Mein Name ist Reiner, ich bin 35 Jahre alt und verrotte seit meiner Scheidung zuhause bei meinen Eltern im Dorf. 126 Einwohner, nichts los. Das Gute ist, es gibt wenigstens Strom und fliesend Wasser.
Wir haben zwar einen Internetanschluss, aber auch nur über Satellit.
Für Netflix und Ähnliches viel zu langsam.
Durch die Scheidung bleibt mir nur der Pfändungsfreibetrag, denn durch Unterhalt für die Kinder und Schulden sieht es die nächsten 10 Jahre nicht wirklich rosig aus.
Sei es, wie es ist, ich versuche das Beste daraus zu machen.
Eigentlich wohne ich wunderschön, an einem kleinen Bachlauf mit Teich, ich habe sogar jetzt das Angeln für mich entdeckt, eine große freie Wiese bis zu einem alten Bauernhof, der zum Verkauf steht.
Eines Tages ich komme gerade von der Arbeit, erzählt mir meine Mutter, dass der alte Lindenhof verkauft sei, sie wüsste aber nichts Genaues. Ich nickte und versuchte Interesse dafür zu zeigen, aber eigentlich war es mir egal, ob und vor allem wer die alte Bude gekauft hat. Nach dem Kaffee mähte ich noch etwas Hasenfutter und versorgte gleich auch die Hühner mit. An die tollen Eier von glücklichen Hühnern konnte ich mich gewöhnen. Einmal im Monat Hasenbraten brauchte ich nicht unbedingt.
Nun, sei es, wie es ist, ich ging also mit unserem Hund noch eine Runde spazieren, da sah ich in der ferne ein kleines Mädchen mit roten Haaren, die zwischen ein paar Pferden herum lief. Ich erzählte es abends beim Essen und Papa erzählte mir, das dass kleine Mädchen 33 Jahre alt ist und Tierärztin sei und wohl Spezialistin für die Pferdedeckung sei.
„Das kleine Ding?“, schaute ich Papa fragend an.
„Es hing Werbung von ihr bei unserem Tierarzt im Wartezimmer“, sagte Papa. Und ja die Größte ist sie wohl nicht. Papa machte eine Geste mit der Hand auf Kniehöhe und Mama sagte nur: „Also weißt du“, und schaute Papa schief an.
Zwei Tage später, es war Samstag und ich war mit Rocco, unserem Hund unterwegs, sagte plötzlich jemand zu mir: „Der Hund gehört aber an die Leine, die Pferde könnten sich schnell erschrecken.“
Ich schaute mich um und sah das kleine Mädchen, das bei näherem Hinsehen gar nicht mehr so jung aussah. Ein blasses Gesicht schon mit ein paar Fältchen, die roten Haare zu einem strengen Zopf gebunden.
„Und sie sind?“, fragte ich neugierig.
„Hi, ich bin Jutta, ich glaube ich bin ihre neue Nachbarin.“ Sie lächelte. „Ich wollte nur ins Gespräch kommen, sorry für den blöden Spruch.“ Sie lief auf mich zu und hielt mir ihre Hand hin.
„Ich bin Reiner“, sagte ich und schaute irritiert auf die kleine Hand, die in meiner geradezu verloren schien.
„Ja, gewachsen bin ich nicht jeden Tag. Meine Eltern haben mich wohl zu selten in den Regen gestellt“, sagte sie, „aber Hunger und Durst habe ich ganz normal.“
Ich wurde verlegen und sagte „Oh, ich wollte nicht unhöflich sein, nur von weitem dachte ich …“
„Schon klar“, viel sie mir ins Wort, „so geht es mir fast überall. Deswegen habe ich mich auf die Pferdedeckung und Zucht spezialisiert, wenn ich ein Kälbchen holen müsste, hätte ich Angst in die Kuh zu fallen.“
„Na, du bist aber taff“, sagte ich und Jutta antwortete: „Das muss ich auch, sonst gehe ich in dem Beruf unter.“
„Warum hast du ausgerechnet hier den Bauernhof gekauft, so abseits vom Schuss?“, fragte ich.
„Na genau deswegen, der Preis war unschlagbar und die Ruhe auch. So viel Platz im und ums Haus. Aber was macht so ein netter junger Mann wie du hier, soweit abseits vom Schuss, wie du es nennst.“
„Mama, Papa und Scheidung.“ Ich musste über mich selbst lachen.
