Abenteuerurlaub einmal anders

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Ich wohnte in einem der Hochhäuser am Rande Berlins, hatte einen guten Job bei einer Bank und war Junggeselle. Das Übliche an Bekannten, aber mit den Mädels war das irgendwie immer danebengegangen. Es gab genügend in der Bank oder auch an Kundinnen, aber am Ende des Tages war ich immer alleine nach Hause gegangen. An den Wochenenden war es noch ruhiger. Der einzige Zeitvertreib war, dass ich das Preisrätsel in der Sonntagszeitung löste und am Montag dann per Postkarte einschickte. Ja Postkarte und es gab auch noch solche gelben Dinger, genannt Telefonzelle, da musste man Deutsche Mark einwerfen. Handy und Internet das gab es vielleicht für das Militär. Der normale Trott der Arbeitswoche hatte mich wieder, denn es war Montag. Es wurde Donnerstag und das Wochenende näherte sich langsam, zu langsam. Ich beriet wegen Krediten, Aktien und der gleichen. Mittags ging ich in meine Wohnung, diese lag ja nur zwei Block weiter und war in fünf Minuten erreicht. Briefkasten ausräumen und etwas Ruhe. Heute waren die Kunden wieder einmal echt stressig gewesen, zwei ältere Ehepaare gut an die 70 wollten für ihre Kinder blah blah blah. Ich schaute die Post durch, das übliche an Rechnungen, Werbung und ein Schreiben von der Sonntagszeitung? Ich öffnete den Umschlag und zog das Schreiben heraus.

Sehr geehrter Herr Peters, begann es. Ach ja Andreas Peters, 26 Jahre, 190 groß, dunkle Haare und graue Augen. Das bin ich, wie gesagt Single und ohne festen Freundeskreis. Wir freuen uns, ihnen Mitteilen zu können, dass sie den ersten Preis unseres Sonntagsrätsels vom 21.04. gewonnen haben. Wir werden ihnen in einigen Tagen die Unterlagen zusenden. Mitteilen können wir ihnen bereits das diese eine 14-tägige Abenteuerreise in die USA umfasst. Der Flug ist erster Klasse. Die Unterbringung erfolgt auf einer Privatranch. Weiteres finden sie in den Unterlagen. Mit freundlichen Grüßen ihre Sonntagszeitung, Unterschrift.

Ich las das Ganze mehrfach. Ich hatte mal was gewonnen? Am Samstag kamen die Unterlagen, Flugticket und sogar eine sogenannte Green Card. Damit brauchte ich nicht einmal einen Reisepass. Am Montag war ich dann bei meinem Vorgesetzten und mit den Worten: „Herr Bremer, ich benötige bitte Urlaub“, legte ich die Unterlagen vor ihn hin. Die Reise war in etwas mehr als zwei Monaten vom 01.07. bis 20.07. und somit etwas länger als die angegebenen 14 Tage. „Haben sie ein Glück, ich beneide sie. So etwas hätte ich in ihren jungen Jahren auch gerne einmal gewonnen. Natürlich bekommen sie den Urlaub. So etwas kriegt man kein zweites Mal im Leben.“ Wie recht er damit hatte, sollte ich erst noch erfahren.

Ich konnte den Abflugtag kaum erwarten. Berlin – Phoenix/Arizona Flugzeit 16,5 Stunden. Am Flughafen stand in der Schlange vor mir eine süße kleine Brünette. Sie ging mir etwa bis an die Schulter mit ihren Schuhen aber bis an das Kinn. Ja 12cm Absätze machen schon etwas aus. Bitte lass sie neben mir sitzen, dachte ich nur und nein, das geschah natürlich nicht. Neben mir nahm eine über 70-jährige Platz und begann sofort von ihren Enkeln und Kindern zu erzählen, dass sie nach Jahren diese wiedersehen würde und legte mit ihrer Lebensgeschichte los. Super, die erste Zwischenlandung war nach 6 Stunden und ich wusste alles inklusive ihrer Bankdaten. Als die Stewardess an mir vorbei ging, fragte ich höflich: „Gibt es keine Möglichkeit, einen anderen Platz zu bekommen? Wenn ich den Rest des Fluges mit der Dame hier sitzen soll, dann begehe ich Selbstmord.“ Sie bat mich um mein Ticket und schüttelte den Kopf. „Warum sitzen sie denn hier? Sie haben doch erste Klasse. Bitte ich, ist mir das peinlich.“ Mit einem freundlichen Lächeln verließ ich die alte Dame und wischte mir innerlich den Schweiß von der Stirn.

