I-Quadrat – Teil 2: Petra und Fabio

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Petra studierte in Mainz. Da sie ihr Studium sehr ernst nahm, blieb ihr wenig Zeit für ein Privatleben. Zwar hatte sie eine Freundin, mit der sie sich ab und an traf und auch recht gerne mal eine Nacht in lesbischen Gefilden schwelgte, aber im Allgemeinen kam ihr Liebesleben zu kurz. Außerdem hatte sie ja noch Fabio, den Bruder von Fabia. Der Hund brauchte natürlich auch Aufmerksamkeit, obwohl er gut alleine in der kleinen Wohnung auf dem Lerchenberg bleiben konnte, die Petra bewohnte. Zur Belohnung gab es dann lange Spaziergänge im Mainzer Umland, die der schöne Rüde sehr genoss.

Petra liebte diesen Hund. Zwar dürfte er nicht bei ihr im Bett schlafen, doch sein Korb stand wenigstens daneben. Fabio war ein anhängliches Tier, das sein Frauchen vergötterte und sich über jede Aufmerksamkeit, jede Streicheleinheit freute. Und er war brav. Kein lästiges Gebelle, kein Betteln beim Essen. Mit anderen Hunden vertrug er sich auch; kurzum, der Rüde war alles andere als ein Problemhund. Er und sein Frauchen waren ein Klasseteam.

Petra war in letzter Zeit ziemlich gestresst. Hier ein anstrengendes Seminar, dort eine Prüfung, es war wirklich nervenaufreibend, dieses Studium.

So war sie recht froh, als eines Nachmittags ihr Onkel Thomas, von dem sie Fabio hatte, anrief und sie einlud, doch mal übers Wochenende vorbeizukommen. Er und seine Frau, Tante Helene, würden sich sehr freuen, Petra mal wieder zu sehen. Und gutes Essen gäbe es auch …

Petra sagte zu. Sie freute sich schon richtig darauf, denn ihren Onkel mochte sie wirklich gerne. Onkel Thomas und seine Frau lebten in einem etwas abseits gelegenen Haus im Hunsrück, wo sie ihre Ruhe hatten und Thomas seiner Arbeit als Bildhauer nachkommen konnte. Der Onkel war der jüngere Bruder von Petras Vater und nur zehn Jahre älter als sie selbst. Dabei ein echter Künstler. Ein bisschen Bohemien verkörperte er so manches Klischee, das über Künstler im Umlauf ist. Mit ihm hatte sie sich immer gut verstanden. Nicht nur, weil er sehr gut aussah, sondern weil er unheimlich nett war. Auch seine Frau, Helene, mochte Petra. Sie war eine rothaarige Schönheit und Petra hatte sich schon öfter bei dem Gedanken ertappt, dass sie von ihrer Tante durchaus sexuell angezogen wurde.

Onkel Thomas und seine Frau schienen auch eine äußerst glückliche Ehe zu führen, soweit Petra das beurteilen konnte. Außerdem gehörten zu ihrem Haushalt noch zwei Hunde; ein Huskyweibchen und ein Schäferhundrüde, welche die Eltern von Fabio und Fabia waren. Darüber hinaus besaßen die zwei einen süßen, kleinen Esel, Nora genannt und ein paar Hühner.

Petra, die ein eigenes Auto besaß, fuhr also am Freitagnachmittag in den Hunsrück. Fabio kam selbstverständlich mit.

Die Begrüßung war natürlich sehr freundlich. Auch vonseiten der Hunde, die sich an Petra durchaus erinnerten.

Küsschen hier und Küsschen da. Helene trug ein Hemd, das sie über dem Bauch zusammengeknotet hatte. Und nichts darunter. Ihre dicken, fleischigen Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Der Anblick gefiel Petra natürlich sehr. Petra hatte auch nichts dagegen, als ihr Onkel seine Hand auf ihren Hintern legte, als er sie ins Haus begleitete. Ganz im Gegenteil, sie empfand die Geste als völlig normal. Und Helene, die das natürlich bemerkte, hatte auch nichts dagegen. Sie lächelte sogar, als sie es sah.

Nachdem die drei zu Abend gegessen hatten, ging Petra mit ihrem Onkel das Eselchen besuchen.

Wie süß die kleine Stute war! Petra konnte nicht anders, als mit ihr ein bisschen zu schmusen, was dem freundlichen Tier zu gefallen schien.

„Nora ist ja sooo niedlich!“, meinte Petra zu ihrem Onkel, während sie das Tierchen streichelte.

„Ja, Nora ist sehr lieb. Wir mögen sie alle. Wir haben sogar schon überlegt, ob wir ihr nicht mal einen Hengst zuführen.“

„Ihr wollt Esel züchten? Echt?“, fragte Petra verwundert.

„Na ja, züchten eigentlich nicht, aber wenn Nora ein Fohlen bekäme, hätte ich nichts dagegen.“

„Hm, ein Eselfohlen! Das wäre ja noch süßer! Ich glaube, das würde ich klauen …!“

Beide lachten. Dann meinte Thomas: „Wozu brauchst du denn einen Esel? Ich glaube, bei dir an der Uni sind genug davon!“

Petra kicherte. „Allerdings, nur dass die alle nicht süß sind …!“

Nach einer Weile gingen die beiden zurück ins Haus. Wieder hatte Thomas dabei die Hand auf dem Arsch seiner Nichte. Es gefiel ihm, diesen knackigen Hintern zu berühren.

Onkel, Tante und Nichte saßen nun noch eine ganze Weile zusammen und tauschten Neuigkeiten aus. Das Ehepaar wollte natürlich wissen, wie es Peter ging und wie sein Studium lief. Auch was Fabia machte, interessierte sie.

Aber irgendwann war es Zeit, ins Bett zu gehen. Petra bekam von Helene ihr Zimmer angewiesen und machte es sich dort bequem. Fabio war natürlich bei ihr.

Die junge Frau fühlte sich rundum wohl. Es war doch herrlich auf dem Land! Aller Stress war wie abgefallen.

So träumte die Studentin etwas vor sich hin. So richtig müde war sie noch nicht, daher beschloss sie, vor dem Schlafengehen noch einen kurzen Umgang ums Haus zu machen, um frische Luft zu schnappen. Fabio ließ sie im Zimmer.

Als sie schon halb um das Haus herum war, sah sie in einem Zimmer im Erdgeschoß Licht brennen. „Das ist wohl das Schlafzimmer von Thomas und Helene!“, dachte sie sich. Als sie näher kam, hörte sie Stöhnen aus dem Zimmer, dessen Fenster gekippt war. Männliches Stöhnen …

„Oh, Onkel Thomas treibt es mit Helene …“, dachte sie sich. „Ob ich da mal einen Blick riskiere?“

Petra hatte nämlich eine voyeuristische Ader. Sie schaute gerne anderen beim Sex zu. Sogar Pornos mochte sie, was bei Frauen ja eher selten ist. Also schlich sie näher heran, um ins Zimmer lugen zu können, ohne selbst gesehen zu werden. Dies gelang ihr auch. Sie konnte auf das Bett des Ehepaares schauen. Dort sah sie Überraschendes!

