Hallo, ich bin die Stefanie, bin 32 Jahre alt, bin sehr schlank und sehr reitsportbegeistert, ich bin verheiratet und mit meinem Mann Rainer habe ich seit einigen Jahren einen kleinen Reiterhof.
Ich lernte meinen 5 Jahren älteren Mann vor fast genau 16 Jahren kennen, ich war damals 16 Jahre alt und in Pferde vernarrt und nahm Reitunterricht, er war mein Reitlehrer und ich nahm 2-mal die Woche Unterricht bei ihm und er bereitete mich auch auf kleinere Turniere vor, die ich auch fast alle gewann. Aber ich habe nicht nur ein Faible für den Reitsport, ich fühle mich auch sehr stark sexuell von Tieren angezogen, besonders von Pferden. Angefangen hatte alles kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag. Ich lag am kleinen Teich im Garten, meine Eltern waren nicht da, und sonnte mich nackt. Plötzlich hüpfte ein kleiner Frosch auf meinen Bauch, zuerst erschrak ich, aber der Frosch machte keine Anstalten von mir runter zu hüpfen, im Gegenteil, er hüpfte auf meine fein ausrasierte Fotze.
Hey dachte ich, was machst du da und spreizte die Schenkel, mir schossen plötzlich tausende unanständige Gedanken durch den Kopf, wie sich der Frosch wohl in meiner Fotze anfühlen würde. Kurz entschlossen fing ich den kleinen Frosch ein, öffnete mit zwei Fingern meine Schamlippen und ließ den Frosch auf meine Fotze. Ich ließ meine Schamlippen los und legte mich ruhig hin. Jede Bewegung vom Frosch spürte ich nur zu deutlich, ich vermied es auch, dass ich meine Muskeln anspannte. Ich wurde süchtig nach solchen Spielchen und die Frösche wurden immer größer, bis ich eine dicke fette Kröte zwischen den Schamlippen hatte. Das tat weh, denn sie kratzte mich innen an den Schamlippen, ich wusste bis dahin nicht, dass Kröten kratzen können.
Da ich ja schon 16 Jahre alt war, ging meine Mutter mit mir zum Frauenarzt und wollte mir aus Sicherheitsgründen die Pille verschreiben lassen, aber bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass ich niemals Kinder bekommen würde, da durch einen angeborenen Geburtsfehler meine Eierstöcke nicht vollständig ausgebildet waren und die Eierstöcke verkümmert waren und nie Funktionieren würden. Der Arzt riet meiner Mutter sogar, dass mir die Eierstöcke entfernt werden sollten, sonst könnten sich unangenehme Wucherungen bilden. Ich war total erledigt nach dieser Nachricht und heulte tagelang. Dann sagte ich zu meiner Mutter: „Ich werde mich operieren lassen.“ Sie drückte mich und ging mit mir zu dem Operationstermin und wartete an meinem Bett, bis ich wieder aufwachte. Als ich wach war und der Arzt nach mir schaute, sagte er: „Wir haben nicht nur die Eierstöcke wegmachen müssen, wir haben auch festgestellt, das du sehr viele Wucherungen in der Gebärmutter hattest, das mussten wir auch operieren“, und ich schrie schon fast: „Haben sie mir die Gebärmutter raus gemacht?“ „Nein“, sagte er, „das nicht, aber wir haben deine Gebärmutter ausgeschabt, im Prinzip haben deine Gebärmutter und dein Muttermund keine Funktionen mehr, das bedeutet aber auch, dass du deine Periode nicht mehr bekommen wirst.“ Ich fragte ihn: „Aber ich werde doch irgendwann richtigen Sex haben können oder geht das auch nicht?“ „Doch“, sagte er, „mit deiner Vagina ist alles völlig ok.“ Ich antwortete: „Aber da tut alles weh.“
„Ja“, sagte er, „wir mussten deine Vagina etwas spreizen, aber das lässt bald nach.“ Meine Mutter ging kurz raus meinen Vater anrufen, da fragte ich den Arzt: „Darf ich sie was fragen?“ „Ja klar“, sagte er und ich sagte: „Aber sie dürfen meinen Eltern davon nichts sagen.“ „Ich unterliege der ärztlichen Schweigepflicht, um was geht es?“ Ich sagte: „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“, da setzte er sich auf mein Bett, nahm meine Hand und sagte: „Du kannst mir alles sagen.“ Ich sagte: „Ich habe etwas Blödes getan, ich habe, mehr aus Neugierde, mal einen kleinen Frosch zwischen meine Schamlippen geschoben, dann nach Tagen wieder und bald eine große Kröte, kommt es davon, dass ich keine Kinder bekommen kann und musste ich deshalb operiert werden?“ „Nein“, sagte er, „davon kommt das bestimmt nicht, das hat damit überhaupt nichts zu tun.“ Da ging die Tür wieder auf und meine Mutter kam rein und der Arzt sagte noch schnell und leise: „Ich komme später noch mal zu dir und dann können wir darüber reden.“ Der Arzt ging aus dem Zimmer, meine Mutter setzte sich zu mir und kurz darauf kam mein Vater. Ich freute mich, dass er da war, aber er gab mir nur einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und setzte sich auf einen Stuhl.
Meine Mutter fragte ihn, was mit ihm los sei? „Nichts“, sagte er etwas gereizt und sagte leiser, „nichts wird aus meinem Traum von Enkelkindern.“ Als ich das hörte, schossen mir die Tränen aus den Augen und ich schrie ihn an: „Ist das dass einzige, was dich interessiert? Enkelkinder, bin ich und meine Gesundheit dir völlig egal? Du bist ein Arschloch.“ Ich drehte mich auf die Seite, mein Bauch tat weh und ich hielt mir den Bauch und sagte: „Ich möchte alleine sein.“ Meine Mutter gab mir einen Kuss und sagte: „Das meinte dein Vater nicht so, ich rede mit im zuhause, ich komme Morgenmittag wieder.“ „Ist gut“, sagte ich, drehte meinen Kopf zu meinem Vater und sagte: „Entschuldigung“, aber er sagte nichts und ging aus dem Zimmer, meine Mutter ging auch und ich versuchte, etwas zu schlafen.
Gegen 18 Uhr kam mein Arzt wieder und setzte sich auf die Bettkante und sagte, um das Gespräch vorhin noch mal aufzugreifen: „Du brauchst dir wirklich keine Gedanken darüber zu machen, dass die Verkümmerungen deiner Eierstöcke oder die Wucherungen in deiner Gebärmutter etwas mit deinen Spielchen mit den Fröschen zu tun hat. Die Verkrümmungen sind wirklich angeboren und dadurch, dass die Eierstöcke nicht funktionierten, konnte auch deine Gebärmutter nicht richtig arbeiten und es kam zu diesen Wucherungen.“ Ich sah ihn an und fragte: „Wirklich nicht?“ „Wirklich nicht“, sagte er. „In meine Praxis kommt seit Jahren eine Frau, die hat richtigen Tiersex.“ Ich sah ihn an und fragte: „Was macht sie?“ Er sagte: „Sie lässt sich von Tieren sexuell befriedigen. Sie hat sich auch schon andere Tierarten in die Vagina geschoben als Frösche. Sie kam sogar zu mir, als sie lebende Aale in der Gebärmutter hatte, die durch ihren Muttermund eingedrungen sind und egal, was sie mit den Tieren machte, sie ist niemals davon krank geworden.“ Ich sagte: „Das gibt es doch nicht.“ „Doch“, sagte er, „wenn du möchtest, rede ich mal mit ihr, ob sie bereit wäre mit dir darüber zu reden, sie ist in dieser Sache sehr offen.“ „Das wäre nett von ihnen“, sagte ich und fragte: „Wenn ich so etwas machen würde und die Tiere nicht mehr raus kommen, würden sie mir dann auch helfen?“ „Selbstverständlich“, sagte er, „ich lasse dich doch nicht im Stich.“ „Danke“, sagte ich und er fragten mich: „Bist du jetzt beruhigt?“ „Ja“, sagte ich, die Nachtschwester kam und gab mir noch ein Schlafmittel und beide gingen.
