Nathalies Reich – Teil 26: Jasmin und Evelyn im Wald

Zurück zum ersten Teil

An alle, die meine Geschichten dieser Serie lieben, bitte entschuldigt die lange Wartezeit. Ich hoffe, diese Geschichte gefällt euch genauso gut, wie meine Bisherigen!

Vorstellung der Protagonisten

Hier sind alle aufgeführt, die bisher in meinen Geschichten eine Rolle gespielt haben. Nachdem ich fertig war, habe ich nicht schlecht gestaunt, was sich da so alles an Infos anhäuft 😉

Jasmin:

Meine derzeitige (immer noch) Hauptperson, um die es in meinen Geschichten geht, ist die jüngere Schwester von Nadja.

Zur Person:

Nadja:

Große Schwester von Jasmin. Nicht ganz unschuldig an dem, was mit Jasmin alles passierte.

Zur Person:

Kerstin:

Mutter von Nadja und Jasmin. Kümmert sich liebevoll um ihre Töchter und tut alles dafür, dass ihre Töchter so hemmungslos gerne mit Männern, Rüden und Hengsten ficken, wie sie selbst. Achtet darauf, dass sie und ihre Töchter immer mit zusammenpassendem Outfit das Haus verlassen, wenn sie nicht nackt gehen.

Zur Person:

Thomas:

Ist mit Jasmin zusammen. Hat an einem Experiment am Hof Nathalies mitgemacht, womit einige Veränderungen einhergingen.

Zur Person:

Markus:

Hat Thomas bei der Fahrt zu Nathalies Hof kennengelernt und sind seitdem befreundet. Hat ebenfalls an dem Experiment teilgenommen.

Zur Person:

Evelyn Walter:

Zog mit ihren Eltern von Deutschland ins Königreich. Nachbarin und Freundin von Jasmin. Beide haben auch am selben Tag Geburtstag.

Zur Person:

Sabine Walter

War anfangs etwas prüde, hatte dann aber immer mehr Gefallen an dem Königreich gewonnen und verlor im Laufe der Zeit ihre Hemmungen.

Zur Person:

Andreas Walter

Seit er aus Deutschland mit seiner Familie hergezogen ist, fühlt er sich hier im siebten Himmel.

Königin Nathalie:

Wie der Name vermuten lässt, die Herrscherin des Königreiches. Sie ist ein extrem versautes Miststück und erfindet immer wieder neue Gesetze um Sex und Sodomie auf neue Höhepunkte zu heben. Hat Sex verpflichtend als Hauptfach in den Schulen eingeführt.

Zur Person:

Sex-Oberwachtmeisterin Christine:

Kontrolliert mit ihrer Sex-Polizei das Königreich. Sie ist eigentlich immer dauergeil. Ist Königin Nathalie direkt unterstellt. Darf auch im eigenen Ermessen handeln, dass meistens von ihrer Erregung bestimmt ist. Dabei kann sie ziemlich fies werden.

Zur Person:

Hauptteil

Es war ein warmer Abend, die Sonne stand schon tief, als Jasmin bei Evelyn klingelte. Die Türe öffnete sich und Evelyn kam dahinter zum Vorschein, nackt wie es auch Jasmin war. Mittlerweile lebte Evelyn lange genug im Königreich, um sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob sie etwas an hatte oder nicht, wenn sie die Türe öffnete. „Hi Jasmin! Was gibts?“, fragte Evelyn freudig. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir nicht noch ne Runde mit dem Fahrrad drehen willst! Was meinst du?“ „Hm … Ach, warum nicht, Mum und Dad sind eh außer Haus. Alleine langweile ich mich hier doch eh! Wart noch … Ach nee … Ich ziehe mir nichts mehr über. Was dagegen, wenn wir nackt fahren?“ „Nö, überhaupt nicht! Ist doch schön warm!“ Dann meinte Evelyn: „Ok! Ich will nur noch in die Küche und eine von den Wachstums-Tabletten einnehmen! Ich habe zwar schon 75K, aber mein Frauenarzt findet, dass meine Titten noch weiter wachsen sollen. Wie ist es eigentlich mit dir?“ „Ich habe ja 70O und bin eigentlich ganz zufrieden mit meinen dicken Dingern!“ Dabei schwang Jasmin ihre riesigen Brüste elegant nach links und nach rechts. „Gut, wart mal, bin gleich wieder da!“ Nach einer Weile kam Evelyn wieder zurück an die Wohnungstüre. In der Hand hielt sie noch zwei der Tabletten. „Ich dachte, du hast sie bereits genommen?“ „Habe ich auch! Die sind für dich!“ „Für mich?“ „Ja! Du hast zwar schon schöne riesige Titten, aber ich fände sie noch schöner, wenn sie noch etwas größer wären! Na komm, nimm schon!“ Geschmeichelt von Evelyns Worten, stimmte Jasmin schließlich zu und schluckte beide hinunter. Brüste konnten in diesem Königreich praktisch nicht groß genug sein.

