Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629
Inzwischen in der Stadt, in welcher Karl seiner Tochter Johanna Chester von der Freifrau Gisela von Lebedingen abgekauft hatte: Freifrau von Lebedingen plagen mal wieder die Sorgen und sie sortiert die Mahnschreiben, Rechnungen und Vollstreckungsbescheide nach ihrer Dringlichkeit. Leider wird der Stapel mit den ganz dringenden Angelegenheiten immer größer. Wütend flucht sie vor sich hin.
„Verdammtes Finanzamtspack! Wissen die nicht, wer ich bin? Verfluchter Dreck das alles! Als ob nicht jeder Aristokrat mal einen kleinen, finanziellen Engpass haben kann. Und dieses aufdringliche Händlergesockse! Dabei müssten die doch froh sein, MICH überhaupt beliefern zu dürfen! Hach, die ganze Welt ist ungerecht!“, wettert Gisela von Lebedingen laut vor sich hin. Dabei haut sie einen weiteren Brief mit der Aufschrift ‚Letzte Mahnung‘ auf den ’nicht ganz so dringend‘ Stapel.
Frieda, die zweite Tochter von Gisela von Lebedingen erscheint in der Tür. Frieda ist bis auf das Gesicht so ziemlich das Gegenteil ihrer Zwillingsschwester Ida. Während Ida nichts in der Bluse, aber dafür einen Arsch wie ein Brauereipferd hat, hat Frieda die gewaltige Oberweite von ihrer Mutter geerbt und mittlerweile sogar überboten. Ihre monströsen, kürbisgroßen Riesentitten, die nur ein klein wenig hängen, beulen ihr Nachthemd fast schon grotesk anmutend aus. Ihr zarter, feingliedriger Körper will zu diesen Rieseneutern nicht so recht passen, da sie auch nur schmale Hüften, einen kleinen, platten Po und extrem dünne Beine ihr eigen nennt. Die zerzausten, langen schwarzen Haare um ihr verschlafenes Gesicht runden das Bild ab.
„Mutter, was ist schon wieder los? Warum fluchst du schon wieder hier so rum?“, fragt sie gähnend.
„Ach, ist das Prinzesschen auch schon wach? Wo ist deine trampelige Schwester?“, faucht Gisela von Lebedingen.
„Was weiß ich? Bei den Hunden vielleicht? Kannst‘ mal aufhören, so eine Scheißlaune zu schieben?“, mault Frieda zurück.
„Ich racker mich hier ab, um uns ein anständiges Dach zu geben und von euch beiden kommt gar nichts! Sieh dir den Stapel Rechnungen hier an! Aber die Prinzessin haut ja lieber die Kohlen für Firlefanz raus!“, poltert Gisela.
„Jetzt kommt DIE Leier wieder. Bla Bla bla. Du bist Schuld, Mutter! Hättest DU mir nicht solche Riesentitten vererbt, müsste ich nicht alle Kleider anpassen lassen“, heult Frieda los und hebt ihre Monsterglocken an zum Beweis.
„Pfft! Setz die Dinger doch mal für’s Familieneinkommen ein, du dumme Gans! Aber dafür ist sich die Prinzessin ja zu schade. Dummes Huhn!“, keift Gisela daraufhin.
Frieda dreht sich um und will heulend aus dem Raum rennen, da prallt sie mit ihrer Schwester Ida zusammen. Durch Friedas ungestüme Art, hinaus zu laufen und weil Ida völlig überrascht ist, rammt Frieda ihrer Schwester ihre Monstereuter vor die platte Brust. Ida bekommt durch ihren fetten Arsch Übergewicht nach hinten und fällt auf denselben. Frieda stürzt auf sie drauf. Kreischend liegen die beiden aufeinander. Gisela schlägt die Hände vors Gesicht und schüttelt den Kopf.
„Was habe ich bloß verbrochen?“, sagt sie halblaut mit ihrer keifenden Stimme, während sich Ida und Frieda zeternd voneinander lösen und aufstehen.
„Wieso rennst du mich um, Tittenqueen?“, zetert Ida ihre Schwester an.
„Wieso stehst du mit deinem fetten Arsch hier im Weg rum?“, keift Frieda zurück.
„Wenn du nicht so einen Plattarsch hättest, würdest du nicht immer alles umschmeißen, weil du nach vorne über kippst!“, kichert Ida.
Frieda scheuert ihr eine ins Gesicht. „Und wenn du nicht nur so einen fetten Arsch und absolut nichts in der Bluse hättest, würdest DU nicht immer im Weg stehen und auf den Arsch fallen, du dumme Kuh!“
Im nächsten Moment fallen die beiden keifend und wild um sich schlagend übereinander her. Ohrfeige folgt auf Ohrfeige, sie ziehen sich gegenseitig an den Haaren und schon fallen beide hin und wälzen sich im Flur. Schreiend beharken sie sich weiter, bis Gisela aufspringt und mit beiden Händen auf ihren Schreibtisch haut. „SCHLUSS JETZT!“, schreit sie laut und schrill.
Ida und Frieda drehen ihre Köpfe in Richtung Mutter Gisela, halten aber beide ihre Kontrahentin eisern fest, wo sie sie gerade erwischt haben. „Ich wälze hier gerade unsere angespannte, finanzielle Situation und ihr zwei dummen Hühner habt nichts besseres zu tun, als euch zu balgen, wie zwei verdammte Straßenköter! Wobei, ihr zwei seht mehr aus wie zwei Nutten, die sich um einen Freier prügeln. Und genauso klingt ihr auch. Dumme Gören!“
„Was soll das heißen, Mutter?“, fragen beide perplex.
„Was das heißen soll? Es ist kein Wunder, dass ihr zwei Fotzen keinen Kerl findet, der euch aushält und ihr beiden absolut nichts zu unserer Situation positiv beisteuern könnt“, schnauzt Gisela weiter.
„Aber Mutter …“
„Kein Aber, ihr Mistmaden! Im Gegenteil, ihr macht alles noch viel schlimmer. Die eine ist sich zu fein, ein bisschen mit ihren Monstertitten herum zu wackeln und ein paar Kerle abzuzocken, die andere lungert mit ihrem fetten Arsch nur in den Zwingern rum und bewegt sich auch so. Es ist so ein Kreuz mit euch! Alles muss ich selber machen! Verdammte Axt!“, flucht Gisela laut herum.
Ida und Frieda schauen sich entgeistert an. Frieda fängt wieder an zu heulen und Ida fragt: „Was soll die Scheißansprache. Was ist schon wieder los?“
„Was los ist, Kinder? Wir sind PLEITE, Kinder, DAS ist los! Die verdammten Heuschrecken wollen uns die Hütte wegpfänden, das ist los!“, keift Gisela.