Am nächsten Morgen gegen 11 Uhr klopfte es an die Tür und nach meinem „Herein“ kam eine mir unbekannte Frau in mein Zimmer und sagte: „Ich bin die Viola, unser Arzt hat mich angerufen und mich über dich aufgeklärt und mich gefragt ob ich mal mit dir reden würde, und hier bin ich.“ Sie fragte mich: „Was möchtest du wissen?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich und sie sagte: „Dann sage ich dir, was ich liebe und wenn du Fragen hast, dann fragst du einfach.“ „Ok“, sagte ich und sie erzählte mir alles, was sie mit Tieren machte. Ich hörte ihr stundenlang zu und als sie ging, gab sie mir einen dicken Umschlag und sagte: „Schaue sie dir später an, wenn du alleine bist. Wenn du noch Fragen hast, meine Karte liegt im Umschlag.“ „Danke“, sagte ich und sie verabschiedete sich. In der Tür drehte sie sich noch mal um und sagte: „Nichts ist pervers, wenn man es liebt.“
Ich war neugierig und schaute in den Umschlag. Da waren lauter Bilder von ihr drin, wie sie sich von Tieren befriedigen ließ. Es klopfte an die Tür und ich versteckte schnell den Umschlag in meinem Nachtschrank und da kam auch schon meine Mutter rein und fragte, wie es mir ginge. „Besser“, sagte ich, „ich habe keine Schmerzen mehr.“ Der Arzt kam auch noch mal und schaute zu mir, er fragte mich, ob alles in Ordnung sei? „Ja“, sagte ich und zwinkerte ihm zu, er tastete noch meinen Bauch ab, stellte nichts fest und sagte: „Du kannst morgen nachhause, aber du bleibst noch 3 Wochen von der Schule zuhause.“ Meine Mutter sagte: „Ich nehme derweil einige Sachen mit“, und ging an meinen Schrank. Ich zog den Arzt am Kittel, er kam mit dem Kopf runter und ich fragte ihn: „Kann ich zuhause Tiersex machen?“ „Ja“, sagte er leise, „nichts dagegen einzuwenden.“ Er stellte sich wieder hin und sagte: „Wir sehen uns morgen noch mal zur Visite“, und verabschiedete sich. Meine Mutter blieb zwei Stunden und sagte: „Ich soll dir einen schönen Gruß von Papa ausrichten, er hat es nicht so gemeint und es tut ihm sehr leid, was er gesagt hat und er nimmt es dir auch nicht krumm, dass du Arschloch zu ihm gesagt hast.“ Ich sagte: „Sag ihm einen schönen Gruß von mir, ich freue mich, wenn ich ihn wiedersehen werde.“ „Mach ich“, sagte sie und ging.
Nachdem Abendessen ging ich etwas in den Park, ich hatte auch der Schwester Bescheid gesagt, dass ich unten im Park bin. „Ist gut“, sagte sie und fragte mich: „Möchtest du eine rauchen?“ Ich sagte: „Ich habe zwar schon geraucht, habe aber keine Zigaretten mehr.“ Sie gab mir 3 Stück und ein Feuerzeug, ich bedankte mich und ging in den Park, die Bilder hatte ich in der Tasche von meinem Bademantel. Ich setzte mich in die hinterste Ecke auf eine Bank und schaute mir die Bilder an und zündete mir eine Zigarette an.
Mein Gott was geile Bilder, ich sah, wie sich die Frau von einem Hund ficken ließ, wie ihr Ameisen über und durch die Fotze liefen und wie sie sich Aale in die Fotze schob, aber ich sah auch, dass sie sich Klammern ansetzte und Nadeln in ihr Fleisch stach. Ich schaute mich um, die Bank war vom Weg aus nicht zusehen, ich würde hören, wenn jemand auf dem Kiesweg lief, aber nichts war zu hören und zu sehen, die Bilder hatten mich geil gemacht und ich schob eine Hand in meine Jogginghose und fummelte an meiner Fotze. Irgendwie störte mich mein Slip. Ich zog solange am Bund, bis er gerissen war, und ich warf ihn einfach in den Mülleimer neben der Bank. Ich schob meine Hand wieder an meine Fotze und streichelte sie mit einer Hand und mit der anderen Hand legte ich die Bilder um und sah sie mir alle an.
Ich sah sogar, dass sie sich eine brennende Zigarette auf den Brustwarzen ausdrückte. Ich sah zwar auf meine Brüste und auf die Zigarette, traute mich dann aber doch nicht, aber irgendwie ließ mich das Bild mit der Zigarette nicht mehr los und so schaute ich mich noch mal um, keiner da, da schob ich einfach mein Shirt hoch und hielt mir die Glut ganz kurz an meinen Nippel. Das tat verdammt arg weh und ich rieb meinen Nippel, aber ich klemmte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger ein, zog ihn lang und hielt die Glut noch mal an ihn, diesmal etwas länger. Diesmal tat es verwunderlich auch nicht mehr so arg weh und es passierte noch etwas: Ich bekam einen Orgasmus. Ich hatte alle drei Zigaretten geraucht und ging wieder nach oben. Das Shirt rieb an meinem Nippel, der mit der Glut Bekanntschaft gemacht hatte. Ich kam am Schwesternzimmer vorbei, die Tür stand offen und ich gab der Schwester das Feuerzeug zurück. Da sagte sie: „Dein Spiel, dass du auf der Bank gemacht hast, hat mir gefallen.“ Ich sah sie an und fragte sie: „Du hast mich beobachtet, aber wie? Ich habe nichts bemerkt.“ „Komm“, sagte sie, „ich zeige dir was“, und sie ging ans Fenster und sagte: „Das ist das einzige Fenster, von dem man die Bank von hier oben aus sehen kann.“ „Scheiße“, sagte ich und sie sagte: „Muss dir nicht peinlich sein. Schau, ich mache das auch sehr oft“, und schob ihr T-Shirt hoch und den BH runter und ich sah lauter runde Narben auf ihrem Busen.
Und als sie mich fragte, ob ich ihr mal meinen Nippel zeigen würde, da schob ich schon fast automatisch mein Shirt hoch und ließ sie auf meine Titten schauen. „Schön schaut das aus“, sagte sie und gab einen Kuss auf meinen roten Nippel, aber da klingelte die Notklingel und sie musste in ein Zimmer, ein Notfall und ich sah sie die ganze Nacht nicht mehr. Also ging ich in mein Zimmer und befriedigte mich, bis ich eingeschlafen war.