„Auch solo“, sagte Jutta und ich nickte.
„Mal Lust auf einen Kaffee?“, sagte Jutta. „Weißt du, ich will keine feste Bindung, aber mal einen Quickie wäre schon schön.“ Ohne auf Antwort zu warten griff sie mir an die Hose. Oh, vielversprechend“, grinste sie und winkte mir von hinten zu. „Ruf mal an“, sagte sie von weiten, aber ich hatte ja nicht mal eine Nummer von ihr.
In der Woche darauf machte ich nichts anderes, als ihren Hof mit dem Fernglas nach ihr abzusuchen. Donnerstags hatte ich früher Feierabend und machte mich auf den Weg zu ihrem Hof.
Mir schlug das Herz wie bei einem Teenager in der Brust. Ich sprang über Steine durch den kleinen Bachlauf und war fast da. Ich schaute mich um und Sekunden später öffnete sich eine schwere Tür.
Jutta kam im Bademantel aus der Tür und eierte regelrecht auf den Beinen umher.
„Hallo Jutta“, rief ich, „alles in Ordnung?“
Jutta drehte sich um, während ich näher kam. Sie sah fürchterlich verschwitzt aus und mitgenommen aus.
„Ja“, sagte sie angespannt. „Vermutlich wieder etwas mit dem Kreislauf, ich dusche jetzt und lege mich wieder hin. Du bist nicht böse?“, sagte sie und schaute mich an. „Verschieben wir den Kaffee auf Morgen, so um 5.“
„Natürlich“, sagte ich, „und wenn du was brauchst, melde dich.“
Jutta ging zur Eingangstür und Sekunden später viel die Tür ins Schloss. Ich schaute noch heimlich durch das Milchglasfenster und konnte am Rand doch durchsehen und sah ein komisches Gestell.
Die Tür war durch ein Nummernschloss gesichert. Ich konnte mir aber keinen Reim daraus machen. Auf dem Nachhauseweg dachte ich, ob sie mich doch nicht wollte. Schade eigentlich hatte mich auf den schnellen Fick gefreut.
Die nächsten Tage verbrachte ich eigentlich mit beobachten.
Schnell merkte ich das sich ihre Abläufe täglich wiederholten.
Gegen 8 Uhr morgens ausmisten. Um 10 füllte sie Wasser und Getreideschrot auf. Um 11 fuhr sie weg, bis ca. 13 Uhr und pünktlich um 14 Uhr ging sie im Bademantel bekleidet in diese Tür, die durch ein Nummernschloss gesichert war.
Gegen 16 Uhr öffnete sich die Tür wieder und Jutta sah jedes Mal fix und fertig aus. Meistens habe ich sie den ganzen Tag und abends nicht mehr gesehen.
Den nächsten Samstag ging ich mit Rocco schon um 8 Gassi und kam ZUFÄLLIG bei Jutta vorbei.
„Na, schon fleißig?“, sagte ich und winkte ihr entgegen.
„Guten Morgen“, lächelte Jutta und wischte sich über die Stirn.
Sie schwitzte. Zwar hatte sie nur eine kleine Brust, doch ihre Nippel drückten sich fest durch den Stoff.
Jutta sah genau, wo ich hinschaute und sagte: „BHs sind bei mir rausgeworfenes Geld, ich investiere lieber in Piercings. Habe jetzt aber keins drinnen.“
„Du bist ganz schön keck“, sagte ich und grinste.
„Bin mein halbes Leben lang gehänselt worden, wegen meiner Größe, meiner Figur, meinen Tittchen. Jeder Depp fragte mich immer ob ich Geschlechtsverkehr haben könnte, oder nur am Kitzler wichsen. Da geht es nur so.“
„Na in deinen Reiterhosen hast du doch sogar ein schönes rundes Ärschchen“, versuchte ich die Situation zu retten.
Sie lächelte und sagte: „Na, da wird es ja Zeit das du das Ärschchen mal ohne Hose siehst.“
Sie stellte die Gabel wieder zurück und sagte weiter: „Aber einen Kaffee kannst du sofort haben, der läuft schon durch. Habe jetzt etwas Luft.
