Wettschulden sind Ehrenschulden

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Samstagabend, 22 Uhr – Ich stand im Smoking vor dem Eingang des Casino de Monte Carlo, mitten in Monte Carlo. Ich fühlte mich wie in einen James Bond Film. Heute war ich der Gewinner, heute hielt mich keiner auf. Mich, Thor Svenson, 45 Jahre, knapp 1,90m groß, 90 kg und alles, was ein Norweger haben musste. Weiße Haare als Zopf gebunden, blauen Augen und – ein scheiß schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Frau angelogen, Tjara, 44, 1,80m, dunkles rabenschwarzes bis zum Po reichendes Haar, 85C Brüste und einen Körper zum Anbeten, hatte ihr was von einer Geschäftsreise erzählt, und das diese meine ganz große Chance war. Die einzige Chance, die man nur einmal im Leben bekommt, die einen ganz nach oben bringt auf der Karriereleiter. Was für eine Chance denn? Seit drei Monaten war ich arbeitslos, die Firma wo ich als IT- Experte gearbeitet hatte, war pleite. Trotzdem hatte ich „heile Welt“ gespielt. War jeden Tag zur Arbeit gefahren, jedenfalls für sie und unsere beiden Kinder. Odin und Freyja, 19 und 21 Jahre alt, beide gingen zur Uni. Er studierte Banking und sie Lehramt. Stolz war ich auf beide, natürlich. Doch es war alles eine Lüge und ich fühlte mich schlecht, richtig schlecht. Unsere Ersparnisse waren zu Ende, Mahnungen und Zahlungsaufforderungen traten die Tür ein. In meiner Verzweiflung hatte ich in Berlin einen großen Fehler gemacht. Ich war zu IHM gegangen. IHM, das war Igor Karpow, der geheime Herrscher der Unterwelt, der Geldhai. Ich hatte meine ganzen Verbindungen spielen lassen, um eine Audienz zu bekommen. Dann hatte ich mir 100000 EUR geliehen, in Worten Einhunderttausend. Mit einem Irrsinnszins. In 14 Tagen musste ich 200000 zurückzahlen oder … das sonst wollte ich mir nicht ausmalen. Ich hatte meine Frau, meine Kinder ihm verschrieben als Sexsklaven und mich auch. Er konnte mit uns tun und lassen, was er wollte und er hatte schon genaue Vorstellungen, WAS er wollte. Doch wenn ich nun, heute, hier das große Geld … – es musste einfach gelingen, es musste.

