John hatte mit seinem Handy bei der Nummer angerufen, die ihm Herr Färber in dem Fetischladen zugespielt hatte. Als am anderen Ende abgehoben wurde, meldete sich eine Frau. „Hier von Sambach“, meldete sie sich. John sagte: „Ich habe ihre Telefonnummer von einem Herrn Färber aus der Fetischboutique.“ „Hat Herr Färber sie nach ihrem Fetisch gefragt?“, wollte die Frau nun wissen. „Ja, hat er“, sagte John nun. „Und was ist ihr Fetisch?“, war die nächste Frage der Frau.
Als John zögerte, der Frau die Wahrheit zu sagen, ermunterte sie ihn. „Sie müssen sich nicht schämen“, meinte sie, „uns ist keine sexuelle Spielart fremd.“ Da gab sich John einen Ruck und sagte: „Mein Freund und ich lassen unsere Frauen von unseren Hunden bespringen.“ „Das ist doch nichts Schlimmes“, bekam er nun zur Antwort „Ich schlafe auch gerne mit unserem Hund. Da sind sie bei uns genau richtig.“
„Ja, dann könnten wir ja einmal mit unseren Frauen und unseren Hunden vorbei kommen“, war Johns Vorschlag. „Ja kommen sie am Samstag gegen achtzehn Uhr vorbei, aber lassen sie ihre Hunde Zuhause. Wir haben selber gut abgerichtete Tiere.“
Die Stimme am Telefon diktierte John noch die Adresse und legte dann auf.
Am Samstag machten sich die vier dann fertig, um die Sambachs zu besuchen. „Was soll ich den anziehen?“, fragte Jana Reginald. „Das weiß ich auch nicht“, bekam sie zur Antwort „Ziehe dich halt an, als wenn wir zum Essen ausgehen würden.“ Also zog sie ein Kleid und darunter normale Unterwäsche an. Auch Petra hatte ein Kleid an. Die Männer hatten Jeans und Jacketts angezogen.
Mit Reginalds Wagen fuhren sie zu der angegebenen Adresse. Um das Haus zu erreichen, mussten sie durch ein kleines Waldstück fahren und kamen dann zu einem großen Haus mit einer dichten Hecke darum. Als sie am Tor klingelten, wurden sie von einer Männerstimme nach ihrem Namen gefragt. Als John ihn genannt hatte, öffnete sich das Tor.
Sie fuhren vor das Haus und stiegen aus. Die Tür öffnete sich und ein älterer Mann in einer Butleruniform begrüßte sie. „Die Herrschaften sind im Wintergarten“, erklärte er und ging ihnen voran. Als sie in den Wintergarten kamen, saßen oder standen dort vier Leute. Es waren der Hausherr Wolf von Sambach und seine Frau Christine. Am Rand standen eine junge Frau und ein junger Mann. Sie wurden als Tochter Naomi und Freund Max vorgestellt.
Nachdem die vier sich in bereitgestellte Sessel gesetzt hatten, kam der Butler und fragte nach ihren Getränkewünschen. Auch die Tochter und ihr Freund hatten sich in die Runde gesetzt. Es begannen sich verschiedene Gespräche zu entwickeln. Der Hausherr machte den Vorschlag, dass jeder sich kurz vorstellen sollte. Dabei erfuhren Jana und ihr Begleiter, dass der Hausherr Wolf hieß und zweiundvierzig Jahre alt war. Seine Frau hieß Christine und war vierzig Jahre alt. Die Tochter Naomi war zwanzig Jahre alt und ihr Freund Max dreiundzwanzig Jahre.
Als jeder ungefähr wusste, wer der andere war, sagte Christine: „Jetzt wollen wir euch erst einmal unsere Lieblinge vorstellen.“ Christine stellte sich in die Tür und rief: „Henry, bring mal die Jungs heraus.“ Nach einer Weile kam der Butler in den Wintergarten und hielt drei große Doggen an ihren Leinen.
Christine sagte: „Ich will euch erst einmal die Jungs vorstellen. Der große Blauschwarze ist unser Ältester. Er heißt Yassier und ist schon acht Jahre alt.“ Dann deutete sie auf eine schwarzweiß gefleckte Dogge und meinte: „Das ist Bonzo. Er ist erst vier Jahre alt und ein ganz Lieber.“ Dann sagte sie weiter: „Und nun kommt unser Jüngster. Das ist Bilba. Er ist erst ein Jahr alt, aber sehr gelehrig. Man kann viel Spaß mit ihm haben.“
„Du kannst sie ruhig loslassen“, meinte der Hausherr.
Als die Hunde befreit waren, liefen sie zuerst zu den Frauen. Der dunkle Rüde lief zu Christine und schob seine Schnauze zwischen ihre Beine. Aber da sie eine lange Hose anhatte, konnte er nur ihren Duft einatmen. Der junge Bilba lief zu der jungen Naomi und steckte seine Schnauze unter ihren Rock.
Während er unter ihrem Rock war, streichelte Naomi seinen Kopf. Jana sollte später erfahren, dass Naomi selten ein Höschen trug und die Hunde bei ihr immer eine nasse Schnecke vorfanden.
Der dritte Rüde beäugte die Frauen, die er noch nicht kannte und lief dann langsam zu Jana, die ihm die Hand entgegenhielt. Als er nun versuchte, seinen Kopf unter ihren Rock zu schieben, öffnete Jana ein wenig ihre Beine. Sie spürte, wie die raue Zunge des Rüden über ihr Höschen fuhr und ihre Schamlippen massierte.
Jana und Petra erzählten nun, wie sie dazu gekommen waren, sich von ihren Hunden bespringen zu lassen. „Bei uns war es auch so ähnlich“, erzählte dann Christine. „Einmal, kam ich nackt aus dem Pool und habe mich auf die Liege gelegt. Ich hatte die Augen geschlossen und war eingeschlafen. Plötzlich wurde ich wach und fühlte etwas an meiner Muschi.
