Apokalypse – Teil 3: In der Falle

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Nach gut einer Woche erreichten wir die Reste einer Großstadt. Zwei Späher fuhren voraus und kamen nach Stunden wieder, ohne Resultate. Laut der alten Karten musste hier aber einmal eine Garnison der Nationalgarde gewesen sein. Überall lagen Trümmer, als wir langsam durch die Ruinen fuhren. Endlich fanden wir eine Möglichkeit, wenigstens nach Osten abzuschwenken. Die Drohnen zeigten eine Öffnung in der Trümmerwüste. Langsam mit feuerbereiten Waffen passierten wir den Engpass. Nichts regte sich. Dann sahen wir das Schild „Garnison 3 Meilen“. Es dauerte noch gute 4 Stunden, bis wir endlich vor den Resten standen. Als die Dämmerung einsetzte, waren wir angekommen. Vor uns trotzte ein Stahltor unserer Reise. Die ehemalige Basis lag unterirdisch. Wieder einmal wurde eine Wagenburg gebildet, wir würden morgen versuchen, irgendeinen Eingang zu finden. Die Nacht war ruhig und friedlich, zu friedlich für den Geschmack von Ivy und mir. Am nächsten Morgen erkundeten wir die alte Basis. Komisch fanden wir nur, dass das Tor sehr gut erhalten war, kaum Spuren von Verfall. Es war keine Möglichkeit zu finden, es zu öffnen, außer man hatte einen Codegeber. Wie es aussah, war es nur von innen oder mit einem Sender zu öffnen, der allerdings einen bestimmten Code ausstrahlen musste. Tris fing an zufällige Sendungen auf diversen Frequenzen abzustrahlen in der Hoffnung irgendetwas zu erreichen, natürlich geschah nichts. Auch eine weitere ausgedehnte Suche ergab keinen weiteren Eingang. Es gab nur dieses eine Tor. „Eigentlich ist mir das Unverständlich“, sagte ich. „Das wäre für jede Einheit eine Falle, nur ein Ausgang.“ Ivy nickte und schaute zu Tris: „Haben die Drohnen noch etwas ergeben?“ Diese schüttelte den Kopf: „Wenn es einen zweiten Ausgang gibt dann ist der super getarnt.“ „Wir könnten versuchen uns einen Weg durch das Tor zu schneiden. Schweißgeräte haben wir ja mitgenommen.“ Peter unser Experte für Metalle trat ein. „Ich hab es schon versucht an einer kleinen Ecke. Keine Ahnung was die für Metall verwendet haben aber da komme ich kaum durch. Es wird Stunden dauern bis ich an der Naht wo die Torhälften zusammentreffen auch nur ein Loch habe. Wie viel der Gasreserven ich brauche kann ich nicht abschätzen und wie ich da dann einen Eingang aufschweißen soll, keine Ahnung.“ Toll der nächste Fehlschlag. Ivy und ich schauten uns an: „Also gut, richten wir uns auf einen längeren Aufenthalt ein. Wir brauchen hier eine Basis nebst Verteidigung, Wasser ebenfalls.“ Also begannen alle daran zu arbeiten. Bis zum Abend hatten wir ein festes Camp, Verteidigungsanlagen, Unterkünfte und dergleichen angelegt.

Am nächsten Morgen begannen die Schweißarbeiten und das genaue Absuchen der Umgebung. Gefunden wurde in den Trümmern nichts und Peter schaffte es, nach fast drei Stunden wenigstens ein Loch in das Tor zu bekommen. Wir konnten nun eine kleine biegsame Kamera dadurch schieben. Sehen konnte man nur eine große leere Stellfläche. An einer Seite stand noch ein alter Jeep mit platten Reifen, na ja eher die Überreste, die der Zahn der Zeit gelassen hatte. Platz war in der Halle genug, um unsere ganze Kolonne unterzubringen. Peter schaltete die Aufnahme ein und drehte die Kamera hin und her, filmte die ganze Halle, so gut es ging. Im Kommandowagen sahen wir uns dann die Aufnahmen an. Als wir das Tor von innen sahen, stockte uns der Atem. „Wichtig: Frequenz 103,5 KHz Code 911357“ stand da in Schablonenschrift. Sollte das wirklich? Tris stand schon an ihrem Schaltpult, gab die Daten ein und drückte „Senden“ ehe wir irgendetwas sagen konnten. Knirschend und unter ächzten, begannen sich die beiden Torhälften zu bewegen. Wir konnten es kaum glauben, aber der Eingang öffnete sich, der Weg war frei. Späher traten ein, erkundeten die Halle, fanden die hinteren Räume, Materiallager, Unterkünfte, Depots – alle leer, nichts mehr außer Schrott, der damals zurückgelassen worden war. Als dann noch ein heftiger Regen nebst Sturm draußen aufkam, verlegten wir das Camp ins Innere, wenigstens etwas, zu dem die Halle noch nützlich war. Die Tore wurden geschlossen und wir freuten uns auf eine ruhigere Nacht, denn wer sollte uns hier schon angreifen können.