In der ersten Klasse angekommen bekam ich meinen neuen Platz, genau neben der Schönen. Ich atmete erleichtert auf. Freundlich stellte ich mich vor. Sie lächelte – was für ein Lächeln. „Angenehm Rheena Merkur. Ja ich heiße wirklich wie der Planet.“ War sie süß, ein leichter asiatischer Einschlag ließ ihre Augen etwas schräg aussehen und darin blitzen hellwache spitzbübisch blickende grüne Augen. Ich war hin und weg. Die Reisezeit verging wie im Fluge, wörtlich genommen und zu meiner Freude flog sie auch nach Phoenix. Ich erfuhr ihre Lieblingsspeisen, Getränke, Musik und alles Mögliche. Auch was sie gerne trug, mit leicht rauchiger angeheiterter Stimme erzählte sie mir nach dem vierten Glas Champagner, dass sie derzeit nichts darunter trug. Wir hatten vieles gemeinsam und das Beste kam zum Schluss. Sie hatte ein Praktikum auf der Ranch. Bei der Offenbarung das sie nackt unter dem kurzen Rock und der Bluse war, musste ich erst einmal dringend auf die Toilette und versuchte dort, meinen Ständer in den Griff zu bekommen. Kaum drin, klopfte es an der Tür. „Mach auf ich muss mal, dringend“, ertönte es – Rheena? Oh man, ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wollte mich gerade erleichtern. „Tut mir leid, du musst warten“, flüsterte ich und drückte ihn wieder zurück. Lächelnd öffnete ich und wollte hinaus damit sie rein, doch sie drückte mich mit einem Kuss zurück. „Bleib“, dabei zog sie die Tür zu und ihren Rock hinauf. Sie war wirklich nackt, und zwar ganz, kein Härchen zierte sie. Ungeniert setze sie sich und pinkelte los, dabei zog sie meinen Reißverschluss auf und mein Penis freute sich über seine wieder gewonnene Freiheit.

„Lecker“, damit saugte sie ihn in ihren Mund. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht sofort kam. Das hatte noch keine Frau mit mir gemacht, aber ich hatte ja auch fast keine Erfahrung, von ein paar Küssen abgesehen. Sie saugte und leckte, während sie pinkelte. Das hätte mich abstoßen müssen, doch ich fand es mehr als erotisch. Als sie fertig war, schob sie die Bluse hoch, kein BH! Ich wurde immer härter und sie dirigierte meine Hand an ihre noch vom Pinkeln nasse Scheide. „Spiel mit mir“, flüsterte sie. Ich streichelte und neckte sie, dabei wurde sie immer feuchter. Immer wieder hob sie meine nasse Hand an ihren Mund und leckte ihre eigenen Säfte ab. „Ich muss noch einmal“, mit den Worten pinkelte sie über meine Hand. In dem Augenblick hob sie den Kopf, schaute in meine Augen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich kam und wie, sie schluckte und schluckte, dirigierte meine Hand an ihre Perle und drückte meine Fingernägel daran zusammen. Sie marterte sich selber und spritzte dann ab. Pinkel und Orgasmusflüssigkeit vermischten sich. Durch die Krümmung meiner Handfläche sammelte sich ein Teil darin. Als sie meinen Penis aus ihrem Mund entließ, hob sie die Hand an ihren Mund und schlürfte das Ganze, stand auf, zog meinen Mund auf ihren und drückte mir das Ganze mit Resten meines Ergusses in den Mund. Ich stand sofort wieder wie eine Eins. „Schlucken, ich hab dich auch im Bauch“, mit den Worten drehte sie sich um und schob mich in ihren Po. Ich schluckte und dann trieb ich mich in ihren Arsch. Sie quetschte und rieb ihre Brustwarzen bis diese rot und hart abstanden, drückte sie zusammen, kniff sie und ihre Klitoris, bis sie kam. „Schlag mich“, stöhnte sie noch vorher und ich schlug mit der Hand auf den zuckenden Po, bis der rot glühte. Ihre Arschbacken drückten sich zusammen und molken mich ab. Tief spritzte ich meine Ladung in sie. Es dauerte eine sehr lange Zeit, bis wir beide wieder normal atmen konnten. Sie drehte sich zu mir, küsste mich und meinte: „Danke, das waren die beiden geilsten Orgasmen, die ich bisher in meinem Leben hatte.“

