Die Diebin – Der Anfang

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Berlin, Diplomatenviertel, japanische Botschaft, Sommerempfang

Warm war es an diesem herrlichen Samstagabend im Berliner Botschaftsviertel. Etwas über 27 Grad. Der neue Botschafter Japans hatte zu dem traditionellen Sommerempfang geladen. Jede Menge hochrangige Politiker, andere Botschafter und auch geladene Gäste trafen ein, spazierten durch den japanisch eingerichteten Garten oder vergnügten sich im Botschaftsgebäude. Ein schwarzer Maybach Zeppelin kam langsam die Auffahrt heraufgefahren, sich der Blicke die er auf sich zog wohl bewusst, wenn er als Auto hätte empfinden können. Vor dem Haupteingang wurde angehalten und der Chauffeur beeilte sich um den Wagen herumzukommen, um die hintere Tür zu öffnen. Die Frau die ausstieg war sich allerdings ihres Aussehens und ihrer Wirkung bewusst. Elena de Vahl, Vorsitzende der Anwaltskanzlei de Vahl, 190 groß ohne Schuhe und heute trug sie Besondere. Sie war schlank und durchtrainiert, lange fast weiße Haare, die bis auf die Hüfte fielen, heute als Zopf geflochten. Das Kleid was sie trug, war das nächste Highlight. Maßgeschneidert aus chinesischer Seide, schwarz mit hohem Kragen, was ihren langen Hals besonders betonte, kein Ausschnitt. Silberne 16cm High Heels von Versace betonten ihre langen Beine, was man beim Aussteigen bemerkte, da sich seitlich ein langer Schlitz am Kleid öffnete.

„Danke Klaus“, sagte sie zum Fahrer, „ich denke es wird heute spät werden. Fahren sie zurück, Dirk kann mich später abholen.“ Klaus verbeugte sich, ging wieder um den Wagen und mit würdevoller Eleganz lenkte er ihn vom Gelände. Elena sah sich die Umgebung an. Japanischer Glanz spiegelte sich in der ganzen Umgebung wieder. Es war gelungen, ein kleines bisschen Heimat in dem Gelände anzusiedeln. Dort etwas Zen-Garten, dort Bonsai und überall verspielte Statuen, die teilweise schon pornographische Stellungen zeigten. Als sie sich zum Eingang und damit zur Begrüßung des Botschafters begab, hörte sie die Leute in ihrem Rücken tuscheln. Sie lächelte in sich hinein.

„Volltreffer“, dachte sie, denn die Rückenansicht des Kleides war der eigentliche Clou. Es war bis zum Po hinunter ausgeschnitten und außerdem war somit auch sehr genau zu erkennen, was sie unter dem Kleid trug – nichts. Die Schlange vor dem Botschafter war ziemlich kurz geworden und als Elena an der Reihe war, verbeugte sie sich im traditionellen japanischen Stil und fügte ein: „Youkoso Herr Botschafter“ – was übersetzt so viel wie „Ich grüße sie“ bedeutet. Die Frau hinter dem Botschafter flüsterte ihm „Elena de Vahl, Gründerin der Anwaltskanzlei de Vahl“ ins Ohr. „Frau de Vahl, es ist mir eine besondere Ehre sie heute hier begrüßen zu dürfen. Ein ganz besonderes Kleid das sie da tragen. Darf ich ihnen meine Frau Sakura vorstellen?“

Vor der ganz wie eine Geisha gekleideten Frau verbeugte sich Elena nur etwas und mit einem „Konniciwa“ war hier die Begrüßung beendet. Ein paar Schritte rückwärtsgehen, dann drehte sich Elena zum Eingangsbereich um, in dem Wissen, dass nun dem Botschafter bei Betrachten der Rückseite des Kleides der Mund runterfallen würde. Als sie durch die großen Tore trat, war sie froh, dass heute die Metalldetektoren ausgeschaltet waren, denn sonst würden diese wie verrückt klingeln. Das wäre auch nicht verwunderlich gewesen, denn unter dem Kleid trug sie doch etwas, nur keine Unterwäsche. Beim Anziehen hatte sie sich ihre 85C-Brüste schön gleichmäßig mit einem Lederseil umwickelt und somit standen die beiden ab wie Melonen. An den Brustwarzen hatte sie sich zwei Klemmen angebracht – die genau wie die, die damals für den Skandal von Janette Jackson sorgten. In ihrem Po steckte ein 6cm Plug mit einem Diamanten als Abschluss. Ja und ihr Geheimnis war der Peniskäfig, der mit einem Vibrator versehen ihren Schwanz umschloss. Ein Zufallsgenerator schickte in unregelmäßigen Abständen Reize zu ihren beiden Spielzeugen. Denn das große Geheimnis von Elena de Vahl war, dass sie transsexuell war und masochistisch veranlagt. Zumindest war das eines der beiden Geheimnisse.

Sie mischte sich unter die Leute, vertiefte bestehende Beziehungen oder knüpfte neue. Dabei beobachtete sie die Umgebung. Kellnerinnen als Manga-Girls verkleidet reichten Getränke und andere als Schulmädchen angezogen, reichten am Buffet Speisen an. Mehrere schwarz gekleidete Männer standen mehr auffällig als unauffällig als Wachen verteilt. „Alles in allem eher lachhaft, die Sicherheitsmaßnahmen“, dachte sie und machte sich auf dem Weg zur Damentoilette. Dort kam sie allerdings nie an.