„Gerne“, sagte ich und Rocco und ich folgten Jutta ins Haus. Hat sich fast nichts verändert zu früher, ich war als Kind oft hier. Sogar der Geruch kommt mir noch bekannt vor. In der Tat, Jutta hatte sogar den alten Küchenschrank wieder etwas aufgepeppt.
„Ich mag das Alte, fühle mich so wohl, was nicht sein muss, wird nicht verändert.“
„Außer, die fette Stahltür mit dem Zahlenschloss.“
Jutta schaute mich an und sagte: „Du glaubst gar nicht was Pferdesperma geklaut wird. Von manchen Pferden ist es ein Vermögen wert. Und die Versicherungen haben Vorschriften deswegen.“
Jutta schüttete 2 Kaffee ein und fragte mich nach Zucker oder Milch.
Ich verneinte und roch am Kaffee. Erst jetzt machte ich mir klar, wie groß Jutta eigentlich ist.
Ich bin 1,88 m groß und Jutta geht mir gerade bis an die Brust.
Ich grinste und Jutta sagte: „Ja, ich bin nur 1,45m groß und wiege 42kg. Habe Schuhgröße 35, weswegen ich Kindergummistiefel habe und ich brauche keinen BH, das heißt noch lange nicht das ich gar keine Brust habe oder das ich da auf Reizungen nicht reagiere.“
Während sie das sagte, zog sie sich das Shirt über den Kopf und legte ihren Oberkörper frei.
„Wäre schön wenn du mir jetzt an den Nippelchen saugst, denn da stehe ich total darauf.“
Sie drückte mich aufs Sofa, setzte sich auf meinen Schoß und hielt mit ihre Nippel vor den Mund.
Ich lutschte an ihren Nippeln, die immer fester und länger wurden. Jutta stöhnte und legte sich nach hinten, während ich ihre Nippel fest zwischen den Zähnen hielt.
Sie streifte mir mein Shirt ab und sagte: „Komm, unter die Dusche.“
Im Flur zogen wir uns schnell aus und ich war erstaunt, was für große Schamlippen Jutta doch hatte.
„Donnerwetter!“, Jutta staunte nicht schlecht, als sie meinen Schwanz zum ersten Mal zu Gesicht bekam.
„Kann mir vorstellen, dass das als Teenager nicht so schön war. Ich wäre da auch auf und davon. Wie groß ist er?“, sagte sie, während sie an im wichste.
„22 x 7“, sagte ich. Jutta lächelte. „Ich bekomme ja nicht mal die Hand darum.“ Sie legte in an den Unterarm von sich. „Wie mein Arm.“
„Wenn du nicht willst“, sagte ich.
„Machst du Witze? Ich laufe schon aus vor Erwartung.“
Jutta öffnete die Beine und wirklich, Tropfen liefen ihr den Schenkel herunter.
„Ich muss mich kaum Bücken zum blasen“, sagte sie und steckte sich die Eichel in den Mund.
Das Luder wusste genau, was sie tun muss. Ich begann schon zu kochen. Aber wie auf Befehl hörte sie auf.
Im Bad schaute ich mich um. Kein Duschvorhang, uralte Lampe, uralte Dusche.
Nur ein Metallaufsatz auf einem 2. Brauseschlauch.
Ich schaute verdutzt und wahrscheinlich fragend. Und als hätte Jutta verstanden auf was ich schaute, sagte sie: „Oh, damit spüle ich mir die Fotze, wenn sie zu sehr juckt, oder irgendwas stecken geblieben ist.“
Jutta stellte den Duschkopf an und zeigte mir, was alles für Strahlarten damit möglich sind. Dann schob sie ihn sich ins Loch.
Das Wasser spritzte darum heraus. Kurz später zog sie das Teil heraus und sagte: „Du glaubst gar nicht mit was ich alles wichse.“
Sie legte mich auf den Rücken und setzte sich auf mein steinhartes Teil. Nach ein paar Stößen war sie weiter als die meisten, die ich bisher gebumst habe.
Ich hatte sogar das Gefühl, ich rammle ihr gegen den Muttermund, was mich schneller aufkochen ließ.
Nach ein paar Minuten gab ich ihr zu verstehen, dass ich gleich komme, und wollte heraus. Aber Jutta behauptete sich auf mir wie auf einem Rodeostier.
