Landleben – Teil 4

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Claudia wachte am nächsten Morgen recht früh auf. Sie schaute sich im Zimmer um, ihre Hunde waren da, Bernd im Nebenzimmer schien noch zu schlafen. Vom Flur her kamen vertraute Geräusche. Sie kamen aus dem Zimmer von Judith und Alfons und die beiden hatten eindeutig Sex. Die Geräusche ließen Claudia geil werden und sie merkte, dass sie feucht wurde. Die Mastiffs schliefen noch, dann piepte Claudias Handy. Bernd war auch wach geworden und die Geräusche hatten seine Lust geweckt. Er fragte, ob er zu Claudia und den Hunden rüber kommen könne, was Claudia direkt bejahte. Flink schlich sich Bernd zu Claudia. Einer der Hunde war inzwischen auch schon wach und von Claudias Lust animiert, machte er sich direkt ran, seine Zunge in ihre Grotte zu versenken, was von Claudia mit einem wohligen Stöhnen belohnt wurde. Bernd hatte sich hinter einen Rüden gekniet und schon seinen harten Schwanz langsam rein. „Oh man, Claudia. Mal wieder ist der Hund noch nicht raus gewesen … sein Darm ist voll. So wie schon öfter passiert!“, und grinste frech dabei. Die beiden waren so mit ihren Tieren beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekommen hatten, dass bei Judith und Alfons Ruhe war. Sie hatten beim Verlassen ihres Zimmers die Geräusche aus Claudias Zimmer gehört und standen nackt und grinsend in der Tür. „Viel Vergnügen euch dabei, wir bereiten schon mal das Frühstück vor!“ Claudia grinste, es machte sie an, beobachtet zu werden. Bernd war es egal, er fickte den Rüden, bis es ihm kam. Anschließend machten die beiden sich frisch, ließen die Hunde raus und gingen runter zum Frühstück.

In der Küche gab es ein großes Hallo. Neben Judith und Alfons saßen dort noch zwei Männer. „Hallo, da seid ihr ja. Wie ihr seht, haben wir Besuch bekommen. Der Jüngere dort rechts mit dem Blondschopf ist der Sascha, von ihm habt ihr ja schon so einiges lesen dürfen. Und das, sie zeigten zu dem älteren, aber dennoch attraktiven Mann, das ist Hans. Hans ist einer der Autoren in der storyZOOne und brannte darauf, euch auch kennen zu lernen. Er freut sich sehr, dass er auch ein Teil dieses Abenteuers sein darf. Nun setzt euch erst mal und ran ans Frühstück!“

Nach einem ausgiebigen Frühstück mussten dann erst mal alle Tiere auf dem Hof versorgt werden. Sascha bot sich an, Alfons und Judith zu helfen, damit sie schneller fertig würden. Claudia und Bernd nutzten die Gelegenheit, mit den Hunden eine Runde zu laufen, damit sie ausreichend Bewegung bekamen. Hans, der nichts weiter zu tun hatte, begleitete die beiden, freute sich darauf, da er darauf brannte, die beiden näher kennen zu lernen. Unterwegs sprachen sie erst über belanglose Dinge, wie die skurrile Anreise, die Gastfreundschaft von Alfons und Judith und der Tatsache, dass sie sich nun genau auf dem Hof befanden, über den sie schon so viel gelesen hatten. Natürlich wurde auch über die verschiedenen Erlebnisse mit den Tieren gesprochen, wobei sich herausstellte, dass alle drei eine Vorliebe für Hunde hatten, wobei Hans die Hündinnen bevorzugte, während sich Claudia eher für die Rüden interessierte.

