El Dorado

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Mittelamerika, 1537, Expedition Georg Hohermuth von Speyer und Philipp von Hutten

Wir waren fast 400 Europäer und dazu noch gut 200 Eingeborene, die sich auf den Weg gemacht hatten im Jahre des Herrn 1535. Vor gut zwei Jahren waren wir in Venezuelas Stadt Coro aufgebrochen. Unsere beiden Anführer waren guten Mutes, dass sie die sagenhafte Goldstadt El Dorado finden würden. Schließlich hatten sie von den Spaniern gut erhaltene Karten aus den sagenhaften Schätzen der Maja und Inka für teures Gold abgekauft. Generalkapitän von Speyer hatte seinen persönlichen Besitz dafür verpfändet und auch noch einen beträchtlichen Anteil des Goldes von Kaiser Karl dem Fünften. Ich war fast der jüngste in der Expedition. Als einfacher Füsilier trug ich einen leichten Brustpanzer, hohe Stiefel, normale Hose und Weste sowie Degen, Muskete, Patronentasche, Pulverhorn, Sachen des täglichen Bedarfs und so weiter. Alles in allem gute 35 kg. Dazu bei diesem Klima noch Wasser und Proviant. Mein Name ist Friedrich Deutschmeister von allen nur Fritz gerufen, 21 und mit 188 gut gewachsen. Jetzt haben wir 1537, sind noch etwa 230 Leute, alle erschöpft, abgerissene und zerlumpte Sachen am Leibe. Mal wieder rauscht ein unendlicher Regenschauer auf uns herab und zwingt uns zu einer Rast. Trockene Sachen hat schon lange keiner mehr. Nach Aussagen unseres Herrn von Speyer sind wir irgendwo zwischen einem Rio „wer weiß das“ und einem Rio „keine Ahnung“.

Ich versuche, durch die Krempe meines Hutes etwas von dem Wasser in meine Feldflasche laufen zu lassen. Den stinkenden Rest hatte ich schon ausgegossen, die Flasche ausgespült und nun ließ ich das frische Regenwasser einlaufen. „Fritz“, erklang es von meinem Vorgesetzten, Wachtmeister von Berger, „wenn ich nochmal sehe, wie du das kostbare Wasser weg kippst, dann werde ich das melden, verstanden?“ So etwas wie eine Hab Acht Stellung einnehmend gab ich ein „Jawohl“ von mir. Sollte er die dreckige Brühe doch selber saufen. Bei den Temperaturen war das Wasser doch spätestens morgen wieder nur noch Jauche. So schnell wie der Regen begonnen hatte, so schnell war er wieder vorbei. Ich hatte wenigstens eine Flasche sauberes Wasser. „Weiter, los, los. Du Fritz nach vorne Weg freimachen“, kam es von Berger. Das war meine Strafe. Weg freimachen hieß mit dem Schwert Lianen und das ganze Zeug weghauen, damit die hohen Herren zu Pferde reiten konnten. Zwei weitere auffällige Kameraden mussten ebenfalls mit vor und so schlugen, hackten und kloppten wir, so gut es ging. Stunde um Stunde vorwärts, na ja vorwärts. Die paar Meter. Überall der Lärm des Dschungels, kreischende Vögel und Affen, Gebrüll von keiner Ahnung was für Tieren sonst noch.

Als die Dämmerung hereinbrach, wurde Rast befohlen. Alle Mann versuchten so etwas wie einen Lagerplatz aufzuschlagen. Mit Mühe gelang es, etwas Feuer zu machen. Kärgliche Rest von Rationen wurden verteilt. Die meisten fielen einfach nur um, rollten sich zusammen und hofften auf Schlaf. Zitternd in den noch nassen Sachen, jede Menge Leute mit Durchfall, Malaria und anderen Krankheiten. Mir ging es etwas besser, da ich das mit dem Wasseraustausch von einem der Eingeborenen gelernt hatte. Zu Beginn der Expedition hatte ich mich mit ein paar angefreundet und so den einen oder anderen Trick und Tipp bekommen. Wohl auch, weil ich nicht als „Ich bin besser als du, ich Herr du nichts“ daher gekommen war. Später als alle weggelaufen oder gestorben waren, hatte ich mir einiges von ihren Sachen nehmen dürfen und da gab es das eine oder andere, was mir schon geholfen hatte. Statt die Feldflaschen trug ich ausgehöhlte Äste für das Wasser. Diese hielten es länger frisch und auch kalt. Auch welche Art von Blättern nahrhaft waren, hatte ich in den zwei Jahren gelernt. „Du Fritz, erste Wache.“ „Jawohl, Herr Wachtmeister.“ Die hohen Herren ließen ihr Zelt aufbauen und sich auch sonst wie jeden Tag umsorgen. Stiefel mussten geputzt, Sachen gereinigt und getrocknet werden – eben das ganze Programm. Wir niederen Ränge waren nur zum Dienen da. Peng war es dunkel, die notdürftigen Feuer sorgten für etwas Wärme und hielten die Moskitos leidlich ab. Ich wusste, welcher Saft welchen Baumes für eine Art Schutz sorgte und rieb mich damit ein. Das Wissen weitergeben oder gar etwas von dem Saft weitergeben war sinnlos, Aberglaube der Indios, Ketzerei und was ich noch alles hatte mir schon anhören müssen. Meine Wache verlief ruhig und ereignislos, wofür ich dankbar war. Mit immer noch klammen und feuchten Sachen suchte ich mir eine Stelle an einem der kleinen Feuer, erfolglos. Jeder Stelle war besetzt. So schlief ich an einen Baum gelehnt ein.

