Original „Her Life with Limbo“ by gartersnake (edited)
übersetzt von Don Luzifer 2021
Kleines Vorwort des Übersetzers: Ja, diese Geschichte ist völlig überzogen, unrealistisch und manches mehr. Und genau deshalb sollte man sie als völlig überzogene, unrealistische und was sonst noch kleine Geschichte nehmen, in der wahre Liebe alle Grenzen überwindet und vor wirklich nichts halt macht. Oder halt eine Geschichte über Größengeilheit. Aber da das nun geklärt ist, viel Vergnügen bei dieser kleinen, zweiteiligen Geschichte.
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Susan atmete schwer als Limbo seinen massiven Schwanz wieder und wieder in ihre gedehnte Möse hämmerte. Sie liebte es, wenn Limbo, ihr Liebhaber, sich gehen lässt und die Scheiße aus ihr heraus fickt. Sie hatte jetzt schon eine Menge Praxis darin, ihn in sich aufzunehmen und nichts anderes als Limbos Riesenschwanz kann sie noch befriedigen. Sie war seine Frau und kein anderer Mann oder Vieh interessierte sie noch. Ihr Körper und ihre Seele gehörten Limbo. Limbos Bälle zogen sich zusammen, als er Susans Körper bis zum Anschlag mit seinem dicken, milchigen Samen abfüllte. Susan kam selbst hart, immer und immer wieder, bis die Erschöpfung die beiden Liebenden übermannte. Sie lagen glückselig zusammen im Stroh. Susan rührte sich ein wenig und öffnete ihre Augen. Sie sah eine große blonde Frau im grauen Businesskostüm im Türrahmen des Stalls stehen, wie sie die beiden Liebenden ansah, wie sie sich ausruhten.
„Hallo, Kim, was kann ich für dich tun?“, fragte Susan in ihrer ruhigen, nonchalanten Art, als sie aufstand und nach ihrem Bademantel griff, der an einem Holzhaken an der Wand hing.
Als Susan stand, rauschte ein Strom von immer noch warmer und klebriger Wichse aus ihrem Körper und tropfte auf den mit Stroh bedeckten Boden. Kim schien sich nicht im Geringsten daran zu stören. „Ich brauche ein paar Unterschriften unter ein paar Steuersachen und die Schecks für die Arbeiter sind fällig“, sagte Kim leicht lächelnd.
„Ich bin gleich da“, sagte Susan und Kim ging zurück ins Büro, um auf sie zu warten. Susan küsste Limbo auf die Stirn und umarmte ihn. „Ich bin gleich zurück, mein Lieber“, sagte sie, als sie sich zum Gehen wandte. Limbo streckte plötzlich seinen Rüssel aus, packte sie sanft an der Hüfte und zog sie zu sich ran. Sie zog den Bademantel und warf ihn zurück auf den Haken. „Ich schätze, Kim und der Bürokram muss noch ein wenig warten“, sagte sie zu ihm, als sie sich wieder an ihn kuschelte.
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Kim hatte direkt nach ihren Abschluss an der Uni als Controller bei Susan und Limbo angefangen. Sie wusste sofort, dass die Dinge mit Susan und Limbo ein wenig anders laufen als normal, aber das störte sie nie wirklich. Susan erzählte ihr einige Dinge und wenn sie es nicht mochte, könne sie jederzeit gehen. Es würden keine Fragen gestellt. Das war jetzt zwei Jahre her. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schaute auf das große Bild von Susan und Limbo, das an der Wand des Büros hing. Sie erinnerte sich an das erste Mal, als sie in die Scheune ging. Sie suchte Susan wegen ein paar Antworten für eine Rechnung und sah Limbo und Susan in Aktion.