„Ich hoffe du verhütest“, sagte ich und schaute Jutta an. Die lächelte und ich spürte etwas an meinem Schwanz. Sie hatte den Metallaufsatz mit in ihre Fotze geschoben, und öffnete das Wasser.
Ein Wasserstrahl traf mich an einer empfindlichen Stelle und ich spritzte los.
Mein Sperma wurde sofort mit dem Wasserstrahl nach draußen befördert. Einige Augenblicke später stieg Jutta ab. Ich holte noch tief Luft. Jutta wichste meinen Schwanz leicht weiter und zu meiner Überraschung stand er kurz später wieder.
„Bereit zur 2. Runde“, sagte Jutta und setzte sich auf mein Gesicht.
Ich leckte an ihrem Kitzler und kaute an ihren Schamlippen, die immer mehr zu werden schienen.
Jutta bearbeitete meinen Schwanz so geschickt, dass ich eine ganze Zeit lang kurz vorm Abspritzen blieb, aber nicht kam.
„Ich komm jetzt“, sagte Jutta. „Schön Mund aufmachen und alles schlucken, dann Schluck ich deines auch.“
Ich wusste gar nicht so recht, was Jutta meinte, aber Sekunden später tropfte mir salziger Schleim in den Mund. Ich explodierte auch und Jutta schob ihren Mund weit über den Schwanz. Sie verschwendete wirklich keinen Tropfen. Auch ich leckte und schluckte, was ich konnte. Es war gefühlt der längste Orgasmus in meinem Leben. Irgendwann dann rutschte Jutta von meinem Gesicht und küsste mich und leckte mir den Mund sauber.
Wir lagen nebeneinander und kamen langsam wieder zu Kräften.
„Hattest du schon mal eine Frau die Schleim absondert?“, fragte sie mich.
„Um ehrlich zu sein, nein“, sagte ich.
Wir duschten noch und Jutta sagte: „Ich muss jetzt Wasser und Schrot auffüllen. Ich würde mich freuen, wenn du wieder meine Furche beackern würdest.“ Wir zogen uns schnell an und gingen gemeinsam nach draußen.
Rocco schnüffelte Jutta nur noch am Schritt herum, während wir gingen.
Zuhause machte ich es mir mit dem Fernglas auf meinem kleinen Balkon bequem und beachtete das Treiben am Hof.
Kurz vor 13 Uhr war Jutta wieder zurück und stellte ihren Passat wieder in den alten Carport.
Ich hatte mir ein Brot geschmiert und wollte eigentlich hinein gehen, als kurz vor zwei Jutta wieder im Bademantel bekleidet zur besagten Metalltür ging. Ich schaute genauer hin und sah, dass Jutta beim Eingeben des Nummerncodes etwas herunter fiel. Sie drehte sich und bückte sich danach und ich sah, dass Jutta nackt unter dem Bademantel war. Nur eine Art Gürtel hatte sie an. Sekunden später verschwand Jutta hinter der Tür.
90 Minuten später öffnete sich die Tür wieder und Jutta kam vollkommen verschwitzt und schlapp wieder aus dem Raum.
Meine Vermutung war, es handelt sich wohl um eine Sauna. Am nächsten Tag wollte ich mir das aus der Nähe anschauen.
Den nächsten Tag musste ich länger arbeiten, deswegen war ich erst Samstag wieder zuhause. Mit Schubkarre und Sense fuhr ich zum Bachlauf, als Alibi holte ich Hasenfutter vom Bachufer.
Um halb zwei ging Jutta wieder durch die Tür im Bademantel. Diesmal waren es nur 70 Minuten, aber ich war in Lauerstellung. In Großeinstellung hatte ich jetzt Jutta vor dem Fernglas. Ich war aufgeregt wie ein Schulkind und hoffte, dass mein Versteck sicher ist. Jutta verschloss die Tür hinter sich und lehnte sich wieder vollkommen kraftlos an die Wand. Ihr Bademantel öffnete sich dabei und zeigte ihren nackten Körper.
Donnerwetter, diesmal hatte sie wirklich große Piercingringe in ihren Warzen.
