Ein neuer Mitbewohner – Teil 1
Es war ein ausgesprochen hässliches Viech, fast 80 cm hoch, schätzungsweise ca. 50 kg schwer, schiefergraues struppiges Fell. Ohne einen weiteren Blick darauf zu verschwenden ging ich weiter zum nächsten Zwinger, als meine Frau rief:“ Jens, guck doch mal, ist der nicht süß?“
Irritiert blieb ich stehen und sah wie meine Frau Ina immer noch vor dem Zwinger dieses Untiers stand. Als ich näher trat und noch immer den gleichen Eindruck hatte fragte ich: „Meinst du dieses Ungeheuer, wo ist der denn süß?“
„Schau doch nur mal sein Gesicht an, diese treuen traurigen Augen und wie der mich ansieht!“
Anfangs dachte ich, Ina wollte mich veralbern, aber als ich ihr Gesicht sah erkannte ich, dass es ihr voller Ernst war. Ich schaute mir dieses Monster nun genauer an. Sie hatte recht, sein Gesichtsausdruck und vor allem seine Augen hatten etwas so eindringliches, dem man sich kaum entziehen konnte. Aber seine ganze Erscheinung war doch ziemlich furchterregend. Seine enorme Größe und der muskulöse Körperbau waren schon beeindruckend.
Wir waren im Tierheim, um uns nach einem Schutz- und Wachhund umzusehen. Ich bin Kunsthändler und -sammler und habe in unserem Haus auch einige wertvolle Kunstgegenstände. Trotz moderner Sicherheitstechnik bleibt doch immer ein Restrisiko und ein Freund aus der gleichen Branche hatte mir empfohlen, einen geeigneten Hund anzuschaffen. Wenn ich mir dieses Exemplar als Wachhund vorstellte, hatten Diebe oder Einbrecher sicher schon von weitem einen Heidenrespekt.
Ina war fest entschlossen, sie bestand auf diesem Monster. Wenn sich Ina etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es schier unmöglich sie davon abzubringen. In ihrer kleinen zierlichen Gestalt steckt ein unbeugsamer Willen und eine Überzeigungskraft, der man kaum etwas entgegensetzen kann. Mit ihren 34 Jahren, den langen blonden Haaren und ihrer knabenhaften Figur hatten anfangs einige meiner Freunde sie für meine Tochter gehalten, obwohl sie nur 4 Jahre jünger ist als ich. Sie ist meine große Liebe, allerdings meine zweite. Von meiner ersten Frau hatte ich mich vor 6 Jahren getrennt, nachdem sie ein Verhältnis mit ihrem damaligen Chef, ihrem heutigen Ehemann angefangen hatte. Ina lernte ich bei einer Kunstausstellung kennen und nach fast einem halben Jahr intensivster Bemühungen um sie wurden wir ein Paar. Seit 3 Jahren waren wir verheiratet und immer noch glücklich miteinander. Auch im Bett stimmte einfach alles. Ina ist eine leidenschaftliche Frau, einfallsreich und experimentierfreudig und versteht es, mich immer wieder zu sexuellen Höchstleistungen anzuspornen, wir haben viel Freude aneinander. Sie interessiert sich auch für meinen Beruf und ist mir dabei eine große Hilfe.
Sie stürmt schon vor mir in die Geschäftsstelle des Tierheims, wo uns eine freundliche, mütterliche Frau empfängt. Ina sprudelt sofort los um möglichst viel über ihr auserwähltes Objekt ihrer Begierde“ zu erfahren. Die Frau erzählt uns die recht kurze Leidensgeschichte des Hundes. Gefunden wurde er in einem leerstehenden Haus, eingesperrt und halb verhungert. Passanten waren durch sein Heulen aufmerksam geworden und hatten die Polizei verständigt, die hatte ihn dann hier ins Tierheim gebracht. Seit 4 Wochen sei er nun hier und wir haben ihn schon wieder aufgepäppelt. Ein Tierarzt habe ihn untersucht und festgestellt, dass er 2-3 Jahre alt sei und gesund.
Er sei ein sog. Deerhound, ein schottischer Hirschhund, eine sehr alte und seltene Rasse. Ob er reinrassig ist, konnte der Tierarzt nicht genau sagen. Andere Interessenten gäbe es nicht, er sei ja auch alles andere als niedlich. Nach den üblichen Fragen über sein neues Zuhause usw. einigten wir uns schnell und zahlten den verlangten Preis.
Ina strahlte, als wir nach Hause fuhren, unser Untier lag auf dem Rücksitz und ließ uns nicht aus den Augen. Zu Hause angekommen ,musste unser Zuwachs erst mal sein neues Revier inspizieren. Er trottete gemächlich durch das ganze Haus und den Garten.
Ich fragte Ina, ob sie schon einen Namen für unser neues Familienmitglied hätte. Ganz spontan kam die Antwort:“ Er soll Sascha heißen, den Namen fand ich schon immer gut, fast hätte ich mal mein Auto so getauft.“
Ok, soll mir recht sein, hoffentlich fängt er nicht noch an zu singen wie sein bekannter Namensvetter“. „Ach Jens, du wirst sehen, er ist bestimmt ein ganz Lieber, sein Augenaufschlag hat mich ganz verzaubert, manchmal guckst du auch so, wenn du was von mir willst—„.
„Na dann bin ich mal neugierig, ob der auch was von dir will, wenn er dich so anschaut.“
Nach einigen Tagen hatten wir uns an Sascha gewöhnt, er war ein ganz angenehmer Bursche, sehr ruhig und ich glaube, er mochte uns auch. Vor allem aber Ina, das war auch verständlich, denn ich war doch öfter abwesend während Ina meistens mit ihm zusammen war und ihn mit allen möglichen Leckerlis verwöhnte. Die beiden waren inzwischen unzertrennlich. Als ich einem Geschäftsfreund erzählte, dass wir jetzt ein wahres Monster als Wachhund hätten, Ina ihn trotz seiner Hässlichkeit ins Herz geschlossen habe, sagte er scherzhaft:“ Pass bloß auf, dass er dir nicht noch Konkurrenz macht. Die Frau eines Bekannten hat sich dermaßen in ihren Hund verknallt, dass er selbst bei ihr kaum noch landen kann.“
Ich tat das lachend als Scherz ab.
Als am Wochenende Inas jüngere Schwester Doris zu Besuch kam, war Sascha völlig aufgedreht. Der sonst so ruhige Bursche ging Doris nicht von der Seite, sie musste ihn öfter abwehren, da er ständig versuchte, an ihr zu schnuppern. Ina sperrte ihn schließlich im Haus ein, während wir auf der Terrasse saßen. Sie fragte Doris, was sie für ein Parfüm hätte, der Hund sei ja ganz närrisch gewesen. Doris wurde etwas verlegen und meinte, das läge daran, dass sie mit der läufigen Hündin ihrer Nachbarin gespielt habe und deren Duft noch an ihr hafte. Bei diesen Worten wurde sie richtig rot.
Ina erzählte mir später, dass die Nachbarin Annette keine Hündin, sondern einen Dobermannrüden hätte. Warum hatte uns Doris angelogen?
Als Ina kürzlich von einem Besuch bei Doris schon kurz danach zurück kam, war sie ziemlich durcheinander. Ich fragte, ob sie sich gestritten hätten, das verneinte sie und ging nicht weiter darauf ein. Sie war den ganzen Abend recht schweigsam und nachdenklich, irgendwie verstört.
Ich überließ sie ihrer Stimmung, schon bald würde sie mir sagen, was mit ihr los war. Es dauerte auch nicht lange, da schüttete sie mir ihr Herz aus.
Als ich bei Doris klingelte, öffnete sie nicht, obwohl wir ja verabredet waren. Da ich aber einen Schlüssel zu ihrer Wohnung habe, schloss ich auf und ging in den Flur. Aus Doris‘ Schlafzimmer hörte ich ein Stöhnen und Wimmern, ich bekam einen Schreck, sollte Doris etwas passiert sein? Ich öffnete die Tür und sah Doris auf allen Vieren, Hintern an Hintern mit einem großen schwarzen Hund. Doris sah mich mit verzerrtem Gesicht an und ächzte: „Ina, das ist mir jetzt aber peinlich, dass du mich so siehst“, mehr konnte sie nicht sprechen, sie keuchte und stöhnte wieder. Ich hatte genug gesehen, schockiert warf ich die Tür zu und setzte mich ins Wohnzimmer, ich war ganz durcheinander.
Nach geraumer Zeit, ich wollte gerade gehen, kam Doris völlig zerzaust und verschwitzt, nur mit einem Bademantel bekleidet zu mir. Sie sagte nichts, goss sich ein Glas Cognac ein und setzte sich auf die Couch neben mich. Sie war immer noch atemlos, trotzdem zündete sie sich eine Zigarette an. Nach einigen tiefen Zügen sagte sie: „Nun hast du mich erwischt, irgend wann musste es ja dazu kommen.“
„Doris, was hast du dir bloß dabei gedacht, geht das schon länger so?“
„Na ja, eine ganze Weile, du glaubst gar nicht, wie geil das ist, wenn du es nicht selbst mal probiert hast, es ist der reinste Wahnsinn,“
„Doris, wie bist du bloß dazu gekommen, ich fasse es nicht.“
„Der Hund gehört meiner Nachbarin und vor einiger Zeit habe ich Annette dabei ertappt, wie sie sich von ihrem Hund ficken ließ. Ich wollte mir nur ein Stück Butter borgen, die Tür war nicht geschlossen und ich ging einfach rein und da sah ich sie mit ihrem Hund, glaub mir , ich war genau so geschockt wie du heute. Aber Annette war gar nicht verlegen, sie bedeutete mir mich zu setzen und zu warten, bis sie fertig wäre. Sprechen konnte sie nur keuchend und in abgehackten Sätzen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das geil gemacht hat, als ich sah wie der Hund sie fickte und sie scheinbar in einen Dauerorgasmus trieb. Ich wurde selbst schon ganz feucht.
Als sie sich von ihrem Lover gelöst hatte, lag sie noch eine Weile auf dem Teppich ehe sie sich aufraffte und sich nackt zu mir setzte. Ganz unverblümt schilderte sie mir die Vorzüge eines Ficks mit ihrem Hund und bot mir an, es selbst mal zu versuche Ich dachte sie scherzt, total verwirrt verließ ich ihre Wohnung und vergaß, was ich überhaupt von ihr gewollt hatte.“
„Doris, wie ging das dann weiter, ich hab doch gesehen, dass du das jetzt auch tust,“
„Ja Ina, mir ging die nächsten Tage das Bild von Annette und dem Hund nicht aus dem Kopf und du weißt ja, dass ich schon immer recht neugierig und leidenschaftlich war und als eines Tages Annette bei mir war und ihren Hund dabei hatte, bot sie mir wieder an, es mal zu versuchen. Vorher hatte sie mir in allen Einzelheiten den Ablauf des Ficks mit dem Hund erklärt, das Problem mit dem Knoten und auch das es lange dauern kann und der Hund manchmal auch öfter abspritzt. Dieses ganze Gerede hatte mich so geil gemacht, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich hab’s dann gemacht und Annette hat mir dabei geholfen. Erst mal hat sie ihn in die richtige Öffnung geleitet, das konnte er nicht gleich von selbst, und als ich dann kurz vor dem Orgasmus war und er immer tiefer in mich kam und ich anfing, mich zu bäumen, hat sie mich festgehalten. Panik bekam ich dann, als er in mir festsaß und ich fast ne‘ halbe Stunde nicht von ihm los kam und dann fing er noch mal an zu spritzen. Da hat sie mir gut zugeredet und mich beruhigt …“
„… es war so unheimlich schön und einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, wirklich. Ja Ina, so war das, und seitdem habe ich öfter mal Sex mit dem Hund, manchmal denke ich, dass ich richtig süchtig danach bin.“
Als Ina das alles mir erzählte, wurde mir klar, warum Sascha neulich so verrückt gespielt hatte, er roch an Doris die läufige Hündin und den Duft eines Rivalen.
„Ina, pass gut auf, dass Doris nicht auch noch unseren Sascha verführt,“ sagte ich scherzhaft.
Ina ging die ganze Sache lange Zeit nicht aus dem Sinn. Immer wenn sie mit Sascha allein war, kamen ihr so schlimme Gedanken, wie es wohl wäre wenn …???
Schöne Träume – Teil 2
Die Gedanken tauchten auf, aber Ina war auch eine Meisterin in der Kunst der Verdrängung. Wenn Doris ihre verrückte Schwester nicht immer wieder anrufen würde, wäre alles kein Problem. Sie saß in ihrem Lieblingssessel und hatte den Hörer noch in der Hand. Gerade eben hatte sie wieder angerufen und wieder hatte sie versucht ihr Handeln mit einschmeichelnder Stimme zu erklären.
Doris, die nichts auf die Reihe brachte, war schon immer das schwarze Schaf gewesen und jetzt hatte sie wirklich den Bogen überspannt. Mit dem Hund ihrer Nachbarin Annette – na ja, eigentlich wunderte sich Ina nicht. Annette war im Grunde genauso verrückt wie Doris. Ina war immer noch ganz in Gedanken an die Vielzahl von Verfehlungen die ihre Schwester im Lauf ihres Lebens begangen hatte.
Als Sascha sie am Knie anstupste, erschrak sie im ersten Moment, sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich von seiner Decke erhoben hatte. Er hatte sich vor sie hingesetzt und sah sie mit seinen treuen Augen an. Sie tätschelte ihm den Kopf.
„Na, mein grauer Riese, was willst du denn, wir waren doch erst vor einer Stunde draußen?“
Sascha fing sofort an mit dem Schwanz zu wedeln. Ina musste lachen, in wildem Rhythmus schlug sein langer Schwanz aufs Parkett. Sascha, der von jeder freundlichen Äußerung wie magisch angezogen wurde, legte sofort seinen Kopf schwer auf ihr Knie. Sie strich ihm die Haare aus den Augen.
„Wir müssen dir den Pony schneiden, man sieht ja deine schönen Augen kaum.“
Sascha, der dies wohl als Aufforderung zum Spiel verstanden hatte, sprang mit den Vorderpfoten auf ihren Schoß und fing sofort an Ina im Gesicht abzuschlecken. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus. Sascha war zwar nicht dick, aber er war muskulös und er war aufgrund seiner Größe auch ziemlich schwer und die Hälfte seines Gewichts lastete jetzt auf ihren Oberschenkeln. Sie schob ihn von ihrem Schoß und ermahnte ihn mit erhobenem Finger in strengem Ton. Sascha sah sie aufmerksam an, dann trabte er davon in Richtung seiner Decke.
Ina sah ihm nach und es brach ihr fast das Herz. Mit hängendem Kopf legte er die kurze Strecke zu seinem Platz zurück und ließ sich mit einem tiefen Seufzer fallen. Er sah zu ihr hinüber – vorwurfsvoll wie es ihr schien – als wollte er ihr etwas sagen.
Sie lehnte sich zurück, musste schmunzeln als sie an Jens dachte. Wenn sie ihm ihre Gedanken erzählen würde, würde er sicher sagen, Ina du vermenschlichst den Hund zu sehr, der kann doch nicht denken wie wir. Sie behielt ihn weiter im Auge, und der Gedanke an ihre Schwester brachte die anderen ebenso unerwünschten Gedanken zurück in ihren Kopf.
Sie hatte es selbst gesehen, bei ihrer Schwester, in deren Schlafzimmer, mit einem gequälten Aufstöhnen schloss sie die Augen. Aber auch das verscheuchte die Bilder nicht, im Gegenteil, sie wurden noch klarer noch plastischer. Als sie die Augen wieder aufschlug war Sascha gerade dabei sich selbst abzulecken. Sie starrte ihn an, dann schüttelte sie sich und stand auf, das war ja wohl das Allerletzte, sie starrte ihrem Hund zwischen die Beine auf dessen Schwanz. Fluchtartig verließ sie das Wohnzimmer.
Sie stand in der Küche und sah sich um, ihr war klar sie brauchte eine Beschäftigung, um sich von diesen vollkommen verrückten Gedanken abzulenken. Sie fing an die Spülmaschine auszuräumen, das war keine große Sache und in 10 Minuten erledigt. Sie sah auf ihre Uhr, wenn nur Jens zu Hause wäre. Aber der würde heute nicht vor Mitternacht kommen, er war zu einer Haushaltsauflösung gefahren, wo er einige interessante Objekte erwerben wollte. Außerdem musste er noch ein Gemälde taxieren.
Sie drehte sich um und erschrak, in der Küchentür stand Sascha, sie hatte gar nicht gehört, dass er ihr gefolgt war. Er kam auf sie zu, sie wusste dass er eine Menge Nachholbedarf an Zuwendung hatte, weil er in so grässlich verwahrlosten Verhältnissen zugebracht hatte.