Dann schnappten sich beide ihr Fahrrad und radelten los. Jasmin voran und Evelyn hinterher. Während sie den Weg so die Straße entlang fuhren, meinte Jasmin: „Ich wollte dir schon lange mal was zeigen! Hast du Lust auf eine kleine Überraschung?“ „Klar, warum nicht? Lass mich raten: Es hat was mit Ficken zu tun!“ „Och, kennst du mich schon so gut? Da ist der Überraschungseffekt ja schon fast wieder weg!“ Beide Mädchen fingen an zu lachen.

Jasmin und Evelyn waren im selben Alter, 16 Jahre alt. Sie hatten auch noch am selben Tag Geburtstag, wie sich herausstellte. Jasmin hatte die Maße 70O-54-85 und Evelyn kam mittlerweile auf 75K-62-92. Die Wachstumspillen, dessen Einnahme seit diesem Jahr für jedes Mädchen mit Eintritt in die Pubertät verpflichtend war, entfaltete bei den beiden ihre ganze beabsichtigte Wirkung: Die Brüste bekamen einen zusätzlichen hormonellen Wachstumsschub, weit über den normalen Brustumfang hinaus.

Beide bogen schließlich ab, verließen die Ortschaft und fuhren in den Wald hinein. Der geteerte Straßenboden wich erst dem Schotter – der ihre großen Titten ziemlich wackeln ließ – und dann dem Erdboden mit seinen Wurzeln. Es roch herrlich. Die Bäume trugen grüne Blätter und im Abendlicht zwitscherten die Vögel um Reviere abzustecken und um ein Weibchen mit ihrem Gesang zu beeindrucken. Immer tiefer ging es in den Wald, bis der Weg einer freien Ebene von Feldern wich. Weit und breit war kein Auto zu hören, kein Mensch zu sehen. Hier, so könnte man meinen, würde nie ein Mensch herkommen, so still und friedlich war es.

„Mensch, ist das aber schön hier! Die Ecke habe ich noch gar nicht gekannt! Bist du öfters hier?“ „Manchmal …!“, antwortete Jasmin bescheiden und wurde dabei erkennbar rot im Gesicht. „Alles klar, das heißt, mindestens einmal die Woche, oder?“ Evelyn hatte Jasmin mal wieder durchschaut. „Ja, das kommt so ungefähr hin.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Nun, wie legen unsere Fahrräder erst mal ins Gras.“ „Und dann?“ „Dann warten wir!“ „Warten?“ „Ja, warten. Du wirst dann schon sehen was passiert!“ Nachdem sie ihre Räder am Wegesrand in die Wiese legten, gingen sie barfuß über das weiche Gras der Wiese. Wie ging es anders auch, so splitternackt wie die beiden waren. Es war ein herrliches Gefühl!

Aber Evelyn war das zu langweilig, so schön die Gegend auch war. Einfach nur warten? Nichts tun konnte sie auch zu Hause. Und jetzt, wo sie schon mal hier war … zusammen mit Jasmin … Sie fasste mit ihrer Hand nach der von Jasmin, und meinte: „Dafür bin ich zu ungeduldig!“ Sie drehte Jasmin zu sich um und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Als sich ihre Münder kurz darauf wieder lösten, schauten sich die beiden Mädchen tief in die Augen. Jasmin meinte grinsend: „Hey! Das kannte ich von dir ja gar nicht!“ Worauf Evelyn keck antwortete: „Das Königreich hinterlässt eben so seine Spuren in mir, weißt du?“

Und so standen sich die beiden 16-jährigen Mädchen gegenüber: nackt auf einer Wiese, im abendlichen Sonnenlicht, kein Mensch weit und breit um sie herum und nur die Vögel zwitscherten ihre abendlichen Lieder.

