Urlaub in Rio – Teil 2

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Der Mann stand aus dem Sessel auf und schaute auf seine Partnerin, die sich immer noch im Orgasmus wand, den Naomi ihr verpasst hatte. Er schaute mich an: „Deine Kollegin?“ Ich schüttelte den Kopf und da fiel mir auch sein Name wieder ein. „Nein Herr Petersen, die Tochter der Chefin und meine Freundin.“ „Klaus, für meine Freunde und du möchtest wirklich …?“ Mit der Frage wandte er sich an Naomi. Sie nickte freudig. Ich ging zur Tür und schloss sie, während Klaus sich ans Werk machte. Er war wirklich ein Experte. Sehr schnell hatte meine Kleine einen aufgepumpten Knebel im Mund, dann eine Latexmaske darüber, so dass sie nur noch durch die Nase atmen konnte. Dann wurden ihre langen Arme in einem Lederhalter zusammen auf dem Rücken fixiert, so dass ihre Brüste nach vorne gestreckt wurden. Die Beine wurden mit einer schwarzen Mullbinde gefesselt, so dass ihre Füße am Po anlagen, schön weit gespreizt versteht sich. An den süßen Brüsten wurde sie mit Lederriemen umwickelt, damit sie wie kleine Melonen abstanden. So lag sie kurze Zeit später neben Petra, wie ich mich erinnerte. Dann setzte er beiden zwei Vibratoren an die Spalte und den Po, schaltete beide auf niedrige Stufe und schaute zu mir. „So nun lassen wir die beiden einmal schön im eigenen Saft schmoren.“ Er zog die Latexdecken, auf denen beide lagen um sie herum und die Reißverschlüsse auf dem Rücken zu. Beide Frauen waren wie in einem riesigen Sack verpackt, nur die Köpfe schauten noch heraus. Jetzt verstand ich den Satz. Beide hatten ihre eigene Sauna, konnten sich nicht bewegen und wurden durch die Vibratoren langsam und gnadenlos von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Ich ging an das Haustelefon und rief an der Rezeption an. „Wir helfen hier bei Herrn Petersen noch bei verschiedenen Sachen, es wird also länger dauern bis wir wieder verfügbar sind“, gab ich durch, als sich bereits die ersten Zuckungen bei beiden ankündigten. Lächelnd legte er einen Zettel und Stift neben sich und drückte auf den Timer einer Uhr. „Ich setze mal eine Stunde an, mal sehen wer bis dahin die meisten Orgasmen hatte“, erklärte er lächelnd. Die Stunde verging fast wie im Fluge, und als die Uhr klingelte, schaute er mich an. „Fünf zu fünf, unentschieden. Aber nun lass sie uns auspacken. So gefangen ist es ziemlich anstrengend.“ Es dauerte doch noch gut 10 Minuten, bis beide befreit waren, und sie tropften regelrecht vor Schweiß. Wir sorgten dafür, dass sie Vitaminsaft tranken, sich ihre Körperfunktionen normalisierten und sie sich dann unter die Dusche begaben.