Sie warf einen Blick auf die Uhr, es halb zehn, was sollte sie jetzt schon im Bett, also beschloss sie Sascha eine schicke „Frisur“ zu verpassen. Sie schnappte sich die Hundekekse, die Brüste und eine Schere.
„Los, komm mit mein Dicker, jetzt machen wir dich richtig schön.“ Der Hund trabte ihr hinterher zurück ins Wohnzimmer.
„SITZ und BLEIB!“ Erstaunlich, dass ein scheinbar so verwilderter Hund so gut hörte. Sie holte sich ein Kissen auf dem sie knien konnte und ließ sich vor Sascha nieder. sie fing an sein Fell zu striegeln. Er ließ es sich ohne Widerstand gefallen, immer wenn sie mit ihrem Kopf in seine Nähe kam, blies er ihr seinen heißen Atem ins Haar bzw. ins Gesicht. Er war im Sitzen fast so groß wie sie, wenn sie, wie jetzt vor ihm kniete.
Er schien die Fellpflege zu genießen und schließlich legte er sich auf die Seite. Nach über einer halben Stunde war das Hunde-Wellness-Programm endlich fertig. Sie stellte sich vor ihn und betrachtete ihr Werk. Sie war zufrieden, wenn er so ordentlich gebürstet war, sah er gar nicht mehr so furchterregend aus. Sein Fell wurde durch die Pflege auch viel weicher, besonders am Bauch war es ganz weich und flauschig. Sie war gerade dabei alles wieder aufzuräumen, da klingelte das Telefon.
Es war Jens, der ihr mitteilte, er würde noch länger brauchen und käme deshalb heute gar nicht mehr nach Hause, er würde in einer Pension übernachten. Zum Abschied meinte er noch, gut, dass wir Sascha haben, da musst du dich nicht fürchten so alleine in dem großen Haus. Nein mit ihm musste man wahrlich keine Angst haben. Sie ließ ihn noch einmal kurz hinaus und kontrollierte dann alle Türen. Nachdem sie im Fernseher alle Kanäle durchgezappt hatte und nichts gefunden hatte, was sie interessierte, entschied sie sich ins Bett zu gehen.
Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte beschloss sie am nächsten Morgen zu duschen, weil sie schon so müde war. Um kurz nach Mitternacht wachte sie auf, sie ging in die Küche und holte sich was zu trinken. Sascha hob den Kopf und beobachtete sie, stand aber nicht auf, sie tappte wieder zurück ins Schlafzimmer, sie ließ sich ins Bett fallen und schlief sofort wieder ein.
Der Hund, in seinem Schlaf gestört, hatte sich erhoben und saß am Fuß der Treppe. Er bewegte sich nicht, in dem dämmrigen Licht sah er aus wie eine Statue. Plötzlich stellte er seine Ohren auf und erhob sich. Erstaunlich leise und schnell lief er die Treppe nach oben, blieb kurz stehen, als müsse er sich noch orientieren, lief dann aber zielstrebig auf die gegenüberliegende Tür zu. Ein feiner Lichtstrahl fiel auf den Flur, daran war zu erkennen, dass die Tür unverschlossen war. Er stieß mit der Schnauze leicht dagegen, und die Tür schwang ein Stück auf. Wieder blieb er kurz auf der Schwelle stehen, bevor er in das Zimmer hinein trabte. Es war das Schlafzimmer von Ina und Jens. Nicht der Ort wo sich Sascha sonst aufhielt, aber er schien sich sofort zurechtzufinden. Er lief einmal um das Bett herum und ließ sich dann auf dem Teppich vor Inas Seite mit einem leisen Schnauben fallen.
Inas Schlaf war unruhig, sie war es nicht gewohnt allein zu schlafen, sie fühlte sich unwohl in dem großen Haus, wenn sie alleine war. Hätte Jens von ihren Ängsten gewusst, hätte er sich wohl nicht für eine Übernachtung außer Haus entschieden. Aber so hatte er sich keine Gedanken gemacht, er wähnte sie sicher in ihrem gemeinsamen Haus, gut bewacht von einer wahren Bestie von Hund.
Und genau das tat Sascha, er bewachte den unruhigen Schlaf seines Frauchens. Jetzt hatte er den Kopf gehoben, denn etwas hatte ihn berührt. Ina stöhnte im Schlaf, sie hatte sich die Decke weggestrampelt und lag jetzt nackt auf dem Rücken. Ihr rechtes Bein hing aus dem Bett, und damit hatte sie wohl den Hund aufgeschreckt.
Sascha erhob sich, er war groß genug um gut auf das Bett zu sehen und Ina lag ziemlich nah am Rand. Er schnupperte an ihrem Körper entlang, zunächst berührte er sie kaum, aber trotzdem schien sie etwas zu spüren, denn sie bewegte sich ein wenig und stöhnte erneut. Der Hund war jetzt aufs höchste konzentriert, man konnte es an seinen aufgestellten Ohren sehen. Er schob seine Nase vor, irgendein sehr interessanter Duft schien ihn zu führen.
Mit einem mal sprang er mit den Vorderpfoten aufs Bett und senkte seine Nase zwischen die leicht gespreizten Schenkel von Ina. Zuerst schnupperte er, dann begann er zu schnauben. Fast zeitgleich, erwachte Ina, ihr Arm fuhr über die Seite von Jens, aber da war niemand. Sie hob den Kopf und dann ihren Oberkörper ein Stück vom Bett und sah nach unten. In diesem Augenblick begann Sascha mit seiner langen heißen Zunge über ihre fast unbehaarte Scham zu lecken. Wie erstarrt verharrte Ina in ihrer Position. Gelähmt beobachtete sie das bizarre Geschehen.
Sascha schnaubte immer wieder laut, aber vor allem leckte er wie verrückt. Offensichtlich zog ihn der Duft ihrer Muschi magisch an. Ina versuchte ihn mit der Hand wegzuschieben. Ein aussichtsloses Unterfangen bei seiner Größe und er leckte sie auch völlig unbeeindruckt weiter, bohrte seine Nase ungestüm zwischen ihre Beine. Mit seiner Zunge machte er laut schmatzende Geräusche.
Ina erwachte aus ihrer Erstarrung und versuchte ihr Bein zu bewegen, das aus dem Bett hing. Aber es gelang ihr nicht, denn Sascha hatte es zwischen seinem Körper und dem Bettgestell eingeklemmt. Er zog seine Nase etwas zurück und fing an wieder über ihrer Schamhügel zu lecken. Und dann geschah es, er bohrte seine lange raue Zunge in ihre Spalte und berührte damit ihre Klit. Inas Mund entwich ein lustvolles Stöhnen und sie ließ ihren Oberkörper zurück aufs Bett sinken.
In diesem Augenblick war es vorbei mit jeglicher Gegenwehr, das Gefühl das Sascha ihr bereitete war unbeschreiblich. Er schien Geschmack an diesem kleinen Punkt gefunden zu haben der zwischen ihrer Spalte verborgen lag. Er leckte darüber, bohrte seine Zunge immer wieder dazwischen und leckte weiter. Dazwischen schnaubte er laut, das wäre aber niemandem aufgefallen angesichts der Lautstärke mit der Ina lustvoll stöhnte.
Sie hatte ihre Beine noch weiter gespreizt, ihre Hand bewegte sich auf Saschas Flanke sanft hin und her, als ob sie ihm sagen wollte, nicht aufhören, so ist es gut. Aber so wie es aussah, hatte der Hund überhaupt nicht die Absicht demnächst aufzuhören. Beide Beteiligten waren so intensiv und mit Leidenschaft bei der Sache, dass sie vermutlich nicht einmal ein Erdbeben gestört hätte. Einige Augenblicke später versteifte sich Inas Körper, sie warf ihr Becken nach oben und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Dann sackte sie wieder in sich zusammen.
Sascha hatte kurz den Kopf gehoben, ihn dann aber umgehend wieder zwischen ihren Beinen versenkt. Jetzt bewegte sich seine Zunge nicht mehr so ungestüm, sondern sanft und leicht. Von Ina war jetzt nur noch ein leises Seufzen zu hören.
Dann hob der Hund den Kopf und fing an zu Hecheln. Er blieb mit den Vorderpfoten hochaufgerichtet auf dem Bett stehen und sah auf sie herunter. Ina öffnete die Augen, sie bewegte sich wie in Zeitlupe, sie legte ihre Hand an seine Schulter, es schien fast so als hielte sie sich an ihm fest. Es schien fast so als spürte er ihr Unsicherheit und Besorgnis. Er senkte wieder den Kopf und seine warme Zunge glitt beruhigend über ihren Bauch und ihre Brust. Und dann sagte sie mit ganz leiser rauer Stimme, „oh, mein Gott was hast du mit mir gemacht Sascha … was habe ich nur getan?
Sie tastete nach der Decke und als sie sie endlich gefunden hatte, zog sie sie eilig über sich. Sascha sprang vom Bett und ließ sich wieder schnaubend auf den Teppich fallen. Ina rollte sich zur Seite, und kaum dass sie sich umgedreht hatte war sie auch schon eingeschlafen.
Guten Morgen – Teil 3
Als Ina erwachte, fühlte sie sich ziemlich gerädert, sie blieb noch eine Weile mit offenen Augen auf dem Bett liegen. Der Tag hatte noch nicht richtig begonnen, und schon hatte sie einen Groll auf ihre Schwester. Nur ihretwegen träumte sie so verrückte Sachen wie heute Nacht. Sex mit ihrem Wachhund Sascha, der unten an der Tür lag und das Haus bewachte. Ina schüttelte sich, als sie an den Traum dachte. Aber die Bilder ließen sie nicht los, und ganz langsam und tastend wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie strich über ihre fast unbehaarte Scham, ließ ihren Finger in die enge Spalte gleiten. Dann stoppte sie, irgendetwas war verkehrt, irgendetwas stimmte nicht. Es war nicht so, dass sie sich nicht manchmal selbst befriedigte. Es kam nicht so oft vor, seit sie mit Jens verheiratet war. Aber das war es nicht was sie innehalten ließ. Sie spürte Nässe in ihrer Spalte, ihre Schamlippen waren geschwollen und ganz empfindlich, als sie sie berührte. Ihr Hand lag wieder auf ihrer Scham, diese war ganz klebrig, als hätte sie Sex mit einem Mann gehabt. Aber das konnte ja nicht sein, Jens war ja nicht da. Sie schüttelte den Kopf, was solch verrückte Träume doch bewirken konnten.
Dann setzte sie sich auf und schwang die Beine aus dem Bett. Sie fühlte sich ein wenig schwindlig. Sie stand auf, lief einige Schritte bis zu dem Stuhl über den sie gestern ihren Morgenrock geworfen hatte. Sie zog ihn an und wandte sich zur Tür. Mitten in der Bewegung erstarrte sie, warum stand eigentlich die Tür so weit offen, sollte sie in ihrer Schussligkeit vergessen haben sie zuzumachen. Konnte es sein, dass sie Nachts noch einmal aufgestanden war um sich etwas zu trinken zu holen. So war es sicherlich gewesen, Jens sagte auch immer sie bewege sich Nachts wie eine Schlafwandlerin. Sie konnte nichts dazu sagen, denn sie erinnerte sich meist nicht daran, wenn sie Nachts aufstand, und so war es auch an diesem Morgen.
Im Erdgeschoss klingelte das Telefon. Hastig raffte sie ihren Morgenrock zusammen und rannte hinunter, das musste Jens sein. Der Anrufbeantworter hatte sich schon eingeschaltet aber der Anrufer war noch dran. Aber es war weder Jens noch ein Kunde, es war ihre ausgeflippte Schwester Doris, die für den Nachmittag ihren Besuch ankündigte.
„Hör zu Doris, ich will eigentlich nicht mit dir darüber reden, ich habe ja alles gesehen, deutlicher ging’s ja schon gar nicht mehr. Ich wüsste nicht was es da noch zu besprechen gibt.“
Ina hätte am liebsten den Hörer an die Wand geworfen, aber ihre Schwester war hartnäckig, sie ließ sich nicht abwimmeln. Schließlich sagte sie mit einer Bestimmtheit, der Ina nichts mehr entgegenzusetzen hatte, sie würde heute gegen vier Uhr kommen, dann werde man weiter sehen. Bevor sie etwas erwidern konnte war die Leitung tot. Ihren verrückten Traum hatte sie in dem Moment schon wieder vergessen.
„Na mein grauer Riese, du musst bestimmt Gassi, es ist ja schon ziemlich spät, dass du das so lange ausgehalten hast.“ Sie strich im mit der Hand über den Kopf und dann den Rücken entlang. Während sie noch überlegte, ob sie es riskieren konnte ihn allein in den Garten zu lassen, nutzte der Hund die Gunst der Stunde. Als sie gerade los laufen wollte um Sascha hinauszulassen, spürte sie wie sie etwas kaltes am Oberschenkel berührte. Sie erschrak dermaßen, dass sie einen Satz nach hinten machte und einen schrillen Schrei ausstieß. Der Hund sah sie mit schräggelegtem Kopf an, war aber stehen geblieben. Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, als ihr klar wurde, dass er sie nur mit seiner feuchten kalten Nase gestreift hatte, und sie entspannte sich wieder.
Sascha schien sie genau zu beobachten, er leckte sich mit der Zunge über die Nase. Irgendetwas in ihrem Kopf machte klick, aber so schnell wie es gekommen war verschwand es wieder. Es war eine Erinnerung, aber die war so schnell vorbei gehuscht wie ein Schatten. Kein klares Bild, aber es beunruhigte sie.
Sie machte sich auf den Weg in die Küche, Sascha brauchte etwas zu Fressen und frisches Wasser. Er lief ihr hinterher. Während sie seine Näpfe füllte, versuchte sie weiter die abgetauchte Erinnerung zu greifen. Aber sie kam nicht wieder – zumindest in dem Augenblick. Nachdem sie das Futter an seine Platz gestellt hatte, tätschelte sie ihm den Kopf. „Na, mein Alter kannst du noch warten bis ich geduscht bin oder soll ich dich jetzt gleich rauslassen. Wenn du noch warten kannst,“ sagte sie mit schmeichlerischer Stimme, „machen wir einen schönen langen Spaziergang, wenn du es aber eilig hast, darfst du nur in den Garten.“ Er sah sie unverwandt an, sie war sich sicher er verstand genau was sie ihm sagte, er machte keine Anstalten zur Tür zu laufen. Deshalb entschied sie sich nach oben zu gehen, um zu duschen und danach mit ihm loszuziehen.
Der Hund war ihr bis zur Tür gefolgt, jetzt stand er da und sah die Treppe hinauf, er warf noch einmal einen Blick zu dem gefüllten Futternapf, und setzte sich in Richtung Treppe in Bewegung.
Schnell und leise, erklomm er die Stufen zum ersten Stock, alles war wie letzte Nacht, nur die Tür zum Schlafzimmer stand schon offen. Während sie sich die passende Garderobe für einen Geländegang aussuchte trällerte sie einen alten Hit. Als Sascha ins Schlafzimmer trabte, drehte sie sich gerade um, um duschen zu gehen.
„Hey mein Freund, hier hast du aber nichts zu suchen, geh schön wieder runter, ich komme gleich und dann geht’s los.“
Sascha war von ihre Ansprache nicht ein bisschen beeindruckt, im Gegenteil, er kam weiter ins Zimmer, lief direkt auf sie zu. Jetzt war Ina etwas verunsichert. Sie warf die Klamotten aufs Bett und drehte sich um, in dem Moment war auch der Hund direkt hinter ihr. Sie war wütend, weil er nicht gehorcht hatte. Er stand so dicht bei ihr, dass sie zwangsläufig versuchte auszuweichen und dabei rückwärts auf das Bett fiel.
Dann ging alles so schnell, dass sie überhaupt nicht mehr reagieren konnte. Und da Sascha praktisch fast auf sie hinaufsprang, hätte sie auch mit einer schnelleren Reaktion keine Chance gehabt. Im Fallen hatte sich ihr Morgenrock geöffnet und der Hund, der mit seinen beiden Vorderpfoten neben ihrem Brustkorb auf dem Bett stand, ließ ihr nicht gerade viel Bewegungsfreiheit. Sascha hatte den Kopf gesenkt und sah sie mit heraushängender Zunge an.
Das war der Augenblick, wo die verschwommene Erinnerung von vorhin deutlich Gestalt annahm. Es war ein Bild aus ihrem Traum, Sascha war genau so wie jetzt auf dem Bett gestanden und hatte … Sie wollte den Gedanken nicht weiterdenken, aber der Film in ihrem Kopf ließ sich nicht mehr anhalten.
Die Erkenntnis, dass es überhaupt kein Traum gewesen war traf sie wie ein Faustschlag. Sie hob ihre Hände und versuchte Sascha wegzudrücken aber er bewegte sich keinen Zentimeter, im Gegenteil, er beugte den Kopf weiter zu ihr herunter und leckte ihr über das Gesicht. Jetzt war auch jedes noch so kleine Detail der letzten Nacht wieder in ihrem Bewusstsein. Sie war fassungslos, über das was geschehen war und über die Tatsache, dass sie sich nicht mehr daran erinnert hatte, bis jetzt gerade eben.
