Gerda bestand darauf, dass Johanna in ihrer Kammer schläft. Als Tochter des Hofherrn gehörte ihr eigentlich die Kammer alleine. Johanna nahm das gerne an, denn in der Bedienstetenkammer mit Olaf zu schlafen konnte anstrengend sein, denn er schnarchte mitunter fürchterlich. Außerdem hatte sich ein Band der Freundschaft zwischen Gerda und ihr gebildet und sie war gerne bei ihr.
Die beiden schliefen schnell ein. Doch nach den vielen Begattungen durch die Eber fühlten beide mehrmals in der Nacht Druck auf der Blase und mussten rauslaufen. Das Ebersperma verloren sie dadurch nicht, dafür sorgte der klebrige Pfropfen, mit dem die Eber den Muttermund verklebt hatten.
Sie hatten also eine eher unruhige Nacht und so passierte es, dass sie am nächsten Morgen die letzten am Frühstückstisch waren.
„Ach schau an, die Damen sind auch schon aufgestanden. Wir hoffen, ihr habt wohl geruht“, sprach Joseph, der Haus- und Hofherr des Bönstruperhofs. Er war meistens gut gelaunt, ein herzlicher Typ und fuhr nur selten aus der Haut. Daher lächelte er verschmitzt, als sich die beiden jungen Frauen leicht beschämt hinsetzten. Beide hielten sich, ohne es bewusst zu merken, eine Hand auf ihre Bäuche, die durch das viele Ebersperma in ihnen immer noch leicht gewölbt waren. Die Männer grinsten.
Eine Weile saßen sie schweigend am Tisch und aßen. Erst als alle satt waren, atmete Joseph tief ein.
„Ich will euch noch von meinem Besuch auf dem Markt in Nordwalde erzählen“, begann er. Sie schauten ihn alle an und ahnten, dass es nicht dabei bleiben würde, dass er von seinen Einkäufen berichtete.
„Es gibt reichlich traurige und schreckliche Kunde“, sprach er weiter. „Die Schweden und die Franzosen, ihre Verbündeten, sind immer noch in Westfalen. Sie marodieren durch die Dörfer und Bauernschaften. Was das bedeutet, könnt ihr euch denken …“ Er schaute Johanna an, der es eiskalt über den Rücken lief. Erinnerungen vom Überfall auf ihren elterlichen Hof kamen hoch.
Joseph sprach weiter: „Es kommt aber noch schlimmer. Söldner sind über Greven hergefallen. Die Stadt wurde geplündert und gebrandschatzt. Hunderte sollen sie getötet haben. Alle Straßen und Plätze sollen bis in den letzten Winkel nass vom Blut gewesen sein. Wer weiß, ob die Stadt nicht sogar wüst liegt.“
Er schüttelte den Kopf. Alle waren schweigsam. Der vermaledeite Krieg wollte weder aufhören noch weiterziehen. Schließlich erhob Joseph den Kopf und sprach mit fester Stimme weiter. „Ich habe beschlossen, unseren Zufahrtsweg unbrauchbar zu machen. Er sieht eh schon so aus, als würde er kaum noch benutzt. Wir werden da, wo der Weg in den Wald einfährt, ein paar Bäume fällen und sie auf den Weg fallen lassen. Nur noch zu Fuß oder zu Pferd werden wir über Wildwechselpfade unseren Hof verlassen. So werden wir hier hoffentlich nie gefunden werden!“
Heinrich und Olaf nickten. Damit war es beschlossene Sache.
Sie schwiegen einen Moment, dann standen sie nacheinander auf. Maria, Josephs Frau machte sich daran, das Essen für den Tag zu kochen, die drei Männer würden erst das Vieh füttern und die Ställe ausmisten. Danach würden sie los, die ersten Bäume fällen.
Für Johanna gingen die Exerzitien weiter und Gerda würde sie weiter dabei unterstützen. Gerda tat das gerne, nicht nur, weil sie anfing, Johanna wie eine Schwester zu sehen, sondern weil das auch für sie viel Spaß bedeutete.
„Wie weit seit ihr?“, fragte Joseph seine Tochter.
Gerda antwortete wahrheitsgetreu. „Johanna kennt die Hunde und die Eber.“
Joseph lächelte.
