Laurie und ihre Freunde – Teil 5

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Das Klingeln des Telefons reißt mich aus dem Schlaf.

„Hallo Laurie, hier ist Gina, unsere gemeinsame Freundinnen Bonnie und Ruby erzählen ja wahre Wunderdinge über deinen Simba. Ich würde gern auch mal seine Bekanntschaft machen und als Anstands-WauWau würde ich Henry, meinen Berhardiner mitbringen wenn es dir Recht ist. Henry kann auch wahre Wunderdinge — Hallo Laurie, bist du noch dran??”

Mir hat es vor Überraschung die Sprache verschlagen. Mit Gina hätte ich zu allerletzt gerechnet, diese arrogante Ziege, die mich sonst überhaupt nicht beachtet hat. Sie bildet sich ein, sie sei was Besseres, weil sie so einen italienischen Sportwagen fährt, ich weiß die Marke nicht mehr, aber der Name klingt so ähnlich wie eine Nudelsorte bei Wal Mart.

„Hi Gina, bin noch dran, musste nur eben mal Simba zurechtweisen, er wollte mir schon wieder an die Wäsche, aber ohne Wäsche, — hi-hi — der Bursche ist so was von geil, das glaubst du nicht. Du kannst ihn gerne mal testen. Am besten, du kommst gleich mal vorbei, ich hatte ohnehin heute nichts mehr vor”

„Oh, prima, ich mach mich sofort auf den Weg. — Bis gleich Laurie und halt mir Simba warm”

Ich hab´ Gina mal auf einer Sexpartie erlebt, eigentlich waren da nur Frauen — und Hunde, — große Hunde. — Halt, da war auch ein kleiner dabei, so ein Hush Puppie, — ein Bassett, den hatte Samantha mitgebracht, das war vielleicht ne´ Nummer, der hat eine von diesen Neuen gefickt, die gerade erst zugezogen war und die das erste Mal Sex mit einem Hund hatte. Der Bassett sah aus wie ne dicke Raupe, sein ganzer Körper bewegte sich beim Ficken so wellenartig zwischen den Schenkeln der Neuen, — den Namen hab´ ich vergessen, — aber ihr Geschrei klingt mir heute noch in den Ohren. Sie hatte diese dicke Wurst von Hund von vorn in sich gelassen, — die Hundestellung ging mit dem nicht wegen der kurzen Beine, — und mit seiner Schnauze nuckelte er an ihren Brustwarzen herum während er sie gemächlich fickte.

Sie hat die ganze Zeit rumgeschrien, dass er so ein fürchterlich langes Ding hätte, dass es ihr bis in die Gebärmutter reichte.

Ach ja, — ich wollte ja von Gina erzählen. Auf dieser Party fickte sie mit so einem alten Schäferhund, der dauernd Pause machte und ziemlich schnaufte, ich glaube, das war ihr eigener, ich dachte damals schon, der macht´s nicht mehr lange, wahrscheinlich hat sie ihn oder er sich totgefickt. Aber jetzt hat sie ja diesen Neuen, diesen Henry, auf den bin ich schon richtig neugierig, ein Bernhardiner soll das sein, so einer der immer mit einem Schapsfässchen am Halsband rumläuft und diesen Pennern im Schnee was zu saufen bringt.

Also die Gina ist eine richtige Walküre, wie aus so einer Wagneroper. Fast 1,80 m groß, riesige Brüste, überhaupt nicht schlank mit strammen Oberschenkeln und einem dicken Po und blond ist sie auch noch und singen tut sie auch, — aber nicht Wagneropern, — mit ihrer Baritonstimme singt sie beim Ficken vor Lust, aber das klingt eher wie das Röhren von ´nem Hirsch.

Was mir bei Gina aufgefallen ist, als der olle Schäferhund von ihr abgesprungen ist, das war ihr Kitzler. So was hab ich noch nie gesehen, groß wie der Schwanz von ´nem kleinen Jungen, — bestimmt 5 cm lang, — und der ragte keck zwischen ihren dicken Schamlippen raus.

Und die soll mein Simba ficken? Ob die ihn überhaupt anmacht? Na ja, — Hunde haben sowieso einen anderen Geschmack.