Das übliche „Auf, Auf“ ließ mich nach einer viel zu kurzen Nacht wieder hochschrecken. Die Dämmerung begann und der Kram der Herren musste zusammengepackt werden. Diese standen in tadellosen Uniformen an einem Feuer, wärmten sich noch und tranken ihren heißen Kaffee. Kaum zu glauben, dass nach gut zwei Jahren immer noch Bohnen dafür vorhanden waren. Wir einfachen kauten auf mageren Rationen herum, dazu gab es Wasser. Ich war froh, gestern meines ausgetauscht zu haben. So schmeckte es frisch und sauber. Wachtmeister von Berger ging durch das Lager und trat allen, die noch lagen in die Rippen. „Los, hoch mit dir du“, mehr sagte er nicht, aber das genügte. Drei Leute erhoben sich nicht mehr, nie mehr. Sie waren in der Nacht gestorben. Am Rande der Lichtung hoben wir mal wieder Gräber aus. Alles, was noch brauchbar war, wurde den dreien abgenommen und verteilt. Ein kurzes Gebet, zuschütten und noch die Kreuze in den Boden geschlagen. Das war alles was wir für die Unglücklichen oder auch Glücklichen, wie man es sehen wollte, noch tun konnten. Weiter ging es in die Richtung, die uns Herr von Speyer vorgab. Der Dschungel wurde mal wieder dichter und wir kamen kaum vorwärts. Weitere Männer übergaben sich einfach ihrem Schicksal. Sie legten sich irgendwo hinter Bäume und niemand fand sie wieder, weil auch niemand die Kraft hatte, sie zu suchen. Geplant waren, nach Ansage heute Morgen, gute 30 km zu schaffen. Bei Anbruch der Dämmerung waren es knapp 12. Wieder ging dieselbe Prozedere los. Lichtung frei hacken, Zelt der hohen Herren aufbauen, Feuer machen und so weiter. Heute jedoch war etwas anders. Irgendwas lag in der Luft. Schon den ganzen Nachmittag waren immer wieder Trommeln zu hören gewesen. Spannung lag in der Luft und die einbrechende Dämmerung und kurz darauf die Dunkelheit, machten das Ganze nicht viel besser. Die ganze Nacht dröhnten die Trommeln und an Schlaf war nicht oder nur in kurzen Schüben zu denken. Als der Morgen kam, waren alle wie gerädert. Drei Wachen fanden wir nicht mehr und zwei weiteren hatte man die Hälse durchgeschnitten.

Herr von Speyer stand mit den drei höchsten Offizieren zusammen. Wir anderen machten das Übliche, Beerdigung, Lager abbauen und Lasten neu verteilen. Mit einem Knall wurden die Hacken der Stiefel zusammengeschlagen, eine kurze Verbeugung und dann gingen die drei zu den jeweiligen Gruppen. Hauptmann von Strass, der unsere anführte, stellte sich vor uns und: „Soldaten, unsere Kameraden haben im Angesicht eines unbekannten Feindes ihr Leben gegeben. Wir werden uns an ihrer Pflichterfüllung ein Beispiel nehmen und“, hier endete seine Rede, weil vorne eine Pfeilspitze aus seiner Weste ragte. Blut spuckend ging er zu Boden und wir anderen sprangen in Deckung, vor dem ganzen Hagel an Pfeilen der auf uns niederprasselte. Überall waren Schreie zu hören, Leute rannten herum, Waffen wurden blind in die Gegend abgefeuert, Befehle wurden geschrien, aber nicht befolgt oder gehört. Auf gut Deutsch – es herrschte Chaos. Auch ich sprang hinter den nächsten umgestürzten Baum und kroch in eine darunter liegende Vertiefung. So war ich zumindest gegen die Pfeile von oben geschützt. Als der Hagel aufhörte, sprangen aus dem uns umgebenden Gebüsch die Indios hervor. Wild bemalt griffen sie uns an. Mit Beilen, Keulen und Speeren stachen und schlugen sie auf alles ein, was nicht schnell genug flüchtete. Ergeben war gleichbedeutend mit Tod. Männern, die stolperten, wurden die Köpfe nach hinten gerissen und mit Obsidianmessern die Hälse durchgeschnitten. Ich kauerte mich in der Grube zusammen in der Hoffnung übersehen zu werden.