Im Laufe des restlichen Fluges musste sie noch drei Mal auf das WC und da sie „Angst“ hatte, alleine zu gehen, war es mir eine Freude sie zu begleiten. Ich wusste nicht, das man so oft kommen kann, aber bei der Landung hatte ich keinen Tropfen Sperma mehr in mir, Rheena dagegen jede Menge. Durch die Abfertigung waren wir schnell durch, was so eine Green Card alles ausmachte. Am Ausgang stand eine junge Frau und hob ein Schild mit der Aufschrift „Blue Gras Ranch“ hoch. Unser Ziel. Wir traten auf sie zu und stellten uns vor. „Ich bin Theresa, willkommen in den USA.“ Wir holten unser Gepäck und dann folgten wir ihr zum Wagen. Ein großer geräumiger Pick Up, wie hier üblich. Gute drei Stunden später erreichten wir das Ziel und wenn man Berlin mit den ganzen Häusern gewohnt ist, dann war das hier ein einziger riesiger Park. Pferde tollten überall herum, ganze Herden. Das Haupthaus war wie aus einem alten Film aus der Blütezeit der Sklavenhaltung. Ein riesiger Eingang mit Megatreppe, überall Blumenrabatten und alles supergepflegt. Ich hatte die Wahl im Herrenhaus oder in einer der überall stehenden Hütten zu wohnen. Rheena und ich schauten uns an. „Auch wenn sie hier ein Praktikum macht, würden wir gerne“, sagte ich zu Theresa. Sie lachte laut auf und zeigte die Treppe hinauf. „Dort steht die Herrin des Hauses.“ Wir folgten dem Blick und eine Frau, geschätzt 35, kam in Cowboy Klamotten die Treppe herunter. „Hallo ihr beiden, ich bin Lucy Blue. Herrin über die Ranch. Theresa ist meine kleine Schwester.“ Neben ihr liefen zwei Deutsche Doggen die Treppe herunter und schnupperten erstmal an uns, zögernd, aber dann wurden wir anerkannt und abgeschmust. „Natürlich könnt ihr zusammen in einem wohnen.“ Sie sah mich an: „Du bist also der Gewinner. Willst du einfach nur relaxen oder mit Rheena und uns zusammen anpacken? Wir haben hier Pferde- und Hundezucht und jede helfende Hand ist gerne gesehen.“ Bis ich Rheena kennen gelernt hatte, war ich für das Relaxen, aber nun … „Ich helfe gerne mit, Miss Blue“, begann ich, als sie mich schon unterbrach. „Das mit dem Sie und Miss lass mal. Hier sind wir alle per du und wie es scheint“, dabei zeigte sie auf die Hunde, „mögen sie dich auch.“ Langsam machte sich der sogenannte Jetlag bei uns beiden bemerkbar. Ich fing an zu gähnen und Rheena folgte. Lucy lachte auf. Ein glockenhelles Lachen. „Theresa zeigt euch erstmal die Häuser, dann legt euch hin. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Eine Hütte mit Blick auf einen kleinen See hatte es uns angetan, und schneller als wir bis drei zählen konnten, lagen wir im Bett. Ich schaffte es noch, Rheena in den Arm zu nehmen, da überrollte uns auch schon der Schlaf.

