Heute möchte ich mein bisher extremstes sexuelles Erlebnis erzählen. Ich hatte schon viel ausprobiert, aber es gab immer wieder Dinge, die auch für mich neu waren. Ich weiß ehrlich gesagt selbst gar nicht mehr so recht wie es eigentlich dazu kam, aber ich erinnere mich noch sehr genau wie ich es erlebt hatte. Wenn mich damals jemand gefragt hätte, ob ich es mal mit einem Hund mir vorstellen könnte, dann hätte ich diese Person für bekloppt erklärt. Ehrlich ich hätte keinen müden Gedanken an Sex mit einem Hund verschwendet. Ich hatte diesbezüglich auch keine Phantasien. Ja wie kam es nun dazu?
Ich war bei einem Bekannten von mir zu Besuch und ich kannte seinen deutschen Schäferhund schon sehr gut. Er begrüßte mich immer wie ein Mitglied der Familie und ich streichelte ihn auch gern. Jedenfalls waren mein Bekannter übers Wochenende verreist und hatte mich gebeten nach Rex zu schauen. Ich tat dies gern und ich hatte dieses Wochenende auch nichts weiter vor.
Es war Samstagnachmittag als ich zum Grundstück meines Bekannten kam und ich war gerade von Gassi gehen zurück und wollte die Sonne im Garten noch ein wenig genießen. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus und legte mich auf den Liegestuhl. Nach einer ganzen Weile wurde es für mich aber zu warm in der Sonne, so dass ich in den Schatten verschwand. Rex hatte es sich da auch bequem gemacht. Ich kraulte ihm sein Fell und er legte sich auf den Rücken.
Er genoss es immer sich den Bauch streicheln zu lassen. Ich tat dies ohne Hintergedanken, aber als ich sah wie er seinen Riemen ausfuhr, erschrak ich erst, dann aber war meine Neugier geweckt. Ich schaute mich kurz um das mich auch niemand beobachtete und dann strich ich mit meiner Hand darüber. Er wühlte sich haarig und weich an. Ganz anders als ein Männerpenis, aber es ekelte mich nicht.
Unter meinen Berührungen wurde sein Riemen immer größer und auch etwas stabiler. Rex schien es auch nicht unangenehm, stellte ich fest. Ich strich über seine Spitze und spürte eine gewisse Feuchtigkeit, ähnlich den Freudentropfen bei einem Mann. Ich umschloss seinen Riemen und begann ihn zu wichsen, aber es war anders als den Penis eines Mannes zu wichsen. Ich spürte wie mich das alles sehr scharf machte und ich hatte das starke Bedürfnis den Riemen auch einmal mit meiner Zunge zu berühren. Ich bin eine sehr leidenschaftliche Bläserin und ich mag es einen Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Ich war auch gespannt wie es sich anfühlen wird den Hunderiemen im Mund zu spüren.
Ich beugte mich zu Rex herunter und strich mit meiner Zunge über die feuchte rötliche Spitze seines Riemens. Es schmeckte etwas eigenartig, schwer zu beschreiben, aber ich gewöhnte mich schnell dran und ich begann seinen Riemen zu küssen. Rex schien das sehr zu genießen. Ich umschloss seinen Riemen mit meinem Mund und saugte leicht an daran. Ich fing an ihn zu liebkosen, als würde ich den Penis eines Mannes blasen.
Meine Erregung wuchs und auch Rex war jetzt nicht mehr so ruhig. Rex rappelte sich auf und leckte sich selbst über sein bestes Stück. Dann plötzlich stellte er seine Vorderpfoten auf meinen Rücken und versuchte mich zu besteigen.
Ich war erschrocken aber nur für einen Moment. Dann streifte ich meinen Slip ab und streckte ihm meinen Po entgegen. Es erregte mich sehr in der Hündchenstellung vor ihm zu hocken und mich von ihm besteigen zu lassen. Es war ein sehr starkes und intensives Gefühl mich so vor ihn zu legen. Rex versuchte in mich ein zu dringen, was aber auf Grund der geringen Härte seines Riemens nicht funktionierte. Ich versuchte ihn mit meiner Hand zu führen aber Rex war zu zappelig und es gelang irgendwie nicht. Ich versuchte es weiter denn ich wollte ihn unbedingt in mir spüren ich wollte unbedingt das er in mich eindrang. Ich kann auch nicht beschreiben was mich dazu brachte, aber ich wollte einfach in diesem Moment das mich Rex nimmt. Ich wollte seine Hündin sein, ihn spüren und mich von ihm besteigen lassen. Er war so unruhig und wild das es mir fast unmöglich war, seinen Riemen, so zu halten, das er überhaupt die Möglichkeit hat in meine Scheide ein zu dringen. Ich masturbierte mit der einen Hand meine Muschi während ich mit der anderen seinen Riemen führte. Ich war schon fast am Verzweifeln, denn kaum hatte ich seine Spitze so platziert, dass ich sie an meiner Scheide spürte da bewegte sich Rex wieder so ungestüm, dass sein Schwanz abrutschte, anstatt in mich ein zu dringen. Aber jetzt stand Rex vollständig aufrecht und nah an mir, dass ich seinen Riemen genau gegen meine nun schon sehr feuchte Scheide drücken konnte. Ich behielt sein Ding in meiner Hand und schob ihn ganz langsam in meine feuchte Scheide ein. Es erregte mich sehr.