Tante Helene saß auf ihrer Seite des Bettes. Sie hatte eine Brille auf der Nase und las ein Buch. Ihr Mann befand sich auf seiner Seite. Er lag auf Asta, der Huskyhündin und fickte sie. Petra konnte deutlich sehen, wie sein großer, steifer Schwanz immer wieder in der Hundescheide verschwand. Dabei stöhnte er vor Lust und sagte immer wieder Sachen wie: „Ja, du geile Hündin, ich besorg’s dir …“

Ihr Onkel trieb es mit einer Hündin! Damit hatte Petra nie und nimmer gerechnet. Zuerst war sie ziemlich schockiert, doch gleichzeitig spürte sie, wie ihre eigene Fotze verlangend zu jucken anfing. Eine ganz eigene Faszination ging von diesem Bild aus. Ohne dass sie sich dessen bewusst war, öffnete Petra ihre Jeans und schob ihre Hand unter ihr Höschen. Ihr rasierter Schlitz war klitschnass. Sie fing an, sich intensiv zu streicheln, während sie ihrem Onkel beim Tiersex mit Asta zusah. Irritiert stellte Petra fest, dass es sie geil machte, was sie da sah, unglaublich geil sogar! Sie konnte den Blick nicht davon lösen.

Jetzt zog Onkel Thomas seinen Schwanz aus der Hundefotze und leckte sie ein paarmal, dann schob er seinen harten Pimmel wieder hinein und vögelte weiter. Die Hündin lag mit gespreizten Beinen da. Ihr Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass es ihr gut gefiel, was ihr Herr und Meister mit ihr trieb.

Das sah so heiß aus, Petra konnte sich gar nicht sattsehen. Der Lustsaft lief ihr aus der Möse, die sie jetzt heftig bearbeitete. Immer wieder leckte sie ihn sich von den Fingern. Immer noch konnte sie kaum glauben, was sie beobachtete. Vor allem verwunderte es sie, dass Tante Helene einfach dabei ihr Buch las, als sei das etwas Alltägliches, dass ihr Mann neben ihr Sex mit einem Hund hatte. War es wohl auch, vermutete sie.

Petra hatte sich noch nie Gedanken über Tiersex gemacht. Sie wusste zwar, dass es das gab, aber sie war nie damit in Berührung gekommen. Umso erstaunter war die junge Frau, wie sehr es sie erregte, das live mitzubekommen. Wie geil das aussah, wenn Onkel Thomas‘ Schwanz tief in die Hundemöse eindrang! Wieder und wieder …

Irgendwann sah sie, wie seine Stöße immer schneller wurden, und dann bekam sie mit, wie ihr Onkel in der Hundescheide abspritzte. Laut stöhnte er dabei auf vor Lust. Als er dann seinen Schwanz aus Astas Loch herauszog, kam sofort ein dicker Schwall Sperma nachgeflossen. Die Hündin leckte nun zunächst den kleiner werdenden Pimmel ihres Onkels ab, dann schleckte sie sich seinen Samen aus der Muschi. Sie schien es zu mögen, ja, es sah sogar richtig gierig aus, wie sie die Sahne ihres Herrchens trank. Als sie damit fertig war, leckte sie Onkel Thomas über das Gesicht. Und Onkel Thomas leckte nun nochmals an der Hundefotze …

Petra hörte, wie ihr Onkel sagte: „Man, das war mal wieder klasse! Ja, Asta, du bist eine tolle Hündin … Oder, Helene, Asta ist doch super?“

Seine Frau antwortete nur lakonisch, während sie weiter las: „Gewiss, Liebling, wie Rolf auch …!“

‚Rolf‘ war der Name des Schäferhund-Rüden. Sofort drängte sich Petra ein Verdacht auf: Wurde etwa der Rüde auch in das Sexleben der beiden einbezogen? Es schien fast so …

Immer noch total erregt, verließ Petra ihren Lauscherplatz und kehrte heimlich, still und leise in ihr Zimmer zurück. Fabio saß auf dem Bett und schaute sein Frauchen mit schiefgelegtem Kopf fragend an. Er spürte, dass etwas geschehen war.

„Du glaubst ja nicht, was ich eben erlebt habe!“, sagte die Studentin zu dem Rüden. Sie ging gar nicht darauf ein, dass es dem Hund eigentlich verboten war, auf dem Bett zu sitzen, so verwirrt und so erregt war Petra. Ohne den Hund wegzuscheuchen, legte sie sich neben ihn ins Bett, nachdem sie sich bis auf den Slip ausgezogen hatte. Sie bemerkte auch zunächst nicht dass Fabio neugierig an ihrer Hand zu schnuppern begann. Der Hand, mit der sie sich an ihrer Muschi herumgespielt hatte und die immer noch intensiv nach ihrem Geschlecht roch. Erst als er anfing, ihre Hand abzuschlecken, wurde sie dessen gewahr. Es überraschte und erregte sie gleichermaßen.

„Das schmeckt dir wohl, du geiler Hund?“, meinte sie zu Fabio.

Dann kam ihr eine Idee. Sie fuhr fort, zu dem Rüden zu sprechen: „Willst du noch mehr? Ok, du bekommst noch mehr …!“

Petra zog kurzerhand ihr Höschen aus und legte sich mit gespreizten Beinen hin. Nun forderte sie den Hund auf: „Komm, sei ein braver Hund, leck mich …!“

Und das tat Fabio. Er stürzte sich regelrecht auf die nasse Muschi seines Frauchens und begann diese lustvoll auszuschlecken.

Petra fand das wundervoll. Sie hätte nie gedacht, dass Hunde so gut Fotzen lecken konnten. Sie hatte es sowieso gerne, geleckt zu werden, aber bisher hatte sie dieses Vergnügen nur von Frauen und auch ein paar Männern serviert bekommen. Und nun von diesem phantastischen Rüden! Immer wieder fuhr die kräftige Hundezunge durch ihre aufgegeilte Spalte. Manchmal bohrte der Hund regelrecht seine spitze Schnauze in ihre Möse. Und wie er erst ihren Kitzler verwöhnte!

Schon bald schwebte Petra im siebten Himmel. Sie bemerkte gar nicht, dass sie vor Lust immer wieder spitze Schreie ausstieß. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, damit sie die Hundezunge noch tiefer in ihrer Möse spüren konnte.

Dem Hund bereitete es offensichtlich auch großes Vergnügen, die Muschi seiner Herrin zu lecken. Immer weiter machte er.

Während Petra nun mit einer Hand ihre Schamlippen auseinanderhielt, spielte sie mit der anderen an ihren kleinen, spitzen Brüsten herum. Die Nippel waren steinhart. Petra war so geil wie selten und genoss die Leckerei ihres Hundes in vollen Zügen.

Schließlich kam sie zum Höhepunkt. Ein nicht enden wollender Orgasmus ließ sie sich aufbäumen. Ihre Möse zuckte und zitterte vor Erregung, was den Hund nicht davon abhielt immer weiter an ihr zu lecken. Der Saft floss nur so aus ihrem Loch und wurde von Fabio sogleich gierig aufgeschleckt.

Der erste Orgasmus war noch nicht verklungen, da erlebte Petra einen zweiten, ebenso heftigen. Sie merkte gar nicht, wie laut sie ihre Lust herausschrie.