Gute 12 Stunden später erwachten wir wieder und schauten uns erstmal verwundert um, bis unser Gehirn schaltete und wir begriffen, wo wir waren. Langsam kamen wir wieder in Bewegung und standen auf. Im Wohnzimmer waren unsere Koffer und eine Nachricht. „Neue für die Ranch taugliche Sachen sind im Schrank. Stiefel ebenfalls. Essen ist im Kühlschrank. Draußen stehen ein Planwagen mit ein paar Pferden, sie sind sanft und kennen den Weg. Ihr fahrt damit, es sei denn, ihr könnt reiten.“ Erstmal stärkten wir uns, dann zogen wir die Sachen aus den Schränken an. Das Ganze dauerte etwas, da Rheena nicht ihre Finger, also eher ihren Mund, von mir lassen konnte. Sie saugte und leckte, bis es mir kam. „Lecker, diese Vorspeise.“ Ich schaute in ihr verschmiertes Gesicht. „Sollst du mit vollem Mund reden?“ Sie schüttelte den Kopf und schluckte, dann strecke sie mir die Zunge raus. „Besser?“, und drückte mir ihren Mund auf meinen. Ich schmeckte mich und stand sofort wieder. Lachend küssten wir uns und wären fast wieder im Bett gelandet, na ja eher auf dem Küchentisch. „Leute“, ertönte es da an der Tür. Wir schossen regelrecht auseinander, nackt und ich mit einer steil aufragenden Latte. Theresa stand dort und ihre Augen blitzen. Mit zwei Schritten stand sie vor uns und sah Rheena an: „Teilst du auch schwesterlich?“ Beide sahen sich an und schon knutschen sie dabei säuberte Theresa natürlich nur zu gerne Rheenas Gesicht. In Rekordzeit war Theresa nackt und da lagen sie bereits aufeinander. Jede leckte an der Scheide der anderen, wackelte mit den Hüften und schoben sich gegenseitig Finger in die Löcher. Rheena stöhnte auf: „Ich muss erstmal dringend“, worauf Theresa sie fester an der Hüfte packte und sie sich auf den Mund drückte. „Mach.“ „Ich meine es ernst, ich muss pinkeln.“ „Ich meine es auch ernst, los“, stöhnte Theresa und drückte ihre Lippen fester auf Rheenas Spalte. So ermutigt ließ diese es laufen und Theresa schluckte. Ich platzte bald und konnte dem Ganzen nicht weiter so zusehen. Erst sachte dann heftiger begann ich auf Rheenas Po zu klatschen, bis der immer röter wurde. Rheena schrie vor Erregung und drückte sich Theresas Mund immer mehr entgegen. „Mein Arsch, ich will ihn da rein“, und ich gehorchte. Ich schob meinen Schwanz zwei – drei Mal zwischen ihre Scheide und Theresas Mund, schmierte ihn schön und dann schob ich ihn langsam in ihren Po. „Nicht sanft, hart“, erklang es. Ich zog mich zurück und mit einem einzigen Stoß steckte ich bis zu meinen Hoden in Rheena. Theresa leckte sich von Rheenas Perle bis zu meinen Eiern. Vor, zurück und das Ganze wieder und wieder. Rheena bäumte sich auf und spritzte ab, alles auf Theresas Gesicht und in ihren Mund. Ich kam in ihren Po. Bevor ich alles in sie geschossen hatte, zog Theresa meinen Prügel heraus und lenkte ihn, so dass sie den Rest bekam. Rheena indessen reizte, leckte und dann biss sie in Theresas Klitoris. Dies bäumte sich auf und bekam nun auch ihren Orgasmus. „Ja, du teilst schwesterlich“, sagte sie als wir langsam alle wieder zu Atem kamen. Jetzt zogen wir uns endlich wieder an und konnten nun mit der richtigen Hilfe auf der Ranch beginnen.

Gute zwei Reitstunden später erreichten wir die schon hart arbeitende Truppe. Ich wurde eingeteilt die Brandeisen immer schön rot glühend zu halten. Dabei schielte ich natürlich mit entsprechend anzüglichen Bemerkungen immer wieder auf Rheenas Po. Süß wie sich dazu auch ihr Gesicht färbte. Als Theresa an mir vorbeiging, flüsterte sie: „So einen tollen Po möchte ich auch mal von dir“, und rieb den selbigen an meiner Vorderseite. Ich keuchte auf, als im selben Moment Rheena an meinen Schwanz griff. „Doppelt hält besser“, und strich langsam mit der Hand an die Vorderseite meiner Hose. „Mädels ihr seid zum Arbeiten hier“, rief Lucy, „gevögelt wird später.“ Damit löste sie bei beiden rot werdende Gesichter aus. Mittags gab es nur eine kalte Mahlzeit und als die Dämmerung einsetzte, war die Herde durch. Dann begann der gemütliche Teil. Feuer wurde entzündet, Essen aus einem Planwagen geholt, Zelte aufgeschlagen. Das Ganze sah aus, als ob Siedler aus einem alten Western durch die Prärie reisen würden. Wir waren kaputt, aber auch immer noch gut drauf. Einer der Männer setzte sich zu mir: „Auch einen Schluck?“ Damit hielt er einen Flachmann hin. Ich nickte dankbar und kurz darauf floss ein würziger Whiskey in meine Kehle.

