Das Band war geschlossen. Isabell gehörte zu mir und ich zu ihr. Am nächsten Morgen veränderte sie sich wieder und wir gingen zu meinen Eltern. Beide sahen nach einer „wir haben kein Auge zubekommen“ Nacht aus. Mutter sah meine Veränderung sofort und fiel mir weinend um den Hals. Vater stand nur starr daneben, dann umarmte er uns beide. „Nun komm schon, Schwiegertochter“, sagte er zu Isabell, „wir waren, sind und bleiben immer eine Familie. Daran kann nun auch euer neues Leben nichts ändern. Das wir vor unserem Sohn sterben das war doch schon immer klar.“ Nun war es auch an Isabell loszuheulen. „Was esst ihr nun eigentlich?“, begann Mum. „Alles wie immer“, war meine Antwort. „Gut“, damit löste sie sich und deckte den Tisch. Wir frühstückten, als draußen an der Tür mehr gehämmert als geklopft wurde. „Ich geh schon“, gab ich von mir, „ist sowieso für mich. K12.“ Stimmte, draußen standen meine drei „Bekannten“. Leicht verbeugte ich mich. „Meine Herren, womit kann ich dienen?“ „Du warst fast vier Tage nicht anwesend. Wo warst du?“ „Recherche für den Degen. So etwas wurde noch nie gefertigt und ich habe mir erst einmal Unterlagen von richtigen Degen angesehen, damit ich weiß wie …“ Hier wurde mir mit einer Handbewegung das weitere Reden untersagt. Die drei drängten in den Raum, sahen Isabell und schon pfiff einer nach den Hunden. Ich legte ihr die Hand auf die Schulter und gab ihr somit Sicherheit. Die Doggen kamen herein, schnüffelten herum, knurrten Chico an und kehrten zu ihren Herren zurück. Keine von ihnen hielt sich länger bei einem von uns auf. „Hier ist sie also auch nicht“, sagte der Anführer, dann drehten sich alle um und gingen. An der Tür drehte sich der Chef noch einmal um und gab mir einen der Steckbriefe. „Wenn du sie siehst, dann hast du das sofort zu melden.“ Knall, Tür zu und weg waren sie.
Isabell sackte gegen mich. „Ich dachte es wäre aus, aber der Fluch ist wirklich gebrochen. Ich rieche nach dir.“ Strahlend lächelte sie zu mir auf. „Macht heute frei und genießt den Tag“, sagte Vater. Wir spazierten Hand in Hand durch Venedig, Chico an unserer Seite, sahen uns ihr Gemälde im Palast an. „Das habe ich noch nie gesehen. Das muss gemalt worden sein, als ich schon das erste Mal …“, sie brach ab. „Guten Tag Thor“, erklang es hinter uns, „wer ist denn diese reizende junge Frau.“ Die Stimme kannte ich. „Guten Tag Herr Professor“, mit diesen Worten drehte ich mich zu ihm um. Als er Isabell sah, wurden seine Augen immer größer. Er neigte den Kopf und flüsterte leise: „Eure Hoheit, trotz der Veränderung seit ihr unverkennbar. Seit gewiss das euer Geheimnis bei mir sicher ist.“ Wir sahen uns an und taten, als verstünden wir nichts. „Wieso sprechen sie mich mit Hoheit an?“, fragte Isabell. Er zeigte auf das Gemälde. „Das seit ihr, Isabell de Ferrari, Tochter des 29ten Dogen. Ich forsche seit mehr als 40 Jahren an eurer Vergangenheit und habe Sachen herausgefunden und gefunden die, nun ja, sagen wir einfach ihr habt eine besondere Ausstrahlung. K12 kennt dieses Geheimnis nicht, daher werden sie euch in dieser Veränderung niemals erkennen.“ Dann schaute er mich erneut an. „Ihr also auch. Sie hat es wirklich getan und ihr wolltet es. Das Ende der Herrschaft des heutigen Dogen beginnt jetzt. Trefft mich bitte heute Nachmittag im Hotel Venezia, Dogensuite, gegen 15 Uhr wenn es recht ist. Ich habe etwas für euch.“ Dann drehte er sich mit einer Verbeugung um und ging. Wir standen da wie Statuen.
