Unverhofft kommt oft

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Ich war sauer, stinksauer um genau zu sein. Heute war in der Firma das große Meeting gewesen. Der Chef hatte alle Abteilungsleiter und deren Vertreter, weiblich wie männlich, dazu geladen. Zwei Kollegen wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und nun sollte im großen Kreis die Nachfolge bekannt gegeben werden. Es mussten die Posten Personalrat und Leiter Fertigung neu besetzt werden. Beide waren mit entsprechendem Aufstieg innerhalb der Firmenhierarchie, logisch auch mit Gehalt, Firmenwagen, eigenes Büro usw. verbunden. Ich hatte die zweieinhalb letzten Jahre für den Bereich Leiter Fertigung geackert wie ein Irrer. Überstunden, Wochenendarbeit, zusätzliche Kundenbesuche, alles, was so dazu gehört. Meine Freundin hatte sich schon mehr als einmal beschwert und selbst meine zwei Hunde, beide Rüden, die auf die Namen Elvis (nach meinem Lieblingssänger Elvis Presley) und Thor (ich liebe die nordischen Inseln und deren Geschichte), hörten, fühlten sich schon von mir vernachlässigt. Ein kurzes Lecken, mehr bekam ich nicht mehr, wenn ich nach Hause kam. Dafür knutschte und knuddelte meine Freundin Freya dauernd mit den beiden.

Alle standen wir zusammen, wünschten den beiden Rentnern alles Gute usw. – als der Chef aufstand und leise gegen sein Glas klopfte. „Liebe Kolleginnen und Kollegen“, begann er, „da nun zwei Altgediente ihren wohlverdienten Ruhestand genießen werden, habe ich die schwere Aufgabe aus den vielen ausgezeichneten hier Anwesenden ihre Nachfolger zu ernennen. Ich habe mir diese Wahl nicht leicht gemacht. Sie alle hier haben so viel für diese Firma geleistet, dass ich am liebsten alle hier …“ Ich dachte nur noch: „Blah blah blah, sag doch endlich wer und gut ist.“ So ging es mit der Lobrede eine Zeitlang weiter, dann kam er endlich zum Wesentlichen. „Die Kollegin Maja Schneider wird den Bereich Personalrätin und die Kollegin Sabine Braun den Bereich Leiterin Fertigung übernehmen. Ich wünsche beiden alles Gute und wünsche mir das alle hier die beiden in ihren neuen Ämtern tatkräftig unterstützen.“

Mir stockte der Atem, währen rings herum der Applaus aufbrandete. Sabine, die Sabine, die erst vor einer Woche mit ihm von einer Auslandsreise nach Japan zurückgekommen war. Die Reise die eigentlich ICH hätte mitmachen sollen. Aber ich wbin kurz vorher, ja ausgebootet, worden. Nun verstand ich, warum Sabine in letzter Zeit so sexy Sachen angehabt hatte und immer um den Boss herum war. Nach 5 Jahre Ehe hatte sie sich von ihrem 25 Jahre älteren Mann scheiden lassen … Ich kochte, machte aber gute Miene zum bösen Spiel. „Auf eine gute Zusammenarbeit“, erklang es von Sabine, „ich werde sehr viel Hilfe und Ratschläge von dir brauchen, Fenrir.“ Dabei sah sie mich an. Ja ich gebe es zu, ein merkwürdiger Name, aber meine Eltern hatten halt ein Faible für nordische Namen. Fenrir stammte vom nordischen Götterwolf ab. Aber nun kann ich mich auch ganz vorstellen: Fenrir Stern, 25 Jahre, 190 groß, sportlich gebaut, kurze dunkle Haare, grau/blaue Augen.