„Aber Mutter, du hast doch bis jetzt immer was gedreht, dass das nicht passiert“, sagt Ida leise, „Außerdem haben wir doch vor kurzem erst einen Hund verkauft.“
„Ja EINEN Hund. Und was ist mit den zwölf anderen? Seit dem ist nicht ein Pfennig in die Kasse gekommen, dafür aber ein Taler nach dem anderen heraus für alles Mögliche!“, schreit Gisela.
„Kannst du nicht wieder einen Typen finden, den du ausnehmen kannst?“, fragt Ida.
„Hier in der Stadt habe ich alles abgegrast. Mehr wie ein bisschen ficken ist nicht drin, das kannst du vergessen. Und wieso muss ich immer alles machen? Haltet ihr beide doch eure Vorzüge auch mal ins Schaufenster, verdammte Axt!“
Frieda wimmert wieder auf und Ida fragt weiter: „Was ist mit dem Kerl, den wir den Hund verkauft haben. Ich glaube, der stand auf dich. Ist der nicht von Auswärts?“
„Ist er, aber ich habe keine Ahnung von wo“, antwortet Gisela.
„Dann finden wir es heraus“, meint Ida.
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Johanna schlief diese Nacht mehr schlecht als recht. Zu sehr rasten ihre Gedanken durch ihren Kopf, ob der Dinge, die am Abend geschehen waren. Erst sehr spät fällt sie in einen unruhigen Schlaf. Sie hat zwar das Bett frisch bezogen, aber bis zum Morgengrauen doch wieder komplett zerwühlt. Jetzt liegt sie auf dem Bauch, das Kissen fest mit beiden Armen umschlungen unter dem Gesicht, ein Bein hoch angezogen, das andere weit von sich gestreckt und die leichte Decke weg gestrampelt. Die ersten Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fallen, lassen ihren fast unbedeckten, leicht verschwitzten Arsch glitzern.
Chester hingegen hat sich nach seinen Attacken gemütlich ausgeschlafen und ist heute Morgen wieder voller Tatendrang. Er hat ausreichend Kraft getankt für einen neuen, ereignisreichen Tag. Sein junges Hundehirn hat den gestrigen Abend als sehr angenehm, erregend und befriedigend, wenn auch teilweise anstrengend abgespeichert. Die einfallenden ersten Sonnenstrahlen wecken ihn auf und er erhebt sich von seinem improvisierten Nachtlager. Chester gähnt und streckt sich und eigentlich ist sein nächster Gedanke ein gutes Frühstück, aber seine feine Nase wittert wieder etwas Verführerisches.
Er schaut sich um und erblickt den in der Morgensonne glitzernden Arsch ‚seiner‘ Bitch. Sein Hundeverstand wägt nun seine Optionen ab: Erstmal frühstücken und dann die Bitch besteigen oder erst die Bitch besteigen und dann frühstücken. ‚Hm, immer diese Entscheidungen am frühen Morgen‘, denkt er sich. Er saugt noch einmal durch seine feine Hundenase alle Gerüche ein und stellt fest, es ist kein Frühstücksgeruch in der Luft, dafür aber der Geruch ‚seiner‘ Bitch umso stärker. Also, die Entscheidung ist gefallen. Er dehnt sich noch einmal, dann trottet er los zu Johannas Bett.
Wie hingemalt liegt die Süße da auf dem Bett, das Kissen eng umschlungen, die leichte Decke bedeckt sie nur mit einer Ecke. Die linke Brust ist aus dem Hemdchen gerutscht und quillt unter dem Arm hervor. Johannas Haare liegen wild zerzaust über ihrem Gesicht und ihren Schultern. Das linke Bein ist weit nach oben angezogen, das Knie fast unter ihrer Brust, der Unterschenkel liegt weit entfernt vom anderen, ausgestrecktem Bein in der Nähe der Bettkante.
Chester schaut sich das Ganze ruhig an, überlegt kurz, dann macht er zwei Schritte näher an das Bett heran. Der Duft Johannas betört ihn wieder. Er steigt am Fußende des Bettes auf die Matratze und steht dann hinter ihr zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln. Er senkt seinen Kopf und seine Nase führt ihn zielsicher zu der Quelle des magischen Duftes. Er versenkt seine Schnauze in ihrem Schritt, lässt seine Zunge durch ihre leicht geöffnete, immer noch geschwollene, rot schimmernde Pussy gleiten. Sofort reagiert Johannas Muschi auf die Zunge und die Säfte fließen.
Chester leckt die Säfte Johannas auf, quasi als Einladung und Frühstücksersatz. Auch seine Lenden melden sich mit einem Ziehen und seine Eier melden Einsatzbereitschaft. Sein roter Kolben gleitet ein Stück aus seiner Felltasche, fast als wollte er schauen, wo es gleich hinein geht.
Johanna schläft noch tief und fest, aber Chesters Zunge an ihrer Muschi lenkt ihre Gedanken in angenehmere Bahnen. Eben noch wütete der schwarze Hund als brutale Fickmaschine durch ihren Kopf, nun übernehmen wieder die angenehmeren Gefühle ihren Verstand. Das wohlige Kitzeln ihrer Klit, das erregende Kribbeln aus ihrer Magengegend, sogar der Farbenrausch meldet sich schon in seiner leichtesten Form. Sie ändert nur ganz leicht ihre Körperhaltung, um besser atmen zu können und die zusammengepressten Brüste etwas zu entspannen, aber sie verwehrt Chester nicht den Zugang zu ihrer Lustgrotte.
Chester schlabbert sich weiter durch ihren immer feuchter werdenden Schlitz. Auch ihren Hintereingang beleckt er eifrig und schnell ist sie zwischen den Beinen nass von Muschisaft und Hundesabber. Chesters Geschlechtsorgane melden sich wieder. Sie fordern ihr Recht auf Einsatz. Seine Eier füllen sich und sein Schwanz schaut noch etwas weiter heraus. Er hat sein nächstes Einsatzgebiet scheinbar erspäht und für geeignet befunden.
Die schwarze Dogge schaut auf, sein Maul glitzert vor Muschisaft und Sabber. Ihm wäre es lieber, wenn ’seine‘ Bitch ihren Hintern etwas hochkriegen würde, aber es muss auch so gehen. Chester steigt über Johannas angewinkeltes Bein und ihren Hintern, bis seine Hinterläufe in der richtigen Position sind. Er senkt seinen Hinterleib ab und sucht mit seinem halb ausgefahrenen, roten Rohr den feuchtwarmen Eingang Johannas.