Als Nächstes fing Jasmin an, Evelyn zu küssen. Ganz leicht war es für die beiden ja nicht, schließlich durften die jungen Mädchen ihre großen Brüste dabei fest aneinanderpressen, damit ihre Zungen miteinander spielen konnten. Immerhin hatte Jasmin Körbchengröße 70O und Evelyn 75K. Aber das Aneinanderpressen ihrer übergroßen Brüste hatte auch etwas Geiles, weswegen die Mädchen auch immer schärfer aufeinander wurden. Jasmins und Evelyns Nippel wurden steif und richteten sich auf. Jasmin griff an Evelyns runden Po und kniff hinein, während Evelyn ihre Zunge immer wieder spielen ließ, bis sie sich über Jasmins Brüste hermachte. Sie streichelte sie mit ihren Händen und leckte dabei immer wieder über Jasmins Brustwarzen. Schließlich legten sich beide in die Wiese und begaben sich in die 69er-Stellung, um sich gegenseitig ihre feucht gewordenen Muschis mit der Zunge auszulecken. Sie kamen nicht umhin, dass sie beide stöhnten. Und merkten auch nicht, wie die Sonne immer mehr hinter dem Horizont verschwand.

Evelyn die oben war, schrie plötzlich auf: „Aah! Was ist denn das?“ Jasmin brauchte eine Zeit, um zu realisieren, dass sich plötzlich etwas geändert hatte. Dann begriff sie plötzlich, was es war. „Evelyn, dass ist der Grund, warum ich mit dir her wollte! Darf ich vorstellen: Das ist das Wolfsrudel aus unserem Wald!“

Evelyn überflog das Rudel und kam auf ca. 20 ausgewachsene Tiere, die sich alle ringsherum um die Mädchen versammelten. Dann meinte Evelyn: „Das sind aber ganz schön viele Tiere! Und wunderschön! Aber auch irgendwie unheimlich!“ Evelyn schauderte etwas. Dann versuchte Jasmin, Evelyn zu beruhigen: „Keine Sorge, die sind auch ganz lieb, nur etwas stürmischer als die Hunde, die es bei uns so gibt. Wölfe sind ja die Vorfahren unserer lieben Vierbeiner und auch etwas wilder … Habe ich dich überrumpelt?“ Evelyn antwortete: „Naja, etwas schon! Ich bin auch ziemlich aufgeregt!“ Aber die Situation, dass sie so nackt im Gras lagen und 20 männliche Wölfe um sie herumstanden, machte sie auch irgendwie geil.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Evelyn Jasmin, obwohl sie die Antwort fast schon erahnen konnte: „Na was wohl! Wir machen uns eine heiße Nacht mit dem geilen Rudel! Siehst du ihre Schwänze? Die können es schon gar nicht mehr erwarten, uns zu ficken!“ Und so war es auch: Das Alpha-Männchen und das mit dem zweithöchsten Rang, fingen an, mit ihrer feuchten Schnauze aufgeregt an den nassen Fötzchen der beiden Teenies zu schnuppern. Jasmin, die ja schon einmal mit ihrer Mum hier war, war mit der Situation etwas vertrauter als Evelyn. Auch sie war damals noch recht schüchtern und wusste nicht so recht, wie sie mit der Situation damals umgehen sollte. Sie hätte gelogen, wäre sie nicht auch aufgeregt gewesen, schließlich war es für sie heute erst das zweite Mal. Und das letzte Mal lag schon eine ganze Zeit zurück …

Jasmin legte sich leicht seitlich in rechter Lage hin und spreizte ihr linkes Bein kerzengerade nach oben, so dass der Alpha-Rüde freien Zugang zu ihrer erregten Muschi bekam. Der Rüde machte keine langen Anstalten und fing gleich an, begehrlich an Jasmins großen Schamlippen und durch ihre Spalte zu lecken. Sie spürte den heißen Atem des Rüden an ihrer intimen Stelle und merkte unwillkürlich, wie die Säfte anfingen, immer mehr aus ihr herauszufließen. Kurz darauf war sie so von dem Alpha-Männchen aufgegeilt worden, dass sie sich auch schon in die Hündchen-Stellung begab, um sich ficken zu lassen.