Ich verließ still und leise die Feier, um meiner neuen Vorgesetzten nicht sofort den Hals umzudrehen. Auf dem Weg nach Hause hielt ich noch, nach einem Anruf vorweg, bei dem Lieblingsitaliener von meiner Freundin und mir an. Ein leckeres Menü, dazu etwas Wein. Ich hoffte, dass sie in der Stimmung wäre, mir meine miese Laune aus dem Hirn zu vögeln. Es war dunkel, als ich zu Hause ankam. Von der Auffahrt konnte ich erkennen, dass Licht vom Kamin im Wohnzimmer auf die Straße schien. Freudig, mit der großen Wärmebox auf den Armen öffnete ich die Haustür und schlich leise rein. „Ja gebt es mir, rammt eure Schwänze in mich. Fickt mir das Hirn raus. Reißt mir den Arsch und meine Möse auf. Macht mich zu eurer Bitch. Thor ich will aus deinem Schwanz das Sperma mit meinem Mund aussaugen. Knotet mich endlich. Beißt mich. Markiert mich. Macht mich erneut zu eurer Hure.“ Mir fiel die Wärmebox aus meinen Armen. Da lag Freya vor meinen zwei Rüden auf Knien dem Boden. Die Beine mit einer Spreizstange auseinandergezogen, Hände mit Handschellen gefesselt, die Brüste abgebunden und leicht blau angelaufen, Nippelklemmen an den beiden. Elvis rammte ihr von hinten seinen Schwanz in den Arsch und Thor versuchte, ihren Mund zu treffen. Ihr Oberkörper war in einer Art Gestell fixiert, damit er nicht auf den Boden traf. Im Takt der Fickbewegungen schaukelten ihre Brüste hin und her. Ihr Rücken war total zerkratzt, denn Elvis hatte sich mit seinen Krallen an ihren Seiten festgehalten. Natürlich rutschte er immer wieder ab und krallte sich neu fest. Thor schaffte es, seinen kompletten Schwanz inklusive Knoten in ihren Mund zu rammen und sie damit zu knebeln, als Elvis seinen Knoten in ihren Arsch rammte. Man konnte sehen, wie sie Freya vollpumpten. In diesem Moment knallte die Wärmebox auf dem Boden auf. Freya versuchte, den Kopf zu drehen, was aber nicht ging und die beiden, nun ja sie waren Hunde und pumpten weiter Schub um Schub ihres Spermas in sie.

Ich sah nur noch das Bild vor mir. Ein würgendes Geräusch kam von ihr, als sie verzweifelt versuchte ihren Mund von Thors Schwanz zu befreien. Allerdings gelang das nicht. Während ich wie erstarrt in der Tür stand, lösten sich meine zwei aus ihr und kamen schwanzwedelnd zu mir. Mit lauten „Klick, klick“, löste sich das Selfbondage meiner Noch-Freundin. Zerkratzt mit abgebundenen Brüsten und von Hundesperma bedeckt, sah sie mich an. Kein Wort kam von ihren Lippen, aus denen noch Thor tropfte. An ihren Beinen lief Elvis Sperma herunter. „Wie lange fickst du meine beiden schon, du perverses Etwas. Das ist doch krank. Geh, ob du noch duscht oder gleich so gehst, ist mir egal. Du widerst mich an.“ Ich knallte ihr rechts und links eine Ohrfeige runter. „Gut, endlich ist alles raus. Ich habe dich nie geliebt, nur deine beiden. Das vögeln mit dir war nur eine Pflicht.“ Dabei drehte sie sich um, zog die Seile von ihren Brüsten, warf sich ihren langen Ledermantel über und ging so, wie sie war. Ich habe sie nie wieder gesehen.

Das Ganze zu verdauen, dazu habe ich zwei Wochen gebraucht. Gut das ich genug Überstunden hatte und der Chef das Ganze als „Verärgerung wegen der übergangenen Beförderung“ gutmütig einstufte. Ich räumte alles von Freya zusammen und ließ es mit einem Unternehmen zu ihren Eltern verschicken. Ganz oben drauf packte ich alle ihre Fessel und Sex Spielzeuge. Sogar eine Kamera hatte sie positioniert, um sich selber aufnehmen zu können. Die Filme legte ich ganz oben drauf. Allerdings konnte ich nicht umhin mir davon Kopien auf den PC zu ziehen. Nachdem sich mein anfänglicher Ekel von ihren Praktiken gelegt hatte, fand ich es immer geiler, was sie so getrieben hatte. Ich ging wieder zur Arbeit, es musste ja sein und Geld brauchte ich nun mal auch zum Leben. Das Verhältnis zu meinen beiden normalisierte sich. Ich kam pünktlicher nach Hause, verbrachte mehr Zeit mit ihnen, begann wieder mein Joggingprogramm aufzunehmen und konnte sie so langsam von ihrem Sexleben auf normales Hundeleben zurückbringen.