Dabei leckte Fabio immer weiter, bis sich Petra der Hundezunge entzog. Sie konnte nicht mehr. Dafür streichelte sie den Hund und lobte ihn: „Ja, feiner Fabio! Das hast du sehr gut gemacht! Braver Hund!“

Wieso war sie noch nicht früher darauf gekommen, fragte sich die vollauf befriedigte Studentin, kuschelte sich nackt an ihren Hund und schlief mit diesem im Arm schließlich ein …

Als Petra am nächsten Morgen erwachte, kamen ihr die Erlebnisse des letzten Abends wie ein wunderschöner Traum vor. Doch als sie sich nackt mit ihrem Fabio im Bett vorfand, war ihr klar, dass dieser Traum Wirklichkeit war. Sie hatte tatsächlich ihren Onkel beim Sex mit seiner Hündin belauscht und sie hatte sich tatsächlich von ihrem Hund die Muschi lecken lassen. Ein schlechtes Gewissen hatte die junge Frau deswegen allerdings nicht, ganz im Gegenteil. Während sie sich an das Gewesene erinnerte, wurde sie wieder feucht.

Doch sie stand auf, duschte, zog sich an und ging in die Küche, um zu sehen, ob es schon Frühstück gäbe.

Dies war noch nicht der Fall, also begab sie sich mit dem Hund nach draußen, um das Eselchen Nora zu besuchen.

Als sie sich jedoch dem Stall näherte, hörte sie von dort Stöhnen. Sie erkannte die Stimme sofort, es war ihr Onkel. Also ging sie nicht in den Stall, sondern suchte sich ein Astloch in der Stallwand, um erst einmal hindurch zu spähen und die Lage zu erkunden. Sie vermutete nämlich, dass es Onkel Thomas auch mit Nora trieb!

Und richtig, als sie ein geeignetes Astloch gefunden und ihren Lauscherposten bezogen hatte, sah sie, wie ihr Onkel mit heruntergezogener Hose hinter Nora stand und ihr immer wieder den steifen Schwanz tief in die Stutenfotze rammte. Dabei hatte er seine Hände auf Noras Hinterbacken liegen und fickte das süße Tierchen genüsslich in die nasse Möse. Sie hörte sogar die schmatzenden Geräusche, die entstanden, wenn der Onkel seinen Steifen in die Eselfotze rammte. Petra bemerkte auch, wie sich die Schamlippen des Tieres immer wieder öffneten und schlossen, das sah unglaublich geil aus. Während Nora gevögelt wurde, fraß sie ihr Heu und wirkte, als wäre es alltäglich für sie, was es sicherlich auch war.

Petra dachte: „Mein Onkel ist schon ein geiler Hengst, treibt es mit Hunden und Eseln …!“

Schon begann die Muschi der Studentin erneut verlangend zu jucken. Das schien auch Fabio zu merken, denn er fing an, Petra zwischen die Beine zu stupsen. Zärtlich, aber doch fordernd. Er roch wohl ihren Muschisaft. Am liebsten hätte sich Petra von dem Rüden jetzt lecken lassen, es gelang ihr nur schwer, diesen Impuls zu unterdrücken.

Inzwischen war Onkel Thomas fast zum Ende gekommen. Noch ein paarmal stieß er sein steifes Glied in die Eselsfotze, dann spritzte er in ihr ab. Man merkte, dass er Mühe hatte, lautes Stöhnen zu unterdrücken, aber man konnte es immer noch deutlich hören.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus der Tiermöse, schloss seine Hose wieder und schickte sich an, den Stall zu verlassen, nachdem er Nora noch kurz gestreichelt hatte. Er sagte zu dem Eselchen: „Nora, du bist echt ’ne geile Stute! Ich liebe es dich zu ficken …!“

Petra hatte sich schnell mit dem Hund vom Stall weggeschlichen und als ihr Onkel nun aus dem Stall kam, musste es ihm so erscheinen, als käme seine Nichte direkt aus dem Haupthaus.

Petra war ein wenig gehemmt, als sie ihrem Onkel begegnete.

Doch der merkte das nicht und meinte: „Ah, guten Morgen, Petra! Ich hoffe, du hast gut geschlafen!“ Dabei nahm er seine Nichte in den Arm und legte wie unabsichtlich seine rechte Hand auf ihre linke Brust. Mit dem Daumen rieb er ein bisschen ihre Brustwarze und stellte erfreut fest, dass die schnell hart wurde. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Mund.

Petra erwiderte den Kuss mit leicht geöffneten Lippen und antwortete anschließend: „Oh ja, sehr gut, danke! Ich wollte nur vor dem Frühstück noch kurz Nora besuchen …“

„Oh! Ok, wir sehen uns dann drinnen …!“

Während der Onkel ins Haus ging, betrat Petra den Stall. Nora stand in ihrer Box und kaute auf dem Heu herum. Petra streichelte das freundliche Grautier zunächst. Dann schob sie den Eselsschwanz zur Seite und betrachtete neugierig das Geschlecht Noras. Der Anblick gefiel ihr sehr! Die Eselsfotze war immer noch am Blitzen. Man sah das rosige Innere. Petra bemerkte auch deutlich das Sperma ihres Onkels, das aus der Tiermöse quoll. Ohne zu überlegen, nahm sie einen Finger und strich über die Muschi der Stute. Ein Tropfen Sperma war auf dem Finger. Petra leckte ihn ab, wobei sie dachte: „Aha, so schmeckt also der Samen meines Onkels. Lecker …!“

Dann streichelte sie wieder die Stutenmöse, drang sogar mit einem Finger ein Stück in sie ein, wodurch sich das Blitzen intensivierte. Wieder leckte sich Petra den Finger ab. So ging das weiter. Jedes Mal schob sie den Finger ein Stück tiefer in die Scheide der Stute, der das offensichtlich nicht unangenehm war und leckte sich danach die Sauce ihres Onkels vom Finger.

Petra war jetzt total geil. Sie überlegte gerade, ob sie der süßen Stute nicht ein bisschen die Muschi lecken sollte, als sie ihren Namen aus der Richtung des Hauses rufen hörte:

„Petra, wo bist du? Frühstück ist fertig …!“

Das war Tante Helene! Ein bisschen widerwillig trennte sich Petra von dem Eselchen und begab sich mit nassem Höschen ins Haus, um mit Onkel und Tante zu frühstücken.

Nach dem Essen erklärte Onkel Thomas, dass er für einige Zeit wegmüsse, weil er eine Skulptur nach Simmern zu liefern habe. Er verabschiedete sich von seiner Frau und von Petra mit einem Kuss und fasste beiden dabei an die Titten …

Nun waren Tante Helene und ihre Nichte alleine. Zunächst räumten die Frauen den Tisch ab und die Spülmaschine ein. Dabei sagte Helene plötzlich zu Petra: „Na, hast du gestern noch Spaß gehabt?“

„Ich? Wieso?“, fragte die Studentin verwirrt zurück. Dabei befürchtete sie, ihre Tante hätte vielleicht bemerkt, dass sie den Onkel beim Hundeficken beobachtet habe.

„Och, nur so. Du hast ganz schön laut gequiekt, meine Liebe! Als ob …, na ja, als ob du Sex hättest und es dir gekommen wäre …!“, meinte Helene grinsend.

„Sex? Ich? Aber mit wem denn?“, gab Petra mit Unschuldsmiene zurück.