Als sie an einer Samurai-Statue vorbeiging, drückte sie den unauffällig am Arm angebrachten Schalter. Daraufhin klappte eine Tür hinter der Statue auf. Elena huschte hindurch und mit einer leichten Bewegung schloss sie die Tür wieder. Ein Griff an den Kragen des Kleides ließ eine lange Stoffbahn herausgleiten, die sich durch Klettverschlüsse an das Rückenteil schmiegte. Auch ihr weißer Zopf wurde so unter dem Kleid verborgen. Aus der kleinen Handtasche zog sie eine Maske und ein paar lange Handschuhe, beides Schwarz. Ebenfalls mit Klettverschlüssen versehen bildeten die Handschuhe mit dem Kleid nun einen schwarzen hautengen Catsuit, da auch die seitlichen Schlitze verschlossen wurden. Ihre Schuhe kamen in einen Beutel, den nun die Handtasche bildete, die ebenfalls an dem Catsuit befestigt wurde. Die totale Verwandlung von Elena de Vahl zur Diebin Black Panther war abgeschlossen. Das war ihr zweites Geheimnis.

Black Panther wurde sie von Presse und Polizei genannt, da sie am Tatort immer eine kleine Figur eines Panthers auf dem Sprung zurückließ. Heute war der Safe des Botschafters an der Reihe. Mit langen fast raubtierhaft wirkenden Schritten durchquerte sie den Flur. Die Karte des Gebäudes hatte sie sich eingeprägt, sie brauchte nur ein paar Minuten, dann stand sie vor der nächsten Geheimtür. Zwei Holzpaneele verschiebend öffnete sich diese und sie stand im privaten Büro des Botschafters. Aus einer kleinen Flasche ließ sie Rauch in den Raum und konnte so die Laserfallen erkennen. Ganz wie ein Raubtier wich sie allen Hindernissen aus, schob das Bild der japanischen Provinz Awa beiseite und hatte den Tresor vor sich.

„Wie einfallslos“, dachte sie sich als sie den Zahlencode, bestehend aus dem Geburtsdatum des Botschafters und seiner Frau eingab. Die Tür klappte auf und genau in diesem Augenblick begann ihr Zufallsgenerator ihren Hintern und den eingeschlossenen Penis mit heftigen Stromstößen zu traktieren. Elena wurde fast schwarz vor Augen, als sie einen Analorgasmus bekam. Mit zitternden Beinen hielt sie sich an der Tresortür fest. „Jetzt nur nicht abspritzen“, dachte sie, denn sie war auch in der Lage trotz des nicht erigierten Penis zu kommen. „Zum Glück habe ich heute meine Nippel nicht auch noch mit dem Generator verbunden“, waren ihre letzten Gedanken, als ein erneuter Stromstoß ihre beiden Spielzeuge durchfuhr. Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Boden und hatte wirklich Glück gehabt. In ihrem Orgasmus hatte sie keine Laserfalle berührt und auch niemand war zur Kontrolle in den Raum gekommen. Adrenalin schoss regelrecht durch sie, als sie das Kästchen mit den Diamanten, Rubinen und anderen Edelsteinen an sich nahm und den Inhalt in ihren Handtaschenbeutel kippte. Sie stellte das Kästchen zurück und den springenden Panther, ihr Markenzeichen, darauf. Die Tresortür schließen, Bild vorschieben und sich durch die Fallen zurück zur Tür arbeiten war fast ein Kinderspiel. Leise schlich sie zurück, nahm eine Abzweigung im Geheimgang und kam in einem kleinen Raum wieder heraus. Der diente normal als Abstellkammer für das Reinigungspersonal, wurde aber jetzt zu ihrem persönlichen Umkleideraum. Innerhalb weniger Minuten vollzog sich die Wandlung von der Diebin zurück zur Vorsitzenden der Anwaltskanzlei. Vorsichtig schob sie ein kleines Kabel durch den Türschlitz am Boden, drehte es hin und her, sah dabei auf ihr Handy und als niemand zu sehen war, schlüpfte sie schnell hinaus.

Ruhig und beherrscht trat sie wieder zu den Gästen, als ob nichts gewesen wäre. Eine gute halbe Stunde später meldete sich wieder ihr Spielzeug, aber diesmal schaffte sie es, sich während des Orgasmus auf ein Sofa zu flüchten. Niemand bemerkte, was unter dem nun wieder rückenfreien Kleid vor sich ging. Die Tasche auf ihren Schoss pressend, konnte sie gerade noch eine Servierte zwischen ihre Beine drücken, als ihr eingeschlossener Schwanz auch schon seinen Saft ablieferte. „Wenn mir das oben passiert wäre, das wäre …“, fast verdrehte sie die Augen, als sie mit der Fantasie einen weiteren Abgang bekam. „Oh, man drei Orgasmen bei nur einem Bruch. Ich muss hier weg, sonst komme ich noch vor dem Botschafter.“

Erstmal blieb sie sitzen, um sich von den beiden Orgasmen zu erholen. Dankend lächelnd nahm sie ein Glas Champagner und ein paar Häppchen, betrieb etwas Small Talk mit den neben ihr Sitzenden und als ihre Beine das Zittern eingestellt hatten, erhob sie sich und mischt sich normal wieder unter die Leute. Eine gute halbe Stunde später machte sie sich auf den Weg zum Ausgang, als sich der Botschafter zu ihr gesellte. „Nun meine Liebe, wie finden sie unsere Feier?“ „Sehr anregend, ich wollte gerade noch einen Rundgang durch ihre Gärten machen“, erwiderte Elena lächelnd. „Oh da begleite ich sie gerne, es gibt da eine besonders schöne Stelle“, dabei streckte er die Hand in eine bestimmte Richtung aus.