„Guter Anfang“, meinte er, „und wie geht es weiter?“
„Gleich kommen die Hunde wieder dran, diesmal in ihren Popo. Danach unsere beiden Rückepferde und zum Schluss der Esel …“
„Wunderbar! Brave Mädchen!“
Josef tätschelte Johannas Backe und gab seiner Tochter einen Klatsch auf den Po. Dann fasste er mit je einer flachen Hand auf die leicht gewölbten Bäuche der Mädchen, grinste und sagte: „Unsere heilige Maria ist stolz auf zwei so fromme Dienerinnen!“ Dann ging er arbeiten. Er stoppte jedoch nach einigen Metern und rief zurück: „Der Esel kann auch in den Hintern!“
„Ja Vater, natürlich …“
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Die beiden gingen in ihre Kammer. Sie nahmen die beiden Rüden mit. Johanna spürte ein erregtes Kribbeln in ihrem Bauch, denn sie wusste, wie gut die Hunde waren. Je öfter sie Sex mit Tieren hatte, desto weniger konnte sie verstehen, was andere am Sex mit Menschen fanden. Auch wenn sie mit Menschen noch welchen hatte, konnte sie sich nicht mehr vorstellen, dass das befriedigend sein könnte.
Kaum in der Kammer fielen auch schon die Kleider. Sie kicherten, weil sie gleichzeitig begannen, sich auszuziehen, ohne das sie was sagen mussten.
„Beug dich mal vor“, wies Gerda ihre Freundin an. Sie nahm ein kleines Behältnis, in der eine nach Kräutern riechende Salbe war. Sie nahm reichlich davon auf einen Finger und drückte es auf das jungfräuliche Arschloch ihrer Freundin. Sie rieb es ein und drückte es auch in das Loch hinein und verteilte die Creme dort.
„Das entspannt deinen Hintern … so eng … die Hunde werden ihre Freude haben“, flüsterte sie. Minutenlang massierte sie das Loch. Johanna merkte eine wohlige Wärme, die von der Creme ausging.
„So, nun beten und dann auf alle viere, du Hündin!“, feixte Gerda. Johanna zögerte nicht. Die beiden Mädels sprachen wieder ihr Gebet:
„Heiliger Vater im Himmel,
ich danke dir für jedes Tier!
Mögen sie mich begatten,
auf das sie ihre Fruchtbarkeit
in mich ergießen werden.
Amen!“
Dann stellten sie sich auf alle viere. Die Hunde wussten, was zu tun ist.
„Nimm eine Hand nach hinten und führ seinen Stab, auf das er dich in den Po fickt!“, wies Gerda an.
Flugs waren die Rüden auf den Rücken der Mädels. Johanna tat, wie Gerda ihr gesagt hatte, und bemühte sich, den Penis zu führen. Sie hatte etwas Probleme, sodass Gerdas Rüde schneller ins Ziel kam. Sie hörte, wie ihre Freundin laut aufjauchzte, als ihr Hintern erobert wurde. Das spornte sie an.
Dann, fast schon überraschend schnell, fand auch ihr Rüde sein Ziel. Mit einem harten Stoß fuhr er seinen Penis tief in ihren Hintern hinein. Johanna quiekte auf. Das war heftig. Im Hintern fühlte sich der Rüde viel größer an und er dehnte ihren Hintern ohne Rücksicht auf. Stoß um Stoß drang er tiefer und schließlich drückte er seinen schon halb angeschwollenen Knoten hindurch. Nochmal quiekte sie laut auf.
„Jaaa, fick sie! Entjungfere ihren Arsch!“, hörte sie Gerda den Hund anfeuern. Sie schaute kurz rüber. Gerda stand bereits Hintern an Hintern mit ihrem Rüden.
Der Hundepenis in ihr wurde immer größer und dicker. Johanna keuchte und jauchzte. Der Knoten drückte auf ihre Blase und schließlich konnte sie es nicht mehr halten. Ein kleiner Sturzbach plätscherte aus ihr heraus. Das Gerda kicherte und feixte, bekam sie gar nicht mit.