Da lachte die Tante. „Na, mit Fabio zum Beispiel …“

„Mit Fabio? Aber das ist ein Hund! Meinst, ich treibe es mit meinem Hund? Also ehrlich, du hast Ideen …!“, sagte Petra mit gespielter Entrüstung.

Doch Tante Helene ließ nicht locker: „Warum denn nicht? Hunde sind potente Liebhaber und so manche Frau treibt es gerne mit Rüden.“

„Ist das so? Na, du musst’s ja wissen …!“, erwiderte die Studentin und lächelte ihre Tante dabei schelmisch an.

Helene, die erkannte, sie würde nur mit Offenheit weiterkommen, sagte daher: „Allerdings, das tue ich …!“, und grinste herausfordernd.

„Und das heißt …?“

„Na ja, ich weiß eben, wovon ich rede. Rüden SIND gute Liebhaber. Warum auch nicht, die wollen immer und können immer!“

Jetzt war Petra doch perplex, dass ihre Tante es so offen zugab über Tiersexerfahrungen zu verfügen. Sie fragte daher: „Du meinst, du und Rolf … Ihr treibt es miteinander?“

„Ja, sehr gerne! Ich liebe es, der Hund ist ein toller Ficker …!“

„Und Onkel Thomas?“

„Der weiß das und hat überhaupt nichts dagegen. Ganz im Gegenteil!“

„Schaut er zu und geilt sich daran auf, oder was?“

„Das auch. Aber er …, na ja, dir kann ich es ja sagen, es bleibt in der Familie … Der macht es auch mit den Tieren …!“, gab Helene etwas zögernd zu.

Petra tat überrascht. „Ehrlich? Krass! Mit Asta?“

„Hm, nicht nur. Er macht’s auch gern mit Nora und von Rolf lässt er sich ebenfalls ab und an ficken oder bläst ihm einen!“, bekannte die Tante.

„So? Geil! Äh, ich meine, ach du liebe Güte …“

Da hatte sich Petra verraten! Helene hakte natürlich sofort nach: „Macht dich das an?“

„Na ja, ich weiß nicht, vielleicht ein bisschen“, gab Petra zu. Ihre Muschi begann schon wieder zu jucken.

„Und du hast noch nie etwas mit Fabio gemacht? Komm, sei ehrlich! Ich sage es auch keinem, wenn du nicht willst!“

„Auch Onkel Thomas nicht?“

„Nein, auch ihm nicht. Also, was ist, hast du oder hast du nicht?“

So in die Enge getrieben, gestand Petra mit leiser Stimme: „Ok, er hat mich schon geleckt …“

„Sonst nichts? Noch nie mit ihm gefickt, oder ihm einen geblasen?“, wollte Helene sofort wissen. Sie machte das Gespräch langsam auch ziemlich geil.

Petra schüttelte nur den Kopf.

„Wüdest du denn gerne mal mit dem Hund vögeln?“

„Hm, vielleicht …“, gab Petra zu.

Da legte Helene einen Arm um die Schultern ihrer Nichte und sagte sanft zu ihr: „Mein Rat: Tu es, es ist unheimlich geil!“

„Meinst du wirklich?“

„Klar! Ich mache das schon seit langem! Weißt du was, ich habe eine Idee!“

„Was denn für eine?“, fragte Petra sogleich. Sie ahnte schon, was ihre Tante gleich sagen würde.

Die ließ sich Zeit mit der Antwort. Zunächst begann sie Petras Bluse aufzuknöpfen, dann sprach sie, während sie die nackten Tittchen der Studentin zärtlich zu massieren begann:

„Wir könnten es zusammen tun …!“

Petra genoss die Zärtlichkeiten ihrer Tante. Ihre Nippel wurden hart. Sie antwortete leise mit vor Lust vibrierender Stimme: „Du meinst wir beide miteinander? Oder mit den Hunden …?“

„Wie du möchtest! Lesbensex ist schön, aber Tiersex ist noch besser, glaub mir! Probiere es, lass dich von Fabio ficken. Ich zeige dir auch, wie es am besten funktioniert. Zunächst kannst du mir zuschauen, wie ich es mit Rolf mache. Magst du?“

Petra war inzwischen so geil, sie hätte wohl zu allem ja gesagt. Ihre Möse war nass und rief nach Befriedigung. Sie fasste ihrer Tante ebenfalls an die Brust, dann hauchte sie: „Ja, ich will! Zeig’s mir …“

Beide Frauen begaben sich händchenhaltend ins Schlafzimmer von Helene und Thomas. Die beiden Rüden folgten unaufgefordert, als wüssten sie genau Bescheid.

Kaum waren Petra und Helene nackt, da sanken sie schon aufs Bett und knutschten wild und hemmungslos miteinander. Überall streichelten und berührten sie sich dabei.

Bald legte sich Helene auf den Rücken, spreizte ihre Beine und bat Petra: „Komm, leck mich …!“

Die gehorchte sofort und begann die nasse Muschi ihrer Tante lustvoll auszuschlecken und an ihrem Kitzler herumzuzüngeln, dass Helene bald anfing erregt zu stöhnen. Während sie das tat, spürte Petra plötzlich die Zunge ihres Hundes zwischen ihren eigenen Schenkeln. Fabio leckte die Möse seines Frauchens mit der gleichen Lust, wie die es bei ihrer Tante tat.

Auch Helene blieb nicht lange untätig. Sie begann nämlich dem Schäferhund, der inzwischen ebenfalls aufs Bett gesprungen war, an die Felltasche zu gehen und diese zärtlich zu massieren. Schon zeigte sich der Hundepenis und wurde schnell steif. Nun brachte Helene ihren Kopf und den Hund so in Position, dass sie sein steifes, bereits sabberndes Glied mit dem Mund erreichen konnte, und fing an Rolf den Pimmel zu lutschen. Das gefiel Hund und Herrin gleichermaßen!

Als Petra aufblickte und das sah, fragte sie: „Schmeckt er gut?“

Helene unterbrach ihre Blaserei und antwortete lachend: „Finde es selbst heraus! Ich mag den Geschmack jedenfalls …“

Petra war durch die geile Situation inzwischen so erregt, dass sie nicht zögerte, den Rat ihrer Tante zu befolgen. Sie ließ also von Helenes Möse ab und wandte sich Fabio zu. Der wollte sich zunächst gar nicht von der Fotze seines Frauchens trennen, aber Petra entzog sich ihm und zog den Rüden zu sich. Sie streichelte und kraulte ihn zunächst am Kopf und ließ ihre Hände immer weiter den Körper entlangwandern. Schließlich war sie bei seiner Felltasche angekommen und fing an, ihn dort zu stimulieren. Fabio ließ sie gewähren.

Helene, die das sah, meinte: „Sei aber vorsichtig, tu ihm nicht weh!“

Doch offensichtlich machte die Studentin alles richtig und der Penis des Rüden begann zu wachsen. Fasziniert schaute Petra zu, wie der Hundepimmel immer größer wurde.

