Jenny, meine Stieftochter – Teil 3

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Es war Sonntag, meine Frau war im Dienst und ich mit Jenny alleine. Ich war schon früh wach, eine Runde mit Arko gegangen und geduscht. Ich saß im Wohnzimmer, trank Kaffee und überlegte die ganze Zeit, was Jenny wohl gekauft hat. Gegen 10 Uhr kam auch Jenny ins Wohnzimmer. Sie wünschte mir gut gelaunt einen schönen guten Morgen, gab mir einen kurzen Kuss und stellte sich vor mich. Ich wusste, was sie wollte. Ich rutschte von der Bank, drückte meinen Mund auf ihre Muschi und sie ließ ihren geilen Saft laufen. Ich schluckte alles bis zum letzten Tropfen und leckte sie auch sauber. Ich liebte ihren Sekt mittlerweile richtig. Sie lächelte mich an, holte sich einen Kaffee und setzte sich zu mir. Dann sagte sie: „Hans, möchtest du wissen, was ich für uns gekauft habe?“ Natürlich wollte ich das wissen. Sie sagte: „Ich gehe mich duschen, und dann zeige ich dir im Zimmer alles.“

Nach geraumer Zeit kam sie aus der Dusche, und ich folgte ihr ins Zimmer, setzte mich auf ihr Bett und wartete, was sie mir zeigen würde.

Sie öffnete eine Tasche und legte die Spielsachen aufs Bett. Nippelklammern, einen Dilator mit Eichelring, ein Spekulum, Kerze und Peitsche. Ich schluckte kurz und wurde geil. Sie nahm eine Klammer, zog an meinem Nippel und ließ sie zuschnappen, dann drehte sie am Stellrad und der geile Lustschmerz stellte sich ein. Das wiederholte sie am anderen Nippel. Sie drückte mich sanft aber bestimmt auf den Rücken, nahm die Kerze, zündete sie an und ließ das Wachs auf die Nippel tropfen. Ich schloss die Augen und genoss es total. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und führte mir langsam den Dilator ein. Sie führte ihn ganz ein, zog in wieder zurück und drang wieder tief ein damit. Sie fickte meinen Schwanz damit richtig, und es war herrlich.

Dann nahm sie die Kerze und ließ Wachs auf meine Eichel tropfen, über die schon der Penisring gelegt war. Ich stieß kurz die Luft aus, denn das war schon ein wenig heftiger, aber trotzdem geil. Ich bemerkte, dass sie öfter einen verstohlenen Blick auf ihr Handy warf, wusste aber nicht warum. Noch nicht. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines und fragte: „Gefällt es dir?“, und zog dabei an einer Klammer. Ich konnte nur ein Ja nicken.

Sie befahl mir, mich auf den Bauch zu legen, und ich tat es. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meine Arschbacken und streichelte sie. Für mich Genuss pur. Und dann kam der erste Schlag mit der Peitsche. Es war ein leichter Schlag, aber er tat gut. Jenny merkte es und der nächste Schlag folgte, diesmal schon kräftiger. Jenny schlug wieder zu und mit jedem Schlag fester. Sie fragte, ob es so passt, und ich sagte: „Kannst gerne noch fester zuschlagen.“ Und das tat sie. Der nächste Schlag brannte auf der Haut. Sie streichelte kurz sanft darüber, bevor sie wieder zuschlug. Mein Arsch brannte, aber es war total schön.

Plötzlich sagte sie: „Bin gleich wieder da, bleib so liegen.“ Nach ein paar Minuten hörte ich sie wieder und sie sagte: „Dreh dich um.“ Ich machte es und erschrak. Neben Jenny stand eine junge Frau. Beide lächelten und dann sagte Jenny: „Sabrina, das ist Hans, mein geiler Papa. Hans, das ist Sabrina, meine beste Freundin mit ihrer Hündin.“ Jenny hatte tatsächlich Papa gesagt.

Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Ich lag da, mit Klammern, Dilator im Schwanz, Wachs am Körper und einem roten Arsch und eine Fremde stand vor mir. Sie kam zu mir, und ich dachte, sie will mir die Hand geben, aber nein, sie zog an einer Klammer und sagte: „Freut mich.“ Ich sagte ebenfalls: „Freut mich“, und mein Gesicht muss dabei rot wie eine Tomate gewesen sein. Und dann begrüßten sich die beiden erst richtig. Sie versanken in einen langen Kuss, währendem Jenny Sabrina langsam auszog.