Als wir erwachten, fanden wir uns in Zellen wieder. Wir hatten zwar unsere Sachen an, aber alles andere fehlte. Wo war das Camp? Wie kamen wir hierher? Wo waren wir überhaupt? Unsere Begleiter konnten wir in anderen Zellen sehen, meistens waren es sechs in einer. Dämmriges Licht erfüllte die Gänge. Langsam wurden auch die anderen wach. Ivy und ich schauten uns an: „Betäubung mit Gas?“, kam es von ihr. Ich nickte nur und untersuchte die Zellen. Stabil, supergepflegt. Hier hatte wer alles in bestem Zustand gehalten. Da wir keine Uhren mehr hatten, konnten wir die Zeit nur schätzen, niemand kam, keine Geräusche, keine Nahrung, kein Wasser. Irgendwann hörten wir etwas, Bewegung, Stiefel auf dem Beton, Hundegebell. Dann öffnete sich links von uns ein Tor, elektrisch wie es klang. Mehrere Leute in Uniform traten ein. „Alles aufstehen und an die Gitter stellen, los, los“, wurde gerufen. Mit Knüppeln wurde an die Gitter geschlagen und wir stellten uns auf. Widerstand war in unserer aktuellen Lage sinnlos. Männer und Frauen in dunkelgrünen Uniformen mit unbekannten Rangabzeichen verteilten sich im Flur. „Achtung“, wurde gebrüllt und sie standen in einer Art „Stillgestanden“. Eine hochgewachsene Frau in dunkelblauer Uniform betrat den Gang. Langsam schritt sie an uns vorbei, schaute jeden an, sagte aber nichts. Fast alle senkten den Kopf nur Ivy und ich nicht. Wir schauten ihr in die Augen. Graublaue, leicht schräg stehende sahen uns neugierig an. Als sie sich umdrehte, sahen wir das ein langer, geflochtener Zopf schwarzer Haare fast bis auf ihren Po fiel. Das, dazu gute 185cm und eine passende Figur, also super sah sie schon aus, aber erinnerte auch sehr an SIE. Beide könnten von der Ausstrahlung her Schwestern sein. Arrogant, selbstsicher und unnahbar. Gewohnt zu herrschen und zu beherrschen. „Die beiden dort“, sagte sie und zeigte auf uns. Ihr Begleiter schlug die Hacken zusammen und deutete eine Verbeugung an. Er schnippte mit den Fingern und vier Leute stellten sich vor unsere Tür, eine fünfte schloss auf. „Raustreten, Gesicht zum Gitter, Hände auf den Rücken. Bei Widerstand werden andere, zufällig ausgesuchte Personen bestraft werden. Habt ihr das verstanden?“ Wir nickten und taten das, was gesagt worden war. Handschellen klickten, dann drehte uns eine Hand um und schob uns vorwärts Richtung Tür. Wir folgten ihr, eingerahmt von den vier Wachen durch einen langen Gang von dem viele Nebenwege abzweigten. Türen wurden geöffnet und geschlossen, alles elektronisch und mit Codes gesichert. Die Anlage war top in Schuss, Leute die uns entgegenkamen, hatten verschiedenfarbige Uniformen an, wie es schien, war dunkelgrün für die Wachen und die blaue Version für die Führungsebene. Wir sahen aber auch gelb, weiß und rot. Wir wurden in einen großen, mit Monitoren bestückten Raum geführt. Ein riesiger Schreibtisch, übersät mit Kontrolltafeln und Schaltern beherrschte ihn. Auf der einen Seite stand ein riesiger Stuhl, auf der anderen zwei andere. Sie ging um den Tisch und deutete auf die beiden anderen. „Setzten sie sich, bitte“, erklang ihre irgendwie heisere, fast männliche Stimme. Widerstand war sinnlos, also fügten wir uns.