Ich trat ein in die große bunter Welt der Reichen und Mächtigen. Ging an den Schalter und blätterte selbstbewusst, was ich nicht war, die Scheine auf den Tisch. „Chips dafür bitte.“ Der Mann am Schalter blickte hoch, zählte und gab mir den Gegenwert in Spielchips. Zitternd nahm ich sie und ging Richtung Saal. An der Tür hielt mich ein älterer Herr auf: „Wollen sie das wirklich? Denken sie doch noch einmal darüber nach.“ Ich schüttelte den Kopf, hob ihn und sah ihn an. Sicherheitsdienst des Casinos, war ja klar. „Ich habe keine andere Wahl“, begann ich. Er schüttelte den Kopf: „Die hat man immer.“ „Ich nicht, ich muss oder …“, das ließ ich dann im Raume stehen. „Wo kommen sie her, wenn ich Fragen darf?“ „Berlin“ Er neigte den Kopf und dann: „Igor Karpow?“ Nun nickte ich nur. „Ich verstehe, dann wünsche ich ihnen alles Glück“, mit diesen Worten gab er mir einen weißen Chip. Dieser hatte keinen Aufdruck, er war nur weiß. „Wenn nichts mehr geht dann setzten sie diesen am Roulette auf die Null, aber nur dann.“ Dann drehte er sich um und ging. Ich verstand nichts. Der Abend rauschte an mir vorbei. Höhen und Tiefen. Eben 10000 verloren, dann 25000 gewonnen, so ging es hin und her. Es war weit nach Mitternacht, als ich vor dem Baccara-Tisch stand und – verlor. Alles Geld war weg, ich am Boden zerstört. Aus, Ende, nichts ging mehr – rien ne va plus, das Casino hat gewonnen. Ich stand da wie ein begossener Pudel. Was sollte ich zu Hause sagen? Wie sollte ich das erklären? Da fiel mir der weiße Chip ein. Roulette? Na gut. Ich schlich mehr, als ich ging dahin, setzte den Chip auf die Null und senkte den Kopf. „Zero“, erklang es. Ich riss den Kopf nach oben, Zero – Null? Sollte es wirklich. „Gratuliere mein Herr, sie haben den Pott.“ Damit schob er mir einen Haufen Chips zu. Eine Hand, eher eine Pranke legte sich auf meine Schulter. „Sie sollten jetzt besser gehen, mein Herr“, erklang es. Ich hob den Kopf und schaute in das Gesicht des Mannes, der mir den Chip gegeben hatte. Ich nickte, nahm den Korb mit den ganzen Chips und ging zum Schalter. „Auszahlen, bitte“, erklang es neben mir. Der Mann am Schalter zählte, zählte und zählte noch einmal. Dann schob er mir Bündel auf Bündel über den Schalter. „Bitte sehr mein Herr. 1,5 Millionen EUR. Das ist heute der höchste Gewinn, der hier abgeholt wurde.“ Ich war starr und schaute so als ob der Weihnachtsmann neben mir stand. 1,5 Millionen? Ich glaubte es nicht. Alles war gut, ich hatte es geschafft. Wir konnten Igor bezahlen, waren frei. Ich schaute neben mich, aber niemand war da. „Wo ist der Herr hin der eben noch neben mir stand?“ „Neben ihnen? Es stand niemand neben ihnen, mein Herr.“ Ich riss den Kopf hoch und gab dem Mann am Schalter eine Beschreibung. „Oh der“ er nickte. „Ja das war der alte Besitzer des Casinos. Der ist aber schon vor 30 Jahren gestorben, wie konnten sie ihn kennen?“ Dabei zeigte er auf ein Foto an der Wand. Ja das war der Mann, eindeutig. Mir liefen Schauer über den Rücken. „Gehen sie“, erklang es in meinem Kopf. Ich rannte mehr, als ich ging, verließ das Casino, lief in mein Hotel und verließ am nächsten Morgen Monte Carlo. Als ich in Berlin wieder eintraf, vereinbarte ich sofort einen Termin mit Igor. Ich hatte sicherheitshalber 250000 mit und zahlte ihn dann aus. Er gab mir den Vertrag. Ich las, sah, dass es das Original war, und verbrannte ihn. „Hast du Interesse an einem Spiel? Alles oder nichts. Wenn du gewinnst dann kriegst du deinen Einsatz doppelt, gewinne ich krieg ich euch für ein Wochenende als Sklaven.“

Ich schüttelte den Kopf. Dann drehte ich mich um und ging. Zu Hause angekommen traf ich in der Küche meine Familie. Alle saßen um den Küchentisch und starrten mich an. „Hallo, ihr Lieben. Ist etwas besonderes vorgefallen, dass ihr hier alle so versammelt seit?“ Klar konnte ich nun einen auf „Kein Problem“ machen bei noch guten 1,25 Millionen EUR in dem Koffer neben mir. Da bückte sich Tjara und stellte einen Karton auf den Tisch, voll mit den ganzen, nicht bezahlten Rechnungen, dazu ein Schreiben von der Bank die eine sofortige Abzahlung des Hauskredites forderte und auch mitteilte, das unsere Konten fristlos gekündigt wären. Sie schaute zu mir: „Das sind alles Forderungen in Höhe von fast 800000 EUR. Wann wolltest du uns das sagen? Und wann auch das deine Firma längst pleite ist?“ Ich fiel auf den noch freien Stuhl. „Schaut mich nicht so an. Das Problem ist längst gelöst. Ich komme gerade aus Monte Carlo.“ Dann legte ich eine Beichte ab. Als ich fertig war, herrschte längere Zeit Ruhe. Dann stand meine Frau auf und haute mir eine runter. Sekunden später wurde ich von ihr abgeknutscht, dass mir die Luft wegblieb. „Weißt du was wir für eine Angst das ganze Wochenende hatten? Ein gewisser Igor war hier und hat mit einem Vertrag gewedelt, darin stand das du uns alle als Sklaven für ein Wochenende verkauft hast.“ Ich nickte und erzählte nun auch noch diesen Teil. „Aber auch das ist erledigt.“ Damit stellte ich den Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. „Ich gehe gleich noch zur Bank und erledige alles.“