Sabrina fragte Jenny, wo das WC ist, denn sie müsste pinkeln. „Musst du schon sehr dringend?“, fragte Jenny. „Nein, so dringend ist es nicht.“ „Gut“, sagte Jenny. Dann forderte mich Jenny auf, mich hinzuknien, was ich auch tat. Ich spürte etwas Kaltes an meinem Poloch und merkte, es war Gleitgel. Und dann führte mir Jenny das Spekulum ein und drehte es auf. Sie dehnte meinen Arsch so weit, bis mir ein Aua entfuhr. Ich hörte Sabrina sagen: „Das schaut vielleicht geil aus.“ Jenny beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Freu dich jetzt.“ Zu Sabrina sagte sie: „Jetzt kannst du gerne pinkeln.“ „Was? Wohin?“ Jenny sagte: „Schau, sein Arsch ist weit offen, du kannst ihm reinpinkeln.“ Sabrina fragte: „im Ernst?“ „Ja“, kam von Jenny. Und Sabrina tat es.

Sie kniete hinter mir und pinkelte mir in den Arsch. Sie war offenbar genauso versaut wie wir, denn als sie fertig war, sagte sie: „Das war absolut geil.“ Nach Sabrina kam auch Jenny hinter mich und pinkelte mir ebenfalls in den Arsch. Dann zog mir Jenny das Spekulum in geöffnetem Zustand aus dem Arsch. Natürlich musste ich jetzt aufs WC. Nachdem ich mich entleert hatte, ging ich wieder zurück ins Zimmer. Die beiden lagen in der 69 aufeinander und lecken sich gegenseitig die Muschi. Ein toller Anblick für mich. Nachdem beide ihren Orgasmus hatten, saßen wir zu dritt am Bett.

Sabrina sah mich an und fragte: „Möchtest du auch eine Muschi lecken?“ Ich nickte nur.

Sie rief ihre Hündin, lockte sie aufs Bett, drehte sie auf den Rücken und sagt: „Sie kannst du lecken.“ Ich sah zu Jenny, die lächelte und sagte: „Mach es.“ Sabrina drückte die Pfoten sanft auseinander und ich ging mit dem Mund zur Hundemuschi. Ich begann vorsichtig an deren Schamlippen zu lecken, um den ersten Geschmack zu testen. Es schmeckte herb, aber nicht schlecht, also begann ich sie richtig zu lecken. Ich steckte meine Zunge auch so tief es ging in sie. Offenbar gefiel es der Hündin, denn sie ließ es zu. Ich war jetzt so geil, dass ich von der Muschi zum Arsch leckte, und auch dort mit meiner Zunge eindrang. Ich leckte beide Öffnungen mit Genuss. Nach einer Weile wurde die Hündin unruhig, und Sabrina sagte: „Es ist genug.“ Ich hörte natürlich sofort auf.

Jenny sagte zu Sabrina: „Das hat sie aber nicht zum ersten Mal erlebt.“ Jetzt wurde Sabrina rot und antwortete: „Nein, ich lecke sie auch oft.“ „Geiles Luder“, kam von Jenny.

Nach ein paar Minuten des Schweigens, fragte Jenny ihre Freundin, ob sie jetzt sehen will, wie Arko mich fickt. „Ja klar will ich das sehen“, war deren Antwort. Jenny holte Arko auf das Bett und sagte zu mir: „Mach ihn geil.“

Ich kniete mich hinter Arko, hob seinen Schwanz in die Höhe, und begann sein Arschloch zu lecken. Ich leckte darüber, stieß die Zunge hinein, presste meinen Mund darauf und saugte an seinem Arsch. Es dauerte nicht lange, und sein Schwanz fuhr aus und wurde hart. Und dann war es soweit. Jenny befahl mir, auf alle viere zu gehen, und auch das tat ich. Arko kam hinter mich und sprang auf, aber er fand das Ziel nicht von alleine.

Jenny sagte zu Sabrina: „Willst du ihm den Schwanz einführen?“ Und sie wollte. Sie nahm Arkos Schwanz, setzte ihn an und er stieß zu. Er stieß hart und drang immer tiefer in meinen Arsch ein. Ich merkte, wie sein Knoten drückte, und wartete auf den Hammerschmerz. Jenny forderte Sabrina auf, meine Arschbacken auseinanderzuziehen. Und dann war es soweit. Er drückte mir den Knoten rein, es tat wieder höllisch weh. Aber auch dieses Mal wurde daraus ein Lustschmerz. Ich hörte, wie Sabrina sagte: „Das ist Wahnsinn, das will ich auch mal erleben.“ Arko fickte mich unterdessen weiter, bis er mir seinen Saft tief reinspritzte, und wieder spürte und genoss ich es.