Voller Zweifel gingen wir als Nächstes zu Luca. Der schaute mich an wie ein Fragezeichen. „Alter, ich …“, er brach ab, als er Chico sah, der neben Isabell wie angenagelt klebte. „Du bist …?“ Er stockte erneut. „Kommt erstmal rein“, damit trat er beiseite und gab den Weg frei. Kaum drinnen presste sich Isabell dicht an mich. Kein Wunder, es liefen drei Dobermänner frei herum. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Langsam kamen sie näher, doch Chico stellte sich vor sie und nahm den Status: „Finger weg von ihr“ ein. Krampfhaft hielt sie sich an mir und ihm fest, doch von den dreien ging nur Neugierde aus. Sie setzten sich hin und schaute Isabell an. „Es ist wirklich weg, sie erkennen mich nicht“, mit diesen Worten drehte sie sich zu mir, zog meinen Kopf herab und küsste mich. „Geht das schon wieder los?“, nöhlte Luca. „Du siehst doch ganz anders aus als … oder bist du das wirklich?“ Isabell sah in an. „Danke für die Sachen deiner Schwester.“ Luca plumpste fast auf seinen Arsch. „Ich glaub das nicht, du bist sie, ich meine. Hey Alter, hast du dir wirklich …?“, er stoppte und ich nickte. „Ja hab ich und ja sie – das ist wirklich real.“ Langsam ließ ich Isabell los, die sich den dreien näherte. Sie schaute sie alle an und da legte sie sich hin, drehten sich auf den Rücken und ergaben sich, indem sie ihre Köpfe drehten und ihr die Kehlen anboten. „Ich habe es immer gehofft das dieses möglich ist. Die Macht über sie zu erlangen.“ Sie beugte sich herab und streichelte alle, was diese mit einem heftigen Schwanzwedeln und Hände ablecken quittierten. Luca schaute mehr als verwirrt drein. „Zwei sind meine, aber der mit dem weißen Fleck am Kopf ist von K12 und wurde extra hier gelassen um dich zu erkennen. Wieso?“ „Als ich mich mit meinem Liebsten vereinigt habe, so die Legende, erlangten wir beide die Macht Tiere zu kontrollieren. Ich habe das nie geglaubt, aber auch der Teil der Legende stimmt also.“
Wir halfen erst einmal Luca bei seinen täglichen Aufgaben, wobei sich die Kontrolle per Gedanken bei einigen doch sehr störrischen Vierbeinern als sehr hilfreich erwies. Dann verließen wir das Tierheim so pünktlich, das Isabell und ich kurz vor 15 Uhr im Hotel ankamen. Überall stießen wir auf Leute von K12, die eher sie als mich suchten, aber keiner erkannte Isabell. In der Lobby des Hotels wartete schon der Professor auf uns. Kurze Zeit später standen wir in seiner Suite. „Ich freue mich das alles wirklich war ist. Darf ich eure Hoheit bitte in natura sehen?“ Ich schaute mir erst die anderen Zimmer an, niemand von K12 da. Dann verschloss ich die Tür. Der Professor schaute mich an: „Glaubst du wirklich ich würde euch ausliefern?“ Dann an Isabell gewandt: „Erinnerst du dich noch an einen Chemicus aus deiner Zeit mit dem Namen Lorenzo Rossi? Er war zu deiner normalen Lebzeiten am Hof deiner Eltern tätig.“ Isabell nickte: „Ja, ich durfte in sein Labor. Mein Vater hat meine Neugierde immer gefördert, meine Mutter, besser Stiefmutter hat immer ihre eigenen Töchter bevorzugt. Warum?“ „Er war mein Vorfahre und von ihm habe ich alte Unterlagen.“ Er beugte sich über einen auf dem Bett liegenden Koffer und zog ein dickes, in altes Wachstuch eingeschlagenes Päckchen heraus. „Hier ist alles niedergeschrieben was er und seine Nachfahren über dich, deine Verwandlung und deine Haft herausgefunden haben.“ Isabell schaute mich an und veränderte ihr Aussehen in die Reale. Der Professor sank auf ein Knie und beugte den Kopf. „Ich danke, dass ich dazu erwählt wurde euer Hoheit kennen zu lernen.“
Er erzählte uns in Kurzform, dass Isabells Stiefmutter für die ganze Geschichte mit der Veränderung zum Vampir zuständig war. Sie hatte im alten Venedig einen Vampir aufgespürt und ihn dazu zwingen können Isabell zu verwandeln, so wie sie mich verwandelt hatte. Isabell hatte freiwillig von ihm getrunken, ohne es zu wissen. Damals wurden ihr die Augen verbunden und sie sollte verschiedene Sachen durch essen oder trinken erraten. Da es somit auch freiwillig geschah, wurde ihre Wandlung ausgelöst. Ihre Mutter sorgte dann dafür, dass der Vampir beseitigt wurde, man köpfte ihn einfach. Auch die Gefangenschaft wurde durch sie erzwungen. K12 war ihre eigene Garde, die nun besonders erweitert wurde. Was sie nicht wusste, war das bestimmte Eigenschaften des Spenders an den neuen Vampir weitergegeben wurden. In Isabells Fall waren das die körperliche Veränderung, Tierbeherrschung und der Ortswechsel alle 100 Jahre. Er sah mich an. „Ich weiß nicht welche Eigenschaften du hast, aber Tierbeherrschung wird es auf alle Fälle sein. Auch werden dir handwerkliche Tätigkeiten besser gelingen.“ „Ich soll einen gläsernen Degen …“, platzte es aus mir heraus. Der Professor erstarrte regelrecht. „Nein auf keinen Fall. Das wäre das einzige was Isabell töten könnte und das würdest du nicht überleben. Eure Leben sind miteinander verbunden.“ Mit dem dicken Manuskript eingewickelt in die Hülle eines Buches über die Herstellung von Degen verließen wir ihn nachdenklich. Irgendwie führte uns der Weg in den Dogenpalast zu dem Bild. Etwas stimmte nicht. Ihre Eltern waren im Vordergrund, aber es sah aus, als ob ihre Stiefmutter sich noch ein Stück vor ihrem Vater befand. War der Doge etwa eine Frau? Sogar zwischen den beiden standen noch die beiden Töchter der Stiefmutter. Hatte sich vor fast 400 Jahren eine Art Matriarchat – eine Herrschaft der Frauen – entwickelt? Sollte Isabell deshalb niemals frei kommen?