Ganz japanisch lächelnd ging sie den gezeigten Weg mit. „Sehen sie hier meine Lieblingsstelle“, mit diesen Worten deutete der Botschafter auf eine Statue hin. Elena erkannte erst nichts, bis sie näher herantrat. Es war eine kunstvoll gefesselte Frau zu erkennen, die gerade von einem Hund genommen wurde. „Entschuldigen sie, Herr Botschafter, wenn ich respektlos klingen sollte, aber das ganze sieht so echt aus. Außerdem, wenn ich es nicht besser wüsste, müsste ich behaupten das die Statue ihrer Frau sehr ähnlich sieht.“ Der Botschafter lächelte Elena an: „Nun da haben sie sogar recht. Sakura hat sich heute sehr abfällig über ihr Kleid geäußert und bekommt nun ihre Bestrafung. Das dieses hier wir eine Skulptur aussieht, liegt nur daran das der Hund mit ihr verknotet ist und seinen Samen tief in ihren Hintern spritzt. Laute kann sie nicht von sich geben, da sie einen aufgeblasenen Gummischwanz im Mund hat der sie knebelt.“

Mit diesen Worten verbeugte er sich vor dem Anblick. Elena stand der Mund offen. „Aber, ich verstehe nicht. Sie lassen ihre eigene Frau …“, begann sie, als der Hund seinen Schwanz mit einem lauten „Plopp“ herauszog, auf den Botschafter zulief und sich zu seinen Füßen niederließ. Mit einem leisen Pfiff rief dieser einen zweiten, im Schatten wartenden Dobermann und zeigte auf seine Frau. Mit gesenktem Kopf, schnüffelnd ging dieser um sein Spielzeug herum, leckte über das Gesicht und den tropfenden Hintern und sprang dann auf den Rücken. Da seine Pfoten nicht abgedeckt waren, gruben sich seine Krallen in die Seiten von Sakura, die stöhnte trotz Knebel auf und drückte ihren Rücken durch. Das nutze er sofort aus und rammte seinen Penis heftig in ihre nasse Scheide. Wie eine Dampframme, die er aufgrund seines Gewichtes ja auch war, trieb er sich immer tiefer gnadenlos in seine menschliche Hündin.

Elena wurde leider immer geiler durch diesen Anblick und als hätte ihr Zufallssystem darauf gewartet, schickte es heftige Stromstöße an ihren Plug und den Schwanzkäfig. „Meine Liebe, was haben sie denn?“, kam es fragend vom Botschafter, als sie beinahe auf die Knie sank. Der andere Dobermann, der sich gerade erst im Hintern von Sakura ausgetobt hatte, roch allerdings ihre Geilheit und kam langsam näher. „Ich, ich habe glaube ich etwas zu viel Champagner getrunken“, stammelte Elena gerade noch, als die nächste elektrische Ladung sie zu Boden zwang. Sie konnte einfach nicht mehr stehen. „Ich werde nach ihrem Wagen …“, begann der Botschafter, als sein Dobermann die Schnauze unter durch den seitlichen Schlitz im Kleid steckte und mit dem Ablecken ihres im Käfig steckenden Schwanzes begann. Das war der letzte Tropfen, der noch gefehlt hatte.

Elena konnte sich nicht mehr zurückhalten und der Samen quoll aus dem eingesperrten Penis hervor. Laut schlabbernd nahm der Dobermann seinen Erfolg auf. „Pfui, aus“, erklang die gebieterische Stimme des Botschafters, der zum Glück nicht sah, was der Hund da saugte. Er dachte vielmehr, dass dieser an der Muschi der am Boden liegenden Elena schlabbern würde. „Bitte meine Liebe“, mit diesen Worten reichte er ihr die Hand und half ihr höflich auf. „Ich muss mich entschuldigen, aber beide sind darauf trainiert einer Frau, nun wie soll ich es taktvoll sagen, Freude zu bereiten.“

Er verbeugte sich vor Elena. Diese hatte sich inzwischen wieder etwas im Griff und verbeugte sich ihrerseits. „Nun was sie privat für Spiele mit ihrer Frau spielen, geht mich als Außenseiterin, als Gaijin, nichts an“, erwiderte sie respektvoll. Dabei blickte sie noch immer fasziniert auf den rammelnden Dobermann, der nun seine vollen 35cm in Sakura presste und seinen Knoten mit in ihre überlaufende Muschi rammte. Man konnte förmlich sehen, wie sich seine Hoden zusammenzogen, um dem Samen in sie zu spritzen.

„Möchten sie das ganze aus der Nähe ansehen? Damit würde meiner ungehörigen Gemahlin Schande bereitet, was wiederum mir Vergnügen bereitet. Oder möchten sie vielleicht“, mit diesen Worten zog er seinen Gürtel aus den Hosenschlaufen, legt ihn zusammen und bot ihn mit einer Verbeugung Elena an, „wenn der Hund von ihr gestiegen ist, eine Züchtigung vornehmen? Immerhin sind sie diejenige, die in ihrer Ehre gekränkt worden ist.“ Elena lief es heiß und kalt am Körper herunter. Sie sollte eine gefesselte, geknebelte von Hunden genommene Frau auch noch mit einem Ledergürtel züchtigen? Die Masochistin in ihr begann zu jubeln und ihre abgebundenen, schon leicht schmerzenden Brüste wurden an den abgeklemmten Warzen noch härter. Ihr Schwanz wollte aus dem Käfig und in den von Hundesperma tropfenden Hintern reinrammen. Wenn das Ganze nun noch mit einem tiefen schönen Rotton überzogen wäre. Fast wäre sie erneut gekommen.