Johanna schläft immer noch tief und fest, ihre Gedanken kreisen immer noch um die wunderbaren Gefühle aus ihrem Unterleib und irgendetwas in ihr bemängelt, dass es scheinbar aufgehört hat. Das leichte Stochern an ihrer Arschritze bekommt sie nur am Rande mit.
Für Chester ist dieser Winkel nicht das Gelbe vom Ei. Er muss mit seinem Hinterleib ganz runter und irgendwo seine Hinterläufe dabei lassen, aber trotzdem den Halt nicht verlieren. Ungeduldig knurrt er vor sich hin, bis seine Penisspitze einen Eingang gefunden hat. Vorsichtig justiert er sich, dann stößt Chester zu. Sein halb harter, roter Luststab drückt ihre feuchten Schamlippen auseinander und flink rutscht er in den gut geschmierten Kanal. Chester krallt seine Hinterpfoten in das Bettzeug unter ihm und sucht seinen Halt. Er findet Halt, dann fährt sein Knüppel komplett aus, spaltet Johannas Schamlippen auseinander und seine Hüften beginnen, sich rhythmisch zu bewegen.
Tief dringt der rote Pfahl in die feuchte Höhle ein, verharrt kurz, dann stößt er wieder vor. Der Hund hat seinen Halt und Rhythmus gefunden und legt los. Sein Instinkt übernimmt wieder komplett. Hart und schnell rammelt Chester in Johannas Muschi. Die ist zwar noch immer rötlich angeschwollen, aber noch ausreichend von den beiden Runden gestern Abend gedehnt. Sie kann den Eindringling ohne Mühe aufnehmen. Auch die Säfte fließen reichlich, für gute Schmierung ist gesorgt. Chester legt seine Vorderläufe neben Johannas Oberkörper und seinen Körper auf den ihren. Für den großen Hund ist es so, als würde er einen weitaus kleineren Hund besteigen.
Johanna dämmert es langsam, dass es kein Traum ist. Chester fickt sie schon wieder. Das Gerammel weckt sie aus ihren Alp- und Sexträumen auf. Sein Hecheln neben ihrem Ohr tut sein Übriges. Chester liegt nun mit seinem ganzen Gewicht auf Johannas Rücken und nagelt sie damit auf dem Bett fest. Nur seinem Fortpflanzungstrieb folgend rammelt er seinen harten, immer weiter anschwellenden Hundeschwanz in Johannas Möse. Durch den steilen Winkel von schräg oben scheuert sein gesamter Penis über ihren G-Punkt und auch ihre Klit wird durch das Laken ausgiebigst gerieben.
In Johannas Kopf kämpfen ihr Verstand, der nicht will, dass Chester sie schon wieder fickt und ihre Geilheit um die Oberhand. Zuerst tut ihr auch die Muschi weh, schon wieder so rabiat aufgerissen und gestopft zu werden, zumal sie noch geschwollen ist vom letzten Mal, aber der Schmerz verschwindet rasch und macht Platz für den Strudel geiler Lustgefühle, die sich wieder in einem Farbenmeer manifestieren.
Chesters hartes Rammeln schleudert ihren Verstand hin und her, lässt sie hilflos gefühlsmäßig Achterbahn fahren und über die Wellen aus Farben schlingern. Sie sieht ein, dass sie im Moment sowieso nichts weiter machen kann, da Chester sie aufs Bett drückt und zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, also entspannt sie sich und genießt den Ritt am frühen Morgen. Sie versucht, Chester so gut es geht entgegenzukommen, indem sie ihre Hüften leicht anhebt und ihren Hintern raus streckt. Chester nimmt dieses Entgegenkommen ‚seiner‘ Bitch dankbar an und intensiviert sein Gerammel.
Hechelnd lässt Chester seine Zunge aus dem Maul hängen, Sabber tropft Johanna dabei direkt ins Gesicht. Sie spürt seinen heißen Atem an ihrem Ohr. Auch ihr entgleiten ein paar lustvolle Seufzer. Ihre Lust nimmt immer weiter Fahrt auf, ihr Gefühlsmeer beginnt sich in einen Strudel zu verwandeln. Seinem Gerammel ausgeliefert treibt sie durch den Strudel.
Sie will ihren Höhepunkt haben, aber irgendetwas hält sie zurück, etwas stimmt noch nicht ganz zur völligen Erfüllung. Leider hält sie Chester so fest auf das Bett gedrückt, dass sie mit ihren Händen ihre Klit nicht erreichen und bearbeiten kann. Auch das Rotieren ihrer Hüften bringt nicht den gewünschten Erfolg. Es will sich noch keine Erlösung einstellen.
Chester hingegen rammelt weiter. Aber auch ihm passt der Winkel so nicht, das muss alles anders werden! Sein Knoten schwillt schon an, aber so bekommt er ihn garantiert nicht hinein.
Johanna zieht ihre Beine an und versucht, sich hochzustemmen, trotz des Gewichts von Chester auf ihrem Rücken. Chester versteht, was sie vorhat und lässt ihr trotz seines Weiterrammelns etwas Platz. Sie drückt ihren Hintern etwas in die Höhe und auch Chester gleicht seine Hinterläufe an. Nun passen beide besser zusammen und Chester kann weiter ausholen beim Stoßen.
Das scheint es gewesen zu sein, was ihr fehlte, das tiefe Eindringen seines Schwanzes bis an ihren Muttermund. Schlagartig verstärkt sich ihr Strudel der Lust, das Farbenmeer ändert sich von Pastell in sattere Farben. Sein Knoten drückt gegen ihre Schamlippen und fordert Einlass. Die Spitze seiner Eichel stochert in ihrem Muttermund herum. Hart und heftig stößt Chester seinen tiefroten, stahlharten dicken Ständer in ihr Mösenfleisch. Er verschafft sich den Platz in ihr, der ihm zusteht. Das tiefrote, venige Ding ist komplett von ihren Säften und seinem Vorsamen eingehüllt. Schmatzende und klatschende Geräusche ertönen aus ihrem Schritt, wenn sein Bauch gegen ihre Hinterbacken schlägt und sein Kolben ihre Furche durchpflügt.
Seine Eier melden ‚Füllstand erreicht‘ und bereit zum Entladen. Chester beschleunigt seinen Rhythmus und den Druck auf Johannas Schamlippen, damit sein Knoten hindurch gleiten kann. Auch Johannas Lust ist auf dem Weg zum erlösenden, selig machenden Gipfel. Nachdem sie es irgendwie geschafft hat, sich auf alle viere aufzurichten, kann Chester sie nun richtig ran nehmen. Er umklammert mit seinen Vorderläufen ihre Hüften, ihre Brüste könne unter ihr frei schwingen und er kann mit weit ausholenden Bewegungen seinen Pint in sie rein stoßen.