Meine Mutter holte mich am nächsten Tag vom Krankenhaus ab und brachte mich nachhause und sagte: „Ich muss wieder auf die Arbeit, bis später.“ „Ja, bis später“, sagte ich und weg war meine Mutter. Ich saß in meinem Zimmer auf dem Bett und vor mir saß unser Labradorrüde. Ich zog mich aus, setzte mich ganz knapp auf die Bettkante, spreizte meine Beine, soweit es ging, und strich durch meine Fotze und fragte unseren Hund: „Na, was ist mein Großer, willst du meine Fotze lecken?“, und hielt ihm meine Hand mit meinem Fotzensaft hin.
Er schnüffelte an meiner Hand, leckte sie ab und ich zog ihn am Halsband an meine Fotze und er schleckte darüber und durch die Fotze und seine raue Hundezunge machte mich wahnsinnig. Ich ließ mich rücklings aufs Bett fallen und ließ mich lecken. Plötzlich sprang er auf mich und stand zwischen meinen Beinen und noch plötzlicher hatte ich seinen Schwanz in meiner Fotze und ich bekam meinen ersten Hundesex. Man was war das abgefahren, ich griff nach der Kamera, die auf meinem Nachttisch stand und machte schnell Bilder davon, wie er mich fickte. Ich schob ihn kurz weg, kniete mich auf den Boden und ließ mich vom Hund von hinten bespringen und ficken und ich zog und kniff meine Brustwarzen. Umso mehr ich an den Brustwarzen zog und je länger er mich fickte, desto geiler wurde ich. Ein halbes Jahr machte ich solche Spiele mit unserem Hund, ich kümmerte mich auch liebevoll um ihn und ging jeden Tag nach der Schule stundenlang mit ihm spazieren und ließ mich fast immer im nahen Wald von ihm ficken.
Und eines Tages lag ich im Wald auf einer Lichtung kniend im Gras, mein Hund fickte mich von hinten durch und da passierte es. Ich habe die Brennnesseln übersehen und lag mit einer Titte in den Brennnesseln. Ich zuckte zuerst zurück und sah lauter Pusteln auf meiner Titte. Da ging ich wieder runter und ließ die andere Titte durch die Brennnesseln schaukeln, dann wieder die erste und machte das solange, bis mein Hund abgespritzt hatte. Meine Titten waren über und über mit kleinen juckenden Wasserblasen übersät. „Ob das an der Fotze auch so juckt, dachte ich und schon setzte ich mich auf ein Brennnesselgewächs und rieb meine Fotze darin. Was für einen geilen Orgasmus ich davon bekam, kann ich nicht beschreiben, aber mir war klar, dass ich auf Schmerzen stehe. Ich schaute mir immer wieder die Bilder von Viola an und fing an, mit Klammern zu spielen, oft nahm ich mehrere Klammern mit, wenn ich mit dem Hund in den Wald ging, meine Eltern lobten mich, weil ich mich so sehr um den Hund kümmern würde. Wenn die wüssten warum, die würden durchdrehen. Sobald ich im Wald war, hatte ich Klammern auf meinen Brustwarzen und auf meinem Kitzler und ich hatte immer meine Kamera dabei. Ich hatte in diesem halben Jahr einige Bilder von mir gemacht und da ich die Adresse von Viola hatte, habe ich ihr die Bilder zukommen lassen, worüber sie sich sehr gefreut hatte.
Dann kam ich, es war so einige Wochen vor meinem Geburtstag, mit meinem Hund an einem Reiterhof vorbei, ich stand am Zaun und schaute den Jungen und Mädchen zu, wie sie auf dem Reitplatz Unterricht bekamen, aber der Reitunterricht Interessierte mich weniger. Ich sah fast nur auf die Pferde und als ich auch noch sah, wie ein Hengst noch keine 10 Meter vor mir stehen blieb, seine Hinterbeine etwas auseinander stellte und als dann auch noch sein gewaltiger Schwanz aus dem Bauch kam und er vor meinen Augen pisste, stellte ich mir vor, wie es wohl sein würde, diesen Schwanz in der Fotze zu haben und bei dem Gedanken das er mich mit so einem Riemen auch in meinen kleinen Arsch ficken würde, überzog sich mein Körper mit einer Gänsehaut. Klare Sache, ich war geil geworden, ich nahm meinen Hund und ging zurück in den Wald, suchte eine Lichtung nicht weit weg vom Pferdehof, zog mich vollständig nackt aus und lief durch Brennnesseln, dann kniete ich mich auf allen vieren hin und ließ mich von meinem Hund ficken, aber nicht wie sonst in die Fotze, diesmal durfte er meinen Arsch ficken. Das hatte ich noch nie gemacht und ich musste aufpassen, das meine spitzen Schreie nicht zu laut wurden.
Das war bisher das Geilste, seit mein Hund mich fickte, dazu noch das Brennen und Jucken der Brennnesseln. Es kam mir pausenlos. Als ich wieder angezogen war und zurückging, ging ich wieder an dem Reiterhof vorbei und ich wusste, was ich wollte: Reitunterricht nehmen, damit ich mich den Hengsten hingeben kann. Ich band meinen Hund fest und ging einfach auf den Hof und erkundigte mich, was Reitstunden kosten würden? Der Reitlehrer sagte: „Es gibt verschiedene Möglichkeiten, normal kostet eine Reitstunde 20 Euro, aber wenn du auf dem Hof mithelfen möchtest, das heißt, Ställe ausmisten, Pferde putzen und bei der Heu- und Strohernte helfen würdest, dann sind die Reitstunden kostenlos.“ Ich war begeistert, als er das sagte, erwiderte aber: „Ich muss das aber mit meinen Eltern besprechen.“ „Du kannst deine Eltern gerne mitbringen und sie können sich alles anschauen.“ Ich fragte ihn: „Gehört der Hof ihnen?“ „Nein“, sagte er, „er gehört Bekannten von mir, aber lass mal das sie weg, so alt bin ich noch nicht“, und ich fragte ganz frech: „Wie alt bist du?“
„21 Jahre und du?“, fragte er zurück. „Ich werde bald 17“, sagte ich. „Ich bin der Rainer“, und gab mir die Hand und ich sagte: „Ich bin die Stefanie.“
Ich ging nachhause und als meine Eltern gegen Abend zuhause waren, redete ich mit ihnen über den Reiterhof. Mein Vater sagte: „Im Prinzip habe ich nichts dagegen, du kümmerst dich ja auch liebevoll um den Hund, aber wir werden uns den Hof zuerst mal anschauen.“ Ich hätte aufschreien können vor Glück, als er das sagte und schon am kommenden Samstag fuhren wir vorm Einkaufen noch auf den Hof.
Wir wurden von einem älteren Paar begrüßt und ich sagte, ich möchte Reitunterricht haben. „Mach mal langsam“, sagte mein Vater und der Mann sagte: „Da müssen sie sich mit dem jungen Mann da vorne unterhalten, er verwaltet den Hof hier, er regelt alles, wir sind sehr zufrieden mit ihm.“ Wir gingen zu Rainer, als er mich sah, sagte er: „Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell wieder hier bist“, und stellte sich meinen Eltern vor.