Die Hoffnung erfüllte sich. Den ganzen Tag und auch die folgende Nacht blieb ich dort. Vorsichtig konnte ich ein paar Äste mit Laub zu mir ziehen und mich bedecken. Ich hörte, wie die Indios meine Leute regelrecht zerstückelten. Wie in einem Blutrausch. Eigentlich verständlich, so wie wir teilweise mit ihnen umgesprungen waren. Hatten Dörfer einfach ausgerottet, nur weil Herrn von Speyer keine Antworten auf die Frage „Wo ist El Dorado? Wo ist das Goldland?“, bekommen hatte. Ich fühlte mich schuldig am Tode meiner Kameraden, ja, aber auch schuldig am Tode so vieler Indios. So vieler Vergewaltigungen von Frauen, die dann auch abgeschlachtet worden waren. Es wurde sich sogar der „Spaß“ gemacht, die Frauen von Hunden und sogar von den Pferden nehmen zu lassen. Dabei musste das Dorf zusehen und immer wieder dieselben Fragen: „Wo ist El Dorado? Wo ist das Goldland?“ In meinen Träumen sah im immer wieder das Gesicht einer von ihnen, wie der Hengst des Herren von Speyer sie durchbohrte. Sie war fest angebunden und konnte niemals die ganze Länge in sich aufnehmen, doch der Hengst stieß und stieß, bis es sie regelrecht zerriss. Ich hatte sie vorher erschossen, was zu Folge hatte, dass ich Spießruten laufen musste. Durch eine Gasse meiner eigenen Kameraden, die mich mit Schnüren blutig peitschten. Der nächste Tag brach an und ich schaute mich vorsichtig um, kroch dann unter dem Baum hervor und – starrte in Spitzen von Speeren. Geduldig hatten sie vor meinem Versteck gewartet. Sie hatten gewusst, dass ich dort war. Ich senkte ergeben die Schultern, ließ Tasche, Muskete und den ganzen Rest von meinen Schultern gleiten. Dann nahm ich den Hut ab, drehte mich um, kniete und hob den Kopf zu Sonne. In Gedanken betete ich ein letztes Mal und wartete auf das Messer an meinem Hals. Arme fassen meine, Fesseln werden um meine Hände geschlungen, ein Speerschaft zwischen meine Ellenbogen geschoben und ich werde auf die Füße gezogen. Eine Binde verdeckt meine Augen und so werde ich mehr stolpernd als gehend vorwärts geschoben. Zeit ist irrelevant, ich habe sie längst verloren. Nur diese nagende Angst. Was wird aus mir? Opfer für einen ihrer Götter? Schneiden sie mir auch bei lebendigem Leib den Brustkorb auf, reißen mein schlagendes Herz heraus und halten es zur Sonne? Ich weiß es nicht, kann nichts machen. Irgendetwas schlägt mir auf den Kopf und es wird schwarz um mich.

Als ich erwachte, war es dunkel. Gefesselt lag ich auf dem Boden, nackt bis auf ein Stück Stoff um meine Hüfte. „Also doch Opfer für die Götter“, dachte ich. Trommeln waren wieder zu hören, Geräusche, als ob Menschen miteinander reden würden. Wie lange ich da so lag, keine Ahnung. Ich hatte Durst, niemand kam. Hunger stieg in mir auf, niemand kam. Ich schrie, bis ich heiser war, niemand kam. Irgendwann fiel ich ins Delirium. In meinen Träumen sah ich immer SIE, ihr schmerzverzerrtes Gesicht als der Hengst in sie stieß, seinen riesigen Prügel in sie rammte und immer wieder sah ich mich, wie ich hilflos dabei stand und nichts tun konnte. Hörte das Lachen meine Leute: „Na los, du bist doch so Indio lieb. Hol sie doch, befreie sie.“ Ich stand nur da, hatte in diesen Träumen nicht einmal meine Waffe. Stand nur mit dem Lendenschurz, an einen Baum gefesselt und sah immer wieder ihr flehendes Gesicht: „Hilf mir, töte mich, lass mich nicht so sterben“, immer wieder dieselbe Szene. Irgendwann merkte ich, wie mir etwas Flüssigkeit die Lippen benetzte. Langsam erwachte ich aus meinen Träumen und schlug die Augen auf. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich schreiend rückwärts gekrochen. SIE sah mich an, ihre Augen, die Haare, das Gesicht. Das konnte nicht sein. Sie war tot, erschossen von mir. Also war ich auch tot, aufgeschlitzt auf dem Opferaltar der Indios. „Langsam“, hörte ich die Stimme in gebrochenem Spanisch, „du hast lange im Fieber gelegen. Langsam muss dein Körper wieder Flüssigkeit zu sich nehmen.“ Ich versuchte, mich zu bewegen. Es ging, die Fesseln waren weg. Sie sah die Bewegung und nickte: „Zu deinem eigenen Schutz mussten wir dich anbinden. Du hast um dich geschlagen und getreten. Ein besonders heftiger Anfall von Natu, eine Krankheit die durch Eier von Mücken übertragen wird. Unsere Medizin hat dich geheilt.“ Dabei lächelte sie. Ich verstand zwar die Worte, doch nicht den Sinn. Sie halfen mir? Warum? Um mich stark bei der Opferung zu haben? Schwache Opfer bringen nur schwachen Zauber ihrer Götter? Aber warum dann das Gesicht? Mir wurde wieder schwarz.

Als ich erneut erwachte, lag ich in einer Hängematte und die Sonne schien auf mich herab. Ich richtete mich langsam auf und als ob jemand darauf nur gewartet hatte, trat sie in die Hütte ein. „Langsam, du bist noch sehr schwach“, dabei lächelte sie. „Wieso bist du am Leben, ich hab doch gesehen wie das Pferd dich in zwei Teile gefi…“ Dabei brach ich ab. „Ich meine in zwei Teile gerissen hat. Vorher habe ich dich doch erschossen?“ Traurig schaute sie mich an. „Das war meine Zwillingsschwester Luna in eurer Sprache, ich würde von euch Stelo – Stern, genannt werden. Aus meinem Versteck konnte ich sehen, was du für sie getan hast, daher konnte ich den Rat der Ältesten auch dazu bewegen, dich zu verschonen.“ Ich war verwirrt. „Meine Leute? Leben noch welche?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es gab genug die noch fliehen konnten, aber weit werden sie nicht kommen. Alle Stämme der Umgebung haben sich zusammengeschlossen. Sie wollen Rache für das Geschehen in den Dörfern.“ Trotz allem das ich sie verstand: „Ich muss mit den Ältesten sprechen. Es muss doch nicht sein.“ Stern schaute mich an: „Sie würden es nicht ändern. Es muss sein. Die Blutschuld muss bezahlt werden. Doch du hast ihre Gnade. Bist du stark genug, mit mir zu kommen?“ Sie schaute mich an und ich nickte. Vorsichtig stieg ich aus der Hängematte und kam leicht schwankend auf die Füße. Sie stützte mich mit einer Kraft, die mich bei ihrer Zierlichkeit wunderte. Draußen blinzelte ich in die Sonne. Es fühlte sich komisch an, so schwankend. „Vorsicht“, sagte sie und deutete nach rechts. Ich schaute hinunter? Wieso hinunter? Erst da bemerkte ich, dass wir hoch oben in den Bäumen waren. „Das Dorf ist zwischen den Baumwipfeln erbaut. Daher konntet ihr uns nicht finden“, erklärte Stern mir.