Sie lag da, wie erstarrt, konnte sich nicht bewegen. Aber ihre Sinne waren bis aufs Äußerste geschärft, sie hatte das Gefühl neben sich zu stehen und sich zu beobachten. Jetzt bewegte sich Sascha, er leckte mit seiner langen Zunge von ihrem Bauchnabel bis fast zu ihrem Hals hinauf. Sie konnte es selbst nicht fassen, dass sie das geschehen ließ. Er beschnupperte ihren ganzen Oberkörper und als er mit seiner heißen Zunge über ihre nackte Brust leckte sog sie zischend die Luft ein. Er schnupperte weiter, dabei bewegte er sich rückwärts. Als er vom Bett sprang, verspürte die einen kurzen Augenblick Erleichterung und dann sofort etwas anderes. Es war Bedauern, als ihr das klar wurde, war sie einer Ohnmacht nahe. Und dann fast zeitgleich, berührte sie Saschas Nase zwischen den Beinen.
Sie spürte wie sich seine lange bewegliche Zunge zu ihrem intimsten Bereich Zugang verschaffte und dort forschte. Er leckte und bohrte mit seiner Nase, blies ihr seinen heißen Atem dort hin. Ina fielen die Augen zu, ihr Atem wurde schneller, wie von Fäden gezogen wanderten ihre Hände zu ihren steifen Nippeln, und sie fing an sich selbst zu liebkosen. Sascha leckte sie immer weiter. Nach einer Weile hielt er kurz inne und hob hechelnd den Kopf. Wie in Trance, ließ sie ihre Hand nach unten wandern, schob ihre Finger in die nasse Spalte, drückte sie auf und bot ihm ihre geschwollene Schnecke an. Sie war scheinbar nur noch auf diesen einen Punkt ihrer Körpers fixiert. Als er endlich wieder den Weg zu ihrer Perle fand, entfuhr ihr ein wohliges Stöhnen, das immer lauter und intensiver wurde. Mit einer Hand streichelte sie weiter ihre Brust, sonst lag sie völlig reglos da und wartete auf einen unvorstellbaren Höhepunkt. Als er schließlich kam, versteifte sich ihr Körper, sie drückte ihr Becken nach oben, Saschas Zunge entgegen und sie begann durchdringend zu schreien.
Sie blieb noch minutenlang völlig reglos liegen, auch als Sascha schon längst von ihr abgelassen hatte. Ihr Atem beruhigte sich nur ganz langsam wieder. Sie spürte ihr Herz in der Brust rasen. Ihre Haut war von einem feinen Schweißfilm bedeckt. Sie konnte immer noch fühlen wie sich die Muskeln in ihrer Muschi rhythmisch zusammenzogen und wieder entspannten. Sie fühlte sich völlig leer und schwer wie ein Stein. Irgendwann schlug sie die Augen auf und starrte immer noch wie betäubt an die Decke.
Die euphorische Beschreibung ihrer Schwester zog wie ein Endlosfilm durch ihre Gedanken. Und plötzlich glaubte sie zu begreifen, was Doris ihr hatte mitteilen wollen. Es war unbeschreiblich, sie hatte es selbst erlebt, gerade eben. Sie hatte sich von ihrem Wachhund zu einem sagenhaften Orgasmus lecken lassen. Das gleiche war offensichtlich heute Nacht schon einmal geschehen, aber sie hatte es geschickterweise bis vor wenigen Augenblicken verdrängt.
Sie musste völlig verrückt sein, Jens durfte das unter keinen Umständen erfahren. Sie setzte sich hektisch auf, sah sich um. Der Hund war verschwunden. Sie sprang auf, lief lamentierend im Zimmer auf und ab. Bis sie vor dem großen Spiegel stoppte und sich dort betrachtete. Sie sah sich selbst an, ihre Nippel waren immer noch steif, ihre Schamlippen waren geschwollen und schienen vor Nässe zu triefen. Mit Jens war es bisher noch niemals so gewesen. Immer noch völlig verstört, schleppte sie sich endlich unter die Dusche. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, von dieser Ungeheuerlichkeit kannst du dich nie mehr reinwaschen und sie spürte wie ihr langsam zwei Tränen über die Wangen hinunter rollten
Schwesterlicher Rat – Teil 4
Der Spaziergang mit Sascha war die reinste Qual für mich. Ich hatte keine Augen für den steinigen Weg zwischen den Feldern und stolperte dauernd über irgend welche Brocken und trat in ausgefahrene Kuhlen. So ging das nicht weiter, ich musste die Gedanken daran, was mir mit Sascha passiert war , aus dem Kopf bekommen. Jedes Mal wenn mein Blick auf Sascha fiel, war die Erinnerung wieder da und ich dachte, was würde Jens dazu sagen, wenn er es erführe.
Rausschmeißen wäre noch das mindeste und den Hund gleich mit. Irgend wie tat mir Sascha auf einmal leid, er konnte ja nichts dafür. Für ihn war ich doch lediglich ein Weibchen das er mochte und an dem er seinen Trieb ausleben wollte und das er mich so intensiv erregt hatte, war nur eine Liebesbezeigung an mich.
Ich dachte wieder an meine Schwester Doris, wie locker sie mit der Sache umging und wie unbeschwert sie darüber sprechen konnte. Teilweise beneidete ich sie um ihre Einstellung.
Plötzlich sprang mich die Erinnerung, wie ich Saschas Liebkosungen genossen hatte wieder an und ich bemerkte ein seltsames Kribbeln im Unterleib und wie ich feucht im Schritt wurde. Das darf doch alles nicht wahr sein. Doch das war es aber, ich musste mir eingestehen, dass mich allein der Gedanke an Saschas Zunge schon wieder sexuell hochbrachte. Solche Empfindungen hatte ich vor Jahren des letzte Mal verspürt, als ich Jens gerade intimer kennengelernt hatte.
Und jetzt das!!
Ich konnte mich noch so sehr zermartern, ich musste mir eingestehen, ich würde es wieder tun, ich hing an diesem Haken.
Als Doris dann am Nachmittag bei mir war, konnte ich nicht anders, als nach ihren Erfahrungen mit dem Nachbarshund zu fragen, obwohl sie mir eigentlich schon das Wesentlichste erzählt hatte.
Doris sah mich lächelnd an und sagte:“ Das kann ich dir gar nicht beschreiben, wie toll das ist, wenn du erst mal deine Vorbehalte überwunden hast. Sicher, es kommt natürlich auch auf den Hund an und wie groß sein Ding ist und wie er damit umgeht. Der Dobermann von Annette kennt das schon länger und weiß, wie er das machen muss, er ist vorsichtig und rücksichtsvoll. Aber ob sich andere Hunde so nett verhalten, weiß ich nicht, vielleicht sind sie wilder und ungestümer.
„Aber warum willst du das alles wissen, bist du interessiert es mal zu versuchen?“
Ich wurde knallrot und wusste nicht was ich sagen sollte, mir wurde ganz heiß.
Meine Schwester meinte:“ Ina, wenn du das wirklich willst, solltest du das erste mal mit Annettes Dobermann ficken. Fang bloß nicht mit eurem Sascha an, du weißt nicht, was dich da erwartet.“
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, meine Schwester nannte diese Dinge so direkt beim Namen, das mir noch heißer wurde. Doch mich ließ dieser Gedanke nicht mehr los.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
„Doris, ich würde das gerne mal probieren, aber du musst dabei sein und mir helfen, falls was schief geht. Und noch was, du darfst das niemandem erzählen, ich möchte deshalb nicht meine Ehe aufs Spiel setzen, Jens würde das nicht verzeihen, du musst mir das versprechen.“
„Aber Ina, das ist doch selbstverständlich, auch Annette wird nichts davon erfahren.
Ich kann’s noch gar nicht glauben, meine große anständige Schwester hat so einen liederlichen Wunsch, aber ich find‘ das toll und ich bin sicher, du wirst es supertoll finden, warte nicht zu lange, sonst überlegst du es dir noch anders. Wie wär’s am kommenden Wochenende, Annette will verreisen und ich soll mich um den Hund kümmern, das würde prima passen.“
„Schwesterherz, so schnell? Ich weiß nicht, da müsste ich mir was ausdenken, was ich Jens sage wenn ich weg bin, aber da wird mir schon was einfallen.“
Als Doris ging, schaute sie noch mit einem merkwürdigen Blick auf Sascha:“ Mit dir würde ich auch gern mal!!“
Ich konnte nicht glauben was ich da angezettelt hatte. Total nervös fieberte ich dem Wochenende entgegen. Wechselbäder der Gefühle aus Bedenken, Geilheit und Angst vor dem Unbekannten jagten durch meinen Kopf.
Am Samstag war es dann soweit. Doris hatte gegen Mittag noch angerufen und nur die eine kurze Frage :“Kommst du?“ Ich konnte nur leise JA sagen, da hatte sie schon aufgelegt.
Sie empfing mich ganz locker mit den Worten:“ Du glühst ja richtig, wie vor einem ersten Date mit einem Unbekannten, irgend wie ist das ja auch so, übrigens, dein Lover ist auch schon da, ihr könnt euch schon mal bekannt machen, ich habe ihm erzählt, was für ein Schnuckelchen heute zu ihm kommt und dass er ganz lieb zu dir sein soll, da es für dich ja das erste mal sei. Er hat ganz aufmerksam zugehört und nur kurz „wuff“ gemacht.“
Und dann sah ich IHN, er lag vor dem Sofa, den Kopf hoch erhoben, die spitzen Ohren aufgestellt. Sein schwarzes Fell glänzte im einfallenden Sonnenlicht. Er kam mir doch recht groß und auch gefährlich vor, ich war ziemlich aufgeregt.
Doris bemerkte meinen Zustand und versuchte, mich mit lockeren Sprüchen zu beruhigen.
Ich wurde aber nicht ruhiger, im Gegenteil, ich wurde immer erregter. Ich starrte wie gebannt auf den Dobermann, der mich mit seinen braunen Augen aufmerksam ansah, ich glaube er spürte meine Erregung.
Bei Kaffee und – zur Beruhigung 2-3 Cognac erklärte mir Doris noch mal die „Spielregeln“.
Das machte mich noch geiler, meine Fantasien schlugen Kapriolen. Der Hund stand nun auf und ging zu Doris, schnupperte kurz und kam zu mir. Furchtsam drückte ich mich tiefer in die Polster des Sofas. Er kam näher und legte seinen Kopf auf meine züchtig geschlossenen Knie.
„Ina, Schwesterherz, so wird das nix, du musst ihn schon näher an dein Honigtöpfchen lassen.“
Der Hund hatte sich für mich entschieden, für ihn war der Grad der Erregung bei mir höher als bei Doris, die durch die Vorstellung, dass ihre Schwester gleich von dem Hund gefickt würde, sicher auch erregt, aber nicht zu vergleichen mit meiner Geilheit. Ich hatte heute auf meine üblichen Jeans verzichtet und einen kurzen schwarzen Lederrock und ein T-Shirt auf Doris Rat hin angezogen, um mich vor den Krallen des Hundes besser zu schützen.
Sein Kopf lag noch immer auf meinen Knien und mit seinen braunen Augen schaute er mich unverwandt an. Bei seinem eindringlichen Blick wurde mir noch heißer, ich stellte mir vor, er würde mir sagen wollen, wie sehr er mich begehrte und was er gleich mit mir machen würde.
Zaghaft öffnete ich ein wenig meine Beine und sofort kam seine Nase dazwischen, drängte meine Schenkel weiter auseinander und seine Zunge leckte über meinen Slip.
Doris lachte hell auf und rief:“ Willst du etwa dein Höschen anbehalten? Weg damit, du musst ihn schon direkt an deine Muschi lassen.“
Der Hund leckte mit seiner rauen Zunge über den schützenden Stoff des Slip, ein sehr angenehmes Gefühl, ich spürte dass mein Slip von innen und von außen feucht wurde.
Ich wollte dieses Gefühl direkt auf meiner Haut spüren und streifte schnell das lästige Kleidungsstück ab und schob meinen Rock hoch über die Hüften. Jetzt genoss ich seine Zunge auf meiner Haut, ein Wahnsinns Gefühl, lang über die Schamlippen, den Kitzler und die kleine Frisur meines Schamhügels. Es war unglaublich schön, ich konnte nicht genug davon kriegen. Wenn Jens mich mit der Zunge verwöhnte, war das auch schön, aber das was ich jetzt fühlte, war einige Striche auf der Scala meines Geil-O-Meters weiter oben.
Wenn der so weiter macht, habe ich gleich den ersten Orgasmus. Ich wollte seine Schnauze abwehren, seine Zunge, die sich schon in meine Muschel drängte, wegschieben, aber Doris, die mich genau beobachtete, hinderte mich daran. Sie beugte sich über mich und flüsterte:“ Du kannst ruhig schon mal kommen, dann bist du eher bereit das weitere besser zu ertragen, und bei einem Orgasmus bleibt es sowieso nicht.“
Ich ließ mich gehen und erlebte einen fantastischen Höhepunkt, meine lauten Schreie konnte ich nicht unterdrücken. Doris legte einen Arm um meine Schulter und drückte meinen Kopf an ihre Brust. Langsam beruhigte ich mich etwas, aber der Hund hörte nicht auf zu lecken.
Doris schob ihn energisch zur Seite und half mir auf meine zitternden Beine zu kommen. Sie stützte mich und führte mich einige Schritte durch das Zimmer. Der Hund folgte uns ganz aufgeregt.
Zurück beim Sofa drückte mich Doris auf die Knie, ich verschränkte die Unterarme auf dem Boden und legte den Kopf darauf, mein Hinterteil ragte in die Höhe, die Schenkel leicht auseinander. Meine Hände krallte ich in den Teppich. Der Hund wollte gleich auf mich springen, aber Doris hinderte ihn und ließ ihn wieder an meinem Hinterteil schnuppern. Sofort war seine Zunge wieder an meinen gereizten Schamlippen und leckte hart über den Kitzler, ich schrie wieder und fühlte schon wieder einen Orgasmus nahen. Doris strich mir sanft über den Rücken und schob mir den Lederrock hoch über die Hüften um mich vor seiner Wolfskralle zu schützen. Dann ließ sie ihn aufsteigen. Er hob sich über meinen Rücken, seine Vorderläufe umklammerten fest meine Taille, sein Kopf lag auf meiner Schulter und sein Hinterteil drängte sich immer näher an mich heran. Ich spürte seine Wärme an meinem Hintern, sein warmer Bauch lag schwer auf meinem Rücken. Etwas hartes, spitzes stieß an meinen Hintern, sein Penis. Ich hatte keine Vorstellung von seiner Größe, Doris‘ Schilderungen waren da sehr vage. Angstvoll stöhnte ich auf.
Nun fühlte ich Doris‘ Hand an meiner Muschi, sie streichelte vorsichtig meine Schamlippen und stippte kurz an die Klit, wieder schrie ich auf. Nun drang dieser unbekannte Penis in mich ein, glitt wieder raus und kam gleich darauf wieder in mich, tiefer diesmal und es fühlte sich warm an, wärmer als ein menschliches Glied und dünner.
Die Stöße kamen nun immer schneller aber auch tiefer, immer tiefer. Wie lang war das Ding eigentlich. Plötzlich fühlte ich, wie etwas dickeres meine Schamlippen auseinander zwängte und sich in meine Scheide presste. Das ganze, lange Glied in mir wurde immer dicker, noch dicker jetzt, der Knoten, von dem Doris gesprochen hatte, dehnte meine Scheide, es schmerzte, aber gleichzeitig überkam mich ein ungeheures Lustgefühl. Ich schrie schon wieder, versuchte meinen Körper zu strecken, um dem langen Ding in mir mehr Platz zu geben. Die Stöße des Hundes wurden langsamer, seine Vorderläufe klammerten sich noch fester um meine Hüften. Die Stöße kamen nun bohrender, tiefer. Sein Penis stieß heftig an meinen Muttermund. Ich schrie jetzt richtig laut, ein wahnsinniges Lustgefühl ließ mich zittern und beben.
Wieder ein Schmerz, seine Penisspitze bohrte sich in den Muttermund. Der Hund auf mir bewegte sich nicht mehr. Sein Glied zuckte und pulsierte, ein heißer Spermaschub überflutete mein Inneres. Wieder musste ich schreien, konnte nicht aufhören zu schreien, solange der stoßweise Samenstrom anhielt. Ich fing an zu schwitzen und hatte doch das Gefühl eine Gänsehaut zu bekommen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper. Mein Kopf sank auf die Unterarme, ich riss ihn hoch und schrie und kreischte meinen Höhepunkt heraus. Doris kniete neben mir und hielt mich in den Armen. Ich wollte mich auf dem Boden ausstrecken, aber ich hing fest mit dem Hund zusammen. Er versuchte sich aus mir heraus zu ziehen, wieder schrie ich, diesmal vor Schmerz.
