Kim und ihre Bälle

Die junge heranwachsende Tochter Kim war ein aufgeweckter, neugieriger Fratz. Kaum dass sie richtig laufen konnte, rannte sie allem, was rund war und rollte hinterher. Oft lieferte sich Kim mit dem treuen Schäferhund der Familie ein Wettrennen, wer den Ball als Erster fand, das die zwar flinke Kim nur in den seltensten Fällen gewann.

Der sportliche Erzeuger erkannte bald in ihr Talent zum Fußball. Kim freute sich riesig, als ihr der stolze Papa verkündete, sie beim hiesigen Sportverein angemeldet zu haben.

Schon ein paar Tage später, beim ersten Training fiel dem Übungsleiter ihr schon beachtliches fußballerisches Können auf. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass sie bald in der Jugendmannschaft mitspielen durfte, wo bis zu einem gewissen Alter Jungs und Mädels in einer Mannschaft ihr Können gegen andere Mannschaften zeigen konnten. Kim entwickelte sich schnell zu einer Führungspersönlichkeit auf dem Rasen. Sie nannte alles, was rund war Bälle, egal ob es Klöße, oder Orangen waren.

Selbstverständlich entging den Talentsuchern der größeren Vereine Kims Können nicht. Es war eine Frage der Zeit, bis Kim zu einem großen namhaften Verein wechselte und dort natürlich bessere Trainer und super Trainingsmöglichkeiten vorfand.

Natürlich wurde die Schule dabei nicht vernachlässigt. Aus der kleinen Kim wurde ein hübscher Teenager, dem nicht nur junge Männer nachstarrten. Auch während des gemeinsamen Duschens nach dem Training bemerkte sie die teils gierigen Blicke auf ihre schon sehr mächtigen Titten. Logisch, dass sich die Mädels auch bei passenden Gelegenheiten über sexuelle Dinge unterhielten. Die Kolleginnen merkten schnell, dass Kim da so gut wie keine Erfahrungen hatte. Bisher hatte sie ihr Fötzchen nur mit Fingern zum Orgasmus gebracht.

Da nahm sich die Torhüterin ihrer an, die aus ihrer Bisexualität kein großes Geheimnis machte. Nichts Schlimmes ahnend ging Kim mit ihr aufs Zimmer. Dort wurde ihr schnell klar, was Caro mit ihr vorhatte. In ihr entstand ein Gefühlsmischmasch aus geiler Neugier und Scham.

Doch Caro verführte die unerfahrene Kim mit sanfter Gewalt, zog sie unter heißen Küssen aus, leckte, massierte ihren Busen und rieb dabei die Klit von Kim. Als Caro jedoch begann, die noch jungfräuliche Fotze zu lecken, war es um Kim geschehen. Es durchzuckte und überrollte sie ein sagenhafter Orgasmus, wie sie ihn noch nie vorher genossen hatte. In ihrem ekstaseähnlichen Zustand war es ihr entgangen, dass sich Caro verkehrt herum auf die gelegt hatte, wodurch Kim ganz automatisch nun auch erstmals eine geile klitschnasse Fotze leckte, was ihren gewaltigen Höhepunkt enorm beschleunigte.

Caro wollte es nun wissen. Sie zog unter einem Kissen einen immer griffbereiten künstlichen Lusthelfer hervor und fickte Kim damit. Es kamen nur wenige Blutstropfen heraus, vermutlich hatte sich Kim beim Sport selber, ohne es zu wissen entjungfert. Der stattliche Dildo brachte Kim erneut bald wieder zum Gipfel der Lust. Nun war Kim ebenfalls, wie viele bekannte Sportler, bzw. Sportlerinnen in die Fußstapfen der gleichgeschlechtlichen Liebe eingetreten. Das war ihr zuerst gar nicht bewusst, denn die fantastischen Gefühle, die sie mit Caro genossen hatte, waren überwältigend!

Natürlich hatte die Torhüterin einen festen Freund, der ihrer Meinung nach Kim in ihrem Beisein erstmals ficken sollte. Sie schilderte dem unerfahrenen Mädchen in den schillerndsten Farben, die geilsten, sexuellen Varianten, bis Kim es kaum mehr erwarten konnte einen echten, pulsierendem Schwanz in ihrer Fickspalte zu haben.

Natürlich war Nils, so hieß der geile Freund von Caro, sofort Feuer und Flamme als er von dem Plan erfuhr, die sehr attraktive Kim als erster ficken zu dürfen!

