Aschenputtel – Kapitel 5: Neue Sitten im Hause Liebrecht

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Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629

Nachdem Johanna es geschafft hat, Gisela und Frieda unfallfrei ein Mittagessen zuzubereiten, geht sie den beiden bestmöglich aus dem Weg. Dieses Unterfangen ist allerdings nicht ganz so einfach, denn wenn sie auf ihr Zimmer geht, versteht Chester es wieder als Einladung, sie den ganzen Nachmittag durchzuficken. Im Haus kann sie jederzeit von Frieda oder Gisela überrascht werden. Johanna wirft sich also einen Mantel über, der in der Diele an der Garderobe hängt und verschwindet zu dem einzigen Platz, den die von Leberecht Frauen nicht kennen: das Grab von Johannas Mutter.

Johanna muss feststellen, dass das Grab ihrer geliebten Mutter etwas verwildert und vernachlässigt ist. Schnell macht sie sich, so gut es ohne Werkzeug geht, daran, etwas Ordnung zu schaffen. Plötzlich frischt der Wind auf und weht die abgerissenen und abgerupften Reste von Unkraut, Blättern und anderem Zeug beiseite. Johanna kuschelt sich fester in den Mantel, ihr fröstelt es durch den kalten Windhauch.

Sie hockt sich, komplett eingehüllt in den für sie etwas zu großen Mantel, vor die Grabstelle und klagt ihr Leid. Tränen rinnen über ihre Wangen. Auf dem Baum in der Nähe hocken ein paar Raben und es scheint, als ob sie zuhören würden. Einer von ihnen hebt plötzlich ab und lässt sich auf dem Grabstein nieder. Er sieht Johanna genau an. Auf einmal hört Johanna eine Stimme in ihrem Kopf.

‚Kind, verzage nicht. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, auch für dich wird die Sonne wieder scheinen. Ertrage es duldsam und mit Demut, dann wird deine Belohnung am Ende umso größer sein. Wenn es dir zu schwer wird, komm zu dieser Stelle und dir wird geholfen werden. Auf die eine oder andere Weise.‘

Der Rabe auf dem Grabstein pickt noch ein wenig herum, dann fliegt er wieder von dannen. Die anderen Raben aus dem Baum folgen ihm über die umliegenden Felder. Genauso plötzlich wie die Stimme in ihrem Kopf zu ihr gesprochen hat, genauso schnell verstummt sie wieder. Johanna ist hin und her gerissen. Wer zum Kuckuck hat da gerade mit ihr gesprochen? Ihre Mutter aus dem Jenseits, der Rabe oder hat sie sich das alles eingebildet? Eingepackt in den Mantel sinniert sie noch eine ganze Weile über das Gesagte hin und her. Als die Nachmittagssonne sie zu blenden beginnt, bemerkt sie, wie lange sie hier gesessen hat und das der kalte Wind ihre Glieder trotz des Mantels hat steif werden lassen.

Das Aufstehen fällt ihr schwer, sie muss sich strecken und ausschütteln. Dann wickelt sie sich wieder eng in den Mantel ein und geht langsam zurück zum Haus. Als sie die Rückseite des Hauses erreicht, hört sie, wie ein Gespann auf den Hof rollt. Sie schaut um die Ecke und erkennt, das ihr Vater Karl zusammen mit Ida und einer großen Meute Hunde zurückkommen. Karl lenkt das Gespann direkt zu dem Schuppen, in dem Loris die Zwinger eingebaut hat. Der Knecht Loris kommt aus dem Schuppen gelaufen und greift nach den Halftern der Pferde.

„H-h-h-h-hallo, Schhhh-eff. D-d-d-d-die Zwinger sii-i-nd fertig, Schhh-eff“, stottert Loris.

„Ah, sehr gut“, ruft Karl zurück und zieht die Bremse an der Kutsche an.

Ida, die hinten auf dem Wagen bei den Hunden sitzt, weist ihre Vierbeiner an, noch sitzen zu bleiben. Karl steigt vom Kutschbock ab und fragt sie: „Brauchen wir ein Brett oder schaffen die Kerlchen das auch so?“

„Die meisten werden das so schaffen, die anderen hebe ich runter“, antwortet Ida.

Karl geht um den Wagen und öffnet die hintere Klappe. Ida steht auf, geht auf ihn zu mit ausgestreckten Armen, dann fasst Karl sie unter den Armen. Ida springt vom Wagen und lässt sich dabei von Karl auf den Boden leiten. Nun werden die Hunde munter und bewegen sich auch zum Ende des Wagens. Und wie Ida gesagt hatte, springen die jüngeren Hunde locker und elegant vom Wagen, die ganz jungen trauen sich nicht und werden von ihr herunter gehoben. Die ältesten lassen sich runter helfen. Als das ganze Dutzend vom Wagen runter ist, führt Ida sie in den Schuppen.

Zuerst inspiziert sie Loris Arbeit, nickt und scheucht die Hunde in die einzelnen Zwinger. Dann fällt ihr allerdings auf, das Loris nur Wasser in die Zwinger gestellt hat, aber kein Futter. Darauf angesprochen, zuckt der Knecht nur mit den Schultern und stottert herum. Ein ‚keine Ahnung‘ können Ida und Karl heraushören.

„Ich frage Johanna mal, was sie Chester gibt und wie viel davon noch da ist. Ich schätze, wir werden morgen Einkaufen fahren müssen“, sagt Karl. Ida nickt nur, denn auch sie hat nicht daran gedacht, Futter zu besorgen, geschweige denn, aus ihrem alten Zuhause noch etwas mit zu nehmen. Johanna schaut sich das Ganze von der hinteren Hausecke interessiert und auch leicht belustigt an. ‚Tolle Vorbereitung‘, denkt sie sich.

Karl entdeckt seine Tochter an der Hausecke in dem für sie zu großen Mantel und geht auf sie zu. Im Gehen fragt er sie laut: „Hallo, Johanna, hast du uns kommen hören? Sag mal, was bekommt dein Chester eigentlich zu fressen?“

„Der frisst alles, was man ihm vorsetzt“, sagt Johanna laut und fügt in Gedanken hinzu: ‚vor allem meine Muschi‘, dann aber fügt sie noch laut hinzu: „alles, außer Obst.“

„Meinst du, wir haben noch genug davon für die anderen zwölf Hunde hier?“, fragt Karl weiter.

„Warum habt ihr beiden nichts von ihren Futterbeständen mitgebracht?“, fragt Johanna zurück und nickt Richtung Ida.

„Weil das durch den Rauch verdorben ist“, verteidigt sich Ida, ohne zu wissen, ob das so stimmt, denn geprüft haben sie es nicht.

„Für zwölf Stück, plus Chester? Hmm, das wird knapp. Aber ich schaue mal nach, was sich machen lässt“, sagt Johanna und macht sich auf den Weg zurück ins Haus.

Karl nickt seiner Tochter nach und widmet sich dann wieder seinem Gespann. Er steigt auf den Bock, löst die Bremse, dann lässt der die Pferde langsam in die Scheune traben. Loris folgt ihm hinterher. In der Scheune parken die beiden den Wagen und spannen die Pferde aus. Loris versorgt die Rösser mit allem nötigem, denn Pferdefutter ist ausreichend vorhanden. Karl kommt aus der Scheune heraus und geht zurück in den Schuppen.

Er will sich Loris‘ Werk auch anschauen. Da Ida keine Probleme sieht oder Änderungen wünscht, ist das Ganze auch für Karl in Ordnung. Ida und er gehen gemeinsam zum Hintereingang des Wohnhauses. Dort kommt ihnen Johanna entgegen.

„Ich habe mir das mal angesehen. Ich schätze, für heute Abend kann ich für die ganze Meute was machen, aber dafür gehen unsere kompletten Frischfleischbestände drauf. Für morgen früh haben wir auch schon nichts mehr da“, erklärt Johanna.

„Hm, das ist nicht gut. Pökelfleisch und Wurst ist nichts für die Tiere. Gut, also machen wir uns morgen früh wieder auf den Weg“, sagt Karl und seufzt.