„Er sieht schon geil aus!“, dachte sich die junge Frau und wichste vorsichtig den Rüdenschwanz, der nun zu tropfen anfing. Immer mehr nährte sie ihren Kopf dem steifen Glied. Dann, als sie ihn direkt vor ihrem Mund hatte, begann sie ihn mit spitzer Zunge zu lecken. Sie fand den Geschmack gar nicht übel. Dadurch ermutigt leckte sie nun das steife Teil von oben bis unten ab. Es gefiel ihr und es gefiel dem Hund, denn er ließ sich das gerne gefallen, auch als Petra nun den Pimmel des Tieres in den Mund nahm und anfing, ihn zu lutschen. Zärtlich und liebevoll saugte sie an dem Rüdenglied, trank seinen Saft und fand die ganze Sache unheimlich erregend. Sie hatte den Schwanz ihres Rüden ja schon öfter mal steif gesehen, aber als sie ihn so im Mund hatte, merkte sie erst, wie groß er war. Immer mehr hatte sie Lust, diesen herrlichen Hundepenis in ihrer Scheide zu spüren und sich von ihm ficken zu lassen.

Bis zum Knoten hatte sie Fabios Schwanz nun im Mund und nuckelte daran herum. Genauso wie ihre Tante, die ebenfalls den Schwanz von Rolf blies.

Irgendwann fragte Helene: „Und gefällt es dir, einen Hundepenis zu lutschen?“

„Allerdings …“, antwortete Petra begeistert, „ …es ist total geil. Und Fabio scheint es auch zu mögen!“

„Bestimmt sogar! Aber ich will jetzt gefickt werden! Schau einfach zu …!“

Helene öffnete ihren Nachttisch und holte zwei Socken heraus, die am offenen Ende einen Klettverschluss hatten. Sie erklärte: „Die ziehe ich Rolf immer vorher über, damit er mich nicht mit den Vorderpfoten kratzt, wenn er mich besteigt!“

Nachdem sie nun dem Hund die Socken angezogen hatte, begab sich Helene auf alle viere und forderte Rolf auf: „Komm, sei ein braver Hund, fick Frauchen..!“

Der Rüde kannte wohl das Kommando, denn sogleich stieg er von hinten auf und versuchte seinen Pimmel in Helenes tiersexgeile Muschi zu stecken. Mit ihrer Hilfe gelang das auch nach kurzer Zeit. Kaum war er in die Menschenscheide eingedrungen, da begann der Hund auch schon wie von der Tarantel gestochen los zu vögeln. Und Helene fing an, laut zu stöhnen. In schnellem Takt bumste der aufgegeilte Rüde die Frau. Nachdem er das einige Zeit gemacht hatte, wurde er langsamer und nun verschwand auch sein Knoten in der Fotze der Frau.

Helenes Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und ging schließlich in spitze Lustschreie über, obwohl der Hund nun stillhielt. Nur sein Schwanz in der Frauenfotze bewegte sich. Bald hatte Helene ihren ersten Orgasmus.

Petra schaute fasziniert zu und spielte derweil mit einer Hand am Penis ihres eigenen Hundes herum, mit der anderen rieb sie sich ihre nasse Möse. Sie hatte Lust, den Schwanz ihres Rüden ebenfalls möglichst bald in sich zu spüren. Aber sie zweifelte, ob sie den Knoten in sich aufnehmen konnte.

Dann ließ sie sich von Fabio lecken, während sie ihm erneut den Schwanz lutschte, und hatte so auch bald einen Höhepunkt. Diese Hundezunge war einfach der Wahnsinn! Kaum war der Orgasmus abgeklungen bemerkte Petra, dass Fabio immer unruhiger wurde. Er entzog sich Petra und begann, um sie herumzuspringen. Es war ihr sofort klar, der Rüde wollte nun ebenfalls Sex mit ihr!

Als dann irgendwann Rolf in Helenes Fotze abgespritzt hatte und sein Glied aus ihrem Loch geflutscht war, übersah die sofort die Situation und meinte zu ihrer Nichte: „Fabio hat Lust! Willst du ihn ranlassen?“

„Ja, gerne. Hilf mir dabei …!“

So entfernte Helene die Socken von den Vorderpfoten von Rolf und zog sie Fabio über, dem das noch ungewohnt war. Er ließ es aber zu und schien sie schon bald vergessen zu haben. Petra begab sich nun auch in die Hündinnenstellung. Fabio wusste sofort, was das zu bedeuten hatte und versuchte aufzusteigen. Helene half dabei und führte seinen bereits wild stoßenden Penis in die Scheide der Studentin ein, die es kaum mehr erwarten konnte, endlich von ihrem Rüden gefickt zu werden.

Schließlich war Fabios harter Pimmel in Petras Loch. Der Hund begann sie zu stoßen, dass Petra Hören und Sehen verging.

„Oh, ist das geil …!“, konnte sie nur stammeln, während der Rüde sie in schnellem Takt bumste.

Helene legte sich vor Petras Kopf mit weit gespreizten Beinen hin, zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und fragte die Studentin: „Hast du Lust, mir Rolfs Sperma aus der Spalte zu schlecken?“

Petra war so hemmungslos geil, dass sie sich nicht Schöneres vorstellen konnte, und schon leckte sie gierig den Hundesamen aus der Möse ihrer Tante, züngelte an ihrem Kitzler herum und sorgte so dafür, dass auch Helene bald wieder laut zu keuchen begann.

Petra mochte den Geschmack von Hundesperma und sie mochte den Geschmack vom Lustsaft ihrer Tante. Beides vermischt war für sie ein köstlicher Cocktail, den sie gierig trank. Dabei genoss sie den herrlich kräftigen Fick des Rüden, besonders als der es auch noch schaffte, seinen Knoten in der Scheide der Studentin unterzubringen …

Es kam Petra. Der zuckende Hundepenis in ihrem Loch machte sie schier wahnsinnig vor Lust. Sie unterbrach ihre Leckerei und schrie ihre Geilheit heraus. Es blieb nicht bei dem einen Orgasmus, eine ganze Kette schloss sich an, bis irgendwann auch der Rüde ejakulierte. Nachdem er Petras Möse mit seinem Samen gefüllt hatte, blieb er noch ein bisschen in ihr, bevor er dann seinen Penis zurückzog. Sobald das kleiner werdende Hundeglied aus der Scheide der jungen Frau geglitten war, leckte Fabio diese noch kurz und zog sich schließlich zurück, um seinen Schwanz ebenfalls abzulecken, bevor er wieder in der Felltasche verschwand. Stattdessen setzte Helene die Leckerei des Hundes fort und schleckte nun ihrerseits das Rüdensperma aus der klaffenden Fotze ihrer Nichte heraus, was Petra nochmals zum Höhepunkt kommen ließ.

Als beide Frauen schließlich befriedigt nebeneinander im Bett lagen und sich erholten, fragte Helene: „Und, wie fandst du dein erstes Mal mit einem Rüden?“

„Traumhaft! Das werde ich jetzt öfter machen, glaub mir. Es war phantastisch! Hunde sind wirklich heiße Lover …!“

Helene lachte und meinte: „Stimmt, ich genieße es auch immer sehr mit Rolf!“

„Ich glaube, wenn die anderen Frauen wüssten, wie toll es ist, mit einem Hund zu schlafen, würden es viele tun!“, mutmaßte Petra.

„Na ja, in meinem Bekanntenkreis tun es zwei. Und die sind auch begeistert davon“, gestand Helene und lächelte.