Ihre Schamlippen geben den Widerstand auf, der Knoten schlüpft hinein, Johanna schreit laut auf und ihr Orgasmus bricht über sie herein. Chester ist aber noch lange nicht fertig. Er braucht noch etwas und lässt seinen dicken Prügel samt den apfelgroßen Knoten noch etwas in ihrer Höhle rotieren. Seine Penisspitze ist beim letzten harten Stoß in ihren Uterus vorgedrungen, was Johanna über die Schwelle bugsiert hatte und nun immer noch im Orgasmustaumel hält. Ihre Säfte schwappen um den roten Eindringling, der sie so vortrefflich ausfüllt, bleiben aber an dem alles blockierenden Knoten hängen.
Dann ist auch Chester so weit. Seine Eier schicken seinen Saft auf die Reise durch die Röhre bis er sich in ihrem Uterus Schub um Schub ergießt. Das ist zu viel für Johanna und sie sackt unter ihm zusammen. Ihr Orgasmus hat sie wieder so überwältigt, dass ihr kurzzeitig die Lichter ausgehen. Ihr Hintern bleibt eng verbunden mit seinem Hinterleib in der Luft, während ihr Oberkörper wieder aufs Kissen hinab sinkt. Zitternd vor Lust und schwer atmend verweilt sie so. Chester hechelt über ihr stehend.
Er verharrt einige Momente so, bis seine Eier sich leer gespritzt haben, dann folgt er ihr und lässt sich auf ihr nieder. Die beiden bleiben noch eine ganze Weile so liegen, bis sich sein Knoten lösen lässt. Seine Suppe schwappt in ihrem Bauch umher und bringt sie immer wieder an den Rand von kleineren Orgasmen. Sein Knoten drückt auf ihren Punkt, vor allem jetzt, da sie auf dem Bauch liegt. Nur langsam kommt sie zu Atem und haucht: „Chester, was tust du nur mit mir?“
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Karl ist bei seinen Geschäftsreisen mal wieder in der Stadt, in der auch Freifrau Gisela von Lebedingen ihre Sorgen und Nöte schiebt. Frieda, die Karl bis dato kaum zu Gesicht bekommen hat, entdeckte ihn und sein Gespann in der Stadt bei einem anderen Händler. So schnell es ihre kleinen Füße und ihre monströse Oberweite es zu lassen, denn ihre Monsterglocken schaukeln bei jedem Schritt den sie tut bedenklich, eilt sie nach Hause, um ihre Entdeckung ihrer Mutter brühwarm zu erzählen. Doch die winkt nur ab und pfeift ihre Tochter an.
„Toll, jetzt wissen wir, dass er in der Stadt ist. Aber hast du ihn eingeladen? Hast du was über ihn herausgefunden, wo er lebt und womit er sein Geld verdient? Wie reich er wirklich ist? Mein Gott, muss man dir hohlen Nuss wirklich alles erklären?“
„Aber Mutter, ich habe es doch nur gut gemeint“, beginnt Frieda und heult wieder los.
„Gut gemeint, gut gemeint! Mitdenken sollst du!“, poltert Gisela los.
Ida kommt hinzu und fragt, was los ist.
„Ach, nichts, deine Schwester hat sich mal wieder blöd angestellt. Karl Liebrecht ist wieder in der Stadt und anstatt wenigstens ein paar nützliche Information über ihn zu sammeln, ist unsere Tittenqueen direkt nach Hause gestolpert und quakt mir die Ohren voll, wer alles Tolles in der Stadt ist“, mault Gisela. Frieda heult mit beiden Händen vor dem Gesicht laut vor sich hin.
„Karl Liebrecht? Ist das der Typ, der den Hund gekauft hatte?“, fragt Ida.
„Jaha!“, ruft Gisela genervt.
„Ach so, ja. Frieda, wo hast du den Mann gesehen?“, wendet sich Ida an Frieda.
Unter Heulen und Schluchzen bringt Frieda nur das Wort ‚Seidenhändler‘ heraus.
„Himmel, Herr Gott noch eins, hör mit der scheiß Flennerei auf!“, ruft Ida sauer.
„Was gedenken die beiden Früchte meiner Lenden als nächstes zu tun? Dumm rumstehen, nutzlose Fragen stellen und rumheulen? Oder bewegt ihr eure nutzlosen Kadaver mal zu diesem besagten Seidenhändler und findet etwas über Karl Liebrecht heraus, verfluchte Axt! Muss ich wirklich alles alleine machen?“, flucht Gisela ihre beiden Töchter an.
„Ja, Mutter gute Idee. Komm, Frieda, wir machen uns sofort auf den Weg“, sagt Ida und zerrt Frieda mit sich.
„Halt!“, ruft Gisela den beiden laut hinterher.
„Was ist noch, Mutter?“, fragt Ida.
„Ihr beiden wollt doch nicht so vor die Tür, oder?“, fragt Gisela sarkastisch.
„Wieso, was ist denn?“, will Ida wissen.
„Deine Schwester ist total verheult und du siehst aus, wie vom Misthaufen gefallen. Los, zieht euch um!“, ruft Gisela laut. „Was hab ich nur verbrochen?“, murmelt sie halb laut.
Ida schaut Frieda an und dann an sich herunter. Ida schüttelt den Kopf, aber dann gehen beide auf ihre Zimmer und machen sich ’stadtfein‘. Einige Minuten später verlassen Ida und Frieda das Haus und gehen gemeinsam in Richtung des Seidenhändlers.
Karl hingegen hat seine Geschäfte mittlerweile erledigt und ein Blick auf die Kirchenturmuhr sagt ihm, dass er noch Zeit hat für einen amourösen Abstecher. Er besteigt seinen Kutschbock und fährt zum Haus von Freifrau von Lebedingen. Nach ein paar Minuten kommt er dort an, parkt seine Kutsche und bindet die Pferde an die dort stehende Gaslaterne. Pfeifend und mit bester Laune klopft er an die Tür des Hauses.
Gisela will erst nach ihren nichtsnutzigen Töchtern rufen, dann fällt ihr aber ein, dass diese das Haus vor einer halben Stunde bereits verlassen haben. Grummelnd macht sie sich selbst auf den Weg zur Tür. Da sie aber weiß, dass wahrscheinlich wieder nur die Geldeintreiber vor der Tür stehen, macht sie einen Umweg in einen Nebenraum. Vom Fenster dieses Raumes kann man gut sehen, wer vor der Tür steht. Vorsichtig späht sie durch das Fenster und sieht einen gut gekleideten Herren, der erneut an die Türe klopft.