Schließlich hörte der Rüde auf zu ficken und blieb ruhig in ihr. Sie fühlte, wie sein heißer Saft in sie floss und sie konnte sich entspannen. Nun fühlte es sich richtig gut an, wie er in ihr steckte und sie genoss die Verbindung mit dem Tier. Sie nahm auch Gerda neben sich wahr, die ebenfalls mit ihrem Rüden verbunden war und stöhnte und keuchte. Die beiden sahen sich an und lächelten.
Es dauerte lange, bis die Rüden fertig waren und sich lösten. Die beiden lagen noch ein Weilchen. Sie kuschelten sich zusammen, streichelten sich und fingen an, sich zu küssen.
„Einen Höhepunkt hatte ich dieses Mal aber nicht …“, flüsterte Johanna schließlich.
„Im Po passiert das auch nicht so schnell.“ Gerda schaute ihre Freundin an und sprach dann weiter. „Das ist auch nicht wichtig. Hauptsache die Tiere kommen richtig gut!“
Johanna war erst etwas irritiert. Aber sie verstand und nickte.
Ein wenig später erhoben sich die beiden. Sie knieten sich nieder und sprachen ihr Gebet nach dem Sex:
„Gelobt sei Maria Magdalena,
Heilige der tierischen Wollust,
ich danke dir von ganzem Herzen,
das dieses Tier in mir war!
Amen“
Dann knieten sie sich hinter ihre Hunde, flüsterten gemeinsam: „Maria Magdalena, Heilige der tierischen Wollust, segne diesen geilen Rüden!“, und küssten leidenschaftlich die Hintern der Hunde.
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Wieder angezogen gingen die beiden über das Flett in die Deele. Zielstrebig gingen sie auf die Ställe der beiden Rückepferde zu. Es waren zwei wirklich große, schwere Kaltblüter, die gutmütig, aber kräftig waren. Gerda wusste, dass die Männer die beiden Hengste im Stall gelassen hatten und dadurch selbst härter im Wald arbeiten mussten. Es zeigte, wie wichtig ihnen Johanna und ihre Exerzitien sind.
Johanna staunte, wie riesig die Tiere waren. Sie konnte ihnen nicht über den Rücken schauen. Angst hatte sie aber nicht, denn sie kannte sich von klein auf mit Pferden und Nutztieren aus.
„Was für prächtige Kerle“, flüsterte Gerda und strich bei dem einen Hengst über die Flanken.
„Die sollen uns ficken?“, staunte Johanna.
Ihre Freundin lachte.
„Neee, die würden uns zerreißen. Die beiden befriedigen wir mit den Händen und dem Mund! Und nun hopp hopp raus aus den Kleidern!“
Gerda kniete sich neben eines der beiden Tiere und deutete Johanna, sich neben sie zu knien.
„Schau mir zu, ich zeige es dir.“
Dann fing sie an, sanft die riesigen Hoden und den noch nicht ausgeschachteten Penis des riesigen Tiers sanft zu massieren. Der Hengst schnaubte wohlig und bald wurde sein Penis größer. Johanna staunte mit offenem Mund, wie riesig das Teil wurde. Gerda schaffte es, dass er schon bald komplett ausgeschachtet war. Der Penis war länger und dicker als ein Männerarm. Nicht lange, und er war nicht nur riesengroß, sondern auch hart und steif. Gerda massierte mit beiden Händen den Schaft und knetete ab und zu sanft die immer größer werdende Eichel.
Der Hengst fing an, Stoßbewegungen zu machen, und Gerda hatte etwas Mühe, das Prachtteil in ihren Händen zu halten und weiter zu massieren.
„Huhuiiii … du wildes kleines Pferdchen“, feixte sie flüsternd, ohne dabei aufzuhören, ihn zu verwöhnen. Dann fing sie an, die riesige Eichel mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie knutschte, leckte und saugte daran und fing an, mit ihrer Zunge das Loch in der Mitte zu verwöhnen.
Johanna hörte, wie der Hengst schnaubte und keuchte. Und dann kam er.