Susan war unter Limbo, lutschte seinen riesigen Schwanz, so gut sie konnte, leckte ihn dort, wo er es am liebsten hatte. Kim hatte sich sofort hinter einer Trennwand geduckt und schaute von fern zu, denn sie wollte die beiden nicht erschrecken oder Stress mit Susan bekommen. Zu der Zeit hatte sie selbst noch kaum Erfahrung in Sachen Sex. Die Schule war alles für sie und sie war immer noch Jungfrau. Hier war ihr neuer Boss, total nackt und lutschte einem ausgewachsenen Elefantenbullen den Schwanz leer direkt vor ihren Augen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, aber ihr Körper wusste es. Kims Muschi begann zu saften und ihr Höschen zu durchnässen, als würde jetzt all die Enthaltsamkeit und sexuelle Askese auf einmal aus ihr herausbrechen.
Während sie die beiden Liebhaber zuschaute, wie sie es vor ihren jungen Augen trieben, öffnete sie ihre Bluse, hob ihren BH an und spielte sich an ihren C-Cup Brüsten herum. Schnell war ihre andere Hand unter ihrem Rock und in ihrem Höschen und masturbierte zu der Szene vor ihr. Sie war so darin gefangen, dass sie ihre Augen schloss, sich auf ihren Orgasmus konzentrierte und nicht mitbekam, das Susan und Limbo aufgehört hatten, es zu treiben, und ihr zuschauten. Als Kim fertig war, schaute sie auf und sah Susan direkt vor sich stehen. Susans Körper war komplett von oben bis unten bedeckt von einer milchigen Flüssigkeit.
Kim wusste nicht, was sie tun sollte. Sie stand an dem Tag vor Susan und dachte, sie wäre mit Sicherheit gefeuert. Susan schaute ihr direkt in die Augen und plötzlich küsste sie sie innig auf die Lippen. Als sie sich küssten, rangen ihre Zungen miteinander in ihren Mündern. Susan begann die restliche Kleidung von Kims Körper zu schälen. „Komm, mach mit, Kim“, flüsterte Susan verführerisch. „Ich bin sicher, Limbo hat nichts gegen einen kleinen Dreier mit zwei heißen Frauen.“
Die nächsten zwei Stunden zeigte Susan Kim, wie man einen 1,20 m langen Schwanz lutscht, und Kim erwies sich als sehr gelehrig. Schnell war sie genauso mit Elefantenwichse bedeckt wie Susan. Sie konnte auch live und aus nächster Nähe zusehen, wie der riesige Schwanz in Susans Muschi gedrückt wurde und wie die beiden Liebenden sich gegenseitig zum Orgasmus fickten. Sie brachte sich sogar selbst in die optimale Position, um eine gute Portion von Limbos Wichse zu erhaschen, als diese aus Susans übervoller Fotze herausschoss und auf den Stroh bedeckten Boden fiel.
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Susan kam in das Büro, trug ihren Bademantel eng um ihre Hüften und schnippte Kim aus ihren Tagträumen und zurück zur Arbeit. Kim gab Susan einen Stift und zeigte ihr, wo die Dokumente und Schecks unterzeichnet werden sollten. Kim konnte den herben Geruch von Limbos Sperma riechen, da es überall auf Susans Innenseite der Schenkel und ihrer Muschi klebte. Als sie Susan einen weiteren Punkt des Dokuments zeigte, der Susans Aufmerksamkeit bedurfte, schaute Susan auf Kim und fragte: „Willst du mich auslecken, bevor ich duschen gehe? Das Geschenk ist richtig frisch, wenn du willst?“
Kim stand auf und verschloss die Tür des Büros, erregt wie sie war. Sie ließ ihre Kleidung schnell auf den Boden fallen. Susan öffnete ihren Bademantel und spreizte ihre Beine weit, präsentierte ihre mit Elefantensperma gefüllte Möse ihrer Freundin. Kim drückte ihren Mund tief in Susans immer noch klaffende und geschwollene Spalte. Sie leckte den herben Saft auf, den sie so liebte. Kim wusste, dass sie nie in der Lage sein würde, Limbos Schwanz in sich aufnehmen zu können, aber sie hoffte, dass sie zumindest seine Hinterlassenschaften in der Fotze ihrer Freundin für den Rest ihres Lebens ausschlürfen dürfte.