„Herr Botschafter, ich danke für die außergewöhnliche Ehre, die sie mir als Gaijin zukommen lassen wollen, aber ich denke dass es dem japanischen Kodex alleinige Aufgabe des Mannes ist für die Ehre der Familie zuständig zu sein.“ Mit diesen Worten und einer tiefen Verbeugung gab Elena den Gürtel zurück. „Wenn sie mich bitte entschuldigen würden, dann würde ich gerne meinen Wagen rufen. Morgen liegt, trotz Sonntag, wieder ein arbeitsreicher Tag vor mir, Sayonara, Herr Botschafter.“ Dieser verbeugte sich ebenfalls, wünschte ihr noch viel Erfolg für zukünftige Geschäfte und rief eine Begleitung für Elena herbei. Diese war einer der in schwarz gekleideten Wachen. Bevor sie den erleuchteten Weg erreichten, warf Elena noch einen Blick über ihre Schulter und konnte noch den nach unten zuckenden Gürtel erkennen und ein lautes Klatschen vernehmen.

Vorsichtig ging sie mit ihrem Aufpasser zum Haupteingang, wo schon ihr Wagen wartete. Diesen hatte sie vor dem Spaziergang mit dem Botschafter über eine Taste auf ihrem Handy angefordert. Der Chauffeur Dirk hielt ihr bereits die Tür auf. Nach einer kurzen Verbeugung an den Mann in Schwarz sank sie leise aufseufzend auf die Ledersitze. Dirk schloss die Tür, umrundete den Wagen und kaum saß er hinter dem Steuer, fuhr der Maybach lautlos an.

Elena nutzte die Gelegenheit und zog ihr Kleid beiseite, so dass sie den nackten Hintern auf die Ledersitze drücken konnte. Pünktlich schossen die nächsten Stromstöße durch ihre beiden Spielzeuge und quälten sie an den Rand des nächsten Orgasmus. Zum Glück hatte sie gleich nach dem Einsteigen die Trennscheibe nach vorne geschlossen. Sie öffnete den Verschluss im Nacken des Kleides und zog das Vorderteil herunter, bis ihre gebundenen Brüste frei waren. Aus einem Fach vor sich zog sie zwei Kabel und verband diese schnell mit dem Vibrator an ihrem Schwanzkäfig. Nun quälten die Stromstöße auch noch ihre schon blau angelaufenen Brüste.

Elena zuckte regelrecht, als ob sie einen Anfall hätte. Mit letztem Willen nahm sie den Schlüssel von der Kette zwischen ihren Brüsten und befreite ihren Schwanz. Dieser schwoll sofort zu seiner 14cm langen Pracht an. Sich auf die Rückbank legend, bewegte sie eine Hand an ihm auf und ab, während sie mit der anderen den Plug in ihrem Hintern hin- und herdrehte, heraus zog, wieder hinein schob und somit sich selber das nächste Mal in dieser Nacht befriedigte. Dabei lief ihr das Bild von der geschändeten Sakura immer wieder wie ein Film vor dem inneren Auge ab.

Sie kam und drehte sich dabei so, dass sie sich selber in den Mund spritzen konnte. Übung hatte sie darin genug. Als der Wagen vor dem Hochhaus in dem ihr Penthouse lag anhielt, war sie bereits wieder normal angezogen und hatte sich wieder im Griff. „Danke Dirk, es war wie immer eine gute ruhige Fahrt mit ihnen. Schönes Wochenende“, dabei schaute sie auf die Uhr. „Na ja, es ist nach Mitternacht, also machen sie Montag frei.“ Dirk verbeugte sich. „Danke, gnädige Frau“, und wartete noch, bis sie im Inneren des Gebäudes war. Das taten sie als Chauffeure immer, da sie Elena als Chefin sehr schätzten und auch immer um ihre Sicherheit bedacht waren. Wenn sie gewusst hätten, was ihre Chefin so trieb …

Der Fahrstuhl war codiert und hielt direkt im Flur vom Penthouse. Auf der Fahrt nach oben hatte Elena sich bereits das Kleid ausgezogen und trug nur noch die 16cm Heels. Ihre Brüste waren schön blau angelaufen, die Nippel standen wie kleine Zapfen ab, der arme Schwanz war wieder verschlossen und der Plug schön tief in ihrem Po. Als sich die Türen öffneten sagte sie: „Licht, gedämpft“, und wie gewohnt reagierte die Sprachsteuerung. Beschwingt trat sie in ihre Wohnung und ging Richtung Wohnzimmer. Als sie dieses betrat, ging das Licht aus. Elena wiederholte den Befehl: „Licht, gedämpft.“ Keine Reaktion. „Was ist denn nun los“, entfuhr es ihr. Ein Blick aus den bodentiefen Fenstern zeigte, dass sonst überall Licht brannte, also kein Stromausfall. Sie wollte sich gerade umdrehen, als eine tiefe Stimme: „Spotlight auf unsere Besucherin an“ befahl. Sofort fand sich Elena im direkten Lichtstrahl einer ihrer Lampen wieder.