In mir keimte ein Verdacht auf. „Hast du Erinnerungen daran, ob man dir während deiner Gefangenschaft Blut abgenommen hat?“ Sie nickte. „Ja, ich habe mich jedes Mal gewehrt, aber sie waren zu stark und ich zu schwach wegen der Diät die mir ja aufgezwungen wurde.“ „Du kannst aber nur jemanden verwandeln wenn du freiwillig gibst und der andere freiwillig trinkt“ Isabell nickte. „Ich glaube langsam komme ich auf eine ganz komische Idee. Deine Mutter, besser Stiefmutter und ihre Töchter leben heute noch, da sie in bestimmten Abständen dein Blut getrunken haben. Sie sind die heimlichen Herrscher von Venedig. Nun bist du fort und sie geraten in Panik. Dein Blut ist nicht zu lagern oder nur kurze Zeit, also ist nun die Quelle entfallen. Deshalb ist K12 überall. Sie müssen dich finden. Die Zeit wo sie wieder von dir trinken müssen nähert sich. Ohne das müssen sie sterben, der Alterungsprozess würde sie einholen.“ „Sehr gut geraten Thor, Gemahl von Isabell“, erklang eine sanfte Frauenstimme hinter uns. Beide schossen wir regelrecht herum. Hinter uns stand eine zierliche junge Frau, knapp 17 Jahre alt, gekleidet wie eine Touristin, nur die Augen strahlten wie aus alter Zeit. Isabell trat einen Schritt zurück, versteckte sich regelrecht hinter mir. „Miranda“, keuchte sie. Diese nickte. „Ja, Schwester und nein, ich will nicht mehr. Ich habe genug davon dich quälen zu müssen. Ich bin über 400 Jahre alt. Gib mir deinen Segen und lass mich endlich sterben. Mutter verweigert mir das, seitdem du gewandelt worden bist. Kommt, ich bitte euch.“ Damit hielt sie Isabell die Hand entgegen. Isabell sah mich mit dunklen Augen an. „Miranda war immer die einzige die sich freundlich verhielt. Ich glaube wenn wir wem trauen können dann ihr.“ Wir folgten ihr in den abgesperrten Teil des Palastes. Dort führte sie uns in ihren Teil und zeigte uns ihre Zimmer.
Überall Gitter an den Fenstern. „Wie du siehst konnte auch ich nicht so leben“, sie lachte schon fast bitter, „wie ich wollte. Immer unter Kontrolle.“ Wir fühlten uns wie in einer Falle. Miranda schaute uns an. „Nein, ich will euch in keine Falle locken. Zu der Tür habe ich den Schlüssel.“ Dann sah sie Isabell in das Gesicht. „Ich habe noch sieben Tage zu leben und ich will kein neues Blut von dir. Ich will dir helfen und dann in Frieden sterben, endlich.“ Sie schaute dann zu mir. „Du hast dich mit ihr verbunden. Ich kann es an der Aura sehen. Nun kann sich die Prophezeiung erfüllen. Ihr könnt Mutter stürzen und ein neues Zeitalter einläuten.“ Sie drehte sich zu einem Schrank um und öffnete ihn. Dann zog sie einen Aktenkoffer heraus und gab ihn Isabell. „Hier ist alles drin was sich in den 400 Jahren ereignet hat, auch eine merkwürdige Anweisung für einen gläsernen Degen. Nun geht bitte.“ Dann drehte sie sich mit Tränen in den Augen weg. Isabell trat vor und nahm sie in den Arm. „Wir werden eine Unterkunft finden und die Zeit bei dir bleiben. Ich lasse dich nicht alleine.“ Miranda schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, das mir wer dabei zusieht. Nachher bietest du mir noch Blut an und ich würde es nehmen. Nein es muss enden.“ Sie ging in einen anderen Raum, schloss die Tür und wir hörten, wie sie abschloss. Da gingen auch wir, und als wir in meiner kleinen Wohnung bei Luca ankamen, weinte Isabell und konnte nicht aufhören.