Ein paar Tage blieben wir in den Bäumen, bis ich soweit war wieder alleine laufen zu können. Dabei erklärte mir Stern viel über die Indios, ihr Leben und ihren Glauben. Wir hätten sie gar nicht zwingen müssen mit den Hunden Sex zu haben, das machten sie aus Spaß selber. Ich glaubte es nicht, bis ich zu einer Feier mitgenommen wurde. Dort vergnügten sich Männer und Frauen mit den Tieren. Junge Mädchen erlebten hier ihren ersten Sex. Ich sah, wie sie entjungfert wurden von Hunden mit riesigen Schwänzen. Sie boten sich regelrecht an, bliesen die Schwänze hart, bis die Tiere kamen. Sie ließen sich bis zum Orgasmus lecken und dann sprangen diese auf die Jungfrauen, stießen gnadenlos ihre Riemen in sie, so lange bis auch die dickste Stelle in die jungfräulichen Löcher gepresst werden konnten. Zeitgleich lutschten die Mädchen andere Schwänze, menschliche oder tierische war ihnen egal. Auch anal wurden sie von beiden Spezies genommen, nur in die Muschi da kamen nur Tiere. „Damit sie die ersten Male nicht gleich Babys bekommen“, erklärte mir Stern. „Sie wollen auch eine Zeitlang nur Vergnügen haben“, dabei küsste sie mich und ihre Hand fand den Weg unter meinen Lendenschurz. Natürlich war das ganze Geschehen nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Ich hatte eine Latte wie, na ja, eigentlich wie einer der Hunde.

Als sie sich vor mir hinkniete, mir den Schurz auszog, und begann, mich zu lecken wäre ich beinah sofort in ihr Gesicht gekommen. Ein Griff an meine Hoden und ein leichtes Drehen verhinderte das. Sie tupfte leicht mit dem Zeigefinger auf meine Penisspitze, zog den Tropfen daran an den Finger und führte ihn, mir dabei in die Augen blickend, in ihren Mund. Ich kam fast schon wieder, nur der leichte Schmerz eine Etage tiefer hinderte mich daran. „So erziehen wir unsere Männer sich zu beherrschen. Nicht immer ihre Lust steht im Vordergrund, auch wir Frauen haben Bedürfnisse.“ Mit diesen Worten zog sie mich in eine Nische und streifte ihr Kleid ab. Sanft drückte sie mich auf die Knie, stellte sich vor mein Gesicht und bot mir ihre rasierte haarlose Weiblichkeit dar.

Ich war verwirrt. Zum einen hatte ich noch nie mit einer Frau etwas gehabt und den Erzählungen meiner Kameraden nach war das immer nur ein „Schwanz raus, rein da, ein paarmal hin und her – fertig“ Ablauf. Ich schaute mich um und sah, was andere Männer mit den Frauen taten, was Frauen mit Frauen? taten oder sogar Männer mit Männern. Stern lachte leise und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie roch verführerisch, weich, weiblich und ich sah ein leichtes Glitzern an der Stelle zwischen ihren Beinen. Vorsichtig streckte ich die Zunge heraus und kostete. Wie süßer Honig schmeckte es. Sie dirigierte meinen Kopf so, wie sie es gerne hatte. Ich war ein gelehriger Schüler und so hatte ich bald heraus, wie ich ihr am besten Lust verschaffen konnte. Wie ich so nackt kniete und leckte, merkte ich auch eine Zunge an meinem Hinterteil. Eine Hand machte sich an meinem Penis zu schaffen, schob die Vorhaut zurück und machte sich daran langsam von den Hoden bis zur Spitze zu lecken. Sehen konnte ich nichts, da Stern mich direkt an sich drückte. Ein leichtes klatschen auf meinen Po ließ mich zusammenzucken. Etwas Schweres sprang auf meinen Rücken, ein Stochern an meinem Hintern und dann drückte sich ein langes schmales Etwas in meinen Hintern. Unwillkürlich verkrampfte ich mich. „Entspannen“, kam es von Stern und auch das Reiben an meinem Penis wurde heftiger. Da merkte ich das Fell auf mir und ein Hecheln erklang neben meinem Ohr. Ich zog mich etwas von der nassen Quelle zurück, schaute nach links und sah zu einem Hundekopf auf. „Der steckt doch nicht etwa …?“, entfuhr es mir. Stern drückte mich wieder zwischen ihre Beine und der andere Mund begann heftig zwischen meinen zu saugen. Ich sah nur noch Sterne und mir wurde alles egal. In meinen Po wurde tiefer und tiefer ein Hundeschwanz getrieben, während ich leckte, als ob der letzte Moment meines Lebens angebrochen wäre. Gleichzeitig wurde an mir gesaugt, als ob ich eine Milchkuh wäre. Ein kurzer heftiger Schmerz durchdrang mich, als der Hund seinen Knoten in mich presste und dann anfing, den Inhalt seiner Hoden in mich zu entleeren. Das bewirkte meinen Abschuss in welchen Mund auch immer. In meinem Drang, Stern auch zum Kommen zu bringen, biss ich leicht in ihr vorstehendes Knötchen, was sie zum Spritzen brachte, bevor sie vor mir auch die Knie sank und mich küsste. Ich hatte keine Ahnung, was ich da im Mund hatte, drückte ihr aber instinktiv den ganzen Saft in ihren. Beide spielten wir damit herum, schoben es mal mir mal ihr wieder in den Mund zurück, schluckten, während unsere Zungen Fangen spielten. Ich merkte nicht, dass sich der Hund aus mir löste, ich zum zweiten Mal meinen Samen irgendwem in den Mund schoss. Auch nicht das man begann den aus meinem Po quellenden Hundesamen abzulecken. Ich merkte nur SIE.