Ich dachte erst, dass es Wolf wäre, der über meine Schamlippen streichelt, aber als ich die Augen öffnete, sah ich, dass es Yassier war, der meine Möse leckte. Weil ich merkte, dass es schon in mir kribbelte, ließ ich ihn gewähren, bis ich einen Höhepunkt hatte. Von da an ließ ich mich öfter von Yassier zum Höhepunkt bringen. Dabei wurde ich einmal von meinem Mann überrascht. Ich dachte, dass er jetzt sauer auf mich wäre, aber er sagte, dass es ihm gefallen hatte. Von da an wollte er immer dabei sein, wenn ich mich von Yassier lecken ließ. Dann kam er auf die Idee, dass wir versuchen sollten, ob Yassier mich auch bespringen könnte. Ich war zuerst sehr dagegen, aber weil Wolf immer weiter drängelte, sagte ich endlich: ‚Ich will es versuchen.‘ Es klappte auch wunderbar. Seit der Zeit werden wir Frauen öfter von den Hunden besprungen.“
Jana schaute die junge Naomi an und fragte: „Was ist mit dir.“ Diese lachte und sagte: „Lieber lasse ich mich von Max vögeln, aber wenn er länger auf Geschäftsreise ist, lasse ich mich auch manchmal von einem der Jungs besteigen.“
Als der Butler die nächste Runde Getränke brachte, sagte Herr von Sambach, er solle Bilba und Bonzo mitnehmen. Christine stand nun auf und zog ihre lange Hose aus. Jana und Petra sahen, dass sie auch total rasiert war. Sie hatte etwas lange große Schamlippen, aus denen die kleinen Lippchen etwas heraus schauten. Christine rief jetzt Yassier zu sich und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. Der Hund leckte nun über ihre Schamlippen und die anderen auf der Terrasse konnten sehen, dass er dabei seinen Schwanz aus der Felltasche schob.
Christine griff jetzt zwischen Yassiers Beine und wichste ihm den Schwanz, bis er groß und lang herunterbaumelte. Dann sah sie zu Petra und Jana und fragte „Welche von euch beiden getraut sich, diesen großen Schwanz aufzunehmen. Oder sind eure Muschis zu klein dafür?“
John sah Petra an und sagte: „Schatz, das kannst du doch. Der Schwanz von Rufus ist doch noch viel dicker.“ „Ja, aber nicht so lang“, versuchte Petra sich aus der Klemme zu winden. „Du wirst uns doch hier nicht blamieren wollen?“, sagte John und runzelte die Stirn. „Na gut“, gab Petra nach und begann ihr Kleid zu öffnen. Die vier Männer und die anderen drei Frauen sahen ihr zu, als sie sich entkleidete.
Als sie völlig nackt dastand, rief Christine nach dem Butler. Als dieser auf die Terrasse kam, sagte sie zu ihm: „Hole mal die Decke für die Knie.“ Als dieser hinein ging, sagte sie zu Jana und Petra: „Wir haben extra eine dicke Decke für unsere Knie, wenn wir uns bespringen lassen. Aber bei unseren Hunden ist das Gewicht auf dem Rücken nicht so schlimm, weil sie lange Beine haben und sich auf dem Boden abstützen können.“
Der Butler brachte die Decke und breitete sie auf dem Boden aus. Ohne, dass John noch etwas sagen musste, kniete sich Petra auf die Decke. Christine nahm nun Yassier am Halsband und zog seine Schnauze an den Hintern der knienden Frau. Als der Rüde Petras Muschi roch, leckte er sofort zwischen ihren Beinen. Petra, die es ihm erleichtern wollte, stellte nun ihre Beine weiter auseinander.
Yassier stellte sich nun über Petra. Seine Beine waren so lang, dass er auf dem Boden stehen konnte und nur sein Bauchfell auf ihrem Rücken auflag. Jetzt sah man, dass er an menschliche Hündinnen gewohnt war, denn er legte die Spitze seines Schwanzes direkt auf die Schamlippen der Frau unter ihm. Dann drückte er sich nach vorne und sein Schwanz verschwand langsam in der Hündin. Erst jammerte Petra, aber langsam hörte man, dass ihr Stöhnen mit Lust gemischt war.
Die Bewegungen des dunklen großen Hundes wurden immer schneller. Petra unter ihm begann zu wimmern. Dann bewegte Yassier sein Hinterteil hin und her und sein Schweif zuckte. Christine kniete sich nun neben das fickende Paar und legte ihre Hand um den Penis des Hundes. Der Rüde ejakulierte nun in der Möse der Frau und wenn Christine nicht dazwischen gegangen wäre, hätte er seinen Knoten in der Muschi Petras ausgebildet.
Petra ließ sich nun mit dem Rüden auf die Seite fallen und als sie sich nach vorne bewegte, rutschte der Hundepenis aus ihrer Scheide. Christine lachte und sagte: „Sei froh, dass ich ihn gehindert habe seinen Knoten in deinem Fötzchen auszubilden.“
„Ja danke“, schnaufte Petra „Sein Schwanz war schon so lang, da hätte mich der Knoten vielleicht aufgesprengt.“
Petra kniete sich nun neben den Rüden und steckte ihren Kopf zwischen seine Hinterbeine. „Was macht sie denn jetzt“, fragte Wolf John erstaunt. „Nun bei uns ist es so üblich, dass die Hündin nach dem Deckakt den Schwanz ihres Liebhabers sauber leckt.“
Als Wolf sah, dass Petra den Schwanz Yassiers von oben bis unten sauber leckte, sagte er zu Christine: „Siehst du, wir können immer noch etwas lernen. Das will ich das nächste Mal von dir und Naomi auch sehen.“ „Naomi und ich werden es versuchen“, stimmte ihm seine Frau zu. Da Petra ihren Hintern zu ihnen gestreckt hatte, als sie Yassiers Schwanz reinigte, konnten jetzt alle sehen, wie viel Sperma Yassier in ihre Möse gespritzt hatte, denn ein dicker Strom Saft floss aus ihrer leicht geöffneten Spalte über ihre Poritze nach unten.
Als Petra aufgestanden war, sagte Christine zu ihr: „Jenks wird dir zeigen, wo du dich duschen kannst. Wenn du Hilfe brauchst, wird er dich auch waschen und trocknen.“
Zu dem Butler sagte sie: „Jenks zeigen sie der jungen Frau, wo sie sich frischmachen kann.“
Der Butler drehte sich herum und ging davon. Petra folgte ihm eine Treppe hinauf in ein großes Bad. Sie stellte sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Jenks stand daneben und schaute ihr zu. Es störte Petra nicht mehr, dass ein älterer Mann ihr beim Duschen zuschaute. Immerhin hatte er mit angesehen, wie sie von einem großen Hund gefickt wurde.