„Also sie kommen von der ehemaligen Strafanstalt USA 7, die mit dem Bergwerk, richtig?“, dabei drückte sie auf einen Knopf und an der Seite erschien die Projektion einer Karte mit einem Teil der ehemaligen USA vor dem Einschlag. Dann zoomte sie größer und die Städte die wir durchfahren hatten erschienen, Straßen, Highways und die beiden Basen. Die hier und unsere. Wir sahen uns an, schwiegen aber. „Wir haben ihre Kolonne untersucht und nette Sachen gefunden, Sachen die wir hier gut gebrauchen können. Sachen die wir nicht mehr herstellen können, weil das Wissen verloren gegangen ist. Aber wir fanden auch Sachen die sehr sagen wir primitiv sind. Also die wir herstellen können, aber“, sie änderte plötzlich die Anrede, „ihr im Lager 7 nicht mehr, weil euch das Wissen fehlt. Wir sollten uns zusammentun und anfangen die Herrschaft neu zu erlangen.“ Ivy und ich sahen uns an. „Wir sind nur eine kleine Kolonne und versuchen Material und andere Sachen zu finden, um unsere Situation zu verbessern. Das Kommando haben wir nicht, da wäre es besser sie würden uns begleiten und mit der Kommandantin unseres Lagers zu verhandeln“, sagte Ivy. Sie lachte laut auf. „Ihr seid doch gar nicht in der Lage irgendwelche Bedingungen zu stellen. Wir sind euch in allem überlegen. Wie erreichen wir euren Stützpunkt? Welche Frequenzen zu welchen Zeiten? Eure Funkerin war so schlau alles zu löschen, ehe das Gas wirkte und bisher schweigt sie.“ Auf Knopfdruck erschien das Bild von Tris auf einem Schirm. Sie war auf einen Stuhl geschnallt, war nackt und hatte überall Elektroden. Wir sahen, wie sie sich aufbäumte, als sie mit Stromstößen gefoltert wurde. „Hartnäckig ist sie auch noch, aber das kriegen wir schon hin“, erklärte sie mit boshaftem Lächeln. Ich hob den Kopf und sah sie an: „Sie sind auch nicht besser als unsere Kommandantin. Ich war Sklave in dem Bergwerk, wurde gefoltert, von Hunden gefickt und Schlimmeres. Sie herrschen hier auch nur durch Gewalt. Beten sie, dass es hier niemals zu dem kommt, was bei uns geschehen ist. Liebe ist stärker.“ Dabei stand ich auf und auch als mir die Wachen einen Elektroschocker in die Seite stießen und abdrückten, blieb ich stehen, dann auf einmal war Ivy neben mir, bekam einen Teil der Ladung ab. Wir stützten uns gegenseitig, zitterten, aber wir blieben stehen. Sie schaute uns aus schmalen Augen an. „Nun habe ich meine zwei. Arthur, bring sie in Zelle drei. Du persönlich wirst sie brechen. Sie werden reden, über alles, sie werden, hörst du. Sie müssen!“ Da schauten wir uns an und merkten dasselbe, wie es bei ihnen war, wie bei uns. Sie war verzweifelt. Ihr entglitt ebenfalls alles. Sie hatte Angst.