Plötzlich kam Krach aus dem einen Stall. „Entschuldigen sie mich“, sagte er, „da drin ist Zickenkrieg angesagt“, und ging in den Stall. Kurz darauf war Ruhe, dann schrie er: „Ich habe die Schnauze voll von dir. Seit du hier bist, gibt es nur Streit mit dir. Du willst das Pferd nicht reiten, dann willst du das andere nicht reiten, so läuft das nicht bei uns. Hier hat jeder sein Stammpferd, um das er sich kümmern muss, und jeder muss aber auch die anderen reiten. Du denkst auch nur, weil deine Eltern Geld haben und dein Vater Bürgermeister ist, kannst du verzogene Göre dir alles erlauben! Das kannst du woanders machen, aber nicht bei uns!“ Dann dann schrie er: „Spinnst du hier im Stall zu rauchen? Los verschwinde von hier und lasse dich hier nie wieder blicken!“
Es kam ein Mädchen, etwa in meinem Alter, aus dem Stall und schrie: „Du blödes Arschloch, mein Vater wird dir den Arsch aufreißen!“, und weg war sie. Rainer kam aus dem Stall und sagte zu uns: „Noch einen kurzen Augenblick bitte.“ Er nahm sein Handy und rief jemanden an und sagte dann: „Hier ist Krämer, ich hätte gerne den Bürgermeister gesprochen … Das ist mir egal, es geht um seine Tochter, ja ich warte.“ Kurz darauf sagte Rainer: „Guten Tag Herr Bürgermeister, ich wollte ihnen nur sagen, dass ich ihre Tochter vom Hof geworfen habe. Sie fängt ständig Streit mit den anderen an, bespuckt sie und wird auch handgreiflich. Sie raucht im Stall und hat absolut keinen Respekt, auch mir gegenüber nicht, sie ist sogar der Meinung, dass ihr Vater mir den Arsch auf reisen würde … Ja klar“, sagte Rainer dann, „keine Ursache, Herr Bürgermeister. Ja, ich freue mich auch, sie bei unserem nächsten Hoffest begrüßen zu dürfen. Ja, das findet wie immer am ersten Juli Wochenende statt … Ja, bis dann und bitte haben sie Verständnis, dass ihre Tochter bei mir nicht Reiten wird. Ja, danke nochmals und einen schönen Tag noch.“ Er legte auf und sagte: „Das wäre erledigt“, entschuldigte sich noch mal und fragte meine Eltern, womit er ihnen helfen kann?
Meine Mutter sagte: „Unsere Tochter möchte Reitunterricht haben.“ Da sagte Rainer: „Ich zeige ihnen gerne mal die ganze Anlage“, und so gingen wir durch alle Ställe und er zeigte uns alle Pferde und sagte zu mir: „Solltest du hier reiten, dann erwarte ich auch einiges. Wie gesagt, es gibt zwei Möglichkeiten; entweder du bezahlst pro Stunde 20 Euro und brauchst dich nur um dein Pferd zu kümmern, oder du hilfst auf dem Hof mit, was aber sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, und bekommst den Reitunterricht gratis, aber dafür musst du auch andere Pferde reiten. Meine Mutter fragte: „Wie lange müsste sie auf dem Hof sein?“ Rainer sagte: „Es ist nicht an Stunden gebunden, wenn ich sehe, dass jemand Spaß im Umgang mit Pferden hat, aber nur 1-2 Stunden am Tag Zeit hat, dann ist dagegen auch nichts einzuwenden, aber eins muss im vorneherein klar sein: Die Schule hat absoluten Vorrang und die Hausaufgaben werden nicht vernachlässigt. Ansonsten kann ihre Tochter nach der Schule oder am Wochenende und in den Ferien jederzeit hier auf dem Hof sein.“
„Das ist eine gesunde Einstellung von ihnen“, sagte mein Vater und fragte ihn: „Was braucht meine Tochter alles?“ Ich sah meinen Vater an und fragte ihn: „Darf ich reiten?“ „Von mir aus“, sagte er, „aber eins vorweg, mein Fräulein. Wenn du damit anfängst, dann ziehst du das auch durch.“
Ich sprang meinen Vater an und sagte: „Ich danke dir“, und zog auch meine Mutter zu uns und drückte sie. Rainer sagte zu meinen Eltern: „Ihre Tochter braucht anständige Reithosen, am besten 2 oder 3 Stück. Bitte achten sie darauf, dass die Reithosen perfekt sitzen, sie dürfen nicht zu eng aber auch nicht zu groß sein, wenn sie zu eng sind, kann sie sich nicht richtig bewegen und wenn sie zu groß sind scheuern sie an den Schenkeln, besonders da wo die Schenkel am Pferd anliegen. Dann braucht sie anständige Reitstiefel, die auch was aushalten, dann noch einen guten Reithelm und das wichtigste“, dabei sah er meine Eltern an und sagte: „Nicht das sie jetzt denken, ich hätte sie nicht alle im Kasten, achten sie darauf, dass ihre Tochter vernünftige Sport BHs zum Reiten trägt.“ „Das sowieso“, sagte meine Mutter, „ich trage zum Joggen auch einen Sport-BH, möchte ja nicht dass die Dinger aus leiern.“
„Genau“, sagte Rainer und wir mussten lachen. „Ok“, sagte mein Vater und fragte: „Wann kann Stefanie kommen?“ „Jederzeit“, sagte Rainer, wir bedankten uns und gingen einkaufen, aber mein Vater ging mit uns keine Lebensmittel kaufen, er ging mit uns in ein richtiges Reitgeschäft und sagte zu der Verkäuferin: „Meine Tochter braucht anständige Reitsachen.“ „Ok“, sagte sie, „gehst du bitte in die Umkleidekabine? Ich komme gleich und nehme Maß, damit alles perfekt sitzt.“
Nach 15 Minuten hatte sie Maß genommen und brachte mir Reithose, Reitstiefel, Helm, Sport-BH. Als ich alles an hatte, sagte sie: „Passt perfekt“, und ich zeigte mich meinen Eltern. Sie fragten mich: „Sind die Sachen bequem?“ „Ja“, sagte ich, „passt alles prima!“ Da sagte mein Vater: „Wir nehmen das Ganze 3-mal, außer den Stiefeln.“
Die Verkäuferin packte alles ein, mein Vater bezahlte und wir brachten unsere Einkäufe zum Auto. Mein Vater stieg ein, da fragte meine Mutter: „Müssen wir nicht noch Einkaufen gehen?“ „Doch“, sagte er, „aber das können wir auch ohne unsere Tochter machen, die kann sich auf dem Hof vergnügen.“ Und so brachten sie mich auf den Hof, ich nahm meine Reitsachen, wir gingen zu Rainer, er zeigte mir, wo ich mich umziehen konnte, und meine Eltern fragten: „Langt es, wenn wir sie um 19 Uhr abholen?“ „Ja“, sagte er und meinte: „Wir grillen jeden Samstagabend. Wenn sie möchten, können sie gerne mit dabei sein, dann lernen sie auch einen Teil der anderen Eltern kennen.“ „Super“, sagte mein Vater und fuhr vom Hof.