Am Montagmorgen stand ich vor dem Filialleiter und zahlte ein. Durch die Bescheinigung des Casinos war es kein Problem. Alles wurde gut geschrieben und dann liefen die Zahlungen herunter. Natürlich wurde die Kündigung zurückgenommen. „Bedauerlicher Vorgang, tiefe Entschuldigung“ und so weiter. Am Ende blieben dann noch rund 450000 EUR übrig. Damit kamen wir dann erst einmal über die Runden. Abends saßen wir alle dann um den Tisch. „So, ihr beide studiert erst einmal weiter. Ich mache mich morgen auf die Suche nach einem neuen Job.“ Tjara schaute mich an, druckste herum und dann: „Ich könnte in der neuen Boutique am Marktplatz anfangen.“ Das sagte mir nichts, was auch nicht verwunderlich war. Wann war ich das letzte Mal in der Stadt gewesen. Unsere Tochter schaute ihre Mutter an. „Du weißt aber schon, das dort Erotik-Wäsche und Sexspielzeug verkauft wird, oder?“ Tjara lief wortlos Rot an, erhob sich und ging Richtung Schlafzimmer. „Wartet mal einen Moment.“ Nach 10 Minuten kam sie wieder. Statt der Jeans und dem T-Shirt trug sie nun etwas was mich fast vom Stuhl warf. Hohe rote 16cm High Heels, weiße Strapse, die unter einem schwarzen Latex-Mini herausschauten. Mini konnte man das gerade noch nennen, also etwas breiter als ein Gürtel. Als Oberteil ein Neckholder, transparent in Schwarz, ohne BH. Die Haare als Zopf geflochten und sanftes Make-up. Als sie sich umdrehte und nach vorne beugte, war das Fehlen eines Höschens eindeutig sichtbar, stattdessen schaute ein süßer herzförmiger Plug aus ihrem Po. Mein Unterkiefer knallte fast auf den Tisch. Das war meine Frau? Unsere Kids bekamen die Augen nicht mehr zu. „Mama? Wie, was …“, erklang es. Sie drehte sich zurück und schaute Freyja an, warf eine Tüte auf den Tisch. „Anziehen“, war das Einzige, was sie sagte. Unsere Tochter nahm sie sofort auf und war ab in das Wohnzimmer. Es folgte weitere 10 Minuten, wobei meine Frau sich auf meinem Schoß räkelte und mich sachte aber bestimmt aufgeilte. Unser armer Sohn konnte die Augen nicht von seiner Mutter lassen. Freyja kam zurück und nun knallten die Unterkiefer von ihm und von mir das nächste Mal auf den Tisch. Hohe Overknees mit Plateauabsätzen, die sie um fast 18cm hatten wachsen lassen in Weiß. Der Rest von ihr steckte in einem Latex-Katzenkostüm inklusive Maske, die den ganzen Kopf umschloss, alles an den richtigen Stellen transparent. Als sie sich mit einem aufreizenden „Miau“ umdrehte, war ein Foxtail zu erkennen, der in ihrem Po steckte und fast 25cm lang war, in Weiß. Verschmitzt drehte sie sich zurück und spielte damit. „Miau“, erklang es erneut.