Auf der Terrasse sagte Reginald nun: „Wir würden auch gerne einmal sehen, wie ihr mit euren Lieblingen umgeht.“ Christine schaute zu ihrer Tochter und fragte sie: „Wen willst du haben. Bonzo oder Bilba.“ Naomi antwortete: „Ich glaube ich nehme Bilba.“ „Das ist gut“, meinte jetzt Christine. „Er ist noch jung und muss noch lernen.“
Während Christine hinausging, um Bilba zu holen, begann Naomi sich zu entkleiden. Ohne Scham vor den Männern zog sich die junge Frau splitternackt aus. John und Reginald sahen eine wunderschöne schlanke junge Frau. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, passten aber gut zu ihrem flachen Bauch und ihren schmalen Schenkeln. Ihr Schambereich war glatt rasiert und ihr schmaler kleiner Schlitz war noch ganz geschlossen. „Ob da wohl ein großer Hundeschwanz hinein passt?“, überlegte John.
Dann kam Christine mit dem jungen hellbraunen Doggenrüden auf die Terrasse. Naomi hatte sich in der Zwischenzeit auf die Decke gekniet. Weil ihre Schenkel ziemlich schmal waren, konnte man jetzt ihre Anuslöchlein und ihre unschuldige Spalte sehen.
Christine führte jetzt den Rüden am Halsband hinter den Popo von Naomi.
Als der junge Hund den Geruch von Naomis Spalte in die Nase bekam, fuhr er sofort seine lange Zunge heraus und leckte über die Schamlippen der jungen Frau. Als Naomi die Zunge des Rüden an ihrer Spalte spürte, nahm sie sofort ihre Schenkel auseinander. Christine klopfte jetzt mit der Hand auf den Rücken ihrer Tochter und rief: „Bilba, auf.“ Dieses Kommando kannte der Hund bereits und sprang auf den Rücken des Mädchens. Weil er nicht so groß wie Yassier oder Bonzo war, kam er nicht mit seinen Pfoten bis auf den Boden. Daher klammerte er sich mit seinen Vorderbeinen an die Hüften Naomis.
Während der Hund an der Spalte der jungen Frau geleckt hatte, hatte er schon seinen Penis ausgefahren und stocherte jetzt damit zwischen den Beinen Naomis herum. Christine fasste unter seinen Bauch und nahm den Hundepimmel in die Hand. Sie führte ihn zwischen die Schamlippen ihrer Tochter.
Jetzt wusste der Rüde, was er zu tun hatte. Ungestüm schob er sich nach vorne und rutschte fast komplett in Naomis Muschi. Diese schrie leise auf, als der Schwanz bis nach hinten in ihre Vagina fuhr. Aber als der Rüde jetzt schnell in ihrer Möse ein und aus fuhr, fing sie an zu stöhnen. Naomi wurde jetzt so schnell und fest von dem Hund gefickt, dass selbst ihre kleinen Brüste vor und zurück wackelten.
Nach einer Weile ließ sie sich nach vorne auf ihre Brüste fallen und rief: „Ja, ja!“ Sie war wahrscheinlich gekommen, aber Bilba fickte sie einfach weiter. Erst als er seinen Knoten in der Scheide der jungen Frau ausgebildet hatte, zuckte er mit dem Hinterteil und spritzte sein Sperma in die Möse seiner Hündin.
Jana fragte nun Christine: „Warum hast du ihn nicht gehindert, seinen Knoten in Naomis Muschi zu schieben.“ Da lachte Christine und erwiderte: „Ich wollte Naomi nicht um ihr Vergnügen bringen. Sie hat das gerne, wenn ihre Möse so gedehnt wird. Auch den größeren Knoten von Yassier lässt sie sich manchmal hineinschieben.“
Christine kniete sich nun neben den Hund und streichelte seinen Kopf. Während Bilba Christines Hand leckte, steckte sein Schwanz immer noch in der Scheide der jungen Frau. Erst als der Knoten in ihrer Muschi kleiner geworden war, richtete Naomi sich auf. Sie hob nun ein Hinterbein des Rüden auf und beugte sich zu seinem Penis.
Sie leckte erst darüber und nahm ihn dann in den Mund. Eine ganze Weile lutschte sie daran herum, während Bilba den Kopf gedreht hatte und schaute, was da passierte. Dann stand die junge Frau auf und grinste in die Runde. „Ein interessanter Geschmack“, meinte sie. Dann ging sie zu Marc und küsste ihn. „Ja“, sagte dieser dann, „es schmeckt nach Hund und nach Möse.“
Christine sagte jetzt zu Jana: „Willst du auch einmal einen unserer Jungs probieren? Vielleicht macht es dir auch so viel Spaß, wie deiner Freundin.“ „Ja das würde ich gerne. Welchen von deinen Jungs hast du denn für mich vorgesehen?“, wollte Jana wissen. „Ich dachte an Bonzo. Er ist nicht so erfahren wie Yassier, aber er hat auch schon viele menschliche Hündinnen gedeckt.“ „Ich hoffe, er mag mich“, meinte Jana nun. „Aber sicher“, antwortete Christine lachend. „Wenn er deine Muschi riecht, wird er nicht zu halten sein.“
Während Christine hinausging, um Bonzo zu holen, zog Jana sich aus. Auch ihr war es erst etwas peinlich, den beiden fremden Männern ihren nackten Körper zu zeigen. Aber dann dachte sie daran, dass diese Männer ihr zuschauen würden, wie sie von einem Hund gefickt wird, und sie unterdrückte den Gedanken.
Als Christine mit dem großen gefleckten Rüden auf die Terrasse kam, kniete sich Jana auf die Matte und öffnete etwas ihre Beine. Neugierig schauten Wolf von Sambach und Marc auf ihre Möse. Ihre Schamlippen waren schon etwas gespalten und die kleinen Lippchen schauten unten etwas heraus. Auch ihre Kitzlervorhaut hatte sich etwas zurückgezogen und der kleine Knopf war zu sehen.
Christine führte Bonzo jetzt am Halsband zur Rückseite der knienden jungen Frau. Sofort leckte der Rüde über die Muschi von Jana, die aus Überraschung einen quietschenden Laut von sich gab. Christine klopfte jetzt auf den Rücken von Jana und Bonzo wusste, dass er die Erlaubnis hatte, auf seine Hündin aufzureiten.