„Wie viel brauchen wir denn überhaupt? Wenn ich Chester zugrunde lege, komme ich auf wahre Massen an Frischfleisch und die Frage, wo wir das lagern, ehe es verdirbt“, gibt Johanna zu bedenken.

„Joa, das sind für 13 Tiere so gute 30 Kilo Fleisch pro Tag“, wirft Ida ein.

„Ach herrje. Ihr habt völlig Recht. Heu kann man locker in der Scheune stapeln, aber frisches Fleisch? Ich kann doch nicht jeden Morgen beim Schlachter 30 Kilo Fleisch holen. Wie soll ich meine Touren klar kriegen?“, jammert Karl.

„Wir fahren morgen früh erst mal zum Schlachter und klären das mit dem ab. Außerdem sind 30 Kilo schon eine Hausnummer, zusätzlich zu dem, was wir sonst noch für unseren Haushalt brauchen. Ich schätze mal, dass wir da was aushandeln können und der uns das liefert. Trotzdem werden wir uns über eine Lagermöglichkeit schnellstens Gedanken machen müssen“, sagt Johanna.

Karl und Ida nicken ihr zu, dann gehen sie gemeinsam ins Haus zurück.

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Jetzt, wo ihr Vater im Haus ist, hat Gisela was anderes im Sinn, als Johanna herum zu kommandieren und zu erniedrigen. Johanna kann relativ in Ruhe das Abendessen für alle zubereiten und auch einnehmen. Danach räumt sie auf, wäscht ab, bis sie sich für einen Moment der Ruhe zu den anderen in die Stube gesellt für ein abendliches Schwätzchen. Karl diskutiert mit den Damen der von Lebedingen das weitere Vorgehen mit den Hunden. Gisela schnurrt und redet Karl nach dem Mund, umgarnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Auch Ida stimmt entsprechend mit ein, so dass Johanna amüsiert zu Boden schaut, um nicht laut loszulachen. Nur Frieda scheint die ganze Sache mit den Hunden nicht zu interessieren. Sie sitzt in ihrer Sofaecke, schaut teilnahmslos in der Gegend herum und beschäftigt sich eigentlich nur mit dem korrekten Sitz ihres Oberteils, das arge Mühe hat, ihre gewaltigen Euter im Zaum zu halten.

Eine gute Stunde später drängt Gisela dann zum Aufbruch und wünscht, Karl im Schlepp, allen eine gute Nacht. Ida und Frieda trollen sich auch, so dass Johanna kurz allein zurückbleibt. Aber auch sie ist müde und weiß, was jetzt noch auf sie zu kommt. Sie löscht die Kerzen, den Kamin lässt sie ausbrennen. Dann erklimmt auch sie flugs die Stufen ins Obergeschoß zu den Schlafräumen. Auf dem Flur zu den Schlafzimmern ist noch ein wenig Gekicher und leichtes Gestöhne zu hören. Karl und Gisela sind schwer beschäftigt, wie es sich anhört. Frieda und Ida kichern in ihrem Zimmer über was auch immer. Johanna hat genug gehört und ehe sie ihre Schlafzimmertür öffnet, schaut sie sich noch einmal um und lauscht kurz an ihrer Tür. Chester macht keinen Laut. Sie öffnet langsam und vorsichtig ihre Tür, dann schlüpft sie hinein.

Chester, der faule Sack, liegt im Schatten der Dachschräge bei seinem Napf auf dem Boden und fixiert Johanna nun, nachdem sie durch die Tür ins Zimmer geschlüpft ist, genau. Er wartet ab, was seine Bitch nun vorhat. Jede ihrer grazilen Bewegungen verfolgt er mit seinen Augen.

Johanna ist froh, das Chester sie nicht gleich wieder an der Tür überfallen hat. Sie schaut sich im größtenteils dunklen Zimmer um, kann ihn aber nicht auf Anhieb entdecken. Die Sonne ist komplett unter gegangen und nur noch das fahle Mondlicht scheint durch ihr Fenster. Es erhellt nur einen schmalen Kegel zwischen dem Fenster und ihrem Bett. Johanna zieht sich ihr Kleid über den Kopf und legt es auf das Fußende ihres Bettes. Das Unterhemd und ihr Höschen folgen. Als sie sich aufs Bett setzt, um ihre Strümpfe auszuziehen, bemerkt sie eine Bewegung im Schatten, gefolgt von leichten, rhythmischen Geräuschen von Krallen auf dem Dielenboden.

Chester hat genug gesehen. Er steht auf und geht zum Bett, wo sich seine Bitch nachtfein macht. Ihr anregender Duft steigt ihm in die Nase und lässt seine Eier zucken. Er kommt aus dem Schatten der Dachschräge hervor und tritt in den fahlen Lichtkegel des hereinscheinenden Mondes. Kurz vor ihren Knien bleibt er stehen. ‚Wieso häutet sie sich jetzt‘, fragt er sich verwundert.

Johanna hat den kleinen Schreck verwunden, als Chester aus dem Schatten auf sie zu in das Mondlicht trat. Nun zieht sie sich unbeirrt ihre Strümpfe aus. Sie streckt ihre schönen, wohlgeformten, langen Beine in die Luft, nachdem der Strumpf ausgezogen ist. Kaum ist sie fertig, drängt Chester mit seinem ganzen Gewicht zwischen ihre Beine an ihr Honigtöpfchen. Schnell gibt Johanna den Widerstand auf, spreizt ihre Beine weit auseinander, so dass er sie bequem ausschlürfen kann. Ehe sie sich nach hinten sinken lässt, krault Johanna noch seinen Kopf, der sich innig in ihrem Schritt vergräbt.

Seine fordernde Zunge drängt ihre Schamlippen auseinander, schlabbert über ihre Klit, ihren Damm und zwischen den feuchten Lippen. Seine feine, kalte Nase saugt ihren verführerischen Duft von Weiblichkeit ein, sein Hirn startet das Fortpflanzungsprogramm. Seine Flanken heben und senken sich stärker, sein Atem geht schneller, seine Eier schwellen an und sein roter Prügel lugt mit der Spitze aus dem Futteral. Die streichelnden Finger an seinem Hinterkopf ermuntern ihn zusätzlich.

Johanna ist auf das Bett zurückgesunken, die Augen geschlossen, genießt sie sein Zungenspiel an ihrer Grotte. Wie von selbst wandern ihre Hände zu ihren strammen, jugendhaft festen Brüsten mit den sich steil aufrichtenden Warzen in der Mitte. Sie umfasst ihre Brüste mit den Händen und knetet sie erst sanft, dann fester. Sie kneift und zwirbelt ihre Nippel, zieht sie in die Länge. Die fordernde, tief in ihr wühlende, heiße Hundezunge leckt ihre reichlich fließenden Säfte auf. Schmatzende Geräusche kommen aus ihrem Schritt. Der heiße Hundeatem aus der kalten Nase elektrisiert ihre Klit. Sie spreizt ihre Beine soweit sie nur kann.

So toll die Säfte aus diesem herrlichen Schlitz auch schmecken, das andere Ende seines Körpers fordert sein Recht. Seine Stange lugt immer weiter aus ihrem schützenden Futteral, seine Eier sind zum Bersten gespannt. Die lange Ruhepause des heutigen Tages ist vorbei, jetzt heißt es, Besitz zu ergreifen und Helden zu zeugen! Chester zieht sich ein klein wenig zurück, dann wirft er seinen Oberkörper in die Luft, seine Vorderläufe landen rechts und links von Johannas Hüften. Er zielt und geht in Position, um seine rote Rakete geschwind in dem feuchten, heißen Schlitz zu versenken. Im Nu ist die richtige Position gefunden, dann treibt er seinen harten, roten, venigen Ständer mit einem harten Stoß komplett bis zum Fellschutz in Johannas Möse hinein.