Es ist keiner der üblichen, grobschlächtigen Eintreiber oder Gläubiger den sie kennt, aber da Karl mit dem Rücken zu dem Fenster steht, kann sie ihn auch nicht erkennen. Sie beschließt, zur Tür zu gehen, und mit verstellter Stimme zu fragen, wer denn da vor der Türe steht.
Karl klopft zum dritten Mal und will sich schon zum Gehen wenden, da hört er eine komische, piepsige Stimme: „Wer ist da?“
„Ah, guten Tag. Karl Liebrecht mein Name. Ich möchte die Herrin des Hauses, Freifrau von Lebedingen sprechen“, sagt Karl laut zur Tür gewandt.
„Worum geht es denn“, fragt die piepsige Stimme.
„Och, nichts wichtiges, rein privat. Ist die Freifrau anwesend?“, erwidert Karl.
Gisela ist erleichtert. Karl will also etwas von ihr, aber nichts zurückgeben oder Geld verlangen. Schnell richtet sie sich, zupft ihre Haare zurecht, schaukelt ihre üppigen Titten im Mieder zurecht und zieht den Ausschnitt ihres Kleides weiter auf. Dann öffnet sie Karl die Tür.
„Mein lieber Herr Liebrecht. Das ist aber eine Überraschung. Was führt sie in meine bescheidene Hütte? Möchten sie noch einen Hund kaufen?“, fragt Gisela überschwänglich und ausgesucht höflich in einer verführerischen Stimme.
„Seien sie gegrüßt, werte Freifrau von Lebedingen. Ich entschuldige mich für meinen plötzlichen Überfall, aber ich wollte sie gerne wieder sehen. Außer ein paar Geschäftspartnern kenne ich in dieser Stadt niemanden und nach etlichen Geschäftsterminen stand mir der Sinn nach etwas angenehmer Konversation. Ich hoffe, ich störe sie nicht und sie verzeihen mein Eindringen“, sagt Karl höflich.
„Aber nicht doch, werter Herr Liebrecht. Seien sie herzlich willkommen. Kommen sie, gehen wir in meinen Salon“, antwortet Gisela.
Mit schwingendem Hintern führt Gisela Karl in den bekannten Raum, in welchem sie auch das Geschäft über den Hund Chester abgewickelt haben.
„Bitte, nehmen Sie Platz, werter Herr Liebrecht“, säuselt Gisela und weist auf das Sofa. „Ich werde schnell etwas Tee und Gebäck besorgen“, fügt sie hinzu und verlässt lächelnd geschwind den Raum.
Karl nimmt auf dem Sofa Platz und wundert sich etwas, warum eine Freifrau von und zu eigentlich kein Personal hat. Er schaut sich um und ihm fällt mit Kennerblick auf, dass eigentlich die ganze Einrichtung auch schon bessere Tage gesehen haben muss. Alles wirkt irgendwie ein bisschen altmodisch und auf allem scheint so eine Art Schleier zu liegen. Aber bevor er sich weitere Gedanken machen kann, erscheint Freifrau von Lebedingen schon mit einem Tablett.
Sie platziert das Tablett auf dem Tisch vor Karl und beugt sich dabei aufreizend tief vor, so dass ihre großen Glocken in dem weiten Ausschnitt ihres Kleides besonders gut zu Geltung kommen. Sie bietet Karl eine Tasse Tee und bittet ihn, sich beim Gebäck selbst zu bedienen. Sie schenkt sich auch eine Tasse Tee ein, stellt sie lasziv auf dem Tisch ab und erfindet einen Vorwand, um sich neben dem Tisch zu bücken und Karl ihren Hintern zu präsentieren. Sie hält ihm mit allen Mitteln ihre Reize unter die Nase, aber Karl ist noch zu höflich und wohl erzogen, um so direkt darauf anzuspringen.
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Ida und Frieda haben inzwischen, ohne Karl zu begegnen, den besagten Seidenhändler erreicht, bei dem Frieda Karl zuletzt gesehen hatte. Den Händler im Kontor direkt anzusprechen wagen sie nicht, aber auf der Rückseite des Kontors an der Laderampe machen ein paar Arbeiter Pause. Die beiden beschließen, mit denen zu sprechen.
„Hallo, Jungs, habt ihr mal einen Moment Zeit für ein paar Auskünfte?“, fragt Ida forsch.
„Kommt drauf an. Was willst du wissen, Mädchen?“, sagt einer der Männer.
„Vor gut einer Stunde war ein Mann hier bei euch, ein gewisser Karl Liebrecht. Was wisst ihr über ihn“, fragt Ida direkt.
„Ich wüsste nicht, was euch das angeht, was die Leute hier machen“, antwortet ein breitschultriger Kerl aus der Gruppe der Arbeiter heraus.
„Äh, in diesem bestimmten Fall schon, denn er hat auch bei uns eingekauft und es gibt ein Problem, das wir nun lösen müssen“, erklärt Ida.
„Aha, und was für ein Problem wäre das? Hat er bei euch genauso eine Zahlungsmoral an den Tag gelegt, wie eure verehrte Mutter das zu tun pflegt, Mädels?“, lacht der breitschultrige, der Ida und Frieda, sowie ihre Mutter Gisela scheinbar gut genug kennt.
„Das ist hier erst mal nicht von Belang und unsere Mutter hat damit nichts zu tun“, sagt Ida angesäuert.
„Was gebt ihr uns denn für die Auskünfte, die ihr haben wollt. Fragen wir doch mal so rum“, grinst ein kleinerer Kerl vom anderen Ende der Laderampe.
„Nun, ja, äh, es wäre auf alle Fälle sehr freundlich von euch und, äh, …“, stammelt Ida.
„Also nichts handfestes oder klingende Münze. War ja klar, wenn man euch kennt. Aber ich wüsste was und ich schätze, meine vier Kollegen sind wohl auch einverstanden“, grinst der kleine Kerl.
„Was soll das werden?“, fragt Ida und Frieda versteckt sich schüchtern hinter ihrer Schwester Ida.
„Wir haben noch eine gute halbe Stunde Mittag, vielleicht seit ihr zwei einfach ein bisschen nett zu uns“, erklärt der Nächste.
„Ja, gute Idee. Ich habe zum Beispiel, außer an einer Kuh, noch nie so große Euter wie deine Schwester hat, in Natura gesehen. Zeigt uns doch mal ein bisschen was“, sagt der Kleinere grinsend.
„Wo du es sagst, ich bin zwar Kutscher, aber ich habe, außer bei nem Gaul, noch nie so einen prallen Arsch gesehen“, lacht der Breitschultrige.