Sie hob die Hände, um ihre Geschlechtsteile zu bedecken, als die Stimme „Hände runter und keine weitere Bewegung, Black Panther“ anordnete. Wie erstarrt blieb sie stehen, regungslos, nur die Gedanken rasten in ihrem Kopf. Wer war er, wie kam er hier rein, wieso kannte er ihr Geheimnis und sah nun auch noch das zweite?

„Was soll das, wer sind sie, wieso nennen sie mich so?“, heftig atmend stieß sie die Fragen hervor. „Aber meine Liebe, ich habe ja einiges von Elena de Vahl, alias Black Panther gehört, aber dass du auch noch eine Transe bist … Nun das wird den Spielen ja eine andere Richtung geben. Auch wie schön du jetzt schon verschnürt bist, das lässt doch Freude aufkommen. Deine zwei sind ja auch schon wunderschön blau angelaufen. Sehr appetitlich anzusehen. Peniskäfig wirklich sehr erregend. Dreh dich langsam um, beug dich nach vorne und zieh deinen Pobacken auseinander. Ich will sehen ob das wirklich ein Plugende aus deinem Hintern geschaut hat.“

In Elenas Kopf ratterten die Gedanken nur so. Er hat den Plug blitzen sehen, also war er auf dem Empfang, den der war neu. Er kam erst heute Morgen mit Kurier, weil der 4cm ihr nicht mehr gereicht hatte. Sie wollte weiter gedehnt werden. „Wird’s bald oder soll ich nachhelfen lassen?“ Also mussten noch mehr anwesend sein. Mit einem Seufzen tat sie wie befohlen, drehte sich und zog ihren Hintern beim Vorbeugen auseinander.

„Also hab ich doch richtig gesehen“, erklang es. „Ist der Abschluss ein echter Diamant oder Fake und wie groß ist das Ding in deinem Po?“ Elena richtete sich beim Umdrehen wieder auf. „Er ist echt und es sind 6cm“, erwiderte sie. „Setzt dich auf den Hocker, zwei Schritte rechts von dir und keine unnötigen Scherze. Ich habe eine Waffe auf dich gerichtet.“ Was er nicht beweisen konnte, somit musste sie es glauben. Nach zwei Schritten nach rechts stieß ihr Knie gegen etwas Hölzernes. „Noch nicht setzen, erst das hübsche Teil aus dem Hintern ziehen.“ „Nein, jetzt reicht es, ich …“ Ein leises Pfeifen war zu vernehmen und Elena zuckte zusammen, als eine Lederschnur ihr einen Striemen auf den Oberschenkel zauberte. „Soll ich weitermachen, oder …?“, fragte es aus der Dunkelheit. Sie tat wie verlangt und befreite ihren Hintern.

„Setzen, aber langsam damit er auch schön seinen Platz einnehmen kann. Du bist ja schon einiges an Größe gewöhnt.“ Langsam ließ Elena sich herunter und spürte eine Gummispitze an ihrem Anus. Laut einatmend senkte sie sich tiefer und trieb dabei einen Dildo in sich hinein. Trotz der vorgedehnten 6cm hatte sie Probleme, das Monster in sich aufzunehmen. „Ich kann nicht, er ist zu groß“, klagte sie. „Steh wieder auf und warte.“ Sie spürte eine Bewegung hinter sich. Also waren es schon mal zwei, die im Raum waren.

„So setzten.“ Langsam ließ sie sich wieder herab, spürte die Spitze und merkte, dass sie ölig, wie eingefettet war. Sachte drückte sie sich weiter herunter und merkte, wie der Riese immer tiefer glitt. Sie schüttelte den Kopf und wollte sich erheben, als zwei Hände sich auf ihre Schultern legten und sie mit einem festen Druck auf die Sitzfläche pressten. Mit eine „Plopp“ überwand die dickste Stelle ihren Po und sie hatte sich selber aufgespießt.

„Frauenhände“, dachte sie noch und riss den Mund auf, weil der Druck in ihrem Po enorm war. Darauf schien die hinter ihr stehende Person nur gewartet zu haben. Ehe sie den Mund wieder schließen konnte, bekam sie einen Gummipenis hineingezwängt, der hinter ihrem Kopf verschlossen wurde. Fast gleichzeitig griffen zwei weitere Hände ihre Arme, zwangen sie auf den Rücken und das Klicken von Handschellen ertönte. Sie saß regelrecht in der Falle. Aber auch das zweite paar Hände fühlte sich wie eine Frau an. Ihre Ellenbogen wurden Richtung der Schulterblätter gedrückt, damit wölbte sich ihr Oberkörper vor, was die Brüste nach vorne schob. Da wurden die Ellenbogen auch schon fixiert. Sie merkte, wie der Knebel aufgepumpt wurde und sich dabei immer weiter in ihren Rachen schob, die Wangen wurden regelrecht nach außen gedrückt. Auch ihre Fußgelenke wurden mit Metallschellen umschlossen. So saß sie regelrecht wie ein Ausstellungsstück aufgespießt auf dem Hocker. „Nun können wir ja mit der Vorstellung beginnen, Black Panther. Mich auszurauben war eine ganz dumme Idee, auf die nur ein Gaijin kommen konnte.“