Chico kam an und legte seinen Kopf in ihren Schoß, er begann sie zu trösten. Sie lag in meinen Armen, mit dem Rücken an meiner Brust und er leckte ihr sachte über das Gesicht. Immer mehr näherte er sich ihrem Gesicht und dann leckte er über ihren Mund. Ganz verwirrt öffnete sie ihn und Chico steckte seine Zunge in ihren Mund. Sie küssten sich regelrecht. Es stieß mich ab, machte mich aber auch irgendwie geil. Ich spürte, wie mein Schwanz sich aufrichtete. Sie spielten miteinander. Ich zerrte an ihrer Bluse und da sie keinen BH trug, drückten ihre süßen Brüste sich sofort an Chicos Fell. Isabell stöhnte auf. Der Sabber lief über ihr Kinn auf ihre Oberweite und ich konnte es nicht lassen alles an Flüssigkeit auf ihr zu verreiben. Es wurde richtig schön glitschig. Isabell drehte den Kopf zu mir und dann küsste sie mich, schob mir dabei einen Teil der Mischung in den Mund und leckte ihn wieder heraus. Chico arbeitete sich inzwischen tiefer und zerrte an ihrem Rock. Isabell drehte und wand sich, nur um ihn auszuziehen, das Höschen gleich mit. Dann spreizte sie die Beine. Den gedanklichen Befehl: „Leck mich doch“, hörte sogar ich und Chico war ein sehr gelehriger Hund. Seine Zunge fuhr von der Oberseite der Spalte bis zum Ende des Pos und zurück. Wieder und wieder, bis Isabell nur noch dachte: „Fick mich endlich.“ Anweisung war Anweisung und Chico sprang auf. Er stocherte etwas herum, dann fand er den Eingang. Was Isabell allerdings nicht bedacht hatte, war, dass ich auch noch da war und meine Hose selber offen und heruntergezogen hatte. Chico schob sie höher und ich bahnte mir, als sie wieder tiefer sackte, den Weg in ihr süßes glitschiges Hinterteil. Immer wenn Chico sie anhob, drängte ich dagegen und Isabell? Nun, sie begann es zu genießen. „Ja, bitte, komm zu mir“, stöhnte sie und so trieben Chicos Stöße mich tiefer in sie. Am Ende steckte er bis zum Knoten in ihrer Muschi und ich bis zu den Eiern in ihrem Po. Der doppelte Druck explodierte in ihrem Orgasmus, der alle Muskel in ihr zusammenzog.
Isabell melkte uns beide regelrecht ab. Ich spürte Chicos zucken, wie er seine Hoden entleerte, und das war es dann auch für mich. Ich schoss meinen Saft in ihren süßen, erregenden, engen Po und – biss sie. Das führte zu einem sofortigen neuen Orgasmus bei Isabell. Der Schweiß lief ihr in Strömen über den Körper. Nach guten 10 Minuten gab Chico ihre Muschi wieder frei und ich entfernte mich aus ihrem Po – leider. Isabell drehte sich zu mir um und unser hungriger Vierbeiner leckte sie sauber, während wir uns wie zwei Verdurstende küssten. „Hunger?“, fragte ich mit leichtem Grinsen, legte mich zurück und schon hatte ich ihre Zähne am Hals. Noch in derselben Sekunde stand mein Schwanz wie eine Eins und Isabell kletterte etwas höher und setzte sich, versenkte mich bis zum Anschlag in sich. Sachte und bedächtig trank sie von mir und bewegte sich auf und ab. Chico verstand das als Aufforderung, leckte meinen Schwanz und Isabells Po, dann sprang er auf und fand das noch von meinem Sperma nasse Poloch. Er legte los und diesmal war es wie im Rausch. Ich spürte, wie er sich den Platz machte, er drang tiefer und tiefer ein, dehnte und weitete es und mit einem Aufheulen rammte er seinen Knoten hinein. Isabell hin völlig entspannt an meinem Hals, leckte die Wunden zu und flüsterte: „Ich hab da was in deinem Zimmer in einer Zeitschrift gelesen.“ Dann hob sie den Kopf, sah in meine Augen und küsste mich zärtlich. Sie verkrampfte sich, als der nächste Orgasmus durch ihren Körper schoss. Ihre Muschi schloss sich eng um mich, ihre Muskeln zuckten unkontrolliert und ich kam, spritzte im Takt mit Chico meinen Samen in sie, mischte sie mit seinem aus dem vorherigen Abspritzen. Isabell stöhnte: „Das nennt man Sandwich“, sagte deine Zeitschrift, „einen Schwanz im Arsch und einen in der Spalte. Ich dachte davor immer, das wäre was zum Essen.“ Als sie das laut aussprach, sah sie mich an und beide fingen wir wie auf Kommando an zu lachen. Lachen sie einmal heftig, wenn sie bis zum Anschlag in ihrer Geliebten stecken und sich dazu noch ein Hund in dem Po befindet. Resultat – erneut harte Schwänze und die nächsten Orgasmen überrollen einen. Genau das geschah – heftig. Total erschöpft ließen wir alle voneinander ab, Chico fiel fast umgehend in den Schlaf, Isabell krabbelte noch herunter und kuschelte sich seitlich an mich heran, ich schaffte es gerade noch eine Decke über uns zu legen und weg waren wir auch.
Wie spät es war, als wir vom Klingeln des internen Telefons geweckt wurden, keine Ahnung. Mehr schlafend als wach tastete ich mich rüber und nahm ab. „Ja?“ „Alter, wenn ihr wieder die Beißer voneinander lassen könnt, dann kommt mal rauf. Hier im Fernsehen ist gerade eine Sondersendung. Die wird dauernd auf allen Kanälen wiederholt. Es geht um eine junge Frau, die sich selber auf dem Dach des Dogenmuseums verbrannt hat. Sie sieht fast so aus wie deine Lady.“ Ich schoss fast in die Senkrechte. „Miranda!“ Neben mir öffnete Isabell die Augen: „Was ist mit Miranda?“ „Sie hat sich verbrannt, laut Luc.“ Ich sprang in meine Hose und meine Vampirin zog sich mein T-Shirt über. In null Komma nichts standen wir oben und sahen alles. Miranda hatte sich festlich herausgeputzt und war so auf den oberen Balkon spaziert, hatte sich dann selber gefilmt und alles ins Netz gestellt.