Ich begann schon leicht zu stöhnen und dann mit etwas Druck, drang sein Riemen immer tiefer in mich ein. Ich begann in rein und raus zu bewegen, was mich noch mehr erregte und mich immer feuchter werden ließ. Dann aber machte sich Rex wieder frei, so dass er wieder heraus rutschte. Ich war jetzt aber so scharf das ich hier nicht einfach aufhören konnte. Ich wollte seinen Schwanz nochmals in den Mund nehmen. Ich griff von hinten zwischen seine Pfoten und massierte dieses wunderbare Fickgerät. Ich umschloss ihn am Knoten und bog ihn rückwärts zwischen seinen Hinterbeinen. Überraschenderweise ist gerade hinter dem Knoten sein Riemen äußerst flexibel: Ich war in der Lage seinen Riemen durch seine Hinterbeine so zu halten, dass ich ihn mit meiner Zunge berühren konnte. Ich begann ihn in meinen Mund zu nehmen und ihn mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ich saugte und lutschte an seinen Riemen der jetzt, nachdem er in meiner feuchten Scheide gesteckt hatte, nicht mehr so eigenartig schmeckte.
Ich saugte wie eine Wilde an seinem Riemen und ich hätte sogar seine Sahne geschluckt wenn es ihm gekommen wäre. Aber davon war nichts zu spüren und ich wollte es einfach noch einmal versuchen mich von ihm besteigen zu lassen. Ich bückte mich auf allen Vieren und versuchte ihn dazu zu bringen, das er von hinten auf mich aufsteigt. Aber es war wie beim ersten Versuch jedes Mal rutschte er wieder ab durch seine Zappeligkeit. Während ich mich wieder mit einer Hand masturbierte, versuchte er seinen Riemen gegen meinen Po zu drücken. Ich gab mein Versuchen auf, ihn dazu zu bringen, mich zu besteigen. Ich drehte ich um spreizte meine Beine hob mein Unterleib ihm entgegen und zog ihn an mich. Mit einer Hand führte ich seinen Riemen nun in meine feuchte Scheide und ich hob mein Unterleib und drückte es ihm entgegen. Jetzt spürte ich seinen Riemen wieder an meiner feuchten Scheide. Jetzt drang er in mich besser ein als beim Versuch von hinten. Rex hatte es anscheinend auch verstanden, denn er stellte sich jetzt bedeuten besser an. Er drang immer tiefer in mich ein und da mir die Spitze seines Riemens nicht reichte, schob ich auch noch seinen Knoten nach. Ich hatte einige Probleme den Knoten einzuführen, aber nach einigen Versuchen und etwas Druck, gelang es mir dann seinen Penis komplett mit Knoten in meine Scheide einzuführen. Es dauerte nicht sehr lange das durchzuckte mein Körper ein gewaltiger Orgasmus. Ich ließ in diesem Moment den Riemen los, was Rex dazu nutze sich zu befreien. Schade denn ich hätte mir vorstellen können, dass auch Rex noch seine Erleichterung erlebt hätte und ich hätte es sehr gern in mir gespürt. Aber es war auch so ein sehr schönes Erlebnis, an das ich auch heute noch gern zurück denke.
Einige Tage später war ich wieder bei meinem Bekannten zu Hause. Rex der sich schon sehr an mich gewöhnt hatte, sprang mir gleich entgegen um mich zu begrüßen. Ich beugte mich zu ihm herunter um ihn zu kraulen. Rex genoss meine Streicheleinheiten und ich sah wie er wieder seinen Riemen ausfuhr. Ich erschrak kurz, denn auch mein Bekannter kam um mich zu begrüßen. Ich hatte Angst, dass er irgendetwas ahnen könnte von meinen Phantasien oder von dem was ich und Rex erlebt hatten, an diesem Wochenende. Ich erhob mich und begrüßte meinen Bekannten. Rex wich mir nicht von der Seite und das bemerkte auch mein Bekannter. Er meinte sogar, dass Rex mich sehr mögen muss denn so anhänglich ist er bei Fremden sonst nicht. Ich lächelte und sagte ihm nur, dass ich Rex auch sehr mochte und wir uns auch gut verstanden hatten. Er nickte nur, und ich musste über den Doppelsinn meiner Worte etwas schmunzeln.