Er sprang auf Janas Rücken, aber weil Jana etwas längere Oberschenkel als Petra hatte, war ihr Rücken etwas höher und Bonzo kam mit seinen Vorderbeinen nicht auf den Boden. Daher klammerte er sich auch an ihren Hüften fest. Mit seinem Penis versuchte er jetzt, dass Loch der Frau unter sich zu treffen. Aber er brauchte drei Versuche, bis seine Penisspitze zwischen die Schamlippen traf. Dann drang er sofort mit seiner ganzen Länge in die Vagina der jungen Frau ein.
Jana machte jetzt laute Geräusche, als der Hundeschwanz in ihrer Pussy ein und aus fuhr. Wie schon Petra ließ sie sich auf ihre Brüste fallen, als sie ihren ersten Orgasmus hatte. Als dann Bonzo seinen Knoten in ihrer Muschi ausbildete und seinen Samen in ihre Lusthöhle spritzte, kam sie noch einmal und schrie dabei.
Auch Jana wartete, bis sich der Rüde aus ihr gelöst hatte, bevor sie sich umdrehte und den Hundepenis sauber leckte. Als sie nun neben Bonzo kniete, und den anderen ihren Hintern zudrehte, sahen die Männer, dass aus ihrer Muschi das Hundesperma und ihr Lustsaft rann. Während Jana dort kniete, hatte Christine den jungen Bilba geholt und zu Janas Muschi geführt. Sofort begann der junge Hund, die Flüssigkeit, die aus der Spalte der jungen Frau rann, abzulecken.
John sagte nun zu den Frauen: „Ihr habt euer Vergnügen gehabt, aber was ist mit uns.“ Da ging Petra zu ihm und streichelte über seine Wange. „Natürlich kommt ihr jetzt dran“, beruhigte sie ihn. Sie kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Natürlich war sein Schwanz schon steif geworden, als er zugesehen hatte, wie die junge Naomi von Bilba besprungen worden war.
Petra begann jetzt John einen zu blasen. Da dachte Jana: „Mal sehen, was Marc zu bieten hat.“ Sie kniete sich vor ihn und legte ihre Hand auf seine Hose, die schon von seinem Schwanz ausgebeult wurde. Sie schaute ihn an und fragte: „Darf ich?“ „Nur zu“, erwiderte er und grinste. Da öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war kerzengerade mit einer spitzen Eichel, die sofort von Jana abgeleckt wurde.
Die junge Naomi stand da und hatte jetzt noch zwei Männer zur Auswahl, da ihr Freund ja von Jana geblasen wurde. Reginald und ihr Vater. Ihren Vater hatte sie schon öfter geblasen und er war für sie nichts Neues. Da entschied sie sich für Reginald, der sie schon erwartungsvoll anschaute.
Jetzt waren alle nackten Frauen, die zuvor von einem Rüden bestiegen worden waren, besetzt. Da zog sich Christine auch aus und ging zu ihrem Mann. Wolf fragte sie: „Soll ich dich ficken, oder willst du einen von den Jungs.“ „Die Jungs hatten schon ihren Spaß“, antwortete sie und griff Wolf an die Hose.
Während Wolf aufstand und seine Hose samt Slip nach unten zog, kniete sich seine Frau auf die Matte. Er kniete sich jetzt auch hinter sie und spielte mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Er merkte, dass sie nass und bereit war, und versenkte jetzt seinen Schwanz in ihrer Muschi.
Der erste der Männer der kam, war John und spritzte seinen Samen in Janas Mundhöhle.
Auch die anderen Männer kamen zum Abschuss und spritzten in die Mäuler der Frauen.
Zuletzt kam Wolf und füllte die Muschi seiner Frau. Christine stand auf und sagte: „Jetzt gehen wir alle duschen und dann Schwimmen.“ Sie führte die ganze Gesellschaft in den Keller, wo drei Duschen und ein schöner Pool warteten.
John, Reginald, Jana und Petra staunten, als sie das sahen. Zuerst duschten die Frauen und sprangen anschließend in den Pool. Dann kamen die Männer. Alle schwammen erst durcheinander, aber dann bildeten sich Pärchen, die sich unterhielten und alles voneinander wissen wollten.
Naomi war zum Rand geschwommen und stand mit dem Rücken zum Rand. John stand vor ihr und redete mit ihr. Versuchsweise ließ er eine Handfläche über ihre linke Brust streichen. Als sie ihn nicht abwies, wurde er mutiger und knetete eine Brust. „Was sagt dein Freund dazu, dass du dich von Hunden ficken lässt?“, fragte er sie.
Da lachte sie und entgegnete: „Für ihn war es erst sehr ungewöhnlich, aber dann hat er sich daran gewöhnt.“ „Und fickt er dich immer noch, obwohl du Hundeschwänze in deine Muschi lässt?“ „Natürlich fickt er mich noch. Er hat es sogar sehr gerne, wenn meine Muschi von einem der Jungs vorgedehnt wurde.“
„Du gefällst mir“, meinte John „Ich würde auch gern einmal mit dir ficken.“ „Daraus wird nichts“, sagte Naomi achselzuckend. „Marc ist der einzige Mann der in meine Muschi darf. Sonst dürfen das nur Hunde.“ „Schade“, meinte John noch und schwamm zu Christine.
Als er ihr erzählte, was Naomi gesagt hatte, bekam er von Christine eine verblüffende Antwort. „Es ist für sie ganz normal, sich von Hunden besteigen zu lassen. Ohne, dass wir es wussten oder es gewünscht hätten, hat sie sich von einem unserer Dobermann entjungfern lassen. Als wir sie fragten, warum sie das getan hat, erklärte sie uns, dass sie immer gesehen hat, wie viel Spaß ich mit den Hunden hatte und sie das auch erleben wollte. Marc ist bis jetzt der einzige Mann, den sie in ihre Muschi gelassen hat.“
Petra, Jana und ihre Männer besuchten die Familie von Sambach jetzt regelmäßig. Sie waren auch immer sehr willkommen. Sie brachten jetzt auch ihre Hunde Rufus und Barras mit. Die Tiere vertrugen sich sehr gut, denn sie hatten gelernt auf die Befehle ihrer Weibchen zu hören. Nur wenn eine der Frauen von einem Rüden gedeckt wurde, mussten die anderen Hunde am besten in ein anderes Zimmer gesperrt werden, sonst machten sie ein mörderisches Geheul. Als es Frühling wurde, machten die von Sambachs und ihre Freunde manchmal einen Spaziergang im nahe gelegenen Wald. Die Frauen hatten ganz normale Kleider an, denn es war manchmal noch kühl. Nur auf ein Unterhöschen mussten sie verzichten. Denn manchmal kam einer der Männer auf die Idee, eine Frau bespringen zulassen, wenn die Hunde unruhig wurden und immer versuchten, ihre Schnauzen unter die Röcke der Frauen zu stecken. Dann kniete sich die Frau hin und einer der Männer schlug ihren Rock nach oben. Jetzt waren ihr Hintern und ihre blanke Muschi zur Benutzung bereit.