Gute drei Monate später wurde ich ins Büro vom Boss gerufen. „Herr Stern, sie müssen als Vertretung für Frau Braun auf der Südamerika-Reise einspringen. Frau Braun hat, nun ja, sie fühlt sich nicht, wenn sie verstehen was ich meine“, druckste der eigentlich immer direkte Chef herum. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Herr Direktor, alle hier wissen das Frau Braun ihre Geliebte ist, seit sie von ihrem Mann geschieden ist. Sie selber sind Witwer und seit der Japan-Reise mit Frau Braun zusammen. Also zusammengefasst, sie ist schwanger. Das ist doch nichts was es zu verheimlichen gibt. Sie werden Vater und dazu gratuliere ich ihnen beiden von ganzem Herzen, wirklich. Ja, ich war wirklich angepisst wegen der Entscheidung, Entschuldigung für die Wortwahl, aber sie beide sind doch noch jung. Freuen sie sich doch.“ Er sah mich an und drückte einen Knopf an seinem Pult. „Sabine, kommst du mal bitte.“ Eine Nebentür öffnete sich und meine Noch-Vorgesetzte kam herein. Wenn man genau hinsah, konnte man eine leichte Rundung ihres Bauches erkennen. „Fen, freust du dich wirklich oder?“ Ich nickte. „Ja, ich freue mich wirklich. Zum einen für dich, zum anderen auch für sie Herr Direktor.“ Er sah Sabine an. „Du hattest recht, er ist der Richtige. Herr Stern, hiermit ernenne ich sie zum Leiter der Fertigung. Sabine wird am Montag ihren Rücktritt von dem Posten verkünden und in zwei Wochen werden wir heiraten. Leider müssen sie bereits am Freitag zu der Reise aufbrechen. Können sie alles Nötige, besonders privat wegen ihrer Hunde bis dahin regeln? Es sind nur zwei Tage Zeit.“ Ich überlegte. Es gab da in der näheren Umgebung eine Hundepension, die war eigentlich gut ausgebucht. Auf meinen Laufrunden traf ich öfter auf die Besitzerin. Ein süßes Etwas, aber ich war noch zu aufgebracht wegen der Geschichte mit Freya gewesen, um irgendwie auf sie zu achten. „Ja, das krieg ich hin.“ Er nickte und gab mir die Hand. „Wenn wir unter uns sind, ich heiße Paul und du. Außerdem möchte ich dich gerne als unseren Trauzeugen und Paten für die beiden.“ Damit nahm er Sabine in den Arm. „Zwillinge? – Wirklich Zwillinge“? Ich konnte nicht anders als beide in den Arm zu nehmen. „Aber bitte nennt keinen nach mir“, sagte ich inzwischen lachend.