Wir gingen ins Wohnzimmer und irgendwie hatte ich schon wieder dieses Verlangen mit Rex zu spielen. Und damit meinte ich nicht das übliche Stöckchenspiel. Ich kraulte wieder das Fell von Rex, der neben mir lag und immer wenn ich mich von meinem Bekannten unbeobachtet fühlte, streichelte ich den Riemen von Rex. Ich merkte wie mich das alles wieder sehr erregte und ich wurde wieder ganz feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich unterhielt mich mit meinem Bekannten, denn wir wollten am Abend zusammen mit noch einigen anderen Freunden weggehen, da klingelte plötzlich das Telefon. Mein Bekannter entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Ich nutzte die Gelegenheit um meine Beine zu spreizen, und mit meiner Hand zwischen meine Schenkel zu fahren, um mich selbst zu streicheln. Ich spürte wie feucht ich schon wieder war und meine Finger glitten unter meinen Slip. Ich massierte meinen Kitzler während meine andere Hand den Riemen von Rex suchte. Ich umschloss ihn und begann ihn zu wichsen. Plötzlich musste ich aufhören denn mein Bekannter kam zurück ins Zimmer und fast hätte er mich überrascht. Er sagte, dass er noch einmal kurz weg müsste und ob ich so lange warten wolle. Ich bejahte denn ich erhoffte mir ein paar ungestörte Augenblicke mit Rex allein.
Als mein Bekannter die Tür geschlossen hatte und ich sein Auto wegfahren hörte, nutzte ich die Gelegenheit und beugte mich herunter zu Rex, um seinen Riemen mit meinen Lippen zu berühren. Ich genoss es seinen Riemen in meinem Mund zu spüren, an ihm zu lutschen und zu saugen. Ich strich mit meiner Zunge über seine Spitze und ich spürte seine Tropfen, die aus seinen Riemen entwichen. Ich genoss das Ganze in vollen Zügen. Meine freie Hand wanderte unter meinen Rock, streifte meinen Slip beiseite und massierte meine feuchte Muschi. Ich massierte meinen Kitzler, der schon völlig hart von meinen Berührungen war, und ich drang auch immer wieder mit meinem Finger in meine feuchte Muschi ein. Ich genoss es den Riemen von Rex in meinem Mund zu spüren während ich es mir selber machte.
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte sein Ding in mir spüren. Ich hockte mich über Rex der auf dem Rücken lag und nicht mehr so zappelig war wie noch an dem Wochenende. Ich ging in die Hocke umfasste seinen Riemen mit meiner Hand und führte ihn in meine feuchte Muschi ein. Ohne große Probleme drang er in mich ein, denn ich war in der Zwischenzeit schon so aufgegeilt, dass mir mein Saft schon an den Beinen herunter lief. Sein Knoten schwoll unter meinen Fingern an, aber ich fühlte noch immer nicht mehr als die Spitze seines Penis in meiner feuchten Öffnung. Dann ging ich noch mehr in die Hocke um ihn tiefer in mich eindringen zu lassen.
Ich spürte seinen Knoten und diesmal ging es trotz meiner Erregung nicht so leicht den Knoten in meine Muschi einzuführen. Es gelang mir aber mit ein wenig Druck, den Knoten in mein Loch einzuführen. Ich schrie leicht auf als sein Knoten komplett in mich eindrang. Ich begann mein Unterleib zu bewegen und auf Rex zu reiten. Ich bewegte mich immer schneller und ich war gerade kurz davor zu explodieren, als ich das Auto meines Bekannten hörte. Ich hatte gerade noch die Zeit von Rex zu steigen und ihn herauszuscheuchen, als mein Bekannter in der Tür stand. Ich stellte mir gerade noch vor, wie es wohl gewesen sein würde, wenn er mich gerade mit Rex überrascht hatte. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich war auch etwas außer Atem. Als ich mich dann endlich gefangen hatte. Spürte ich wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und meine Muschi vor Erregung pulsierte. Da erinnerte ich mich plötzlich daran, dass ich ja keinen Slip mehr anhatte und da fielen mein Blick und der meines Bekannten auf meinen weißen Tanga der mitten im Raum lag.
