Sexuell aufgeladene Parodie des gleichnamigen Märchens der Gebr. Grimm.
(Auszug aus dem gleichnamigen E-Book mit ca. 55.800 Wörtern auf 113 DIN A4 Seiten, erhältlich unter Smashwords).
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Kapitel 2– Ein Gast
Die tägliche Routine der drei Frauen geht mit nur kleinen Änderungen in die Wintermonate. Weiß ‚erlaubt‘ ihrer Schwester, die nun nur noch selten im Wald herumgeistern kann und ihrer Mutter den Aufenthalt im Haus auf speziell eingerichteten Flächen, so daß Weiß ihrem Putzfimmel nachgehen kann. Rose macht sich einen Spaß daraus ihre Schwester zu ärgern, indem sie immer wieder hinter ihr her schleicht und Spuren auf dem frisch gewischtem Boden hinterläßt. Immer wieder wird Rose von ihrer Mutter ermahnt, aber insgeheim lachen sich beide darüber kaputt. Weiß rächt sich immer dann, wenn sie ihre Schwester erwischt, wenn sie übermütig hinter ihr her schleicht, mit dem Schrubber. So gut wie Rose mit einem Bogen, Messer oder Speer umgehen kann, Weiß kann auch einen Schrubber meisterlich als Waffe einsetzen. Sei es um ihrer Schwester mit einem schnellen Streich die Beine wegzuziehen oder ihr den nassen Wischlappen um die Ohren zu hauen. Rose macht dann ein sehr blödes Gesicht, über das sich Weiß und ihre Mutter genauso köstlich amüsieren.
So gehen also die Tage und Wochen ins Land, bis der Winter mit Macht über das Land kommt und alles unter einer dicken weißen Decke aus Schnee verdeckt. Ein laut heulender, schneidender Wind verstärkt den Wintereinbruch noch zusätzlich. Die drei Damen kuscheln sich gemeinsam um die Feuerstelle, Weiß muß ihren Wischwahn erst einmal beherrschen, denn der frisch gewischte Boden würde sich sofort in eine Eisbahn verwandeln. Rose reduziert auch ihre Waldausflüge auf ein absolutes Minimum.
Eines Abends bollert es an die Tür. Die drei erschrecken, denn wer könnte das bei dem Wetter wohl sein, den auch bei Sonnenschein verirrt sich fast niemand zu der Hütte der drei. Es bollert erneut.
„Rose, öffne die Tür vorsichtig und schau mal nach, wer das ist“, sagt die Mutter.
„Bewaffne Dich, falls es ein Räuber ist“, fleht Weiß.
„Ach quatsch, Räuber. Moment“, ruft Rose Richtung Tür.
Weiß und ihre Mutter drücken sich zusammen in die Decken, während Rose zu Tür marschiert.
An der Tür ruft Rose: „Wer da zu so später Stunde und bei so einem Wetter?“
„Ich will nichts böses, nur aus diesem Scheißwetter raus. Bitte laßt mich ein und mich etwas aufwärmen“, tönt es von draußen.
„Und warum sollten wir dir glauben“, fragt Rose zurück.
„Wenn ich euch ans Leder wollte und mir das Wetter nichts ausmachte, würde ich einfach durch die Fenster kommen“, lautet die Antwort.
Rose überlegt kurz, dann öffnet sie den Riegel und die Tür einen Spalt. Sofort drückt eine große dunkle Pranke dagegen und schiebt sie samt Tür beiseite. Weiß und die Mutter schreien auf, Rose ist zu perplex, um zu reagieren, dann steht ein gewaltiger Braunbär in der Hütte. Mit seinem Hinterbein schiebt er die Tür wieder zu, so daß der wehende Schnee und eisige Wind draußen bleibt. Der Bär schüttelt sich, so daß die Schneeflocken von seinem Fell fliegen. Rose, die direkt neben ihm auf ihrem Hintern sitzt und ihn mit weit aufgerissenen Augen ansieht, bekommt das Meiste ab.
Nach dem er sich ausgeschüttelt hat, will er sich aufrichten, muß aber feststellen, das er mit seinen über drei Metern Größe nicht unter die Decke der Hütte paßt. Er läßt sich wieder auf seine Vorderläufe fallen. Er dreht sich zu den verängstigten Frauen um und sagt: „Keine Angst, meine Damen, ich will euch nichts tun. Wie gesagt, ich will mich nur aufwärmen. Übrigens, kleiner Rotschopf, du solltest die Tür wieder richtig verschließen, es zieht.“
Dann trottet er Richtung Feuerstelle und macht es sich bequem. „Ah, das tut gut“, brummt er entspannt.
