischen an einen Sohn von Bobu übergeben und doch ist sie immer noch die Führerin der Sippe. Jahre sind vergangen und der Erstgeborene ihres Sohnes erfährt gerade die Weihe zum Mann.

Abuja und Bubu haben so noch viele erfüllte Jahre gehabt und jetzt ist es Zeit, ihren Platz am Rand der Sippe zu suchen.

Sie haben sich beide gemeinsam einen schönen Baum mit Blick zum Fluss ausgewählt und alles vorbereitet. Es ist ein schöner warmer Tag, als sie beide zum Baum aufbrechen. Als sie sich an ihn lehnen, geht ein Schrei durch den Wald. Sofort ist im ganzen Wald absolute Stille. Selbst im Menschendorf erstarrt das Leben. Alle schauen zu Ababa, der inzwischen der Führer des Dorfes ist.

Adana schaut ihren Mann an und sieht eine Träne in seinem Gesicht. „Geh und verabschiede dich, nimm aber deinen Ältesten mit. Die Geschichte soll niemals verloren gehen.“

Ababa dreht sich zu seinem Sohn um. „Greife dein Schild und folge mir. Mache genau das, was ich auch mache.“

Damit laufen beide in den Affenwald, wie er jetzt heißt.

Mit vorgehaltenem Schild jagt der Vater gefolgt von seinem Sohn durch den Wald. Sein Sohn hat schon längst die Orientierung verloren, als sie an den Rand eines alten zum Teil verfallenen Dorfes kommen. Dort legt sein Vater Schild und Lendenschurz ab und geht auf die Knie mit gesengtem Kopf. Sein Sohn macht es ihm gleich, obwohl er sich schämt, nackt zu sein.

Eine große alte Schimpansin tritt auf sie zu. Ein Schimpanse hinter ihr gibt einen Laut, da berührt sie beide an der Schulter. Da sein Vater sich erhebt, tut er es auch. Die Schimpansin tritt an seinen Vater heran und beide drücken sich. Dann zeigt sein Vater auf ihn und gibt nie gehörte Laute von sich. Die Schimpansin zeigt in eine Richtung und sein Vater geht mit ihm in die Richtung.

Sie durchqueren das Dorf und gehen auf einen Baum zu, vor dem ein kleines Feuer brennt. Als sie um den Baum herumgehen, sitzt dort ein altes Paar. Es ist nackt und lehnt an dem Baum. Vater spricht die beiden an. „Hallo Mutter, hallo Vater. Wie ich sehe habt ihr eure letzte Ruhestelle besetzt. Ich möchte euch hier meinen Ältesten vorstellen.“

„Wir sind froh, dass du den Weg noch einmal ins Dorf gefunden hast. Mögest du und die deinen ein langes Leben haben.“

Damit schließen die beiden die Augen und langsam erstirbt ihr Atem.

Vater deckt die beiden noch zu, bevor er mit seinem Sohn ins Dorf zurückkehrt. Er geht mit ihm in eine Hütte und setzt sich hier auf den Boden. Die alte Schimpansin bringt ihnen Früchte und verlässt sie dann.

Der Vater erzählt dem Sohn jetzt die Geschichte des Dschungelkindes und der Königin.

Zwei Tage später sind sie wieder im Dorf.

Der Affenwald bleibt über Generationen eine heilige Stelle, dessen Geschichte, so unglaublich sie auch klingen mag, weitererzählt wird.

Ende

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3 Kommentare

  1. Knecht

    Ich bin sprachlos!
    Es war eine lange,sehr gut geschriebene Geschichte,die Nichts pornographisches oder Niveauloses hat!
    Die Geschichte hat mich wirklich gefesselt und berührt!

    Großes Kompliment!

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  2. Matze1276

    Eine sehr gute Geschichte.
    Sehr gut geschrieben und hat auch mich gefesselt wie kaum eine andere.
    Es ist wie bei einem sehr guten Buch…. Schade das sie zu Ende ist.

    Antworten

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