Rheena setzte sich neben mich. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen kurzen Lederrock und eine unter den Brüsten verknotete Bluse, dazu war sie barfuß. Theresa und Lucy kamen ähnlich angezogen zu uns ans Feuer. Leise Musik wurde gespielt und es kam so ein richtig gemütliches Lagerfeuer-Flair auf. Rheena schrie leise auf, als ihr einer der Doggen den Kopf unter den Rock schob. Sie krallte sich in meinem Arm und meinte: „Oh Gott, er leckt mir gerade durch meine Muschi und ich hab kein Höschen an.“ Unwillkürlich spreizte sie die Beine und nur Sekunden später erklang das Gleiche von der anderen Seite des Feuers von Theresa nur mit dem Anhang: „Mögen die Spiele beginnen.“ Beide Hunde hatten ihren Spaß und beide Mädels in Kürze die Röcke bis zur Hüfte hinaufgeschoben. Es sah herrlich aus, wie zwei Zungen an ihren Muschis schlabberten. Lucy ging zu ihrer Schwester und knotete die Bluse auf. „Du weißt schon, dass du ein Ferkel bist“, mit diesen Worten schmierte sie ihr die Brüste mit der warmen Asche vom Kochen voll, dazu spuckte sie einige Mal auf sie und verrieb das Ganze zu einer Art Brei. „Hank, Will, ihr müsst das Ferkel wirklich einmal waschen.“ Die beiden Genannten standen auf und stellten sich neben Theresa. „Willst du auch?“, fragte Lucy mit einem Blick zu mir. „Meiner“, knurrte Rheena regelrecht. Lucy zuckte mit den Achseln, hob ihren Rock und pinkelte ihrer Schwester ins Gesicht. Beide Männer taten es ihr nach und Theresa wurde von oben bis unten nass gepinkelt. Die ganze Zeit über schlabberte die Dogge weiter. Ich starrte regelrecht auf die Szene, als Rheena meinen Schwanz befreite und ihn sich mit den Worten „Durst habe ich auch“, in den Mund schob. Ich konnte nicht anders und öffnete meine Schleuse. Genüsslich ließ sie sich immer wieder den Mund volllaufen, zeigte ihn mir und schluckte.

Theresa stand auf und kam so, wie sie war, zu Rheena, zog diese hoch und drückte ihre Körper aneinander, verschmierte alles und dann drückte sie sie auf den Boden. Das Zeichen für die Doggen. Der Arsch von Theresa stand hoch und die Dogge sprang auf. Mit einem satten Schmatzgeräusch drang der Hund in ihren Po ein und stieß wie eine Dampframme zu. Tiefer und tiefer trieb es sich in sie. Rheena knutschte dabei mit ihr, wie eine Irre. Wir Männer standen mit offenem Mund um das Feuer, als ein lautes Stöhnen von Lucy folgte. Sie hatte den anderen Hund in ihrer Scheide. Und wurde von ihm gerammelt.

Wir armen Kerle standen mit offenen Hosen, harten Schwänzen und es fiel uns einfach nichts ein. „Hank“, stöhnte Lucy, „bitte!“ Dabei riss sie den Mund auf. Nur Sekunden später steckte der Glückliche bis zu seinen Eiern darin und wurde geleckt, gesaugt und wie ein Lolli rein und raus geschleckt. Will konnte sein Glück ebenfalls nicht fassen und schob sich unter lautem Aufstöhnen in den Po der Dogge, die in Theresa steckte. Ich kniete mich vor die beiden Mädels und beide bearbeiteten zwischen dem Knutschen ihrer Münder meinen Ständer. Schwesterlich teilten sie sich meinen auf. Die Dogge in Lucys Muschi kam zuerst und trieb Hanks Prachtstück durch seine Bewegungen so tief in ihren Rachen, dass er bis zum Magen reichen musste, ehe sein Knoten sich gnadenlos in sie drückte. Das Zucken der Hoden war deutlich zu sehen, als er Schub um Schub seinen Saft in sie spritzte. Als Will seinen Saft in die Dogge von Theresa schickte, führte das dazu das diese damit ihren Knoten in den Arsch der Ärmsten rammte, was wiederum meinen Ständer bis zu meinen Eiern in sie trieb. Und damit kam ich, was aber aus ihr herauslief, wurde dankend von Rheena abgeleckt. Ermattet lagen wir erst einmal da und kamen langsam wieder zu Atem. „Ach es geht doch nichts über einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer“, erklang es lachend von Lucy. Die beiden Schwänze der Doggen waren noch nicht abgeschwollen und standen noch hervor, als Rheena Lucy ansah. „Kann sich einer auch auf den Rücken legen, damit man ihn reiten kann?“, fragte sie mit unschuldigem Blick. „Du willst wirklich?“ Sie nickte und Lucy gab der einen ein Kommando, worauf sie sich auf den Rücken begab und ihr Schwanz schön am Bauch entlang ragte. Rheena schnappte sich den Riesen und führte ihn ein.