Johanna ist erst enttäuscht, als Chester aufhört, sie zu lecken, aber so wie sie seine Vorderläufe neben sich und seinen samtenen Bauch auf sich spürt, weiß sie, was nun kommt. Sie entspannt sich und im nächsten Moment spürt sie, wie sein harter Prügel ihre Schamlippen erst entlang streicht, sie dann spaltet und mit Schwung in ihrem Fötzchen verschwindet. Das dicke harte Ding pflügt durch ihr feuchtes, heißes Fleisch, schafft sich Platz, bis es an ihrem Gebärmuttereingang auf den ersten Widerstand stößt. Sie packt seine Vorderläufe und richtet sich noch etwas aus. Im nächsten Moment zieht Chester seine Hüften und seinen Prügel wieder etwas zurück. Jetzt legt er los.

Chester spürt, wie sie sich unter ihm etwas bewegt und es ihm leichter fällt, seinen Schwanz hinein zu schieben. Sie hat seine Vorderläufe gepackt. Nun schwingt er seine Hüften zurück, der Penis folgt und wieder hinein. Seine Spitze trifft wieder die Gebärmutter. Mit den nächsten Stößen stochert er sie auf. Ihr Saft fließt reichlich zusammen mit seinem Vorsamen. Schmatzend klatscht seine Felltasche gegen ihre nassen Schamlippen, die sich um seine Peniswurzel schmiegen. Er lässt seine Zunge heraushängen, um besser Luft zu bekommen. Sein Speichel tropft auf Johannas schaukelnde, weiße Brüste. Hell glitzert der Sabber auf ihr im Mondlicht. Seine Hüften nehmen den richtigen Rhythmus ein und hämmern seinen Knüppel in das heiße Loch. Die gute Schmierung und das stetige Rammeln lassen jeden Widerstand verschwinden. Der Weg ist frei.

Johanna ergibt sich dem stetigen Rammeln Chesters und sein dicker, roter Prügel kann mit seiner Spitze in ihren Uterus eindringen. Ihr Muttermund gibt nach. Der Knüppel pflügt durch ihr heißes Muschifleisch, schiebt den Mix aus Muschisaft und Vorsamen hin und her, dass es nur so schmatzt. Johanna beißt sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Das Klappern Chesters Krallen auf dem Fußboden und das rhythmische Knarren des Bettes ist schon schlimm genug, um die anderen zu alarmieren. Hat sie überhaupt die Tür abgeschlossen, fragt sie sich.

Chester nimmt keine Rücksicht auf Johannas stille Bedenken oder wie laut es wird, wenn er sie ran nimmt. Er genießt es, seine Stange in ihrem heißen Schlitz zu versenken. Es geht nichts über eine zweibeinige Bitch, die immer verfügbar ist. Chester lässt seine Hüften fliegen, seine Bewegungen verschwimmen fast, so schnell rammelt er seinen Stängel in ihr Fötzchen. Die Säfte spritzen und rinnen aus ihrem gestopften Loch, dass es nur so eine Freude ist. Die Nässe läuft ihre Arschritze hinab in die Laken auf dem Bett. Chester fühlt, wie sich das leichte Ziehen in seinen Lenden verstärkt, der Druck in seinen Eiern steigt. Sein Knoten schwillt an und er setzt alles daran, ihn in ihr unter zu bringen.

Chesters Gerammel bringt Johanna an den Rand des Kommens. Der Strudel der Farben rotiert immer schneller, ihre Klit glüht, ihre Säfte fluten ihren gestopften Liebestunnel. Sie spürt, wie der anschwellende Knoten Einlass in ihre Grotte fordert, die Schamlippen aufdrückt, seine Spitze immer tiefer in ihren Uterus eindringt. Eine Woge der Lust hebt sie empor, das stakkatische Rammeln treibt sie voran. Doch die erste Welle ist zu schwach, ihre Erlösung noch fern. Sie konzentriert sich auf das Eindringen des hämmernden Knotens, unterdrückt ihre Schreie. Sie knetet ihre von seinem Speichel nassen Brüste, kneift ihre Nippel, die nächste Woge erfasst sie und hebt sie empor. Chester gibt noch einmal alles, wie besessen prügelt er seinen Schwanz in ihr überlaufendes, heißes Loch, die Säfte spritzen heraus, sein Knoten dringt ein und verkantet sich hinter ihren sich wieder schließenden Schamlippen. Seine Spitze fährt weit in ihren Uterus ein. Sie beißt sich auf die Hand, um nicht laut loszuschreien. Die Woge der Ekstase hebt sie hoch empor, die Erlösung des Orgasmus ist zum Greifen nah.

Plötzlich stoppt Chester abrupt sein Gerammel, treibt seinen Schwanz bis zu den Eiern und der Tasche in ihr Loch. Johannas Rücken biegt sich durch, ihre Beine steilen empor. Chesters Eier geben dem Druck nach und jagen das Sperma durch die Leitung zum Ausgang. Mit Macht schleudert die erste Ladung Sperma in ihren Uterus hinein. Klatschend verströmt es sich in ihr. Dieses mächtige Fluten ihres Innersten lässt sie über die Schwelle schweben, die Ekstase packt sie und aus dem Farbenstrudel wird eine gewaltige, alles hinwegfegende Welle aus Rot. Ihr Verstand setzt kurz aus, so stark ist ihr Abgang. Trotz aller Beherrschung kann sie einen erlösenden, kehligen Grunzer nicht verhindern. Dann fällt von beiden alle Anspannung ab und sie sacken aufeinander zusammen.

Chester lässt sich auf ihren Bauch nieder, legt seinen Kopf zwischen ihre wogenden, durch das heftige Keuchen und Japsen schlingernden Brüste ab. Sein Hecheln synchronisiert sich beinahe mit ihrem schnellen Atmen. Ihre Arme sind entspannt und liegen für einen Moment ausgestreckt neben ihren Körper, ehe sie ihren Liebhaber umarmt. Sein steinharter, voll ausgefahrener Schwanz mitsamt dem ebenfalls bis zum Bersten angeschwollenen Knoten stecken in ihrer Grotte und pumpen die frisch produzierten Massen an Sperma in sie hinein. Johanna spürt, wie sich eine kleine Beule auf ihrem Bauch bildet. Es blubbert aus ihrem Schritt. Sie hat die Beine angezogen und um Chesters Hinterleib gewickelt. Das Paar genießt das Abklingen ihres gemeinsamen Orgasmus sichtlich.

Für Johanna könnte das ewig so weiter gehen. Die Fotze herrlich gestopft mit ihrem Lieblingsschwanz, vollgepumpt mit dem Saft ihres stürmischen und besitzergreifenden Liebhabers und vor allem kein Gezänk mit den von Lebedingenweibern und anderen Pflichten. Aber leider hat Chester was anderes vor. So bequem es auch für ihn aussieht, entspannt auf seiner Bitch mit dem Kopf zwischen ihren Möpsen zu liegen und sie vollzupumpen, aber er ist noch nicht befriedigt. Chester richtet sich wieder auf, schlabbert ein wenig über ihre nassen Titten und ihr Gesicht, dann stemmt er sich gegen ihre, ihn umschließenden Beine. Sein Schwanz ist zwar noch nicht abgeschwollen, aber das stört ihn nicht wirklich. Seine jugendliche Überschwänglichkeit lassen seine gerade leergepumpten Eier die Produktion wieder eiligst aufnehmen. Johanna gibt ihn aus ihren Beinen frei. Chester wartet allerdings noch ein wenig mit dem Absteigen von ihr.

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Während Johanna zusammen mit Chester ihren ersten gemeinsamen Orgasmus an diesem Abend verdauen, schleicht Ida aus ihrem Zimmer. Sie hat sich davon überzeugt, dass ihre Schwester Frieda schläft, und tappst auf Zehenspitzen zur Tür. Leise öffnet sie diese und geht auf den Flur. Sie lauscht herum und hört Gestöhne aus dem Zimmer von Karl und Gisela. Sie geht leise zur Tür und legt ihr Ohr daran. Recht deutlich hört sie ihre Mutter stöhnen und Karl keuchen. Grinsend geht sie zur Treppe. Sie kommt an Johannas Tür vorbei und auch hier lauscht sie daran. Ida hört schweres Atmen und Hunde hecheln, Klappern von Krallen auf dem Dielenboden. Sie zieht ihre Schlüsse und nickt anerkennend. Dann löst sie sich von der Tür und geht leise die Treppe hinab. Trotz der Dunkelheit in der Diele bewegt sich Ida recht sicher durch das Haus.