Also kurz gesagt, ich bekam Reitunterricht, ich half im Stall mit, ich war am Wochenende den ganzen Tag auf dem Hof und gleich nachdem ich meine Hausaufgaben fertig hatte, fuhr ich mit dem Rad zum Hof und das schönste war, ich konnte auch unseren Hund mit auf den Hof nehmen. Bald war ich abends die Letzte, die ging, das war meine Chance die Hengste intim anzugreifen und ihre schönen Schwänze zu berühren. Ich war schon über ein Jahr auf dem Reiterhof, ich war mittlerweile auch schon 17 Jahre alt geworden, ich hatte auch schon längst bei Rainer eine Lehre als Pferdewirtin angefangen und war fast mit dem ersten Lehrjahr fertig, mein Stammpferd, um das ich mich kümmerte, war natürlich ein schöner Hengst und Rainer war begeistert, wie ich mit dem Hengst umgehen konnte. Der Hengst war auch so etwas von liebevoll, ich konnte sogar unter ihm durchkriechen, ohne das er scheute. Ich durfte auch schon alleine ausreiten und suchte mir immer abgelegene Plätze, wo keiner hinkam. Ich zog mich immer nackt aus und legte mich ins Gras und hatte meinen Hengst am Zügel.
Ich hatte Vertrauen zu ihm und er hatte Vertrauen zu mir, so konnte ich mir sicher sein, dass er nicht auf mich trat, wenn ich im Gras lag. Er schnüffelte meinen nackten Körper ab, er stieß mit dem Maul an meine Titten und an meine Fotze und ich streichelte seine dicken Eier, bis sein Schwanz aus dem Bauch kam und streichelte auch seinen langen Riemen und fragte ihn immer wieder, ob ihm das gefallen würde. Ich kniete mich auch unter seinen Bauch und leckte an seinem Riemen, was ihm anscheinend gefallen hatte. Er blieb ruhig stehen und schnaubte tief. „Ja, mein Großer“, sagte ich, „ich weiß doch, was dir gefällt!“, und versuchte die gewaltige Eichel in den Mund zu bekommen, was mir auch teilweise gelang. Ich ging unter ihm hervor und stellte mich nackt vor ihn und ließ mich von ihm abschnüffeln, und fragte ihn: „Na, was ist, möchtest du mich ficken?“ Ich zog ihn an den Zügeln zu einem Baum, band ihn an und stellte mich mit durchgestreckten Beinen und gebückt unter ihn und rieb seinen Schwanz an meiner Fotze und setzte seine Eichel an meiner bereiten Fotze an und ging zurück und schob mir seinen Schwanz in die Fotze. Kurz darauf kam es mir und in meinem Orgasmusrausch machte ich zu arge Bewegungen, so dass er aus meiner Fotze rutschte und mit einem gewaltigen Stoß von ihm in mein enges Arschloch eindrang.
Beinah hätte ich verdammt laut aufgeschrien, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Nicht das er noch erschrocken wäre, aber die ersten Stöße taten sehr weh, aber ich gab nicht auf, streckte meinen Arm nach oben und streichelte ihn und sagte: „Ja, mein geiler Hengst, Stoße ruhig feste zu, Frauchen braucht das jetzt.“ Und als schien er es zu verstehen, was ich sagte, stieß er fester zu und drang mit seinem ganzen Schwanz in mein Arschloch ein, dann spritzte er ab, alles in meinen Darm und da kam es auch mir. Mein Gott, was für einen Orgasmus ich bekommen hatte, der hörte ja gar nicht mehr auf. Ich zitterte noch, als er schon längst aus mir draußen war. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Nase, machte den Sattel ab, stieg einfach nackt auf und ritt einige Runden und rieb meine nackte und feuchte Fotze auf dem Pferderücken. Ich legte mich nach vorne, um den Druck auf meinen Kitzler zu erhöhen, und umklammerte seinen Hals mit meinen Armen. Als ich abgestiegen war, war meine ganze Fotze voller Pferdehaare. Ich sattelte ihn wieder, zog mich an und wir ritten zurück und er bekam von mir einige Leckerlis und eine Extraportion Heu.
Ich half Rainer und den anderen noch die restlichen Pferdeställe ausmisten, wir fütterten die Pferde und tranken anschließend etwas. Da sagte Rainer zu mir: „Ich muss dir was sagen, der Besitzer von deinem Pferd Fernando wird ihn verkaufen.“ In mir brach eine Welt zusammen und ich fragte: „Wieso das denn, das kann er doch nicht machen?“ „Doch“, sagte er, „er hat keine Zeit mehr für das Tier und es kostet ihn nur Geld.“ Ich fragte: „Was möchte er für Fernando haben?“ „2500 Euro“, sagte Rainer. Ich sprang auf und fuhr heulend nachhause und kam auch heulend zuhause an. Ich rannte sofort in mein Zimmer an meinen Eltern und an meinen Großeltern, die gerade zu Besuch da waren, vorbei. Meine Eltern und meine Großeltern kamen in mein Zimmer und sahen, wie ich heulend auf meinem Bett lag. Sie fragten, was passiert sei, und ich sagte heulend: „Fernando soll verkauft werden!“ Mehr brachte ich nicht raus, meine Eltern versuchten, mich zu trösten, aber egal, was sie sagten, ich heulte immer mehr.