„Mein Name ist Miranda de Ferrari, ich lebe seit 400 Jahren und bin ein Vampir. Genau wie meine Mutter Annabell und meine Schwester Iris. Wir haben seit fast der gesamten Zeit als heimliche Dogen über Venedig geherrscht. Alle Unterlagen die dieses beweisen, werden morgen früh von einem Anwalt öffentlich gemacht, ebenso DNA-Proben die meine Identität beweisen werden.“ Bei diesen Worten schnitt sie sich einen Finger ab und legte ihn in eine kleine Tasche auf Eis. Dann ging sie in die Mitte des Balkons, übergoss sich mit Benzin und bevor sie sich selber ansteckte: „Ich habe zu lange gelebt, damit ist nun Schluss. Die Person die ich meine, weiß wie sehr ich sie liebe. Lebt wohl.“ Dann gab s nur noch ein lautes „Wusch“ als sie Feuer fing und ohne ein weiteres Wort starb.
Wir standen fassungslos da. Isabell hielt sich heulend an mir fest. Ich gab ihr Sicherheit, so gut ich konnte. „Nun wird eine Hexenjagt beginnen“, sagte Luca. „K12 wird alles und jeden umdrehen, um die Unterlagen in die Finger zu bekommen. Sie werden versuchen alles zu vertuschen.“ Ich zeigte auf die Aufnahmen. „Das können sie nicht mehr vertuschen. Das Net vergisst nie. Hast du gesehen wer die Tasche mit dem Finger genommen hat?“ Er schüttelte den Kopf, als sein Handy klingelte. „Ja? Hallo Claudio. Ja hab ich gesehen. Was hast du? Warum bei mir? Ja, ja ist gut, ich bin da.“ Er legte auf und schaute uns an. „Das war Claudio, er hatte von Miranda die Anweisung die Tasche mit dem Finger zu mir zu bringen.“ Isabell und ich sahen uns an. „Der Koffer“, entfuhr es Isabell, „Mirandas Koffer.“ Luca schaute uns an wie von einem anderen Stern. „Du meinst?“ Sie nickte. „Ja, Miranda hat uns alle Unterlagen übergeben und nun noch ihre DNA, wir können und sollen alles beweisen. Ich denke es werden alle Pläne da sein, um die geheimen Zimmer meiner Stiefmutter und Schwester zu entdecken und sie zu enttarnen.“ Keine 15 Minuten später stand Claudio mit der Kühltasche bei uns. „Miranda hat sich wirklich verbrannt“, begann er, „dabei hatten wir uns heute erst noch …“ Er brach ab. Isabell schaute ihn an. „Du hast sie geliebt oder?“ Er nickte. „Sie war doch erst 17, genau wie ich und was soll der Blödsinn von wegen 400 Jahre?“ Isabell hielt ihm die Hand vor die Stirn und schaute ihm in die Augen. „Vergiss Miranda, es war alles nur ein Traum.“ Claudio schloss die Augen und fiel in einen der herumstehenden Sessel. Dann begann er ruhig und gleichmäßig zu atmen. „Was hast du getan?“, fragte ich. „Gedankenkontrolle. Ich habe ihn vergessen lassen was er empfunden hat.“ „Wenn es wirkliche Liebe war, wird das halten?“ Sie sah mich an. „Würdest du mich vergessen können?“ Ich nahm ihren Kopf in die Hände. „Niemals, auch wenn ich nur ein Mensch wäre. Ich würde dich nie vergessen, da du die Liebe meines Lebens bist.“ „Da hast du deine Antwort. Wahre Liebende vergessen sich nie.“
Traurig über Mirandas Tod gingen wir in meine versteckte Wohnung. Vorher rief ich meine Eltern an und gab Bescheid, dass bei uns alles in Ordnung war. Dann schauten wir in die Tasche. Es war so, wie wir gedacht hatten. Alte längst vergessene Pläne des Palastes, Geheimgänge, unterirdische Wohnräume, Zugänge, Passwörter, Namen und Decknamen. Alles, was wir brauchten, um den beiden Damen den Garaus zu machen, war vorhanden. Da klingelte Luca durch. „Äh, ihr solltet mal hier rauf kommen. Es wird gerade wirklich gruselig.“ Wir schauten auf die Uhr. Kurz vor Mitternacht. Ja passende Zeit für Grusel. Mit ein paar Sätzen waren wir oben. Dort stand Claudio und hielt – Miranda in den Armen. Sie klebten so dicht aneinander, dass keine Zeitung mehr dazwischen gepasst hätte, und wie sie bei der ganzen Küsserei noch Luft bekamen, war rätselhaft. Isabell und ich hielten die Luft an. „Hallo Schwesterherz“, erklang es sanft von Miranda, „Liebe kann Berge versetzten. Ich konnte nicht gehen. Ich wurde, keine Ahnung warum aus dem Aschehaufen wiedergeboren – als Mensch. Ich bin ein Mensch.“ Wir anderen drei drehten uns um und ließen die zwei Liebenden alleine. Miranda sah anders aus als vor ihrer Verbrennung. K12 würde sie nie erkennen. Sie war sicher. Sie und Claudio konnten ein neues Leben beginnen. Vorweg – sie haben ein neues langes Leben gelebt.