Doch was Kim nicht wusste, war, dass Nils immer seinen Rottweiler dabei hatte. Der Rüde hatte natürlich auch Caro, sowie seinen Besitzer gefickt, wurde aber auch von seinem Herrn und Meister gevögelt!

Die geile Fete sollte in der Wohnung von Nils stattfinden. Kim war an diesem bewussten Tag schon ganz aufgeregt. Nach dem Training duschte sie ausgiebig, reinigte besonders ihren Intimbereich. Dann fuhr sie mit Caro zu Nils, der schon voller geiler Ungeduld auf die beiden Fickstuten wartete. Kim erschrak zuerst etwas, als sie den Hund erblickte. Der aber begrüßte sie und beschnüffelte sie rundherum.

Da ihre Eltern auch immer einen Vierbeiner hatten, schlossen die zwei schnell Freundschaft. Kim war nur etwas irritiert, weil der Rüde seine Schnauze unter ihren Rock drückte, was er natürlich von Caro her kannte und durfte und was nicht selten gewünscht und verlangt wurde!

Um unnötige, peinliche Fragen zu vermeiden, ergriff Caro die Initiative. Sie zog ihrem Freund schnell Shorts und T-Shirt aus, damit Kim seinen auch im Ruhezustand prächtigen Freudenspender sah. Dann entkleidete sie sich und zog nun auch Kim wortlos aus, die ihre Blicke nicht von dem schnell steif werdenden Schwanz wenden konnte.

„Wow, was du für tolle Titten hast!“, sagte Nils zu Kim. „Naja, beim Spiel sind sie mit dem Sport BH ziemlich eingedrückt, außerdem sind das keine Titten, sondern meine eigenen Bälle!“ Caro führte die Hand ihrer Kollegin an den harten herrlichen Lustbolzen von Nils. Sofort begann sie ihn heftig zu wichsen. „Langsam Süße, sonst spritze ich zu früh“, warf Nils grinsend ein. Sie lagen alle drei auf dem Bett, Caros Freund war weit nach oben gerutscht, damit sein knochenharter Riemen direkt vor ihrem Mund lag. „So, nun blase ihn, das lieben Männer“, warf Caro ein. Kim leckte erst vorsichtig über die Eichel, als ihre Intimfreundin meinte: „Nimm ihn tief ins Maul, der ist nicht zerbrechlich.“ Kim hatte schnell den Bogen raus, saugte, lutschte, blies am Schwanz.

Sie spürte, dass ihre Fotze geleckt wurde, es war aber anders, als bei Caro. Sie blickt kurz hinunter und erschrak, denn es war nicht Caro, sondern der Rüde von Nils, der sie gekonnt mit seiner langen rauen Zunge leckte. Da sah sie auch, wie die Freundin von Nils unter dem Hund lag und dessen Schwanz genüsslich lutschte. Zusätzlich fickte sie ihre Fotze mit einem Dildo. Diese fantastischen Gefühle des dreifachen Sexgenuss waren zu viel für Kim, ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren jungen Körper. Natürlich war es für Nils, der ja die geile Szene genau beobachten konnte, extrem erregend. Er stöhnte Kim mit sehr erregter Stimme zu: „Pass auf, gleich.“ Kaum waren diese Worte verklungen, schleuderte er dem jungen Girl sein Sperma ins Gesicht und ins Blasmaul. „Ja, schluck alles, du geile Fotze“, keuchte er ihr noch zu. Kim dachte, das müsste so sein und verschlang gierig seine reichliche Ficksahne. Nils schob ihr mit dem Fingern die Schlieren vom Gesicht ins Maul. Danach ließ er sich noch Schwanz und Finger von ihr sauberschlecken. Natürlich packte Kim die geile Neugier, wie sich wohl ein Hundepimmel im Maul anfühlen würde? Deshalb fragte sie Caro, die nicht nur davon schwärmte, sondern auch erzählte, wie fantastisch geil es wäre, mit dem Rüden zu ficken!

„Aber doch zuerst mit mir“, warf Nils ein, dessen harter Lustprügel schon wieder zu allen versauten Schandtaten bereit war. Kim war hin und her gerissen. Dieses sagenhafte sexuelle Angebot hatte sie wirklich nicht erwartet! Nils legte sich auf den Rücken, erklärte ihr, sie solle sich in der Reiterstellung über ihn setzen, somit konnte sie selbst entscheiden, wie weit sie seinen Steifen in ihrer Fickspalte haben möchte.