Nach einiger Zeit kehrten sie zum Hof zurück. Sie schauten sich um, hörten dann die anderen noch im Stall und gingen herüber. Dort wurden die Kühe gefüttert, die anderen Tiere schienen schon versorgt zu sein. Da meinte Sascha: „Hey, da seid ihr ja wieder. Wir haben es auch gleich schon geschafft. Müssen uns nur gleich erst mal frisch machen.“ Bernd schaute sich um und beim Anblick der Kuh musste er direkt wieder an den gestrigen Abend denken. Er bekam gleich auch wieder Lust … Claudia bemerkte seinen lüsternen Blick und stieß ihm grinsend in die Rippen. Sie gingen aus dem Stall. „Mensch Bernd, du willst doch nicht etwa schon wieder?“, fragte sie grinsend. „Nein. alles gut. Ein wenig Ruhe tut mir auch mal gut!“ Sascha kam auch aus dem Stall. Er rief Hans zu sich. Sie gingen ins Haus. Sascha meinte zu Hans: „Kommst mit? Meine Kira ist bei mir im Zimmer, vielleicht möchtest du sie ja näher kennen lernen?“ Im Schlafzimmer zog Sascha sich aus und ging duschen. Hans legte sich aufs Bett, Kira sprang direkt zu ihm mit hinauf. Hans streichelte die Hündin, die sich vertrauensvoll an ihn anschmiegte. Er streichelte weiter und irgendwann war er in der Nähe ihrer Möse. Kira drehte sie ihm zu und so konnte er direkt sehen, wie seine Hand die Hündin stimulierte. Es fühlte sich toll an, wie sein Finger die feuchte, warme Spalte massierte und langsam eindrang. Das Gefühl an seinem Finger war so stark, dass er direkt davon eine Erektion bekam. Ohne zu zögern, streifte er sich die Klamotten vom Leib, dann musste er die Hundemöse mit seiner Zunge schmecken. Es war toll, seine Zunge schmeckte den Saft der Hündin und die Lust von Hans steigerte sich.

Sascha kam aus der Dusche und sah das Treiben von Hans und Kira. Auch er bekam direkt eine Erektion. Während Hans blank rasiert war, ließ Sascha alles so wachsen, wie die Natur es wollte. Hans sah die Behaarung und meinte: „Wow, du hast aber nen ordentlichen Pelz“ „Oh ja, den habe ich und das ist auch gut so. Kira mag das auch sehr!“ Er schmiss sich zu den beiden aufs Bett. Dann fingen sie gemeinsam an, die Hundemöse zu lecken. Es war herrlich, nicht nur die Möse, sondern auch die Zunge des anderen zu spüren. Es war für beide ein geiles Gefühl. Die Hündin schien es auch sehr zu genießen. Nachdem Hans von Sascha geblasen wurde, schob er seinen Schwanz vorsichtig in die Hundemöse. Sascha massierte ihm den Hintern und küsste ihn. Nach kurzer Zeit kam es Hans und er entlud sich in der Hündin. Sascha fand das geil und steckte seinen Schwanz auch nun rein und fickte die Hündin, das Sperma von Hans machte die Sache noch besser. Es war sehr geil für Sascha, wie er seine Hündin fickte und das Sperma von Hans als Gleitmittel die Sache noch geiler machte. Nun kam es ihm auch und er legte sich neben Hans aufs Bett. Die Hündin leckte sich ihre Möse und anschließend machte sie sich dran, auch Hans und Sascha die Schwänze sauber zu lecken.

Bernd war den beiden gefolgt und hatte das Treiben von der Tür aus beobachtet, was natürlich bei ihm auch nicht ohne Wirkung blieb. Sascha und Hans registrierten ihn und Sascha meinte nur: „Komm rüber, Kira verträgt deinen Schwanz auch noch!“ Das ließ Bernd sich nicht zweimal sagen, seine Klamotten flogen in die Ecke und er kroch aufs Bett. Kira leckte ihm erst den Schwanz, da sich schon einige Tropfen gebildet hatten, die sie gern mochte. Bernd fingerte Kiras Loch, das Sperma der beiden Männer vor ihm war noch deutlich zu spüren. Dann setzte er seinen Schwanz auch an und fickte Kira. „Nun sollst du auch noch mein Sperma bekommen!“, und nach einigen Stößen entlud er sich in Kira. Bernd lag nun auch auf dem Bett und auch bei ihm übernahm Kira das Säubern. Die Männer lagen im Bett und nun erzählten sie über ihre Erlebnisse mit diversen Hunden.