Große Klumpen Elefantenwichse fluteten aus Susans Fotze und Kim aß gierig die ganze Cremefüllung, die Susan anzubieten hatte. Susan stöhnte, als Kim ihre Klit mit der Zunge geschickt bearbeitete. Susans Möse ist von dem massiven Elefantenschwanz so ausgeleiert, dass Kim ohne Probleme ihre ganze Hand hinein schieben konnte. Susan liebte es, wenn Kim in ihre Fotze rein griff, ihre ganze Hand darin verschwand und sie mit der hohlen Hand die Elefantenwichse herausholte wie mit einem Löffel und sie aß. Als wäre Susans Möse eine Schüssel. Limbos Wichse schmeckte bitter, schleimig und war mit Susans Muschisäften vermischt. Eine berauschende Mischung, die Kims Muschi veranlasste, ihren eigenen, süßen Nektar reichlich fließen zu lassen. Plötzlich begannen Susans Beine wie wild zu zucken und ließen die Reste von Limbos Wichse aus ihrer Spalte herausschießen, direkt in Kims wartenden, offenen Mund.
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Bill Newman saß in seinem kleinen Büro, arbeitete sich durch die Zahlen vor ihm auf dem Bildschirm. Er suchte nach bestimmten Zahlengruppen und Verbindungen, die keinen Sinn machten und der Firma einen Haufen Geld und Ärger kosten könnten, falls sie jemand anderes findet. Sie hatten ihm aufgetragen, die Untersuchung diskret zu führen, die Verantwortlichen zu finden und alles so auszubügeln, dass die Investoren nichts davon mitbekamen. Die Unregelmäßigkeiten könnten Investoren verschrecken und der Firma das Geld vorenthalten und es wo anders investieren. Bill schaute genau auf den Bildschirm, als die Zahlen ihn endlich zu einem speziellen Konto führten, auf welches das Geld verschoben wurde und das sehr geschickt versteckt wurde. Dann wurde das Geld zu einer anderen Bank transferiert. „Sehr gut“, sagte er zu sich selbst, sich selbst auf die Schulter klopfend, als er die Informationen auf sein Blackberry runterlud.
Er löschte alle Spuren auf seinem Computer, so dass niemand anderes die gleiche Spur wie er verfolgen konnte. Er erzählte seinem Boss, er hätte eine Spur gefunden und er mache sich jetzt auf, die Gelder zurückzufordern, die vom Firmenkonto veruntreut wurden. „Ich werde in ein paar Tagen zurück sein mit den Antworten oder dem Geld“, sagte er.
Der Boss sagte nur: „Finden sie es oder sie brauchen sich nicht die Mühe zu machen, zurückzukommen.“
Bill machte sich darüber keine Sorgen, er hatte die Kriminellen auf frischer Tat ertappt.
Bill fuhr die kleine Straße runter, die zur „Happy Apple Farm“ führte. Hierher führten die Beweise, die zeigten, dass Susan etliche, seltsame Dinge angeschafft hatte, und dann hierher liefern ließ in den letzten Jahren. Es war eine dünne Spur, aber alles, was er hatte, denn über ihren Namen stolperte er nur per Zufall. Eine zufällige Suche nach Daten eines anderen Klienten, Susans Großvater, hatte die Transaktionen ans Licht gebracht. Bill fuhr in die Allee ein und parkte vor dem Büro. Einige der Männer im Feld schauten dem schwarzen Wagen hinterher, der gerade ankam, aber schnell hingen sie wieder ihren eigenen Träumen nach bei der Arbeit, dass sie vielleicht irgendwann selbst so etwas fahren würden. Kim schaute von ihrem Schreibtisch aus dem Fenster und sah den Wagen. Sie wusste sofort, dass bedeutet Ärger für Susan und Limbo.
Kim ist ihrer Freundin gegenüber sehr loyal und sie ist entschlossen, nichts aus Susans Vergangenheit ihr jetziges Leben zerstören zu lassen. Sie drückte einen kleinen weißen Knopf unter ihrem Schreibtisch und verschloss die Tür zur Scheune. Auf diese Art konnte niemand direkt vom Büro in die Scheune kommen. Sie verschloss auch sämtliche Aktenschränke just in dem Moment, als Bill an die Tür klopfte.