Plötzlich begann er wieder zu stoßen, ich konnte es kaum noch ertragen, aber mein Körper reagierte mit einem neuen Lustgefühl, es wurde immer schöner, meine Erschöpfung war vergessen, ich trieb einem weiteren Orgasmus entgegen. Eine Lustwelle überschwemmte mich, ich musste schon wieder schreien, nur ein heiseres Kreischen kam aus meiner Kehle.
Sperma spritzte wieder heiß in mich, meine Beine gaben nach und ich sank mit dem Bauch auf den Boden. Sein Knoten in mir wurde allmählich kleiner, der Druck ließ nach und mit einem schmatzenden Geräusch löste er sich endgültig aus mir.
Keuchend und zitternd lag ich auf dem Boden. Doris hielt meinen Kopf in ihrem Schoß und streichelte mein Gesicht:“ Inalein, wie war’s denn für dich?“
Ich konnte nur noch heiser flüstern:“ Es war wunderschön, fantastisch, aber ich kann nicht mehr.“
Ich hatte fast 2 Stunden vor Erschöpfung geschlafen und nach ausgiebiger Dusche mit zitternden Beinen kam ich nach Hause.
Was hatte ich getan und warum? War mein Sexualleben mit Jens langweilig und eintönig geworden? Nein, das konnte es nicht sein, oder vielleicht ein bisschen?
Jens beteuerte zwar immer, wie toll es mit uns beiden sei, aber der Ablauf unserer sexuellen Begegnungen war doch eigentlich schon Routine. Kurzes Vorspiel, geschlechtliche Vereinigung. Alles viel zu schnell für mich – Jens‘ Samenerguss, ich kurz vor dem Orgasmus und Ende und Aus. Oft lag ich danach noch lange wach, unbefriedigt, während er schon selig schlief. Meine inneren Spannungen löste ich dann manchmal mit den Fingern.
Wenn ich mein heutiges Erlebnis mit Annettes Hund dagegen halte, schnitt Jens dabei nicht besonders gut ab.
Die Zunge des Hundes war so intensiv und unermüdlich, dass ICH es abbrechen musste, um nicht völlig überreizt zu werden. Seine Ausdauer und das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, wenn sein Glied tief in mir war, der wechselnde Rhythmus seiner Stöße von kurz und schnell bis langsam und tief bohrend, war so erregend und geil, dass ich dachte, mir platzt der Kopf vor Lust.
Dieses warme Glied und der in mir wachsende Knoten raubten mir fast den Verstand. Wenn sein heißes Sperma in mich spritzte und sein Penis fest an den Muttermund stieß, manchmal bei einem besonders tiefen Stoß dort eindrang, konnte ich nur noch schreien. Mein Orgasmus war ein so gewaltiges Erlebnis, dass es alles andere was vorher war, in den Schatten stellte. Und dabei fällt mir ein, dass ich nicht mal den Namen meines Lovers wusste – in meinen Gedanken war er nur der Hund.
Gemischtes Doppel – Teil 5
Als ich nach Hause kam war Jens schon da. Er sah mich fragend an und sagte: „Wo warst du denn, du siehst ja völlig fertig aus.“
„Ich war mit Doris joggen, war ziemlich anstrengend, ich bin tatsächlich ganz geschafft.“ Jens sah mich kritisch an: „In diesem Outfit warst du joggen?“
Ich trug natürlich noch meinen Lederrock, T-Shirt und Sandalen, alles andere als Joggingklamotten.
„Wir haben uns spontan dazu entschlossen und Doris hat mir von sich Sachen gegeben.“
Damit war ich vorerst gerettet, Jens war besänftigt, doch Sascha spielte verrückt. Er bedrängte mich dauernd, sprang an mir hoch, schnupperte ganz wild und wühlte seine Schnauze immer wieder unter meinen Rock, ich konnte ihn nur mit Mühe abwehren.
Obwohl ich bei Doris geduscht hatte, witterte er noch den Duft eines Rivalen und meine lustbedingten Pheromone.
Nach dem Abendessen lag ich matt auf dem Sofa, der Fernseher lief, aber meine Gedanken kreisten nur um das Erlebnis am Nachmittag. Über eine Stunde hatte mich „der Hund“ von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben, wobei der letzte mir fast den Verstand geraubt hatte. Das Gefühl einer vollkommenen Befriedigung ließ mich endlich einschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett auf, Jens hatte mich ins Schlafzimmer getragen und mich ausgezogen, ohne dass ich aufwachte. Ich fühlte mich richtig gut bis auf einen leichten Muskelkater in den Beinen und im Bauch, mein Schambereich fühlte sich noch etwas wund an. Sofort waren meine Gedanken wieder beim gestrigen Nachmittag und der Wusch, es bald wieder zu tun wurde immer stärker – allerdings nicht ohne Gewissensbisse.
Am Vormittag rief Doris an. Sie erkundigte sich nach meinem Befinden. Als sie feststellte, dass ich noch lebte, kam sie gleich auf das Thema „Hund“ zu sprechen. Sie schlug vor, dass ich am Nachmittag kommen sollte, um noch mal über alles zu sprechen, unbedingt solle ich aber Sascha mitbringen, der „Hund“ sei auch noch bei ihr, Annette käme erst abends zurück. Ich dachte mir schon, worauf das hinaus lief.
Jens war den ganzen Tag beruflich unterwegs und würde erst spät abends zurück sein. Diesmal zog ich meine Joggingklamotten an, um vor peinlichen Fragen sicher zu sein.
Am Nachmittag war ich dann wieder bei Doris, der „Hund“ war auch da. Doris sprühte vor Energie. Sie beschäftigte sich die ganze Zeit mit Sascha, während wir uns noch über „gestern“ unterhielten. Sie fragte mich über alle Details und darüber was ich gefühlt hatte aus, sie wollte alles genau wissen. Ich spürte, dass ich schon wieder erregt wurde und meine Blicke wanderten immer öfter zu dem „Hund“. Doris erging es wohl ebenso, dafür sorgte schon Sascha, der sie nun heftig bedrängte, immer ungestümer schnaubte und schnupperte er an ihr und wühlte sich zwischen ihre Beine. Schließlich konnte sie seinem Werben nicht mehr widerstehen – wollte sie auch nicht – und streifte ihren Slip ab mit den Worten:“ Schwesterlein, darf ich deinen Hund verführen?“
„Meine eigene Erregung stieg sprunghaft, mit belegter Stimme sagte ich:“ Aber nur wenn ich zuschauen darf.
Der „Hund“ sah mich unentwegt an, er lag noch immer an seinem vorherigen Platz, hatte nur Augen für mich, das andere Geschehen interessierte ihn nicht im geringsten.
Sascha stürzte sich schon ganz wild zwischen Doris‘ Schenkel und begann, sie kräftig mit Nase und Zunge zu bearbeiten. Doris stöhnte laut und lüstern auf:“ Junge, du kannst es—ja—besser als Annettes Hund—wo hast du das bloß gelernt—oohh–ist das—guuut—aaahhhh–„
Ich wurde ganz geil von diesem Anblick. Doris drückte mit beiden Händen Saschas Kopf fest an ihren Unterleib, ihre Beine spreizte sie immer weiter. Sie ächzte und stöhnte, stand schon kurz vor einem Höhepunkt. Sascha wurde immer unruhiger, seine Hinterhand ruckte vor und zurück, er wollte jetzt auch sein Recht. Sein Penis ragte schon lang und rot aus seiner Fellröhre. Ich staunte über seine Größe und Länge, vorn spitz und sich nach hinten verdickend. Ich hatte gestern selbst gefühlt wie sich das Glied des „Hundes“ in mir veränderte, aus der anfänglichen Spitze wurde bald ein dicker Kolben und am Schaft entstand dieser immer größer werdende Knoten.
Meine Fantasien überkamen mich wieder. Der Anblick von Doris und Sascha nahm mich ganz gefangen. Ich zitterte vor Aufregung. Doris riss sich ihren Pulli vom Leib, jetzt war sie ganz nackt. Sie hat einen schönen durchtrainierten Körper, ist einige Zentimeter größer als ich und hat vollere Brüste, ihr Schambereich glatt rasiert, so dass ich ihre feuchten Schamlippen, rosa und geschwollen, deutlich sehen konnte. Ihre Klit lugte vorwitzig dazwischen hervor.
Sie rückte ihren Unterleib an die Sofakante und Sascha stieg über sie, Sein langes, spitzes Glied stieß hektisch über ihren Bauch. Doris hob ihm ihren Unterleib entgegen, aber es reichte nicht, sie stöhnte und ächzend rief sie laut: „Ina, hilf ihm doch mal und schieb mir ein Kissen unter, schnell – bitte beeil dich.“
Ich war wie erstarrt, konnte mich nicht rühren, wollte sie ihn von vorn?? Ich schnappte ein festes Kissen und schob es ihr unter den Hintern, dann ergriff ich Saschas Penis. Er fühlte sich ganz warm und hart an und kam noch weiter aus der pelzigen Hülle heraus. Nun konnte ich mir dieses Hundeglied genauer betrachten, es war gewaltig.
Doris wurde langsam ungeduldig.“ Ina, mach schnell, steck ihn endlich rein bevor sich der Knoten bildet, ich will alles in mir haben, beeil dich doch—bitte–„
Ich lenkte den Penis zwischen ihre Schamlippen und überließ Sascha den Rest. Er fing sofort an mit kräftigen Stößen sein Glied in ihre Scheide zu bohren.
Doris ächzte und stöhnte, drückte ihren Unterleib fest seinem Schwanz entgegen und nahm immer mehr von diesem gewaltigen Glied in sich auf. Ihr Gesicht vor Anspannung verzerrt, die Augen weit aufgerissen.
Als Saschas Glied nach einem kräftigen Stoß in ganzer Länge in ihr verschwand, schrie sie laut auf, dann nur noch Ächzen und Stöhnen. Ihren Unterleib drängte sie in Wellenbewegungen dem bohrenden Schwanz entgegen. Sie schrie die ganze Zeit. Saschas Flanken bebte, er pumpte sein Sperma tief in Doris‘ Inneres. Sie warf den Kopf hin und her, ihre Beine kamen hoch an seine Flanken. Ich strich über ihre Stirn, Schweißtropfen liefen über ihr Gesicht, mit glasigen Augen sah sie mich an, völlig entrückt stammelte sie:“ Ooohhh—Ina—das ist-un-glaublich—soo-tief–tief -in mir—wie er—spritzt—soo-heiß—in mir—tief–„
Jetzt schrie sie wieder, ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie griff nach mir und zog meinen Kopf an ihr Gesicht, Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihr Schreien ging in leises an und abschwellendes Wimmern über. Sascha rührte sich nicht mehr, er hing auf ihr und hechelte, seine Zunge hing ihm aus dem Maul.
Plötzlich stieß er wieder, langsam und tief. Doris schrie heiser auf: „Ooohhh-er spritzt –schon-wieder—aaahhh ist—das geil—ich -werde noch—ver—rückt—ich—kann—nicht—mehr–„
Wie leblos lag sie unter ihm, ein Zucken lief ab und zu über ihren Körper, die Beine hingen kraftlos herunter. Sascha hechelte und versuchte sich aus ihr zu lösen. Ein kurzer Aufschrei von Doris, dann nur noch leises Wimmern und keuchender Atem.
Nach ein – zwei weiteren Versuchen löste sich sein Glied mit einem leisen Schmatzen aus Doris. Es war noch immer gewaltig, wie sie das bloß alles weggesteckt hatte?
Sascha leckte schon wieder genüsslich an Doris‘ Schamlippen, zwischen denen reichlich Sperma heraus tropfte.
Ich war so erregt, dass mir die Hände zitterten als ich Doris‘ Beine auf das Sofa hob, ihr den Schweiß von Stirn, Hals und Brust wischte und eine Decke über sie breitete. Noch leise wimmernd und zuckend schlief sie schließlich ein.
Ich versuchte mich zu beruhigen, setzte mich wieder und atmete tief durch. Doris‘ Fick mit Sascha hatte mich so erregt, dass ich nicht weit von einem eigenen Orgasmus war.
Als mein Blick auf den „Hund“ fiel, sah er mich immer noch so eindringlich an wie zuvor.
Ich war immer noch geil und klopfte mit der Hand auf meinen Oberschenkel. Der „Hund“ stand auf und kam langsam zu mir, legte seinen Kopf auf meine Knie und schaute mich unentwegt an. Es war die gleiche Situation wie gestern. Eilig zog ich meine Sachen aus und völlig nackt bot ich ihm den Weg zu meinem Lusttempel.
Seine Zunge war sofort an der richtigen Stelle und ein heißes Lustgefühl stieg von meinem Unterleib bis in den Kopf. Als ich seine Zunge an meiner Scham nicht mehr ertragen konnte, zog ich seinen Kopf zu meinen nackten Brüsten. Er machte sofort an der rechten Brustwarze weiter. Beide Brustwarzen richteten sich aus den braunen Höfen auf und wurden hart, ich wurde immer erregter.
Wieder kniete ich mich auf den Boden und reckte ihm den nackten Hintern entgegen und wieder war seine Zunge an der richtigen Stelle. Zwischen meinen Schenkeln hindurch sah ich nun das erste mal sein Glied. Es ragte schon ein ganzes Stück hervor. Nun sprang er auf mich, seine Vorderläufe wieder fest um meine nackten Hüften—er kratzte mich und ich stöhnte schmerzvoll auf—und versuchte nun, meine Geschlechtsöffnung zu finden. Ich konnte nicht warten, bis er selbst den Weg gefunden hatte und griff nach hinten und führte seinen Penis zwischen meine Schamlippen.
Heiß und lang fuhr sein Schwanz gleich tief in mich, stieß schnell, hart und kräftig und war in ganzer Länge eingedrungen. Ich fühlte wieder wie er anschwoll, wie sich langsam sein Knoten in mir zu voller Größe entwickelte, schrie wieder und hatte gleich darauf den ersten Orgasmus. Seine Stöße kamen jetzt tief und hart, hämmerten gegen den Muttermund, in mir zuckte es und ich fühlte, wie der „Hund“ langsamer wurde, dafür bohrender und tiefer kam. Seine Eichel weitete meinen inneren Ringmuskel, drang ein Stück ein, pulsierte und zuckte und dann pumpte er sein warmes Sperma in mich hinein.
Wieder schrie ich im Rausch der Sinne, kreischte in einen neuen Höhepunkt und glaubte in große Höhen geschleudert zu werden. Ich schrie bis mir die Stimme versagte und ich nur noch leise wimmern konnte. Dann brach ich unter dem „Hund“ zusammen. Wie und wann er sich aus mir löste, spürte ich nicht mehr.
Wie lange ich so gelegen habe, weiß ich nicht. Erst als Doris versuchte, mich aufzurichten, kam ich wieder zu mir. Sie sagte:“ Du siehst ja fürchterlich aus, was hat der „Hund“ bloß mit dir gemacht und ganz zerkratzt hat er dich auch.“
Erst jetzt sah ich die roten Striemen an meinen Hüften, ich fror und meine Haut war schweißnass.
„Doris, du siehst bestimmt auch nicht besser aus, ich glaube Sascha hat dich auch ganz gewaltig rangenommen,“
Doris führte mich ins Bad und gemeinsam standen wir unter der heißen Dusche. Langsam kehrten meine Lebensgeister wieder und noch völlig erschöpft saßen wir dann auf dem Sofa und schwärmten gegenseitig von unseren Gefühlen und Höhepunkten der letzten Stunden.
Doris meinte, Sascha hätte ihr das letzte abgefordert und ihr den Kick ihres Lebens beschert.
Der „Hund“ hatte das gleiche für mich getan.
Beide Hunde lagen einträchtig nebeneinander und schliefen.
Selbstversuch – Teil 6
Als sie mit Sascha nach Hause kam, war Jens zum Glück noch nicht da. Sie war immer noch völlig gefangen von den Ereignissen des Nachmittags. Sascha schien auch total erschöpft zu sein. Er ging schnurstracks zu seiner Decke und ließ sich mit einem lauten Schnauben fallen.
Sie schleppte sich nach oben, sie wollte sich zuerst ihre Blessuren ansehen, um zu entscheiden was sie tun wollte. Nie zuvor hatte sie sich gewünscht, dass Jens einen Termin hatte, wo er über Nacht aus dem Haus war. Heute hoffte sie darauf – vergebens wie sie wusste.