Erschöpft, aber gut gelaunt, in dicke Bademäntel gehüllt saßen wir dann zusammen am Wohnzimmertisch. Klaus erklärte, dass beide diese Spiele liebten und auch Petra ihn schon einige Male so verschnürt hatte. Naomi schaute mich mit blitzenden Augen an. „Bei dir würde ich gerne mal Domina spielen“, erklärte sie. Da klopfte es an der Tür und Klaus ging sie öffnen. Martina stand davor. „Sind Naomi und Peter noch bei ihnen?“ „Ja, sie haben meiner Frau und mir bei einer Wette geholfen. Derzeit sortieren sie noch etwas weg, sind aber in Kürze fertig.“ Naomi sprang schon in ihre Sachen. Der Rest des Tages war für uns dann mit normaler Arbeit gefüllt. Ich hatte freiwillig den Fahrdienst übernommen und kutschierte die Leute zum Flughafen und brachte Neue mit. Als der Abend anbrach, waren wir beide fix und fertig und trafen uns in unserer Wohnung über der Garage. Naomi schaute mich mit leuchtenden Augen an, als wir zusammen unter der Dusche standen. „Geil war das vorhin schon gewesen. Total ausgeliefert.“ Wir gingen Hand in Hand in den Schlafbereich, liebten uns lange und zärtlich, dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Am Morgen weckte uns die Sonne, die fröhlich in unsere Gesichter schien. Wir frühstückten gemütlich, da wir heute eigentlich frei hatten. Wir luden einige Sachen in den Rover. Naomi wollte mir heute ein paar ihrer Lieblingsstellen zeigen. Als wir am Haupthaus vorbei fuhren, kam Martina heraus und winkte uns zu, anzuhalten. „Könnt ihr bitte noch irgendwann bei der Post vorbei und ein Paket abholen?“ Naomi nickte. „Klar doch, der Weg führt uns daran ja vorbei.“ Der erste Weg führte uns zur Post, ein riesiges Paket füllte kurz darauf den Kofferraum. Dann machten wir uns auf den Weg, der zuerst natürlich nach Rio führte, zu der weltbekannten Christusstatue. Sie so aus der Nähe statt nur im Fernsehen zu sehen, war schon berauschend. Dann loste Naomi mich zu einem kleinen Privatflugplatz. Dort durften wir auf dem Rollfeld zu einem Helikopter fahren. „André ist ein alter Freund der Familie. Er bringt uns an den ersten Ort den ich dir zeigen möchte.“ Wir flogen nach Norden in das Reservat Tingua. Dort mit einem wartenden Wagen weiter. Naomi folgte im Reservat einem kleinen, kaum sichtbaren Pfad und hielt dann an. „Noch gut 10 Minuten zu Fuß und du wirst etwas Wunderschönes sehen. Ich habe es durch Zufall entdeckt und nun ist es mein geheimer Ort zur Entspannung.“ Auf einem verschlungenen Weg hörte ich das Rauschen von Wasser und nach der nächsten Kurve erblickte ich in einem Talkessel einen Wasserfall, der sich in einen kleinen See ergoss. Alles rings herum von Felsen abgeschirmt. Ich blieb wie erstarrt stehen. Alles war so friedlich, voller Blumen und Bäumen. Vögel aller Arten umkreisten den See und eine leichte Wolke aus Wasserdampf erhob sich, wo der Wasserfall in den See auftraf. Indem sich Naomi schon die Kleidung abstreifte, ging sie weiter auf einen kleinen Felsvorsprung und sprang kopfüber hinein. Ich stand immer noch wie angewurzelt. „Na los, komm rein oder bist du wasserscheu?“, rief sie aus dem See. War ich nicht und so schwamm ich nur Sekunden später im kristallklaren Wasser auf sie zu. Es war herrlich und natürlich konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. In einem seichten Teil des Sees liebten wir uns das erste Mal an diesem Tag. Sanft, zärtlich und voller Hingabe. Irgendwann knurrte uns der Magen, aber André hatte mir einen gut gefüllten Rucksack mitgegeben. Satt und schläfrig dämmerten wir auf der Lichtung ins Land der Träume, die Sonne wärmte uns.