Weiß und die Mutter tuscheln und überlegen, was sie nun tun sollen. Sie machen Rose unauffällige Zeichen, aber die zuckt nur mit den Schultern. Aber Rose ist die Erste, die sich wieder fängt. Sie steht auf, verschließt die Tür, was Weiß und ihre Mutter überhaupt nicht verstehen und ängstlich gucken, dann geht sie auf den Bären, der sich behaglich vor dem Kamin gelegt hat, zu.
„Sag mal, Meister Petz, solltest Du jetzt nicht vollgefressen in einer Höhle bis zum Frühling pennen und schnarchen, das die Berge wackeln?“ fragt Rose. Weiß wird noch bleicher und die Mutter legt die Hand vor den Mund. Was hat ihre Tochter vor, fragt sie sich.
„Das wäre der rechte Lauf der Dinge, Rotschopf, aber der Berg in dem ich meine Höhle hatte, hat Gnomenbefall. Deren Minenarbeit hat meine Höhle zum Einsturz gebracht. Ich konnte gerade noch fliehen, ehe die Decke runter kam. Seitdem irre ich bei dem Sturm durch den Wald und bin froh, eure Hütte hier gefunden zu haben.“
„Moment, die Berge liegen doch auf der anderen Seite des Waldes, also wieso bist du durch den ganzen Wald marschiert, nur um hier her zu kommen?“ will Rose wissen. „Es muß für dich doch noch andere Verstecke geben, ein hohler Baum zum Beispiel.“
„Sieh mich an, glaubst Du, daß ich in so einen hohlen Baumstumpf passe? Einmal drehen und ich sprenge das Ding. Nein, der feine Geruch eures Kamins hat mich her gelotst. Ein Feuerchen ist immer warm und in dem Duft war noch was anderes, was richtig leckeres“, sagt der Bär.
„Haha, ja, das glaube ich. Meine Schwester hat einen hervorragenden Eintopf gekocht“, lächelt Rose.
„Davon ist nicht zufällig noch etwas übrig“, fragt der Bär mit schwärmerischen Ton in der Stimme, die großen, schwarzen Augen zu einem bettelnden Hundeblick geformt und die Vordertatzen flehentlich zusammengelegt.
„Weiß, wie sieht es aus, haben wir noch ein bisschen Eintopf für unseren Gast?“ lacht Rose zu ihrer Schwester.
Weiß schüttelt den Kopf und krabbelt dann aus der Decke und Umarmung ihrer Mutter. Sie geht zum Kochtopf, schaut hinein, dann schaufelt sie mit einer Kelle ein gute Portion in eine Schüssel. Noch etwas ängstlich geht sie zu ihrer Schwester, dann reicht sie vorsichtig die Schüssel dem Bären. Vorsichtig nimmt dieser mit seinen Tatzen die Schüssel aus Weiß zittrigen Händen, dann macht er sich über den Inhalt der Schüssel her. Er vergräbt seine Schnauze in der Schüssel und schlabbert mit seiner langen Zunge alles auf.
„Hmmm, das war köstlich, obwohl es kalt war. Kompliment an die hervorragende Köchin“, brummt der Bär zufrieden und macht im Sitzen eine formvollendete Verbeugung.
Weiß errötet und haucht: „danke, Herr Bär.“
Dann ergreift der Bär wieder das Wort. „Meine Damen, ich will euch nicht über Gebühr strapazieren, aber dürfte ich wohl die Nacht hier verbringen, bis das Wetter besser ist und ich mir eine neue Höhle suchen kann?“
Die drei schauen sich an, Rose nickt ihnen zu, dann willigen auch Weiß und die Mutter ein.
„OK, Meister Petz. Bis morgen früh geht in Ordnung. Du hast ja schon ein Lager gefunden am Kamin, wir ziehen uns jetzt in unseres zurück“, erklärt Rose.
„Herzlichen Dank, die Damen, sie werden das nicht bereuen und ich werde mich erkenntlich zeigen“,sagt der Bär förmlich. Dann ziehen sich Rose, Weiß und die Mutter in das Ehebett der Mutter zurück und kuscheln sich eng aneinander. Auch der Bär rollt sich vor dem Kamin zusammen, dann fallen alle vier in einen tiefen Schlummer.
