Ich brauche mehr von Dromanos Ponyschwanz!

Original: „I must have more of Dromano’s pony cock“ by unknown
Übersetzt von MastiffGirl

Nach meinem ersten Sex mit Dromano wusste ich, dass ich mehr von seinem Ponyschwanz haben muss, also rief ich Jim an und wir machten Datum und Uhrzeit für ein Treffen klar. Die nächsten Tage fiel es mir schwer, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Zu oft musste ich daran denken, was mich erwartet. Dann war endlich der Samstag gekommen. Jim hatte mich gebeten, vorher nicht zu baden, kein Make-up und kein Parfüm zu tragen, denn er wollte, dass sich sein Pony an die natürlichen Düfte einer Frau gewöhnte. Unter meiner Kleidung trug ich eine Hotpants, welche meine Fotze und meinen Arsch völlig freiließ. Ich zog meine Stiefel und ein Halsband an und fuhr mit meinem Kerl RJ los.

Die Fahrt zu Jims Hof verlief ereignislos, aber je näher wir kamen, desto mehr kreisten meine Gedanken um Dromanos riesigen Schwanz und ich wurde immer nasser im Schritt. Wir wurden herzlich begrüßt und nach etwas Smalltalk gingen wir rüber zum Stall. Es war kalt, sogar leichter Frost, aber Jim versicherte mir, dass den ganzen Morgen die Heizung gelaufen ist, damit ich mich im Stall wohlfühlen würde. Drinnen bat er mich, meine Kleidung auszuziehen, während er nochmal ging, um meinen Schwanz zu holen. Als er zurückkam, war seine Reaktion auf mein Outfit ziemlich schmeichelhaft. In seiner Hand hielt er einen Buttplug mit einem Schweif, wie von einem Pony daran.

„Na dann lass uns mal eine Ponystute aus dir machen und dann kann die Party beginnen“, sagte er.

Ich drehte mich um, beugte mich vor und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Gleitgel wurde auf den Buttplug aufgetragen und dann wurde das Ding in meinen Arsch geschoben. Ich japste etwas, denn er war nicht klein und mein Hintern nicht vorgedehnt. Dann fing ich an, mit meinem Arsch und meinen Hüften zu wackeln, um meinen künstlichen Schweif zum Schwingen zu bringen.

„Jetzt bist du bereit für Dromano!“

Er ging und ich wartete mit Herzklopfen. Dromano kam tänzelnd herein, als wüsste er, was los war. Als er neben mir war, kniete ich mich hin und streckte die Hand aus, um seinen Schwanz zu streicheln. Sein Prachtstück fing an zu wachsen und wurde immer größer und größer. Ich beugte mich vor und gab seinem Schwanz mehrere Küsse und leckte mit meiner Zunge an seinem Schaft auf und ab. Jetzt hatte sein halbsteifer Schwanz seine vollen vierzig Zentimeter Länge und Jim brachte ihn in Position. RJ ölte meine Muschi ein. Dann war ich bereit für diesen herrlichen Schwanz.

Dromano bäumte sich auf und ich brachte mich in Position. Ich konnte die Hitze seines Schwanzes an der Öffnung meiner Fotze spüren. Jim führte langsam einige Zentimeter dieses Schwanzes in mich ein, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Es fühlte sich so wunderbar in mir an und ich keuchte: „Ich bin bereit für mehr, bitte gib mir mehr von diesem Schwanz.“

Jim ließ ein wenig mehr rein und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Dromano hatte angefangen zu stoßen, und ich rief Jim zu, er solle loslassen, damit ich alles von diesem mächtigen Schwanz in mir haben konnte. Er tat es und Dromano schob so viel er konnte von seinem Schwanz in meine brennende Fotze. Als sein Stoßen weiterging, konnte ich fühlen, wie sein Schwanz meinen Muttermund traf. Es war ein bisschen schmerzhaft, aber meine Geilheit überwog die Schmerzen. Ich schrie immer wieder: „FICK MICH! FICK MICH! LOOOS FICK MICH!!!! Deine Stute braucht deinen Schwanz!“

Er fickte meine Fotze unablässig und ich hatte mehrere Orgasmen. Ich winselte, er solle meine Fotze mit seinem Sperma füllen. Es dauerte eine Weile, dann begann er ein paar seltsame Geräusche von sich zu geben und ich wusste, dass er bald seine Ladung in mich hinein spritzen würde.

„Los, spritz in mich, mein großer Junge“, jauchzte ich, „deine kleine Stute braucht dein Sperma in ihrer Muschi!“

Schließlich explodierte er nach mehreren besonders kräftigen Stößen in mir und füllte mich mit seinem heißen Sperma.

Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und war von mir runter. Ich bat RJ, eine Tasse unter meine Muschi zu halten und sie begann sich zu füllen. Ich setzte mich auf, nahm RJ die Tasse ab, hob sie an meinen Mund und begann den Mix aus Muschisaft und Pferdesperma zu trinken. Die Textur war etwas dicker als das Sperma eines Mannes, aber sehr lecker. Nachdem ich ausgetrunken hatte, sagte ich: „Das ist der beste Proteindrink, den man genießen kann!“

Die beiden lachten und dann wurde Dromano von Jim weggeführt. Ich ruhte mich eine Weile aus, bis Jim fragte, ob ich Lust hätte, ihm bei der Ausbildung seines neuesten Ponys zu helfen.

„Verdammt ja“, antwortete ich. „Bring ihn her!“

Jim kam mit einem süßen Pony namens Brutus zurück (ich weiß nicht, woher er diese Namen hat, aber ich werde ihn das nächste Mal fragen) und brachte ihn zu mir. Ich begann ihn zu liebkosen, streichelte seine Mähne und kraulte ihn hinter seinen Ohren. Ich arbeitete mich langsam nach unten und fasste schließlich sanft an seinen Schwanz und seine Eier. Da für ihn alles neu war, ließ ich mir Zeit, um meinen neuen Liebhaber nicht zu erschrecken.

Bald begann sein Schwanz größer zu werden und ich fuhr fort, sein Glied zu streicheln. Er war nicht ganz so groß wie Dromano vielleicht dreißig Zentimeter, aber welches Mädchen würde nicht einen 30cm-Schwanz haben wollen. Ich bückte mich und begann seinen Schwanz zu lecken und seine Eichel zu küssen.

Ich lehnte mich etwas nach hinten und griff zwischen meine Beine, holte etwas von dem Sperma, das immer noch aus meiner Fotze lief und verteilte es zwischen meinen Titten. Ich legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und drückte sie zusammen, damit er mich tittenficken konnte. Als er zwischen meinen Titten anfing zu stoßen, öffnete ich meinen Mund, damit ich die Spitze seines Schwanzes in meinen Mund bekommen konnte.

Nach einer Weile bemerkte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und öffnete meinen Mund. Kurz darauf spritzte er und traf mein Gesicht und meine Haare mit seiner Ladung. Ich hatte ein wenig Mühe, etwas von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, aber ich schaffte es und schluckte es eifrig.

Dann war Brutus auch schon fertig mit mir …

„Vielleicht kann er mich das nächste Mal ficken“, sagte ich, als er weggeführt wurde. „Ich will Ponyschwänze und ihr Sperma tief in mir!“
Jim grinste nur.

Wir saßen eine Weile herum und ich schwärmte die ganze Zeit davon, wie  geil es war, dass ich seine Ponys zu meinem Vergnügen benutzen durfte. „Ihr könnt jederzeit gerne wiederkommen“, war seine Antwort.

In dem Moment kam sein Hofhund um die Ecke. Er witterte den Sex in der Luft, schnüffelte an jedem von uns und steckte bei mir sofort seine Nase zwischen meine Beine. Als geile Schlampe, die ich bin, spreizte ich sofort meine Beine und seine Zunge fand meine nasse Fotze. Ich lege mich zurück, damit er besser an meine Fotze herankam. Diese Zunge fühlte sich wunderbar an und machte mich irre geil.

„OH GOTT, ICH WERDE WIEDER KOMMEN!“ Ich schrie und kam tatsächlich.

„Jetzt musst du mich ficken, ich brauche mehr Schwänze“, japste ich dem Hund zu.

Jim kicherte. „Das könnte schwer sein, denn ‚er‘ ist eine Hündin.“ Ich war enttäuscht.

„Ich muss wieder gefickt werden, kann Dromano es nochmal tun?“ „Ich bin sicher, er ist wieder bereit für deine Fotze, ich hole ihn.“

Dromano wurde wieder gebracht, ich war schon in Position und bald wurde ich zum zweiten Mal von diesem geilen Hengst gefickt. Ich jauchzte und keuchte, während ich mit seinem großen Schwanz gefüllt wurde, bis er mich ein weiteres Mal mit seinem heißen Sperma tief in meiner Muschi belohnte.

Danach war ich total erschöpft, aber unglaublich befriedigt. Nach dem Abendessen und einem Glas Wein zog ich mich an, bedankte mich bei Jim, und RJ und ich fuhren nach Hause. Was für ein Anblick muss ich gewesen sein, da meine Haare und mein Gesicht immer noch mit trockenem Pferdesperma bedeckt waren. Der Geruch war herrlich und ich ging an diesem Abend ohne Dusche ins Bett, träumte von meinem wundervollen Nachmittag auf der Farm und freute mich auf meinen nächsten Besuch.

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