Elena riss die Augen auf als der Botschafter, seine Frau und die Frau hinter dem Botschafter, die ihm die Namen zugeflüstert hatte, nach dem Befehl „Spotlight aus, Licht 50% an“ sichtbar wurden, alle drei waren in schwarze Ninja-Anzüge gekleidet. „Das Kleid war ja sagenhaft und wie schnell du es in einen Catsuit verwandeln konntest, Respekt. Das du meiner Frau Schande ersparen wolltest, war zwar sehr lobenswert, wird dir aber nicht helfen. Jing suche bitte die Handtasche, da müsste meine Juwelen sein und Sakura bitte befreie die beiden Nippel von dem Schmuck, der sieht ja grauenhaft aus.“

Mit diesen Worten trat er selber an Elena heran und nahm eine Wasserflasche vom Beistelltisch. Er öffnete den Verschluss, sah auf das Etikett und mit den Worten: „Stilles Wasser“, goss er es langsam über die Lederriemen, mit denen sich Elena ihre Brüste abgebunden hatte. „Das wird schön wenn die Riemen im Laufe der Zeit trocknen“, meinte er dabei mit einem asiatischen Lächeln.

Jing trat mit der Tasche in den Händen wieder ins Wohnzimmer ein und übergab diese mit ausgestreckten Armen und einer Verbeugung an ihn. Er nickte, öffnete sie und nach kurzer Suche fand er das Geheimfach, wo die Schmuckstücke lagen. Inzwischen hatte Sakura Elenas Brustwarzen befreit. Das einströmende Blut verursachte einiges an Schmerzen und ihr traten die Tränen in die Augen. Sakura leckte diese vorsichtig und sehr zart weg, dabei spielte sie an dem Peniskäfig und den Hoden herum. Den Schlüssel von Elenas Hals hatte sie schon in der Hand. Sie schloss den Käfig auf, nahm ihn ab und rieb langsam und bedächtig am Schaft rauf und runter. Trotz ihrer Lage konnte Elena nicht verhindern, dass sie steif wurde.

„Den Code für den Fahrstuhl, bitte, verehrte Gastgeberin“, flüsterte sie leise in Elenas Ohr. Diese schüttelte den Kopf. „Oh so widerspenstig, gut gut.“ Mit diesen Worten sank sie auf die Knie und begann den Penis langsam und genüsslich zu lecken und zu saugen, die ganze Zeit spielte sie dabei mit den Hoden. Elena wurde unruhig und wollte ihr entgegen stoßen, doch genau das verhinderte der Plug auf dem Stuhl. „Sollen wir etwas den Druck erhöhen, damit die ehrenwerte Gastgeberin den Code preisgibt?,“ fragte Sakura, als sie wieder die Schaftspitze erreicht hatte. Elena schüttelte den Kopf und wollte sprechen, doch der aufgeblasene Penis in ihrem Mund ließ keine Worte zu. „Oh doch, wollen wir“, sprach Sakura und griff zwischen die Beine des Hockers. Elena spürte, wie der Plug in ihrem Hintern sich ausdehnte.

„Nun hat die ehrenwerte Gastgeberin 9cm in sich.“ Damit widmete sie sich wieder hingebungsvoll dem Saugen und Lecken. Elena tropfte der Schweiß langsam über den ganzen Körper. Sie sah nicht die Kerze kommen, doch die Tropfen auf ihren Brüsten merkte sie sehr wohl. Jing hatte ein gut gefülltes Glas mit rotem Wachs in den Händen und er weißes. Beide gossen es abwechselnd und langsam aus. Der Schmerz verwandelte sich im Zusammenhang mit dem Gespiele an ihren Schwanz in Geilheit. Während sie langsam mit Wachs verziert wurde, ihr Penis sich unbedingt in den Mund ihrer saugenden Peinigerin entleeren wollte, pumpte diese wieder an dem Dildo in ihrem Po.

„10cm“ dann senkte sie den Kopf und machte weiter. Elena bewegte ihr Becken. Sie wollte kommen – musste – sonst würde sie platzen. Ihr war alles egal als – „Yameru – aufhören“, erklang es von ihm und die Tropfen von Wachs wie auch das Saugen wurde eingestellt. „Nun wie lautet der Fahrstuhlcode?“, erklang eine freundliche Stimme an ihrem linken Ohr. „Oh reden kann die ehrenwerte Gastgeberin ja gerade nicht, sie hat den Mund voll“, kam es von rechts. „Nun dann einfach so“, sagte er, „nicke wenn es Zahlen sind.“ Das tat Elena sofort. „Gut, dann mit dem Kopf die Nummern nicken, Kopf schütteln heißt eine neue Zahl und so weiter. Jetzt einmal nicken für verstanden.“ Elena nickte. Dann nickte sie 3 Mal, schüttelte den Kopf, 1 Mal, schüttelte, 4 Mal, schütteln, 1 Mal, schütteln, da unterbrach er sie: „Die Zahl Pi? Bis zu welcher Stelle? Nickte die Stelle.“ Elena nickte 6 Mal. „Also der Code lautet 314159?“ Sie nickte. „Danke, ehrenwerte Gastgeberin. Sakura!“

Diese begann sich wieder liebevoll um den erigierten Penis zu kümmern und Jing begann die Brustwarzen vom Wachs zu befreien und zu lecken und daran zu saugen, nicht ohne mit einem lächelnd die Pumpe am Dildo zu betätigen und leise „11“ in Elenas Ohr zu flüstern. Sie hörte, wie sich die Fahrstuhltüren öffneten und schlossen. Das Lecken an ihrem Schwanz hörte auf und Sakura verband ihr die Augen, indem sie eine Ledermaske über Elenas Kopf zog. Diese wurde mit Schnüren festgezogen, legte sich wie eine zweite Haut über ihr Gesicht und Elena war somit blind und sprachlos, auch das Hören wurde ihr genommen, da Sakura vorher Ohrenpfropfen einführte. Nur noch auf ihre Gefühle begrenzt war sie hilfloser als ein Baby.