Vorsichtig tastet sich Ida zur Hintertür, stellt aber fest, dass sie abgeschlossen ist. Glücklicherweise für sie steckt der Schlüssel. Sie öffnet die Tür und schlüpft hinaus in die kühle Nachtluft. Sie fröstelt in ihrem Nachtkleidchen, auf ihrer Haut bildet sich eine Gänsehaut und ihre Härchen stellen sich auf. Die nächtliche Brise kitzelt ihre blanke Möse und ihre Arschbacken unter ihrer kurzen Bekleidung. Schnell huscht sie Richtung Schuppen. Dabei sieht sie einen kleinen, flackernden Lichtschein im Pferdestall. Loris, der Knecht scheint noch wach zu sein. Neugierig ändert sie ihre Richtung. Kurz darauf ist sie beim Pferdestall. Die Bretter der Wände sind nicht sonderlich dicht und erlauben einen Blick ins Innere. Ida versucht, im Innern etwas zu erkennen.

Nachdem sie mehrere Spalten ausprobiert hat, findet sie ein schiefes Brett, was einen guten Blick ins Innere erlaubt. Ida sieht den splitternackten Loris, wie er eines der Pferde streichelt und liebkost. Als er sich in ihre Richtung dreht, bleibt Ida der Mund offenstehen. Loris ist ein ziemlich kräftiger Bursche, durchtrainiert durch die Arbeit als Knecht, aber am meisten beeindruckt sie sein enormer Schwanz. Selbst jetzt, im nur halb steifen Zustand, macht er einem Ponyhengst ernsthafte Konkurrenz. Ida beschließt, sich diese Stange zu gönnen. Sie schaut sich um, wo sie in die Scheune kommt, ohne die Pferde scheu zu machen und den schüchternen Loris zu verschrecken. Sie schleicht um die Scheune herum.

Ida hat Glück. Bei der Tür des kleinen Nebeneingangs ist die Holzleiste, die das Gegenstück des Riegels so locker hält, das man ohne große Geräusche die Tür trotz Riegel öffnen kann. Sie schlüpft in die Scheune und tastet sich durch das Dunkel auf den Lichtschein der Petroleumlampe zu. Loris ist immer noch mit dem Pferd beschäftigt und rechnet auch nicht mit nächtlichen Besuchern in ‚seiner‘ Scheune.

Erst als sie nur noch knapp einen Meter hinter ihm ist, schnaubt das Pferd und löst sich von Loris. Der dreht sich erschrocken um und starrt Ida fassungslos an. Ida mustert ihn von oben bis unten und grinst. Dann starrt sie auf seinen halb harten Riesenschwanz und pfeift anerkennend. Loris wirft instinktiv seine Hände vor sein Gemächt und läuft knallrot an.

Ida legt den Kopf schief, lächelt und sagt kokett: „Neh, nimm mal die Hände da weg. Der Anblick gefällt mir.“

Loris bekommt kein Wort heraus und ist starr vor Schreck. Ida geht auf ihn zu und zieht seine Hände aus dem Weg. Sie hockt sich vor ihm hin.

„Meine Güte, hast du eine fette Wurst da unten“, flötet sie bewundernd.

Keck nimmt sie das Riesenteil von Schwanz in die Hand und hebt ihn hoch. Loris ist immer noch wie gelähmt vor Schreck, Schüchternheit und Angst. Mit der anderen Hand umfasst sie von unten seinen prallen Sack und wiegt ihn. Mit zwei Fingern lässt sie seine Eier tanzen. Sofort wird Loris‘ Schwanz steinhart und noch gute zehn Zentimeter länger. Ida schaut sich das gewaltige Prachtstück von allen Seiten an und lobt dann: „Das ist wirklich ein Riesending. Werden die Pferde hier nicht geil oder neidisch?“

Loris, immer noch knallrot im Gesicht, stocksteif von oben bis unten bringt nur ein „Gnnn!“ heraus. Ida streichelt seine Latte und seinen Sack ein wenig weiter, aber als sie einen Kuss auf die entblößte, dicke, dunkelrote Eichel setzt, schießt Loris Saft haarscharf an ihrem Gesicht vorbei.

Ohne weiteres Zutun durch Ida spritzt der junge, schüchterne Knecht noch zwei weitere Schübe Sperma weit ins Stroh ab. Ein Grunzer kommt aus seiner Kehle, dann steht er schwer atmend da. Ida hat seine immer noch stahlharte Stange in der Hand. Die letzten Spermatropfen glänzen im Schein der Petroleumlampe auf seiner Eichel.

„Hui, das ging ja schnell“, kichert Ida. „Das nächste Mal sag vorher Bescheid. Du hast wohl nicht so oft Besuch hier, was?“

„N – n – n – nein“, stammelt Loris, „t-t-t-tut mir L-l-ll-leid.“

„Das muss dir nicht Leid tun. Ich schätze mal, das kleine Biest Johanna hat dich wohl auch nur aufgegeilt und dann stehen lassen, was?“, sagt Ida mitfühlend.

„N-n-n-nun, äh, ich, äh, weiß n-n-n-nicht“, stottert Loris verwirrt.

Ida packt seine Stange fester und streichelt sie langsam auf und ab.

„Du bist ein stattlicher Bursche, das muss ich sagen“, sagt Ida, während sie seine Stange fingert. In ihrem Kopf entspinnen sich ein paar interessante Ideen.

„Weißt du was, wenn du einige Sachen für mich erledigst, sorge ich dafür, dass du jeden Tag zum Abspritzen kommst. Stehst du mehr auf dicke Titten oder pralle Ärsche, Loris?“, fragt Ida unverblümt. Dabei wichst sie ihn weiter.

„W-w-w-weiß nn-n-n-nicht“, stottert er.

„Er weiß es nicht“, kichert sie und wichst ihn mit festem Griff. Sie spürt, wie ihm schon wieder die Eier zucken und drückt ihn mit beiden Händen an der Wurzel den Schwanz ab. „Nein, Nein, Loris. Nicht jetzt schon abspritzen. Warte noch.“

Ida erhebt sich, bis sie ganz neben ihm steht, aber Loris überragt sie um gut eineinhalb Köpfe. Der junge Knecht ist gute zwei Meter groß. Loris stöhnt und schnauft unter ihrem festen Griff um seinen Schwanz. Er wagt nicht, sie anzufassen oder wegzustoßen.

„Ich glaube, ich schulde dir noch eine Belohnung für die Zwinger meiner Hunde, Loris“, haucht sie ihm von unten an sein Ohr. Ida löst sich von Loris, lässt auch zum Schluss seinen harten Schwanz los und tänzelt ein paar Schritte von ihm weg.

Sie fängt an, sich lasziv zu bewegen und mit ihrem kurzen Kleidchen zu spielen. Sie schaut ihm direkt in die Augen, wirft ihm Küsschen zu und tänzelt herum. Sie dreht sich aufreizend, hebt hier und da mal ihr Kleidchen, so dass ihre prallen Schenkel oder ihre Arschbacken blitzen. Loris steht wie vom Donner gerührt da und starrt sie an, seine Latte steht waagerecht und steinhart von ihm ab. Spermatröpfchen glitzern auf der zum Bersten gespannten Eichel. Sie verbietet ihm mit dem drohenden Zeigefinger, sich anzufassen. Sie tänzelt weiter lasziv vor ihm herum, reibt sich sogar an seinem nackten Fleisch, verbietet ihm aber gleichzeitig, sich selbst anzufassen oder gar sie zu berühren. Sie genießt seinen hilflosen Gesichtsausdruck, das Zittern seines stramm stehenden Schwanzes und das Zittern seines Bauches vor Anspannung.

„Leg dich lang auf den Rücken auf den Boden. Ich werde dich gleich so abspritzen lassen, wie du noch nie gekommen bist“, haucht sie ihm zu.

„Ähh“, stammelt Loris.

„Mach! Oder ich verschwinde auf der Stelle!“, sagt sie im strengen Ton.