Wir wurden abgeführt und in eine Zelle gebracht, also bestimmt die drei. Ivy wurde an die Wand gekettet ich auf einen Stuhl. Vorher rissen sie uns die Klamotten herunter. Meine Arme und Beine wurden weit gespreizt und dann trat eine wunderschöne Rothaarige ein. Ihr folgten zwei Hunde, Rüden, wie es die steifen Schwänze aussagten. Ich schaute sie nur mitleidig an. „Ach schon wieder eine Vergewaltigung durch Hunde, wie langweilig. Das hatte ich schon mindestens Einhundert mal.“ Arthur schaute mich ungläubig an und die Rothaarige auch. Dann trat sie zwischen meine weit gespreizten Beine und fing an, meinen Schwanz und meine Hoden zu lecken. Langsam aber sicher erregte es mich und ich wurde hart. Ein schelmisches Grinsen überzog ihr Gesicht und sie nahm mich tief in ihren Mund, saugte, leckte und dann packte sie meine Eier und drehte sie um. Ich schrie auf vor Schmerz. „Wir wollen doch nicht kommen, oder?“ Mir stand der Schweiß auf der Stirn, als sie mich abwechselnd erregte und dann wieder und wieder meine Hoden drehte und quälte. Ivy sah es schon entsetzter Miene und öffnete den Mund. Ich sah zu ihr: „Was auch immer, nein, kein Wort.“ „Oh, kein Wort?“, kam es von meiner Folterin und sie schob mir zwei Finger in den Po. Finger die sie vorher an ihrer Muschi feucht gemacht hatte. Sachte, aber mich weiter reizend schob sie die rein und raus, saugte weiter an meinem Schwanz. Da tat ich etwas, das ich im Bergwerk bei einem Grubenunglück gelernt hatte. Ich schaute an die Decke und begann das Handbuch des Bergbaues im Geiste zu lesen, dadurch gingen meine Gedanken auf eine Reise. Ich verließ meinen Körper und schwebte über mir. Sah das Ganze aus einer Vogelperspektive, war losgelöst. Aber ich hatte hier eine Änderung, ich hatte einen Anker – Ivy. Langsam und vorsichtig tastete ich mich in ihren Kopf. Sie erstarrte kurz, als sie mich bemerkte. „Connor? Wie ist das möglich?“, erklang es in ihrem Kopf, ohne dass sie die Lippen bewegte. „Ich erkläre dir das später. Auch kann ich, wenn du es zulässt, Teile deines Körpers steuern. Derzeit bin ich in dir, weil ich so nicht spüre was sie mit meinem Körper anstellen. Sie könnten ihn sogar verbrennen und ich würde nichts merken, nur mein Geist würde einfach erlöschen.“ So konnte ich in Ruhe zusehen, wie sich meine Foltermeisterin abmühte, aber sie erreichte nichts. Da ich nicht mehr anwesend war, sprach ich nicht und auch mein Schwanz schrumpfte, egal wie sehr sie sich bemühte. Man muss ihr zugestehen, dass sie wirklich alles gab, aber nun mal erfolglos. Die Kommandantin wurde immer wütender und schickte sie dann aus dem Zimmer, somit schwebte ich wieder zu mir. Mit Augen, die zu schmalen Schlitzen geworden waren, stand sie vor mir. „Du bist also ein ganz Harter oder?“, und mit einem Blick zwischen meine Beine, „eher wohl nicht.“ Dann schlug sie mit einer Reitgerte voll auf meinen Schwanz. Ich heulte auf. Dann drehte sie sich zu Ivy um. „Wollen wir doch mal sehen wie er reagiert, wenn du in der Mache bist.“