Nach geraumer Zeit konnte Arko aus mir raus und legte sich auf das Bett. Auch ich legte mich aufs Bett. Jenny fragte Sabrina: „Na, wie hat es dir gefallen?“ Sie sagte: „Das war das Geilste, was ich je gesehen habe, so einen Vater hätte ich auch gerne.“ Ich fasste das als Kompliment auf.

Jenny wandte sich zu mir und sagte: „Du hast jetzt sicher Durst, oder?“ Ich nickte. Sie kam über mein Gesicht und pinkelte los. Diesmal konnte ich nicht alles schlucken. Sabrina sah staunend zu und sagte: „Er trinkt es auch?“ Bevor Jenny antworten konnte, sagte ich: „Ja, ich trinke es auch und es schmeckt gut.“ „Möchtest du auch?“ Jenny forderte sie auf, mir auch in den Mund zu pinkeln, und sie tat es. Sabrina sagte dann: „Das hab ich noch nie gemacht, aber es ist geil. Ihr seid absolut versaut.“ Jenny grinste, sah mich an und fragte mich: „Willst du?“ Ich wusste, was sie meinte, nickte, legte mich auf den Boden und sie dirigierte Arko über mich. Sein Schwanz war über meinem Gesicht, ich leckte kurz daran und dann pinkelte er mir ins Gesicht und den Mund. Sabrina schaute nur gebannt zu. Ich war vollkommen befriedigt und auch ein wenig k.o.

Ich sagte zu Jenny: „Ich gehe duschen“, und sie erlaubte es mir grinsend. Nachdem ich fertig geduscht hatte, kam ich wieder in ihr Zimmer und merkte, dass Sabrina nicht mehr da war. Ich fragte Jenny, ob sie zufrieden ist, und sie antwortete: „Hans, das war absolut geil“, und gab mir einen Kuss. Dann sagte sie: „Ich gehe jetzt duschen, du gehst bitte ins Wohnzimmer, und wenn ich aus der Dusche komme, gib mir 15 Minuten und dann kommst du ins Zimmer.“

Ich wartete also und dann durfte ich in ihr Zimmer kommen. Ich trat ein und blieb mit offenem Mund stehen. Jenny sah hinreißend aus. Sie hatte halterlose Strümpfe an, einen violetten String und BH an. Sie forderte mich auf, mich zu ihr zu setzen. Wir schwiegen beide und dann sagte Jenny: „Hans, ich muss dir etwas sagen.“

Ich wartete und dann begann sie zu reden. Hans: „Das, was in den letzten Tagen passiert ist, hätte nie passieren dürfen. Aber ich bereue keine Minute davon und möchte weiter mit dir diese Art von Sex haben. Es gefällt mir absolut. Und Hans, auch wenn ich dich demütige und sexuell benutze, ich werde niemals meinen Respekt vor dir verlieren. Und ich möchte dir auch danken, du warst in den Letzten 24 Jahren immer wie ein Vater für mich, hast mich nie spüren lassen, dass ich nur deine Stieftochter bin. Möchtest du auch weiter Sex mit mir?“ Ich hatte in diesem Moment feuchte Augen, sah sie an und sagte: „Liebe Jenny, auch ich bereue nichts, genieße den Sex und was du mit mir machst total. Ich möchte mit dir weitermachen.“

Sie sah mich an, näherte sich mir und gab mir einen unendlich langen zärtlichen Zungenkuss. Danach sagte sie: „Hans, fick mich, fick mich in meinen Arsch.“ Es war diesmal kein Befehl, sondern eine Bitte.

Sie kniete sich auf das Bett, und ich kam hinter sie. Ich wollte ihr nicht weh tun, darum leckte ich erstmal sanft über ihre Rosette, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Dann war es soweit. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam und vorsichtig in ihren Arsch ein. Sie sagte: „Kannst ruhig zustoßen, ich mag es hart.“ Na gut, ich stieß also hart und immer tiefer in ihren Arsch. Sie stöhnte immer lauter und heftiger und dann explodierte ich in ihr. Es war herrlich. Ich zog den Schwanz aus Jenny, und sie wollte sich aufrichten, aber ich hielt sie fest und leckte wieder ihren Arsch.

Nach einigen Minuten hörte ich auf, und Jenny legte sich auf das Bett und ich mich neben sie. Plötzlich drehte sie sich um und begann an meinem Schwanz zu saugen. War das ein himmlisches Gefühl. Ich sagte aber trotzdem zu ihr: „Bitte hör auf, sonst muss ich pinkeln.“ Sie hörte aber nicht auf im Gegenteil, sie saugte noch stärker, und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich war total überrascht, denn sie schluckte es tatsächlich.

Als ich fertig war, sah sie mich an und sagte: „Schmeckt gar nicht sooooo schlimm, war mein erstes Mal.“

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