Wenn die anderen Hunde, die kein Weibchen zur Verfügung hatten, dann wie wild an ihren Leinen zogen, knieten sich die anderen Frauen auch hin und streckten ihren blanken Hintern in die Luft. Aber weil es nur vier Frauen und fünf Hunde waren, blieb immer einer übrig. So musste eine der Frauen ihre Möse zwei Mal hinhalten, was sie aber immer gerne taten.
Manchmal machten alle zusammen auch einen normalen Ausflug ins Kino oder in ein Restaurant. Zu diesen Unternehmungen, wenn sie keine Hunde mitnahmen, durften die Frauen auch Schlüpfer tragen. Aber als es dann wärmer wurde, verzichteten sie freiwillig darauf, denn sie liebten die Freiheit ihrer Mösen unter dem Rock.
Als es Sommer wurde, brachten Jana und Petra ihre Hundeausrüstung mit. Während die anderen zusahen, kleidete Reginald Jana und John Petra ein. Sie bekamen ihr Halsband an und ihren Schutz für die Knie und die Hände. Staunend sah dann die Familie von Sambach zu, als die menschlichen Hündinnen noch ihren Ringelschwanz in den Arsch geschoben bekamen. Dann wurden die Leinen an ihren Halsbändern befestigt und ihre Herrchen führten sie im Garten spazieren.
Naomi klatschte in die Hände und rief: „Ich will auch einmal eine Hündin spazieren führen.“
Gutmütig übergab ihr John die Leine, mit der er Petra führte und schaute zu, als Petra neben Naomi her krabbelte.
Auch Christina und Marc wollten einmal eine Hündin führen. Als alle einmal eine Runde mit einer Hündin an der Leine um den Garten gemacht hatten, sagte John: „Jetzt müssen wir ihnen aber eine Pause geben und sie etwas saufen lassen.“ Dankbar sahen Petra und Jana zu ihm auf.
Christina und Naomi gingen ins Haus und holten zwei Näpfe ihrer Rüden und brachten sie voll Wasser mit. Sie stellten sie vor die beiden nackten Frauen auf die Wiese. Sie hatten wirklich Durst und begannen sofort das Wasser aus den Näpfen zu schlabbern. Da sie nebeneinander knieten und ihre Köpfe nach unten gesenkt hatten, konnten die anderen jetzt zwei hübsche Schnecken sehen und wie die Ringelschwänze in ihren Rosetten steckten.
„Jetzt sind sie eigentlich in der Stellung, um von den Jungs verwöhnt zu werden“, sagte Wolf und grinste. „Da hast du recht“, meinte Christina „Wen sollen wir denn holen.“ „Am besten nehmen wir Bonzo für Petra und den jungen Bilba für Jana. Bei ihr kann er noch etwas lernen.“
So kam es, dass Petra und Jana das erste Mal in ihren Hundeoutfits und im Beisein der anderen von einem Rüden besprungen wurden. Als Bonzo und Bilba fertig waren und ihren Samen in ihrer Hündin hinterlassen hatten, wurden sie an den Halsbändern zu den Penissen ihrer Liebhaber gezogen und leckten die sauber.
Später dann beim Abendessen, sagte Naomi zu ihrem Vater: „Vati ich hätte auch gerne so eine Ausrüstung, wie Petra und Jana sie haben.“ Wolf schaute seine Frau Christina an und fragte: „Was hältst du davon“ „Ich finde das Klasse“, erwiderte Christina, „aber ich will auch so eine Garnitur.“
„Na gut“, lächelte Wolf. Dann fragte er: „Wer will mit in die Stadt morgen, zu Herrn Färber.“ Jana meldete sich und sagte: „Ich fahre mit weil ich weiß, was wir brauchen. Naomi und Christina müssen auch mit, wegen der Anpassung.“ Dann sagte sie zu Wolf „Das Beste wäre, wenn du mich mit der Ausrüstung fotografieren würdest, denn dann können wir Herrn Färber gleich zeigen, was wir haben wollen.“
So wurde es gemacht. Jana zog ihr Outfit an und Wolf fotografierte sie von der Seite, von vorne und von hinten. Das beste Bild war von hinten, denn man konnte jede Falte ihrer Muschi sehen. Dann fuhren Wolf, Jana, Christina und Naomi in den Fetischladen zu Herrn Färber.
Als sie dort ankamen, begrüßten sich Wolf und Herr Färber wie alte Freunde. Wolf zeigte dem Verkäufer die Bilder von Jana in ihren Fetisch-Teilen. „Sieht doch gut aus“, meinte dieser, während er das Bild betrachtete, welches Jana von hinten zeigte. „Das will ich für meine beiden Frauen auch haben“, sagte Wolf und deutete auf Christina und Naomi.
„Dann sollen sich die beiden schon einmal ausziehen und ich hole die Sachen“, sagte Herr Färber.
Ohne, dass Wolf noch etwas sagen musste, begannen Christina und Naomi sich auszuziehen. Als Naomi sich ohne Umstände ihr Kleid auszog, unter dem sie keine Unterwäsche trug, dachte sich Jana, dass das junge Mädchen sich sicher schon öfter vor fremden Männern ausgezogen hatte. Auch Christina stand bald nackt neben ihrer Tochter. Herr Färber kam zurück mit einem großen Karton, in dem die Fetischteile lagen.
Christina und Naomi sahen jetzt in dem Karton einige farbige Hundehalsbänder liegen.
Christina entschied sich für Blau, während Naomi erst zögerte und dann Rot nahm. Herr Färber legte dann den Frauen die Halsbänder an, wobei er jeder anschließend einen Klaps auf den Po gab.
Nachdem er ihnen auch die Knie- und Faustschoner angelegt hatte, forderte er sie auf, auf die Knie zu gehen. Als die beiden Frauen knieten, kam er mit zwei Ringelschwänzen auf sie zu. Wie bei Petra und Jana, war es ein dunkelhaariger und ein blonder Schwanz.