„Ist der riesig“, rief sie und wollte sich wieder erheben, doch Lucy und Theresa waren sofort an ihrer Seite und drückten sie an den Schultern tiefer und tiefer bis sie die ganze Länge in sich hatte. Dann beugten sie sie nach vorne und zogen die Hände auf den Rücken. Routiniert wurden diese gefesselt. „Möchtest du?“, mit diesen Worten hielt mir Lucy einen Lederriemen hin. Und wie ich wollte, langsam aber stetig begann ich Rheena den Po zu versohlen. Immer weiter, bis er eine herrliche Röte angenommen hatte. Dann kam mir ein sehr böser Gedanke. Ich schaute zur zweiten Dogge, die schon bereit zum Sprung da saß. „Auf“, damit schlug ich ein letztes Mal auf den Po und schon ritt er auf und „Zack“ war seiner darin. Beide rammelten nun um die Wette in sie, dehnten und weiteten sie, bis sie fast gleichzeitig ihre Knoten in beide Öffnungen pressten. Voller Lust brüllte Rheena auf und wir verfolgten wie Hundehoden sich zuckend und pumpend entleerten. Da überrollte sie ein weiterer Orgasmus und sie sackte ohnmächtig zusammen. Es war halt ein harter Tag gewesen. Sanft entfernten wir ihre zwei Lover und ich brachte sie, so verschmiert wie sie war, in unser Zelt, zog sie in meine Arme und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen schubste ich eine noch halb schlafende Rheena in den nahegelegenen See. Selten habe ich jemanden so kreischen gehört, doch nur Minuten später tobten wir alle darin herum. Das Abtrocknen wurde der Sonne überlassen und so frühstückten wir nackt. Dann anziehen und es ging weiter zur nächsten Herde. So ging es die ganze Woche und es wurde Samstag. Auch an diesem Tag wurde wieder eine Herde eingefangen und die Jungtiere mit dem Brandzeichen der Ranch versehen. Abends saßen wir wieder um das Lagerfeuer. Lucy schaute Rheena an: „Nun, wie war die Woche für dich. Wenn man es genau nimmt dann war es ja deine Erste im Praktikum.“ „Also das ganze mit einfangen, fesseln und dann die Brandzeichen ist schon wirklich heftige Arbeit. Aber das Entspannen hier abends ist toll.“ Mit diesen Worten kuschelte sie sich an mich. Auch heute schauten die beiden Hunde gerne unter die Röcke, jedoch erwartete uns heute etwas, mit dem wir nicht gerechnet hatten, aber die hinterlistige Chefin Lucy geplant hatte. Hinter uns erklangen Stimmen. „Bleichgesichter auf unserem Boden, stehlen unsere Pferde, brandmarken sie als ihre. Wir das nicht länger dulden werden.“ Seile legten sich um unsere Schultern und zogen die Arme an unsere Körper. Lederriemen fesselten unsere Hände. Wir lagen wehrlos auf dem Boden. Dann wurden wir wie Säcke auf Pferde gehoben und die Indianer ritten mit uns los zu ihren Zelten.