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Draußen in der Scheune waren Susan und Limbo damit beschäftigt, sich gegenseitig das Hirn raus zu ficken. Susans Brüste schwangen vor und zurück, als Limbos großer Schwanz ihre Möse weit ausdehnte und sie endlos beglückte. Sie liebte Limbo aus tiefsten Herzen und brachte nur ihm gegenüber ihre tiefsten Emotionen zum Ausdruck, bei jedem Liebesakt der beiden. Niemand Außenstehendes konnte das verstehen, mit Ausnahme von Kim, die allerdings auch noch nicht auf demselben Level war wie Susan und Limbo.
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Kim öffnete die Tür. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte Kim Bill, als dieser in das Büro kam und seine Aktentasche an den Schreibtisch stellte.
Er lächelte Kim kalt an. „Ich bin Bill Newman. Ich möchte zu Miss Susan Wright“, sagte Bill, der grundlos seine Stimme hob.
„Mrs. Wright ist zur Zeit nicht erreichbar, kann ich ihnen vielleicht helfen?“, sagte Kim zu ihm in einer ähnlich lauten Stimme.
‚Mrs Wright‘, dachte sich Bill, ‚ich bin besser vorsichtig. Wenn hier ein Typ herumgeistert, könnte ich tiefer in die Sache geraten, als ich will.‘ Bill setzte sich und begann mit Kim in fast einer normalen Art zu sprechen, aber er glaubte immer noch, dass Kim Ärger bedeuten könnte.
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Limbo entlud seine großen Eier noch einmal in seiner menschlichen Geliebten. Susans Körper schüttelte sich in der orgiastischen Glückseligkeit, als die heiße Wichse in sie hinein donnerte. Wichse lief an ihren Beinen hinab, da die schiere Masse auch von Susans mittlerweile ausgeleierten Fotze nicht gehalten werden konnte. Limbo hatte mittlerweile eine so starke Bindung zu ihr aufgebaut, die nicht mal ein Weibchen seiner eigenen Spezies mit ihm aufbauen könnte. Es war, als könnte er ihre Gedanken lesen und er konnte sagen, er befriedigt sie richtig. Sie ruhten sich wie immer zusammen aus, aber dann sah Susan die Warnleuchte über der Tür des Büros leuchten. Limbo verstand aus ihrem Verhalten sofort, dass die Dinge nicht richtig waren.
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Kim wurde sehr unruhig, denn Bill breitete vor ihr einen ziemlich wasserdichten Fall von Betrug und Insiderhandel gegen Susan aus. Sie wollte nicht sehen, wie das süße Paar verletzt oder auseinandergerissen werden, da sie genau wusste, die beiden können nicht ohne einander und würden eingehen. Sie musste schnell denken, ehe Bill mit seinem Fall fertig wurde. Kim stand auf und ging hinüber zu einem der Aktenschränke. Sie beugte sich tief hinunter und präsentierte Bill ihre hübsche Kehrseite. Bill bemerkte plötzlich, dass er sich in der Gegenwart einer atemberaubenden Frau befand und er mochte, was er sah, als er auf Kims Arsch starrte. Sie stand auf und legte die Akte vor Bill ab, beugte sich vor ihm herunter, so dass er einen guten Blick auf ihren Ausschnitt hatte. Dann machte sie Bill richtig an.
„Ich könnte mir vorstellen, wir könnten zu einem Arrangement kommen, das Geld zurückzuzahlen, was sich Susan von euch netten Männern vor langer Zeit geliehen hatte“, sagte Kim und lehnte sich gegen den Schreibtisch, so dass Bill auch wirklich jede schöne Kurve ihres Körpers sehen konnte.
Bill begann zu schwitzen und sein Schwanz baute ein Zelt in der Hose. Er begann zu stottern und hatte Probleme sich auf den Fall zu konzentrieren, für den er hier war. Kims Show hatte genau den gewünschten Effekt beim Ziel angerichtet und er hatte keine Chance. Kim hob ihren Rock an, präsentierte Bill ihr schwarzes Höschen über ihrem Hintern, sie hakte ihre Finger in dem Gummizug des Höschens ein und zog ihre Unterwäsche schnell herunter, entblößte sich dabei für eine Sekunde total vor Bill. Sie drehte sich um, schaute ihn direkt an und löste die Knöpfe an ihrem Oberteil, zog ihren BH auf und präsentierte Bill ihre festen Brüste. Dann ließ sie alles hinter sich zu Boden fallen und stand oben ohne und wundervoll entblößt vor ihm.