Wir standen im Keller in meinem Versteck und planten die nächsten Schritte. Erstens wollte ich den Degen wirklich herstellen, aber so lange konnten die zwei Frauen eigentlich nicht mehr leben oder setzte die Alterung nicht schlagartig ein, sondern der normale Prozess des Alterns lief einfach weiter? Laut den Unterlagen lief er dann einfach weiter. Also waren Annabell fast 40 und Iris 19. Sie hatten somit noch viel Zeit besonders, wenn man die heutige Medizin mit in Betracht zog. Wir planten also, zum Einen den geheimen Palast auszuspionieren, und zum Anderen den Degen herzustellen. Dazu hatten wir fast ein Jahr Zeit. Chico kam hereingetrabt und schnüffelte unter dem kurzen T-Shirt von Isabell an ihrer Muschi. „Oh meine Güte diese Zunge macht mich wahnsinnig“, stöhnte sie, zog sich ihr Shirt über den Kopf und leckte an meinen Brustwarzen, ich hatte ja nur die Hose an. Dabei bewegte sie sich tiefer und zog mit den Zähnen meinen Reißverschluss auf. Mein steifer Schwanz sprang ihr regelrecht in den Mund. „Lecker, endlich etwas zu naschen“, war der Kommentar, als sie ihn sich in den Mund saugte. Sie saugte und Chico leckte, bei dem Anblick ging ich in die Knie, Isabell auf alle viere und Chico sprang auf. Suchend fand er seinen Weg in ihre feuchte Scheide und rammelte mit der Gewalt einer Dampframme. Im selben Takt stieß sich Isabell meinen Schwanz in den Mund. Dann kam er und auch ich. Beide spritzen wir unseren Saft in meine Kleine, die entzückt schluckte. „Ich möchte mich mal durch eine ganze Herde vögeln und dabei von dir trinken“, sagte sie mit leuchtenden Augen. Ich schaute nach oben in Lucas Tierheim. „Ich bin sicher das sich das hier einrichten lässt, mein Schatz. Nur Hunde oder dürfen es auch die anderen einmal versuchen?“ Isabell richtete ihre Augen auf mich: „Das würdest du zulassen?“ „Warum nicht? Wenn es dir Vergnügen bereitet. Du hast schließlich Jahrhunderte Nachholbedarf.“ Zärtlich küssten wir uns, als Luca eintrat. „Oh man Leute, immer dieses Geknutsche, geht’s noch?“ Lachend streckten wir beide ihm die Zunge raus. „Was kann ich denn dafür das du noch Singel bist?“, fügte ich hinzu. „Ja ist klar“, damit schaute Luca zu Isabell. „Deine andere Schwester, Iris?“, begann er fragend. Isabell nickte. „Ist die auch so eine Süße wie du und Miranda?“ Meine Kleine legte den Kopf schief: „War sie mal, aber ich hab sie seit fast 250 Jahren nicht mehr gesehen oder gesprochen. Ich weiß nicht, wie sie sich entwickelt hat, warum?“ „Wenn sie so ist wie ihr beide, dann könnte ich mich in sie verlieben.“
Isabell löste sich von mir, ging zu Luca und gab im einen Kuss auf die Wange. „Sollte sie noch die sein, die ich kenne, obwohl sie nur meine Stiefschwester ist, dann ist sie so wie wir beide.“ Lucas Augen begannen zu leuchten. „Wobei kann ich helfen?“ Stunden später hatten wir einen Plan erarbeitet wie und wo wir in den Palast eindringen würden. Übermorgen sollte es losgehen. Luca sorgte im Laufe der zwei Tage noch für neue Taschenlampen, Batterien und andere Sachen für alle Eventualitäten. Es ging los. Durch die Kanalisation gingen wir Richtung Palast. Als der Weg eigentlich endete, fanden wir das geheime Symbol an der Wand. Das Zeichen von K12. Wir zogen den Ziegel heraus und da lag der Hebel frei. Daran gezogen und ein Teil der Wand schwang zur Seite. Der Geheimgang lag frei. „Luca, es ist besser wenn wir ab hier alleine weiter gehen. Wer weiß was für Überraschungen da warten und wir sind stärker als normale Menschen.“ Er nickte, aber ging weiter. „Wenn Iris ist wie du und deine Schwester, dann muss ich dabei sein. Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick.“ Wie lange wir durch die verschiedenen Labyrinthe irrten, wussten wir nicht, aber die Ausrüstung half. Mit Hilfe eines Seiles überquerten wir eine Spalte, da die Brücke längst zusammen gebrochen war. Dann standen wir endlich im Keller des Palastes. Dort begrüßten uns zwei der Dobermann-Wachhunde. Mit Hilfe der Gedankenkontrolle wurden sie ruhiger, aber auch geiler. Beide hatten schon steife Schwänze gehabt, als wir eintraten. Isabell kniete sich ohne Angst hin und begann beide zu reiben. Sie hechelten und leckten ihr durch das Gesicht. „Ich muss ihnen helfen. Sie kommen vor Geilheit ja um“, erklärte sie lächelnd. Dann zog sie sich den ersten Penis in den Mund, saugte und leckte. Mit wackelndem Po drehte sie sich zu mir. „Auch ein Häppchen?“, fragte sie zwischendurch. Mit platzte fast die Hose und dem armen Luca ging es nicht anders. Als Isabell sich nun auch noch den zweiten Schwanz in den Mund zog, war es das Ende meiner Beherrschung. Mit einem Ruck war die Jeans an den Knöcheln, meine ebenfalls und ich steckte in ihr. Luca drehte sich um und schaute die Wand an. „Oh Leute, echt jetzt?“ Er begann sich selber einen runter zu holen. Beide Hunde stießen inzwischen fast im Takt in Isabells Mund, als einer aufhörte und an dem anderen schnüffelte. Dann sprang er auf und stieß ihm in den Po.