Sie zog sich aus, stellte sich vor den Spiegel und begutachtete die Striemen, die ihr der Hund an beiden Hüften beigebracht hatte. Es sah schlimmer aus als es war. Ein bisschen lindernde Creme und das Brennen würde aufhören. Aber sie fragte sich, wie sie Jens diese Male erklären sollte. Ihr Blick fiel auf meine dick geschwollenen roten Schamlippen – das würde auch bis heute Abend nicht abklingen. Sie beschloss ihm vorzuspielen sie wäre krank – am besten etwas Ansteckendes, dann konnte sie vielleicht sogar im Gästezimmer schlafen. Ina drehte sich ein wenig zur Seite, die Striemen sahen schon ziemlich dramatisch aus, so durfte sie Jens auf keinen Fall sehen. Als sie sich wieder bewegte spürte sie wie ihre Muskeln verspannt waren, also beschloss sie sich ein Bad zu gönnen.
Nach dem Bad fühlte sie sich schon etwas besser, die Verletzungen hatte sie ebenfalls versorgt. Jetzt musste sie sich nur noch eine glaubhafte Ausrede bzw. Krankheit einfallen lassen.
Als Jens nach Hause kam, fand er seine Frau schlafend auf der Couch vor. Er dachte sich nichts weiter dabei, und ließ sie zunächst in Ruhe, denn er hatte noch einige geschäftliche Telefonate zu führen. Er war gerade mit einem Kundengespräch zu Ende als Ina herein kam. Sie sah irgendwie mitgenommen aus. Das bestätigte sie auch, sie meinte sie fühle sich nicht besonders, hätte sich wohl einen Virus eingefangen und würde um ihn nicht anzustecken oder zu stören im Gästezimmer schlafen. Dann bat sie ihn noch Sascha vor dem Schlafengehen hinauszulassen. Bevor er ihr widersprechen konnte war sie verschwunden. Er war etwas verwundert aber dachte nicht weiter darüber nach.
Den ganzen nächsten Tag blieb Ina im Bett, sie stand nur kurz auf um Sascha in den Garten zu lassen. Jens wollte, dass sie zum Arzt ging, aber sie beruhigte ihn und meinte sie wäre sicher Morgen wieder fit. Jens gab sich brummelnd damit zufrieden. Aber sie spürte deutlich, dass er nicht damit einverstanden war, dass sie im Gästezimmer schlief. Aber das war ihr egal, sie hatte sich heute noch einmal die Verletzungen angesehen, natürlich sah man sie noch, aber es hatte sich nichts entzündet.
Und sie hatte mit Doris telefoniert, die wissen wollte wie es ihr ging. Sie hatten nicht lange gesprochen. Ina hatte keine Lust gehabt sich mit der Sache und ihrer Schwester auseinander zusetzen. Sascha hatte sich einen neuen Platz gesucht, er lag jetzt vor der Tür des Gästezimmers, Jens hatte schon seine Scherze darüber gemacht. Aber er hatte noch etwas beunruhigendes thematisiert. Er wollte wissen, ob sie denn mit Doris noch mal über den Vorfall mit dem Hund der Nachbarin geredet hätte. Weil das ja wohl schon ziemlich starker Tobak gewesen wäre.
Natürlich dachte Jens so darüber, sie hatte es ja auch zunächst für ziemlich abartig gehalten. Im Grunde wusste sie immer noch nicht was sie davon halten sollte. Obwohl sie schon wieder soweit genesen war, dass sie begehrliche Blicke auf Sascha geworfen hatte.
Immer wieder zogen die Bilder durch ihren Kopf als Sascha ihre Schwester bestiegen hatte. Sie spürte wie es sie geil machte. Sascha wachte treu vor ihrer Tür, aber sobald sie herauskam näherte er sich ihr vorsichtig, aber seine Absichten waren mehr als deutlich. Und Ina hatte sich inzwischen von ihrem Abenteuer so weit erholt, dass sie über ihre „Beziehung“ zu Sascha nachdachte.
Dass sie sich von ihm lecken lassen würde, war keine Thema, das war einfach zu schön um darauf zu verzichten. Für sich bekräftigt hatte sie die Entscheidung heute Morgen unter der Dusche, als sie sich entschied, ihr Schamhaar komplett abzurasieren, sie wollte, die Zunge unmittelbar auf ihrer Scham spüren. Ina hatte jedoch noch etwas anderes im Sinn. Sie hatte sich ja von Annettes Hund besteigen lassen. Ein unglaubliches Erlebnis, das sie am liebsten sofort wiederholt hätte, wenn sie nur daran dachte wurde sie schon feucht. Aber das war kompliziert, sie musste zu ihrer Schwester, die sie zwar liebte, die aber unzuverlässig war, außerdem gehörte der Hund ja Annette und nicht Doris. Sie brauchte keinen fremden Hund, sie hatte Sascha, der ihr treu ergeben war und der eindeutiges Interesse signalisiert hatte. Sie stand in der Küche und trank ein Glas Milch, als Sascha hereinkam. Sie nahm ihn ins Visier, gut er war ziemlich groß, aber er hatte ihre Schwester bestiegen und diese hatte keinen Schaden genommen, sagte sie zumindest. Nicht nur das, sie hatte mit Sascha einen einmaligen Orgasmus erlebt, sie war geradezu in Ekstase geraten.
Sie beobachtete ihn weiter, trotz seiner Größe bewegte er sich geschmeidig, fast elegant und was besonders faszinierend war, dass man von seinem unglaublichen Gerät im Normalfall überhaupt nichts sehen konnte. Sie hatte es selbst gesehen, Saschas Schwanz war ausgefahren ein riesiges Teil und der Knoten war beängstigend und faszinierend zugleich. Dennoch ließ sie der Gedanke daran, sofort feucht werden. Im Prinzip war ihre Entscheidung gefallen, es war nur noch die Frage wann sie es tun würde. Sie dachte nach, und entschied sich, dass sie es nicht jetzt gleich tun würde, sie war noch nicht soweit. Aber ein bisschen Spaß konnte man ja auch so haben.
Sie lehnte sich an die Arbeitsplatte und öffnete ihren Morgenrock, darunter trug sie ein sehr kurzes Nachthemd. Sie atmete tief durch und wartete ab. Sascha stand vielleicht zwei Meter von ihr entfernt und beobachtete sie ebenfalls. Ina legte eine Hand auf ihren Bauch, zog ihr Nachthemd soweit nach oben, dass die Scham entblößt war, spreizte die Beine etwas und streckte ihr Becken nach vorne.
Sascha hob den Kopf, streckte sozusagen seine Nase in den Wind, nahm offensichtlich ihre Witterung auf. Er schnaubte einige Male, und setzte sich schließlich in Bewegung. Die Nase voran, zielgerichtet auf ihre Muschi zu. Sie schloss die Augen bevor er sie das erste mal berührte. Direkt oberhalb der nun völlig entblößten Spalte traf sie seine kühle feuchte Nase. Sie hielt den Atem an. Und fast zeitgleich schob sich seine lange warme Zunge zwischen ihre Beine. Sie legte die Hand auf seinen Kopf und drückte ihm ihr Becken noch ein Stück entgegen.
Sein Lecken war nicht so hektisch wie von dem „Hund“, sondern fest intensiv und langsam. Sie spürte wie er seine lange Zunge fest durch die enge Spalte zurückzog und dabei ihre Klit berührte und reizte. Sie stöhnte laut auf. Griff nach unten und spreizte mit den Fingern ihre Spalte damit er ungehindert die bereits geschwollene Perle mit seiner heißen Zunge streicheln konnte, er presste seine Nase an ihre Scham und bewegte nur noch seine Zunge feste und doch sanft hin und her. Es dauerte kaum länger als eine Minute und sie hatte ihren ersten Höhepunkt. Sie musste sich auf der Arbeitsplatte abstützen, weil ihre Knie weich wurden.
Als sie sich etwas gefangen hatte wankte sie ins Gästezimmer, zog sich nackt aus und ließ sich auf das Bett fallen, ständig Sascha im Schlepptau, der versuchte zwischen ihre Beine zu kommen. Ina rutsche nach vorne an den Rand, zog ihre Beine an den Körper und spreizte sie. Durch die exponierte Stellung sprang die kleine blank rasierte Spalte eine wenig auf und gab den Blick auf die geschwollene Perle frei. Die äußeren Schamlippen waren geschwollen und ein wenig gerötet, die inneren Lippen zart rosa glänzend, wie eine hübsche kleine Blüte geöffnet, in der Mitte die Pforte zu der Höhle, sie bot ihm ihren gesamten Intimbereich an und ließ ihn gewähren.
Er presste seine Nase an sie und bearbeitete mit seiner langen Zunge ihre Rosette bis zu ihrer Perle. Die schmatzenden Geräusche, die er dabei machte trieben ihre Lust noch zusätzlich an. Ina stöhnte und ächzte. Schließlich gelang es ihm, wohl mehr durch Zufall, seine bewegliche Zunge in die Öffnung der Höhle zu schieben und sie von Innen sanft auszulecken. Das war der Augenblick als sie anfing ihre Lust herauszuschreien. Sie ließ die Beine wieder zu Boden sinken und lag reglos und schwer atmend auf dem Bett. Sascha leckte immer noch an ihrer Muschi, aber das war jetzt mehr als sie ertragen konnte. Sie schob ihre Hand nach unten und schützte ihre Perle vor weiteren Liebkosungen, sie war total erschöpft. Er versuchte mit seiner Nase ihre Hand wegzuschieben, als ihm das nicht gelang, sprang er mit den Vorderpfoten aufs Bett und leckte träge über ihre Brust, was ebenfalls wunderbare Gefühle in ihr wach rief, sie wünschte sich er könnte richtig daran saugen.
Sie hob die Hand und streichelte Sascha über den Kopf und murmelte liebevolle Worte vor sich hin. Sascha bewegte sich und plötzlich spürte sie wie etwas stark auf ihren Bauch drückte bzw. sich darauf hin und her schob. Sie wusste was das war noch bevor sie den Kopf hob und es sah. Es war Saschas riesiger Schwanz, der da über ihren Bauch rieb, der Knoten war voll ausgebildet, er sah wirklich erschreckend und verlockend zugleich aus. Aber sie wusste, dass sie diese Prüfung heute nicht mehr ertragen konnte.
Mit einem mal erwachte sie aus der Lethargie und lauschte, sie glaubte das Schlagen einer Tür gehört zu haben, auch Sascha hob den Kopf und horchte auf. Sie versuchte sich aufzusetzen, was zunächst nicht gelang, weil Sascha immer noch über ihr stand. Aber er wich zurück, sprang vom Bett und machte sich auf den Weg zur Tür. In dem Moment war ihr klar, was sie gehört hatte. Jens war nach Hause gekommen, und das Geräusch war das Schließen des Garagentores gewesen. Sie sprang auf, sah sich hektisch um – waren da irgendwelche Spuren die Jens auf ihr Treiben schließen lassen konnten. In der Eile konnte sie nichts Verräterisches erkennen. Sie griff sich ihren Morgenrock und verschwand eilig im Bad, in dem Moment als sie die Tür schloss, hörte sie wie Jens die Haustüre öffnete. Sie lehnte sich an die Tür und atmete tief durch, das war gerade noch einmal gutgegangen.
Die Beichte – Teil 7
Es war wieder passiert, sie war bei Doris gewesen und hatte es mit dem Hund gemacht, während Doris …, sie musste schlucken als sie daran dachte, wie Sascha Doris besprungen hatte. Natürlich hatte sie es schon beim letzten Mal mitbekommen, aber heute Nachmittag hatte sie alles genauer beobachtet. Doris war völlig außer sich gewesen, Sascha hatte seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag versenkt. Scheinbar war er in einem anderen Winkel eingedrungen, sie wusste es nicht, irgend etwas musste anders gewesen sein als beim ersten Mal, denn Doris hatte unmenschliche Laute von sich gegeben. Sie hatte richtig Angst um ihre kleine Schwester gehabt, aber es war dann doch alles gut gegangen.
Sascha schlich ganz apathisch neben ihr her, ihr selbst ging es nicht besser, der „Hund“ hatte sie ebenfalls ganz schön geschafft. Sie war froh wieder zu Hause zu sein. Aber als sie ihr Auto abstellte, sah sie dass Jens bereits da war. Sicher würde er wieder neugierige Fragen stellen, würde wissen wollen ob sie mit Doris über diese „Hundesache“ gesprochen hatte.
Eine andere Sorge plagte sie ebenfalls, was sollte sie tun, wenn Jens mit ihr schlafen wollte. Sie hatte sich ihn ja jetzt schon einige Tage vom Hals gehalten, wegen der Verletzungen, die ihr der „Hund“ zugefügt hatte. Würde er nicht bemerken, dass sie heute schon Sex gehabt hatte. Ihre Muschi war wund und ihre Schamlippen waren noch ganz geschwollen.
Als sie den Flur betrat stand er schon da und erwartete sie. „Na warst du wieder mit Doris joggen, du siehst ja schrecklich aus, und der Hund ist scheinbar auch total geschafft. Sag mal was treibst du denn, du warst doch erst krank?“ Sie winkte ab und versuchte sich an ihm vorbei zu schieben, aber er versperrte ihr den Weg.
„Alles in Ordnung.“ sagte sie lahm.
Dann ließ sie die Leine von Sascha los und schleppte sich die Treppe hinauf, ihr war klar, dass sie jetzt unbedingt ein Bad brauchte. Sie hatte zwar schon bei Doris geduscht, aber sie merkte, dass ihr Slip schon ganz nass war. Ihr lief immer noch das Sperma von dem „Hund“ aus der Muschi.
Jens war über das Verhalten von Ina irritiert, so kannte er seine Frau gar nicht, irgendwas war nicht in Ordnung mit ihr. Er beschloss, zuerst den Hund zu versorgen und dann mit ihr zu reden, so ging das nicht weiter. Sascha schlabberte den ganzen Wassernapf aus, als hätte er seit Tagen nichts mehr bekommen, dann ging er zu seiner Decke und ließ sich mit einem Schnauben darauf fallen. Jens sah ihn noch eine Weile gedankenverloren an.
Schließlich folgte er Ina hinauf ins Bad. Er hörte, dass sie noch das Wasser laufen hatte, also war sie noch nicht in der Wanne, und selbst wenn. Er öffnete die Tür, Dampfschwaden kamen ihm entgegen. Sie stand in T-Shirt und Slip am Waschbecken mit hängendem Kopf. Er war schon auf dem Weg zu ihr, als sie ihn bat sie noch einen Augenblick allein zu lassen.
Nach einigen Minuten betrat er erneut das Bad. Ina lag in der Wanne in Bergen von Schaum. „Oh Jens, es ist so schrecklich, wenn ich dir das erzähle, das verzeihst du mir nie, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“
Er sah ihr an, dass sie geweint hatte und auch jetzt liefen ihr schon wieder die Tränen herunter. Ihr Kummer war für ihn nur schwer zu ertragen, er ging vor der Wanne in die Hocke. „So schlimm kann es gar nicht sein, dass du es mir nicht erzählen kannst mein Schatz.“
Ihr Schluchzen wurde noch lauter, sie musste schon richtig nach Luft schnappen. Er redete ihr bestimmt noch fünf Minuten gut zu. Schließlich begann sie stockend von der Sache mit ihrer Schwester und dem „Hund“ zu erzählen und wie die ganze Sache sie beschäftigt hatte. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, dann starrte sie wieder in die Schaumwolken auf dem Wasser. Mühsam nach Worten ringend erzählte sie ihm was geschehen war, in jener Nacht als er außer Haus übernachtet hatte. Sie berichtete ihm von dem Vorfall am nächsten Tag als ihr klar geworden war, dass sie es nicht nur geträumt hatte. Von ihren Besuchen bei, Doris und was dort geschehen war.
Sie war ehrlich bis auf einen Punkt, auch hier log sie nicht, sie ließ es einfach nur weg. Jens erfuhr an diesem Abend alles bis auf die Tatsache, dass sie dem Hund gestattet hatte sie richtig zu besteigen. Das glaubte sie ihm nicht auch noch zumuten zu können. Schließlich hatte sie alles gesagt, was sie sagen konnte.
Sie sah ihn nicht an, aber sie spürte wie er sie beobachtete. Das Schweigen dehnte sich aus, und Ina rechnete jeden Moment damit, dass Jens aufstehen würde, dass er anfangen könnte zu schreien. Nichts dergleichen geschah, in diesem Punkt hatte sie sich in ihm getäuscht. Er streckte die Hand aus und strich ihr ganz sanft über die Wange. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, er wirkte gar nicht wütend. er lächelte sie sogar an. Sie fing an sich ein klein wenig zu entspannen – vielleicht war doch nicht alles verloren.
Und dann begann Jens ihr von seinen Fantasien und Wünschen zu erzählen. Was er für Bilder gesehen hatte, als sie mit Sascha herumgetollt hatte, wie es ihn erregt hatte wenn Sascha den Kopf in ihren Schoß gelegt hatte. Aber richtig klar was er sich wirklich wünschte war ihm erst geworden als sie ihm von dem Vorfall mit ihrer Schwester und dem „Hund“ erzählt hatte. Er versuchte nun seinerseits ihr zu erklären warum ihn die Vorstellung von ihr und Sascha so erregte.