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Am nächsten Morgen stellen alle Bewohner der Hütte fest, daß der Sturm vorüber ist. Der Bär verabschiedet sich von den Damen und arbeitet sich durch die Schneewehen, die sich vor der Haustür angesammelt haben. Rose, Weiß und ihre Mutter gehen den Tag über wieder ihren normalen Beschäftigungen nach.
Als Weiß abends wieder das Abendessen zubereitet, was wieder einiges an Rauch und herrlichen Duft durch den Schornstein schickt, klopft es wieder an der Tür. Rose öffnet und wieder steht der Bär vor der Tür.
„Guten Abend, die Damen“, grüßt der Bär.
„Äh, Ja, guten Abend, Meister Petz. Was ist los?“ fragt Rose.
„Tja, es ist mir wirklich peinlich, aber hier in der Gegend gibt es keine freie Höhle und meine alte Höhle ist komplett verschüttet. Ich bin also obdachlos zur Zeit. Darf ich noch einmal auf eure Gastfreundschaft hoffen?“ bittet der Bär mit einem bettelnden Blick.
Rose dreht sich zu ihrer Familie um und fragt laut: „Was sagt ihr dazu?“
„Laß ihn rein und macht die Tür zu, es zieht“, ruft Weiß und ihre Mutter nickt zustimmend.
„Na, dann, tritt ein und die Tatzen ab“, grinst Rose.
„Herzlichen Dank, die Damen, wie gesagt, es tut mir wirklich leid …“ beginnt der Bär.
„Ja,ja, ist gut, komm rein und setz dich, das Essen ist fertig. Ich füll dir eine Schüssel ab“, sagt Weiß.
Grinsend verschließt Rose die Tür hinter dem Bär, der langsam Richtung Küche trottet. Es sieht schon ein wenig lustig aus, als der Bär sich vor den Tisch auf dem Boden setzt, während die drei Damen sich auf den Hockern um den Tisch setzen, der Bär sie aber trotzdem um fast einen halben Meter überragt. Dann wird gemeinsam das Abendessen vertilgt.
Zu späterer Stunde begeben sich alle vier wieder in ihre Schlaflager, der Bär vor dem Kamin, die Damen in Mutters Bett. Wiederum etwas später schlafen alle vier. Allerdings überprüft Rose ein Stündchen später, ob Weiß und ihre Mutter wirklich schlafen. Sie schlüpft nackt aus dem Bett und schleicht sich zu dem Bären vor dem Kamin.
Zuerst betrachtet sie nur das gewaltige Tier, wie es zusammengerollt vor dem Kamin liegt. Zwischen seinen dicken Hinterläufen blitzt ein praller Hodensack hervor und Rose fragt sich, wie der Bär wohl bestückt ist. Sie schleicht sich auf alle viere an den Bären an. Der starke Moschusduft des männlichen Bären steigt in ihre Nase und läßt sie erschauern. Der Duft läßt ihre Muschi feucht werden. Nun wird Rose noch mutiger und beginnt den Bären sanft über den Schinken streicheln. Der Bär läßt ein wohliges Brummen vernehmen.
Als Roses vorwitzige Hand dann zu seinem Sack wandert und diesen streichelt und sanft knetet, reißt der Bär die Augen auf. Der Bär genießt erst mal die Streicheleinheiten von Rose, die kurz darauf sogar ihre Zunge an seinem Sack einsetzt. Heiße Wellen sexueller Lust rollen durch die Lenden des Bären und seine Eier zucken unter den Liebkosungen. Der Bär wendet seinen Kopf in Richtung seines Hinterleibs, kann aber nur Roses nackten verlängerten Rücken sehen, der leicht auf und ab wippt.
Sein Ständer beginnt sich zu regen und aus der Felltasche zu lugen. Der Bär brummt zufrieden, dann rollt er sich auf den Rücken und spreizt seine Hinterläufe. Rose, zuerst überrascht, nimmt die Einladung dankbar an. Gekonnt leckt sie seine dicken Eier, streichelt die Wurzel seines Schwanzes und beobachtet fasziniert, wie sich der Bärenständer langsam aufrichtet.