Ihr Bruder schaffte es irgendwie, noch einen drauf zu setzen. „Wenn du jetzt noch ein Schälchen Sahne verlangst, dann …“, er brach mitten im Satz ab, weil sich seine Schwester auf alle viere niedergelassen hatte und auf ihn zu kroch. Mit einem erneuten aufreizenden „Miau“ begann sie ihrem eigenen Bruder mit den Zähnen den Reißverschluss herunter zu ziehen und dann über die mächtige Schwellung in der Hose zu lecken. Sie streckte eine ihrer Hände aus, die allerdings in Handschuhen steckten, die nach Art der Katzen Krallen hatten. Damit strich sie über seine Shorts und „Ratsch“ machte es, als der Stoff zerteilt wurde. Nun konnte der arme, eingesperrte Schwanz unseres Sohnes endlich in die Freiheit entlassen werden und das war nun einmal der Mund seiner Schwester, der ihn einfing. Langsam leckte sich Freyja von unten nach oben und mit einem erneuten „Miau“ ließ sie die schon tropfende Spitze in ihrem Mund verschwinden. Meine Frau schaute lächelnd zu unserem Sohn: „Ich glaube deine Katze hat ihr Sahneschälchen gefunden.“ Odin traten die Schweißperlen auf die Stirn und sein Atem ging heftig und schnell. Meine Beule sprengte fast meine Hose, was meine Frau mit einem lüsternen Lächeln dazu brachte, mit einer Hand meinen Reißverschluss herunter zu ziehen. Auch sie hatte eine kleine Kralle an ihrem kleinen Finger und „Ratsch“ waren auch meine Shorts Geschichte. Tjara setzte sich mit einem tiefen Schnurren auf mich und ich merkte den Plug in ihrem Po, wie er gegen meinen Schwanz stieß. Langsam und genussvoll bewegte sie sich auf mir auf und ab. „Was hast du mit meiner Frau gemacht?“, stieß ich noch hervor, bevor ihr Mund auf meinem lag. Die Szene hätte ich gerne mal von außerhalb gesehen. Meine sonst so „Missionarsstellung reicht“ Frau ritt mich und meine Katzentochter saugte ihrem Bruder das Gehirn aus dem Schwanz. Wir Männer kamen zeitgleich. Tief spritzte ich in meine Frau und Odin in den Mund seiner Schwester. Die leckte sich mit einem befriedigten „Miau“ alles was sie nicht hatte schlucken können von den Fingern, während Tjara sich von mir erhob. „Nachtisch“ sagte sie und ging zu ihrer Tochter, nahm deren Kopf und küsste sie. Sperma lief noch aus Freyjas Mundwinkeln als Tjara ihren Kopf an ihre, von meinem Sperma tropfende Muschi dirigierte. Wie eine Katze begann Freyja alles ab zu lecken, presste ihren Kopf tief zwischen die geöffneten Beine an die Spalte und saugte ihre Mutter regelrecht aus.

Dann ließ Tjara sich nieder und die Knutscherei ging weiter. Sperma und Speichel wurden hin und her getauscht zwischen den beiden und als beide Münder voll waren, zeigten sie es sich, dann uns, und schluckten es. Beide sahen sich wieder lächelnd an, dann uns und „Miau“ erklang es mit einem verschmitzten Lächeln von den beiden. Ich schaute Odin an. „Sind das deine Mutter und Schwester oder ist in meiner Abwesenheit etwas passiert, was ich noch nicht weiß?“ „Ich habe keine Ahnung“, stammelte er. Als ob nichts gewesen wäre, setzten sich beide wieder auf ihre Stühle. Tjara sah uns zwei Männer an. „Im Schlafzimmer liegen Sachen für euch. Wollt ihr euch nicht auch endlich einmal umziehen?“ „Miau“, erklang es von meiner Tochter, die katzentypisch ihre ‚Pfote‘ ableckte und sich seitlich über das Gesicht strich. Völlig geplättet standen wir auf und gingen. Auf dem Bett lagen ein eleganter Smoking aus Lack und Leder für mich und – Odin erstarrte, ein Hundekostüm für ihn! So geschnitten das sein Schwanz heraus ragte und auch ein entsprechender Plug mit Hundeschwanz war vorhanden. Neben meinem Anzug lagen noch eine Hunde- und eine Katzenleine inklusive Geschirr fürs ‚Gassi gehen‘. Wir sahen uns an, dann grinste mein Sohn über das ganze Gesicht: „Gehen wir einmal spielen“, zog sich aus und um. So leicht, wie er sich den fast 6cm dicken Plug in den Po schob, hatte er darin Übung. Auf allen vieren kniend schob er mir die Leine hin. Ich legte sie ihm um und so gingen wir dann zurück in die Küche. Freyja schnurrte auf mich zu und ‚bettelte‘ um ihre. Meine Frau nahm die von ihrem Sohn und mit einem strengen „Sitz“ zog sie ihn neben sich. Dann hob sie ihr Handy, drückte eine Wahltaste und sagte nur: „Ich habe die Wette verloren. Sie können uns nun abholen.“ Verwirrt schaute ich sie an und sah nur ein Lächeln. „Wettschulden sind Ehrenschulden“, sagte sie mit einem Achselzucken. „Schön mitspielen.“