Ida und Frieda sind sprachlos und die fünf Kerle erheben sich von ihren Plätzen, legen ihre Verpflegung beiseite und kommen auf sie zu. Frieda will weglaufen, aber Ida hält sie fest, dann sagt sie zu den Männern gewandt: „Ok, aber nur gucken, nicht anfassen und vorher sagt ihr uns, was wir wissen wollen!“
„Anders herum wird ein Schuh draus, Mädchen“, erwidert der Breitschultrige.
Ehe Ida reagieren kann, haben die fünf sie und ihre Schwester umzingelt. Der Breitschultrige legt ihnen jeweils den starken Arm um die Schultern, wobei er bei Frieda seine Hand auf der großen Brust parkt, bei Ida ins Leere greift und die beiden zur Rampe führt.
Schnell teilen die fünf sich auf, wobei sich zwei zu Frieda und ihre Monsterglocken gesellen und die anderen drei sich um Idas Arsch kümmern wollen. Flinke Finger und Hände schälen Frieda aus ihrem Kleid und schon stehen ihre Rieseneuter im Freien. Ihre beiden Begleiter drücken sie rücklings an die Rampe und jeder von ihnen knetet, lutscht und leckt an einer ihrer Brüste. Frieda legt den Kopf in den Nacken und versucht mal wieder ihr Geheule zu unterdrücken. Sie schaut sich nach ihrer Schwester um.
Ida geht es nicht besser. Auch sie wird aus ihrer Hose gepellt und schon steht sie unten ohne vor der Rampe. Der Breitschultrige schaut sich ihre gewaltige Kehrseite an, lacht laut und lässt dann seine mächtige Pranke auf eine der weißen Arschbacken nieder sausen, das es nur so klatscht.
„Wirklich, ein Arsch wie von einem Brauereipferd“, lacht er schallend.
Ein anderer öffnet seine Hose, holt seinen halb steifen Lörres heraus und stellt sich vor ihr an die Rampe. „Los, mach hin, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“
„Aber …“, sagt Ida, aber im selben Moment bekommt sie den Schwanz in den Mund geschoben. „Nicht reden, blasen, Mädchen!“, erwidert der Typ vor ihr.
„Recht hast du“, sagt der Breitschultrige. Er öffnete auch seine Hose, holt seinen beachtlichen Schwengel heraus, dann spuckt er in seine hohle Hand. Die Spucke verreibt er auf Idas Arschloch, dann setzt er auch schon seinen Pint an. Idas Augen springen fast aus ihren Höhlen, als der Grobian ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in den Arsch schiebt. Der Schmalere vor ihr grinst sich eins und hält ihren Kopf fest. So aufgespießt nehmen sich die beiden Kerle Ida vor.
Frieda wurde inzwischen von ihren beiden Stechern auf den Boden gelegt. Auch die beiden haben sich ihrer Hosen entledigt. Der kleinere Typ hat ihr seinen Schwengel in den Rachen geschoben und sitzt auf ihrem Gesicht, der andere spuckt ihr zwischen die Titten und steckt seinen Schwanz zwischen ihre Glocken. Mit den Knien halten sie Friedas rotierende Arme unten.
Der Fünfte von den Kerlen steht mit geöffneter Hose daneben und schaut erst einmal wichsend zu. Er kann sich noch nicht so recht entscheiden.
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Im Hause von Lebedingen geht es mittlerweile auch zur Sache. Gisela hat Karl Liebrecht davon überzeugt, seine höfliche Zurückhaltung aufzugeben und zur Tat zu schreiten. Allzu aufdringlich hat Gisela ihm ihren prallen, noch verpackten Arsch und die großen Titten förmlich ins Gesicht gedrückt. Mit Giselas Hilfe und Erlaubnis wird ihr Mieder gelöst und die Glocken können freier schwingen. Karl packt beherzt zu und knetet das weiße, weiche Fleisch durch. Er bedeckt ihr Dekolletee mit Küssen und schlabbert zwischen ihren Brüsten herum. Gisela quietscht und kichert schrill wie ein Schulmädchen dabei.
Sie rafft ihre Röcke, um auf Karls Schoß Platz nehmen zu können. Farblich zu ihrem Kleid passende, schwarz-rote, lange Strümpfe kommen zum Vorschein, die an den Füßen in schwarzen Stiefeletten stecken und oben auf halber Höhe des weißen, fleischigen, prallen Oberschenkel enden. Der Wust an gerafften Stoff des Kleides liegt vor Karls Bauch. Durch seine Hose spürt Karl die Hitze ihrer Oberschenkel auf den seinen. In seiner Hose regt sich auch das Leben, aber noch will er nur mit ihren prallen Glocken spielen.
Lüstern liebkost Gisela Karls Kopf, bedeckt ihn mit Küssen, während dieser zwischen ihren Brüsten verschwindet. Dann drückt sie ihn auf dem Kanapee zurück, so dass sie an seinen Gürtel und seine Hose herankommt. Eilig zerrt sie den Gürtel auf, löst die Schnalle und öffnet seinen Hosenbund. Sie pfeift anerkennend über das, was sie da zu sehen bekommt. Karls halbhartes Rohr ist nicht von schlechten Eltern. Sie musste sich schon schlapperen Kerlen hingeben.
„Lass mich da noch ein bisschen mehr Leben rein bringen, mein Bester“, gurrt sie und rutscht von seinem Schoß auf den Boden.
„Was zum …“, weiter kommt Karl nicht, denn Gisela hat seinen halbharten Pimmel gerade komplett verschluckt. Genüsslich lutscht sie an seinem Pint wie an einem großen Lolli. Als sie merkt, wie sich der Penis immer mehr versteift, bewegt sie ihren Kopf auf und ab, die Lippen eng um den Schaft gepresst und fickt ihn mit dem Mund. Tief saugt sie den Kolben ein und bearbeitet die Unterseite mit ihrer kundigen Zunge.
Karl stöhnt und verdreht die Augen. Auf die Art hat ihn noch keine Frau ran genommen, nicht mal seine geliebte verstorbene erste Frau, als sie frisch verliebt waren. „Ahhh! Verflucht, bitte hör auf, ich möchte noch nicht kommen, bitte!“, bettelt er.
Gisela hat ein Einsehen, drückt mit Daumen und zwei Fingern seinen Schwanz ab und entlässt ihn aus ihrem gierigen Schlund. Ein bisschen spielt sie allerdings noch mit der Zunge an seiner entblößten Eichel und gibt ihr einen Kuss. Lüstern grinst sie ihn an, als sie wieder aufsteht, die Röcke hochrafft und auf das Kanapee steigt.