Sie spürte, wie der Druck in ihrem Hintern zunahm und im Geiste flüsterte sie „12“, als auch das Spielen an ihren Brustwarzen wieder begann. Nur auf ihr Fühlen beschränkt ergab sie sich ihrem Schicksal. Was sollte sie auch sonst machen? Vier Hände streichelten ihren Körper, zwei Münder saugten und leckten sie und ein unbarmherziger Druck füllte ihren Po aus, wobei der gerade wieder größer wurde. „13“ zählte sie im Kopf und stellte sich selber die Frage, ob sie ihr wörtlich genommen „den Arsch aufreißen“ wollten. Sie bekam nicht mit das der Botschafter, Ishi Tanaka, mit dem Fahrstuhl in die Lobby fuhr, dort hatten seine Leute das Gebäude übernommen, seine Hunde holte und wieder in das Penthouse zurückkehrte. Auch das „Ping“ der Ankunft konnte sie ja nicht hören.

Elena merkte nur, dass ihrem Knebel die Luft entströmte und er durch eine Öffnung aus der Maske gezogen wurde. Ein Strohhalm wurde ihr zwischen die Lippen gesteckt und eine Flüssigkeit, die sich als sauberes Wasser entpuppte, mit leichtem Druck wie aus einer Pumpe, füllte ihren Mund. Dankbar schluckte sie. Kurz darauf wurde ihr der Halm wieder entzogen und etwas großes Rundes spreizte ihren Mund. Gleichzeitig nahm der Druck an ihrem Po ab und zwei Hände auf jeder Armseite forderten sie zum Aufstehen auf. Mit wackligen Beinen folgte sie der Aufforderung. Was sollte sie auch sonst machen?

Mit leichtem Druck wurde ihr die Laufrichtung vorgegeben. Sie trippelte auf den 16cm High Heels mit gefesselten Fußgelenken unbeholfen ein paar Schritte und blieb dann stehen, als eine Hand auf ihrem Brustkorb sie anhielt. Zärtlich spielten vier Hände an ihren abgebundenen Brüsten und langsam, Windung für Windung, wurden die Lederbänder entfernt. Als das Blut wieder einschoss, wäre Elena beinahe auf die Knie gesackt. Ein leichter Druck auf ihre Schultern und ein Stoß in die Kniekehlen, brachten sie dazu sich wieder zu setzen. Sie spürte kaltes Leder an ihren Oberschenkeln und an ihrem Hintern.

„Mein Chefsessel“, ging es ihr durch den Kopf. Mit leichtem Druck wurde sie weiter zur Kante geschoben und als ihr Penis frei nach unten hing, begannen zwei Zungen an ihm und den Hoden zu lecken, auch ihr Po wurde nicht verschont. „Wie können die zwei Frauen nur so geile Zungen haben? Wie schafften sie es, nicht nur die Hoden sondern auch fast gleichzeitig ihren Hintern abzulecken?“

Elena wackelte leicht hin und her, als jede Brust von zwei Händen massiert und eingeölt wurde. „Unten lecken und oben einölen?“, ging es ihr durch den Kopf, „das geht doch gar nicht. Sind hier etwa noch mehr Leute anwesend?“ Alleine durch dieses Gedankenspiel reckte sich ihr Penis steil empor. Sofort änderte sich das Leckverhalten und die zwei Zungen umspielten nun alles von oben nach unten. Bevor Elena abspritzen konnte, wurde das Lecken eingestellt. Da saß sie nun, aufgegeilt und bereit zu kommen, aber sie konnte nicht. Schwer atmend und schweißüberströmt stieß sie unverständliche Laute aus. Irgendwas machte sich an ihrer Maske zu schaffen und öffnete die Verschnürung. Als sie ihr vom Kopf gezogen wurde, blinzelte Elena mehrfach, um wieder Sicht zu bekommen. Auch die Ohrstöpsel wurden entfernt. Ein Spiegel wurde ihr vor das Gesicht gehalten, so dass sie sich selber ansehen konnte. Sie glaubte selber nicht, dass das Gesicht im Spiegel ihres war. Große glänzende Augen, die Haare aufgelöst und schweißnass, dazu der weit gespreizte, durch einen Ringknebel offen gehaltene Mund die Lippen immer noch mit rotem Lippenstift überzogen.

„Möchte die ehrenwerte Gastgeberin nun etwas als Entschädigung für den Diebstahl und die Aufwendungen des ehrenwerten Botschafters anbieten?“, fragte freundlich Sakura, mit dem üblichen lächelnden Gesichtsausdruck. „Ic mm echn“ versuchte es Elena. Sakura schüttelte den Kopf, drehte sich um und verbeugte sich. „Es tut mir sehr leid, mein Gemahl, aber wie es scheint möchte die Dame hier, dass wir ein weiteres Überzeugungsritual durchführen.“ Der Botschafter saß in dem Ledersessel Elena gegenüber, was diese aber nicht sehen konnte, da der Spiegel so gehalten wurde, dass sie nur ihr Gesicht erkennen konnte.