Ivy wurde nun auf den Stuhl gefesselt und ich an die Wand. Ihre Arme und Beine wurden weit gespreizt. Nackt und schutzlos wartete sie nun auf ihren Folterer. Der kam in der Gestalt von einem Rüden. Fast ansatzlos stürzte er sich auf ihre Muschi und begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Ivy lief aus und wie. Was nun auch niemand hier wusste, war, dass sie damit auch schon eigene Erfahrungen hatte. Als er aufsprang und sich in sie versenkte, kam Ivy ihm mit dem Becken entgegen, auch seine Zunge in ihrem Mund war nichts Unbekanntes für sie. Als er immer tiefer in sie rammte, stöhnte sie vor Gier und kam noch vor dem Rüden. Durch ihren Orgasmus schaffte er es, seinen Knoten in sie zu versenken, was Ivy zu einem zweiten Abgang verhalf. Die Kommandantin riss die Augen auf und keuchte. Ich grinste: „Ach keine Panik, Frau Kommandant, Ivy ist es von zu Hause gewöhnt, so von jemandem gefickt zu werden.“ „Ihr seid ja pervers da in der sieben“, mit diesen Worten riss sie den armen Kerl von Ivy herunter, was beiden mehr wehtat als der Fick, weil der kaum abgeschwollene Knoten gewaltsam heraus gerissen wurde. „Bringt sie in Zelle drei.“ Wir wurden losgebunden und so nackt wie wir waren abgeführt. Zelle drei war ein Betonverschlag ohne alles. Eng aneinander gekuschelt lagen wir da und versuchten, uns gegenseitig etwas Wärme zu spenden. Dann schreckten wir hoch, als wir laute Schreie hörten. Unsere Freunde waren nun wohl an der Reihe. Es dauerte Stunden, ehe Ruhe eintrat. Wir hörten das Rauschen ehe das Wasser in unsere Zelle drang. Langsam, eiskalt und stetig steigend. Bald stand es uns bis zum Hals und stieg weiter. Kurz vor Erreichen der Decke blieb der Pegel stehen. „Nun“, erklang es über uns aus einem Lautsprecher, „sind wir gewillt zu reden?“ Was blieb uns übrig außer zu ertrinken oder zu erfrieren. Langsam senkte sich der Wasserstand, bis wir wieder auf dem Trocknen standen. Dann wurde die Tür geöffnet und wir wieder zu ihr geführt. Jeder wurde nun auf einen der Stühle geschnallt. Dann liefen vor unseren Augen die Aufnahmen von den „Befragungen“ unserer Freunde. Auch sie waren von Hunden gefickt oder von Maschinen abgemolken worden. „Auf die meisten Fragen habe ich schon Antworten“, begann sie. Dabei streichelte sie den Rüden, der neben ihr saß. Sie erhob sich und kam auf mich zu, er folgte. „Möchtest du nicht anfangen zu reden?“ „Was soll es denn sein?“ „Du bist also der, durch den die Revolte in sieben den Anfang nahm.“ Ich nickte: „Ja, irgendwie schon.“ Sanft strich sie über meinen Schwanz. Sie schaute zu Ivy: „Du bist seine Partnerin“, und streichelte ebenso sanft ihre Spalte. Ivy nickte ebenfalls. „Ich könnte solche klugen Leute hier gebrauchen“, erklärte sie und spielte weiter mit uns. „Wie wäre es wenn ich euch hier zu meinen Stellvertretern ernennen würde?“, lockte sie. „Ich denke, dann wäre unsere erste Aufgabe wohl Lager 7 zu befreien“, kam es von Ivy, der langsam aber sicher der Schweiß von ihrem Körper ran und die schon heftig tropfte. Sie nahm ihre Hand weg und gab dem Rüden ein Zeichen mit seiner Zunge das Spiel fortzusetzen. „Natürlich wäre es das“, gab sie freiwillig zu. Dabei strich sie nun sanft mit der Reitgerte über mich und leckte sich die Lippen.