Bill musste seine Krawatte lösen, so eng wurde es ihm in dem Sessel. Kim knöpfte ihren Rock auf und ließ ihn langsam an ihren Beinen hinab gleiten, bis er sich auch zu dem Wäscheberg auf dem Boden gesellte. Sie stand nun nackt vor Bill, mit Ausnahme ihrer High Heels. Sie spreizte ihre Beine weit und präsentierte sich ihm völlig. „Komm und nimm mich, Großer“, sagte sie zu ihm auf der sexysten Art und Weise.
Bill stand auf und ließ seine Hose und Unterwäsche auf den Boden fallen. Er näherte sich Kim mit Lust in den Augen und einem fickbereiten Schwanz. Das Klacken einer Betäubungspistole erschallte durch den Raum, als der Pfeil Bills linke Hinterbacke traf. Seine Sicht verschwamm und innerhalb von Sekunden fiel er zu Boden. Kim musste beiseitetreten, als sein Körper wie ein nasser Sack zu Boden fiel. „Sorry, dass es so lange gedauert hat“, sagte Susan, die in der Tür mit der Betäubungspistole in der Hand stand. „Als ich das erste Mal hier rein sah, sah er wie ein normaler Buchhalter oder so etwas aus. Deshalb habe ich nicht gleich reagiert und hab mich erst angezogen. Als ich zurückkam, dich nackt sah und er bereit, dich zu ficken, habe ich geschossen. Ich bin mir sicher, dass du nicht wirklich mit ihm ficken wolltest, oder?“
„Nein! Da hatte ich nun wirklich keinen Bock drauf“, sagte Kim und erschauderte. „Danke für die Rettung, Susan.“
„Wer ist er?“, fragte Susan.
In den nächsten zehn Minuten erklärte Kim die Papiere, die Bill ihr gezeigt hatte und warum sie getan hatte, was sie tat um alles heraus zu zögern und sich Besseres einfallen zu lassen, um ihn zu stoppen. „Nun, das ist ein Weg, deinen Körper zu benutzen“, sagte Susan und kicherte.
„Aber ernsthaft, was machen wir mit ihm? Er hat einen hieb- und stichfesten Fall gegen dich“, sagte Kim, während sie sich wieder anzog.
„Du meinst … Er hatte einen Fall gegen mich. Sowie du dich angezogen hast, ruf Don und Chris rein und sag ihnen, sie sollen das Auto hinter die Scheune bringen. Du lässt sie vielleicht auch den Müllverbrenner anheizen, wir haben ein bisschen was zu entsorgen“, sagte Susan.
Susan ging hinüber zum halbnackt auf dem Boden liegenden Bill und schoss einen weiteren Pfeil in den entblößten Hintern des Mannes. „So, das sollte ihn noch für ein paar Stunden ausschalten“, sagte sie und grinste böse zu Kim.
Sie gab Kim eine Umarmung und einen innigen Kuss, der Kims Beine schlackern ließen. „Danke für das, was du getan hast, Kim. Ich stelle sicher, dass es sich für dich auszahlt, mir und Limbo aus diesem Mist herauszuhelfen, aber wir machen besser hin, denn wir haben noch einiges zu tun, bis er wieder zu sich kommt.“
Bill schreckte hoch, er fand sich nackt bis auf seine Unterwäsche in seinem Auto wieder. Es wurde dunkel und kalt, als er bemerkte, dass alle Scheiben in dem Wagen fehlten, das Interieur ein Saustall war und noch schlimmer roch. Bill wollte die Tür öffnen, um auszusteigen, aber die Tür fiel direkt aus den Angeln auf den Boden. Er schaute sich den Wagen an und sah, es fehlten die Reifen, alle Scheiben und die Karre sah aus, als hätte etwas richtig Großes drauf gehauen. Er durchsuchte den Wagen und merkte schnell, dass alles, was mit dem Fall Susan Wright zusammenhing, weg war, auch sein Blackberry. Alles, was er noch fand, war ein Handtuch, das hässlichste T-Shirt, das er je gesehen hatte, und eine fürchterlich gefärbte Hose.