Irgendwann lagen wir Seite an Seite in einer Hängematte. Kuschelnd und einander nicht mehr aus den Armen lassend. Wie und wann wir dort hinein gekommen waren – keine Ahnung. Alles war zeitlos für mich. Wir schliefen ein. Nach dem Aufwachen fanden wir neue Kleidung neben uns, Wasser und etwas zu essen. An einer Liane rutschend verließen wir die Baumwohnung und eine Gruppe von Kriegern begleitete uns. „Wohin gehen wir?“, fragte ich Stern. Sie lächelte nur und „Du wirst schon sehen“, war die einzige Antwort. Wir wurden regelrecht von einem Dorf zum anderen geleitete. In jedem gab es eine Begrüßung, die einem König würdig wäre, ein Fest folgte dem nächsten. Jedes Mal wurde die Gruppe der Krieger ausgetauscht. Wir wurden auch eingeladen, bei den Feiern zur Fruchtbarkeit teilzunehmen. Ich gewöhnte mich daran, von Hunden genommen zu werden, besonders wenn ich Stern dabei leckte. Auch sie blieb dabei, dass nur Tiere ihre Scheide nahmen, für mich blieb immer ihr Hintern oder ihr Mund. Wie lange wir so von Dorf zu Dorf zogen, ich weiß es nicht. Meine Leute hatte ich längst aus meinem Kopf verdrängt, war inzwischen gekleidet wie ein Indio, meine Haut wurde immer brauner und bewaffnet war ich inzwischen wie sie. Mit Pfeil und Bogen konnte ich sehr gut umgehen und auch das Blasrohr war meine Waffe. Dass die kleinen Pfeile vergiftet waren, nun das wusste ich bereits. Meine Leute hatten das oft genug zu spüren bekommen.

Eines Tages betraten wir eine Lichtung, auf der kein freudiges Empfangskomitee wartete, sondern nur der Tod. Alles war verbrannt. Indios lagen umher wie zerbrochene Puppen und die Frauen waren geschändet worden. Ich erkannte sofort die Handschrift des Hengstes meines ehemaligen Anführers von Speyer. Zwei Frauen waren regelrecht in zwei Teile zerrissen und Hengstsperma lag bei ihren Leichen. Tief beschämt darüber, dass ich einst bei solchen Leuten gedient hatte, half ich bei den Zeremonien zur Beerdigung. Ich sah den Zorn und die Wut in den Gesichtern. Auch mir galten diese Blicke. Ich ging zu dem Anführer der uns begleitenden Krieger. „Ich kann das hier Geschehene nicht rückgängig machen, doch wenn deine Krieger Rache nehmen wollen, dann kann ich mich nur anbieten.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du willst dein Leben geben, für die die dieses Grauen angestellt haben? Warum?“ „Um deine Krieger zu besänftigen. Ich spüre ihre Blicke auf mir. Sie wollen Rache an einem Weißen und ich bin nun mal der einzige hier.“ Er schüttelte den Kopf. „Ja du bist ein Weißer, aber du bist der Gefährte unserer Königin. Niemand würde es wagen dir irgendetwas zu tun. Wir würden dich mit unserem Leben schützen.“ Mir begann sich der Kopf zu drehen. „Gefährte der Königin?“ Stern war eine Königin? Ich ging zu ihr. „Was verschweigst du mir noch, Königin?“ Sie sah mich fast erschrocken an und schaute reflexartig zum Anführer. „Ja hat er, aber das ist ihm unbewusst heraus gerutscht.“ „Wir sind in zwei Tagen am Ziel dann wirst du alles erfahren. Kannst du mir so lange noch vertrauen?“ Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ein Rascheln hinter uns ließ mich herumfahren. Eine abgemagerte menschliche Gestalt kam aus dem Gebüsch gekrochen. Ich kannte sie und der Augenblick seines Erscheinens konnte nicht schlechter gewählt sein. Als die Indios ihn erblickten brach ein Kriegsgeschrei aus und er wurde in die Mitte des ehemaligen Dorfes gezerrt. Wachtmeister von Berger sah mich an: „Du Fritz, du lebst noch. Wie das?“ Ich schaute den Anführer an: „Ist er zum Tode verurteilt?“ Dieser nickte: „Ja, das ist die Rache für diese Taten. Ich gebe dir zwei Stunden.“ Damit ließen sie ihn gefesselt liegen, drehten sich um und setzten sich schweigend mit dem Rücken zu uns. Stern trat zu mir. „Du bist nicht wie er. Du hattest Erbarmen mit meiner Schwester.“ Mit diesen Worten legte sie den Arm um mich. Ich sah Berger an: „Dein Tod ist beschlossen. Niemand kann daran etwas ändern. Wenn du etwas sagen oder beichten möchtest dann jetzt oder nie.“