Eine viertel Stunde später hielt ein Lieferwagen vor unsrem Haus, ganz in Schwarz und die Seitentür wurde aufgeschoben. „Los geht das Spiel“, sagte meine Frau und mit unseren beiden ‚Haustieren‘ an den Leinen verließen wir das Haus, gingen über den Bürgersteig und stiegen ein. Die Tür schloss sich geräuschlos hinter uns. Im Wagen ging ein kleines Licht an, sonst war er fensterlos. Eine Rückbank lud zum Sitzen ein, während die ‚Tiere‘ auf dem Boden bleiben mussten. „Neben ihnen liegen Fesseln für alle. Legen sie sich das an.“ Meine Frau und ich knebelten nun unsere zwei, fesselte die Arme und Beine so dass sie sich nur auf Knien und Ellenbogen wie Tiere fortbewegen konnten. Dann half ich ihr. Bevor ich ihr den Knebel anlegte, küsste sie mich. „Richtig fest, keine Gnade.“ Ich tat wie gewünscht. Tief schnitt er in ihren süßen Mund. Die Maske saß perfekt. Latex, nur die Nasenlöcher blieben frei. Die Arme legte sie auf den Rücken und ich schnürte sie in einen langen Lederhandschuh, der bis zu den Schultern ging ein. Die Knöchel wurden in den Stiefel mit Fußschellen verbunden. Ich sah mich um. Es war nichts mehr da, nur eine kleine Schachtel. Als ich sie öffnete, waren darin eine Sonnenbrille und eine weiße Nelke. „Die Nelke ist für das Knopfloch und die Brille, na ja.“ Wie lange wir fuhren, keine Ahnung. Dann hielt der Wagen und die Tür ging auf. „Sie können nun aussteigen. Ihre Haustiere werden abgeholt. Sie führen ihre Sklavin den Gang entlang, bis zu einer Tür. Dort drei Mal klingeln.“ „Sklavin?“ Ich verstand nichts. „Ihre Frau hat gewettet, dass sie niemals diese Sachen anziehen werden, weder ihre Kinder noch sie. Sie hat verloren nun muss sie die Schulden einlösen. Gehen sie.“ Wie angewiesen lief ich zu der Tür, führte meine Frau dabei vorsichtig. Dann klingelte ich und es wurde geöffnet. Ich blickte in einen riesigen Raum, eingerichtet wie eine Mischung zwischen Ballsaal und BDSM-Keller.

Ein Mann im Anzug nahm meine Frau am Arm und führte sie von mir weg. Eine andere schmiegte sich an mich und zog mich zu einer Bar. „Was darf es zu trinken sein? Whisky on the Rocks?“ Ich nickte ungläubig. Dann erst schaute ich die Fremde neben mir an. Sie trug eine weinrote Korsage, einen langen Rock, hoch geschlitzt und 10cm Sandalen. Die braunen Haare lagen offen auf ihren Schultern. „Ich bin Lea und für heute deine Begleiterin“, mit diesen Worten drehte sie meinen Kopf und küsste mich auf den Mund. „Du bist heute zu deinem Vergnügen hier.“ „Meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich heiße sie hier herzlich willkommen. Heute haben wir das Vergnügen eine neue Sklavin einzuführen und begrüßen auch zwei neue Haustiere in unseren Reihen.“ Damit öffnete sich an der Wand ein Vorhang. An ein Kreuz gefesselt erkannte ich meine Frau sofort wieder. Sie war bis auf die Maske nackt, hatte Nippelklemmen an ihren Brüsten, überall waren Wäscheklammern angebracht und zwischen ihren Beinen arbeitete ein Vibrator. Neben ihr an die Wand gekettet waren meine Kinder. Bei Freyja war das Kostüm so geändert, dass auch ihre Brüste frei lagen, zwei Glocken hingen daran und molken sie, während auch bei ihr ein Vibrator seine Arbeit tat. Der Schwanz von meinem Sohn stand steil ab und wurde ebenfalls elektrisch gemolken. Lea zog mich nach vorne auf die Bühne. „Ah, hier kommt der großzügige Spender des heutigen Abends.“ Damit richtete sich ein Spot auf mich und ich wurde sanft, aber bestimmt in einen Stuhl, der wie ein Thron gearbeitet war gedrückt. „Klack, klack“ ging es als die Fesseln einrasteten. Als ich protestierend den Mund öffnete, bekam ich von Lea in Sekundenschnelle einen Knebel hineingeschoben und festgezurrt. Nun war auch ich gefangen. Mit einem Lächeln nahm der Moderator zwei Schnüre in die Hand, die zu den Wäscheklammern von Tjara führten, und legte sie in meine Hände. „Wir spielen nun ein Spiel. Ich stelle Fragen und du antwortest. Es werden Ja oder Nein-Fragen so das du nur den Kopf bewegen musst. Bei jeder richtigen Antwort bleibst du in der jeweiligen Position, bei jedem falsch fährt der Thron etwas nach hinten, die Leinen spannen sich und du selber wirst deiner Frau damit Klammer um Klammer von Körper ziehen. Lässt du die Leinen los wird Lea ziehen und glaube mir, sie würde das gerne machen.“ Lea krabbelte auf meinen Schoß und küsste mich. „Wir haben vorher mit deiner Frau und deinen Kindern gesprochen und so Antworten erhalten. Nun wollen wir einmal sehen wie weit ihr übereinstimmt.“

