Jenny, meine Stieftochter – Teil 2

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Nachdem mich Jenny von Arko bespringen hat lassen, passierte die nächsten zwei Tage nichts, da meine Frau auch zu Hause war. Wir gingen ganz normal miteinander um, als wäre nie etwas passiert. Am Mittwoch hatte meine Frau Nachtdienst und wir waren alleine.

Nachdem ich duschen war, setzte ich mich, wie immer mit dem Bademantel bekleidet, ins Wohnzimmer. Jenny kam ebenfalls ins Wohnzimmer, aber nackt. Sie setzte sich neben mich und sagte: „Wenn wir zwei alleine sind, kannst du nackt herumlaufen, also zieh deinen Bademantel aus.“ Was ich natürlich sofort machte. Sie sah mich dann an und sagte: „Sag mal Hans, trinkst du gerne NS und magst du Klistier wirklich?“ Ich sah sie an und sagte: „Ja, ich mag beides.“ Sie stand auf, stellte sich vor mich hin und meinte, sie müsste pinkeln und sah mich dabei lüstern an.

Ich wusste sofort, was sie wollte, kam mit meinem Gesicht ganz nah zu ihrer Muschi und öffnete meinen Mund. Sie sagte nur: „Du bist aber ganz brav“, und pisste mir in den Mund. Natürlich schluckte ich alles. Dann küsste sie mich und sagte: „Ich hab was ganz Tolles für dich, setz dich auf die Bank.“ Ich setzte mich hin und sie verband mir die Augen und sagte: „Lass dich überraschen.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, und ich spürte, dass sie mir etwas einführte. Sie schob das Ding immer tiefer, und dann erreichte sie meine Blase und schob es noch tiefer. Sie nahm mir die Augenbinde ab, und ich sah, dass es ein Katheder war, den sie mir eingeführt hatte. Sie fragte noch: „Na, gefällt dir das?“ Ich konnte nur ja sagen, denn das Gefühl war echt atemberaubend. Sie stellte eine große Schüssel unter mich, so dass mein eigener NS aus dem Katheder in die Schüssel lief. Ich fragte gar nicht mehr, sondern ließ alles einfach auf mich zukommen.

Als die Schüssel fast voll war, sagte sie: „Komm mit ins Bad.“ Sie füllte meinen NS in einen Klistiersack und sagte: „Knie dich in die Wanne.“ Ich tat es. Ich spürte, wie sie mir den Klistierschlauch in meinen Arsch einführte und dann den Saft laufen ließ. Ich genoss es richtig. Als der Klistierbeutel leer war, musste ich aufs WC und mich entleeren.

Wieder im Wohnzimmer sagte sie zu mir: „Na, das hat dir wohl richtig gefallen, oder?“ Ich nickte nur. Jenny setzte sich neben mich und sagte: „Lieber Hans, es gefällt mir, wenn du meinen NS trinkst. Es gefällt mir so gut, dass du ab jetzt immer, wenn wir alleine sind und ich pinkeln muss, deinen Mund aufmachen wirst.“ Wieder nickte ich nur.

‚Verdammt, was macht die Kleine nur mit mir? Die Kleine dominiert und benutzt mich, und mir gefällt es.‘

Sie ging kurz in ihr Zimmer und kam mit Arko zurück. Ganz lieb und unschuldig blickend sagte sie: „Ich glaube, Arko ist auch wieder geil.“ Sie setzte sich auf die Bank und ließ Arko an ihrer Muschi lecken und ich sah stumm zu. Natürlich wurde ich geil und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen. Jenny bemerkte es und sagte: „Nimm die Hand von deinem Schwanz.“ Sofort gehorchte ich. Nachdem sie durch Arko ihren Orgasmus hatte, schaute sie mich wieder an und meinte: „Arko ist auch geil, sieh nur, wie sein Schwanz steht“, und ich sah es.

„Tja, lieber Hans, du kannst ihn gern blasen, wenn dir danach ist“, kam von Jenny. Ich wollte, dass er sich auf den Boden legt, damit ich ihn blasen konnte, aber Jenny sagte: „Nein, das geht auch, wenn er steht.“ Sie drehte seinen Schwanz nach hinten, so dass ich hinter ihm knien konnte, und ich nahm ihn in den Mund. Ich war wirklich geil auf diesen Hundeschwanz und saugte und leckte ihn mit Vergnügen.

Dann hob Jenny seine Rute in die Höhe und meinte: „seinen Arsch darfst du auch lecken.“ Ich deutete mit dem Kopf ein Nein an, aber sie sagte nur: „Das war keine Bitte, leck seinen Arsch!“

Ja, ich tat es. Ich leckte zuerst nur ein wenig an der Öffnung und dann immer mehr, ja verdammt, ich bohrte meine Zunge in den Arsch meines Hundes und leckte sein Arschloch. Dann drückte mir Jenny wieder seinen Schwanz in den Mund und begab sich hinter mich. Ich wusste nicht, was sie tat oder vor hatte, aber es dauerte nicht lange, bis ich es spürte.

Sie schob mir mit einem kräftigen Stoß einen Dildo in den Arsch, so dachte ich zumindest. Aber da ich bei jedem Stoß ihren Körper spürte, wusste ich schnell, es war ein Strap-on. Und sie fickte mich damit herrlich tief und fest, bei jedem ihrer Stöße drückte sich mein Mund tiefer auf den Schwanz von Arko. Sie stieß fest und hart in meinen Arsch und ich genoss es, dabei an Arkos Schwanz zu saugen.

Nach einer geraumen Weile pumpte mir Arko sein Sperma in den Mund und ich schluckte es ganz brav. Jenny indessen fickte mich weiter in meinen Arsch und es schien auch ihr großen Spaß zu bereiten. Dann zog sie den Strap-on aus mir, gab mir einen Kuss und fragte, ob es mir so gefallen hätte, wie ihr. Ich konnte gar nichts anderes als ja sagen. Sie sagte dann noch, weil ich so brav war, und auch den Arsch von Arko geleckt habe, hat sie eine Belohnung für mich. Sie nahm meinen noch immer harten in den Mund und begann zu blasen. Oh, wie herrlich sie blies. Sie steckte mir dabei noch zwei Finger in den Arsch und dadurch kam ich noch schneller in ihrem Mund und sie schluckte es auch.

Nach ein paar Minuten der Erholung fragte sie mich, ob es mir gefallen hat, Arkos Arsch zu lecken. Ich antwortete: „Am Anfang nicht, aber dann war es geil und hat mir gefallen.“ In der Zwischenzeit war Arko unruhig geworden, und Jenny meinte, er müsste wohl mal Gassi gehen. Ich wollte mich anziehen, um mit ihm zu gehen, aber Jenny meinte, sie hat eine bessere Idee. Komm Hans, leg dich auf den Boden. Dann brachte sie Arko über mich, hielt seinen Schwanz und wartete, bis er zu pinkeln begann. Und ich schluckte auch brav seine Pisse. Danach war Schluss für heute, ich war erledigt von allem und Jenny zufrieden. Kurz bevor meine Frau nach Hause kam, kam Jenny nochmals ins Wohnzimmer und sagte nur: „Ich muss pinkeln.“ Brav wie ich in der Zwischenzeit war, kniete ich mit offenem Mund vor ihr und sie pisste mir wieder in den Mund, und es war wieder geil, ihren Saft zu schmecken und schlucken.

Am Donnerstag kam Jenny zu mir und fragte, ob ich 200 Euro hätte, sie würde gern einkaufen gehen, aber nicht für sich, sondern für uns …

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