Caro würde auf seinem Gesicht sitzen, um sich ihre geile Fotze sowie die Rosette lecken zu lassen. Dabei konnten sich die Mädels gegenseitig ihre Titten massieren. Langsam glitt der von Caro angefeuchtete Lustbolzen in die enge Fickspalte von Kim, die jeden Zentimeter genoss. Beide Mädels beugten sich nach vorne, um sich zu küssen und ihre Möpse zu kneten. Kims nächster Orgasmus war gewaltig, besonders als sie fühlte, wie Nils gleichzeitig seine Ficksahne in ihre Fotze schleuderte. Natürlich leckte Kim hinterher nicht nur seinen Schwanz sauber, sondern züngelte genießerisch über die zwei geliebten Bälle von Nils. Die jungen Girls lagen sich in den Armen. Kim stöhnte Caro ins Ohr: „Das war gigantisch geil.“ „Warte nur“, hörte sie, „das wird noch besser.“ Kim blickte ihre Intimfreundin fragend an „Was meinst du damit?“ „Na wenn dich beide Schwänze gemeinsam ficken, oder du Nils, den Hund, oder mich mit einem Strap On vögelst, während ich beide Riemen gleichzeitig in meinen Löchern habe.“

„Du meinst auch im Po?“, fragte die Unerfahrene weiter. „Tut das nicht sehr weh?“ „Bei einer guten Vorbereitung spürst du nur einen kurzen, stechenden Schmerz, der aber schnell verfliegt und zu himmlischen Gefühlen wird!“ „Würdest du das mit mir üben?“, wollte Kim wissen. „Aber klar gerne, dann aber auch das fantastische Rosetten lecken“, ergänzte Caro mit strahlendem Gesicht. Sie freute sich riesig, eine Freundin in die herrlichen Wonnen der sehr freizügigen Sexualität einzuführen! Kim war unter Caros Führung eine sehr motivierte, gelehrige Schülerin, folgte nur zu gerne den sexuellen Anweisungen. So wurde sie in jungen Jahren schon eine beachtlich gute Liebhaberin.

Selbstverständlich durfte Kim inzwischen auch bei Freundinnen übernachten. Was nichts anderes bedeutete, dass sie mit Nils, Caro, sowie dem Rüden Roy supergeilen Sex hatte!

Eines Morgens kam sie nach Hause. Ihr Vater war wie gewöhnlich schon auf der Arbeit. Aus dem Wohnzimmer hörte sie wohlbekannte Geräusche. Leise schlich sie zur Türe und schaute neugierig hinein.

Der Schäferhund fickte ihre Mama von hinten. Er hatte seinen mächtigen Knoten in ihrer geweiteten Fotze. Ihre Mama konnte Kim nicht sehen, da sie mit dem Gesicht zur Couch blickte. Die Tochter hatte inzwischen bei Caro gesehen, dass es eine Weile dauern würde, bevor der Knoten abgeschwollen war, um schmerzfrei heraus zu gleiten! Der Schäferhund bemerkte die Zuschauerin, konnte aber nicht zu ihr, weil er noch mit der Besitzerin eng zusammen hing. Kim blieb stehen, bis sich der Rüde gelöst hatte, ein Schwall seines Spermas aus der vollgespritzten Fotze auf das bereitgelegte Handtuch tropfte und Mama nun erschrocken ihre Tochter ansah!

Der Mama fehlten einfach die Worte, da fragte Kim: „Wie lange machst du es schon mit unserem Hund? Weiß Papa davon?“ „Das geht schon seit Jahren, klar weiß es dein Vater, er fickt ja ebenfalls mit ihm und lässt sich auch vom Rüden ficken.“ „Es scheint in der Familie zu liegen“, fügte Kim ein, „dass alle einen Hang zum Sex mit Hunden haben.“ „Wieso?“, fragte die noch ahnungslose Mama. Nun gestand die junge Fickstute ihrer erstaunten Mutter, dass sie es ebenfalls u.a. auch mit Hunden treibt! Nun redeten die zwei Frauen Klartext. Kim erzählte ihre sexuellen Eskapaden, die sie mit Caro, Nils, sowie dem Rüden Roy schon genossen hatte. Dann schilderte Mama, was sie mit ihrem Mann und dem treuen Schäferhund schon alles für versaute Varianten praktiziert hatte. Kim hörte fasziniert zu, besonders als sie erfuhr, dass auch des Öfteren Pissfeten stattfanden!