Loris gehorcht und flink liegt der lange, durchtrainierte Knecht auf dem strohbedeckten Scheunenboden. Sein Pfahl liegt bebend auf seinem Bauch. Er reicht fast bis an seine Brust. Ida genießt den Anblick des vor ihr ausgebreiteten, ihr hilflos ausgelieferten Adonis einen Moment, dann tänzelt sie um ihn herum. Mit ihren Füßen dirigiert sie seine Arme von seinem Körper weg. Sie tänzelt so um ihn herum, dass sein erstaunter Blick gut ihre blanke Muschi und ihre Arschritze sehen kann. Sie lässt ihren Arsch über seinem Gesicht kreisen, spielt sich am Fötzchen herum und beobachtet genau, wie sein Ständer zuckt. Sie lässt ihn ihre Zehen lecken und steigt auf seine Brust. Sie lauscht seinem angestrengten Schnaufen, als sie sich vorne über beugt, ihm in aller Glorie ihren blanken Pferdearsch und die feucht glänzende Muschi präsentiert und seinen Schwanz in die Hand nimmt. Zu seiner Überraschung streichelt sie einmal sanft über das heiße, übererregte Fleisch seines Phallus, dann klemmt sie die Stange mit einem brutalen Griff an seiner Wurzel wieder ab. Loris stöhnt gequält auf.

Ida haucht einen Kuss auf die Eichel, vergewissert sich, dass er noch nicht spritzt, dann steigt sie rückwärts über sein Gesicht hinweg von seiner Brust und lässt auch sein Gemächt los. Sie tänzelt wieder um ihn herum, dann schiebt sie seine Beine auseinander. Loris verfolgt sie mit seinen Augen genau. Es scheint ihm wirklich zu gefallen, sich diesem Luder komplett auszuliefern.

Mit ihren Füßen streichelt Ida an den Innenseiten seiner Schenkel aufwärts entlang. Kurz vor seinen Eiern hört sie auf. Sie macht zwei Schritte vorwärts. Sie sucht ihren sicheren Stand, dann streichelt sie seinen Sack mit den Zehen ihres linken Fußes. Sie lässt seine wieder vollen Eier zwischen ihren Zehen tanzen. Mit dem großen Zeh spielt sie an seinem Damm herum und lässt seinen Sack hüpfen. Loris verdreht die Augen. Er will sich unbedingt das Sperma aus dem Schwanz wichsen, aber Ida verbietet ihm mit dem wedelnden Zeigefinger, seine Arme überhaupt zu heben. Loris krallt sich stattdessen in die Fußbodenbretter.

Idas Zeh ist inzwischen über seinem Sack zu seiner Peniswurzel gewandert und setzt sein gemeines und quälendes Streicheln an dieser empfindsamen Stelle fort. Der stahlharte Schwanz zuckt und weitere dicke Tröpfchen bilden sich an seiner Eichel. Seine Bauchdecke glitzert schon ein wenig im Schein der Lampe. Ida stellt nun ihren ganzen Fuß auf seinen Schwanz, die Ferse auf seinen Sack. Sie drückt sein Gemächt auf seinen Bauch. Loris schnauft laut hörbar. Idas Ferse drückt seine Eier jeweils links und rechts in den Sack hinein und ihre Zehen trommeln sanft auf der Unterseite seines Schaftes.

Ida spürt, wie seine Eier kochen und zucken. Sie beginnt mit ihrem ganzen Fuß die Unterseite seines Prügels zu wichsen, immer auf und ab, umklammert den dicken Schaft mit ihren Zehen. An ihrer Fußsohle kann sie das hochschießende Sperma spüren. Loris keucht, stöhnt und japst und ein lauter Grunzer begleitet seinen eruptiven Erguss.

Seine Ladung jagt aus seinen Eiern die Harnröhre entlang, schleudert die Vorsamentropfen an der Eichel beiseite und explodiert aus seiner Eichel. Die Spritzer schießen ihm bis ins Gesicht, so heftig kommt es ihm. Sie klatschen an sein Kinn, verfangen sich in seinen Brusthaaren und schießen sogar an seinem Kopf vorbei. Ida hatte Recht, so hart ist es ihm noch nie gekommen.

Ida melkt ihm mit ihrem Fuß noch die letzten Tropfen heraus, dann hockt sie sich zwischen seine Beine. Sie greift sich seinen verschmierten Schwanz, hebt ihn an und stülpt ihren weit geöffneten Mund darüber. Gierig saugt und lutscht sie seinen Saft auf. Loris schreit auf, noch nie hat ihm eine einen geblasen. Vor allem nicht, nachdem er gekommen ist. Sein völlig überreiztes Fleisch brennt, er will sich aufrichten, aber Ida drückt ihn wieder sanft zu Boden. Er ergibt sich ihrem lutschenden Mund und wirft die Hände vors Gesicht. Jetzt erst bemerkt er, dass er sich selbst angespritzt hat, und wischt durch sein Gesicht.

Ida hat Mühe, Loris dicke Eichel in den Mund zu bekommen, so dick ist sie, aber sie gibt ihr Bestes. Mit beiden Händen wichst sie seine Stange weiter und schiebt einen Fuß unter seinen Sack. Mit ihren Zehen krault sie seine Eier und fordert eine weitere Ladung.

Loris krallt seine Hände um seinen Kopf, Grunzer und Japser röcheln aus seinem Mund. Dieses Luder schafft ihn völlig. Seine Lenden brennen und wieder zucken seine Eier. Mit einem lauten „ARGH!“ bekommt Ida ihren Willen und er spritz erneut ab. Nicht so viel und so heftig wie zuvor, aber Ida bekommt den Schlund vollgespritzt. Mit einem lauten „SLURP“ entlässt sie seine tiefrote, nasse Eichel aus ihrem Mund und schluckt seinen Saft geräuschvoll herunter. Sie haucht noch einen Kuss auf die glühende Eichel, dann steht sie auf.

Loris ist geschafft und streckt alle viere von sich. Sein ganz langsam schrumpfender Prügel klatscht zurück auf seinen Bauch. Ida steht über ihm, wischt sich den Mund ab, streicht ihr Nachthemd glatt und sagt: „Danke Loris. Das war gar nicht schlecht. Morgen unterhalten wir uns, was du für mich tun kannst. Gute Nacht.“

Ida macht auf dem Absatz kehrt und verlässt die Scheune, wie sie sie betreten hat, leise durch die Nebentür. Loris bleibt sprachlos, kraftlos und erschlagen auf dem Boden liegend zurück. In seinem Kopf rasen die Gedanken im Kreis.

Mühsam rappelt er sich nach geschlagenen zwanzig Minuten auf, nachdem eines der Pferde über sein Gesicht geschleckt hat. Er streichelt das Pferd, aber dann sucht er seine Hose und schwankt zu seinem Lager. Nachdem er sich in seine Hose gestrampelt hat, löscht er das Licht der Lampe und legt sich auf sein Lager. Nach ein paar Augenblicken übermannt ihn der Schlaf.

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In dieser Nacht passiert nicht mehr viel im Hause Liebrecht. Ida kehrt leise ins Haus zurück und lauscht auf ihrem Rückweg an den Türen der Schlafzimmer der anderen. Gisela und Karl scheinen für heute Nacht genug zu haben, denn außer leisem, ruhigem Atmen ist an der Tür für Ida nichts zu vernehmen. Hinter Johannas Tür scheint noch Action zu sein, denn Ida hört den Hund Chester keuchen, Johanna stöhnen und schnelles Aufeinanderklatschen von Gliedmaßen. Ida späht durch das Schlüsselloch, kann aber nicht viel erkennen. Zum einen ist es mittlerweile ziemlich dunkel und zum anderen steckt der Schlüssel im Schloss. Aber anhand der Geräusche kann sich Ida einiges zusammenreimen, da ihr die Geräusche nicht unbekannt sind. Mit einem breiten Grinsen und einer kitzelnden Muschi geht sie leise zurück in ihr Schlafzimmer.