„Hast du deine Frau schon einmal betrogen?“ Ich schüttelte den Kopf. Lea küsste mich heftig. „Hast du davon geträumt deine Frau einmal so zu sehen?“, damit zeigte er auf das Bild vor mir. Ich schüttelte den Kopf, wusste aber, dass es eine Lüge war und er auch, denn im gleichen Moment piepte es hinter mir und der Thron glitt ein Stück zurück. Die Schnüre wurden etwas straffer. „Oh“, erklang es, „ich hatte vergessen dir zu sagen, dass wir natürlich einen Lügendetektor angebracht haben.“ „Geilen deine Kinder dich in ihren Kostümen auf?“ Ich versuchte noch eine Lüge und schüttelte erneut den Kopf. Piep und noch ein Stück zurück. Die unteren Klammern waren schon auf Spannung und ich konnte sehen, wie an Tjaras Körper der Schweiß zu fließen begann, auch durch die grellen Spots, die auf sie gerichtet waren. Lea lächelte schon und flüsterte: „Sie hat die seit deinem Eintreten, das wird wirklich schmerzhaft wenn du sie ihr abreißt.“ Dabei knöpfte sie mein Hemd auf und begann an meinen Brustwarzen zu lecken. So abgelenkt überhörte ich die nächste Frage, nickte automatisch und der Thron ruckte zurück und die ersten zwei Klammern auf jeder Seite wurden abgerissen. Tjara zuckte und wand sich. Sofort biss Lea mich in meine Warzen, saugte und leckte. „Hattet ihr Geldprobleme?“ Ich nickte. „Schade“, flüsterte Lea, „das gibt ja wieder einen Kuss.“ Gesagt getan. „Möchtest du sehen wie dein Sohn abspritzt?“ Heftig schüttelte ich den Kopf, piep und die nächsten Klammern folgten. Lea lächelte freudig und spielte mit einem Eiswürfel an meinen Warzen herum, reizte sie, erregte sie. „Sollen wir deine Tochter melken?“ Ich wurde starr und ehe ich es verhindern konnte, bewegte sich mein Kopf von rechts nach links. Piep und mit einem heftigen Ruck rammte der Thorn nach hinten, alle Klemmen wurden von Tjara gerissen und sie zuckte in den Knebel brüllend am Kreuz hin und her. Lea lächelte freudig, als sie begann meine erregten Nippel mit Kerzenwachs zu beträufeln. Auch ich zuckte hin und her. Nun trat der Moderator an Tjara und nahm ihr die Maske ab. Ihre Haare lagen schweißüberströmt um ihren Kopf, ihre Augen glänzten wie im Fieber. Nie sah sie schöner aus. „Willst du weiter spielen?“ Sie nickte. Als Dank brummte der Vibrator heftiger, Tjara zuckte und der Orgasmus überrollte sie, als noch dazu die Klemmen von ihren Brustwarzen gezogen wurden.