Sie lässt sich auf seiner komplett ausgefahrenen Stange nieder, reibt etwas ihre feuchte Möse, dann stopft sie sich das Rohr in den bereiten Schlitz. Sie hockt sich ganz nieder und ihre Spalte verschlingt Karls Schwanz völlig. Karl stellt zu seiner Erleichterung fest, dass ihr geräumiges, heißes, nasses Fickloch nicht so fordernd ist wie ihr Lutschmund. Er glaubt, den Fick etwas länger genießen zu können.
Er hat seine Rechnung allerdings ohne Freifrau Gisela von Lebedingen gemacht, die eine Meisterin der sexuellen Künste ist und jahrzehntelange Erfahrung hat. Die anfangs geräumige Fotze schnappt zu, klemmt mit den Schamlippen seinen Kolben ab und die Vaginalmuskeln legen sich eng wie eine zweite Haut um seinen Schaft und seine Eichel. Gisela bewegt sich nicht mal auf ihm, sondern zerrt seinen Kopf wieder zwischen ihre großen Brüste, als ob sie ihn ersticken wolle. Gleichzeitig melkt sie seinen harten Schwanz gekonnt nur mit ihren Fotzmuskeln ab.
Karl hat als Kind den Mägden beim Melken der Kühe zugesehen, wie sie mit ihren kräftigen Händen mit gekonntem Griff die Zitzen der Kuheuter abgemolken und zum Milchspritzen gebracht haben. Genauso fühlt er sich nun auch. ‚Meine Güte, was für ein Weib!‘, denkt er sich. Er muss sich auf alles Mögliche andere konzentrieren, nur um nicht sofort in diese heiße Melkmaschine zu spritzen.
Aber Gisela von Lebedingen hat mit Karl noch mehr vor und ehe er zu schnell abspritzt und dann nicht mehr kann, lockert sie ihren Griff. Sie entlässt Karls Kopf aus ihrem Fleischgebirge, hebt ihn hoch und schaut ihn lüstern an. Als wäre es das normalste der Welt, fragt sie ihn: „Mein lieber Herr Liebrecht, erzählen sie mir doch noch ein wenig von sich. Ich weiß so wenig von ihnen. Wo wohnen sie eigentlich? Und was machen sie eigentlich beruflich?“
Im Nu wird Karl aus seiner Konzentration gerissen, sie hat ihn komplett in der Hand. Sie klemmt immer noch seinen Schwanz fest mit ihren Schamlippen ab, melkt ihn aber nicht mehr. Ihre Möse ist jetzt wieder eine geräumige, feuchte Höhle. Die Sahne, die eigentlich jede Sekunde aus seinem Schaft schießen sollte, läuft wieder zurück. Die komplette Anspannung fällt von ihm ab. Erst jetzt kann er über ihre Frage eigentlich richtig nachdenken.
Karl beginnt ihr zuerst unverfänglich und etwas ausweichend zu antworten, aber mit einem Schlenker ihre vollen Hüften und einem Kneifen mit den Schamlippen bringt sie ihn wieder auf Linie. Karl beantwortet ihre Fragen wahrheitsgemäß und für sie genug Details. Sie belohnt ihr Opfer mit ein paar gehauchten Küssen auf den Mund.
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Auf dem Hinterhof an der Laderampe geht die Orgie der fünf Lagerarbeiter mit Ida und Frieda in die nächste Runde. Die fünf Kerle wechseln sich an den beiden Mädchen wie es ihnen beliebt ab. Wenn einer keine Lust mehr hat, Idas fetten Arsch zu ficken, tauscht er entweder mit demjenigen, der ihr gerade das Maul stopft oder wechselt zu Friedas Riesenglocken oder ihr Blasmaul. Ida und Frieda kommen gar nicht dazu, großartig Fragen zu Karl Liebrecht zu stellen, da ihre Münder immer mit mindestens einem Schwanz beschäftigt sind.
Aber die Kerle haben auch die Zeit im Blick. Ihre Pause endet bald und der Seidenhändler muss nicht unbedingt mit bekommen, was die fünf hier mit den beiden Lebedingen-Gören treiben. Allen juckt das Sperma in den Eiern und sie suchen sich den passenden Ort aus, um abzuspritzen. Ida bekommt zwei Ladungen direkt in den Arsch geschossen, eine ins Maul, danach durfte sie den anderen beiden die leeren Latten sauber lecken. Frieda bekommt zwei Ladungen zwischen die Titten gespritzt und auch sie durfte die leeren Lümmel blank lutschen.
Nachdem sich die fünf Kerle wieder die Hosen angezogen haben, packt sich der breitschultrige Ida am Kragen. „So, jetzt zu eurer Frage: Der Herr Liebrecht ist ein angesehener Kaufmann von auswärts, der mit euresgleichen nichts zu schaffen hat. Nur so viel: er ist kein armer Schlucker und pflegt seine Rechnungen pünktlich und korrekt zu bezahlen. So und nun verschwindet, ihr zwei Fotzen, sonst überlege ich mir noch, ob die Wachhunde nicht evtl. auch Lust hätten, deinen Pferdearsch und das Maul deiner Schwester zu ficken!“
Nachdem er Ida lachend in den Staub geworfen hat, Frieda wieder anfängt zu heulen, verziehen sich die fünf zurück ins Lagergebäude des Seidenhändlers. Ida flucht wie ein Kutscher den Fünfen hinterher, dann zieht sie sich ihre Hosen wieder an und geht zu ihrer Schwester. Ida nimmt Frieda kurz in den Arm und zischt ihr ins Ohr, sie solle die Flennerei lassen. Frieda zieht sich schluchzend ihr Kleid wieder an, dann machen sich die beiden auf den Rückweg. Nach einer guten Viertelstunde stehen sie vor der heimischen Haustür. Ida sperrt auf und sie gehen hinein. Das Gespann auf der anderen Straßenseite haben die beiden nicht einmal bemerkt.
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Im Salon des Hauses von Lebedingen geht mittlerweile zum zweiten Mal die Post ab. Gisela hat Karl gnädigerweise gestattet, abzuspritzen, weil er ihr alles erzählt hat, was sie von ihm wissen wollte. Sie ist nun über seine finanzielle Situation, sein Zuhause und seine Geschäfte recht gut im Bilde. Nun reitet sie ihn zur Belohnung ein zweites Mal ab.
Karls harter Lümmel wird in der nassen, vollgeschleimten Höhle Giselas wieder aufs Vortrefflichste abgemolken. Gisela muss sich gar nicht wild bewegen, ihre Fotzmuskeln sind weitaus effektiver. Just in dem Moment, wo Karl zum zweiten Mal kurz vorm Kommen ist und Gisela ihn mit ihren austrainierten Schamlippen kurz vor dem Höhepunkt den Schaft abklemmt, stürmen Ida und Frieda laut schnatternd in den Salon.