Die Ärmsten waren hier schon so lange alleine, dass sie es sich gegenseitig machten. Luca sah hin und stand schon dahinter. Dann versenkte er sich in dem anderen. Welch ein geiles Bild. Luca rammelte den ersten Dobermann, der den zweiten, und der spritzte in Isabells Mund. Ich kam tief in ihr. Zufrieden zogen sich die beiden auf ihre Lager zurück. Wir brauchten auch etwas Ruhe. „Was zu essen?“, fragte Luca. Isabell sah mich aus violetten Augen an. „Ja, aber nur einen Happen.“ „Ok, schon kapiert.“ Luca suchte sich eine andere Ecke und ich hatte meine Kleine am Hals – wörtlich genommen. Aber das Schlucken war sofort wieder erotisch. Mein Schwanz wuchs wieder an. Isabell drückte mich auf den Boden, setzte sich auf mich und fing an, mich zu reiten, ohne dabei ihr Trinken zu unterbrechen. Als sie satt war, leckte sie die Wunden zu, erhob sich, bis ich fast aus ihr hinausglitt, nur um sich dann runterfallen zu lassen. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr, als sie kam und ihre zuckenden Muskeln mich molken. Lächelnd legte Isabell sich auf mich, drehte den Kopf und drückte meinen an ihren Hals. „Nimm mich“, flüsterte sie leise an meinem Ohr und das tat ich auch. Dabei kam ich das nächste Mal. „Seit ihr fertig?“, fragte Luca fast schon genervt aus der anderen Ecke.
Wir gingen weiter, eine kleine Wendeltreppe hinauf. Dort erwartete uns eine verschnörkelte Tür. Verschlossen, aber Luca war schon immer ein begnadeter Türöffner. Nach wenigen Sekunden hatte er das einfache Schloss geknackt. Vorsichtig öffneten wir sie und schauten in ein wunderschön eingerichtetes Zimmer. Alte Gemälde zierten die Wände, ein riesiges Himmelbett stand mitten im Raum. Die Decke war ein einziges Gemälde, das den sonnenüberfluteten Himmel zeigte. Auf einem kleinen Tisch stand ein Foto – Miranda. Es musste ihr Zimmer gewesen sein. Wir standen noch im Schatten der Tür, als sich eine an der rechten Seite öffnete. Eintreten tat eigentlich das Ebenbild von Miranda – Iris. Ganz in Schwarz gehüllt trat sie an den kleinen Nachttisch und stellte eine Vase mit roten Rosen darauf. „Ach kleine Schwester, warum hast du das getan ohne mich mitzunehmen? Ich wäre so gerne diesen Weg mit dir gegangen. Du hattest den Mut zu tun, was ich nicht konnte. Doch jetzt. Ich werde dir heute folgen.“ Luca stand wie erstarrt. Dann trat er in das Zimmer: „Ileana, du bist Iris?“ Sie fuhr herum: „Luca? Wie kommst du, woher, wieso?“ Iris erstarrte regelrecht, als Isabell in ihr Sichtfeld trat. „Isa? Du, wie, ich …“, dann fielen sich die zwei Schwestern weinend in die Arme. Es dauerte lange, bis alle wieder zu sich fanden. Iris lag in Lucas Armen. Die zwei kannten sich durch Iris‘ Ausflüge und hatten sich schon lange ineinander verliebt. Doch Iris hatte ihr Geheimnis wahren müssen, daher war sie irgendwie immer etwas auf Abstand gegangen. Nun waren die Schranken gefallen. Wir hörten nicht, was die beiden alles flüsterten, da wir an der Tür standen, durch die Iris eingetreten war und somit in ihrem Zimmer standen. Isabell drehte sich um und erstarrte. „Thor“, das war alles, was sie sagte. Ich sah zum Bett und da lag Iris und trank von Lucas Hals. Der hatte ihr Handgelenk am Mund und tat dasselbe. Beide gaben sich denselben Schwur wie Isabell und ich. „Wie lange hatte ich gebraucht nachdem ich …?“ „Nur zwei Stunden dann war es geschehen.“ Lächelnd nahm ich sie bei der Hand, zog sie in Iris‘ Zimmer und schloss die Tür. „Diese Zeit sollten wir ihnen lassen.“