Überall erklang nun Beifall und der Moderator trat zum ersten Mal aus dem Schatten, so dass ich ihn sehen konnte – Igor Karpow. „Siehst du, deine Frau hatte mehr Lust auf Wetten“, sagte er mit einem diabolischen Grinsen. Der Thron wurde wieder nach vorne gefahren. Igor drückte auf eine Fernbedienung und auf der anderen Seite fuhr eine Wand beiseite. Dort war eine digitale Wand zu sehen mit lauter Fenstersymbolen. „Hinter jedem Symbol verbirgt sich eine Aufgabe. Heute spielt diese Familie um 450000 EUR – doppelt oder nichts.“ Er sah zu mir wie ich die Augen aufriss und Tjara anstarrte. Sie hatte unser ganzes restliches Geld als Wetteinsatz? Mir brach der Schweiß aus, den Lea begann mit Begeisterung abzulecken, dabei kratzte sie mit ihren langen Fingernägeln das Wachs von meinen Brustwarzen. „Es geht bei der Summe um 12 Aufgaben die zu erfüllen sind plus zwei Zusatztaufgaben. Diese wurden bereits erfüllt.“ Zwei Symbole drehten sich um. Eine Frau am Kreuz mit Klammer und ein Mann mit Wachs an den Brustwarzen erschienen als Bild. An den Rändern erschienen nun oben Buchstaben von A – L und an der Längsseite Zahlen von 1 – 12. „Nun lassen wir den Zufallsgenerator entscheiden, wer die erste Aufgabe auswählt.“ Ein normales Rad mit 4 Symbolen: Frau, Mann, Hund und Katze erschien. Er drückte die Taste und das Rad flitzte. Stehen blieb es bei Katze – also unsere Tochter. Ein junger Mann trat heran und zog ihr den Knebel aus dem Mund. Es folgte ein lautes Aufstöhnen, da der Dildo und die Melkmaschine natürlich weiter ihre Arbeit verrichteten. „D 7“, keuchte sie und schon war der Mund wieder verschlossen. Das Feld drehte sich und zeigte: Hund auf Hund. Sie hatte gerade ihren Bruder dazu verdonnert von einem Hund genommen zu werden oder eine Hündin zu nehmen. Es wurde ein stattlicher Rüde herein geführt, Odin der Plug aus dem Po gezogen und da schnüffelte und leckte der Rüde auch schon an ihm. Ein klatschen auf den Arsch unseres Sohnes und da ritt der Shepherd – Husky – Mix auch schon auf, stocherte kurz herum und drin war er. Wie eine Ramme prügelte er seinen Schwanz in Odins Arsch, der aber weiterhin durch die Maschine gemolken wurde. Dann kamen beide, als der Rüde seinen Knoten in den Po unseres Sohnes bohrte verdrehten sich seine Augen fast bis ins Weiße, dann sahen wir das Zucken der Hoden und wie Odins Samen in die Melkmaschine schoss. Nach dem Abschwellen zog sich der „Mann“ zurück und sofort wurde der Plug wieder in das glitschige Hintertürchen gedrückt. Das Rad drehte sich erneut: Wieder Katze. „L – 1“, keuchte Freyja. Katze – Milch erschien. Sofort wurde die Melkmaschine auf höchste Stufe gestellt, bis Milch aus ihren Brüsten quoll. „Nicht das sie glauben, dass so etwas Zufall ist“, sagte Igor. „Natürlich haben wir den hier anwesenden Spielern entsprechende Mittel ins Trinken und Essen gemischt. Die Damen haben eine ordentliche Milchproduktion für die nächsten 12 Stunden“, damit trat er an Tjara, strich über ihre Brust und schon lief die Milch regelrecht. „Die Herren haben genügend Viagra in sich, um in der selben Zeit nur noch mit einem Steifen herum zu laufen.“ Ich hatte mich schon gewundert, warum ich so hart war und Odin schon wieder stand und weiter gemolken wurde. Lea bearbeitete die ganze Zeit weiter meine Nippel und strich dabei immer wieder über meine Oberschenkel. Das Rad hielt bei Frau: Knebel raus, „A 5“, Knebel rein. Das Bild an der Wand zeigte Mann – Hund und Katze.