Evelyn schaute den beiden zu, während sie sich noch von ihrem Männchen durchlecken ließ. Auch sie fing an, ihre Beine für ihren Verehrer immer weiter zu spreizen. Sie versuchte, sich zu entspannen und sich ihrem Rüden hinzugeben. Die Situation war für sie so unbekannt wie aufregend. Und dass obwohl sie es jetzt auch schon mit allen möglichen Männern, Rüden und am liebsten Hengsten, getrieben hatte. Auch ihr Fickbuch vom Ministerium für Sex und Sodomie war bereits gut gefüllt. Nur diese Situation war einfach wunderbar aufregend und einzigartig.

Jasmin währenddessen, spürte bereits, wie der Alpha-Wolf von hinten auf sie drauf sprang und sich mit seinen Vorderläufen an Jasmins Taille klammerte. Er hatte einen Schwanz von 27cm Länge und 6cm Durchmesser, die der Wolf auch ohne großes Suchen in Jasmins gierigem Fötzchen versenkte. Sie spürte, wie der Wolf mit seinen schnellen Fickbewegungen in ihr ihre Muschi zum Glühen brachte. Ihre übergroßen 70O-Titten wippten erregend mit und Jasmin stöhnte bei den Fickbewegungen auch immer wieder geil auf. Schließlich hatte der Rüde sein ganzes Fickfleisch in Jasmins Fötzchen versenkt und sie spürte, wie sein Knoten in ihrer Muschi begann anzuschwellen. Als der Knoten bei seiner vollen Größe angelangt war, spürte Jasmin, wie der Rüde sein Sperma heiß und tief in sie hineinspritzte. Sie blieben 20 Minuten miteinander verknotet und der Rüde wollte mit dem Spritzen in der Zeit auch einfach nicht aufhören. „War es das, was einen Rüden zum Alpha-Tier macht?“, dachte sie sich. Während der Verknotung schaute sie zu Evelyn hinüber: Auch Evelyn war jetzt dabei, mit ihrem Rüden zu ficken. Für das zweite Tier in der Rangordnung war auch er nicht von schlechten Eltern und gab alles, um Evelyn glücklich zu machen. Sie stöhnte erregend auf, bis auch bei ihr der Rüde plötzlich aufhörte. Jasmin bemerkte, wie Evelyn plötzlich anders zu stöhnen begann: Auch ihr Rüde begann nun, seinen Knoten in Evelyns Fotze zu bilden, um sich untrennbar mit ihr zu vereinen.

Nach einiger Zeit, Jasmin wollte Evelyn eine kleine Verschnaufpause während der Verknotung gönnen, fragte sie sie: „Na, wie ist es, Evelyn?“ „Unglaublich geil!“, brachte sie gerade so aus sich heraus. Evelyns Wangen waren glühend rot vor Lust. „Lust, auf eine weitere Runde?“, fragte Jasmin, Evelyn nickte: „Ich will erst nach Hause, wenn uns das ganze Rudel durchgevögelt hat!“ Jasmin kicherte und freute sich, dass es ihrer Freundin genauso gut gefiel, wie ihr.

Die beiden Rüden konnten sich schließlich von den Muschis der Mädchen lösen und ein Schwall Sperma quoll aus ihnen heraus. Kaum, dass die beiden auch nur eine Bewegung machen konnten, sprangen auch schon die nächsten Wölfe auf sie und vögelten die Teenager gnadenlos durch.