Mit blutunterlaufenen Augen sah er zu mir. „Du Verräter, mit diesen Tieren gemeinsame Sache zu machen. Ich hätte es schon damals wissen sollen, als du diese Hure erschossen hast.“ Er tobte und zerrte an seinen Fesseln. „Mach mich los du Hundesohn. Ich erwürge dich mit meinen eigenen Händen.“ Ich schüttelte bedauernd den Kopf. „Wachtmeister von Berger. Ich bin der einzige hier der dir noch deine Beichte abnehmen kann. Bereue deine Sünden.“ Er hörte mich nicht, tobte weiter mit Schaum vor dem Mund. So ging es die ganzen zwei Stunden. Erst als er auf die Füße gezogen wurde, wurde er still. Die Indios fesselten ihn an einen, tief in den Boden getriebenen Stamm und begannen um ihn herum zu tanzen. Der Anführer kam zu Stern und mir: „Ihr müsst das hier nicht ansehen, eure Hoheit und euer Gefährte erst recht nicht.“ Stern stand da wie die Königin, die sie war und schaute ihn an, dann mich. „Gibst du mir deinen Bogen und einen Pfeil?“, sagte sie zu mir. Ich tat, wie sie es wünschte. Sie nahm beides, spannte den Bogen und schoss den Pfeil zwischen Bergers Beine, direkt in seine Hoden. Er jaulte auf wie ein geprügelter Hund. „Ich bin die Königin. Mir steht der erste Pfeil der Rache zu.“ Mit diesen Worten gab sie mir den Bogen wieder. Der Anführer sank vor ihr zu Boden wie alle anderen auch und verbeugte sich, bis sein Kopf auf dem Boden auflag. Ich schaute sie fast schon erschrocken an. War das die Stern, die ich kannte? Die mit der ich gelacht und gespielt hatte? Mit der ich geschlafen hatte? War sie das wirklich? Ich dachte über alles nach, während die Indios ihre grausame Rache an von Berger nahmen. Stückweise zogen sie ihm die Haut ab, skalpierten ihn, nahmen ihm die Augenlider, damit er sie nicht schließen konnte, zertrümmerten seine Knochen. Dabei gab es immer wieder Ruhephasen, wo sie ihm Wasser gaben, damit er die Qualen länger aushalten konnte. Er schrie und brüllte, bis sie ihm die Zunge abschnitten. Stundenlang ging das so. Als die Nacht sich senkte, schaute ich zu Stern, diese hatte die ganze Zeit der Folter zu gesehen. „Nun muss ich tun, was ich für deine Schwester getan habe“, mit diesen Worten zog ich einen Pfeil aus meinem Köcher und schoss ihn Berger ins Herz. Alles wurde schlagartig still. Ich ging in die Mitte des Kreises der Krieger. „Wenn ich der Gefährte der Königin bin und es ihr Recht ist den ersten Pfeil der Rache zu schießen, dann ist es mein Recht meinem ehemaligen Krieger die letzte Gnade zu erweisen.“ Damit legte ich alle Waffen Stern zu Füßen. „Mein Leben ist deines, verfüge darüber.“ Sie schaute zu mir hinab, nahm meine Hände und zog mich zu sich hinauf. „Gemahl!“ Dieses eine Wort sagte allen alles. Wir beide sahen uns an und gingen. Was hinter uns mit dem Leichnam geschah, war nicht mehr von Belang.

Am nächsten Tag hielten wir vor einer Felswand. Man konnte sie schon von weitem sehen, mächtig, hoch, das Ende der Wand lag in den Wolken. Sie drehte sich zu unseren Begleitern um und dankte ihnen. „Geht zurück in euer Dorf und lebt in Frieden.“ Auch ich schüttelte jedem nach Art der Krieger die Hand. Jeweils die Hand ergriff den Unterarm. Stern zog mich in einen dunklen Gang, entzündete eine Fackel und wir gingen immer weiter. Bald erreichten wir eine Grotte. Sie schaute mich an. „Ich will dich, hier und jetzt.“ Mit diesen Worten stieß sie die Fackel in den weichen Sandboden und ließ ihre Kleidung fallen. Mit unterschlagenen Beinen kniete sie sich vor mich hin und senkte den Kopf. Nun sah sie aus wie eine Sklavin. Ich kniete mich ebenfalls hin. „Warum benimmst du dich wie eine Sklavin?“, fragte ich. „Darf ich sprechen?“, begann sie. Ich hob ihren Kopf. „Stern? Was ist los?“ „Ich bin eine Sklavin. Deine.“ „Nein, du bist meine Königin!“ Mit diesen Worten begann ich sie zu küssen. Sie erwiderte und bald war auch ich nackt. Ich spreizte ihre Beine und leckte den Nektar dazwischen. Arbeitete mich den ganzen Körper hinauf. Saugte und spielte mit ihren Brustwarzen, bis diese rot glänzend vor mir standen. Dann ging es mit dem Spiel unserer beider Zungen weiter. Schwer atmend lag sie zum Schluss auf mir und saugte und leckte sich an mir herunter, bis sie bei meinem pulsierenden Schwanz angekommen war. Während sie mir lächelnd in die Augen sah, begann sie meine ersten Tropfen aufzunehmen. Dann schob sie sich ihn komplett in den Hals, drehte sich langsam um, so dass ihre tropfende Weiblichkeit über meinem Gesicht lag. Ich erwiderte jede ihrer Zärtlichkeiten.