„Nun vielleicht war das ein Wink, vielleicht braucht unsere Beziehung in dieser Hinsicht einen Kick, und wenn es für dich so schön war, und für mich … also na ja, … ich hätte nichts dagegen.“
Sie sah ihn fragend an. Jens schien zu überlegen was er sagen sollte.
„Also, ich finde, wir sollten es tun.“
„Du meinst ich sollte mich von Sascha …, du hast also nichts dagegen?“
Er schüttelte den Kopf. „Ich fände es ziemlich … aufregend, wenn er diese Dinge mit dir macht, mit seiner Zunge und so.“ Er veränderte seine Position. „Weißt du, der Gedanke daran macht mich ganz schön geil.“
Ina war unendlich erleichtert, und die Vorstellung, dass er zusehen würde erregte sie ebenfalls.
Er stand auf und reichte ihr die Hand. „Los komm raus bevor du ganz aufgeweicht bist. Lass es uns einfach versuchen.“ Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich ab, Jens schien es nun ziemlich eilig zu haben, denn er fing ebenfalls an sich auszuziehen. Innerhalb weniger Augenblicke standen sie sich nackt gegenüber. Ein kurzer Augenblick des Zögerns und der Befangenheit war schnell vorbei, dann lagen sie sich in den Armen und küssten sich leidenschaftlich. Er ließ seine Hände über ihren warmen Körper wandern, genoss es ihre samtige noch leicht feuchte Haut zu fühlen.
Als sie endlich im Schlafzimmer waren, wurde Jens ganz aufgeregt. „Soll ich Sascha holen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Der wird sicher bald heraufkommen.“
Jens nickte, stand aber noch ein wenig unschlüssig herum. Sein Schwanz zeigte allerdings schon in eine eindeutige Richtung, nämlich nach oben.
Ina lag schon im Bett und sah ihn aufmunternd an. Sie wusste, dass Sascha nicht an dem Duft von Duschbad interessiert war, ihn lockte ein geiler Mösengeruch an, aber dazu brauchte sie noch ein bisschen Hilfe von Jens. Sie zog die Beine an und klappte sie auseinander. Jens starrte auf ihre offene Muschi, sie konnte hören, wie er nach Luft schnappte. Und mit ganz rauer Stimme flüsterte sie, „Komm“.
Und er setzte sich wie in Trance in Bewegung. Ließ sich auf dem Bett auf allen vieren nieder und kroch auf das magische Dreieck zu, tauchte ein zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
Nach kurzer Zeit spürte Ina mehr als sie ihn hörte, dass Sascha im Raum war. Sie öffnete die Augen und sah direkt in sein Gesicht. Sie streckte die Hand nach ihm aus und er sprang aufs Bett. Jetzt hatte ihn Jens auch bemerkt. Er richtete sich auf. Niemand sprach ein Wort, aber Jens räumte seine Position zwischen ihren Beinen und Sascha nahm umgehend seinen Platz ein und fing an Ina zu lecken.
Fasziniert beobachtete er das geile Treiben. Sah wie sich seine Frau unter den Liebkosungen des Hundes wand, wie sie immer schneller atmete, bis sie schließlich nur noch keuchte. Er sah wie Sascha seine Nase in ihr Geschlecht bohrte, wie er seinen heißen Atem auf sie blies. Wie diese unglaublich lange Zunge scheinbar wahre Wunder an Ina vollbrachte. Und dann bot sie ihm ein besonderes Schauspiel, sie zog die Beine ganz dicht an ihren Körper und streckte sie nach oben bis sie fast neben ihrem Kopf lagen. Sie bot sich Sascha ganz und gar dar und er konnte alles haargenau sehen. Was er zu sehen bekam ließ ihn fast auf der Stelle abspritzen. Der Hund schaffte es, seine bewegliche Zunge in ihre enge Muschi zu bohren und sie von innen auszulecken.
Jens stöhnte schon genau so laut wie Ina. Er sah seine Frau an, sie schien in einer ganz anderen Welt zu sein, ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Er konnte genau beobachten wie sie kam, ihr ganzer Körper spannte sich an, und sie schrie, wie er es noch nie von ihr gehört hatte.
Jetzt wurde Jens unruhig, er war selbst fast so weit. Aber er wollte nicht einfach abspritzen. Er legte sich neben Ina und fing an sie zur Seite zu drehen. Sie schien zu spüren was er vorhatte und stellte ihre Beine zurück aufs Bett. Sascha hatte die Bewegungen mitgemacht, er hatte offensichtlich nicht die Absicht von dieser leckeren Quelle abzulassen. Jens war das nur recht. Er näherte ihr sich von hinten und Ina spreizte bereitwillig ihr Bein nach oben. Er schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine, brachte ihn vor ihrer Möse in Position.
Er drang nicht sofort ein, denn nun konnte er selbst Saschas heiße Zunge an seinem Schwanz spüren, das war ein wirklich unglaubliches Gefühl. Als er es wirklich kaum noch aushielt drang er in Ina ein, so tief wie möglich. Dann hielt er still. Sascha leckte wie besessen, Jens musste nichts tun, der Hund machte ihnen beiden praktisch einen fantastischen Blowjob. Und dann kam es ihm auch schon mit Macht, er spritzte und spritzte und währenddessen spürte er wie sich Inas Muskeln in einem immer schnelleren Rhythmus zusammenzogen. Dann war es vorbei, Sascha leckte sie immer noch, aber nun deutlich langsamer und schließlich hörte er auf und ließ sich prustend neben sie aufs Bett fallen.
Ina lag ganz ruhig da, nur ihr Atem ging noch ziemlich schnell, Jens war selbst noch ganz außer Puste. Aber eines wusste er jetzt schon sicher, das war nicht das letzte Mal gewesen. Sein Schwanz steckte immer noch in Ina und sie bewegte sich ein wenig, kuschelte sich noch mehr an ihn. Eine bessere Gelegenheit würde er nicht bekommen, das war ihm klar. „Ina, hast du dir eigentlich schon mal überlegt, wie es wäre wenn Sascha richtig …, also wenn er dich …“.
Sie drehte den Kopf in seine Richtung und sah ihn eine Weile an ohne etwas zu sagen. „Ja, ich habe daran gedacht, aber ich weiß nicht, ob er nicht zu groß ist. Doris hat auch gesagt ich soll mich vorsehen.“
Jens nickte, aber das war nicht die Antwort die er hören wollte. Ina bemerkte seine Enttäuschung. „Vielleicht ginge es mit dem „Hund“ von Annette, der ist nicht ganz so groß und der weiß ja auch schon wie es geht, weil er es ja schon mit Doris und Annette gemacht hat.“ Auch jetzt konnte sie sich nicht überwinden Jens zu sagen, dass sie es selbst schon mit dem „Hund“ gemacht hatte.
Jens wurde ganz aufgeregt. „Ja klar, wenn dir das lieber ist, vielleicht solltest du Doris anrufen und sie fragen, dann könnten wir gleich was ausmachen, das wäre doch toll.“
Sascha lag da, aber an seinen gespitzten Ohren konnte man sehen, dass er genau verfolgte was vor sich ging.
Das Komplott – Teil 8
Am nächsten Morgen schien die Sonne, nicht nur draußen, auch in meinem Gemüt. Ich war mein schlechtes Gewissen los und benötigte auch keine Ausreden mehr. Am Vormittag rief Doris an:“ Hallo Schwesterherz, alles gut überstanden? –Du ich wollte mir Sascha mal ausborgen, zum joggen, du weißt schon, geht das heute oder morgen?“–
“ Doris, ausborgen ist nicht, aber du kannst morgen zu uns kommen und dir von Sascha die Seele aus dem Leib ficken lassen, Jens ist auch dabei:“
Lange Zeit nur Schweigen, dann sagte Doris:“ Las deine blöden Scherze, bist du besoffen oder was?“ –“ Nein Doris, jetzt hör mir mal gut zu—„–und dann erzählte ich ihr, wie Jens reagiert hatte, als ich ihm “ fast alles“ beichtete und was er nun plante.
Doris war völlig durcheinander, sie glaubte immer noch, dass ich scherze. Allmählich konnte ich sie aber von der Ernsthaftigkeit überzeugen und sie sagte:“ Ich weiß nicht so recht, das muss ich erst mal verdauen, ich rufe später noch mal an.“
Jens, der das Gespräch mitbekommen hatte, war ganz gespannt wie Doris sich entscheiden würde.
Erst am Abend meldete sich Doris wieder. Sie fragte noch mal, ob unser Vorschlag wirklich ernst gemeint war und als ich ihr das versicherte, sagte sie:“ Gut, ich komme morgen Abend, aber den „Hund“ kann ich nicht mitbringen, den braucht Annette selber, Tschüss Schwesterherz, ich freue mich.“–Jens strahlte,als ich ihm Doris‘ Antwort mitteilte.
Jens und ich unterhielten uns noch über den Ablauf des morgigen Abends. Ich schlug vor, dass Sascha Doris ficken sollte, da sie schon wieder ganz wild darauf sei. Jens zögerte und sagte: „Ich würde lieber dich mit Sascha sehen, aber wenn du Bedenken hast, bin ich auch damit einverstanden.“–Ich war doch ziemlich erleichtert, da ich bei der Größe von Saschas Glied einige Befürchtungen hatte. Ich hätte es lieber mit dem“Hund“ gemacht, da ich mich an sein Format bereits gewöhnt hatte.
Der nächste Tag verging sehr schnell, Jens und ich tauschten unsere Fantasien aus und am Abend waren wir beide schon recht angeheizt.
Doris war anfangs ein wenig wortkarg und zurückhaltend—bei ihrer sonst eher burschikosen Art sehr ungewöhnlich—lief aber bald zu ihrer gewohnten Form auf. Jens wollte alles genau wissen und Doris in ihrer direkten Art schilderte ihre eigenen Erlebnisse mit Annettes Hund und hielt auch nicht mit Details zurück. Ich merkte, dass Jens immer geiler wurde.
Ich hatte noch einiges in der Küche zu erledigen und als ich mit Getränken und ein paar Snacks zurück kam, spürte ich, dass zwischen Jens und Doris etwas geheimnisvolles vorgegangen war, von dem ich nichts wissen sollte.
Wir saßen zu dritt auf dem Sofa, ich zwischen Doris und Jens, als sich Sascha erhob und zu uns kam. Doris streichelte ihm Kopf und Rücken und als er versuchte zwischen ihre Beine zu kommen, wehrte sie ihn ab und schob seinen Kopf in meine Richtung. Jens hatte seine Arme um mich gelegt und küsste mich. Ich war auch schon richtig geil und konnte es kaum erwarten, dass Doris endlich mit Sascha beginnen würde.
Jetzt fühlte ich plötzlich Doris‘ Hand an meiner Brust, zart strich sie über meine Brustwarzen, die sofort reagierten. Ihre andere Hand glitt über meinen Oberschenkel immer weiter auf meine Muschi zu. Meine Erregung wuchs weiter. Ich öffnete die Beine und Doris‘ Hand war sofort an meiner Scham. Über dem Stoff meines Slip rieb sie kräftig meine Schamlippen und stupste an meine Klit. Ein heißes Gefühl durchzog mich, ich stöhnte laut auf. Doris Hand jagte mir leichte Schauer durch den Unterleib.
Jens umarmte mich plötzlich fester und ich merkte, dass mir der Slip heruntergezerrt wurde. Kurz darauf begann eine heiße Zunge meine Schamlippen zu lecken, Sascha hatte sich zwischen meine Schenkel gedrängt und sorgte mit Zunge und Nase für weitere Lustwellen.
Jens streift mir jetzt noch mein Kleid über den Kopf, so dass ich nun ganz nackt war.
Ich wusste plötzlich was die beiden geplant hatten. „Nein, das könnt ihr nicht machen, so war das nicht gedacht, ich will das nicht, der ist viel zu groß für mich, bitte Doris, mach du es, bitte.“
Ich wehrte mich gegen die beiden, die mich festhielten, während Sascha mich schon fast zu einem Orgasmus leckte. Ich wurde immer erregter, konnte mich nicht mehr zurückhalten und kam keuchend und stöhnend zum Höhepunkt. Jetzt war mir alles recht, ich wollte jetzt gefickt werden, –von Sascha–. Ich rutschte vom Sofa, kniete mich auf den Boden und sofort war Sascha über mir und stieß mit seinem Glied hektisch gegen meine Hinterbacken, sein Gewicht lastete schwer auf meinem Rücken, er war schwerer als der „Hund“ und auch seine Vorderläufe um meine Hüften waren kräftiger und umklammerten mich, zogen mich immer näher seinem Penis entgegen.
Ich fühlte, wie Doris seinen Schwanz in mich lenkte. Ich blickte auf und sah Jens, mit vor Aufregung verzerrtem Gesicht, wie er gebannt auf die Szene starrte, die ich ihm bot.
Mit Saschas Glied hatte ich jetzt doch Probleme. Seine Größe bereitete mir einige Schmerzen, trotz meiner feuchten Schamlippen und Scheide. Mit harten, tiefen Stößen drang er immer tiefer in mich ein, ich schrie jetzt. Doris kniete vor mir und hielt meinen Kopf an ihre Brust gedrückt. Ich versuchte dem Druck in mir zu entkommen aber Sascha war unerbittlich. Immer weiter drang sein Penis in mich, und immer tiefer.
Jens lag jetzt auf den Knien und starrte auf die Stelle, an der Saschas Schwanz immer weiter in mir verschwand.
Jetzt spürte ich, wie der Knoten in mir langsam anschwoll, er dehnte und spannte meinen Scheideneingang immer weiter, schmerzvoll schrie ich wieder laut auf und als sich sein Glied in den Muttermund bohrte, ließ mich ein neuer Schmerz aufkreischen. Saschas Stöße kamen nun langsamer, sein Glied in mir pulsierte und ich fühlte sein heißes Sperma in mich spritzen. Ein ungeheurer Orgasmus schüttelte mich, mir klapperten die Zähne und mein Schreien ging in ein hohes Jaulen über. Doris konnte mich kaum halten, ich warf den Kopf in den Nacken und schrie immer wieder im Rhythmus der Spermaschübe, die Sascha noch immer weiter in mich pumpte. Mein Kopf sank zu Boden, meine Beine streckten sich und ich lag keuchend auf dem Teppich. Saschas Glied zerrte schmerzhaft an meiner zuckenden Muschi. Ich spürte kaum noch, als es sich nach einiger Zeit mit einem Schmatzen aus mir löste. Ein sanftes Lecken an meinen malträtierten Schamlippen brachte mich wieder in die reale Welt zurück.
Doris und Jens betteten mich behutsam auf die Couch und vor Erschöpfung noch zitternd sah ich mit tränenverhangenen Augen, wie Jens‘ strammes Glied sich in Doris versenkte. Die beiden hatten mich überrumpelt und Sascha hatte mich außer Gefecht gesetzt, Ich sah nur noch, wie die beiden in der Hundeposition heftig fickten, bevor mir die Augen zufielen.
Auf Doris, Inas jüngere Schwester, war ich schon lange scharf. Im Gegensatz zu Ina, meiner hübschen, knabenhaften Frau, hatte Doris etwas, das mich sexuell anzog. Ihre frauliche Figur, die vollen Brüste und die kräftigen, muskulösen Beine. Sie ist ein Stück größer als Ina und auch sehr hübsch. Inas Fick mit unserem Monster Sascha hatte Doris und mich so angemacht, dass ich den Versuch wagte, mich an Doris heran zu machen. Ina konnte mir nicht in die Quere kommen, der Hund hatte sie völlig fertig gemacht, besonders ihr letzter Orgasmus hatte ihr den Rest gegeben. Dieser Anblick, wie sie sich auf dem Höhepunkt aufbäumte, ihren Kopf hin und her warf und ihre Lust heraus schrie und über ihr unser Ungeheuer Sascha, erinnerte mich an ein pornographisches Bild mit dem Titel “ die Schöne und das Biest.“
Nun lag sie völlig erledigt auf dem Sofa, ohne etwas mitzukriegen. Ich schnappte mir Doris und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zunge kam meiner sofort entgegen und ihre Hand umschloss meine Erektion. Im Nu hatten wir uns gegenseitig ausgezogen und Doris ging auf die Knie, sie wollte es in der Hundeposition. Das war genau das, was ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte. Mein Schwanz hat zwar nicht die Ausmaße Saschas und auch keinen Knoten , ist aber eher überdurchschnittlich.
Doris war schon ganz feucht, als ich langsam und genussvoll in sie eindrang. Sie drückte mir ihre Muschi kräftig entgegen, sie wollte mich so tief wie möglich in sich spüren. Langsam drang ich in kurzen Stößen weiter in ihre Scheide und stieß bald an das Ende.