Das war absolutes Neuland für das junge Girl, deshalb wollte Kim alle geilen Details darüber wissen. Die Mama fuhr fort: „Außerdem ist dein lieber geiler Papa schon lange scharf auf dich und ich würde dich ebenfalls nicht von der Bettkante stoßen!“ Nach diesen eindeutigen Geständnissen waren die Würfel gefallen, denn Kim hatte den prächtigen Schwanz ihres Erzeugers schon mehrmals in steifen Zustand gesehen. Die Tochter fragte etwas zögerlich: „Denkst du wir könnten heute Abend einen herrlich versauten Familienabend einlegen?“ „Bestimmt wird der Herr des Hauses Freudensprünge machen, wenn ich ihm erzähle, dass du mit uns fantastischen Sex haben möchtest! Hattest du schon Analverkehr?“, wollte die Mama wissen. Dein Papa liebt es, auch in Ärsche zu ficken, spritzen und zu pissen!“ „Auf das gegenseitige Anpissen bin ich sehr neugierig, habe im Internet durch Zufall ein supergeiles Video gesehen, das mich sehr erregt hat!“

Beim gemeinsamen Abendessen erfuhr der noch ahnungslose Papa, was die beiden Fickspalten mit ihm und ihrem Hund vorhatten. Er wäre vor geiler Freude am liebsten aufgesprungen, um Kim gleich an Ort und Stelle zu ficken. Selbstverständlich waren Kim schon oft die dicken Bälle im Hodensack des Haushundes aufgefallen, hatte sich aber damals noch keine Gedanken darüber gemacht, was sich inzwischen sehr geändert hatte.

Der Mann im Haus hatte es heute besonders eilig, sofort nach dem Essen zu duschen, was die Frauen schon hinter sich hatten. Er kam nur mit einem Bademantel bekleidet zurück. Aber auch seine Frau und Tochter trugen nur noch BH und Slip! „Zieht euch doch ganz aus, ich will endlich die herrlichen Titten von Kim sehen, die mich schon lange reizen und geil machen!“ Während er das sagte, streifte er seinen Bademantel ab und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Nun erblickte die Tochter den schon steifen, gewaltigen Lustbolzen ihres Papas mit ganz anderen Augen, der die 20 cm Länge um einiges überschritt. Kim wurde rücklings auf die ausgezogene Schlafcouch gelegt, der Papa kniete sich über sie und machte einen Busenfick. Die Mama leckte und fingerte die Lustgrotten der Tochter, was Kim sagenhaft erregend empfand. Sie wurde dabei sehr geil. Was jedoch Papa und Tochter nicht sehen konnten, war, dass ihr Schäferhund Fotze und Rosette von Mama schleckte, die sich noch zusätzlich ihren Kitzler rieb. Die Tochter kam wegen des sexuellen Doppelgenusses als erste. Sie verspritzte ihre köstliche Fotzensoße ins gierige, offene Maul ihrer Mutter. Natürlich wurde das vom Papa bemerkt, was ihn noch geiler machte. Sekunden später schleuderte er ihr sein reichliches Sperma ins Gesicht und in die Maulfotze. Der Rüde hatte in zwischen seine Hündin bestiegen und fickte sie mit schnellen Stößen in den Arsch, was die Mama schnell zu einem fantastischen Orgasmus brachte. Erst jetzt bemerkten Vater und Tochter, was hinter ihnen geschah. Kim schaute fasziniert zu, wie der Hundepimmel in die Arschfotze ihrer Mama glitt. Sie sagte halblaut, ohne ihre geilen Blicke abzuwenden: „Einen Rüdenschwanz hatte ich noch nie im Arsch!“ „Kein Problem“, erwiderte ihr Erzeuger, „das kannst du später gerne haben. Aber zum Eingewöhnen solltest du mit ihm vorlieb nehmen.“ Dabei zeigte er auf seinen schon wieder einsatzfähigen Lustbolzen. „Ja, sehr gerne“, antwortete die schon erregte Tochter, „aber sei vorsichtig, denn so was Mächtiges war da noch nie drin!“

Mit reichlich Gleitgel versehen rutschte sein harter Schwanz langsam in die enge Arschfotze von Kim. Es ging leichter als gedacht, denn Kim hatte ja schon im Vorfeld mit Caro, Nils sowie dem Rüden Roy fleißig geübt!