Den blonden Schwanz wollte er in Naomis After einführen, aber sie jammerte laut. „Nicht in dieses Loch“ jammerte sie, aber ihr Vater schimpfte mit ihr. „Du dumme Nuss“, sagte er. „Ein Schwanz kommt doch nicht in die Muschi, er muss doch ins Arschloch.“
Herr Färber cremte dann den Buttplug nochmals mit Gleitcreme ein und unter Drehen, gelang es ihm, ihn in Naomis Afterloch einzuführen. Bei Christina gelang es ohne Schwierigkeiten, denn sie hatte schon öfter mit ihrem Mann und auch mit einem der Rüden Analverkehr gehabt.
Nachdem die Frauen wieder in ihre Normalkleidung geschlüpft waren, bezahlte Wolf mit seiner Kreditkarte und sie fuhren nach Hause. Dort befahl Wolf seiner Tochter, den Buttplug jeden Tag ein paar Stunden zu tragen, um ihren Schließmuskel zu trainieren.
Es dauerte jetzt auch nicht mehr lange und die Tage wurden wärmer. Christina und Naomi wollten jetzt nicht mehr länger warten und ihre Hundeausrüstung einweihen. Die Männer hatten nichts dagegen und halfen ihren Frauen, die Knie- und Handschützer anzuziehen.
Auch die Ringelschwänze waren ruckzuck in den Rosetten verschwunden. Nur bei Naomi hatte Marc noch etwas Mühe, denn obwohl sie in den letzten Wochen den Buttplug oft getragen hatte, war ihr Schließmuskel noch etwas eng.
Die Frauen krabbelten jetzt im Garten herum und hatten Spaß dabei. John hatte etwas Hundespielzeug gekauft, um das sich die menschlichen Hündinnen jetzt stritten. Christina nahm jetzt den Plüschhasen in den Mund und krabbelte davon. Die anderen Hündinnen hinterher. Als sie sie eingeholt hatten, warfen sich alle drei auf sie und drückten sie zu Boden. Weil Christina sich wehrte, waren die vier nackten Frauen jetzt ein Knäuel. Man sah nur Beine und Arme und manchmal eine nackte Muschi.
Nach einer Weile hatten die Hündinnen Durst. Die Männer stellten vier Näpfe mit Wasser auf den Rasen und die Frauen trotteten hinzu. Jana machte den Anfang und beugte sich zu einem Napf und begann das Wasser heraus zu schlabbern. Jetzt kamen auch die anderen hinzu und schlabberten auch das Wasser. Weil sie dazu ihren Kopf nach unten halten mussten, streckten sie ihre Ärsche nach oben. Den Männern boten sich jetzt schöne Ausblicke zwischen ihre Schenkel.
Die Frauen wurden durch die Spielereien immer durstig und schlabberten oft das Wasser aus den Näpfen. Als Belohnung für die Frauen, wenn sie etwas gut oder lustig gemacht hatten, bekamen sie manchmal auch Limonade in den Napf und einmal sogar Sekt, den die Frauen ohne aufzuhören gierig schlabberten. Weil sie immer viel tranken, konnte es nicht ausbleiben, dass sie ihre Blase leeren mussten. Petra und Jana war es erst peinlich, wenn sie dabei von Wolf oder Marc beobachtet wurden, aber bald gewöhnten sie sich daran. Auch daran, dass ihnen anschließend einer der Männer die Spalte abwischte, gewöhnten sie sich.
Den Frauen und auch den Männern machten die Spiele mit den Hündinnen viel Spaß. Die Männer warfen Bällchen oder Gummiknochen durch den Garten und jede Hündin versuchte dann, das Spielzeug als erste zu erwischen. Einmal schaute Jana zufällig auf die Terrasse und sah dort zwei fremde Männer stehen. Sie krabbelte zu Christa und fragte sie, was das für Männer wären.
Christina schaute auch zu Terrasse und antwortete: „Das sind gute Geschäftsfreunde von Wolf. Er hat ihnen einmal erlaubt, zuzusehen, wenn Naomi oder ich von einem der Jungs besprungen wurden. Seit der Zeit kommen sie manchmal vorbei und schauen uns zu. Dadurch hat Wolf viele Vorteile im der Firma. Aber sie sind wirklich vertrauenswürdig und halten dicht.“
Wolf, Marc, John und Reginald kamen jetzt in den Garten und die beiden Geschäftsfreunde folgten ihnen. Christina krabbelte auf sie zu und machte Männchen.
„Hallo Christina“, sagte einer der fremden Männer und tätschelte ihre Brust. „Hallo Paul“, erwiderte sie. „Auch mal wieder da?“ „Ja, Wolf hat uns erzählt, dass zwei neue Hündinnen bei euch sind, da wollten wir sie uns mal anschauen.“
Die anderen Frauen waren jetzt auch herangekommen und knieten aufrecht neben Christina. Der andere Fremde begrüßte Naomi und tätschelte ihr auch die Brust. Wolf stellte jetzt Jana und Petra vor. Auch ihnen wurden die Brüste gestreichelt. Jana wollte erst zurückweichen, aber weil auch Naomi ruhig blieb, ließ sie die Männer gewähren.
Wolf ging jetzt in das Haus und kam mit vier Holzpflöcken und einem Hammer zurück.
Diese Holzpflöcke schlug er im Abstand von zwei Metern in den Rasen.
„Was soll das werden?“, fragte ihn Christina. „Abwarten“, bekam sie nur zur Antwort. Jetzt stellte sich hinter jeden Holzpflock ein Mann und rief eine der Hündinnen zu sich. Natürlich lief jede der Frauen zu ihrem eigenen Mann. Als sie jetzt vor den Pflöcken knieten, hängten die Männer in jedes Halsband eine Leine. Die Frauen mussten jetzt ihren Kopf senken und wurden so kurz an die Pflöcke angebunden, dass sie ihren Kopf nicht mehr heben konnten.
Den sechs Männern bot sich jetzt ein geiles Bild. Da knieten vier Frauen und reckten ihren Arsch nach oben. Auf ihren Rücken ringelten sich die Hundeschwänze und zwischen ihren Schenkeln, drückten sich ihre Schamlippen heraus.
Wolf, Marc, John und Reginald gingen jetzt ins Haus und kamen mit vier der Rüden zurück. Den jungen Bilba hatten sie im Haus gelassen. Als die Hunde den Geruch der Vaginas in die Nasen bekamen, stürmten sie sofort zu ihren Hündinnen.