Rose krabbelt vorwärts, umfaßt mit einer Hand den Ständer und legt ihn zwischen ihre herabhängenden Brüste. Sie reibt sich an dem dicken Pfahl. Der Bär bekommt große Augen und schaut ihr fasziniert zu. Rose sucht sich eine bequeme Position an seinem Hintern, so daß sie seinen Lümmel mit ihren Titten verwöhnen kann. Sie drückt ihre beiden Brüste um den Schwanz zusammen mit beiden Händen und reibt sie an der Stange auf und ab. An der Bäreneichel erscheint der erste Tropfen Vorsamen.
Rose senkt ihren Kopf nach unten und leckt diesen Tropfen lüstern ab. Dann stülpt sie ihren Mund über die Eichel des Bärenpenis. Genüßlich lutscht sie an der roten Stange des Bären wie an einem Lolli. Der Bär brummt tief zufrieden und lehnt sich zurück. Er streckt sich wohlig aus, während Rose seinen Ständer verwöhnt.
Der Bär möchte aber nicht jetzt schon abspritzen. Er rollt sich zusammen und streckt seine Vorderläufe nach Rose aus. Rose blickt nach oben und sieht die großen Bärentatzen auf sich zu kommen. Der Bär umfaßt Roses Oberkörper ganz sanft und ohne sie mit seinen scharfen Krallen zu verletzen. Dann hebt er sie langsam auf seinen Bauch. Als sie in seinen Tatzen über seinem Bauch schwebt, zuckt sein Ständer unter ihr. Der Bär hebt sie zu seinem großen Maul, dann leckt er mit seiner großen Zunge über Roses Gesicht. Er hebt sie noch ein wenig weiter, dann leckt er sie zwischen ihren Brüsten. Der Geschmack Roses gefällt ihm und er leckt auch über ihre Titten und ihre Nippel. Nun schnurrt Rose kehlig ihre Lust heraus.
Der Bär setzt Rose auf seiner Brust ab und sie kann ihre weit gespreizten Beine rechts und links von ihn abstellen. Sie genießt sein warmes, langes Fell auf ihrer Haut und nachdem die beiden einen Zungenkuß ausgetauscht haben, krabbelt sie breitbeinig weiter nach unten zu seinem immer noch zuckenden Ständer, bis dieser ihre Hinterbacken berührt. Sie greift zwischen ihren Beinen hindurch und ergreift das pulsierende Stück harten Fleisches und dirigiert es zwischen ihre saftenden Schamlippen. Ganz leicht gleitet die Spitze der spitzen Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch. Rose drückt sich rückwärts auf den Ständer drauf. Langsam senkt sie sich darauf ab. Ohne große Schwierigkeiten verschwindet der Bärenständer in Roses Möse bis zu Hälfte. Das Ding hat eine angenehme Dicke, die Roses Pussy nicht überfordert. Jetzt kommt aber die Länge des Ständers. Schon jetzt bei der Hälfte stößt die Spitze gegen ihren Uterus und begehrt Einlaß.
Rose läßt ihren Hintern auf der Stange kreisen, dann dringt der schlanke Pfahl in ihre Gebärmutter ein. Nachdem sie sich an das ungewöhnliche Gefühl gewöhnt hat und es für angenehm befunden hat, spießt sie sich weiter auf der Stange auf. Ein weiteres Viertel verschwindet in ihrem Lustkanal und der Bär bleibt regungslos liegen, brummt aber vor lüsternem Vergnügen. Er läßt sie erst einmal machen.
Rose möchte das lange Fell des Bären an ihrer Klit spüren. Sie arbeitet sich weiter auf der langen Stange hinab, Zentimeter für Zentimeter. Obwohl die Spitze des Bärenpenisses schon an die Rückwand ihres Uterus stößt, will sie das Ding ganz in sich haben. Das Gefühl des Aufgespießt Werdens ist zwar nicht das Schönste, aber sie drückt sich tapfer ganz auf den spitzen, harten Penis, bis sie endlich sein Fell an ihrer Klit spürt. Sie hat das Ding ganz in sich versenkt. Sie läßt ihre Hüften kreisen, so daß ihre Klit maximal vom Fell gekitzelt werden kann. Dieses herrliche Hochgefühl überdeckt den leichten Schmerz in ihrem Bauch bei weitem. Dazu saftet ihre gut gefüllte Muschi ordentlich auf den Bärenpenis und tropft auf sein Fell zwischen seinen Hinterläufen. Vorsichtig beginnt sie auch, ihn zu reiten.