So plötzlich das mir fast das Herz stehen blieb, begann auf einmal eine Hundezunge mit meiner zusammen an ihr zu lecken. Sie hob ihren Po an, damit diese Zunge besser an sie herankam, dabei entließ sie mich aus ihrem Mund. „Vertrau mir“, hauchte sie und begann sich wieder meinem fast platzenden Schwanz zu widmen. Ich war sowas von geil, ich hätte auch den Hund gefickt, nur um zu kommen. Als ob dieser meine Gedanken gespürt hätte, leckte er mir durch das Gesicht und dann – sprang er auf und stocherte mit seinem Riemen herum. Ich spürte, wie sein Vorsperma auf mich tropfte, was mich allerdings nicht abstieß, sondern eher noch geiler machte. Meine Hand bewegte sich fast von alleine, umfasste seinen riesigen Penis und – ich schob ihn in ihren Po. Es ging nicht anders. Ihre Scheide wollte ich heute haben. Während ich sie weiter leckte, beobachtete ich voller Freude, wie er sich Stück für Stück den Weg in ihren süßen Hintern bahnte. Wie er die Öffnung weiter und weiter dehnte, damit er seinen Riesen unterbringen konnte. Genussvoll sah ich ihn, wie er wie eine dieser Rammen zur Steinzerkleinerung in sie rammte. Als er sich komplett in sie versenkte, sah ich wie er noch seine Verdickung, den Knoten in sie presste, dann begannen seine Hoden zu zucken.

Stern warf den Kopf in die Höhe und entließ mich aus ihrem warmen Mund. Diesen Moment nutzte ich aus. Wie ich es schaffte, mich unter ihr zu drehen weiß ich nicht, aber nur wenige Augenblicke später bohrte ich meinen, er muss schon blau angelaufen gewesen sein, Schwanz in ihre vor Säften überlaufende Spalte. Bis zu meinen Eiern trieb ich mich in sie, spürte wie der Hund seinen Samen in ihren Po schoss, zog ihren Mund auf meinen und während wir uns küssten, zog sie ihre Scheidenmuskeln um mich. Mit einem letzten tiefen Stoß bahnte ich mir den Weg direkt durch ihren Muttermund, dort gab ich ihr alles, was ich hatte. Sie schrie auf, als ein erschütternder Orgasmus durch ihren Körper jagte. Gefühlte Stunden pumpten der Hund und ich abwechselnd unser Sperma in sie. Stern wurde regelrecht von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Endlich lag sie ermattet auf mir und ich spürte, wie erst der Hund dann ich langsam zu schrumpfen begann. Zärtlich strich ich ihr das schweißnasse Haar aus dem Gesicht. „Hallo meine königliche Sklavin“, sagte ich mit einem weiteren zärtlichen Kuss. Sie lächelte zurück und schaute mir in die Augen. „Du weißt schon dass du jetzt wahrscheinlich Vater werden wirst?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Solange du und das Kind gesund sind ist es dann so. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch. Ich habe mein ganzes Leben auf dich gewartet.“ Dann warf ich einen Blick zur Seite, wo ein sichtlich entspannter Rüde lag. „Aber wo kommt der denn her? Vorhin war hier keiner außer uns.“

Sie räkelte sich auf mir, stützte sich etwas auf und blies leicht auf meine Brustwarzen. Schweißnass war mein Körper, genau wie ihrer, somit bewirkte der leichte Hauch, dass sie sich sofort verhärteten, was sie mit einem Lächeln begrüßte. Dann senkte sie den Kopf und begann leicht daran zu knabbern. Schon schwoll ich in ihr wieder an, was sie mit einem Wackeln ihres Hinterns gegrüßte. „Später, bitte nimm mich.“ Langsam saugte sie eine meiner Brustwarzen in den Mund, spielte damit und brachte mich fast um den Verstand. „Du machst mich wahnsinnig“ stöhnte ich. Mit einem „Gut“ setzte sie sich auf mich, legte beide Hände auf meine Brust und spielte nun mit beiden. Ich tat es ihr nach, ergriff auch ihre harten Brüste, strich mit den Daumen über die harten vorstehenden Warzen, drehte und kniff sie leicht. Spielte mit ihnen wie sie es mit meinen tat. Dann – sie erhob sich, rutschte ein Stück nach vorne und trieb sich meinen Penis in ihren Po. Sie pfählte sich selbst, rutschte an mir herunter, bis meine Hoden ihren Hintern berührten. Mir dabei in die Augen sehend, begann sie sich selbst zu streicheln, so lange bis ich ihr mit meiner Hand zur Hilfe kam. Dann schloss sie die Augen und begann langsam sich auf und ab zu bewegen. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin, meinen prallen Schwanz im Po und meine Hand an ihrer Perle zu haben. Sie rieb sich an mir und spielte dabei mit ihren eigenen Brüsten. Zog und drehte ihre Brustwarzen, kniff sie, reizte sie, bis diese immer größer und röter wurden. Unser Duft erfüllte die Grotte, es roch nach Geilheit und unser vierbeiniger Zuschauer kam zu uns. Sachte begann er ihr Gesicht zu lecken, was dazu führte, dass beide begannen mit den Zungen zu spielen. Sabber tropfte an ihr herunter, lief zwischen ihre Brüste. Sie verrieb es und wurde dabei langsam schneller. Sie erhob sich, bis mein Schwanz beinahe aus ihrem Po rutschte und trieb ihn dann wieder wie einen Pfahl in sich. Der Hund fuhr seinen Schwanz aus und sie streichelte seine Flanken bis zu seiner Felltasche. Da rieb und reizte sie den Hundeschwanz weiter, bis er waagerecht am Bauch stand.