Tosender Beifall erklang. „So nun hat der Herr das Hauses die Ehre seinen Sohn zu ficken, während der seine Schwester rammelt.“ Wir hatten keine Wahl. Ich triebe meinen Schwanz in den noch von Hundesperma gefüllten Po meines Sohnes, der sich in seiner Schwester austobte. So ging es durch alle 12 Aufgaben. Meine Frau wurde von zwei Hunden gleichzeitig in Po und Muschi gefickt und musste unserem Sohn einen blasen, bis er kam. Ich hatte ein Pony zu lutschen, bis es über meine Frau spritzte, dann mussten unsere Kinder ihre Mutter mit den Zungen reinigen. Mein Arsch wurde von meinem Sohn gefistet, bis ich meiner Tochter in den Mund spritzte. Eigentlich war es eine Inzestorgie mit Tieren vor Publikum. Als alle 12 Aufgaben erledigt waren, standen wir über und über mit diversem Sperma überzogen und an Pranger gebunden vor ihnen. „Nun, liebe Gäste, stimmen sie bitte jetzt ab ob die Aufgaben der Wette erfüllt worden sind. Die wären: Eine Familie mit zwei Haustieren muss sich durch 12 Aufgaben ficken und darf dabei keins auslassen. Alle Körperflüssigkeiten müssen, wenn sie angeboten werden auch getrunken oder geschluckt werden. Bitte drücken sie nun rot für nicht erfüllt oder grün für erfüllt.“ Wir bekamen Augenbinden umgelegt. Dann hörten wir, wie ein altmodisches mechanisches Zählwerk klickte. Langsam, ganz langsam. Klack, klack, klack. Die Spannung stieg und stieg.

„So alle Stimmen sind gezählt.“ Die Binden wurden uns abgenommen und ein Tisch wurde in die Mitte das Podiums gerollt. „Hier ist der Wetteinsatz. 450000 EUR in bar und hier“, er deute auf einen zweiten Tisch, der noch abgedeckt herein gerollt wurde. Wir konnten die Anzeige nicht sehen. Auf einmal leckte etwas über meine Eier – Lea. Sie hatte sich vor mich gekniet und meinen Schwanz im Mund. Hingebungsvoll leckte und saugte sie mich. „Ich hatte die ganze Nacht noch nichts“, sagte sie mit scheinheiligem Augenaufschlag. Auch der Rest meiner Familie stöhnte. Mein Sohn wurde ebenfalls von einer Schönheit bis zum Anschlag in den Mund genommen und zwei Kerle leckten die Frauen. Wir kamen erneut und schleuderten unsere Säfte in die Münder. Als wir fertig waren, drehte sich die Bühne und wir sahen „Ja – 50x“ und „Nein – 5x“. Das Tuch wurde vom zweiten Tisch gezogen und es lagen weitere 450000 darauf. „Ich gratuliere“, erklang es von Igor, „und danke für den unterhaltsamen Abend.“ Wir waren fix und fertig als wir endlich losgebunden und zur Dusche geführt wurden. Dort küssten Tjara und ich uns lange, duschten uns gegenseitig ab und liebten uns unter dem Wasserstrahl. Alle sauber und in flauschige Bademäntel gehüllt, wurden wir zurück in den Saal geführt, bekamen unseren verdienten Applaus und zwei Koffer voller Geld.

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Epilog

Wir vier legten das Geld gewinnbringend an. Ich bekam einen neuen Job. Die Kids studierten zu Ende, bekamen ihre gewünschten Berufe und Tjara arbeitete da, wo sie von Anfang an hin gewollt hatte. Wir wurden auch Stammgäste bei Igor, genossen manche tolle Show und hatten auch dort unsere Freude. Privat, zu Hause, waren manchmal unsere „Haustiere“ voller Spieltrieb anwesend. Als beide ihre Partner fanden, stellten sich zur allgemeinen Freude heraus, dass auch diese sehr spielfreudig waren. Somit fand mein Ausflug in das Casino und die Wette meiner Frau für alle ein glückliches

E N D E

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5 Kommentare

  1. Clony

    irgend wie wünschte ich das ich das in der Geschichte wäre . Gerne mehr davon .wenn es jemanden mit so einem club wirklich gibt gerne bei mir melden

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