Ich war vielleicht 50 Meter von ihr entfernt und traute meinen Augen nicht. Es war kein Gürtel, sondern sie hatte schwarze Gummibänder an den Oberschenkeln und zog sich damit die Schamlippen auseinander. Aus ihrem Loch tropfte weißer Schleim.
Wenn ich nur wüsste, was da drinnen vor sich geht, schoss es mir durch den Kopf.
Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt. Da kommt der weiße Audi wieder. Angeblich ein Abnehmer für eine Portion sündhaft teures Sperma eines Araberhengstes. Belgisches Kennzeichen. „Der ist mal eben fast 600 km gefahren“, dachte ich. „Jutta hat wenigstens ihren Bademantel zugemacht“, dachte ich.
„Idiot“, dachte ich, „jetzt reagierst du schon wie eifersüchtig.“
Die zwei verschwanden hinter der schweren Tür. Nach 5 Minuten konnte ich es nicht mehr erwarten und schlich zum Fenster. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte nicht wirklich was erkennen.
Gefliester Raum, alles Edelstahl oder Chrom. Das Wiehern eines Pferdes konnte ich noch hören.
Zehn Minuten später fuhr die gesamte Edelstahlanlage auf die Seite. „Wow, eine Geheimtür“, dachte ich noch und der Kerl aus dem Audi kam heraus. Ich schaffte es gerade noch ums Eck in den Holzschuppen. Fast hätte mich der Kerl gesehen. Sekunden später war der Audi verschwunden.
Mir pochte das Herz am Hals, ich traute mich nicht zu bewegen.
Fünf Minuten später wagte ich den Sprung über den Bach in mein Versteck.
Geschafft, sie hat mich wohl nicht gesehen. Nach einer halben Stunde bin ich nach Hause. Jutta habe ich nicht gesehen, obwohl die Tür nur angelehnt war.
Zuhause habe ich erst mal meiner Mutter geholfen. Nach Hühner füttern und Hasen versorgen, hackten wir noch die Kartoffeln, die wir hinter dem Haus selbst anbauen. Nass geschwitzt ging ich erst mal duschen. Nur mit Handtuch bekleidet setzte ich mich noch mal in die Abendsonne auf die Terrasse. Beim Blick durchs Fernglas machte ich mir allerdings Gedanken. Die schwere Tür stand immer noch offen, es ist mittlerweile schon halb acht.
Ich beschloss, nach dem Rechten zu sehen. Minuten später war ich angezogen auf dem Weg zum Hof von Jutta.
Ab dem Bach rief ich nach Jutta, hörte aber keine Antwort.
Auch auf mein Klingeln an der Haustüre reagierte sie nicht.
„Betreten für Unbefugte verboten.“ Das Schild sprang mich fast an.
„Hallo“, rief ich in die Tür und hörte eine dumpfe Stimme.
Ich öffnete die Tür weiter, um durch zu passen, und schlich fast zu der versteckten Tür.
Ein komisch warmer Geruch kam mir entgegen. „Wie zuhause, es riecht nach Stall“, dachte ich.
Durch die linke Tür hörte ich Geräusche und öffnete sie. Drei Schweine und ein Eber.
Respekt, für das Teil, dachte ich, 1m hoch und bestimmt 300kg. In der Nachbarbox stand nur eine Art Röhre, etwa 60 cm hoch und mit Teppich belegt. Zwei kleine, in Plastik eingepackte Eimerchen standen noch darunter, aber keine Spur von Jutta.
Im Flur ging ich durch die rechte Tür und gelangte in einen Pferdestall. Drei tolle Prachtstuten, sehr gepflegt, in ihren Boxen. Im Raum dahinter sprang ein Hengst aufgeregt durch den Raum. Er wird sie doch nicht getreten haben, ich hatte Angst bei dem Gedanken. Und Angst hatte ich auch vor dem Hengst, der doch ein ganzes Stück größer war als die Stuten.
Er war wohl erregt, denn sein Schwanz war ausgefahren und bestimmt 50 cm lang.
Zu meiner Erleichterung konnte ich den Hengst relativ leicht greifen und in seine Box sperren.
Immer noch kein Zeichen von Jutta.
Drei große Kühlschränke und eine mega Gefriertruhe standen auf dem Weg. Ich öffnete den ersten Kühlschrank, der mit Zeus beschriftet war, und sah das er randvoll mit Sperma, von welchem Tier auch immer war.