Mitten in der Nacht waren Jasmin und Evelyn dann auch von allen Rüden durchgevögelt worden. Jede hatte eine Unmenge Sperma von je über zehn Rüden in sich. Manche Rüden hatten die Mädels auch mehrfach gefickt. Während die Rüden um die Mädchen herum im Gras lagen und sich ihre Schwänze schmatzend sauber leckten, fragte Evelyn: „Du, Jasmin?“ „Ja, meine Süße?“ „Wie schmeckt eigentlich das Sperma von Wölfen? Ich hatte bisher keine Gelegenheit, es zu probieren. Kaum war ein Wolf von mir abgesprungen, hatte sich auch schon der nächste an mir zu schaffen gemacht!“ Jasmin überlegte. Dann merkte sie, dass auch sie keine Ahnung hatte, wie es schmeckte. „Evelyn“, meinte sie, „ich habe auch keine Ahnung. Was dagegen, wenn wir es uns gegenseitig aus uns herauslecken? Gut abgefüllt sind wir ja beide!“ Und tatsächlich: Die Rüden hatten eine gewaltige Menge ihres Spermas bis tief in die Gebärmutter der Mädchen gespritzt. Aber nicht alles. Einiges floss auch aus den beiden heraus. Und so leckten sie sich gegenseitig das herauslaufende Sperma der Wölfe aus ihren Muschis, bevor sie sich mit den Rädern auf den Weg durch die warme Sommernacht nach Hause machten.

Als Jasmin in tiefster Nacht zuhause ankam – sie verzichtete für heute auf die Dusche – tropfte ihr noch das Wolfssperma aus ihrer Muschi. Sie schlich durch das Haus und steuerte direkt auf ihr Zimmer zu. Als sie schließlich drinnen war, schloss sie hinter sich leise die Zimmertüre. Endlich schlafen! Aber irgendetwas fehlte ihr heute noch … Irgendetwas, weil ihr Fötzchen noch so komisch juckte … Und das, obwohl sie es heute doch so geil mit dem Wolfsrudel getrieben hatte! Dann schoss es ihr durch den Kopf: „Mensch, ich habe heute ja mit gar keinem Pferd gefickt! Ich glaube, meine Muschi braucht heute noch eine gescheite Dehnung!“ Und so ging sie zu ihrem Schub mit dem „Fickzeugs“, wie er beschriftet war, und suchte sich etwas Passendes. Während sie sich an ihrem Schub herunter kniete, tropfte abermals einiges von dem Wolfssperma auf den Boden ihres Zimmers und bildete dort eine ziemliche Pfütze.

Schließlich fand sie etwas Passendes: Einen Pferdedildo mit 50cm Länge und 12cm Durchmesser. „Du bist genau der richtige Prügel, für mein notgeiles Fötzchen!“, dachte sich Jasmin. Sie nahm den schweren Dildo mit zum Bett. Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen auf ihr Bett und platzierte ihn senkrecht unter sich. Weil ihre Muschi noch mit dem Sperma der Wolfsrüden gut geschmiert war, konnte sie auf ein Gleitgel verzichten. Langsam ging sie in die Hocke, bis sie spürte, dass der dicke Pferdedildo ihre Muschi berührte. Zuerst wollte er nicht wirklich in sie rein. Ihre Schamlippen drückten sich nach innen, aber er wollte einfach nicht in sie eindringen. Jasmin wollte ihn aber unbedingt in sich spüren! Dann erhöhte sie den Druck, indem sie ihr Gewicht mehr auf ihr Gesäß verlagerte. Und endlich: Ihre Muschi gab nach und ihre Schamlippen fingen an, den riesigen Dildo zu umschließen. Nach und nach ließ sie den 50cm langen Dildo immer weiter in sich gleiten. Sie genoss es, wie die 12cm Durchmesser ihre Fotze dehnten. Sie ließ sich immer mehr nach unten gleiten, bis sie seine kompletten 50cm endlich in sich aufgenommen hatte. Jasmin stöhnte auf und fuhr mit ihren Händen fühlend über ihren flachen Bauch, an dem sich die Kontur des dicken Pferdedildos deutlich abzeichnete. Zum Schluss nahm sie sich noch ihren straffen Ledertanga, den sie sich bis über ihre knappe Taille von 54cm gezogen hatte. Sie wollte auf keinen Fall, dass der Dildo beim Schlafen herausrutschte. Er sollte sie die ganze Nacht ordentlich ausfüllen.

Weiter zum nächsten Teil

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 7672