Ihre Mama dirigierte den Schäferhund so, dass Kim ihm zusätzlich den Schwanz lutschen konnte. Sie kniete daneben und pisste über den Hundeschwanz, sowie in Kims Maulfotze! Die war natürlich überrascht, jedoch in ihrer extrem geilen Verfassung war Kim zu allem fähig. Sie schluckte auch den körperwarmen Natursekt von Mama, was ihr erster Pisstest war. Diese supergeilen Szenen brachten Kims Vater, der alles genau sehen konnte, ebenfalls zum Gipfel der Lust. Er spritzte ihr seine Spermafontänen ins Arschloch.

Kim war vor Geilheit einer Ohnmacht nahe, genoss ihren nächsten unbeschreiblichen Höhepunkt. Inzwischen hatte auch der Rüde in ihrem Blasmaul abgespritzt, was sie problemlos komplett verschlang. Der Papa sah das, sagte dann zu ihr: „Warte, ich werde nachspülen.“ Kim wusste nicht gleich, was er damit meinte, als aber sein harter Strahl Pisse in ihre Maulfotze prasselte, hatte sie es verstanden.

Sie konnte trotz aller Bemühungen nicht alles schlucken, daher war sie froh, als er über ihre Titten und Fotze pinkelte! Natürlich wollte sie danach ebenfalls ihre Blase über die versauten Eltern entleeren. Ihre Eltern saßen Kopf an Kopf auf dem Fußboden. Kim stand mit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen vor ihnen, zog ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen auseinander und ließ es laufen. Ihre Pisse prasselte erst über den Schwanz von Papa, dann über Titten der Mama, bevor der Natursekt in ihre weit offenen Mäuler rauschte! Als die Quelle langsam versiegte, war sofort der Rüde da und schleckte die noch triefende Fotze von Kim leer.

Dieser Abend war der Beginn einer langen Reihe von vielen unvergesslichen, sexuellen Varianten des versauten, familiären Quartetts. Natürlich war Kim zusätzlich auch noch mit Caro, Nils sowie Roy geil aktiv.

Dem Trainer im Verein fiel bald auf, dass die sonst spritzige Mittelfeldspielerin oft müde und unkonzentriert wirkte. Trotz mehrfacher Ermahnungen änderte sich nichts. Deshalb flog die talentierte Kim aus der A Mannschaft.

Das kam der jungen Fotze nicht ungelegen, denn nun brauchte sie nicht mehr die teils langen Anfahrten zu anderen Vereinen mitzumachen und konnte daher weiterhin ihre sehr geliebten Sexvarianten mit Hunden und Menschen ausüben. Bei einem kleineren Pokal Turnier lernte sie den Bruder einer Kollegin aus einem anderen Verein kennen! Es funkte sofort zwischen den beiden. In den Spielpausen tauschten sie ihre Handynummern und redeten schon sehr offen miteinander. Da sie nicht allzu weit voneinander entfernt wohnten, besuchte sie Sven öfters. Beide waren sich sexuell schnell einig und fickten sich in alle Löcher. Danach schilderten sie sich ihre geilen Vorlieben.

Kim war hocherfreut, als der geile Sven ihr gestand, dass er bisexuell wäre, aber auch schon mit Vierbeinern fantastischen Sex hatte. Nach ihrer Volljährigkeit zog sie mit ihm zusammen. Sie holten sich aus dem Tierheim einen stattlichen Rüden sowie die passende Hündin dazu. Schnell hatten sie die zwei Hunde für ihre geilen Zwecke abgerichtet. Die Schwester ihres Freundes kam öfters zu Besuch, aber nur aus dem einen wirklichen Grund, um mit ihnen sowie den beiden Vierbeinern sagenhaft versauten Sex zu veranstalten, wobei stets herrliche Pissfeten dazu gehörten, auf die besonders die Schwester ihres Freundes, Lisa, scharf war. Auf diese Weise kam Kim auch zu der fantastischen Aktion eine Hundefotze zu fingern und zu lecken, während sie entweder von Sven, oder dem Rüden in Fotze, bzw. Arsch gefickt wurde, was sie zu himmlischen Orgasmen brachte. Sie lernte, unter Svens Führung auch Hundepisse zu schlucken, was ihr Lisa gerne zeigte und vorführte.

Nun hatte Kim mit Sven, sowie ihrem Rüden Pinto, vier Bälle zum Spielen und lecken.

ENDE

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