Es dauerte fast drei Stunden, als beide lächelnd zu uns traten. Beide Schwestern sahen sich an. „Nun hast du den Kerl lebenslang am Hals“, kam es von Isabell. Fast sofort überzog eine feine Röte Iris‘ Gesicht und der liebevolle Blick zu Luca sagte alles. „Kommt, wir müssen etwas holen, um das hier alles zu Ende zu bringen.“ Iris führte uns bis zu einer großen Halle. Dort über dem Kamin hing der gläserne Degen. „Mutter hatte ihn schon vor fast 300 Jahren herstellen lassen.“ „Ich hätte ihn schon längst benutzen sollen, die Verräterin“, erklang es hinter uns. Wir fuhren herum. Dort stand die heimliche Herrin von Venedig – Annabell. Auf dem Gemälde sah sie wunderschön aus, jetzt jedoch … Sie sah aus wie fast gestorben. „Dein Blut Isabell“, fauchte sie und zog an einer Schnur. Nur Sekunden später kamen die Leute von K12 hereingestürmt. Nun erst zeigte sich, was ein Vampir alles konnte. Isabell und Iris schossen durch den Raum und ehe die Wachen auch nur „Achtung“ rufen konnten, lagen sie schon auf dem Boden – bewusstlos. Ich stand gedankenschnell am Kamin und hatte den Degen in der Hand. Annabell wich erschrocken zurück. „Wir können uns bestimmt einigen, ich habe Macht, Geld, Einfluss“, begann sie. Ich schüttelte den Kopf. „Deine Zeit ist zu Ende – Schwiegermutter.“ Sie erbleichte, als sie meine violetten Augen sah. „Du Schlampe“, schrie sie Isabell an, „du hast einen …“ „Vorsicht“, kam es von Luca, als er neben mich trat und zum ersten Mal auch seine Augen violett waren. „Iris, du nicht auch?“ Beide Frauen traten neben uns, jede zu ihrem Partner. Vier Paar violette Augen sahen Annabell an. „Mutter, deine Zeit ist zu Ende“, sagten beide. Dann streckte Isabell die Hand nach dem Degen aus. „Schatz, bitte.“ Ich legte ihn in ihre Hände. Beide Schwestern gingen langsam auf Annabell zu. Die stand unfähig sich zu bewegen da und dann – sagen wir einmal, sie hatte einen schnellen Tod.
Ein Jahr später, Karneval 2023
Wir vier hatten vieles geändert. Venedig hatte ein modernes Gesicht bekommen. Hochwasserschutz hatte Vorrang, viele alte Gebäude waren in unterschiedlichen Stadien der Instandsetzung. Wir hatten Professor Doktor van Berger gewinnen können uns zu helfen. Alte, geheime Gesetze waren geändert worden, K12 aufgelöst. Heute wurde in den alten ehrwürdigen Hallen des Dogenpalastes Karneval gefeiert, auf die alte Art. Meine Eltern waren die Ehrengäste, was auch sonst. Gekleidet in die alten Gewänder feierten wir. Auf dem Höhepunkt der Feiern traten Luca und Iris nach vorne. Sie sahen uns an, dann traten sie zurück und verbeugten sich vor uns. „Wir begrüßen das Dogenpaar von Venedig.“ Nun war es an Isabell und mir zu erstarren. Iris war die Ältere, sie hatte das Recht zu herrschen. Lächelnd schüttelte sie sanft den Kopf. „Nein Schwester, du …“, mehr sagte sie nicht. „Ja, du“, erklang eine Stimme aus dem Ballsaal – Miranda und Claudio standen da, gekleidet in wunderschöne Gewänder und man sah, das Miranda schwanger war. Alle drei Frauen fielen sich in die Arme. Luca schaute Claudio an: „Gratuliere Alter, das hätte niemand vor einem Jahr gedacht. Außerdem bist du schon etwas schneller gewesen als ich.“ Nun war es an mir Luca anzustarren. „Zorro, du wirst …?“ Er nickte: „Ja, habe ich heute erfahren. Iris ist im zweiten Monat.“
Epilog
Beide Schwestern bekamen gesunde Kinder – Mädchen. Isabell und ich leiteten die Geschicke von Venedig, im Verborgenen, ja, aber doch konnten alle uns erreichen. Auch gingen wir oft genug durch die Stadt, halfen, wo wir konnten. Die Stadt blühte und wir wurden von allen Bewohnern geschützt. Luca und Iris führten das Tierheim und wir hatten dort auch oft genug unseren Spaß.
Somit endet der Maskenball hier mit dem alt bekannten Satz:
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Verbeugung euer BlackDagger
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eine wunderbare Geschichte story technisch film reif wäre der normal bürger offener für solche techtel mechtel. Freue mich immer solche geschichten zu lesen