„Wissen die Männer von denen davon?“, wollte die Studentin sofort wissen.

„Bei der einen ja. Der Mann schaut sogar zu und geilt sich daran auf. Bei der anderen weiß es außer mir niemand. Sie schämt sich wohl dafür …“

„Hm … Und hast du auch schon mal was mit Asta, der Hündin gemacht?“

„Ja, klar. Ich lecke sie gern. Besonders wenn Thomas oder Rolf vorher in ihr abgespritzt hat! Und sie leckt mich auch manchmal!“

„Geil! Ich glaub‘, ich würde Asta auch lecken …!“

Helene lachte laut auf. „Aha! Und natürlich auch, wenn ihr Loch voller Sperma ist, was?“

Petra grinste. „Was glaubst du denn? Natürlich …!“

„Lieber das von Rolf oder das von Thomas?“, fragte Helene mit schelmischem Lächeln.

„Äh, hm, ich weiß nicht …“

„Ok. Übrigens wäre es für mich in Ordnung, wenn du es mit meinem Mann treiben würdest. Nur damit du es weißt …!“, meinte Helene und streichelte sanft über Petras nackten Körper.

„Echt? Meinst du, er würde das wollen? Schließlich ist Thomas mein Onkel!“, erwiderte Petra überrascht.

„Sicher will er, er hat es mir selbst gesagt, dass er scharf auf dich ist! Vielleicht gerade weil er dein Onkel ist. Außerdem steht er auf androgyne Frauen. Und nicht nur auf Frauen, hihihi …!“

„Onkel Thomas ist bi?“

„Ja, er hat ab und zu gerne Sex mit einem Typen. Oder einem Rüden..!“, gab Helene zu.

„Mein Bruder auch. Aber er steht mehr auf Männer! Mit Tieren hat der sowieso noch nie etwas gemacht …“

„So? Schade, ich finde Peter auch ziemlich lecker …!“, sagte Helene unumwunden.

„Ich auch …!“, meinte Petra daraufhin leise und wurde rot.

Das überraschte Helene, aber es freute sie auch. Die Vorstellung, dass Petra mit ihrem Bruder ins Bett gehen wollte, erregte sie sehr.

Sie stand auf und meinte zu ihrer Nichte: „Soll ich dir mal etwas zeigen?“

Petra nickte und erhob sich ebenfalls.

Nackt begaben sich die beiden Frauen in das Atelier von Onkel Thomas. Dieses bestand aus zwei Räumen, einem vorderen und einem hinteren. Den vorderen kannte Petra bereits, dort standen allerlei Skulpturen, hauptsächlich aus Bronze. Nymphen, Faune, antikisierende Götterdarstellungen, Engel, Brunnenfiguren; kurzum, alles was sich reiche Leute so in den Garten stellten. Und das in fast allen Größen, von zehn Zentimeter bis lebensgroß. Doch Helene führte Petra daran vorbei in den hinteren Raum, den die Studentin noch nicht kannte. Dort standen ganz andere Sachen: Tiersexdarstellungen in jeder Variation! Männer die Hündinnen, Stuten, Ziegen oder Schafe fickten; Frauen, die sich von Rüden bumsen ließen oder ihnen die Schwänze lutschten, aber auch homoerotischer Tiersex. Darüber hinaus Hunde mit steifen Schwänzen, Hündinnen, die auf dem Rücken lagen und ihre klaffenden Mösen präsentierten … Und das auch in jeder Größe.

Petra bekam ganz große Augen, als sie das sah. Sie meinte: „Sowas macht Onkel Thomas auch? Das ist ja scharf!“

„Ja, er hat einen ganz besonderen Kundenkreis in aller Welt für diese Sachen. Du glaubst nicht, was diese Leute für so eine Skulptur bezahlen!“

„Ich finde das toll. Sowas würde ich auch gerne haben. Auch wenn ich es zumeist versteckt halten müsste!“, sagte die Studentin mit begehrlichem Blick und kicherte.

„Es gefällt dir also?“

„Ja, sehr! Es ist wunderschön! Und so detailgetreu …!“, gab Petra unumwunden zu und streichelte den erigierten Penis eines lebensgroßen Bronze-Rüden.

„Ja, das ist Thomas wichtig …“

Die beiden verließen das Atelier wieder und Helene bereitete das Mittagessen. Auch für die Hunde gab’s was Feines …

Nach dem Essen ging Petra mit Fabio ein bisschen spazieren und schwelgte in Erinnerungen an diesen heißen Vormittag. Sie gestand sich ein, dass Sex mit Tieren von nun an zu ihren festen Gewohnheiten zählen würde und war glücklich, so einen tollen Hund wie Fabio ihr Eigen nennen zu dürfen. Außerdem war sie ihrem Onkel und besonders seiner Frau sehr dankbar für diese phantastischen Erfahrungen, die sie sammeln dürfte. Darüber hinaus hatte sie große Lust, es mit ihrem Onkel zu treiben. Die Vorstellung, dass er seinen Schwanz in ihre Muschi schob, wie er das bei der Hündin und der Eselstute tat, machte sie schon wieder ganz kribbelig und hibbelig. Und zwar so sehr, dass sie sich irgendwo ins Gras setzte, ihre Hose herunterzog und Fabio ein bisschen an ihrer Möse lecken ließ. Den Hund brauchte sie nicht lange darum zu bitten, denn kaum saß Petra unten ohne vor ihm, da fing er von ganz alleine damit an.

Damit der Hund auch nicht zu kurz kam, spielte die Studentin an seiner Felltasche herum und hatte schon bald den steifen Hundepenis in der Hand, den sie ihm zärtlich wichste. Am liebsten hätte Petra ihrem Rüden ja hier auf grüner Flur einen geblasen, doch das war ihr dann doch zu riskant.

Na ja, ab und an gab sie Fabio schon mal einen Kuss auf sein sabberndes Glied und leckte einige Male kurz daran.

Doch dann riss sie sich am Riemen, so schwer ihr das auch viel, stand auf, zog die Hose wieder hoch und setzte ihren Spaziergang mit dem etwas enttäuschten Hund fort..

Als sie wieder beim Haus ihres Onkels angekommen war, sah sie sofort, dass Thomas von seiner Tour zurück war, denn das Auto stand im Hof. Sie betrat das Haus. Onkel Thomas, der kurz zuvor geduscht hatte, begegnete der Studentin im Treppenhaus. Er trug nur einen Bademantel.

„Hallo, Nichtchen, du warst spazieren? Helene sagte es. Ich hoffe, ihr zwei Hübschen hattet einen schönen Vormittag.“

So wie er das sagte, merkte Petra, dass Helene ihm nichts davon erzählt hatte, wie sie den Vormittag verbracht hatten. Sie antwortete daher mit gespielter Unbefangenheit: „Ja, war ganz ok. Und bei dir? Bist du dein Kunstwerk losgeworden?“

„Ja, klar, der Kunde war recht angetan. Aber jetzt brauche ich erst mal ein bisschen Entspannung …“

Beinahe hätte Petra gesagt: „Dann fick doch die Hündin!“, doch das verkniff sie sich und meinte stattdessen mit verführerischem Lächeln: „Ich gönne es dir. Wenn ich irgendetwas zu deiner Entspannung beitragen kann, lass es mich wissen …!“

Der Onkel grinste seine Nichte an und erwiderte: „Och, da würde mir schon das eine oder andere einfallen. Aber ich weiß nicht, ob du da Lust drauf hättest …!“

Petra trat ganz nah zu Thomas hin, schlang ihre Arme um seinen Hals und sagte neckend: „Kannst es ja ausprobieren …!“

„Du bist süß!“, meinte daraufhin der Onkel, nahm seine Nichte in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Petra erwiderte diesen mit geöffneten Lippen. Ihre Zunge glitt zwischen die Lippen ihres Onkels und traf auf seine Zunge. Der Kuss war lang, heiß und feucht.