Jeder der Rüden lief zu der Möse, deren Geruch er am besten kannte. So lief Baras sofort zu Jana und Rufus zu Petra. Der große Yassier hatte sich Christina ausgesucht, obwohl er den Geruch von Naomis Möse sicher auch gut kannte.
Die Hunde schnüffelten jetzt an den Spalten der Frauen und fuhren dabei ihre Schwänze aus. Baras war der Erste der Rüden, der aufritt. Auch die anderen Hunde sprangen jetzt auf die Rücken ihrer Hündinnen. Yassier war der erfahrenste und hatte seinen Penis zuerst in der Muschi von Christina.
Reginald wollte in den Garten laufen und den Hundepenissen das richtige Loch zeigen, aber Wolf hielt ihn auf und meinte: „Warte einen Augenblick. Die Hunde brauchen deine Hilfe nicht.“ So war es auch, einer nach dem anderen verschwanden die Hundeschwänze in einer nassen Möse. So wie sie es gewohnt waren, fickten die Rüden ihre Hündin mit tiefen Stößen.
Der Erste, der fertig wurde, war der schwarzweiße Bonzo. Vielleicht weil Naomi die engste Muschi hatte. Als das Mädchen merkte, dass Bonzo ihr seinen Samen in die Muschi spritzte, ließ sie sich nach vorne auf ihre Brüste fallen. Aber sie konnte es nicht verhindern, dass er seinen Knoten zwischen ihren Schamlippen ausbildete und sie weit dehnte.
Auch die anderen Rüden wurden fertig und so lagen bald vier Frauen auf ihren Bauch und ihre Muschis waren weit gedehnt.
Nach und nach konnten sich die Hunde jetzt von den Frauen lösen. Da kamen die Männer in den Garten und befreiten die Frauen von den Leinen an den Pflöcken. Die Frauen durften jetzt aufstehen und sich strecken. Christina fragte ihren Mann: „Von wem war denn diese geile Idee.“ „Paul hat sich das ausgedacht“, lachte Wolf. Dann sagte er zu den Frauen: „Ich schlage vor, dass ihr jetzt eure Ledersachen und den Schwanz auszieht und dann duscht. Anschließend kommt ihr wieder nackt zu uns.“
Lachend liefen die Frauen die Treppe hinauf ins Bad. Davor zogen sie ihre Hand- und Knieschützer aus. Jenks der Butler stand schon bereit, die Sachen zu reinigen. Gegenseitig zogen sich jetzt die Mädchen den Schwanz aus dem Arsch. „Es ist höchste Zeit“, rief Jana „Ich muss dringend scheißen.“ „Dann geh nach unten, da ist auch noch eine Toilette. Hier wo wir duschen kann man nur pinkeln.“
Die Frauen duschten dann gemeinsamen in der großen Dusche und lachten und kicherten dabei. Dann wuschen sie sich gegenseitig. Das dauerte lange, denn wenn eine Frau einer anderen die Muschi wusch, wollte diese solange gewaschen werden, bis sie einen Orgasmus hatte.
Aber nach zwei Stunden waren alle fertig und zufrieden. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, liefen sie geschlossen nackt die Treppe hinunter auf die Terrasse. „Da sind ja unsere Schönen“, sagte Wolf. Er ging zu Christina und küsste sie. Auch die andern Frauen gingen zu ihren Männern und küssten sie.
Paul und Jim die beiden fremden Männer schauten zu und klatschten. Paul rief: „Ich muss euch gratulieren. Es war eine schöne geile Vorstellung.“ Alle setzten sich jetzt um den großen Tisch und aßen und tranken, was Jenks heraus brachte. Es wurde viel Sekt getrunken und die Runde wurde immer lustiger.
Paul saß neben Petra und streichelte erst ihren Oberschenkel und dann ihre Möse. Aber als er zwei Finger in ihre Scheide stecken wollte, drückte sie seine Hand weg. Dann verabschiedeten sich die Paare und auch Paul und Jim fuhren mit dem Taxi weg. Als Jana mit Reginald in ihrem Zimmer war, zog sie ihrem Mann die Kleider aus. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie saugte und lutschte ihn, bis sie seinen Samen auf ihrer Zunge spürte. Dann legten sie sich zusammengekuschelt ins Bett und schliefen zufrieden ein. Auch die anderen Paare beendeten so oder anders den Tag und bald schliefen alle und machten die Lichter aus. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen.
Die Spiele im Garten wurden immer einfallsreicher. Einmal hatte Wolf Jana mit den Beinen nach oben an den Ast eines Apfelbaums gebunden. Dann holte er Yassier. Als der Hund vor der hängenden Frau stand, klopfte er Jana auf die Muschi und rief: „Yassier auf.“ Der Rüde richtete sich auf und legte seine Vorderpfoten auf Janas Oberschenkel. Jetzt konnte er mit seiner Zunge Janas Muschi erreichen.
Sorgfältig leckte er ihren ganzen Schambereich und auch ihr Hintertürchen ab. Jana zappelte und rief: „Das kitzelt!“ Die anderen Frauen standen dabei und lachten. Petra sagte: „Stell dich nicht so an. Sonst hast du es doch gerne, wenn er deine Muschi leckt.“ „Ja, aber nicht so“, jammerte Jana. „So ist es ein ganz anderes Gefühl.“ Aber als Wolf dem Hund befahl, wieder abzusteigen, lief aus Janas Möse ein ganzer Fluss Saft aus ihrer Spalte über ihren Bauch und ihre Brüste nach unten.
Mit solchen und anderen Spielen gingen die Sommertage schnell vorbei. Auch Paul und Jim kamen oft vorbei und spielten mit. Pauls Vorliebe galt den Brüsten der Frauen. Wenn eine von ihnen von einem Rüden besprungen wurde, kniete er sich daneben und ließ ihre Glocken läuten. Am besten ging das bei Christiane, denn sie hatte die größten Brüste.
Als es Herbst wurde, sagte Christine: „Schade, dass jetzt die Hundespiele aufhören müssen. Im Haus macht das nicht so viel Spaß. Ich wäre gerne einmal eine Zeit lang eine richtige Hündin.“
Paul, der das gehört hatte, sagte zu ihr: „Ich habe vielleicht eine Idee.“ „Welche Idee?“, fragte Christian und die anderen Frauen, die zugehört hatten, waren auch neugierig. „Mal sehen“, erklärte Paul nun. „Ich habe etwas von einem Bauernhof gehört, wo Frauen wie Hunde gehalten werden. Aber ich muss mich erst schlau machen.“
Eine Woche später kamen Paul und Jim wieder einmal vorbei. Weil es im Garten zu kalt geworden war, konnten die Frauen nicht mehr im Garten spielen. Weil Paul und Jim ihren Besuch angesagt hatten, zogen die Frauen ihnen zu liebe ihre Fetischsachen an und krabbelten auf allen vieren im Haus herum.