Da ist sie schon, ich höre ihre besondere Hupe, hört sich an als ob ein Büffel auf den Hof gerast kommt, ist aber nur Gina in ihrem italienischen Nudelauto.

Das Nudelauto hängt hinten ziemlich tief runter. „Hi Gina, ich glaub, du brauchst hinten neue Stoßdämpfer, der hängt ganz schön durch”

Sie sieht mich böse an: „Was geht dich mein Arsch an, ich finde der ist noch ganz in Ordnung”

Oh jeh, da hab ich ja was gesagt: „Gina, ich meine doch den schickes Auto, das hängt hinten ziemlich runter”

„Ach so Laurie, hast´ recht, aber das ist ok, ist nur ein bisschen überladen”

Das Auto kommt hinten wieder hoch, als ein zottiges Wesen, groß wie ein Bullenkalb heraus springt.

„Oh mein Gott, ist das Henry? – Der ist aber groß, und so schön! — Ist das wirklich ein Hund Gina?”

„Natürlich ist das ein Hund, sieht er etwa aus wie´n Dino?” — „Nein nein – höchstens wie`n kleiner Dino, aber wenn du sagst, es ist Henry, dein Bernhardiner, dann ist er auch Henry, — obwohl??? — Ich glaube, er ist ein Berhardino. — Na ja egal, — kommt erst mal rein in die gute Stube”

Gina platzt fast vor Neugier: „Laurie, wo ist der Superficker, sag mal, stimmt das? Bonnie hat mir erzählt, dass Simba so ein langes Ding hat, dass er bis in ihre Gebärmutter gestoßen hat, ich glaub das nicht, denn Bonnie macht sich immer nur wichtig. Aber als Ruby auch solche Andeutungen gemacht hat, bin ich richtig neugierig geworden. Henry hat zwar auch ein mächtiges Kaliber, aber das hat er bei mir noch nicht geschafft, er hat zwar öfter dort angeklopft, aber rein gekommen ist er nicht, obwohl noch ein gutes Stück von seinem Pimmel draußen war.”

„Mal langsam Gina, ich weiß nicht, was dir die beiden erzählt haben, jedenfalls hat es ihnen mächtig gefallen und wie weit Simbas Penis in ihnen drin war, das konnte ich von außen ja nicht sehen. Du willst es also jetzt wissen, ob sie dich beschwindelt haben oder nicht, na dann find´s raus”

Ich bin ganz gespannt, ob Simba überhaupt auf dieses „Prachtexemplar ihrer Rasse” anspringt, ich lass mich überraschen.

Dieser „Berhardino” Henry liegt träge in der Ecke und schaut mich mit traurigen Augen an, es sieht aus, als ob er gleich einschläft.

Simba kommt ins Zimmer und geht sofort auf Henry zu und beschnuppert ihn. Doch der rührt sich nicht, gelangweilt reißt er sein Maul auf und gähnt herzhaft, dann schließt er die Augen.

Simba wendet sich ab und kommt zu mir und leckt meine Hände, Gina beachtet er überhaupt nicht. Enttäuscht schlägt sie sich auf ihre feisten Schenkel. Simba zuckt erschrocken zusammen und sieht Gina endlich an. Sie lächelt ihn an und lockt ihn, — wie sie meint, — mit verführerischer Stimme an. Es hört sich für mich eher an wie das Kommando eines Feldwebels auf dem Kasernenhof.

Ich bin erstaunt, was ist denn mit Simba los? Er stürmt auf Gina zu, die sich aus ihrem Sessel erhoben hat und wirft sie fast um. Sie rappelt sich auf und fängt an auf allen Vieren im Zimmer herum zu robben. Das scheint Simba zu gefallen, die beiden balgen sich im ganzen Zimmer herum. Simba wird richtig wild, er versucht immer wieder auf Gina aufzureiten. Ich sehe, dass sie aber noch ihren Schlüpfer an hat. — „Wie Annett Louisan so schön singt: Er will doch nur spielen”, keucht Gina, als Simba wieder auf ihren Rücken springt. Ich kann es kaum fassen, Simba ist richtig geil, sein Penis guckt schon ein ganzes Stück aus seiner Felltasche und wenn er versucht, sie zu bespringen, zuckt das rote Ding lang heraus. — Gina ist heute wohl sein Typ. Na ja, — über Geschmack will ich nicht mit ihm streiten.