Die beiden haben Karl unter ihrer Mutter nicht gesehen und plappern wild drauflos. Gisela und Karl erschrecken beide dermaßen, dass Gisela ihren Griff um seinen Schwanz löst und Karl unkontrolliert in Gisela abspritzt. Gisela wirft ihre Röcke über den stöhnenden und schnaufenden Karl, zerrt ihr Mieder zu und wirft den Kopf herum in Richtung der Tür.
„Mutter, Mutter, Mutter, wir haben einiges herausgefunden“, plappern die beiden Mädchen, aber Gisela wirft ihnen nur einen sehr bösen Blick zu, der sie sofort verstummen lässt. Mit wutverzerrtem Gesicht scheucht sie die beiden aus dem Zimmer mit einer alles sagenden Geste.
Die wie immer begriffsstutzige Frieda versteht die Zusammenhänge nicht, aber ihre Schwester Ida zerrt sie mit sich, so dass sie beinahe wieder wegen ihrer immensen Oberweite Übergewicht bekommt und hinfällt. Schnell verziehen sich die beiden auf den Flur und nach oben in ihre Zimmer. Gisela setzt wieder ein freundliches Gesicht auf und widmet sich Karl, den sie gerade unter ihren Röcken begraben hatte.
Sie herzt und knuddelt ihn und bedeckt sein rotes Gesicht mit gehauchten Küssen. Karl kommt langsam wieder zu Atem und findet auch schnell seine Fassung wieder. Er entschuldigt sich bei Gisela und fragt, was eigentlich los ist, denn außer zwei Stimmen im Flur, hat er nichts mitbekommen. Durch den Schreck und weil Gisela losgelassen hat, sei es ihm so schnell gekommen.
Gisela drückt ihn zurück auf das Kanapee, versichert ihm küssend, dass alles in Ordnung sei, während sie von seinem verschmierten, schrumpfenden Schwanz herunter steigt. Sie lässt ihre Röcke über ihre Schenkel fallen und tritt zwei Schritte zurück. Während sie ihre Titten wieder richtig in ihr Mieder stopft, packt Karl seinen nassen, erschlafften Schwanz wieder in die Hose.
Nachdem beide ihre Kleider gerichtet haben, verabschiedet sich Karl von Gisela von Lebedingen und sie nötigt ihm das Versprechen ab, sie unbedingt in Kürze wieder zu besuchen. Danach schiebt sie den halbwegs wieder vorzeigbaren Karl aus der Haustür. Hinter der Haustür atmet Gisela dreimal tief durch, richtet sich, dann geht sie die Treppe zu den Zimmern der Mädchen hoch.
Draußen tut Karl quasi das Gleiche, nur geht er zu seinem Gespann und fährt von dannen. Mit Sicherheit wird er die Freifrau noch ein paar Mal besuchen, denn so wie sie, hat ihm noch keine den Schwanz ausgewrungen. Gut gelaunt und tiefenentspannt macht sich Karl auf die Heimreise.
Gisela stapft angesäuert und ohne anzuklopfen, in das Zimmer ihrer Töchter. Es ist ihr wurst, ob die beiden sich gerade umziehen, denn ihre Kleidung stinkt noch nach der kleinen Orgie auf dem Hinterhof des Seidenhändlers. Und so strahlt Gisela beim Betreten des Zimmers Idas gewaltiger Arsch mit einem geröteten Arschloch und etlichen Spermaspuren entgegen, als Ida sich bückt und ihre Schuhe öffnet, während Friedas Rieseneuter ebenso rot leuchtend, Sperma verschmiert im Freien stehen, weil Frieda sich umständlich das Kleidchen über den Kopf zieht.
„So! Was ist so wichtig, das ihr beiden nicht mal anklopfen könnt, wenn man gerade in einer geschäftlichen Besprechung ist“, poltert Gisela los.
Ida schreckt hoch, ihr Monsterarsch wackelt bedenklich, als sie sich umdreht und dabei fast über ihre Hose stolpert, die zwischen ihren Knöcheln liegt. Frieda verfängt sich vor Schreck in ihrem Kleid und Gisela muss ihr das Kleid über den Kopf zerren, damit nichts Schlimmeres passiert.
„Also?“, wiederholt sich Gisela.
„Wir haben uns über diesen Karl Liebrecht informiert bei den Leuten vom Seidenhändler, wo Frieda ihn gesehen hat. Der Kerl soll stinkreich sein und immer pünktlich bezahlen. Er wohnt außerhalb und kennt hier wohl nicht viele Leute“, erklärt Ida, die ihre Sprache zuerst wieder gefunden hat.
„Und um das raus zu finden, habt ihr mit den Arbeitern beim Seidenhökerer rumgevögelt, ihr kleinen Schlampen? Das wusste ich schon selbst!“, erwidert Gisela genervt.
„Wieso rumgevögelt? Wir haben …“, stottert Ida.
„Natürlich habt ihr rumgevögelt. Meinst du, ich bin blind? Dein Arsch ist knallrot und wahrscheinlich voll und deiner Schwester klebt die Wichse noch zwischen den Titten. Dazu stinkt ihr beide nach Fick wie zwei läufige Hündinnen. Wenn euch die Köter unten riechen, besteigen sie euch womöglich auch noch“, sagt Gisela sarkastisch.
„Ihr zwei seid echt zu nichts nutze. Während ihr sinnlos in der Gegend rumgehurt, nein gefickt habt, denn Huren lassen sich wenigstens bezahlen, habe ich aus erster Hand alles erfahren, was wichtig ist. Herr Karl Liebrecht war nämlich hier“, fügt sie hinzu.
„Wie? Wann? Wieso?“, stammelt Ida.
„Mein Gott, was stellst du für blöde Fragen! Vorhin, als ihr zwei dummen Nüsse hier herein gepoltert seid wie eine Horde Landsknechte auf Plündertour!“, antwortet Gisela mit den Armen fuchtelnd.
„Wie, der Typ, den du unten gefickt hast, war der Liebrecht?“, fragt Ida perplex.
„Ja, du Blitzbirne. Und wenn ihr nicht gestört hättet, hätte ich ihn vielleicht noch weiter um den Finger gewickelt! Nun müssen wir warten, bis er wieder kommt. Und er wird wiederkommen! Dann sacke ich ihn ein und unsere Not hat ein Ende!“, lacht Gisela höhnisch.
„Mutter, du bist die Beste“, lachen Ida und Frieda.
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Disclaimer
Lieber Leser,
Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.
Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.
Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:
Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch
StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes
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