Mein Bekannter schmunzelte und fragte mich was ich denn gemacht hatte während er weg war. Ich stotterte, denn ich fühlte mich ertappt, aber dann fing ich mich auch relativ schnell, denn er konnte ja nicht wirklich ahnen was ich gerade getan hatte. Ich schaute etwas verlegen auf den Boden und stammelte dann meine spontane Lüge heraus, die mir gerade so in den Sinn kam. Ich erklärte, dass ich schon länger geil auf ihn sei, aber es mir nicht getraut hatte es ihm zu sagen, was ja nicht ganz eine Lüge war. Ich hatte mir schon öfters mal vorgestellt, wie es wohl mit meinem Bekannten im Bett sein würde. Zwar wollte keine feste Beziehung eingehen, denn meine Freiheit war mir einfach zu wichtig, aber gegen einen geilen Fick hatte ich ja nie was. Ich gestand ihm, dass ich sehr erregt war, als er vorhin gegangen war, und es mich einfach übermannt hatte. Daher hatte ich angefangen mich selbst zu streicheln. Sein plötzliches Auftreten aber hätte mich eben aus der Bahn geworfen. Mein Bekannter lächelte und er meinte, dass er es sich auch vorstellen könnte, mit mir geilen Sex zu haben. Ich war noch immer sehr erregt durch das geile Vorspiel mit Rex, was ich auch gern zu Ende gebracht hätte, aber um nicht auf zu fliegen und auch aus purer Erregung, schob ich meinen Rock hoch spreizte meine Beine und begann mich vor den Augen meines Bekannten zu streicheln.
Ihn erregte das sehr, so dass auch er seine Hose öffnete um seinen Schwanz heraus zu holen. Er begann seinen schon sehr harten Schwanz zu wichsen, was mich immer geiler machte. Ich wichste meine nasse Muschi, indem ich meinen Kitzler rieb und immer wieder mit meinen Fingern in mich eindrang. Ich führte meine Finger zu meinem Mund, um sie dann abzulecken. Ich schmeckte meinen Saft sehr gern und das erregte mich jetzt vollends. Jetzt konnte ich nicht anders und ich forderte ihn auf zu mir zu kommen, um mich zu ficken. Mein Bekannter trat zu mir ich spreizte meine Beine noch mehr, damit er gut in mich eindringen konnte. Er öffnete meine Bluse um meine Brüste mit seinen Händen zu umschließen. Er knetete meine Brüste und massierte meine Nippel die schon ganz hart waren. Meine Hände griffen nach seinem Penis um ihn zu wichsen. Aber er schob meine Hände gleich wieder weg und sagte zu mir ich solle langsam machen denn er sein schon total erregt. Ich genoss seine Lippen auf meinen Brüsten, ich spürte seine Zunge wie sie um meine Nippel kreiste und an ihnen saugte.
Ich streichelte meine Muschi und die war schon wie elektrisiert, denn ich wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren, was ich meinem Bekannten auch sagte. Ich griff wieder zu seinem harten Penis und führte ihn zu meiner Muschi. Mein Unterleib drängte sich ihm entgegen und dann spürte ich seine Eichel an meiner feuchten Öffnung. Ich drückte mich gegen ihn und er drang mit seinem harten Schwanz in meine feuchte Öffnung ein. Ich stöhnte leicht auf und auch sein Atem wurde immer heftiger und lauter. Kaum war er in mich eingedrungen, da spürte ich auch schon wie sein Penis zu zucken begann. Ich konnte es kaum glauben aber er spritzte schon ab. Ich spürte wie er spritzte und zuckte, mein Bekannter sich an mich klammerte und seine ganze Sahne in mich reinspritzte. Ich war enttäuscht, denn ich wollte von ihm so richtig geil gefickt werden und kaum das er in mich eindrang spritzte er auch schon ab. Sein eben noch so harter Schwanz wurde schnell klein und rutschte aus meiner feuchten Muschi. Seine Sahne und mein Saft flutschten ebenfalls heraus und liefen auf das Sofa und an meinen Schenkeln herunter. Mein Bekannter stammelte eine Entschuldigung und begab sich ins Bad. Ich griff nach meinem Slip und zog ihn an. Dabei lief der Rest seiner Sahne in meinen Slip. Ich beugte mich herunter um mit meiner Zunge das Gemisch aus seiner Sahne und meinem Saft vom Sofa zu lecken. Ich schlürfte die Flüssigkeit förmlich, so erregt und unbefriedigt war ich. Dann ging auch ich in Richtung Bad.
Meinem Bekannten muss das sehr peinlich gewesen sein, dass er so schnell gekommen war, denn er traute sich kaum mir ins Gesicht zu schauen. Ich sagte, wir könnten ja heute Abend da weiter machen, wo wir eben aufgehört hatten. Da schaute er mich an und lächelte.
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