Es gab noch eine Karte und einen billigen Kompass. Bill schaute auf die Karte in der untergehenden Sonne, sah ein X und einen Pfeil, der davon weg zeigte. Er fand auch noch ein paar Wasserflaschen und zwei Energieriegel. Er zog sich die Klamotten an, schlang sich das Handtuch um und setzte sich in den Kofferraum des Autos. Das Innere des Wagens roch zu beschissen, um darin die Nacht zu verbringen. ‚Man, die haben mich richtig gut verarscht‘, dachte Bill, als er versuchte, es sich so warm und gemütlich im Kofferraum seines Autos zu machen, wie möglich.
Acht Stunden später, als die Sonne aufging, verließ er sein zerstörtes Auto und machte sich auf den Weg zu der mexikanischen Stadt, auf den der Pfeil auf der Karte zeigte. Von dort erhoffte er sich irgendwie eine Rückreisemöglichkeit nach Hause. ‚Alle Beweise, die ich gegen Mrs. Wright hatte, sind verloren‘, dachte er, als er durch das raue, trockene Gebiet ging. ‚Warum sollte ich eigentlich nach Hause wollen? Mein Job ist weg. Vielleicht finde ich einen Job in Mexiko? Mit meinen Zahlenfertigkeiten finde ich vielleicht was, worin ich gut bin. Vielleicht brauchen die Kartelle jemanden wie mich, der ihre Zahlen und Bücher frisiert?‘ Er biss ein ordentliches Stück von dem Riegel ab und setzte seinen Weg zur Stadt fort, vielleicht in sein neues Leben.
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Einige Monate später am Valentinstag wusste Kim, sie würde von Susan noch weniger sehen als üblich, da das Paar sich am Tag der Liebenden so richtig austobt. Kim seufzte und machte sich wieder an die Arbeit, nach Rechnungen zu suchen, die vom Empfänger immer noch nicht bezahlt wurden. Sie hatte zurzeit niemanden und diese Tage zogen sie immer besonders runter. Susan kam ins Büro in ihrem weißen Bademantel. „Ich wusste, du würdest hier drin sein“, sagte sie und lächelte freundlich zu Kim. „Du weißt, ich habe lange mit Limbo über all die Dinge gesprochen, die du für uns tust. Zuletzt diese Sache aus meiner Vergangenheit und wie du hier auf alles aufpasst und die Farm so sauber am Laufen hältst. Nun, lange Rede, kurzer Sinn, Limbo und ich möchten dich als vollwertigen Partner haben, in allen Belangen, auch in unserem Schlafzimmer.“
Susan nahm Kims Hand. „Natürlich nur, wenn du einverstanden bist“, sagte sie sanft und liebevoll.
Kim riss die Augen auf, dass sie ihr fast aus dem Kopf fielen. Alles, was sie dazu stammeln konnte, war: „Ja … Ja, bitte.“
„Dann komm, er wartet auf uns“, sagte Susan zu ihr.
Susan führte Kim nach draußen in den Stall, obwohl sie den Weg kannte, kreisten gerade so viele neue Dinge durch ihren Kopf und ihren Körper, dass sie die Führung von Susan gerade brauchte. Sie betraten das Liebesnest, Limbo schaute zu, wie Susan Kim entkleidete, und die zwei Frauen küssten sich tiefer und inniger als je zuvor. Kims Körper zitterte wie Espenlaub, teils aus Furcht vor dem Unbekannten, aber am Meisten wegen der immer weiter wachsenden Leidenschaft. Limbo schaute dem Ganzen noch eine Weile zu, genoss die Show, die die beiden Frauen vor ihm aufführten, aber dann entschied er sich, mitzumachen.