Ein kräftiger Strahl cremeweißer Flüssigkeit schoss aus seinem Penis heraus, spritzte in Gerdas Mund und Gesicht. Johanna hörte, wie ihre Freundin schmatzte und gurgelte und sah, dass sie versuchte, so viel von der warmen Flüssigkeit zu trinken wie sie nur konnte. Das gelang ihr aber nicht so wirklich, denn es war so viel und kam so schnell, dass es in ihr Gesicht und ihre Haare spritzte.
Dann war der Hengst auch schon fertig.
„Ohhhh, war das gut“, japste Gerda atemlos. Dann leckte sie noch die letzten Tropfen von dem sich zurückziehenden Pferdepenis ab.
„So, und nun du!“, sagte sie. Nach einer kleinen Pause sagte sie noch: „Keine Sorge, ich helfe dir“, und kicherte.
Die beiden knieten sich neben dem anderen Hengst hin. Er war eindeutig nicht kleiner. Johanna fasste an die Hoden des riesigen Tiers. Sie waren warm und der Hodensack fühlte sich samtig an. Ein schönes Gefühl. Die Hoden waren riesig und sie fing an, sie sanft zu streicheln. Dann massierte sie auch den noch nicht ausgefahrenen Penis. Die ersten Minuten half Gerda noch, damit Johanna den Hengst erregt. Aber sie sah, dass Johanna ein Naturtalent ist und es schnell raus hatte, den Penis es Tieres zu einem riesigen, harten Knüppel anschwellen zu lassen.
Als die Eichel des riesigen Penis anschwoll und immer dicker wurde, wies Gerda ihre Freundin an: „Küss ihn, leck ihn, knutsch ihn!“
Johanna gehorchte und gab sich Mühe, es genauso gut zu machen wie Greta zuvor. Sie merkte, wie der Penis anfing zu pulsieren und erwartete, dass er bald seinen fruchtbaren Saft spritzen würde.
Doch sie wurde überrascht.
Plötzlich schoss eine warme Flut in ihr Gesicht. Doch es war kein Sperma. Stattdessen ergoss sich ein nicht endender Strahl aus seiner Blase in ihr Gesicht.
Gerda lachte laut auf. Damit hatte sie auch nicht gerechnet.
„Schluck, schluck, schluck!“, rief sie.
Ohne nachzudenken, gehorchte Johanna und bemühte sich, so viel wie nur möglich von dem warmen, bitteren Saft zu trinken. Das meiste jedoch spritzte auf ihr Gesicht, ihre Haare und ihren Körper. Im Nu war sie pitschnass von der Pferdepisse.
Dann war der Hengst fertig. Er zog sich zurück. Gerda kicherte immer noch.
„Du Arme“, feixte sie. „Das war aber eine große Portion vom Schwedentrunk.“
Johanna hustete und keuchte. Sie hatte sich verschluckt und konnte nicht antworten. Gerda beugte sich vor, küsste ihre Freundin auf den Mund und fing dann an, die Pferdepisse vom Gesicht und den Brüsten abzulecken. Dann griff sie ein Leinentuch und rieb sie trocken.
„Du wirst noch tagelang nach Pferdepisse riechen“, meinte sie und grinste frech. „Na komm, ziehen wir uns an. Du musst ans Feuer, bis deine Haare trocken sind.“
Damit gingen sie zur Feuerstelle ins Flett.
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Das warme Feuer tat Johanna gut. Die beiden aßen ein wenig von dem Eintopf, der über dem Feuer warm gehalten wurde. Kurz darauf kamen auch Olaf, Heinrich und Joseph rein. Sie waren sichtlich durchgefroren und nass.
„Vermaledeites Wetter …“, keuchte Joseph. Das Wetter war schlechter geworden und Regen und Schnee wechselten sich ab. Der Hofherr ärgerte sich, nicht so viel geschafft zu haben, wie er vorgehabt hatte.
„Es dürfte noch zwei Stunden hell sein, Vater, aber wenn wir wieder rausgehen, holen wir uns was weg. Das können wir uns nicht erlauben …“, sprach Heinrich. Sein Vater schaute verdrießlich.
„Ich weiß“, grummelte er. Er seufzte ergeben und grummelte dann noch: „Naja, drei Bäume haben wir geschafft. Die liegen auch ganz gut. Unpassierbar ist der Weg schon mal.“
Schweigend saßen sie alle da und löffelten ihr Essen. Schließlich durchbrach Joseph, durch das Essen wieder milder gestimmt, die Stille.