Mit weit gespreizten Beinen hockt sie auf dem Bärenpenis, hebt sich langsam wieder an, dann senkt sie sich wieder hinab. Sie beschleunigt den Rhythmus dabei stetig. Der Bär genießt Roses Bemühungen auf seinem Schwanz sichtlich und er brummt zufrieden. Roses Atem geht immer schneller und sie muß sich spitze Schreie verkneifen, damit sie Weiß und ihre Mutter nicht aufweckt.
Rose beugt sich nach vorne und stützt sich auf dem Bauch des Bären ab. Mit einem schnellen Rhythmus reitet sie den Bären ab. Sie hat eine für sie passende Position gefunden, das der spitze, harte Bärenpenis sie nicht mehr in den Uterus sticht und ihr die größtmögliche Befriedigung verschafft. Der Bär liegt weiterhin auf dem Rücken und läßt sich verwöhnen und abreiten. Eine Bärin könnte ihm solche Lust und Vergnügen so nicht bieten, denkt er bei sich. Diese Menschenfrauen haben was besonderes an sich.
Rose tut zwar ihr Bestes, nicht laut zu stöhnen, keuchen oder gar zu schreien, solange sie auf der Bärenstange reitet, aber Weiß hat trotzdem etwas mitbekommen. Zum Einen fehlt Roses warmer Körper im Bett der drei Frauen und zum anderen kann sie schemenhaft das Schattenspiel der beiden Fickenden an der Wand bewundern. Weiß ist aber noch zu ängstlich und zaghaft, aus dem Bett zu kriechen und den beiden richtig beim Ficken zuzusehen oder gar mit zu machen.
Dem Bären wird es mittlerweile ein wenig unbequem, so direkt auf dem Rücken zu liegen. Es ist zwar ein tolles Gefühl für ihn, seinen Ständer von diesem elfengleichen Geschöpf ab geritten zu bekommen und seine Eier melden sich auch langsam, aber Rückenschmerzen können die geilsten Gefühle kaputt machen. Er zieht Roses rechtes Bein nach vorne, so daß sie damit nicht unter ihn kommt, wenn er sich jetzt über seinen rechten Hinterschinken aufrichtet.
Rose ist ihres Haltes beraubt und fällt komplett auf seinen Schwanz. Nur mühsam kann sie ein UNGH! unterdrücken. Aber der sich schnell aufrichtende Bär fängt sie ab und schon sitzt sie mit weit gespreizten Beinen aufgespießt auf seinem Schoß. Jetzt kann sie sich in seine fellbewachsene Brust krallen und im Galopp weiter reiten. Der Bär brummt tief zufrieden. Leider überragt er sie im Sitzen um einen guten halben Meter und kann nicht an ihr herum lecken. Aber mit seinen großen Tatzen vorsichtig halten und streicheln, das geht mühelos. Er achtet peinlichst darauf, das seine Krallen ihren makellosen Körper nicht verletzen.
Roses Atem geht immer schneller, sie beginnt zu zappeln, ihre Schenkel zittern, dann krallt sich ihre Möse um den harten Bärenschaft, sie kommt. Sie vergräbt ihr Gesicht im Brustfell des Bären, dann muß sie innehalten. Ihr Orgasmus schüttelt sie und sie saftet kräftig auf den Bärenständer. Ihre kontaktierenden Votzmuskeln melken den Schaft des Penisses in ihr. Das bleibt auch dem Bären nicht verborgen und auch seine Eier kochen. Er läßt ein erleichtertes, unterdrücktes Brummen los, dann ergibt er sich ihrer melkenden Möse. Sein Saft rauscht durch die Kanäle durch den Ständer und verschwendet sich in den Tiefen ihrer Muschi.
Das Geflutet werden läßt Rose gleich nochmal kommen und ein Orgasmus jagt den nächsten. Sie kauert sich in den Schritt des Bären und seinen haarigen Bauch. Mühsam unterdrückt sie ihre Lustschreie. Wie gerne würde sie ihre Lust einfach heraus schreien, es richtig genießen, aber es muß ja nicht jeder im Haus mitbekommen.