Zwei Tage bin ich nicht auf den Hof gegangen, da sagte mein Vater zu mir: „du musst wieder auf den Hof, die anderen Pferde brauchen dich auch.“ Ich sagte: „Die haben andere Mädels, die sich um sie Sorgen, ich gehe da nie wieder hin.“ Da sagte meine Mutter: „Weißt du was, wir fahren zusammen da hin, du musst dich wenigstens von Fernando verabschieden, oder meinst du nicht, dass er auch traurig ist, wenn er dich nicht mehr sieht?“ Ich ließ mich breitschlagen und fuhr mit meinen Eltern und Großeltern auf den Hof und fragte Rainer: „Ist er noch da?“ „Ja“, sagte er, „er steht in seiner Box.“ Ich ging zu ihm. Je näher ich seiner Box kam, desto langsamer wurde ich. Ich wollte schon umdrehen, da hörte ich ihn Wiehern und ging zu ihm. Ich machte seine Box auf und ging zu ihm rein. „Na, mein Großer“, sagte ich mit Tränen in den Augen, „du wirst es bestimmt guthaben, da wo du hinkommst.“ Rainer kam an die Box und fragte mich: „Möchtest du ihn nicht reiten?“ „Nein“, sagte ich, ich ging aus der Box raus, sagte zum Hengst: „mache es gut und sei immer vorsichtig, egal wer oben auf dir sitzt.“
Ich schob die Boxentür zu und schaute eher zufällig noch mal auf das Schild, wo sein Name und sein Besitzer draufstanden, stutzte, schaute noch mal drauf und sagte: „Da steht ja mein Name, wieso das denn?“ Mein Vater sagte: „Ich denke mal da steht dein Name, weil du die neue Besitzerin von Fernando bist, oder glaubst du deine Eltern und deine Großeltern würden es zulassen, dass dir das Herz gebrochen wird? Er gehört dir, wir haben ihn gekauft“. Ich sprang meine Eltern und meine Großeltern an, stieß einen Jubelschrei aus, da stand Rainer neben mir und hielt mir die Trense und die Zügel hin und sagte, er hat 2 Tage gestanden, er braucht dringend Bewegung. Ich riss schon fast die Boxentür auf, hängte mich an seinen Hals und sagte: „Du darfst bei mir bleiben mein Großer, wir bleiben zusammen!“, und drückte ihm einen Kuss auf die Nase und er schnaubte mir ins Gesicht. Ich warf ihm den Sattel über und legte ihm die Trense an, führte ihn auf den großen Reitplatz. Meine Eltern und Großeltern kamen mit Rainer nach. Ich stieg auf, beugte mich nach vorne und sagte zu ihm ins Ohr: „Komm mein Großer, zeig was du kannst“, und flüsterte: „Und morgen darfst du mich wieder ficken.“ Ich ritt los und als er warm war, legten wir richtig los, wir preschten über den Reitplatz, dass es nur so staubte. Ich hielt an und sagte zu Rainer: „Ich möchte auf die Rennbahn.“
Meine Mutter fragte mich: „Bist du dir da sicher?“ Rainer sagte: „Sie möchte auf unsere eigene Rennbahn, die geht einmal um den ganzen Hof.“ Er machte das Tor vom Reitplatz auf und sagte: „Der Weg ist frei, aber warte noch kurz, ich muss den anderen Bescheid sagen, dass sie nicht über die Bahn laufen sollen.“ Er ging in den Stall, nahm das Mikrofon und sagte: „Achtung, an alle! Die Rennbahn bitte nicht mehr betreten, Stefanie und Fernando sind unterwegs.“ Rainer kam wieder zu uns und meine Mutter sagte zu mir: „Sei vorsichtig, nicht zu wild.“ Da sagte Rainer zu ihr: „Machen sie sich da mal keine Sorgen, sie kann Fernando blind Vertrauen und könnte ihn auch ohne Sattel reiten“, und er sagte zu mir, „gib alles!“, und ich ritt langsam zur Rennbahn und fragte Rainer: „Alles eingeschaltet?“ „Ja“, sagte er, „die Zeitmesser sind eingeschaltet, du kannst loslegen.“ Ich beugte mich zu Fernandos Kopf und flüsterte: „So mein Großer, jetzt zeigen wir es ihnen!“, und ich gab ihm die Zügel, ließ sie locker und wir schossen davon, meine Güte, was es hinter uns staubte und ich feuerte ihn an: „Ja mein Großer, gib alles!“, und wir schossen nur so über die Rennbahn und kamen kurz darauf wieder ans Ziel und ich wurde langsamer und ritt ihn etwas trocken und ritt dann im Schritt zu meinen Eltern und zu Rainer.
„Wahnsinn“, sagte Rainer und mein Opa fragte: „Was ist los?“ Rainer sagte: „Ich halte schon seit 4 Jahren den Rundenrekord, Stefanie und Fernando haben meinen besten Rundenrekord gerade um ganze 12 Sekunden geschlagen.“ Als ich das hörte, riss ich meine Arme nach oben und jubelte und drückte mich an Fernando und sagte: „Klasse gemacht mein Bester.“ Und Rainer sagte: „Glückwunsch junge Dame, du hast gerade einen Preis gewonnen.“ Ich sah ihn fragend an und er sagte: „Diejenige, die den Rundenrekord hat, kann ein ganzes Jahr lang kostenlos auf dem Hof stehen“, und er sagte noch, „es wird schwierig werden deinen Rekord zu brechen, jedenfalls solange wie du diese Rakete unterm Hintern hast.“
Da es ein Samstag war, grillten wir abends auch, meine Eltern und Großeltern waren auch dabei, aber es passierte noch etwas. Ich ging noch mal zu Fernando und gab ihm ein Leckerli und da kam auch Rainer in den Stall, als er mich sah, sagte er: „Ach du bist es, ich dachte schon, ich hätte das Licht nicht ausgemacht.“ Er kam zu mir und sagte: „Das war wirklich eine geile Leistung, die ihr da hingelegt habt“, und wollte mir einen Kuss als Gratulation auf die Wange geben, aber ich drehte meinen Kopf und unsere Lippen berührten sich. Wir gingen mit den Köpfen auseinander, schauten uns an und küssten uns dann richtig. Ich umklammerte ihn mit den Armen an seinem Hals und zog mich an ihm hoch und umklammerte ihn auch mit den Beinen und sagte: „Fick mich!“, und küsste ihn wieder und sagte: „Nur du und Fernando sollen mich zukünftig ficken.“ Er sah mich kurz an, da wurde mir bewusst, was ich gesagt habe und Rainer fragte mich: „Durfte Fernando dich wirklich ficken?“ „Ja“, sagte ich, „schon einige Male.“ Rainer trug mich zum Strohlager und zog mir die Reithose aus und als er mir seinen Schwanz in die Fotze schob, sagte er: „Ja, so soll es sein, nur Fernando und ich werden dich in Zukunft ficken.“
Ich sah ihn an und fragte ihn: „Du bist nicht schockiert?“ „Nein“, sagte er, „ich träume schon lange davon mal einer Frau zuzusehen, wie sie es mit einem Hengst treibt.“ Da sagte ich: „Ich habe mich auch schon von unserem Hund ficken lassen und Frösche hatte ich auch schon in meiner Fotze.“ „Du kleine geile Sau“, sagte er, „ich schiebe dir noch ganz andere Tiere in deine kleine Fotze, ich schiebe dir Fische, Spinnen und kleine Schlangen in die Fotze.“ Und ich sagte: „Und dicke Aale.“ „Ja“, sagte er und hämmerte mir seinen Schwanz in den Leib.
Als wir wieder angezogen waren, küssten wir uns, er machte Stroh aus meinen Haaren und ich sagte: „Klammern und Nadeln liebe ich auch.“ Er ging hinten aus dem Stall und ich ging vorne aus dem Stall und war schon wieder bei meinen Eltern und nahm mir noch eine Wurst vom Grill und da kam auch Rainer wieder, – niemand hatte etwas bemerkt. Als wir zuhause waren und ich schon im Bett lag, kam meine Mutter in mein Zimmer und fragte mich: „Darf ich dich was fragen?“ „Ja, klar“, sagte ich. Sie setzte sich auf die Bettkante und fragte mich: „Bist du in Rainer verliebt?“
Ich sah sie an und fragte: „Wie kommst du darauf?“ „Na hör mal“, sagte sie, „ich bin deine Mutter, oder glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie ihr euch angeschaut habt als ihr beide, zwar getrennt, aus dem Stall gekommen seit?“ Ich drückte mich an meine Mutter und sagte: „Ja ich liebe ihn, wir lieben uns, aber er ist 5 Jahre älter als ich.“ „Und was macht das schon?“, sagte sie. „Dein Vater ist auch 6 Jahre älter als ich und wir sind immer noch glücklich und jetzt schlaf schön und träume was Schönes.“ Und das tat ich auch, ich träumte davon, wie Rainer und Fernando mich gleichzeitig fickten und wie Rainer mir alles Mögliche in meine Fotze schob.