Kurz darauf stand ich vor der Pension. Enja, so hieß die Besitzerin. Sie öffnete trotz der späten Stunde. „Oh, meine Jogging-Bekanntschaft. Was verschafft mir denn die Ehre zu der späten Stunde?“ Ich legte den Kopf leicht schief, brachte hinter meinem Rücken mit der rechten Hand eine Flasche Wein hervor und mit der linken die Leine, an der meine zwei waren. „Ich habe ein großes Problem und brauche Hilfe, unkonventioneller Art, bitte.“ Sie sah erst die beiden, dann mich, dann den Wein an. „Kann es mich in Schwierigkeiten bringen, das Problem?“, fragte sie leicht lächelnd. „Ja, wenn du auf Hunde stehst und dazu italienischen Wein magst.“ „Kommt rein.“ Ich trat mit den zwei ein. Nette Wohnung. Viel Holz, große Räume, Kamin und rustikale Möbel. Sie holte zwei Näpfe und zwei Gläser. „Na gut, ich höre. Wenn es nicht wirklich dringend ist …“ Sie schwieg. Ich erklärte ihr das Problem und meine beiden taten ihr Übriges, um sie von der Dringlichkeit zu überzeugen. Irgendwann schlief ich auf dem Sofa ein, denn die eine Flasche von mir wurde durch ein paar andere von ihr aufgefüllt.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem Duft von frischem Kaffee unter der Nase. „Los, dein Flieger geht in neun Stunden laut deiner Erklärung. Deine beiden bleiben bei mir in privater Pension. Die Rechnung dazu kriegst du später.“ Ich schaffte es geradeso, den Flieger zu bekommen, vermisste meine beiden und auch sie. Schicksal, auch sie hatte einen nordischen Namen – Enja – Feuer und Flamme, Quelle des Lebens. Fast zwei Wochen zogen sich alle Verhandlungen und Besichtigungen hin. Ich blieb natürlich mit dem Boss in Kontakt, bekam neue Anweisungen, gab Ergebnisse durch, usw. Enja konnte ich nur zwei Mal während der ganzen Zeit per Skype erreichen. Ja, alles wäre gut, die beiden benahmen sich vorbildlich, wären kuschelig, kein Grund zur Klage. Ich ergatterte einen Flug fast vier Stunden früher als geplant. Am Flughafen angekommen sprang ich in ein Taxi und ließ mich zu der Pension fahren. Dort angekommen war alles dunkel. Na gut, es war nach 23 Uhr. Ich wollte schon klingeln, als ich lautes Stöhnen hörte. An der Seite des Hauses lang gehend fand ich eine Seitentür offen. Leise schlich ich herein und sah nicht nur das Video von meiner Ex in Großformat auf dem Fernseher laufen, sondern auch noch Enja, die sich dabei von meinen beiden nageln ließ. Das dazu in der nahezu gleichen Variante. Auch sie hatte sich entsprechend gefesselt, der Unterschied war, dass sie noch dazu auf einem Bernhardiner saß, der auf dem Rücken lag und ihr seinen Knoten in ihre Muschi gerammt hatte. Meine zwei hatten sie im Arsch und im Mund geknotet. Das war nicht alles. Enja musste extrem masochistisch veranlagt sein. Ihre Brüste waren mit Nadeln gespickt, die bei jedem Stoß über zwei Kerzen hin und her schwangen. Sehen konnte sie wegen einer Augenbinde auch nichts. Alle drei pumpten in sie.

Mir platzte die Hose. Da mich meine zwei kannten, blieben sie ruhig und der Bernhardiner war damit beschäftigt ihre Brüste weiter zu lecken und dabei zu quälen. Ich trat leise über sie und wichste mein Schwanz so lange, bis ich über ihrem Kopf abschoss. Gut getimt spritzen alle drei Rüden gleichzeitig in sie. In demselben Moment nahm ich ihr die Maske von den Augen. Mein Saft lief von ihren Haaren über ihr Gesicht. Sie riss ihre Augen weit auf, nur um zu merken, was da runter lief. Thor zog seinen Schwanz aus ihrem Mund zurück und als sie etwas sagen wollte, hielt ich ihr den Selbigen zu. „Schlucken du Hundehure“. Sie zögerte nicht und als ich die Schluckbewegungen ihrer Kehle sah, gab ich ihr den Mund wieder frei. Ohne zu zögern, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Zu dieser Zeit waren die zwei anderen so weit abgeschwollen, dass sie sich zurückziehen konnten. Ich ließ Enja in ihrer selbst gefesselten Lage und begann eine Nadel nach der anderen langsam aus ihren Brüsten zu ziehen. Jedes Entfernen wurde mit einem lauten Stöhnen begleitet und das zog einen Kuss nach dem anderen nach sich. Einen auf die Stelle wo die Nadel gesessen hatte und einen auf ihren Mund. Die drei leckten erst einmal sich selber sauber.