Feucht wurde auch Petras Muschi, während sie mit ihrem Onkel herumknutschte. Besonders als sie dann an Thomas herabsah und feststellen konnte, dass sein Schwanz steif war und halb aus dem Bademantel herausschaute.

Als Onkel Thomas den Blick seiner Nichte bemerkte, wurde er doch ein bisschen verlegen und sagte nur mit entschuldigendem Grinsen: „Äh, ich glaube, er mag dich auch …!“

Petra lächelte ihren Onkel zärtlich an und antwortete: „Das freut mich! Will er auch einen Kuss?“

Nun schob die Studentin eine Hand in seinen Bademantel und umklammerte den harten Penis ihres Onkels. Langsam bewegte sie die Hand vor und zurück.

„Ja, ich glaube, einen Kuss würde er nicht zurückweisen, mein Schatz..!“, antwortete Thomas und fasste dabei seiner Nichte an die kleinen Brüste.

Doch Petra entzog sie ihm, indem sie sich hinkniete, kurzerhand den Schwanz ihres Onkels in den Mund nahm und daran zu lutschen begann.

„Oh, das machst du gut..!“, keuchte der Onkel voller Lust.

In dem Moment kam Tante Helene aus der Küche. Als sie sah, dass Petra ihrem Mann einen blies, lächelte sie lüstern und meinte zu den beiden: „Ihr fangt ohne mich an? Das ist aber nicht nett! Schämt euch!“ Dann lachte sie laut auf, rief Rolf herbei und schaute Onkel und Nichte beim Oral-Inzest zu, während sie sich auszog und, als sie nackt war, von Rolf sich die Muschi lecken ließ. Weit zog sie dabei mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, um die Hundezunge ganz tief in ihrer Spalte spüren zu können.

Und nun begann die Orgie …!

Drei Menschen und drei Hunde befanden sich im Wohnzimmer mit dem flauschigen Teppichboden. Die Menschen waren nackt. Und sie waren geil; geil aufeinander und geil auf Sex mit den Hunden. Wenn Thomas verwundert war, dass Petra es völlig normal fand, die Tiere in ihre Aktivitäten mit einzubeziehen, so zeigte er es nicht. Außerdem hatte längst schon sein Schwanz das Denken übernommen …

Er lag auf dem Boden. Zwischen seinen gespreizten Beinen befand sich seine Nichte auf allen vieren und lutschte wieder sein steifes Glied. Ganz tief nahm sie es in ihren Mund, saugte, leckte, lutschte voller Lust daran. Zu ihr hatte sich Asta, die Hündin, gesellt und schleckte Thomas die Eier ab. Kopf an Kopf teilten sich die Studentin und die Hündin die Geschlechtsteile des Mannes. Dabei kam es auch des Öfteren vor, dass sich die Zunge der Hündin und die Zunge der jungen Frau trafen, dann küssten sich die beiden unterschiedlichen weiblichen Wesen innig und züngelten kurz miteinander herum, bevor sie sich erneut dem Pimmel und den Eiern des Mannes widmeten.

Währenddessen hatte sich Fabio hinter seine Herrin begeben und leckte gierig ihre nasse Möse aus.

Helene dagegen hatte Rolf auf den Rücken gedreht und lutschte an seinem steifen Hundepenis herum, während sie mit seinen Hoden spielte. Das gefiel dem Rüden, das liebte er!

Nach einer Weile wurde gewechselt: Onkel Thomas, der nun unbedingt seine Nichte ficken wollte, hatte Fabios Platz eingenommen. Er kniete hinter Petra und schob ihr immer wieder seinen harten Schwanz ganz tief in die nasse, glattrasierte Muschi. Petra stöhnte vor Lust. Dabei spielte er von hinten mit ihren kleinen Brüsten. Asta leckte dabei den fickenden Schwanz und die Eier des Mannes, auch Petras überquellende Fotze leckte sie. Dieser zusätzliche Kitzel erregte Onkel und Nichte sehr.

Aber Petra genoss nicht nur den Inzest-Fick mit ihrem Onkel, sie lutschte auch noch den steifen Pimmel ihres Rüden und trank dessen Saft, der immer wieder aus seinem Spritzloch in ihren Mund gepumpt wurde.

Helene schaute dabei zu. Sie hatte sich auf den steifen Pimmel von Rolf gesetzt, sich sein Teil in die Möse geschoben und ritt nun auf diesem. Das Keuchen der Menschen wurde immer lauter.

Irgendwann wieder ein Wechsel: Petra wollte nun unbedingt mal eine Hundefotze lecken, nämlich die von Asta. Willig ließ sich das Tier auf den Rücken drehen und schon züngelte die Studentin an ihrem klaffenden Geschlecht herum. Die Hündin fand das sehr schön, sie hatte es gern, wenn man sie leckte. Und Petra mochte den Geschmack …

Als Helene den Wunsch äußerte: „Darf ich es mal mit deinem Hund treiben?“, hatte die junge Frau nichts dagegen und erwiderte: „Klar, wenn Fabio auch möchte …!“

Das war der Fall. Fabio war so geil, dass es ihm schnurzpiepegal war, wen er fickte; Hauptsache er konnte seinen Schwanz in irgendein Loch stecken und so ließ sich Helene nun nach Hundeart von dem Rüden durchvögeln, nachdem sie ihm die Socken auf die Vorderpfoten gestreift hatte.

Thomas, der immer noch seine Nichte fickte, wurde nun dabei von Rolf am Schwanz geleckt.

Nun dauerte es nicht mehr lange, da hatte Petra ihren ersten Orgasmus, es war für sie wunderschön, Sex mit ihrem Onkel zu haben. Ihre Möse zuckte und zitterte, was den Schwanz von Thomas so sehr stimulierte, dass er auch kurze Zeit später abspritzte und sein Sperma in die Scheide der jungen Frau pumpte. Dabei stöhnte er: „Oh ja, davon habe ich schon lange geträumt, die eigene Nichte zu besamen ist sowas von scharf …!“

Petra war der gleichen Meinung.

Als ihr Onkel nun seinen Schwanz aus Petras Scheide herauszog, war sofort Rolf zur Stelle und leckte erst den Pimmel seines Herrchens ab und danach Petras Fotze, aus der die Sahne ihres Onkels quoll und die von dem Rüden gierig abgeschleckt wurde.