Dort angekommen wurden wir in getrennten Tippis untergebracht. Lucy und Theresa, Hank und Will sowie Rheena und ich. Gefesselt und wehrlos lagen wir und warteten, was passieren würde. Dann öffnete sich der Zelteingang und zwei Männer traten ein. Wortlos schnitten sie uns die Kleidung vom Körper und änderten die Fesselung so, dass wir dicht aneinander lagen, legten eine Decke über uns und gingen wieder. Zu Glück war der Boden mit Gräsern und Fellen gut gepolstert. Einfach erschöpft schliefen wir ein. Als die Zeltplane aufgerissen wurde, schien uns die Morgensonne in das Gesicht. Wir wurden von den Fesseln befreit und nach draußen gezerrt. An vier Pfählen standen unsere Begleiter nackt gefesselt. Zwei Pfähle waren noch für uns frei und genau da standen wir kurze Zeit später auch. Ein mit Federschmuck bekleideter Mann trat auf uns zu, der Häuptling. „Wer spricht für die Bleichgesichter?“ Lucy straffte sich. „Ich.“ Er drehte den Kopf und sah sie an: „Eine Squaw?“ Er trat zu ihr. „Squaw ist gut für kochen und Kinder kriegen.“ Er drehte sich zu mir. „Du sprechen, stehlen Pferde, schießen Büffel, warum, sprich!“ Ich schüttelte den Kopf, um richtig klar darin zu werden. „Häuptling“, begann ich, „es gibt hier schon seit Jahren keine Büffel mehr und die Pferde gehören zur Blue Gras Ranch. Dort ist die Herrin über die Ranch.“ Ich wurde unterbrochen. „Blechgesicht lügt. Dann also wir euch zum Sprechen bringen.“ Er zeigte auf Theresa. „Sie“. Zwei Männer lösten ihre Fesseln, trugen sie etwas seitlich und banden sie an 4 Pflöcken wieder an, das Gesicht nach unten aber so das sie gut Luft bekam. Dann schoben sie eine dicke Rolle unter das Becken, so dass es angehoben wurde. Zwei Hunde wurden an sie herangeführt und begannen sofort zu schnuppern. Nur wenige Minuten später waren ihre Zungen aktiv und Theresa stöhnte. Auch zu Hank wurde ein Hund geführt, der sofort anfing, seinen Schwanz zu lecken. Mit großen Augen sahen wir, wie seine Latte härter und härter wurde. Bei Theresa waren inzwischen beide mit dem Lecken fertig und der erste der beiden vertiefte seinen Schaft in ihrer Muschi doch dem zweiten gefiel der Mund besser. So stießen beide fast wie im Takt in beide Öffnungen.

Lucy wurde über eine Art Holzbock gebunden und man führte ein Pony zu ihr, rieb dabei ihren Arsch mit einer Flüssigkeit ein und schob eine größere Holzkonstruktion über ihren Oberkörper. Das Pony schnüffelte an ihr und sprang dann auf, so dass die vorderen Hufe auf dem Holz lagen. Heftige Stöße mit dem Glied in Richtung ihres Pos folgten. Eine Indianerin half nach und das Pony versenkte sich in Lucy, die vor Geilheit laut aufbrüllte. Tiefe und gleichmäßige Stöße ließen ihren Körper erbeben. „Du wollen jetzt sprechen?“, damit sah der Häuptling mich an. „Ich, wir haben doch nicht“, begann ich, als Hank seine erste Ladung ins Maul des Hundes schoss. Er leckte und wie es schien, gefiel es ihm, denn er machte weiter. Wieder nickte der Häuptling und zeigte auf Will, der wurde auf die Knie gezwungen und musste sich nun in einer Hündin versenken und sie ficken. Somit waren jetzt schon vier den Tieren ausgeliefert. Beide Hunde kamen in Theresa und pumpten sie voll. Als sie fertig waren, wurden zwei Neue herangeführt und es ging für sie von vorne los. Auch das Pony hatte seine Arbeit erfolgreich durchgeführt, Lucy brüllte ihren Orgasmus heraus und es kam das Nächste. „Wir noch jede Menge Hunde und Ponys haben“, erklang es vom Häuptling ungerührt, als die drei ihre Arbeit aufnahmen. Leider wurde ich durch den Anblick auch immer geiler und mein Schwanz stand. Rheena sah man das Glitzern zwischen ihren Beinen deutlich an. „Ja ich rede, bitte hört auf. Die Pferde gehören der Ranch, ich bin doch nur zu Besuch, ich.“ „Bleichgesicht lügen, somit“, er zeigte auf Rheena und drei Männer lösten ihre Fesseln. Vor mir wurde sie gezwungen das Tiersperma, was bisher verspritzt und aufgefangen worden war, zu trinken. Man hielt ihr eine große Schale an die Lippen, die Nase zu und schütte es ihr in den Mund. Sie hatte keine Wahl, sie trank. Dabei zwang man sie außerdem meinen Schwanz mit ihren Händen zu reiben und zu reiben. Ich konnte nicht anders. Ich kam und spritzte auf ihr Gesicht.