Er streckte seinen Rüssel aus und umschlang die beiden Frauen, zog sie in seinen Schoß. Die Frauen begannen an seinem riesigen Schwanz zu bearbeiten, küssten ihn und lutschten daran, bis er so groß war wie die beiden sitzenden Frauen. „Sei bereit“, sagte Susan, „er wird gleich kommen.“
„Ich weiß“, sagte Kim, „ich kann ihn hören.“
Sie lächelte Susan an. Susan küsste wieder leidenschaftlich, als sie Limbos Stange sanft, aber stetig wichsten. Schnell spritzte er ab wie ein Geysir, seine Wichse schoss fast zwei Meter in die Höhe und klatschte dann auf die beiden Frauen. Sie hielten ihre Brüste, als würden sie sie ihrer Gottheit darbieten. Sie waren bedeckt von warmen, klebrigen Sperma und die Luft roch stark nach Elefantenwichse. Beide rieben es über ihre Körper und aßen es. Sie fielen übereinander her und wälzten sich in Limbos schleimigen Samen. Limbo streichelte sie liebevoll mit seinem Rüssel, steckte ihn in ihre Muschis, um auch ihren Duft aufzunehmen.
Susan brachte sich in Positur und Kim schaute wieder fasziniert zu, wie es Susan möglich war, so einen gewaltigen Schwanz in sich aufzunehmen. Egal wie oft sie es schon gesehen hatte, es schockte sie jedes Mal, wie leicht Limbo seinen Riesenpimmel in Susans Möse schieben konnte. Die beiden fickten sich solange, bis Limbo Susans Bauch wieder mit einer Riesenladung Sperma füllte. Susan stand über Kims Körper und ließ die warme Flüssigkeit auf sie runterfließen, während sie sich selbst zu einem weiteren, heftigen Orgasmus wichste. Kim verrieb die Wichse komplett auf ihrem Körper, wichste sich wild auf den Geschmack von ‚Muschisaft gemischt mit Elefantenwichse‘ einen ab, bis ihr die Sinne beinahe schwanden. Sie kam so hart, dass ihr Körper wild zuckte und ihre Spalte abspritzte.
Danach lag das Trio zusammen im weichen Stroh ihres Liebesnestes, um wieder zu Atem zu kommen. Plötzlich fragte Susan: „Bist du bereit für deine Runde, Kim?“
„Ich hatte noch nie so etwas Gewaltiges drin. Ich habe Angst“, sagte Kim und umarmte Susan eng.
„Dein Körper ist gemacht um Kinder zu gebären, Kim, der kann das ab. Du musst es einfach geschehen lassen, so wie ich damals, als ich Limbos Schwanz das erste Mal drin hatte“, sagte Susan, während sie sanft Kims Haar streichelte.
Kim stimmte zu und legte sich in das Spezialgeschirr, welches Susan damals für ihre Sexsessions mit Limbo herstellte, aber mittlerweile kaum noch nutzte. Sie dachte, es wäre eine gute Idee, dass es Kim für ihr erstes Mal benutzt. Limbo stand über ihnen, vor Erwartung lüstern schwingend. Sein Schwanz wuchs vor ihren Augen ohne weiteres Zutun. Susan lachte und neckte den Elefanten: „Du geiler alter Hund!“
Limbo brachte sich in Positur und Susan führte ihn zu Kims Muschi. Er drückte vorwärts und sein Schwanz begann Kims enge, kleine Pussy zu öffnen. Kim beobachtete aus dem Geschirr, wie Limbo in sie hineindrückte, sie konnte spüren, wie sich ihre Vaginalwände ausdehnten, um den Eindringling aufzunehmen. Es war sehr schmerzhaft, als der Riesenschwanz sie aufbohrte wie nichts, was sie vorher kannte. Zwischen dem Schmerz fühlte sie die Lust, so ausgefüllt zu sein vom Schwanz ihres Liebhabers. Sie stöhnte laut, wimmerte, schrie und seufzte, aber sie beschwerte sich nicht oder wollte damit aufhören.