Hinter Johannas Tür ist natürlich noch Action, denn Chester ist grundsätzlich erst zufrieden, wenn er seine Bitch mindestens dreimal gedeckt hat. So auch diese Nacht. Nachdem er Johanna zuerst von vorne über die Bettkante bestiegen und vollgepumpt hat, ist sie jetzt zum zweiten Mal in der ‚richtigen‘ Hundestellung fällig. Johanna hat ihren strammen Hintern in die Luft gestreckt, die Beine gespreizt und das Kissen umschlungen. Aufs Heftigste rammelt Chester ihr schon gut gefülltes Fötzchen, dass die Säfte und Wichse nur so fliegen. Die Mixtur aus Muschisaft, etwas Schweiß und Hundesperma rinnt ihre Schenkel hinab. Leichte Kratzspuren auf ihrem Rücken, an ihren Hüften und Oberschenkeln bezeugen die heiße, harte Nacht mit ihrem tierischen Liebhaber, der immer noch nicht genug hat.

Hart und tief rammelt Chester ihren gut geschmierten Liebestunnel mit allem, was er hat. Seine Eier zucken, er ist so weit. Noch einmal rammt er seinen kompletten Pint mitsamt dem voll angeschwollenen Knoten in Johannas gierige Möse bis tief in den Uterus. Erneut verströmt er sich in ihr und füllt sie komplett ab. Johannas Bauch wölbt sich leicht nach außen, so sehr ist sie gefüllt. Seine Ladungen gluckern in ihrem Bauch. Tief befriedigt sinken beide eng verbunden auf dem Bett zusammen. Johannas Beine sacken zusammen, bis sie mit dem großen Hund auf dem Rücken bäuchlings auf dem Laken liegt. Ihr spärliches, blondes Schamhaar tunkt sich wie ein Pinsel in die Lache aus den Säften aus ihrer Muschi, die sich unter ihr auf dem Laken gebildet hat. Selig befriedigt und auch total erschöpft vom Tage und dem harten Sex schläft Johanna sofort ein. Es stört sie noch nicht einmal, das Chester immer noch in ihr steckt. Der breitet sich auf ihr aus und bedeckt sie mit seinem kurzen, aber weichen Fell wie eine Bettdecke. Auch Chester nickt ein.

Ida ist inzwischen in ihrem Schlafzimmer, welches sie sich mit ihrer etwas jüngeren Schwester Frieda teilt, angekommen. Sie hofft, dass die Schlafmütze Frieda noch für ein bisschen Zungenakrobatik an ihren Löchern und ein bisschen quatschen über das, was Ida heute Abend erlebt und gesehen hat, wach zu bekommen ist, aber dem ist nicht so. Die Tittenqueen, wie sie von ihrer Familie liebevoll genannt wird, hat sich in die Bettdecke eingewickelt. Auf Streicheleien, Neckereien oder ein leises Ansprechen reagiert sie unwirsch und dreht sich weg. Ida bleibt nichts anderes übrig, als sich auf dem verblieben Platz im Doppelbett neben sie zu legen. Mit ihrem Riesenhintern schiebt Ida Frieda auf ihre Seite des Bettes zurück, da sie sich ordentlich breitgemacht hat, als ihre Schwester nicht da war.

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Der nächste Morgen. Karl Liebrecht hat sich leise aus dem Zimmer geschlichen, damit ihn Gisela nicht am Morgen wieder das Mark aus den Knochen lutscht und reitet. Schnell schaufelt er sich ein kaltes Frühstück rein, dann verschwindet er Richtung Scheune, um seine Tour zu starten. Die von Lebedingen Frauen schlafen alle drei noch tief und fest. Nur bei Johanna ist schon wieder Action, da Chester auf seinen Morgenfick besteht.

Nachdem Johanna und er am Abend zuvor eng verbunden eingeschlafen waren, fickt er sie jetzt in ihrer Saftfotze wach. Die ganze Nacht über waren sie verbunden und jetzt begibt sich Chester wieder in Position, um Johanna erneut die Muschi zu füllen. Hart und schnell treiben seine Hüften seinen wieder erstarkten, roten Ständer in den nassen, heißen Schlitz.

Endlich wird Johanna durch das Gerammel wach und bemerkt, was los ist. Sie dreht leicht den Kopf und haucht verschlafen zu Chester: „Du notgeiler, nimmersatter Köter. Bist du schon wieder geil oder immer noch? Oh, Gott! Ungh! Ungh!“

Sie justiert ihre Hüften und ihren Hintern etwas, dann genießt sie einfach das Morgenprogramm, welches Chester für sie in petto hat: Dicker, harter Hundeschwanz, gnadenlos ins Loch gehämmert.

Karl indessen ist in der Scheune angekommen, muss aber feststellen, dass Loris, der Knecht noch nichts vorbereitet hat. Karl pfeift durch die Scheune, aber es melden sich nur die Pferde. Dann schaut er bei Loris Kabuff vorbei, wo er ihn tief schlafend vorfindet.

„Was zum Kuckuck …“, grummelt Karl, denn normalerweise ist Loris Frühaufsteher und zuverlässig. Er schaut sich Loris genau an, dann fällt ihm die gewaltige Beule in seiner Hose auf.

Karl grinst breit, dann stupst er den Knecht mit dem Fuß an, bis dieser endlich wach wird.

„Hey, du Schlafmütze! Schöne Träume gehabt?“, feixt Karl ihn an.

Loris, schüchtern, nervös und total verschlafen, schaut ihn verwirrt an. Als Loris aufspringen will, weil er begriffen hat, dass sein Boss loswill, klemmt er sich dabei seine Latte ein. Mit einem unterdrückten „Umpf!“ sackt er wieder zusammen.

„Sortier dich erst mal, dann kommst du in die Scheune“, sagt Karl immer noch feixend. Er geht zurück zu den Pferden und schnappt sich das notwendige Zaumzeug für die Kutschpferde. Loris hat sich sortiert und erscheint leicht gebeugt in der Scheune.

„Na, Loris, alles wieder fit?“, fragt Karl lächelnd.

Loris nickt schüchtern, aber sein Rohr beult immer noch seine Hose aus.

„Hör zu! Ich brauche den Zweispänner sofort und für später machst du für Johanna den Einspänner fertig. Sie will in die Stadt und die Futterlieferungen für die Hunde regeln. Lad auch ein paar Körbe auf, damit sie noch ein paar Einkäufe mitbringen kann“, erklärt Karl.

Loris nickt.

„Und noch was! Tu mir den Gefallen und bekomm dein Monsterrohr in den Griff. Erschreck die Mädchen nicht damit!“, mahnt Karl grinsend.

Loris wird knallrot und nickt erneut. Schweigend machen die beiden den Zweispänner fertig, schirren die Pferde an und schon bald fährt Karl mit dem Gespann vom Hof. Loris atmet tief durch, dann bereitet er den Einspänner so weit vor, dass er nur noch das Pferd anspannen muss, wenn Johanna kommt.

Während der Arbeit war er abgelenkt, aber jetzt, wo er fertig ist, mit den Vorbereitungen und ihm der Name und das Bild von Johanna durch den Kopf spukt, merkt er, wie sich seine Latte wieder versteift. Leise vor sich hin fluchend verzieht er sich in die Tiefen der Scheune.

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Ida ist die Nächste, die erwacht. Sie streckt und reckt sich im Bett. Neben ihr schläft ihre Schwester Frieda tief und fest. ‚Meine Güte, wie kann man so lange pennen‘, denkt sich Ida beim Anblick ihrer schlafenden Schwester. Ida steigt aus dem Bett und greift sich erst mal den Nachttopf. Breitbeinig hockt sie sich darüber, spreizt ihre Schamlippen und brunzt genüsslich in den Pott. Plätschernd läuft der gelbe Strahl aus ihrem Pissloch im leichten Bogen hinab. Schnell ist der Pott zur Hälfte gefüllt.

Ida schiebt den halbvollen Pott wieder unter das Bett, dann wirft sie ihr Nachthemd über das Fußende des Bettes und schlüpft in ihre übliche Hose und Hemd. Sie steigt in ein Paar Schlappen, dann geht sie aus dem Zimmer. Auf dem Flur lauscht sie an den einzelnen Türen. Bei ihrer Mutter hört sie nur Schweigen, Gisela schläft also noch. Bei Johanna hört sie wieder das verdächtige Hecheln, Schnaufen und leises Klatschen. Durch das Schlüsselloch ist nicht viel zu erkennen, also geht sie weiter zur Treppe. Sie geht hinab ins Erdgeschoß und in die Küche. Auf der Spüle steht nur Karls Teller. Ida durchstöbert die Schränke, dann geht sie zur Speisekammer.