Während sich Rose in das Fell des Bären kuschelt und ihren Höhepunkt abklingen läßt, den harten, langen Pfahl und die Spermaflut in sich genießt, ist es dem Bären nicht entgangen, daß sie Zuschauer haben. Seine scharfen Augen haben die Bewegungen in der Nähe des Bettes der Frauen gesehen. Aber der alte Genießer schweigt und harrt der Dinge die da demnächst vielleicht noch kommen könnten.
Nach sich endlos anfühlenden Minuten löst sich Rose aus dem Bauchfell des Bären und steigt von dem zusammen schrumpfenden Bärenpenis ab. Sie hält sich die Muschi zu, denn sie möchte das Bärensperma liebend gerne in sich behalten und es herum schwappen fühlen in ihrem Unterleib. Zum Abschied schleckt der Bär noch einmal komplett über ihr Gesicht und ihren Oberkörper, küßt inbrünstig ihre Nippel, dann trennen sie sich für den Rest der Nacht.
Weiß hat genug gesehen und kriecht wieder zurück ins Bett, denn sie will auch nicht, das ihre Schwester sie entdeckt beim Zuschauen. Kaum hat sie sich wieder unter die Bettdecke verkrochen, nähert sich auch schon Rose dem Bett. Weiß kann aus dem Augenwinkel gegen die Spiegelung des Feuerscheins des Kamins sehen, das Rose ziemlich O-beinig geht und sich die Muschi zuhält.
Rose kriecht vorsichtig in das Bett zu ihrer Schwester und ihrer Mutter, immer noch hoffend, daß die beiden nichts mitbekommen haben. Ihre Mutter ratzt tief und gleichmäßig, von Weiß kommt kein Ton. Zufrieden kuschelt sie sich an ihre Schwester.
Weiß bewegt sich nicht und macht auch keinen Laut. Sie wartet darauf, das ihre Schwester erschöpft einschläft, dann windet sie sich aus ihren Armen und rutscht zum Fußende des Bettes. Jetzt beginnt der Spaß für Weiß. Sie rollt ihre schlafende Schwester auf den Rücken und spreizt vorsichtig ihre Beine auseinander. Blind im Dunkeln unter der Bettdecke gleiten ihre Hände den Schenkeln der Schwester entlang zu deren wohl gefüllten Honigtöpfchen. Weiß gierige Zunge folgt den Fingern auf dem Fuße.
Ganz zärtlich ertastet Weiß die Muschi ihrer Schwester, teilt vorsichtig die geschwollenen, nassen Schamlippen, dann versenkt sie ihren Mund samt herausgestreckter Zunge im nassen Schatzkästchen ihrer Schwester. Gierig saugt, leckt und lutscht sie den Mix aus Muschisaft und Bärensperma aus der gut gefüllten Möse. Rose schnurrt im Halbschlaf. Längst hat sie bemerkt, daß sich ihre geile Schwester über ihre Möse hergemacht hat. Sie genießt die fordernde Zunge in ihrem Schlitz, genau dafür hat sie sich abfüllen lassen und die Muschi zugehalten. Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten, kneten sie, dann zwirbeln sie an den Nippeln.
Ob Weiß uns wohl zugesehen hat, überlegt Rose. Vielleicht, aber spätestens jetzt weiß sie genau, das ich gerade gefickt habe, lächelt sie in sich hinein. Rose konzentriert sich jetzt wieder auf Weiß in ihrem Schlitz wühlende Zunge und saftet genußvoll ab.
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Die Arbeit von Don Luzifr ist sehr vielseitig und ich finde sie recht gut. Ich hätte gern dierekten Mailkontakt zu dem Autor, dan ich mit der amerikanischen Seite nicht klarkomme.
Ich würde mich über die Vermittlung eines Kontakts freuen. freuen!
Danke erstmnal für deine freundlichen Worte.
Allerdings habe ich, wie du ja auf Smashwords gesehen hast, keine „Socialmedia-adressen“ oder ähnlichen „Quark“. Ich mag dieses Zeug auf den Tot nicht.
Ja, deshalb ist es schwierig, mir Feedback zu geben, ausser hier auf der Seite als Kommentar (reicht mir auch :)) oder gar mit mir in Kontakt zu treten. Ich suche immer noch nach einer Möglichkeit so etwas so einzurichten, daß es mir gefällt.
Aber wenn es da Änderungen gibt, werde ich es groß bekannt geben.
greetz
Don Luzifer