Davor stand ein Holzgestell, oben mit Fell belegt und hinten ein 10-15 cm großes Loch. Plötzlich hörte ich ein Husten.
„Jutta?“, rief ich.
„Hust, hust, ich bin hier“
Ich traute meinen Augen nicht Jutta war unterhalb des Gestelles festgebunden.
Sie war komplett nackt. Ihre Hände waren an den Pfosten festgebunden und sie blutete am Kopf.
Sie war fast im Spagat in den Apparat gespannt. Aus ihrer Fotze tropfte Flüssigkeit.
Ich machte Jutta die Hände los und wollte sie aus dem Gestell heben.
„Halt“, sagte sie, „das muss ich selber tun, es ist eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten.“
Jutta drehte die Beinklammern zurück und drehte an einer Schraube. Dann zog Sie sich etwas nach vorne und stellte sich. Sie drehte sich um und nahm den Bademantel von der Wand, der ihr aus der Hand glitt und auf den Boden fiel. Sie bückte sich und ich sah das ihr Loch extrem weit offen stand und tropfte.
„Komm, ich bring dich hoch“, sagte ich und trug Jutta ins Haus und unter die Dusche.
Sie duschte 10 Minuten lang und ich hatte ihr etwas zu trinken eingeschenkt.
Nackt, und nur mit dem Ledergürtel um, setzte sie sich aufs Sofa.
Sie sagte lange nichts.
„Na, jetzt weiß ich auch was hinter der Tür ist, und warum sie so gut gesichert ist.“
„Jetzt bin ich am Arsch“, sagte Jutta. „Ich werde meine Zulassung verlieren und muss wegziehen.“
Jutta begann zu weinen.
„Also, bei mir ist dein Geheimnis in guten Händen“, versuchte ich Jutta zu trösten.
„Es konnte ja nicht ewig gut gehen. Ein Haufen Geld verdient und meinen Spaß gehabt.“
„Ich bin froh, das du nicht zu Schaden gekommen bist.“
„Ach, das Gestell ist absolut sicher. Zuerst hole ich den Hengst aus der Box und gebe ihm Hafer, dann schiebe ich mich ins Gestell. Wie du ja gesehen hast kann der Hengst mich nicht aufspießen, die ersten 15 cm muss er ja durch ein Holzloch. Mit der Schraube drehe ich mir einen Spreizer ins Loch damit der Hengst nicht daneben sticht. Wenn der Hengst an meinen Muttermund stößt schiebt sich der ganze Wagen auf Rollen nach vorne, also alles Safe und das Sperma läuft dann ins kleine Gefäß darunter und wird gesammelt. Immerhin so 100 ml.“
Sie lachte. „Mein Ex sagte mal, die besteht nur aus Hirn und Fotze. Da hat er wohl irgendwie Recht. Wirst du es erzählen?“, fragte sie kleinlaut.
„Also ich bestimmt nicht und der Samendieb bestimmt auch nicht, denn er hat ja einen Diebstahl begangen.“
„Und ehe du fragst, ich habe den Audi mit quietschenden Reifen wegfahren sehen.“
„Wie lange dauert das?“, fragte ich Jutta und zeigte auf ihr offenes Loch.
Jutta legte sich den Eisbeutel auf ihre Beule und sagte dann: „Das Schlimme ist ich könnt schon wieder.“
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Eine Fortsetzung wäre geil die Geschichte hat doch noch einiges an Potential
eine geile Story ich hoffe wir werden eine Fortsetzung erhalten
Würde ich auch so sagen, geile Geschichte Fortsetzung erwünscht .
hoffe es gibt eine Fortsetzung der geilen Geschichte
da würde ich auch sehr gern eine Fortsetzung lesen…vielleicht wie die beiden sich mit den Pferden vergnügen
Hi. Ja geil geschrieben. Da muss eine Fortsetzung kommen…
Eine geile Story, die Potenzial zu mehr hat!
Würde mich auf eine Fortsetzung freuen! 🙂
Wäre schön, mehr von dieser fantastischen Geschichte zu lesen,..absolut geile Story
Tolle und geile Geschichte, es wäre wirklich schön, wenn dieser Geschichte noch Fortsetzungen folgen würden.