Ida greift sich ein großes Messer, nimmt aus der Speisekammer eine Wurst vom Haken, dann nimmt sie sich einen Laib Brot aus dem Brotkasten. Sie schneidet sich zwei Kanten Brot ab und einige Scheiben von der Wurst. Mit ihrem Frühstück lümmelt sie sich an den Tisch und verschlingt ihr Essen recht flott. Dann fällt ihr auf, dass sie nichts zu trinken hat. Sie schaut sich um, aber findet nichts Brauchbares. „Muss ich allen Ernstes zum Brunnen …?“, grummelt sie vor sich hin. Mühsam kommt sie hinter dem Küchentisch hervor und geht zur Hintertür.

Als sie durch die Hintertür ins Freie tritt und von der frischen Morgenluft empfangen wird, fällt ihr die Scheune ins Auge. ‚Ich könnte den Knecht noch ein bisschen quälen‘, grinst sie. Ida macht sich auf den Weg.

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Chester hat sich seiner Meinung nach genug auf seiner Bitch ausgetobt. Heute Morgen hat er sich nur zweimal in Johannas Möse entleert. Chester zieht seinen harten, langsam abschwellenden Schwengel aus ihrer überlaufenden Spalte heraus. Er steigt, als wäre es das normalste von der Welt über sie hinweg und hält seinen tropfenden Pimmel vor ihr Gesicht. Johanna dreht sich auf die Seite und bewegt ihren Kopf Richtung des Schwanzes. Ihre geöffneten, vollen roten Lippen saugen sanft an der Spitze. Sie rückt sich besser in Position und schluckt dann die Stange ganz. Johanna lutscht ihrem Hund den Ständer blank, während seine Ladungen langsam aus ihrer durchgerittenen Spalte rinnen. Sie spürt, wie seine mit ihren vermischten Säfte an den Innenseiten ihrer Schenkel kleben.

Nach ein paar Minuten hat Chester genug und entzieht sich ihr. Er springt vom Bett und wandert zu seinem Trinknapf. Er schlabbert ein wenig Wasser, dann legt er sich neben die Schüssel. Johanna reckt und streckt sich. Ihre Glieder schmerzen noch etwas, denn sie lag ein wenig verdreht unter dem großen Hund. Sie steht vor ihrem Bett, greift mit einer Hand in ihren Schritt. Ihre knallrote, leicht wunde Fotze steht noch offen und der Saft tropft heraus. Sie zieht ihre Finger durch ihren Schlitz, spreizt die rot geschwollenen Schamlippen, dann tropft ihr ein dicker Klumpen Sperma auf die Hand. Schnell greift sie sich den unter dem Bett stehenden Nachttopf und hockt sich drüber.

Die Spermareste seilen sich langsam in den Pott ab, dann plätschert ihr gelber Strahl hinterher. Sie schnurrt leise vor Entspannung. Als sie fertig ist, stellt sie den Pott beiseite. Die Spermaklumpen schwimmen in ihrer goldenen Pisse. Johanna geht zum Waschzuber. Sie drapiert ihr Nachthemd über die Stuhllehne, dann steigt sie in das kalte Wasser. Sie erschauert heftig, aber das kalte Wasser belebt sie. Schlimmer wird es nur, als sie sich in das Wasser hockt und ihren Schritt und ihre Schenkel wäscht. Aus der Karaffe neben dem Zuber nimmt sie etwas frisches Wasser und wäscht sich das Gesicht. Dann verlässt sie schnell den Zuber und trocknet sich ab.

Sie steigt in ihr Hauskleid, gibt Chester, der immer noch faul neben seinem Napf liegt, ein Küsschen auf die Nase, packt sich ihren halbvollen Nachttopf, dann verlässt sie ihr Zimmer. Flink läuft sie die Treppe hinab und dann Richtung Hintertür. Draußen geht sie schnellen Schrittes, trotz der Morgenbrise zum Abort, um ihren Nachttopf auszuleeren. Danach geht es wieder zurück. Sie stellt ihren Nachttopf auf der Treppe ab und geht in die Küche. Sofort fallen ihr die Wurst und das angeschnittene Brot ins Auge. ‚Verflucht, wer war das denn? Kann man das Zeug nicht wieder dahin stellen, wo man es her hat?‘, grummelt Johanna sauer. Aber wenn das Ganze hier schon rumliegt, kann man das Ganze auch gleich nutzen, sagt sie sich. Gesagt, getan. Johanna schneidet sich zwei Scheiben Brot ab und die Hälfte der Wurst. Ein paar Scheiben legt sie sich auf ihre Brotscheiben, der Rest ist für Chester. Mit den Wurstscheiben in einem Tuch und anschließend mit ihrem Nachttopf geht Johanna zurück in ihr Zimmer. Den Topf stellt sie wieder unter ihr Bett, die Wurstscheiben landen in Chesters Schüssel, der sie sofort verschlingt. Johanna zieht sich um, denn sie soll ja heute in die Stadt fahren und die Fleischversorgung für die Hunde sicherstellen.

Adrett gekleidet in ihrem Reiseoutfit, bestehend aus einer Bluse, einer dickeren Lederjacke, Lederhandschuhe, einem Hosenrock und Stiefeln, marschiert sie runter zur Haustür, dann zur Scheune.

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In der Scheune hat Ida Loris beim Wichsen überrascht. In einer dunklen Ecke steht er mit herunter gelassener Hose und wedelt seine gewaltige Palme. Ida schleicht sich hinter ihn und streckt langsam ihre Hand aus. Langsam kommt ihre Hand um seine Hüfte herum, ohne ihn zu berühren. Loris schleudert sich mit geschlossenen Augen, er bemerkt nicht, dass jemand hinter ihm steht. Ida atmet sehr flach und grinst. Sie steht direkt hinter ihm, ihre Rechte wandert um Loris Hüfte zu seinem Schwanz, ihre Linke zu seinem Sack.

Beherzt packt sie zu, mit der Rechten an seinem Schwanz, mit der Linken an seinen Sack. Loris bleibt vor Schreck fast das Herz stehen. Er ist erstarrt und bringt kein Wort heraus. Sofort lässt er seinen Schwanz los, der stahlhart waagerecht von ihm absteht.

„Na, sollst du hier im Stall wichsen?“, fragt Ida grinsend.

Loris stottert nur ein paar Laute, die aber keinen Sinn ergeben.

„Lass deine Herrin mal da ran. Finger weg und nicht bewegen, Sklave!“, sagt Ida, als sie um ihn herumgeht. Dabei lässt sie seinen Schwanz für keinen Moment los. Langsam beginnt sie seinen Ständer mit ihrer Rechten zu wichsen, mit der Linken knetet sie seinen Sack von hinten.

„Untersteh dich zu spritzen, bis ich es dir erlaube, verstanden?“, zischt sie ihm zu.

Loris nickt ergeben.

Ida streichelt mit ihrer Rechten die komplette Länge seines Schwanzes, zwischendurch packt sie hart zu und wichst das heiße Fleisch. Loris Atem geht schneller, er muss sich stark konzentrieren, nicht sofort zu spritzen. Ida geht noch weiter, sie schiebt Loris ihren Daumen in den Hintern. Loris zieht den Atem scharf ein. Nebenbei flüstert sie ihm ein paar geheime Anweisungen zu.

„Ich habe einen kleinen Job für dich, Sklave! Du wirst nachher den großen Hengst an die Kutsche spannen, verstanden?“

Loris weiß zwar nicht warum, aber er nickt.

„Es wird nicht gespritzt, Loris!“, zischt Ida leise, während sie ihn kräftig weiter wichst.