„Gina, zieh endlich deine Hose aus, er kann´s kaum erwarten, dich zu decken”, ruf ich ihr zu, aber sie ist schon dabei, ihre gesamte Wäsche abzuwerfen. Nackt krabbelt sie nun auf allen Vieren vor Simba herum. Ihre Supertitten hängen fast bis auf den Teppich und ihr großer Arsch sieht aus wie der Vollmond. Als sie endlich aufhört so herum zu krabbeln, sitzt ihr Simba schon im Nacken und drängt sich an ihren hoch stehenden Hintern. Ich sehe gerade noch zwischen ihren dicken Schamlippen ihre übergroßen Kitzler, als Simbas Glied mit einem kräftigen Stoss in sie einfährt und mir die weitere Sicht auf ihr Prachtstück verwehrt. —

Ein wahres Stakkato, lauter O-O-O-O-O-O´s–kurz und abgehackt, gibt Gina von sich, während Simba weiter auf sie einhämmert und immer mehr von seinem Schwanz in ihr verschwindet. Soll sie doch gleich alles auf einmal reinkriegen, damit sie weiß, ob Bonnie und Ruby geschwindelt haben oder nicht.

Gina kreischt plötzlich laut auf, es ist eher ein Röhren, wie von einem geilen Hirschen: „Ooohh, mein Gooott! — Tatsächlich, — er hat mich durchbohrt! — Ooohhh, mein Gooott! — Sein Pimmel ist — tatsächlich — in meiner — Ge — bär — m — muut — ttter! — Ooohhh—jaaahhh! — Suuu — p — per!”

Gina stottert im Takt von Simbas hämmernden Stößen unverständliche Wortfetzen. Sie wird immer lauter dabei und bald ist der ganze Raum erfüllt von ihren eigenartigen Wolllustgeräuschen, sie hat einen starken Orgasmus.

Das hat sogar den müden Henry wieder munter gemacht. Er erhebt sein schweres Haupt und blickt interessiert zu der Quelle dieses Lärms. dann kommt er auf mich zu, blickt mich an als ob er fragen will, warum machen die so ein Theater? Er legt seinen Kopf auf meinen Schoß und schließt wieder die Augen.

Gina wird wieder ruhiger, jetzt fängt sie an zu zittern und keuchend spricht sie: „Oooohh–jaaaahhh! Mein — Gooott, — er — spritzt tatsächlich in meine Gebärmutter, soo heiß! Aaahh-jaaahhh!” Ihr Zittern wird stärker und sie fängt an zu schwitzen, Nässe tropft ihr von den Brüsten und ihre blonde Mähne klebt ihr am Gesicht und den Schultern. Mit Simbas Knoten scheint sie keine Probleme zu haben, da ist sie von dem Berhardino sicher anderes gewöhnt.

Simba hat sich ohne Schwierigkeiten aus ihrer Muschi zurückgezogen. Keuchend und japsend kniet sie noch immer auf allen Vieren. Mit einer Hand langt sie zu ihren Schamlippen. „Wo ist der ganze Segen geblieben, den mir Simba reingespritzt hat”, fragt sie.

„Das kannst du alles behalten Gina, es ist gut bei dir aufgehoben”.

„Das darf doch nicht wahr sein, ist das alles in meiner Gebärmutter, Laurie? — Dann hatten die Beiden doch Recht. Ich fass´ es nicht — Toll! — Einfach toll war das. Ich hol´mir auch so einen wie Simba, — was war das gleich noch mal für ´ne Rasse?”

„Ich schreib´s dir auf Gina und auch gleich die Adresse, wo du so einen kriegst”, mehr kann ich jetzt nicht sagen, weil mir der gute Henry mit seiner Schlabberzunge gerade tolle Lustschauer durch meinen Unterleib jagt.

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