War es dieser Geschmack oder einfach nur die pure Lust, jedenfalls wollte der Rüde nun die Stelle von Thomas einnehmen und Petra ebenfalls ficken. Die war nur zu gerne dazu bereit, auch den Schwanz des anderen Hundes in ihrem Loch zu spüren, der etwas größer war, als der von Fabio. Thomas, der das mitbekam, holte schnell noch ein zweites Paar Hundesocken herbei und streifte sie dem erregten Rüden über, bevor dieser die Studentin bestieg. Der liebe Onkel half sogar noch ein bisschen dem Tier, das vor Erregung wie von Sinnen war, seinen steifen Penis in die Scheide seiner Nichte einzuführen. Schon rammelte Rolf los und Petra begann erneut vor Lust zu stöhnen.

Während der Onkel seiner Nichte beim Sex mit dem einen Hund und seiner Frau beim Sex mit dem anderen Hund zusah, wichste er sich den Schwanz, so dass er wiederum steif wurde. Das sah aber auch zu geil aus, wie der Schäferhund Stoß um Stoß in schnellem Takt seinen Penis in die Scheide der Studentin rammte! Und nebendran tat Fabio dasselbe mit Helene …

Thomas rief sich Asta herbei, er hatte Lust, die liebe Husky-Hündin zu ficken. Vorher schmierte er dem Tier noch schnell die Muschi mit Gleitgel ein und massierte dabei ein wenig ihre süße Muschi. Von außen wie von innen …

Nun drehte er das willige Tier auf den Rücken, legte sich halb über die Hündin und führte dann langsam sein steifes Glied in ihre verheißungsvoll klaffende Hundefotze ein. Das tat gut, das war wunderschön! Er begann die Hündin gefühlvoll zu ficken, wie er das so gerne tat.

Seine Frau hatte indes einen Höhepunkt und das just in dem Moment, indem Fabio ihr seinen Samen in die Scheide spritzte. Helene stieß spitze Schreie der Lust aus und krümmte sich vor Erregung unter dem warmen Rüdenkörper. Nachdem der Hund nach einer Weile seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Möse herausgezogen hatte, schob sich die Frau zwei Finger in ihr Loch und nahm diese danach voll mit Hundesperma wieder heraus. Lustvoll leckte sie sich den Samen von den Fingern. Das wiederholte Helene einige Male. Dabei meinte sie: „Hm, Fabios Sahne schmeckt aber auch nicht übel!“

Petra keuchte nur: „Ja, da hast du recht …“, und genoss weiter das Gefühl des großen Rüdengliedes in ihrer erregten Scheide. Sie stand abermals kurz vor einem Orgasmus …

Helene begab sich nun zu ihrem Mann und fragte den: „Willst du auch mal probieren?“

„Klar will ich!“, erwiderte Thomas, während er weiter mit Asta vögelte.

Seine Frau stellte sich daraufhin mit gespreizten Beinen über Asta vor ihn hin und ließ ihren Mann an ihrer vollgespritzten Muschi lecken, was Thomas auch mit großer Lust tat. So tief es ging, schob er seine Zungenspitze in die Möse seiner Frau und schleckte das Rüdensperma heraus.

„Ja, wirklich lecker! Besonders mit deinem Fotzensaft vermischt, ist das ein klasse Cocktail …“, meinte er dann und widmete sich weiter der Hündin.

Nun ging Helene zu Petra, der es inzwischen gekommen war, und legte sich breitbeinig vor sie hin. Dabei bat sie die Studentin: „Komm, leck‘ mich auch mal!“

Was Petra auch sofort machte. Und zwar gründlich …

Zumindest bis Rolf in ihr ejakulierte. Nachdem er die junge Frau mit seinem Samen beglückt hatte, zog sich der erschöpfte Hund bald zurück, legte sich hin und leckte sich seinen Schwanz. Fabio, der ja nun auch beschäftigungslos war, half ihm dabei und leckte ebenfalls am Glied seines Vaters herum. Einträchtig schleckten die beiden Rüden Rolfs Penis.

Petra wurde nun von ihrem Onkel aufgefordert: „Komm her, ich will dir jetzt auch Rolfs Sperma aus der Muschi lecken.“ Also begab sich die Studentin zu Thomas, stellte sich so vor ihn, wie vorher ihre Tante und ließ sich von ihm die vollgesamte Pussy ausschlecken. Das machte sie schon wieder so geil, dass sie anfing zu keuchen und zu stöhnen.

Auch ihr Onkel wurde dadurch ziemlich erregt, seine Stöße in die Hundefotze wurden schneller und schneller und dann ergoss er sich in das Geschlecht der Hündin, während er immer noch seine Zunge in der Scheide seiner Nichte hatte.

Aber nun war er fix und fertig, der arme Kerl. Er ließ sich von Fabio und Asta den Schwanz sauberlecken und schaute danach voller Interesse gemeinsam mit Petra und Helene zu, wie Petras Hund seiner eigenen Mutter die vollgespritzte Möse leckte und dann … sie bestieg und fickte!

Die Hündin ließ es zu und schien es sogar zu genießen, von ihrem Sohn gebumst zu werden.

„Hundeinzest … Ganz schön geil!“, meinte Helene nur dazu. Die anderen pflichteten ihr vorbehaltlos bei.

Die Menschen genossen die Show, die die Hunde ihnen boten. Als schließlich Fabio der Huskyhündin ins Loch gespritzt hatte, kam auch noch Rolf herbei und leckte die Muschi der Hündin ein bisschen und auch den Penis seines Sohnes …

Die drei Menschen gingen danach ihrer Wege. Helene machte das Abendessen, Thomas begab sich ins Atelier und Petra ruhte sich aus.

Später saßen die drei zusammen und köpften ein paar Flaschen Rheinwein, dann gingen sie schließlich schlafen.

Am nächsten Tag fuhr Petra wieder zurück nach Mainz. Sie hatte ein unvergessliches Wochenende gehabt. Von ihrem Onkel und Helene bekam sie zum Abschied noch ein Päckchen, das sie aber erst zuhause öffnen dürfte. Außerdem bekam sie noch viele liebe Worte. Thomas meinte: „Das war wirklich ein klasse Wochenende mit dir. Ich hätte nicht gedacht, dass du auch auf Tiersex stehst! Ganz prima! Ich hoffe nur, du kommst bald wieder, damit wir das Ganze wiederholen können. Und wenn du deinen Bruder mitbringen würdest, wäre das noch besser …!“

Petra lachte und erwiderte: „Ja, ich komme bestimmt bald wieder! Es war so geil mit euch. Und ich fand es auch echt wunderschön, mit dir, Onkelchen, zu ficken. Und mit Helene. Und mit den lieben Hunden … Aber was Peter betrifft: Ich glaube nicht, dass der mitmachen würde. Der steht eh nur auf Kerle …“

Zuhause angekommen öffnete Petra das Päckchen von ihrem Onkel. Es befanden sich darin ein Paar Hundesocken und eine Bronzestatuette mit der Darstellung einer Frau, die von einem Rüden gefickt wird. Die Statuette zierte von da an Petras Nachttisch, die Socken benützte sie fast täglich, denn sie ließ sich, so oft es ging von ihrem Fabio vögeln. Sie brauchte, sie liebte das …

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3 Kommentare

  1. MastiffGirl

    Durch einen Flüchtigkeitsfehler von mir stand ich die ersten 24 Stunden als Autorin zum Text. Das stimmte natürlich nicht, denn dieser Teil ist genauso wie Teil 1 von Hornyman. Sorry dafür.

    Antworten

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