Gleich nach dem Frühstück am Sonntagmorgen bin ich wieder zum Reitstall, ich war die Erste und außer Rainer war niemand da. Wir küssten uns und ich zog ihn wieder ins Strohlager, zog mich nackt aus und wir fickten. Dass er mir dabei die Brustwarzen quetschte, machte mich nur noch geiler und er sagte: „Wenn wir solange zusammen bleiben, dass wir auch heiraten würden, dann brenne ich dir ein Hufeisen mit meinem Namen darin in die eine Arschbacke!“ Und ich sagte: „Dann musst du mir aber zwei Hufeisen in die Arschbacken brennen, eins mit deinem Namen und eins mit Fernandos Namen.“ „Ja“, sagte er, „das mache ich, du wirst unsere Stute sein.“ Am Nachmittag ritten wir zusammen aus, ich zeigte Rainer meinen geheimen Platz und schon war ich ausgezogen und kniete unter meinem Hengst und leckte ihm die Eier. Rainer machte Bilder davon und ich zeigte ihm, wie Fernando mich Ficken konnte. Ich ließ ihn sofort in meinen Arsch und Rainer sagte: „Los weiter, der Schwanz muss ganz rein.“ Ich sagte: „Das tut jetzt schon etwas weh!“ Rainer sagte: „Entweder ganz rein oder gar nicht! Ich befehle dir, dass seine Eier gegen deine Fotze schlagen.“
Ich schaute Rainer an und sagte: „Wenn du es befiehlst, dann soll es so sein!“, und ging mit einem Ruck nach hinten und Fernando schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm und ich stieß spitze Schreie aus. „Ja“, sagte Rainer, „so ist es gut, schön tief rein in dein kleines Arschloch! Seine Eier schlagen schön an deine Fotze, das ist der Hammer.“ Ich hielt mich an den Steigbügeln fest, da schlang Rainer mir um das rechte Fußgelenk ein Seil, weiß Gott, wo er das her hatte, warf es über den Hengst und ging auf die andere Seite, zog das Seil an und zog mein Bein nach oben und sagte, schön an den Steigbügeln festhalten. Er hob mein linkes Bein an und band das Seil um das linke Fußgelenk und ich musste mich ganz schön an den Steigbügeln festhalten, aber Rainer machte noch etwas: Er zog mich nach hinten und ich hing bis zum Anschlag auf Fernandos Riemen. Dann band er ein weiteres Seil um meinen Oberkörper und band mich an den Pferdebauch, ich hing fest unter meinem Pferd. Er nahm die Zügel in die Hand und stieg auf Fernando auf und ging im Schritt über die Weide. Mein Gott was für ein Gefühl, der dicke Hengstriemen in meinem Arschloch und ich konnte nicht weg. Beim Gehen schob sich der Schwanz hin und her.
Er ritt wieder zu seinem Pferd, band Fernando an und kam zu mir und fragte: „Und wie war das?“ „Mega geil“, sagte ich, „das nächste Mal musst du mich anders rum festbinden.“ Solche Spielchen machten wir noch öfter, meine Eltern wussten inzwischen, dass ich mit Rainer zusammen war.
Dann kam mein achtzehnter Geburtstag, der auf einen Samstag fiel. Aber wir feierten schon am Freitagabend in meinen Geburtstag rein. Warum wir das machten, war mir zwar unklar, aber meine Eltern und auch Rainer bestanden darauf. Gefeiert wurde in dem kleinen Restaurant, das zum Reitstall gehörte. Ich war superglücklich, da ich auch an diesem Tag, meinen Führerschein bestanden hatte. Dann endlich war es Mitternacht und ich war endlich 18 Jahre alt. Von Rainer hatte ich ein teures Parfüm bekommen und meine Eltern und Großeltern sagten, dein Geschenk haben wir zuhause vergessen und ich sagte: „Dann bekomme ich es eben später.“
Ich war dabei meine Geschenke auszupacken und bekam nicht mit, wie mein Vater raus ging. Plötzlich hupte es draußen auf dem Hof ganz laut. Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass der Hof hell erleuchtet war und ein himmelblauer BMW Kombi mit einer riesigen Schleife auf dem Hof stand und die Warnblinkanlage blinkte. Ich sagte: „Da steht ein Auto, eins mit Schleife, auf dem Hof.“ Meine Mutter und meine Großeltern kamen zu mir und sagten: „Alles Gute zum Geburtstag und alles Gute zum bestandenen Führerschein.“ Ich drehte mich um und fragte: „Ist das meiner?“ „So steht es in den Papieren“, sagten sie. Ich drückte alle drei und rannte auf den Hof und drückte auch meinen Vater. Alle kamen mir nach, ich riss die Schleife weg, stieg ein und drehte eine Runde, stieg wieder aus und drückte alle noch mal. Da sagte Rainer, er hatte sich auf einen größeren Stein gestellt: „Wenn wir schon so zahlreich zusammen gekommen sind, möchte ich was fragen, und zwar die Eltern von Stefanie.“ Er sagte zu meinen Eltern: „Stefanie und ich sind schon fast ein Jahr zusammen, ich liebe sie von ganzen Herzen, deshalb möchte ich bei euch um die Hand eurer Tochter anhalten.“
Meiner Mutter liefen die Tränen runter, ich hatte einen Kloß im Hals, mein Vater ging zu ihm auf den Stein und drückte ihn und sagte: „Aber fürs Heiraten musst du unsere Tochter schon selbst fragen, unseren Segen habt ihr.“ Dann fragte Rainer mich: „Liebe Stefanie, möchtest du meine Frau werden?“ „Von ganzen Herzen“, sagte ich, „aber wir sind doch noch nicht einmal verlobt“, und lächelte. Rainer zog einen Ring aus der Tasche und sagte: „Du hast Recht, möchtest du dich erst mit mir verloben und dann heiraten?“ Ich sprang zu ihm auf den Stein und küsste ihn und er steckte mir den Ring an den Finger und ich steckte ihm seinen Ring an den Finger. Jemand von den Gästen rief: „Und wann wird geheiratet?“ Rainer sagte: „Wir, also Stefanies Eltern und ich, wir hatten da an heute, 11 Uhr standesamtlich und um 14 Uhr für die kirchliche Trauung gedacht, da hätten wir Zeit, da haben wir nichts anderes vor.“ Ich sah ihn an, knuffte ihn aus Spaß und fragte: „Du nennst unsere Hochzeit einen Zeitvertreib?“ Ich stutzte und fragte: „Was hast du eben gesagt?“
Er schaute auf die Uhr und sagte: „Ich dachte in etwa knapp 10 Stunden, aber nur wenn du möchtest, es ist alles schon organisiert.“ Ich sah meine Eltern an und fragte sie: „Ihr habt es gewusst, stimmt’s?“ „Ja“, sagten sie. Da sagten meine Großeltern: „Wir wussten es auch.“ Ich sagte: „Aber das geht doch nicht, ich habe ja noch nicht einmal ein Hochzeitskleid.“ Meine Mutter und meine Oma nahmen mich in die Mitte und sagten: „Komm mal mit.“ Auch die Eigentümerin vom Hof kam mit und wir gingen ins Haus der Eigentümer. In dem Wohnzimmer waren mehrere Hochzeitskleider ausgestellt und meine Mutter sagte: „Ich denke, dass ich deinen Geschmack kenne.“ Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und probierte alle Kleider an. Ich entschied mich für ein Korsagenkleid mit tiefem Dekolleté und tiefem Rückenausschnitt. Ich zog mich wieder an und wir gingen zurück zu den anderen. Ich küsste Rainer und sagte zu den Gästen, unter denen auch die Eigentümer des Reitstalls waren: „Dann sehen wir uns ja heute noch mal wieder.“