Auch ich konnte mich kaum noch gegen diese Zärtlichkeiten wehren. Brutale Folter hätte ich ausblenden können, aber das war sanfte Verführung und sie machte es wundervoll. „Wollen wir etwas spielen?“, fragte sie mit zärtlicher Stimme. Mit einem Klicken öffneten sich die Fesseln der Stühle und sie hielt uns beiden die Hände hin, half uns beim aufstehen und führte uns in ein, – ihr Zimmer. Auf dem Weg dahin ließ sie ihre Kleidung fallen. Nackt standen wir in einem Raum, der nur mit weichen flauschigen Teppichen ausgelegt war und in dem sich weitere sechs Rüden aufhielten und zwei Weibchen. Mit einer fließenden Bewegung trat sie zu Ivy und zog sie an sich. Dann knallten ihre Lippen aufeinander. Es folgte eine regelrechte Knutschorgie und die Hände der beiden lagen nicht nur auf den Schultern. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann lagen sie aufeinander auf dem Boden. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ivy schwer atmend. „Nathalia“, kam es genau so keuchend zurück und damit drückte sie Ivys Kopf zwischen ihre Beine. „Du solltest dich da mal rasieren“, erklang es noch, bevor sie einen Kuss auf die Scham drückte. Nathalia schaute ungläubig auf. „Was?“ Ivy erhob sich, krabbelte nach oben zum Gesicht und setzte sich auf Nathalias Mund. „Du wirst keine Haare finden“, damit presste sie sich fest auf sie und „lecken“ kam von Ivy. Stöhnen entfuhr ihr, als Nathalia ihre Spalte leckte, hingebungsvoll. „Rasierer, rechte Tür Bad“, erklang es zwischen mehreren Küssen. Ich stand ja immer noch, also konnte ich mich auch nützlich machen. Während Ivy sich verwöhnen ließ, kniete ich mich mit dem Rasierzeug bewaffnet zwischen Nathalias Beine und rasierte mit einem Elektrorasierer erst einmal das Gröbste an Haaren ab. Dann schäumte ich alles schön ein und ließ es etwas einwirken. Oben wurde weiter geknutscht und geleckt, also konnte ich mir auch meinen Anteil holen. „Beine schön auseinander und die Lippen auch“, sagte ich, als ich meinen Schwanz vor Ivys Lippen hielt. Gierig umfasste sie meinen Po und zog mich an sich. „Lecker“, erklang es, als ich in ihrem Mund verschwand. Unten geleckt und oben leckend entspannte sie sich und genoss es einfach. Ihre Zunge spielte mit meiner Penisspitze, leckte über die Eichel und den Schlitz, sammelte meine Lusttropfen ein und dann entzog sie sich Nathalias Mund und ließ langsam die in ihrem Mund befindlichen Säfte heruntertropfen, direkt in den Mund der unter ihr liegenden. Reflexartig riss Nathalia den Mund auf und schluckte alles, was ihr von Ivy angeboten wurde. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich bei dem Anblick nicht auf der Stelle kam. Allerdings wurden nun auch die Vierbeiner auf das muntere Treiben aufmerksam. Ich entzog mich Ivy und machte mich an die Rasur. Langsam, Zug um Zug befreite ich die Scham von den Haarresten, immer wieder strich ich mit einem warmen Lappen über sie, rasierte hier noch etwas, da ein bisschen und ließ auch den Po nicht aus. Als sie ganz enthaart war, massierte ich noch das Ganze mit Öl und schob einen Finger in sie, begann sie zu massieren und zu erregen. Eigentlich war das kaum mehr nötig, durch die Rasur war sie so nass, dass man schon zusehen konnte, wie sie auslief.