Doris keuchte auf und begann mit sanften Hüftbewegungen auf meinem Schwanz zu rotieren. Ihre inneren Muskeln massierten dabei mein steifes Glied. Meine Hoden stupsten bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler, was ihr jedes Mal einen Kiekser entlockte. Ich spürte, wie sie sich langsam einem Höhepunkt näherte. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich zuckend um mein Glied, meine Eichel schwoll in ihr und pulsierend schoss mein Sperma tief in sie. Doris schrie auf, ihre Bewegungen wurden langsamer und fest an mich gepresst verharrte sie bewegungslos, sie schrie nur noch, bis mein Samenstrom langsam verebbte. Ziemlich ausgepumpt zog ich meinen Schwanz heraus und lehnte mich keuchend an die Couch.
Ungläubig sah ich wie Sascha wie verrückt an Doris‘ Schamlippen leckte, während sie, noch immer auf den Knien, schon wieder ächzte und stöhnte und ihren Hintern Sascha entgegen reckte.
Gleich darauf war Sascha über ihr und sein Riesenschwanz verschwand unter heftigen Stößen zwischen Doris‘ Schamlippen. Sie schrie schon wieder laut und Sascha rammelte wie ein Dampfhammer. Ich beneidete diesen Hund um seine Kondition.
Fasziniert verfolgte ich diesen urgewaltigen Akt zwischen Mensch und Tier, mein Schwanz regte sich schon wieder, so geil war dieser Anblick.
Doris sah mich plötzlich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund keuchend an. Ich verstand sofort und schob ihr meinen steifen Schwanz in den offenen Mund. Sie umschloss meine Eichel fest mit ihren Lippen und fing an kräftig zu saugen. Ein irres Gefühl breitete sich in mir aus, ich konnte nicht genug davon bekommen und stieß meinen Schwanz tiefer in ihren Mund.
Als sie zu würgen begann, zog ich mich etwas zurück. Nach einigen kräftigen Saugbewegungen und ein paar Zungenschlägen auf meine Eichel spritzte mein Sperma heraus. Mein Glied rutschte aus ihrem Mund und Doris fing erneut an zu schreien, laut und schrill. Sie erlebte gerade einen weiteren heftigen Orgasmus. Ich sah, wie Sascha auf ihr hing und kräftig pumpte. Die beiden waren unersättlich, Doris schrie die ganze Zeit, ihren Kopf hatte sie auf die Unterarme gestützt und sie zuckte mit dem ganzen Körper. Diese Frau war einfach zuviel für einen Mann.
Nachbarschaftshilfe – Teil 9
Nachdem sich Doris und Sascha voneinander gelöst hatten, saßen wir nach einer Erholungspause, noch immer nackt, auf dem Sofa. Sascha schlief auf dem Teppich. Es herrschte ein betretenes Schweigen. Jens und Doris hatten offensichtlich ein schlechtes Gewissen und wussten nicht, ob ich ihren Fick mitbekommen hatte. Ich brach das Schweigen und sagte:“ Doris, Schwesterherz, ist schon ok, dass du mit Jens gefickt hast. Ihr beide hattet es wohl auch sehr nötig, nachdem euch Sascha und ich so aufgegeilt haben. Und ich bin euch auch nicht böse, dass ihr mich heute schon an Sascha verkuppelt habt. Eigentlich bin ich ganz froh, dass es passiert ist, ihr habt mir dadurch zu einigen unglaublichen Höhepunkten verholfen. Also—guckt nicht so betreten, alles ist gut.“
Doris und Jens atmeten erleichtert auf.
Die nächste Stunde war von dem Thema „Hunde“ ausgefüllt bis Doris fragte, ob es uns recht wäre, wenn sie mal Annette und den“Hund“ mitbringen würde. Sie hatte ihr von Saschas Qualitäten erzählt und Annette würde gern mal mit Sascha Sex haben. Jens stimmte sofort begeistert zu und ich hatte auch nichts dagegen und Sascha brauchten wir gar nicht erst zu fragen.
Ich freute mich auf den „Hund“, da mir Saschas Größe doch einiges abverlangt hatte. Mit dem „Hund“ war mein Genuss doch etwas weniger beschwerlich. Am kommenden Samstag sollte das Treffen steigen, Annette hatte sofort zugestimmt.
Sie bat darum, dass Sascha in den nächsten 4 Tagen bis Samstag enthaltsam sein sollte, bei ihrem Hund wollte sie auch dafür sorgen. Schweren Herzens stimmten Doris und ich zu, in der Vorfreude auf reichlichen Spermasegen am Samstag.
Annette ist eine Frau etwa in Inas Alter-etwa 32-34 Jahre alt. Nicht groß, ca. 160 cm, kurzes, feuerrotes Haar und eine stämmige Figur. Nicht gerade eine Schönheit, aber ein interessantes Gesicht voller Sommersprossen. Sie trug ein langes, weites Kleid mit Blümchenmuster, sodass ihre Beine verborgen blieben. Ich muss bekennen, ich bin ein Beinfetischist. Beine haben für mich etwas so erotisches, mehr als ein Busen. Aber nur solche Beine, die nach meinem Geschmack die ideale Form haben. Deshalb war ich neugierig, was Annette vorzuweisen hatte.
Sie war sehr schüchtern und etwas verschämt, dass ihr Verlangen nach Sex mit Sascha sie hergeführt hatte.
Doris hatte ihr anscheinend Saschas Eigenschaften in den rosigsten Farben schmackhaft gemacht. Wir versuchten sie etwas aufzulockern, indem wir einige Scherze über unsere Hunde machten. Sie taute dann aber recht schnell auf und sagte:“ Doris hat mir wahre Wunderdinge über euren Sacha erzählt, da konnte ich nicht widerstehen, euer Angebot anzunehmen. Mein Dobermann, den ihr nur den“Hund“nennt, scheint sich auch schon zu freuen, besonders auf Ina, die er ins Herz geschlossen hat. Seht euch das an, er schnuppert schon wieder an ihr, aber wo ist denn euer Prachtstück?“
Ich ließ jetzt Sascha herein, er stutzte, so viel Leute, schaute von einem zum anderen und ging sofort auf Annette zu. Die erschrak wohl etwas vor seiner Größe und schaute ihn besorgt an, streckte dann aber eine Hand aus und kraulte ihm den Kopf.
Sascha spürte, was von ihm erwartet wurde und sprang ungestüm um Annette herum, die noch immer mitten im Zimmer stand. Wir anderen saßen auf dem Sofa, nur Ina hatte sich in einen Sessel fallen lassen und der „Hund“ schnupperte ganz aufgeregt an ihren nackten Beinen und leckte dann über ihre Oberschenkel.
Ina trug heute ein kurzes Jeanshöschen und ein T-Shirt, Doris hatte sich für einen kurzen Rock und eine lockere Bluse entschieden. Die nackten hübschen Beine von Ina und Doris törnten mich schon richtig an.
Ich fragte Annette, ob sie sich nicht setzen und etwas trinken möchte, sie lehnte beides ab und meinte, sie wäre schon so erregt von Saschas Anblick und ihren Fantasien, dass sie nicht länger warten möchte. Ihr Gesicht hatte fast die Farbe ihrer Haare angenommen und ihre Stimme so einen heiseren erotischen Klang.
Sascha war ganz aufgeregt, er versuchte mit der Schnauze unter ihr Kleid zu kommen, verhedderte sich jedoch in den weiten Falten.
Annette griff den Saum ihres Kleides und hob es bis über ihre Hüften. Meine Blicke bohrten sich sofort an ihren Beine fest, recht kräftige Beine mit muskulösen Waden, nicht lang aber passend zu ihrem Körperbau. Die Haut ganz weiß, mit Sommersprossen übersät. Diese Beine machten mich an.
Zwischen ihren Schenkeln zog sich ein roter Haarbusch bis dicht unter ihren Nabel. Sie streifte ihr Kleid ab und warf es zur Seite, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich unter tiefen Atemzügen, sie war sichtlich erregt.
Mit leicht auseinander gestellten Beinen stand sie aufrecht da, die Hände auf die ausladenden Hüften gestützt. Ich dachte an die Skulptur der Venus von Milo, nein sie sah eher aus wie eine der Rubens’schen Frauen.
Sascha war schon eifrig dabei, ihre Scham zu lecken, seine Nase stieß immer wieder schnaubend in den roten Haarbusch, dieses Fellchen reizte ihn ganz besonders.
Annette keuchte bereits schwer und fing jetzt auch an zu stöhnen. Ihre Beine hatte sie weiter gespreizt, die Knie leicht angewinkelt, schob sie ihren Unterleib Saschas wühlender Nase entgegen.
Die beiden Frauen schauten fasziniert zu. Annettes Stöhnen wurde immer lauter, ihre Hände umfassten seinen Kopf und drückten ihn fester gegen ihre Scham.
Ihre Beine begannen zu zittern und sie ging auf die Knie, legte ihren Kopf auf die Hände am Boden und reckte den Hintern in die Höhe.
Sascha sprang sofort hinter sie und leckte ganz wild über ihre wulstigen äußeren Schamlippen. Feurig rot , feuchtglänzend und dick und prall waren sie deutlich zu sehen. Ihr außergewöhnlich großer Kitzler ragte dazwischen hervor.
Saschas Glied war schon weit aus der Fellhülle ausgetreten. Doris rief ganz aufgeregt:“ Der ist ja heute noch größer als neulich bei Ina und bei mir, oohh ist das geil.“
Da sprang Sascha auch schon auf Annettes Rücken und stieß heftig gegen ihre Hinterbacken, –Doris-.-rief Annette keuchend, Doris sprang auf, kniete sich hinter Annette , ergriff Saschas Penis und führte ihn zwischen Annettes pralle Schamlippen.
Ich sah wie Saschas riesiges Glied immer tiefer in Annette verschwand, sie hatte ziemliche Schwierigkeiten, das große Ding aufzunehmen, sie ächzte und stöhnte und ruckte mit dem Hintern auf und ab, aber Sascha war unerbittlich, er drängte sich immer weiter an sie heran und mühte sich schwer, sein Glied in voller Länge in sie zu kriegen. An der Schwanzwurzel bildete sich allmählich der Knoten, wurde immer dicker und zwängte sich zwischen Annettes Schamlippen.
Doch Sascha war noch nicht zufrieden, kräftig stieß er tiefer und der Knoten, inzwischen von der Größe einer kleinen Apfelsine verschwand langsam zwischen Annettes aufgespannten Schamlippen und drang in ihre Scheide ein.
Annette drehte jetzt völlig durch, sie schrie und bäumte sich gegen den bohrenden Schwanz in ihr auf, gurgelnde Töne kamen aus ihrer Kehle, sie bockte unter dem Hund auf und ab.
Plötzlich bewegte sie ihren Unterleib überhaupt nicht mehr, sie warf den Kopf in den Nacken und fing an laut zu schreien. Sascha hing reglos über ihr, seine Flanken bebten, er pumpte sein Sperma tief in Annette, ihre Schreie erstarben und nur ein Wimmern war noch zu hören.
Sascha begann von neuem mit langsamen Stößen, sofort schrie Annette wieder laut auf ,als er weitere Spermaschübe in sie pumpte.—Noch ein Orgasmus, dachte ich—schon ihr dritter–Frau und Hund vielen seitlich zu Boden, Sascha hob sein linkes Bein über ihren Rücken und fest verbunden lagen die beiden—Hintern an Hintern—auf dem Teppich. Sascha hechelnd und Annette keuchend und wimmernd.
Inzwischen hatte auch Ina den Penis von dem“Hund“wieder tief in sich. Auch die beiden schwebten gerade in den Orgasmushimmel. Ina begann zu schreien, als Annette gerade damit aufhörte.
Sascha hatte nach seiner 4-tägigen Enthaltsamkeit noch einige Reserven.
Der Fick mit Annette war ihm nicht genug, er hätte gern noch weitergemacht, aber Annette war dazu nicht mehr fähig.Die Frau war nach ihrem letzten besonders intensiven Höhepunkt einfach zusammengebrochen. Auch Ina lag teilnahmslos neben dem“Hund“, noch fest verbunden.
Sascha sah ganz wild um sich, sein Blick blieb an Doris haften, die einzige, die noch aufrecht war. Jens kam für ihn nicht in die engere Wahl. Sascha war ein Hetero, eindeutig, und ein Macho.
Nach Wolfsart, wie seine Urahnen, näherte er sich geduckt, den Kopf flach am Boden, die Augen starr auf sein nächstes Opfer gerichtet, auf Doris.
Die war von den Dingen um sie herum noch immer stark erregt, hatte ihre Hand an Jens’Schwanz, als Sascha schon seine Schnauze zwischen ihren Beinen hatte. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgeschoben und ihr schwarzer Slip glänzte feucht im Schritt.
Als sie spürte, wie Saschas Zunge über ihre Schamlippen unter dem Stoff des Höschens schleckte, ließ sie Jens’Schwanz fahren und riß sich ihren Slip herunter. Kaum war ihre Scham von dem schützenden Stoff befreit, war Sascha wieder an ihrer Geschlechtsöffnung. Schnaubend bohrte er seine Nase und die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Doris begann sofort laut zu stöhnen und drängte ihm ihren Unterleib entgegen. Sie rückte ihr Becken bis über die Sofakante vor und Sascha sprang sofort über sie. Er klemmte seine Vorderläufe um ihre Hüften und versuchte, sie näher an sich zu ziehen.
Sein ausgefahrenes Glied glitt vor und zurück über Doris’Bauch.
Sie hob ihren Unterleib dem stoßenden Schwanz entgegen und Jens schob ihr ein festes Polsterkissen unter. Jetzt hatte sie die optimale Position für Saschas Stoßrichtung.
Mit kurzen, schnellen Begegnungen drang er in ihre Vagina ein.
Doris keuchte und ächzte und mühte sich ab um den riesigen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen. Sein Knoten wuchs schon vor ihren aufgespannten Schamlippen.
Saschas Stöße wurden kräftiger, bohrender, er zwängte seine Knolle immer weiter in ihren Scheideneingang und nach einem besonders kräftigen Stoß verschwand das ganze Ding zwischen den feuchtglänzenden Lippen in ihrer Scheide.
Doris schrie laut auf und versuchte mit leichten Beckenbewegungen den Druck seines Knotens auszugleichen. Sie schrie weiter bis Saschas Glied in ganzer Länge in ihr war und ihre Schamlippen sich eng um seine Schwanzwurzel schmiegten und die kurzen stacheligen Haare seiner Fellröhre ihre Klit kitzelten.
Ihr Schreien ging in ein gurgelndes Stöhnen über, als Saschas Flanken bebten und er sein Sperma in sie pumpte. Als Doris den heißen Strahl in sich spritzen fühlte, fing sie wieder an zu schreien. Ihre Beine umschlangen Saschas Hinterhand und drückten sein Glied noch tiefer in ihren Unterleib.
Als sich sein Glied in ihren inneren Ringmuskel bohrte, wurde ihr Schreien zum schrillen Kreischen. Ihre Arme schlang sie um Saschas Hals, ihr Mund öffnete sich für seine heraushängende Zunge und ihre Schreie wurden durch sein offenes Maul gedämpft.
Leise wimmernde Töne zeugten von weiteren Spermaschüben tief in ihrem Leib. Ihre Arme und Beine fielen kraftlos zur Seite herab und Schweiß lief ihr vom Gesicht auf die Brüste.
Sie hatte die Augen fest geschlossen und keuchend und stöhnend kam sie zurück aus den Wolken ihrer Lust.
Sascha bewegte sich wieder langsam in ihr und sie schrie wieder laut auf, ihre Beine kamen hoch an seine Flanken, fühlten das Beben und Pumpen und noch einmal floss heißes Sperma in sie hinein. Schreiend brach sie unter ihm zusammen.
Wie leblos lag sie unter dem Ungetüm, nur ihr Atem kam stoßweise aus ihrem offenen Mund.
Als sich Sascha nach einiger Zeit aus ihr löste, war sie schon im Land der Träume.
Jens kümmerte sich rührend um die 3 Frauen und überließ sie dann den Nachwirkungen ihrer Ekstasen. Die beiden Hunde lagen einträchtig nebeneinander und leckten ihre jetzt fast niedlichen roten Spitzen—vielleicht erzählten sie sich gegenseitig von ihren Heldentaten.
Ina allein zu Haus – Teil 10
Einige Tage waren vergangen nach dem erschöpfenden Erlebnis mit den Hunden, als Jens Ina mitteilte, dass er für mehrere Tage verreisen müsse. Er schien selbst nicht besonders glücklich über diesen Umstand zu sein, konnte aber dem wichtigen Kunden unmöglich absagen.
In Inas Kopf machte es „klick“. Ein latenter Gedanke, der seit kurzem in ihr schlummerte, nahm Formen an.