Etwas hartes Kaltes an meinem Hals weckte mich irgendwann und als ich die Augen aufschlug, blickte ich in das wild bemalte Gesicht eines Indios. Naomi lag bewegungslos neben mir und hatte ebenfalls einen Speer am Hals. Was er sagte, verstanden wir nicht, aber die Bewegungen waren eindeutig. Langsam standen wir auf und hoben die Hände. Andere hinter uns stehende Personen erfassten sie und schon wurden sie mit Lianen auf den Rücken gefesselt. Jeder bekam eine Liane um den Hals und wir wurden vom See weggeführt. Der Versuch zu Sprechen wurde von einem Rucken des Speers in Richtung Hals verhindert und so konnten wir nur schweigend hinter unseren Entführern her trotten, nackt wie wir waren. Das Zeitgefühl hatten wir schon verloren, als wir an dem See angekommen waren, jetzt verloren wir auch das Ortsgefühl. Irgendwann wurde der dichte Wald wieder offener und wir erblickten ein paar Leute. Dann fielen aus den Bäumen Leitern aus Lianen und uns wurden die Fesseln gelöst. Eine Wahl hatten wir nicht, also kletterten wir nach oben. Dort in den dichten Dächern der Bäume war ein Dorf errichtet worden. Nun wurden wir getrennt, Naomi wurde fortgeführt und ich in eine Hütte gesperrt, angebunden und dann alleine gelassen. Ich fluchte und zerrte an der Fessel, vergeblich. Leises Trommeln ertönte und Gesänge. Alles erinnerte mich einen alten Tarzanfilm, nur hatte ich nicht die Lust hier die Rolle des Opfers zu spielen. Doch ich konnte nichts tun, nur sitzen und abwarten. Wie lange ich da saß, keine Ahnung, als die Tür der Hütte geöffnet wurde und ich nach draußen gezerrt wurde. Man brachte mich zu der größten Hütte des Dorfes und dort saß Naomi auf dem Thron. Gekleidet in ein festliches Gewand aus Federn und Tierhäuten. Man stieß mich vor ihr auf den Boden und drückte meinen Kopf herunter. Auch die anderen Männer knieten nieder und senkten die Köpfe. Was war hier los? Dann wurde auf einer Art Trage eine alte Frau hereingebracht. Sie sagte Worte in einer Sprache, die ich nicht verstand, und zeigte immer wieder auf meine Kleine. Weitere Frauen traten ein und nun begann ein Singsang den Raum zu erfüllen, es war wie Hypnose. Meine Arme und Beine wurden mit Lianen gefesselt und dann auseinandergezogen, so dass ich wie ein X auf dem Boden lag. Langsam erhob sich Naomi und kam auf mich zu, kniete sich hin und ergriff meinen Schwanz, streichelte ihn. Ich wurde trotz der Situation hart. Feine Lianenschnüre wurden um meine Hoden und meinen Schaft gebunden, während ich immer weiter gereizt wurde. Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen, aber durch die Abschnürung konnte ich nicht spritzen. Qual durchzuckte mich.

Der Singsang wurde lauter und ein Knurren ertönte. Zwei Hunde, Weibchen wurden in den Raum geführt und stürzten sich sofort auf meine Latte. Naomi zog die Hand weg und beide begannen mich zu lecken, am Ständer und an den Hoden. Qual pur. Mir standen die Schweißtropfen auf der Stirn und er lief mir auch in Strömen der Körper herunter. Da erhob sich meine Kleine und setzte sich auf mein Gesicht. „Lecken“, befahl sie mit einer mir völlig fremden Stimme, ihre Augen waren so verdreht, dass darin das Weiße zu sehen war. Ich hatte wenige Möglichkeiten, also verdrängte ich den Schmerz zwischen meinen Beinen und leckte sie, wie ich es schon öfter getan hatte. Sie drückte sich immer tiefer auf meinen Mund, spreizte ihre Beine weiter und weiter, bewegte die Hüften, schnitt mir fast die Luftzufuhr ab und dann kam sie mit einem lauten Stöhnen, spritzte mir ihren Saft in den Mund. Ich schluckte und schluckte, dabei wusste ich ja, wie lecker sie schmeckte, aber in dieser Art und Weise war es mehr eine Folter als Lust. Dann wurde mir etwas unter meinen Po geschoben, mein Becken angehoben und ich spürte, wie sich ein anderer Schwanz an meinem Arsch zu schaffen machte. Ein Grunzen erklang, Naomi stieg von meinem Gesicht und ich sah in das von meinem Entführer. Er begann mich in den Po zu ficken. Langsam aber stetig schob er sich in mich, bewegte die Hüften vor und zurück. Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf, wenn du eine Vergewaltigung schon nicht verhindern kannst, dann genieße sie. Ich entspannte meinen Arsch so gut es ging, versuchte das ständige Lecken der Hunde an meinem gequälten Schwanz zu verdrängen und schloss die Augen. Eine sehr schlechte Idee, wie es mir mit ein paar Ohrfeigen nur Sekunden später gezeigt wurde. Als ich die Augen aufriss, sah ich in Naomis Gesicht, die sich an meinen Brustwarzen zu schaffen machte. Sie knabberte und saugte an ihnen, bis sie wie kleine Spitzen aufrecht standen, dann schafften es zwei Männer, auch dort feine Lianen anzubringen. Sie zogen sie stramm und zerrten meine armen Warzen lang. Mit spitzen Bambusstäben begannen sie nun auf sie einzustechen, sie reizten sie, bis eine flammende Röte eine Qual bei jeder Bewegung auslöst. Dann entspannten sie die Schnüre wieder, nur damit Naomi sie wieder leckte und dann ging das Spiel von vorne los. Ich schwankte zwischen Qual und Erregung, Schmerz und Lust, als ich merkte, wie mein Entführer sich in meinem Po ergoss. Er entzog sich mir, nur damit ich Sekunden später von einem neuen größeren Schwanz penetriert wurde. Es ging wieder von vorne los, alles zusammen. Bis Naomi mich auf den Mund küsste, ihre Zunge tief in mich schob. Ich vergaß alles, schloss die Augen und küsste sie zurück, mit all der Zärtlichkeit und Liebe, die ich für sie empfand.

Dann geschahen mehrere Sachen auf einmal. Mein Ficker kam in meinem Arsch, die Schnüre an meinen Hoden und meinem fast platzenden Ständer wurden entfernt und ich spritzte in die leckenden Mäuler der Hunde. Die Folter meiner geschwollenen überempfindlichen Brustwarzen wurde eingestellt, die Schnüre fielen und zwei Münder spielten zärtlich mit ihnen. Der Singsang endete, Naomis Zunge verließ meinen Mund und ein geflüstertes „Ich lieb dich“ zog mich in die Wirklichkeit zurück. Da riss ich die Augen auf und sah sie zum ersten Mal richtig. Sie gehörte hier her. Sie war hier die Königin. Das alles hatte sie geplant. Meine Arme und Beine wurden befreit und ich konnte nichts anderes tun als sie in die Arme zu schließen. Das alle anderen inklusive der Hunde den Raum verließen, bekam ich nicht mit, ich war viel zu sehr damit beschäftigt Naomi in Grund und Boden zu küssen, sie dabei aus den Sachen zu pellen. Dabei half sie mir mehr als tatkräftig mit. Sie auf meinen Schoß zu ziehen, um mit einem einzigen Stoß meinen immer noch erigierten Schwanzes in sie einzudringen war eine Bewegung. Langsam und zärtlich, das genaue Gegenteil von meiner Qual, liebten wir uns. Beide kamen wir fast in derselben Sekunde zum Höhepunkt. Als wir erschöpft voneinander ließen, erklärte sie mir alles. Sie war von dem Stamm, war die Prinzessin und ihre Mutter Martina war die Schwester der alten Frau von vorhin. Das Ganze war ihre Art der Revanche von der Qual im Hotel in dem Latexsack. Ich war fix und fertig, aber auch irgendwie geil durch diese Art der Behandlung. Mir schmerzten meine Brustwarzen, mein Po und auch mein Schwanz nebst Hoden, aber ich stand auch schon wieder steil da. Naomi sah es und lachte: „So, so, diese Art der Behandlung magst du also auch. Gut zu wissen.“ Damit gab sie mir einen knappen Lendenschurz, so wie ihn die Männer hier getragen hatten, und führte mich aus der Hütte. Über ein paar Laufstege zwischen den Bäumen kamen wir nur wenige Minuten später wieder an dem See an. Sie sprang von einem der Bretter gute 10 Meter in die Tiefe und tauchte elegant in das Wasser ein. Dann sah sie mit einem Lachen zu mir hinauf und ich nahm meinen Mut zusammen und folgte ihrem Beispiel, nicht so elegant aber immerhin. Dann tobten wir und meine geschwollenen Körperteile entspannten sich. Am anderen Ufer lagen noch unsere Sachen und so schwammen wir langsam hinüber. Ein paar Minuten später waren auch die Leute ihres Stammes anwesend und wir verabschiedeten uns, wobei ich erstaunt feststellte, dass alle sehr gut Englisch sprachen. Auch entschuldigten sich meine beiden ‚Vergewaltiger‘ was ich nun im Nachhinein mit einem Achselzucken abtat. Ich hatte ja schon einen Hund im Po gehabt. Wir spazierten Hand in Hand zurück zum Wagen, nicht ohne das Versprechen abzugeben, wiederzukommen.