Ich wurde in die Seite gestupst, drehte den Kopf und sah in ein paar blaue Hundeaugen, die sagten: „Ich will auch.“ Natürlich bin ich darin großzügig und machte Platz, was sofort mit langen Zungenschlägen durch die Spalte belohnt wurde. Nathalia wurde sehr unruhig. Auch die anderen kamen näher und schon hatte ich die Zunge einer der beiden Hündinnen im Gesicht. Ivy rutschte so, dass sie Nathalias Kopf in ihren Schoß legte, dann zog sie zwei Rüden heran und sorgte dafür, dass sie anfingen, Nathalia zu lecken und zu küssen. Tief stießen sie ihre Zungen in den Mund. Damit es den anderen nicht langweilig wurde, sorgte ich dafür, dass die Säfte aus der sprudelnden Spalte schön über den ganzen Körper verteilt wurden und alle sich mit ihren Zungen daran erfreuen konnten, die Kommandantin aufzugeilen. Sachte zogen Ivy und ich uns zurück und überließen sie ihren tierischen Lovern. Wir hatten den Plan uns leise in ihre Zentrale zu verziehen und dort nach Möglichkeiten zu suchen, unsere Leute zu befreien und dann, tja dann mal sehen. Es klappte sogar und als Nathalia das erste Mal ihren Orgasmus herausschrie, waren wir schon nicht mehr im Raum. Wir konnten nur hoffen, dass die Vierbeiner sie lange und ausdauernd fickten. Sehr zu unserer Enttäuschung waren alle Tasten auf der Kontrollkonsole auf Fingerabdrücke codiert. „Eine sehr einfallsreiche Ablenkung“, erklang es hinter uns und als wir uns umdrehten, stand sie mit Sperma- und Speichel Spuren reichlich übersät in der Tür. Verlegen zuckten wir mit den Schultern: „Na ja, versuchen mussten wir es doch, oder?“ Sie sah uns an, dann an sich herunter und zu unserer Überraschung fing sie an zu lachen. „Ja, das musstet ihr.“ Dann kam sie auf Ivy zu, presste sich an sie und begann alles, was an ihr klebte auf ihrer Haut zu verschmieren. „Keine Ahnung was ihr mit mir gemacht habt, aber ich bin geil und will ficken.“ Sie nahm uns an den Händen und zog uns zurück in ihr von Hunden volles Zimmer. „Glaubt aber nicht, dass ich euch das so einfach durchgehen lasse.“ Dann schubste sie Ivy auf den Boden und sofort machten sich ein paar Rüden über sie her. Gut das meine Kleine das schon kannte und auch genoss. Als der erste auf sie sprang und nach ihrem Eingang stocherte, kniete ich mich neben sie und half, den richtigen Eingang zu finden. Wie eine Ramme legte er los und drückte und drängte sich in ihre Spalte. Bei jedem Stoß kam Ivy ihm entgegen. Sie sah voller Erstaunen zu. „Ist das normal bei euch?“ „Na ja, eigentlich nicht, aber wir hatten irgendwie immer Männermangel“, stöhnte Ivy im Takt der Stöße. Als der kam, drehte er sich um, so dass er Po an Po mit ihr stand und ich konnte nicht widerstehen und postierte mich so, dass ich meinen Steifen in Ivys Po versenken konnte. Sie schaute mit immer größeren Augen zu, kniete sich vor Ivy und knutschte sie regelrecht ab. „Ich will auch“, stammelte sie. „Kann einer deiner Kerle sich auf den Rücken legen?“, keuchte ich zwischen den Stößen in Ivys Arsch. Sie nickte und pfiff einen großen Dalmatiner herbei. Er legte sich und sie setzte sich auf ihn, nachdem sie seinen Schwanz gerubbelt hatte. Da sie neben uns war, klatschte ich laut mit der Hand auf ihren Po und ein Husky verstand das als Aufforderung und sprang auf. Er stocherte herum und fand nur einen Eingang, dann spritzte Vorsamen und mit einem heftigen Stoß brachte er sich in ihren Po. Nathalia brüllte auf, als er sich erbarmungslos den Weg bahnte. Das nutzte nun eine Hündin und steckte ihr die Zunge tief in den Mund. Es wurde eine hemmungslose Knutscherei, wobei sich die zweite nun auch Ivys Mund bemächtigte. Mitten in den kommenden Orgasmen der Zwei- und Vierbeiner schrillte eine Klingel. „Alarm, Alarm, alle auf die Kampfstationen, das ist keine Übung. Kommandantin bitte sofort in die Zentrale.“ Es war sehr lustig anzusehen, wie sie versuchte, die beiden Kerle aus sich zu bekommen, erfolglos natürlich. Wenn Rüden einmal ihre Knoten eingerammt hatten, dann half nur noch warten, was das Sprechen anging, nun da hatte die vierbeinigen Damen auch noch einen Zungenschlag mit zu reden. Nathalia war zu gar nichts fähig außer ihre Orgasmen wieder und wieder zu genießen. Ich hatte den besten Ausblick auf die zuckenden Hundehoden, die sich wieder und wieder in sie ergossen. Schweißüberströmt und absolut unfähig zu irgendeiner anderen Reaktion als wieder und wieder zu kommen hing sie eingeklemmt zwischen den beiden Rüden. Auch Ivy erging es nicht anders. Sie kam als der Rüde und dann ich tief in sie spritzten und tauschte dabei Zungenküsse mit ihrer vierbeinigen Freundin aus.

Als es an der Tür klopfte, war Nathalia endlich so weit sich von ihren Lovern zu lösen, in einen bodenlangen Mantel zu schlüpfen und ein Hologramm, das uns gefesselt an Stühlen zeigte, zu aktivieren. Dann ging sie und öffnete. „Ja“ „Kommandantin, wir werden von Streitkräften der Union angeflogen. Ihr Befehlshaber hat seine Ankunft in 15 Minuten angekündigt. Er will die Gefangenen sehen.“

Fortsetzung folgt

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Ein Kommentar

  1. Harry

    Sehr gut aber sehr ausbaufähig. Die Apocalypse wird uns noch ganz andere Erfahrungen und für die Überlebenden Erlebnisse bereit halten.

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