Loris verkrampft sich komplett, er krallt seine Finger in einen Querbalken über ihm, denn seine Eier kochen, seine Lenden ziehen, der Saft will raus. Aber seine ‚Herrin‘ hat ihm verboten zu kommen. Ida knetet seine Eier, bohrt mit ihrem Daumen im Hintern herum und reibt seine steife Latte hart und schnell mit der anderen Hand.

„Nicht spritzen!“, zischt Ida erneut.

Langsam geht sie in die Hocke, während sie ihn kräftig weiter wichst. Als sie auf der richtigen Höhe ist, zuckt ihre Zunge heraus. Sie züngelt seine Peniswurzel von der Seite. Loris verkrampft sich derart, dass er ihren Daumen aus dem Hintern drückt. Es ist ihr unmöglich, ihren Daumen wieder in seinen Anus einzuführen, so sehr klemmt Loris seine Arschbacken zusammen. Ihre Zunge wandert weiter entlang des Schaftes bis zur Eichel, vorbei an ihrer wichsenden Hand.

Loris fängt an, heftig zu schnaufen. Er ist ganz kurz vorm Kommen. Ida spürt das Brodeln in den Eiern in ihrer Hand, mit der sie seinen Sack knetet. Auch sein Schwanz wird noch härter, seine Eichel ist dunkelrot. Ida züngelt nun seine heiße Eichel, dicht neben seinem Pissloch. Loris wirft seinen Kopf in den Nacken, kehlige Grunzlaute kommen aus seinem Mund.

Plötzlich ist ein Scheppern und Rumpeln zu hören, dann strahlt die Morgensonne in die Scheune. Johanna steht im Scheunentor und ruft nach Loris. Im selben Moment explodiert Loris in einem gewaltigen Erguss. Die erschrockene Ida kann im letzten Moment ihr Gesicht zur Seite drehen, als das dickflüssige Sperma an ihr vorbeifliegt.

Ida haut zärtlich auf den stahlharten Schwanz, dann duckt sie sich in den Schatten. Loris stottert schwer atmend ein „M-m-m-moment!“ Sein Schwanz spuckt noch ein paar weitere Spritzer aus, dann neigt er sich ein wenig nach unten.

„Wo bist du?“, ruft Johanna.

„P-p-p-p-pinkeln“, schnauft Loris.

„Ah, ja. Ist der Wagen schon bereit?“, ruft Johanna in die Scheune.

„J-j-ja“, stottert Loris laut zurück.

„Gut, dann spann an, ich hole nur noch Ida dazu, dann können wir los fahren“, sagt Johanna.

Ida zuckt, dann gibt sie Loris ein Zeichen, er solle Johanna aufhalten. Loris schnauft tief ein, zieht seine Hose hoch und packt seine immer noch gewaltige Stange so gut es geht ein.

„A-a-a-augenblick, a-a-aber ist d-d-das a-a-a-alles so-o-o r-r-r-richtig?“, stottert er, als er aus dem Dunkeln hervor kommt. Seine dicke Stange zeichnet sich gut sichtbar in seiner Leinenhose ab. Johanna mustert beeindruckt seinen gestählten Oberkörper und die dicke Beule entlang seines rechten Oberschenkels.

„Was meinst du?“, fragt Johanna freundlich.

„D-d-d-ie Körbe und d-d-der Wagen ü-ü-üü-überhaupt“, stammelt Loris.

In der Zwischenzeit schleicht sich Ida durch den Schatten aus der Scheune. Als sie aus der Scheune ist, flitzt sie, so schnell sie kann zur Hintertür des Haupthauses. Im Haus läuft sie nach oben, um sich umzuziehen.

Johanna inspiziert den Wagen und die Körbe, nickt Loris zu und sagt dann: „Sieht gut aus. Spannst du bitte an, ich bin gleich wieder da. Stell das Gespann dann vor die Scheune.“

Loris nickt und macht sich an die Arbeit, während Johanna wieder zurück Richtung Haus geht.

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Als Johanna das Haupthaus durch die Vordertür betritt, ist Ida gerade durch ihre Zimmertür verschwunden. Johanna sammelt noch ein paar Sachen für die Fahrt ein, dann hört sie Ida wieder aus dem Zimmer kommen. Ida trägt nun ein dickeres grobes Hemd, eine Latzhose und sie wirft sich gerade eine Arbeitsjacke über. Die Latzhose steckt in groben Arbeitsstiefeln. So stapft sie dann die Treppe hinunter zu Johanna in die Diele.

„Guten Morgen“, ruft ihr Johanna entgegen. „Loris spannt gerade an und fährt das Gespann vor. Wir können sofort los. Hast du alles dabei?“

„Moin“, grummelt Ida zurück und nickt. „Wie weit ist es zum Schlachter?“

„Nicht all zu weit. Ich schätze, wir sind gegen Mittag zurück“, antwortet Johanna.

„Also pünktlich, wenn der Rest meiner Familie aufsteht“, grient Ida.

Johanna lächelt, sagt dazu aber nichts. Draußen ist ein leichtes Gespann zu hören.

„Ah, Loris, fährt den Wagen vor. Lass uns aufbrechen“, sagt Johanna.

„’key“, nuschelt Ida, mittlerweile unten in der Diele angekommen.

Die beiden jungen Frauen treten durch die Haustür ins Freie. Loris hat den Einspänner vor die Haustür geparkt und sich schnurstracks zurück in die Scheune verzogen. Johanna inspiziert das Gespann kurz und wundert sich, warum Loris ausgerechnet ‚Thunder‘, einen von Karls großen bayrischen Warmblütern. Das braune Pferd mit seinen 175 cm Stockmaß ist für einen Einspänner eigentlich viel zu groß und zu kräftig.

Egal, denkt sich Johanna, er wird wohl das erstbeste Pferd genommen haben, das im Stall stand. Allerdings versteht eigentlich niemand so viel von Pferden wie Loris. Sie schiebt den Gedanken beiseite und steigt mit Ida auf den Bock der Wagonette. Eine Hand voll Körbe sind hinten zwischen den hochgeklappten, seitlichen Rückbänken verstaut. Johanna ergreift die Zügel, nickt Ida kurz zu, dann lässt sie mit einem Schnalzen der Zügel Thunder losmarschieren.

Das große Pferd hat mit der kleinen, handlichen Wagonettekutsche keine Probleme und zieht mühelos von dannen. Schnell sind sie auf der Straße in Richtung des örtlichen Schlachters. Ida lümmelt auf ihrer Seite vom Kutschbock vor sich hin und beobachtet Johanna und das trabende Pferd. Johanna konzentriert sich auf das Fahren und Lenken der Kutsche.

Die Fahrt zum Schlachter verläuft ohne Ereignisse. Nur Ida starrt dem Hengst etwas zu interessiert auf den Arsch und seinen dicken Sack. Relativ flott erreichen die beiden den örtlichen Schlachter. Johanna parkt das Gespann beim Eingang zur Schlachterei.

Johanna und Ida verhandeln hart mit dem Schlachtermeister über den Preis, die Liefermenge und die Qualität des zu liefernden Fleisches für Idas Hunde. Endlich werden sie sich handelseinig und der Meister gibt leicht entnervt auf. Er weist seinen Lehrling an, für die beiden jungen Damen umgehend die ersten dreißig Kilo Fleisch inklusive Knochen bereitzustellen. Johanna bedankt sich lächelnd, zahlt und geht mit der sichtlich beeindruckten Ida hinaus zur Kutsche.

Johanna steigt auf den Bock, löst die Bremse und manövriert die Wagonette rückwärts an die Rückseite der Schlachterei. Der Lehrling erscheint kurz darauf in der Tür. In seinem Schlepp hat er zwei große Eimer mit allen Arten von ‚Schlachtresten‘. Die beiden Damen lächeln ihn kokett an und schon ist er überzeugt, die beiden Eimer in die mitgebrachten Körbe umzuladen.

Johanna und Ida geben dem jungen Lehrling jeweils ein Küsschen auf die Wange und schicken ihn mit einem hochroten Kopf zurück in die Schlachterei. Ida und Johanna klettern wieder auf den Kutschbock und fahren wieder von dannen.

Weiter zum nächsten Teil

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Disclaimer

Lieber Leser,

Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.

Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.

Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:

Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch

StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes

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