Wir Männer wurden regelrecht entsaftet und die Frauen gefüllt. Es wurde immer wieder gewechselt. Lucy bekam die Hunde, Theresa das Pony und auch Rheena durfte sich an beiden Tierarten erfreuen. Hank und Will hatten abwechseln Rüden zum Lecken oder Hündinnen zum Nehmen. Und ich, tja mir mussten es die Frauen immer wieder mit den Händen machen, während sie mit Sperma gefüttert wurden. Nach einer gefühlten Ewigkeit rief ich, was der Häuptling hören wollte: „Ja wir haben die Pferde gestohlen und als unsere ausgegeben, ja wir haben die Büffel geschossen.“ Er nickte und gab das Zeichen endlich mit dem Ganzen aufzuhören. Ermattet sanken wir zusammen. Alle wurden wieder an die Pfähle gebunden. Sperma tropfte aus allen Öffnungen der Frauen, die total erschöpft aber auch vollständige gesättigt waren. Mir graute, was nun mit uns passieren würde als – der Häuptling ging zu Lucy und band sie los. „Nun meine Schwester, war es das was du haben wolltest?“, sprach völlig ohne Akzent. Sie nickte und drehte sich zu uns herum, Sperma glitzerte an ihrem nackten Körper und lief ihr aus den Haaren. „Ich möchte euch meinen Bruder, tanzender Bär, vorstellen. Er hat das Ganze hier organisiert.“ Mit diesen Worten wurden wir alle befreit und zu einem großen, hinter Bäumen versteckten See geführt. Dort badeten wir erst einmal ausgiebig, und als wir in warme Decken gehüllt am Ufer saßen, klärte Lucy uns auf. Sie hatte das Ganze mit ihrer Schwester und den beiden Männern geplant, um uns beiden etwas ganz Besonderes bieten zu können. Die zwei Mädels wollten schon lange einmal so richtig alles ausleben und somit bot sich das als Zugabe zu Rheenas Praktikum und meinem Gewinn an. „Ich hoffe doch, dass ihr auch Spaß hattet oder?“ Rheena nickte wirklich: „Ich hatte von so etwas schon geträumt aber mir nie vorstellen können, dass so was passieren würde. Ich war wirklich nur noch dauergeil. Habt ihr nicht eine Stelle bei euch frei, ich würde gerne hier für immer bleiben.“ Als Info vorweg, sie blieb und wurde eingebürgert.

Für mich endete der Urlaub durch meinen Gewinn gute 10 Tage später und ich musste wieder abfliegen. Es ergab sich das Problem das Rheena und ich uns verliebt hatten. Wie sollte es weitergehen? Lucy gab den Ausschlag. „Du kannst doch gut mit Geld umgehen durch deine Arbeit bei der Bank und ich brauche wen, der hier die Bücher führt. Somit biete ich dir hier eine Stelle an, auf Lebenszeit.“ Der Rest ist eigentlich schnell erzählt. Ich flog zurück, kündigte, verkaufte alles, was ich in Good Old Germany hatte, bekam durch den Vertrag mit der Ranch eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in den Staaten. Ein Jahr später wurde auch ich eingebürgert. Auf der Ranch wuchs und gedieh alles. Lucy heiratete Hank, Theresa Will und ja klar, Rheena und ich natürlich auch. Der Name der Ranch blieb, aber die Besitzer waren wir alle sechs und natürlich auch Lucys Bruder und sein Freizeitstamm. Die Pferde wurden in einem kleinen erlesenen Kreis sehr berühmt und für die Zucht sehr begehrt. Kinder bekamen wir drei Paare im Laufe der Zeit auch, aber diese geilen Spiele mit Hunden und Ponys ließen wir bis in hohe Alter nicht sein. Wie es dann halt so kam, ging es nicht ohne Entdeckung durch unsere dann schon groß gewordenen Nachkommen ab und es entstand daraus eine Tradition auf der Blue Gras Ranch.

E N D E

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