Kim rubbelte ihre Klit immer weiter, so kam sie mehrere Male, als Limbo ihren Fotzkanal so weit ausdehnte, dass sie dachte, er zerreißt sie. Susan führte den massiven Schwanz mit einer Hand, während sie mit der anderen an sich herumspielte. Sie schaute die Show vor ihr mit wachsender Lust an. Sie wusste genau, was ihre Freundin gerade spürte und sie freute sich für sie.
Sie wusste, von nun an war Kim Teil von Limbos Harem, genau wie sie selbst. Limbo stoppte seinen Vorwärtsdrang, er war nun am Maximum angekommen, was seine neue Partnerin schaffen konnte. Er verharrte dort, neckte sie quasi damit. „Wie fühlt sich das an?“, fragte Susan Kim.
Sie antwortete beim Ausatmen. „Es fühlt … sich an wie … er reißt mich … in zwei“, schnaufte sie.
Susan verzog das Gesicht, sie erinnerte sich an das Gefühl bei ihrem ersten Fick mit Limbo. Sie fragte Kim: „Willst du aufhören?“
„N-Nein … Ich … schaff das.“
Susan streichelte ihr liebevoll den Kopf. „Ok, wenn du aufhören willst, sag einfach ‚Elefant‘ und ich lasse Limbo ihn raus ziehen. Verstanden?“
Kim nickte: „Elefant … verstanden.“
Dann rieb Susan mit der Hand über Kims überdehnte Möse, spielte mit der Klit ihrer Freundin. „Denk daran, ein bisschen Platz zu lassen fürs Dessert. Er wird gleich kommen“, sagte Susan und lächelte.
Limbo begann seinen Schwanz aus Kims Möse rein und raus zu drücken, ließ sie quieken. Kim wurde in neue Höhen der Ekstase und des Schmerzes getrieben, die sie nie für möglich gehalten hatte, als Limbo sie mit seinem Riesenschwanz richtig zu ficken begann. Kim versuchte, den Schmerz auszublenden und sich nur auf die Glücksgefühle zu konzentrieren, die mit jedem Stoß zunahmen. Der Schwanz fühlte sich so gewaltig an und wenn sie nicht schon hunderte Male gesehen hätte, wie er Susan fickte, hätte sie nicht geglaubt, dass das möglich wäre. Ihr Körper zuckte bei jedem Stoß in dem Geschirr.
Dann geschah es, Limbo kam und füllte Kims fragilen Körper sehr schnell mit seiner gewaltigen Ladung. Wichse schwappte aus jeder Ritze, wo sich Limbos Schwanz und Kims Möse berührten, klatschte in großen Mengen auf den Boden. Kim schrie wieder und wieder, als gewaltige Wellen der Ekstase ihren Körper durchschüttelten, jede Nervenfaser in Brand steckend. Das Gefühl war so intensiv, dass sie ohnmächtig wurde.
Als Kim wieder erwachte, wurde sie von Susan im Arm gehalten, beide lagen zwischen Limbos Beinen. Sein großer, weicher Schwanz lag zwischen ihren Körpern und die warme Ladung sickerte immer noch zwischen ihren Schenkeln heraus. Kim fühlte sich warm, geborgen und sicher mit ihren neuen Liebhabern. Sie wollte diesen Platz nie wieder verlassen, als sie innig zusammen lagen und Limbos Herzschlag lauschten, der langsam und stetig schlug.
Ende
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super Geschichte auch wenn es etwas übertrieben ist mit eiem Elefantenbullen zu ficken
Hallöchen,
Ich glaube es ist jedem bekannt das die Geschichte überzogen ist. Doch lassen wir doch unserer Fantasie freien Lauf. Mir hat die Geschichte gefallen und hoffen es erscheint noch der eine oder andere Teil ich lese sie auf jedenfall.
Bitte erfreue uns auch weiter mit deiner Kreativität.
Liebe Grüße
TvNylonStute
Die Geschichten sollen doch bitte realitätsnah bleiben..
Das ist aber nur meine meinung..
Es könnte doch noch eine Fortsetzung geben, in der auch viel mit Pisse geschehen wird. Es ist wirklich gut geschrieben und macht Spaß und macht geil, es zu lesen