„Hier riechts streng!“, meinte er und schaute die jungen Frauen an.
„Stimmt, nach Pferd … Pferdepisse!“, setzte Olaf nach.
Die Männer fingen an zu grinsen. Das war etwas, das sie aufheiterte.
„Johanna hat einen ordentlichen Schluck frischen Schwedentrunk bekommen“, beantwortete Gerda die nicht gestellte Frage. Nun lachten die Männer, während Johanna rot anlief.
„Nichts zum Schämen!“, meinte Josef und blickte zu Gerda „Ihr wart bei den großen Jungs, nicht wahr. Hast du sie denn nicht gewarnt, dass das passiert?“
„Nö“, antwortete Gerda und fing an zu lachen.
„Böses Mädchen“, feixte ihr Bruder dazu.
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Eine kurze Zeit später schaute Gerda zu Johanna rüber. Sie sah, dass die Haare ihrer Freundin getrocknet waren.
„Es wird Zeit, der Esel wartet …“, meinte sie. Johanna lächelte und sie machten sich auf zum Eselstall.
Der Eselhengst war bei weitem nicht so groß wie die Pferde. Trotzdem wusste Johanna, dass das, was nun kommen würde, eine echte Herausforderung werden würde. Sie hatte etwas Angst, aber gleichzeitig war sie auch unheimlich erregt und wollte es auf jeden Fall.
„Wie der große Onkel von so einem Tier aussieht, weißt du ja schon …“, meinte Gerda, „und wie man ihn erregt, auch.“
Johanna nickte. „Na dann leg mal los …“
Sie kniete sich neben dem Esel ins Stroh und streichelte mit den Händen über die Hoden und dann über den noch kleinen Penis des Hengstes. Der schnaubte freudig. Sie streichelte weiter und schon bald regte sich sein Gemächt. Langsam wurde sein Penis immer größer und länger. Johanna staunte. Das Teil war zwar nicht so dick wie die von den Kaltblütern, aber erstaunlich lang.
Gerda kicherte. „Na, was meinste … schaffste den in deinen Po?“
„Muss ich doch …“, antwortete sie und dachte dabei an die Worte von Gerdas Vater.
„Ja …“
Gerda nahm ihre Freundin bei der Hand. „Komm, ich helf dir, damit es auch klappt.“
Sie führte Johanna zum Rand der Box und leitete sie an, sich breitbeinig davor zu stellen, den Oberkörper nach vorne gebeugt und mit beiden Händen an das Gatter gefasst.
„Halt dich gut fest so, der Gute wird dich kräftig nach vorne schieben!“
Der Eselhengst sah, wie Johanna stand und wusste, dass er sie begatten durfte. Aufgeregt schnaubte er und drängte zu den jungen Frauen hin.
„Hui, der Gute ist heute besonders geil. Der wird dich ziemlich hart durchficken“, feixte Gerda.
Bevor der Esel noch unruhiger wurde, beeilte sich Gerda, ihrer Freundin noch mal mit der Salbe wie schon bei den Rüden ihren Hintereingang geschmeidig zu machen. Sie war nicht sparsam mit dem Zeug und sie schaffte es auch, noch etwas auf den halberigierten Penis des Tieres zu verteilen. Die ätherischen Öle in der Salbe halfen nicht nur, dass Johannas Schließmuskel entspannte, sondern führten auch dazu, dass der Eselhengst eine unglaublich harte Erektion bekam. Das Tier war jetzt wild darauf, endlich zu ficken.
Augenblicke später sprang er auf Johanna drauf. Sie keuchte, denn das Tier war schwer und sie musste sich in der Tat kräftig dagegen stemmen. Sie spürte, wie er nach vorne drängte und merkte, wie seine harte Penisspitze immer wieder an ihre Arschbacken stieß auf der Suche nach einem Loch, in das er eindringen konnte.
Gerda half dem Hengst, damit er nicht in die Möse eindrang. So wie es ihr Vater wünschte, führte sie den Penis zu Johannas Arschloch. Kaum dass das Tier einen Eingang fühlte, stieß er zu.