„Nun ja, wenn das der Wunsch ist, so sollten wir ihren Wünschen auch nachkommen.“ Auf einen leisen Pfiff hin begann das Lecken an Elenas Genitalien wieder. Über ihre gefesselten Arme wurde ein langer, fester Ledersack gezogen und gut verschnürt. Dabei wurde ihr Oberkörper weiter nach hinten gezogen und ihre Vorderseite kam noch besser zur Geltung. Besonders ihre Brüste wurden dabei besser zur Show gestellt. Als dann noch der Spiegel weggezogen wurde, konnte Elena endlich einen Blick nach unten werfen und sah – die zwei Doggen, die sie genüsslich abschleckten.

Genau dieser Anblick war zu viel. Mit einem lauten Aufstöhnen spritzte sie ab, was die beiden gerne aufnahmen. Sie wurde nun auf den Boden gedrückt und die Beine wurden angewinkelt, so dass sie ihre Absätze an den Pobacken fühlte. Langsam und gleichmäßig wurden sie in dieser Position nun mit Latexbandagen umwickelt. Danach half man Elena in eine kniende Stellung, legte ein paar Kissen so unter sie, dass der Hintern schön nach oben ragte. Ihre Brüste und der Schwanz konnten frei baumeln. Die ideale Stellung, um mit ihr zu spielen. Eine Latexmaske wurde erneut über ihren Kopf gezogen und endete knapp über der Nase.

Blind war sie nun wieder, aber hören wurde erlaubt. Sie spürte, wie sich jemand an ihren Haaren zu schaffen machte und somit ihren Kopf weiter nach hinten zog. Straff wurden sie mit etwas an ihren Knöcheln festgebunden, an beiden. „Also haben sie mir Zöpfe geflochten“, schoss es ihr durch den Kopf. „Die ehrenwerte Gastgeberin sieht sehr schön aus“, flüsterte Sakura ihr leise ins Ohr. „Der Po ist bereit, die Männlichkeit möchte verwöhnt werden. Die weiblichen Attribute schreien nach Kennzeichnung und auch der weit geöffnete Mund möchte gefüllt werden.“

Auf einen weiteren Pfiff hin konnte Elena spüren, wie eine Hundeschnauze hinten an ihr schnüffelte, während ihr Mund die andere Zunge bekam. Sabbernd und leckend fuhr eine Hundezunge in ihrem Mund hinein und heraus. Sie hörte noch den nächsten Befehl „Auf“, als sich zwei mächtige Gewichte auf ihren Rücken warfen. Dann merkte Elena noch etwas Gestochere, zwei Hände, die halfen und dann pressten sich unbarmherzig zwei Hundeschwänze in sie. Einer in den Po und einer in den Mund. Zeitgleich merkte sie, wie etwas über ihren Schwanz gestülpt wurde und dort heftige Saugbewegungen begannen. Dieselbe Behandlung ließ man ihren Brustwarzen zukommen. „Nun hat die Dame je einen Dobermannschwanz in Po und Mund sowie eine Melkmaschine an der Männlichkeit und an der Weiblichkeit“, vernahm sie leise an ihrem Ohr.

Immer mehr Schweiß überzog ihren Körper als sie gnadenlos gerammelt und gemolken wurde. Gefühlt dauerte das ganze Stunden bis beide Knoten sich in sie pressten und beide Hunde ihren Samen in sie schossen. Der Darm wurde regelrecht überflutet und durch ihren Mund spritzte es regelrecht bis in ihren Magen. Fast gleichzeitig wurde sie am Penis komplett entsaftet und auch ihre Brüste gaben Milch, was eigentlich unmöglich war. Damit wurde es schwarz um sie, und zwar nicht wegen der Maske, die blickdicht abschloss, sondern weil ihr Körper einfach abschaltete.

Als die Sonne sie weckte, lag sie, wie immer nackt, in ihrem Bett, sauber und frisch geduscht, so wie sie es immer tat, bevor sie schlafen ging. Elena warf die Decken von sich und schaute ihren Körper an. Keine Spuren. „Oh man, was für ein Albtraum. Das müssen die Nachwirkungen von der Behandlung der Frau des Botschafters gewesen sein“, murmelte sie vor sich hin. Sie schwang sich aus dem Bett und, wie immer wenn sie zu Hause war, ging nackt in Richtung Wohnzimmer. Dort blieb sie versteinert stehen. Auf dem Tisch lag, perfekt zusammengelegt, ihr Kleid. Darunter standen die Schuhe. Daneben auf dem Sessel lagen Latexmaske, Seile, Knebel, der Armbinder, Handschellen und vieles mehr. Oben drauf lagen eine DVD und ein Brief. Mit zitternden Händen öffnete sie das Kuvert. „Sehr verehrte Gastgeberin. Wir danken für den unterhaltsamen Abend. Eine Kopie der erbrachten Leistungen haben wir auf der DVD verewigt. Das Original ist aus verständlichen Gründen in unseren Händen. Wir würden uns über einen zeitnahen Besuch sehr geehrt fühlen. In diesem werden wir dann die weitere Zusammenarbeit besprechen. Wir benötigen ihre Dienste in rechtlichen, anwaltlichen Belangen sowie auch in ihrem Spezialbereich. Mit tiefer Verbeugung, Ishi Tanaka, Botschafter.“

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2 Kommentare

  1. dogsknots

    Was für ein fantasievoller geiler Einstand. So eine Hündin wie der „Frau“ Rechtsanwalt wäre ganz nach meinem Geschmack. 😉

    Antworten

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