„Gibt es etwas das du mir sagen willst?“, fragte ich während ich langsam das Seil von ihrer Oberweite entfernte. Das erneute Aufstöhnen als wieder Blut durch ihre zwei armen geschundenen Brüste floss, erstickte ich mit Küssen. Auch den Rest an Fesselung entfernte ich, dann zog ich sie auf ihrem Sofa auf meinen Schoß. Jede Antwort erstickte ich mit Küssen und drang dabei langsam in sie ein. Das der Saft eines Hundes aus ihren beiden Löchern lief, merkte ich erst als mehrere Zungen an meinem Schwanz und ihrer Scheide leckten. „Ich konnte nicht anders, bei den Sachen die du mir für die beiden da gelassen hattest, war auch das Video und ich wurde bei jedem Ansehen geiler. Brutus war darauf trainiert auf dem Rücken liegend zu ficken und somit …“ Ich sah sie an. „Was ist dein Wunsch? In deinen Augen kann ich sehen, dass du etwas willst. Was?“ Enja riss die Augen auf. „Würdest du wirklich, ich meine?“ „Was, sollen meine beiden mich besteigen und du siehst dabei zu? Ist das dein Wunsch?“ Sie drehte den Kopf beiseite und nickte. „Ja, ich habe das mir schon lange gewünscht. Du und deine zwei. Sie ficken dich und ich sauge dich aus.“

Ich verstand mich selber nicht mehr. Hatte ich nicht noch vor kurzer Zeit meine Ex deswegen zum Teufel gejagt. Nun kniete ich hier und Enja holte Thor zu mir. „Leck ihn und dann reite ihn“, dabei schob sie sein Maul zu meinem Arsch. Zögernd dann immer schneller zog er seine Zunge über meinen Sack und meinen Arsch. Gleichzeitig begann Enja ihm zu helfen. Elvis schaute erst einen Moment zu, dann kam er zu mir und begann mein Gesicht zu lecken. Mit einem lüsternen Lächeln legte sich Enja unter mich und begann an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich glaubte selber nicht, was ich dann sagte: „Trau dich. Lass deinen Neigungen freien Lauf.“ Sie schob sich weiter hoch und drehte meinen Kopf zu sich. „Wirklich?“ Ich nickte. Dann rollte sie sich unter mir weg und kam mit ihren Klemmen für die Brustwarzen wieder. Während Elvis seinen Schwanz langsam in Richtung meines Mundes bewegte klemmte Enja meine beiden Nippel ab. Ich holte tief Luft, was Elvis benutzte, um mir seinen kompletten Schwanz in Mund und Hals zu rammen. Im selben Moment rammelte Thor gnadenlos seinen in meinen Arsch. Mein Eigener platzte fast. Da merkte ich, wie Enja sich unter mich schob und sich selber meinen Schwanz in ihrem Arsch platzierte. Mit jeder Bewegung von Thor wurde nun auch sie von mir gerammelt und wie. Elvis spritzte zuerst ab. Da er aber seinen Knoten nicht in meinem Mund versenkt hatte, wurden unsere beiden Gesichter total zugekleistert. Thor kam als Nächster und füllte mich ab. Fast gleichzeitig drückte ich meine Ladung in Enja. Die brach darauf zusammen und zog mich mit herunter. Meine armen Brustwarzen wurden wirklich gequält. Nach einiger Zeit wurden wir beide durch das Lecken der drei wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.

Seit dieser Zeit sind Enja und ich ein Paar. Sie hat ihre Pension behalten und ich auch meinen Job. Sabine und Paul bekamen zwei gesunde Zwillinge. Einen Jungen, Thor, und ein Mädchen, Enja. Wie sie wohl auf diese Namen kamen, na ja wir waren auf alle Fälle die Taufpaten. Ob das damit etwas zu tun hatte? Unsere Hunde vergnügten sich mit uns und mit anderen. Durch gute Mund zu Mund Propaganda hatten wir reichlich Zulauf. Wir selber heirateten etwas später und hatten auch zwei Kinder, Svenja und Atlan.

Aber das ist eine andere Geschichte und somit E N D E T das hier.

Danke an Kuschel, dass er mich dazu ermutigt hat mit seinen Stichpunkten eine solche Fantasy zu ersinnen und für euch zu schreiben. Ich hoffe, dass ich seiner Idee gerecht werden konnte.

Euer BlackDagger

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4 Kommentare

  1. dogsknots

    Entweder deine Fantasy ist etwas mehr als nur AUSGEPRÄGT oder Kuschel aht zu viel eindeutige Stichpunkte gehabt, egal, am Ende ist eine gut lesbare Storry entstanden.
    Weiter so!

    Antworten

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