Die junge Naomi kniete im Wohnzimmer auf dem Teppich. Erst spielte Paul mit ihrem Ringelschwanz und dann mit ihrer Muschi. Als er einen Finger zwischen ihre Schamlippen stecken wollte, wich sie etwas nach vorne aus. Aber ergab ihr einen Schlag zwischen die Beine auf ihre Muschi und sagte: „Steh still.“ Die anderen Männer schauten zu und grinsten. Auch Marc, ihr Freund hatte Spaß beim Zusehen.
Dann brachte Wolf den jungen Bilba herein und ließ ihn auf seine Tochter aufreiten. Paul kniete sich neben das Mädchen und führte den Schwanz des jungen Hundes zwischen die Schamlippen Naomis. Während Bilba nun die junge Frau mit schnellen Stößen fickte, spielte Paul mit ihren kleinen Brüsten und zog die Nippel lang. Naomi stöhnte jetzt bei jedem Stoß des Rüden und als der Hund seinen heißen Samen in ihre Möse spritzte, schrie sie leise.
Als Paul jetzt aufstand, ließ sich Naomi mit dem Rüden, der noch immer mit seinem Knoten in ihrer Spalte steckte, auf die Seite fallen. Während Naomi mit ihrem Liebhaber auf der Seite lag, kam Petra ins Zimmer gekrabbelt. Paul sagte zu Wolf: „Ich würde gerne Petra mit Yassier sehen. Mal sehen ob sein großer Riemen in ihre Muschi passt.“
„Natürlich passt der“, lächelte Wolf. „Sie hat ihn schon mehr als einmal in sich gehabt.“
Aber Paul ließ nicht locker und wollte es sehen.
Bilba hatte jetzt seinen Knoten zurückgebildet und sich aus der Muschi des Mädchens gelöst. Diese kniete jetzt neben ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Dabei streckte sie den Männern ihren Hintern entgegen und man sah den Samen des Rüden zwischen ihren Schamlippen hervorsickern. Da nahm Marc ein Tuch und wischte die Schnecke seiner Freundin trocken.
Am Abend dann, nach dem Abendessen, als alle um den großen Tisch versammelt waren, sagte Paul: „Also ich habe doch versprochen, dass ich mich über den Bauernhof schlau mache, wo Frauen wirklich einige Zeit als Hündinnen leben können. Habt ihr noch Interesse?“
„Ich weiß nicht, ob das nicht zu krass ist“, meinte Christine. Aber Jana sagte: „Ich will das hören. Ich würde schon gerne einmal eine Zeit als richtige Hündin leben.“ „Dann lasst doch Paul einmal erzählen“, warf Wolf nun scharf in die Runde und alle schauten nun gebannt auf Paul.
„Also“, fing er an, „über mehrere Kontakte habe ich eine Mobilnummer erfahren. Ich habe dort angerufen. Es ist so, wenn man dort hinreist, kommen die Frauen in einen großen Zwinger, den sie sich mit drei Rüden teilen. Die Hunde sind wirklich nicht gefährlich, aber die Frau die dort neu hinzu kommt, ist das unterste Mitglied des Rudels.
Natürlich wollen alle Rüden sie bespringen, aber zuerst ist das Alphatier dran. Die Frau lebt dann die ganze Zeit in dem Zwinger und muss sich ihr Fressen und ihr Wasser mit den Tieren teilen.“
Als Paul jetzt verstummte, sahen sich alle eine Weile sprachlos an. Jana war die Erste, die jetzt Einzelheiten wissen wollte. „Wie lange dauert so ein Zwingeraufenthalt?“, wollte sie als erstes wissen. „Beim ersten Mal dauert es eine Woche, kann aber verlängert werden.“
Jetzt wollte die junge Naomi wissen: „Kostet das etwas?“ Als sie das fragte, schaute Marc, ihr Freund, sie an. „Du hast wohl wirklich Interesse?“, fragte er nun die junge Frau.
„Ja“, antwortete Naomi, „aber erst muss ich mehr Einzelheiten wissen.“
Christine wollte jetzt wissen: „Was ist mit unseren Männern. Kommen die auch mit?“ „Ja“, antwortete Paul. „Sie werden in dieser Zeit in einem guten Hotel untergebracht.“ Jetzt meldete sich Petra das erste Mal zu Wort. „Muss man sich da anmelden, oder wie geht das?“ „Wenn Interesse besteht“, erzählte Paul jetzt weiter, „kann ich da anrufen und sie schicken mir die Papiere zu einem Vertrag zu. Es ist nämlich so, wenn ein Paar den Aufenthalt der Frau im Zwinger abbrechen will, muss dieses Paar eine Konventionalstrafe zahlen. Wie hoch das ist, muss ich noch erfahren.“ „Gut“, beendete Wolf jetzt die Diskussion.
„Paul soll sich die Papiere schicken lassen, dann sehen wir weiter.“ Als Reginald am Abend mit Jana im Bett lag, fragte er sie: „Willst du wirklich eine Woche mit drei Hunden im Hundezwinger leben und dich dauernd besteigen lassen?“ „Warum denn nicht?“, entgegnete Jana. „Das kann doch ganz interessant werden.“
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Das kann ja wirklich interessant werden . Also auf einen Teil 3. Gg Franz
Ich freu mich schon auf den dritten Teil … das wird eine geile Runde …. hoffentlich gibt es eine Überraschung für die Hundenutte … 😉
ohh soo geil, wie wärs denn wenn mal eine hündin von den männer gefickt würde, oder noch geiler, die männer werden von den rüden gefickt
Kommt noch eine Fortsetzung? Wäre schade wenn nicht!
Die Story ist noch nicht auserzählt.
Eine der geilsten Stories auf dieser Seite.
Ich (m) würde mich so gerne mal von Rüden schwängern lassen. Kenne leider keine Frau mit Rüden ;( Es muss etxtrem geil sein animalisch gefickt und geknotted zu werden. Möchte einfach von den Rüden benutzt werden damit sie ihren Samen natürlich los werden.