„Ich will euch beide!“ Auf ein Kommando drehte sich der Hund auf den Rücken. Sie blickte fast bettelnd in meine Augen. Ich verstand, was sie wollte und nickte. Dankbar küsste sie mich, entließ mich, vorerst, aus ihrem Po und versenkte sich den Hundeschwanz tief in ihrer Scheide. Gnadenlos trieb sie ihn in sich, beugte sich dann nach vorne und begann wieder mit seiner Zunge zu spielen. Ich war einfach nur geil von diesem Anblick, trat hinter sie, zog ihre Pobacken auseinander und schob meinen Schwanz zu dem des Hundes in sie. „Was?“ „Genieße es“, sagte ich und nun spielten unsere beiden Schwänze in ihrer Muschi. Meiner und seiner rieben aneinander, reizten sich gegenseitig und ich merkte, wie sein Knoten immer mehr anschwoll. Gut geweitet, nass und triefend war sie, als ich mich aus ihr herauszog und in ihren süßen Po eindrang. Stern triefte vor Schweiß, dann bewegte sie sich nach vorne, ließ uns beide fast aus sich herausgleiten nur um sich mit einem einzigen Stoß beide Penisse bis zu den Hoden in sich zu treiben. Sein Knoten überwand den Eingang und im Gleichklang entleerten unsere Hoden ihren Inhalt in sie. Wieder schüttelte und zuckte Stern von einem Orgasmus zum nächsten, allerdings hatte sie sich aufgerichtet, damit ich sie dabei fest in die Arme schließen konnte. Als der Hund unter ihr unruhig zu werden begann, hob ich sie vorsichtig von ihm herunter ohne ihren Po zu verlassen, drehte mich auf die Seite und nahm sie mit mir. Wir fielen einfach in den weichen Sand, blieben liegen, wo wir lagen, und schliefen erschöpft ein.

Als ich erwachte, lag ich mit Stern zusammen in einem riesigen weichen Bett. Weiße dünne Vorhänge verhüllten etwas die Sicht, aber die Sonne schien durch eine riesige offene Tür. Beide waren wir sauber gewaschen und rochen nach frischen Düften. Sie schlug ihre Augen auf. „Guten Morgen mein Gemahl. Willkommen in El Dorado.“ Dabei küsste sie mich. Ich muss wohl einen sehr bescheuerten Gesichtsausdruck gemacht haben, denn sie brach auf der Stelle in schallendes Gelächter aus. „Komm“, mit diesem Wort stieg sie aus dem Bett und ging, nackt wie sie war zur offenen Tür. „Aber du kannst doch nicht“, begann ich. „Doch, mich sieht so keiner, dafür ist gesorgt“, sie hielt mir die Hand hin. Ich stieg aus dem Bett und ging ebenfalls nackt zu ihr. Sie in die Arme nehmend schaute ich hinaus. Ich glaubte nicht, was ich da sah. Alles glänzte wie Gold, schimmerte wie Diamant. Eine strahlende Sonne stand am blauen Himmel. Menschen liefen umher. „Das ist also El Dorado“, sagte ich, sie dichter an mich ziehend. In meinem Armen drehte sie sich um. „Ja, mein Liebster.“ Wir begannen uns zu küssen und in diesem Moment war mir egal, ob wir in El Dorado waren oder in einer schäbigen Hütte im Dschungel. „Du bist mein El Dorado“

Neun Monate später:

Ich hielt meine Tochter im Arm und lächelte auf meine Frau herab. „Sie ist wunderschön“, mit diesen Worten legte ich das kleine Bündel an ihre Brust, „genau wie ihre Mutter.“ Wie kleine Kinder nun sind, fand unsere Kleine zielstrebig das, was sie suchte und begann sich ihre Milch direkt von der Quelle zu holen. Die Geburt war unkompliziert verlaufen. Arzt und Hebamme hatten die letzten Untersuchungen vorgenommen und uns dann alleine gelassen. Stern war erschöpft, aber glücklich. Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, nahm sie in den Arm und sah unserer kleine Tochter beim Trinken zu. „Athena“ hatten wir sie genannt. Ich hatte in den letzten Monaten gestaunt, gelernt und mein ganzes Wissen über den Haufen geworfen. El Dorado konnte niemals gefunden werden. Es lag in der Vergangenheit und nur der Wächter der Grotte konnte den Eingang oder besser den Übergang freigeben. El Dorado lag auf der Insel Atlantis, war Atlantis. Technisch der Zeit in der ich gelebt hatte um Jahrtausende voraus. Der griechische Philosoph Plato hatte Recht gehabt. Jenseits von Zeit und Raum lag Atlantis mit all seinen Wundern. Aber das größte Wunder lag neben mir. Eine Frau die mich liebte und eine Tochter. Somit…

…E N D E

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