Bisher war immer jemand dabei gewesen, wenn sie mit einem der Hunde ihre Höhepunkte erlebt hatte. Nun sehnte sie sich danach, mal ungestört und unbeobachtet mit Sascha einem ausgiebiges Liebesspiel zu haben. Sie wollte den Sex mit Sascha in allen Phasen bis zur totalen Erschöpfung erleben, ohne dass jemand ihren Kopf hielt, sie streichelte oder ihr Saschas Penis zwischen die Schamlippen führte. Nur sie und Sascha, sonst niemand. Sie wollte ihn verwöhnen und sich von ihm verwöhnen lassen und sich richtig gehen und dann fallen lassen und anschließend an seinem warmen Körper geschmiegt wieder zu sich kommen. Sie konnte die Zeit kaum abwarten, bis Jens endlich abreisen würde, um ihren Wunsch in die Tat umzusetzen.
Es schien so als könnte Jens Inas Gedanken lesen, denn als er sie von seiner Reise unterrichtete, machte er ein etwas sorgenvolles Gesicht. Ina ging jedoch gar nicht darauf ein, zu sehr war sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Als Jens sie konkret darauf ansprach, wiegelte sie ab und meinte nur, sie wäre von dem letzten Erlebnis noch so k.o., dass sich erst mal eine Pause von allem bräuchte. Jens war von ihrer Aussage nicht völlig überzeugt, aber was sollte er tun.
Am Abend vor seiner Abreise half ihm Ina beim Packen. Als er immer wieder Andeutungen über sie und Sascha machte war sie etwas verstimmt und so kam es, dass auch er selbst vor seiner Abfahrt nicht mehr zum Zug kam. Aber am nächsten Morgen stand Ina vor ihm auf machte Kaffee und frühstückte mit ihm.
Als er endlich aus dem Haus war, ließ sie sich erleichtert in den Sessel fallen und überlegte was sie jetzt als erstes tun würde. Sascha lag auf seiner Decke und beobachtete sie genau. Er schien auch erleichtert zu sein, dass sich Jens endlich auf den Weg gemacht hatte und Ruhe eingekehrt war.
Ina ließ die letzten Wochen noch einmal Revue passieren, das war sicher die verrückteste Sache die ihr je passiert war, aber sie wollte gar nicht weiter nachdenken, denn das würde bedeuteten sich auch über mögliche Konsequenzen den Kopf zu zerbrechen und dafür war ihr jetzt die Zeit zu kostbar. Als sie schließlich aufstand und Richtung Treppe ging, rührte sich Sascha keinen Zoll, er verfolgte sie lediglich mit den Augen. Auch als sie ins obere Stockwerk ging und ihn nicht mehr sah, wusste sie dass er sie weiter im Auge behielt, sie wusste auch, dass er ihr folgen würde. Oben angekommen zog sie sich aus und legte sich nackt aufs Bett und sie musste nicht lange warten. Nach kurzer Zeit hörte sie das Geräusch das Saschas Pfoten auf dem alten Parkett machte. Sie lag mit geschlossenen Augen da, aber sie wusste ziemlich genau wo er gerade war, jetzt stand er am unteren Ende des Bettes.
Die Matratze geriet unter Saschas Gewicht in Bewegung, begann zu schaukeln. Ina spürte wie sich seine etwas rauen Haare an ihrem Bein nach oben bewegten, sonst berührte er sie nicht. Sie spürte neben dem Kitzeln seiner Haare, seinen heißen Atem an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ihre Anspannung stieg, sie wartete auf die Berührung seiner Zunge und als es endlich geschah stieß sie einen erleichterten Seufzer aus. Die ganze Hektik der vorangegangenen Begegnungen war vergessen, ganz sanft und ruhig leckte Sascha mit seiner großen warmen Zunge über ihren Schamhügel, schnaubte seinen heißen Atem über die feuchte Haut. Er presste seine Nase auf ihre Spalte und bohrte seine Zunge dazwischen. Er bewegte sich tiefer zwischen ihre Beine, er schien nach ihrer saftigen Höhle zu suchen. Ina zog ihre Beine an und spreizte sie so weit wie möglich, sie wünschte sich dass er sie mit seiner heißen beweglichen Zunge penetrierte, wie er es schon einmal getan hatte. Als sie spürte, dass er es versuchte, es ihm aber nicht gelang, zog sie die Oberschenkel an ihren Körper. Sie spürte wie er nach der Öffnung tastete, sie schließlich fand und dann mit seiner langen muskulösen Zunge eindrang und sie sanft hinein und heraus bewegte, als würde er sie ficken. Es dauerte nicht sehr lange bis Ina mit einem lauten Aufstöhnen kam. Sascha leckte sie noch ein wenig und ließ ihren ersten Orgasmus sanft ausklingen. Dann kam er neben sie, schaute unentschlossen auf sie herunter. Mit einem seligen Lächeln öffnete sie die Augen und streichelte zärtlich durch sein wildes Fell. Schließlich klopfte sie einladend neben sich aufs Bett, forderte ihn auf sich niederzulassen, er schien noch kurz zu zögern und ließ sich schließlich mit einem lauten Schnauben neben ihr fallen. Er lag ganz nah bei ihr berührte sie mit seinem Fell, kitzelte ihre zarte Haut und wärmte sie. Sie drehte sich zur Seite und legte ihren Arm über einen Brustkorb und kraulte sanft seinen weniger behaarten Bauch.
Sie schreckte aus dem Schlaf hoch, auch Sascha hatte den Kopf gehoben und lauschte, es dauerte noch kurz, dann war ihr klar, dass sie vom Läuten des Telefons aufgewacht war. Sie stand auf und ging an der Apparat der oben im Arbeitszimmer stand. Es war Jens, der ihr nur sagen wollte, dass er gut angekommen war. Seinen Fragen über ihre Pläne für die folgenden Tage wich sie aus. Noch während sie mit ihrem Mann telefonierte, spürte sie wie Sascha, der ihr auf den Fuß gefolgt war, sie an den Hintern stupste. Einsilbig beantwortete sie noch einige Fragen von Jens und beendete schließlich das Gespräch mit einer Ausrede.
Sascha bohrte weiter seine Nase zwischen ihre Hinterbacken, vorne kam er nicht an sie heran, weil sie sich an den Schreibtisch gelehnt hatte. Hätte er es wirklich darauf angelegt hätte er sie bei den gegebenen Größenverhältnissen leicht zu Seite schieben können, aber Sascha war ein sanfter Riese. Aber jetzt spürte sie, dass sie schon wieder Lust hatte, sie spreizte die Beine und beugte sich nach vorne über den Tisch. Sofort begann Sascha sie zu lecken. Gerade als sie sich entschieden hatte sich hinzuknien, damit er aufreiten konnte klingelte neben ihrem Ohr das Telefon erneut und versetzte ihr einen gehörigen Schrecken. Verärgert nahm sie den Hörer zur Hand – ihre Schwester, mit der wollte sie nun im Moment wirklich nicht sprechen. Sie dachte an die Szene als Jens mit ihr gefickt hatte. Sie wusste noch nicht recht was sie wirklich davon halten sollte. Sie würde Doris auch nicht verraten, dass Jens nicht da war, sonst würde diese Fragen stellen was mit Sascha wäre und vermutlich würde sie hier auftauchen. Sie benötigte etliche Ausweichmanöver um auch ihre Schwester endlich los zu werden. Inzwischen hatte Sascha resigniert und war davon getrabt.
Schließlich war es Abend geworden, sie hatte am Nachmittag nichts mehr mit Sascha unternommen, das heißt sie hatte nichts mehr in diese spezielle Richtung unternommen, das wollte sie jetzt machen. Sie wollte, dass er sie von vorne bestieg und überlegte wie sie es alleine am besten bewerkstelligen konnte. Wenn sie sich auf das Bett legte war das für den großen Hund eigentlich fast zu niedrig, der Tisch kam nicht in Frage, zu hoch und zu unbequem. Sie entschied, dass die Couch passend wäre, sie machte einen Rundgang und schloss überall sie Jalousien, irgendwelche neugierigen Nachbarn konnte sie heute wirklich nicht gebrauchen. Sascha schien zu spüren, dass irgendwas im Gange war, denn er wich ihr nicht mehr von der Seite und Ina verwöhnte ihn schon den ganzen Abend mit Streicheleinheiten.
Sascha saß in etwa einem Meter Abstand aufmerksam vor ihr als sie anfing sich auszuziehen. Als er Anstalten machte aufzustehen, bedeutete sie ihm sitzen zu bleiben. Bevor sie ihren Slip abstreifte atmete sie noch einmal tief durch. Sie hatte es ja so wie sie es jetzt plante noch nie alleine mit Sascha gemacht, wenn etwas schief ging war niemand da, der ihr helfen konnte. Aber dann entledigte sie sich des letzten Kleidungsstückes und warf damit auch ihre Befürchtungen über Bord. Sascha war wohlerzogen und blieb sitzen aber sie konnte sehen, wie schwer es ihm fiel, er streckte seine Nase beziehungsweise seinen Kopf so weit wie möglich nach vorne in ihre Richtung und schnaubte hörbar.
Ina ging zur Couch, nahm sich ein dickes Kissen und ließ sich darauf nieder. Die Couch war asymmetrisch und an einer Stelle so breit, dass sie sich bequem zurücklegen konnte ohne mit der Lehne in Konflikt zu kommen. Sie saß ganz nah an der Kante, spreizte ihre Beine soweit wie möglich, lehnte sich ein wenig zurück und fing an mit ihren Fingern ganz leicht ihre Spalte zu reiben. Sie schloss kurz die Augen, sie war schon ganz nass. Sascha würde sicher wieder ganz verrückt werden, wenn er von ihrem Saft kostete. Er saß immer noch da und sah unverwandt in ihre Richtung. Die Vorstellung von dem was jetzt gleich passieren würde machte sie selbst schon ganz wahnsinnig. Ihre Augen waren halb geschlossen, sie streckte ihre nasse Hand in Saschas Richtung und rief ihn zu sich.
Sie lehnte sich noch etwas zurück und sah zu wie er ohne zu zögern auf direktem Weg zwischen ihre Beine kam. Sah wie sich seine schwarze glänzende Nase an ihre helle unbehaarte Scham drückte, spürte seine lange bewegliche Zunge und ließ sich endlich mit einem wohligen Stöhnen zurücksinken. Seine Zunge war so wunderbar weich und warm, er schien sie fast um ihre Klit herumwickeln zu können, er machte damit kurze fast hektische Bewegungen, und war dann wieder langsam, träge und sanft. Er presste sich an sie, machte leise schmatzende Geräusche. Und die ganze Zeit, während er sie so überaus liebevoll verwöhnte lag ihre Hand leicht streichelnd auf seinem Kopf. Sie spürte wie seine heiße Zunge wieder den Weg in ihre saftige Höhle fand und dann spürte sie die warmen Wellen eines gigantischen Höhepunkts durch ihren Körper fließen. Sie streckte ihre Beine aus und Sascha zog seine Zunge zurück und legte seinen Kopf schwer auf ihre Scham und ihren Bauch. Sie wusste was das zu bedeuten hatte. Gleich würde er versuchen aufzureiten und schon sprang er mit beiden Vorderpfoten neben ihrem Brustkorb auf die Couch, sie spürte wie sein mächtiger Schwanz an ihre Pforte stieß und versuchte Einlass zu erhalten. Sie öffnete die Augen und sah ihn über sich, die Zunge hing ihm aus dem Maul und sein warmer Speichel tropfte auf ihre Brust.
Sie schob ihre Hand nach unten zwischen ihre Beine und wollte ihm behilflich sein. Sie nahm den mächtigen festen Penis in die Hand und fing an damit auf und ab zu reiben, sie tropfte vor Nässe. Schließlich führte sie ihn an ihre Muschi, er schien es zu spüren und machte sofort eine tiefe stoßende Bewegung. Sie stöhnte laut auf, er hatte sich sofort sehr weit in sie hineingebohrt. Er wollte noch tiefer eindringen und stieß weiter fest in sie hinein. Sie spürte einen leichten Schmerz, der sich jedoch schnell in steigende Lust verwandelte. Sie hatte ihre nasse Hand zurückgezogen und verrieb ihren Saft auf ihrer Brust. Sascha hatte seinen Rhythmus gefunden und stieß nun schnell und fest in sie hinein. Sie spürte schon die Spannung und den Druck von seinem anschwellenden Knoten und jetzt beugte er seinen Kopf nach unten und fing an sanft ihre feuchte Brust abzulecken, während er weiter fest in sie hineinstieß. Sie schob ihr Becken noch weiter nach vorne und spürte wie er noch ein Stück tiefer eindrang. Seine Bewegungen wurden noch schneller und fester, er fickte sie in einem unglaublichen schnellen Rhythmus. Er war ganz tief in ihr, denn seine dicken Eier pressten sich bei jedem Stoß fest an ihren Hintern.
Sie spürte den immer größeren Druck seines wachsenden Knotens, sie hatte das Gefühl sie würde gleich zerspringen, als er zu stoßen aufhörte und anfing sein heißes Sperma in sie hineinzupumpen. Sie spürte wie die heißen Schübe ihren empfindlichen Muttermund trafen, ihre Muschi zog sich in schnellen rhythmischen Kontraktionen zusammen. Sie hörte sich selbst laut schreien und stöhnen. Dann spürte sie wie sich Sascha auf sie legte, sie mit seinem warmen Körper bedeckte. Sie spürte das streicheln und leichte kitzeln seines Fells, wie er seinen Kopf an ihre Schulter legte und mit seiner warmen Zunge über die empfindliche Haut ihres Halses leckte und immer noch pumpte er heißen Samen in sie hinein.
Sie spürte, wie ihr Körper von der einsetzenden Entspannung schwer und träge wurde, auch Sascha lag jetzt reglos und schwer auf ihr. Es war aber ein durchaus angenehmer Druck den sein warmer Körper verursachte. Sein weiches Bauchfell auf ihrer warmen Haut. Er schien gar kein Interesse daran zu haben sich von ihr zu lösen, sie hatte ihre Arme sanft um ihn geschlungen und streichelte ihn während sie ganz lieb und zärtlich auf ihn einredete.
Ganz langsam nahm der Druck in ihrer Muschi ab und nach wenigen Minuten richtete sich Sascha auf und fing an sich langsam aus ihr zurückzuziehen. Sie spürte wie ihre Schamlippen von dem inzwischen kleineren aber immer noch vorhandenen Knoten auseinander gedrückt wurden und mit einem schmatzenden Geräusch glitt er schließlich ganz aus ihr heraus.
Ina war völlig erledigt, ihre Beine zitterten und als sie die Hand auf ihren Bauch legte, spürte sie ein feines Flattern ihrer Bauchmuskeln. Sie wollte sich erheben, aber sie hatte nicht die Kraft dazu. Ihre Beine fühlten sich an wie Gummi, seufzend lehnte sie sich wieder zurück. Ihr Mund war total ausgetrocknet durch das heftige Atmen, Keuchen und Schreien. Sie hatte ein Gefühl als wäre sie durch die Wüste gewandert.
Mit großer Kraftanstrengung wälzte sie sich von der Couch und stemmte sich mit beiden Händen an der Lehne auf ihre Füße, eine warme Flüssigkeit lief ihr am rechten Bein herab -Saschas Sperma, und das reichlich. Ein Blick auf das Kissen, auf dem sie gesessen hatte, entlockte ihr nur ein Wort- „Scheiße“ das Kissen war völlig versaut, Sascha musste eine ganze Menge in sie gespritzt haben.
Trinken – das war jetzt das Wichtigste. Auf dem mühsamen Weg zum Kühlschrank auf wackligen Beinen stolperte sie, -und zwar ihrem angeblich so fernen Ehemann Jens in die Arme. Er konnte Ina gerade noch vor einem bösen Sturz auf die Steinfliesen des Flurs bewahren. Aber Jens stand auch nicht auf besonders festen Beinen. Seine Hose hing ihm um die Füße und sein Schwanz baumelte noch halbsteif- zwischen seinen Schenkeln.
Ina wurde auf einem Schlag bewusst, Jens hatte ihre ganze Liebesszene mit Sascha beobachtet und sich dabei selbst befriedigt. Seine ganzen Reisepläne waren nur vorgetäuscht um sie mit Sascha beobachten zu können. Na, der wird sich in Zukunft wundern, der wird sich künftig bei mir ganz hinten anstellen müssen- und wenn er dann glaubt, er sei an der Reihe, dann sage ich – „das war’s danke das genügt.“
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Echt geile Geschichte wäre in Gedanken u Ausführungen gern dabei gewesen -Weiter so.
woooooo was eine geile Geschichte
Was für eine geile Geschichte. Diese Gefühle die eine Frau erlebt beim ficktmit dem Hund ist unbeschreiblich. .Das kann man als Mann nicht nachvollziehen. Einfach Klasse .
So geil, da hat mein Schwanz die ganze Zeit über stram gestanden, am ende habe ich unmengen abgespritzt.
Super weiter so