Judith und Claudia waren inzwischen mit den Mastiffs zum See gegangen. Claudia genoss es, dass die Tiere hier frei umherlaufen konnten. Am See angekommen, zogen sie sich gleich aus und sprangen ins Wasser. Es war angenehm, das wohltemperierte Wasser auf der Haut zu spüren. Die Hunde sprangen am Wasser hin und her und genossen das unbeschwerte Spiel. Die Frauen kamen aus dem See und setzten sich auf Handtücher. Die Sonne trocknete sie wieder schnell und so war es schön, nackt in der Sonne zu sitzen. Auch sie sprachen über Sex. Claudia gab zu, schon länger nichts mehr mit Menschen gehabt zu haben. „Meine Hunde genügen mir vollkommen, da brauche ich keinen Kerl an meiner Seite!“, gab sie freimütig zu. „Wenn meine Hunde mich lecken und auch decken, das kann kein Mann leisten!“ Judith war fasziniert davon, ob wohl sie meinte, dass sie auch ohne Mann nicht leben könnte. Judith berührte Claudia vorsichtig. Es war neu für sie, den Körper einer anderen Frau zu spüren. Auch Claudia genoss die Berührungen, waren sie doch so anders wie sonst gewöhnt. Judith wusste genau, welche Stellen sie bei Claudia stimulieren musste. Auch umgekehrt fing Claudia an, Judiths Körper mit Fingern und Zunge zu erkunden.  Beide genossen es, sich gegenseitig zu befriedigen. Als Judiths Zungenspitze Claudias Kitzler stimulierte, stöhnte diese laut auf. Sie befriedigten sich gegenseitig bis zum Orgasmus.

Die Hunde hatten bis dahin noch herumgetollt. Als die Frauen aber immer lauter stöhnten, kamen sie neugierig näher. Noch überwältigt vom Orgasmus lagen die Frauen nebeneinander auf dem Rücken. Die Rüden kamen näher und schnupperten. Sie rochen aber den Lustsaft der beiden Frauen. Sie wussten, was das hieß, und so begannen sie direkt, die Frauen mit ihren Zungen zu verwöhnen. In Judith kribbelte es mehr als sonst, vier so große Hunde gleichzeitig und die beiden Frauen spürten die Zungen voller Erregung. Judith keuchte. Sie griff einem Rüden an den Pimmel und massierte leicht die Felltasche. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich die Spitze und schließlich hing der rosarote Hundepimmel vor ihren Augen. Ohne zu zögern, nahm sie ihn in den Mund, so wie Claudia es auch machte. „Wow, das ist geil. Und so groß!“ Judith war begeistert. Der Hund hatte viel Vorsaft, der aus der Spitze tropfte oder auch schon fast spritzte.

„Los, auf die Knie, dann wirst du erleben, was meine Hunde können!“ Judith tat, wie ihr geheißen. Wie auf Kommando sprang der erste Rüde auf sie und mit Hilfe von Claudias Hand fand der Hund den Eingang und stieß zu. Judith keuchte. „Das ist geil. Die sind so groß. Fast nicht auszuhalten. Aber ich will es weiter erleben!“ Da Claudia wusste, dass es nicht Judiths erstes Erlebnis mit einem Hund war, ließ sie die beiden und kümmerte sich um einen anderen Hund. Bei Judith war es soweit. Der Hund kam und bildete seinen Knoten aus, der nun in Judiths Möse war und sie stimulierte. „Oooohhh, das ist … Aaaaaaah, ist der groß …“ Der Rüde versuchte, aus ihr raus zu kommen und stimulierte Judith dabei, so dass sie erneut kam. Judith wollte sich gerade umdrehen, da sprang der nächste Rüde auf sie auf. „Oh mein Gott!“, entfuhr es Judith. Der Hund hatte sogleich Erfolg und drang in sie ein. Claudia sah sie grinsend an „Sei froh, dass wir zu zweit sind, sonst hättest du vier hier, die dich besteigen wollten!“ Auch bei ihr war der zweite Rüde aufgesprungen und in sie eingedrungen. Die Frauen stöhnten vor Lust. Auch nun spürte Judith, wie der Rüde seinen Knoten in ihr ausbildete und in sie hineinspritzte. „Das sind ja Unmengen, die da raus kommen! Ich verstehe nun, was du meinst. Die ficken echt gut!“ Judith durchfuhr der nächste Orgasmus und erschöpft legte sie sich hin. Aber die Hunde waren direkt wieder zur Stelle und leckten das ganze Hundesperma von und aus ihrer Möse.