Alle applaudierten uns zu. Da standen die Eigentümer vom Reiterhof auf und sie sagten: „Da wir heute so schön zusammen sind, und nicht nur einen Geburtstag feiern, sondern auch einen bestandenen Führerschein und eine Verlobung mit anschließender Hochzeit, möchten wir auch etwas dazu beitragen.“ Und die Frau Schanz sagte: „Mein Mann und ich haben uns entschlossen, den Reitstall aufzugeben, wir sind ja sowieso die meiste Zeit in Dänemark, da geht es meinem Mann mit seiner Luft auch besser. Mein Mann und ich haben uns eben Unterhalten und sind zum Entschluss gekommen, dass wir uns keinen besseren als Nachfolger vorstellen können, als Rainer und Stefanie, daher werden der Reitstall und unsere eigenen Pferde unser Hochzeitsgeschenk an die beiden sein.“
Die beiden kamen zu uns und ihr Mann drückte Rainer einen Umschlag in die Hand und sagte: „Da sind alle Unterlagen drin, die ihr braucht“, und gratulierten uns und wir drückten beide ganz arg, außer Danke sagen konnten wir nichts anderes, so überwältigt waren wir. Frau Schanz sagte: „Aber leider müssen wir jetzt los, wir schlafen bei Freunden und sehen uns dann nachher zur Hochzeit.“ Sie holten noch ihre Koffer aus dem Haus und sie drückte uns einen dicken Schlüsselbund in die Hand und sagte: „Was ihr von den Möbeln nicht braucht, schmeißt ihr einfach weg, wir haben in Dänemark unsere Möbel stehen.“ „Vielen Dank“, sagte ich und drückte beide noch mal, da kam auch das Taxi und holte beide ab. Wir gingen wieder in die Gaststube und ich sagte: „Ich kann das alles noch nicht glauben.“ Ich nahm die Hausschlüssel, nahm meine Mutter an der Hand und sagte: „Komm wir schauen es uns mal von innen an“, und zog sie einfach mit. Mein Gott was für geile Möbel und das sollten wir wegschmeißen, niemals! Das waren alles Designermöbel, selbst das große Bett war eine Wucht. Meine Mutter half mir schnell, das Bett frisch zu beziehen, und ich schaute noch in die Schränke. Überall hingen die geilsten Klamotten, die man sich denken kann und erst die geilen Dessous, die in der Kommode waren – und das geilste, sie passten mir. Das meiste davon war noch originalverpackt.
Wir gingen wieder zu den anderen und feierten bis spät in die Nacht. Als alle weg waren, sagte ich zu Rainer: „Und jetzt möchte ich eine ganz versaute Sexnacht haben!“ Er sah mich an und fragte mich: „Soll ich dich zu meinem devoten Schweinchen machen?“ „Ja“, sagte ich, „mache mich zu deinem devoten Schweinchen, mache mit mir ganz schweinische Sachen.“ Er griff zu einer Reitgerte und zog sie mir hart über meinen Jeansarsch. „Ja“, sagte ich, „das gefällt mir!“ Ich machte meine Hose auf und schob sie samt String nach unten und beugte mich und Rainer ließ mich wieder die Reitpeitsche spüren. Da sagte er: „Warte hier auf mich!“, und ich stand mit runtergelassenen Hosen mitten auf dem Hof und er ging an sein Auto und kam mit einer Tüte wieder und sagte: „Da ich mir sehr sicher war, dass du meinen Heiratsantrag annehmen würdest, habe ich ein ganz besonderes Geschenk für dich besorgt!“, und holte zwei Brandeisen in Form von Hufeisen aus der Tüte und sogar sein Name und Fernandos Namen waren mitten in den Hufeisen angebracht.
„Sind die schön!“, sagte ich, „ich möchte, dass du sie mir jetzt einbrennst, es ist eine ganz besondere Nacht.“ Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, zog Socken, die Jeans und meinen String ganz aus und zog auch T-Shirt und BH aus und stand nackt mitten auf dem Hof. Ich nahm Rainer die Hufeisen ab, ging zum Grill, wo noch die Glut brannte, weil wir noch mal gegrillt hatten, und legte die Eisen in die Glut. Rainer war mir gefolgt und ich küsste ihn und sagte: „Gebe mir die Brandeisen in die Haut, damit ich zwei Besitzer habe, aber bitte binde mich da vorne ganz fest an!“ Und schon war ich bewegungslos stehend auf einem Balken angebunden. Ich lag mit dem Bauch auf dem Balken und konnte meinen Arsch keinen mm bewegen. Die Eisen glühten und Rainer kam mit dem ersten Hufeisen, es war sein Hufeisen und fragte mich: „Bist du bereit?“ „Ja“, sagte ich und er drückte es auf meine linke Arschbacke. Ich schrie laut auf, mir schossen die Tränen aus den Augen. Er legte das Eisen weg und holte das andere und brannte mir Fernandos Eisen in die rechte Arschbacke. Er legte das Eisen weg, sammelte meine Sachen ein und legte sie ins Haus, er band mich los, nahm mich in seine Arme, hob mich hoch und trug mich ins Haus und sagte: „Jetzt bist du für immer meine und Fernandos Fickstute.“ „Ja“, sagte ich, „für immer und ewig.“ Dann fickten wir, was das Bett aushielt, immer wieder wechselten wir die Stellungen,
Rainer packte mich beim Ficken grob an, er quetschte meine Titten, er verdrehte meine Brustwarzen, er drückte meine Titten zusammen und biss zugleich fest in meine Brustwarzen und wenn er mich von hinten nahm, schlug er auf meine schaukelnden Titten und zog die Brustwarzen lang. Als wir erschöpft nebeneinanderlagen, war es draußen schon wieder hell. Ich kuschelte mich an Rainer ran und sagte: „Ich bin stolz darauf, eure Stute zu sein.“ Er sagte: „Und weil du so eine geile Stute bist, hast du ja auch die Brandzeichen bekommen.“ „Ja, genau“, sagte ich und schlief selig und glücklich in seinen Armen ein.
Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Kleintiere keine Sexobjekte sind.
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
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Servus. sm.sau , habe Deine Geschichte mit Genuss und auch feuchten Augen gelesen ( vielleicht meinen manche Leser daß ist ein schnulzenroman; mir gefallen solche Geschichten). Und könnte mir eine fortsetzung „mit Viola auf dem Hof gut vorstellen, aber ohne (Kleintiere’siehe storyZoone Text) . Bin auf deine nächste Geschichte sehr in Erwartung und gespannt . Gg Franz
Hallo, sm.Sau, supergeile Geschichte, man möchte gerne dabei sein. Fortsetzung folgt hoffentlich bald. !!
Mir ergehts wie Franz, bitte weiter schreiben. Lg
eine tolle Geschichte am Anfang dachte ich oh aber alles in allem sehr geil geschrieben . Würde es schön finden wenn es noch eine oder zwei Fortsetzungen geben würde.