Johanna quiekte auf, als der Eselhengst seinen Penis in sie schob. Mit kräftigen Schüben drang er Stoß für Stoß schnell tiefer in sie. Noch nie hatte sie auch nur ansatzweise etwas so tief in sich gehabt. Sie japste und keuchte.
„Sei tapfer!“, rief Gerda. Johanna blieb auch gar nichts anderes übrig, als es über sich ergehen zu lassen. Der Hengst fickte sie mit kräftigen Stößen und drang dabei immer tiefer ein. Aber es dauerte nicht lange, bis seine Stöße aufhörten und er kam. Der Esel schnaufte heftig, während er seinen fruchtbaren Saft tief in Johannas Därme entlud. Danach erschlaffte sein Penis schon und flutschte zusammen mit einem Schwall Sperma aus ihr heraus.
„Wooaahhhh …“, kam nur aus Johanna heraus und sie sackte auf die Knie. Gerda fing sie ab und stütze sie.
„War’s so heftig?“, fragte sie leise. Johanna nickte nur.
„Ich weiß …“, flüsterte sie weiter und strich ihrer Freundin durchs Haar.
„Es … es war aber auch wunderbar!“, keuchte Johanna leise und atemlos. „Es war nur zu schnell zu Ende …“
Gerda kicherte beim letzten Satz. „Du bist ja eine ganz Wilde. Na, da wird er sich sicher noch öfter mit dir vergnügen dürfen.“
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Nachdem Johanna ein wenig zu Atem gekommen war und ihre Knie nicht mehr zitterten, knieten sich die beiden hin, lobten den Hengst in einem Gebet an Maria und küssten seinen Hintern.
Dann gingen sie zurück ins Flett. „Ich glaube, für heute ist genug“, meinte Gerda. „Ach, echt? Lass uns doch mit den Hunden in unsere Kammer …“, erwiderte Johanna. „Du Ferkelchen … einverstanden!“
Kichernd verschwanden die beiden. Olaf, Heinrich und Joseph, die an den beiden vorbei gingen, schauten hinterher.
„Haben wir noch viel zu tun heute?“, fragte Olaf. Joseph schüttelte mit dem Kopf.
„Dann geh ich in den Schweinestall …“, sagte Heinrich.
„Ich komme mit!“, kam von Olaf und schon gingen die beiden los.
Joseph schaute zur einen Seite und sah noch, wie die Tür zur Kammer der Mädels zu ging. Dann sah er auf der anderen Seite wie sein Sohn und der Knecht im Schweinestall verschwanden.
„Mhhhhhh …“ Er zuckte mit den Schultern. „Maria“, sprach er zu seiner Frau, „Lust auf die Hengste?“ „Immer doch!“, antwortete sie.
Joseph lächelte. Ein wahrlich christliches Tagesende. Die heilige Maria kann Stolz auf den Hof und seine Leute sein.
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Eine tolle Geschichte. Sehr erregend und plastisch beschrieben.
Davon sollte es weitere Fortsetzungen geben.
Keine Sorge, Ideen für weitere Fortsetzungen habe ich schon. Ich muss nur noch Zeit und Muße finden…
Ich würde mich freuen über Fortsetzungen gerade auch über die Feielichkeiten zum Besuch der Bischöfin? Wie reist sie an? mit (großem) Gefolge?
Wie geht es weiter mit der Hofgemeinschaft?
Wann treten die restlichen Mitglieder des Bauernhofes miteinander in geile Spiele
gemeinsam ein?
Etwas mehr Weihwasser (Pisse) würde mir auch gut gefallen!!
Freue mich auf eine Antwort
GG
Bernd
Einfühlsame und nachvollziehbare Geschichte.
Angenehmer Erzählstil,nicht so reisserrisch und übertrieben.
Gefällt mir sehr gut und wäre dankbar für eine Fortsetzung.
Ideen scheinen ja vorhanden)))
Ja, Pläne für weitere Fortsetzungen sind vorhanden. Einzig die Zeit, die fehlt mir 🙂
Und Glückwunsch zum zweiten Platz im Wettbewerb,auch wenn Deine Geschichte für mich ein zweiter Erster Platz ist.