„Ich kann nicht mehr, fühle mich fast wund von innen, so haben die drauflos gerammelt! Ich muss mich erst mal abkühlen!“ Sie ging ins Wasser und es tat gut, das kühle Nass an ihrer strapazierten Möse zu spüren. Die Hunde standen am Ufer oder vergnügten sich noch mit Claudia. „Die sind ja wirklich riesig, auch jetzt noch!“, rief Judith. „Ja“ erwiderte Claudia „Da kann so mancher Kerl einpacken!“

Im Gebüsch knackte es und da kamen die Männer dazu. „Ach hier seid hier! Wir wollten auch noch ein Bad nehmen!“ Sie zogen sich auch aus und sprangen ins Wasser. Alfons schwamm zu Claudia, als er sie berührte, zuckte sie zusammen. „Bitte nicht, die Hunde haben ganze Arbeit geleistet“, und erzählte von dem Erlebnis. Bernd kannte die Stories von Claudia schon, aber Sascha hörte gebannt zu. Bernd und Sascha wurden geil, auch Alfons bekam Lust. Bernd meinte nur: „Die Rüden lassen sich auch ficken, habe ich auch schon gemacht!“

Sascha und Alfons hatten bislang nur Sex mit Hündinnen gehabt. Neugierig kamen sie ran und nun war es soweit. Zu jedem war ein Hund gekommen, einer war bei Claudia geblieben. Sie wunderten sich, wie leicht es ging, und so konnten die Frauen beobachten, wie die drei Männer die Rüden fickten. „Wow, das ist ja ganz anders als bei einer Hündin. Auch geil!“ Nachdem alle drei gekommen waren, gingen sie noch eine Runde baden.

Judith rief: „Kommt, lasst uns Kaffee trinken gehen. Claudia und Bernd müssen bald zurück!“ Sie gingen zurück. Judith hatte eine leckere Torte gemacht, der Kaffee und die Torte waren nach den Erlebnissen genau das Richtige. Nach dem Kaffee gingen Claudia und Bernd ins Zimmer und packten ihre paar Sachen zusammen, auch Hans packte seine Sachen. Dann ging es wieder in den Bus und nach der Fahrt im abgedunkelten Bus kamen sie wieder in der Scheune an. Sie waren inzwischen wieder angezogen. „Man, das war ein Erlebnis“, raunte Hans den beiden zu. „Es ist schön, euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen wir uns ja noch einmal wieder!“

Claudia und Bernd fuhren mit den Hunden zurück. Auch sie kamen zu dem Schluss, dass es ein unvergessliches Wochenende gewesen sei. „Ich bin gespannt, ob wir die beiden mal wieder sehen. Judith musste schon wohl leiden, aber es hat ihr wohl gefallen.“ Auch Bernd meinte: „Ja. Es war mal ein ganz anderes Erlebnis. Macht Lust auf mehr!“ Während Bernd fuhr, schaute Claudia direkt einmal in der ForumZoone nach. „Da schau, Bernd, da hat der Alfons uns schon geschrieben. Er und Judith haben das Wochenende ebenfalls sehr genossen. Wenn wir Lust hätten, dürften wir gerne einmal wiederkommen.“ „Na, darauf kannst du an. So eine Auszeit hätte ich gerne mal wieder! Es geht doch nichts über ordentliches Landleben!“

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