Als wir wieder mit dem Heli nach Rio flogen, fand ich es schade, dass der Tag bereits zu Ende war, aber wir hatten ja noch den Rückweg zu fahren. Es stieg bereits die Dämmerung auf, als wir wieder beim Hotel ankamen. Noch das riesige Paket ausladen und dann waren wir in unseren vier Wänden. Die nächsten Tage waren mit genügend Arbeit im Hotel ausgefüllt und obwohl ich ja eigentlich Urlaub hatte, machte es mir Spaß, besonders an der Seite von Naomi, zu helfen. Das Ende meines Aufenthaltes kam viel zu schnell und nun lag das letzte Wochenende vor uns. Am Montag ging mein Flieger zurück nach Deutschland. Dieses Mal führte Naomi mich zu einer Tierfarm. Diese lag etwa eine Stunde Fahrt entfernt und gehörte einem Geschwisterpaar. Elena und Louis de Winter waren Zwillinge, wie ich später erfuhr, und führten die Farm schon seit dem Tode ihrer Eltern. Dort angekommen trafen wir zuerst Louis. „Naomi, schön dich wieder zu sehen. Es ist ja schon eine ganze Weile her das du hier warst.“ Sie umarmten sich und Küsschen rechts, Küsschen links. Obwohl das ganz freundschaftlich aussah, stieg in mir die Eifersucht auf. „Elena hat gerade zu tun. Sie kümmert sich um Rafael, der Ärmste hat irgendwie einen Samenstau“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Naomi brach in lautes Gelächter aus bei dem Satz. „Das muss ich mir doch mal ansehen“, sagte sie und folgte Louis, der nun voranging in Richtung eines gemauerten Gebäudes. Kaum öffnete er die Stalltür als auch schon lautes Gebell ertönte und eine weibliche Stimme laut aufbrüllte: „Du sollst nicht bellen, du sollst mich ficken.“ Ich sah Naomi mit einem schrägen Blick an. „Samenstau?“, formte ich lautlos mit den Lippen. Da sahen wir in eine Box, wo eine wunderschöne junge Frau gerade unter einem riesigen Wolfshund steckte, der sie rammelte wie ein Maschinengewehr. Sein Sabber lief über ihre langen schwarzen Haare und ihre 85C Brüste schaukelten im Takt. Als sie trotz allem die Schritte von und hörte, riss sie die Augen weit auf und starrte uns an. Naomi war mit drei bei ihr, hob ihren Kopf und küsste sie tief und innig. „Ich will mitspielen“, mit den Worten flogen bereits ihre Sachen in eine Ecke und sie knutschte schon wieder weiter. Louis sah mich an: „Du hast das hoffentlich gewusst“, und damit öffnete er einen Zwinger neben sich, aus dem bereits der nächste Rüde schoss, sich schnell und schon mit ausgefahrenem Schwanz auf meine Kleine stürzte. Die Zunge flog nur so durch ihr Gesicht und war schon in ihrem Mund, ehe ich Piep sagen konnte. Sie stütze sich nach hinten ab, spreizte die Beine und er begann zu stochern, suchte und fand sein Ziel. Schnelle, heftige Bewegungen seiner Hüfte bewiesen das er seinen Weg gefunden hatte. Naomi verdrehte die Augen und gab sich den Stößen genussvoll hin.

Ich sah Louis an: „Sind wir Kerle hier eigentlich nur Zuschauer oder?“ Er lachte laut auf. „Magst du lieber Hunde, oder darf es auch etwas größeres sein? Unsere Ponydamen mögen auch gerne etwas zum Ausfüllen.“ Mit den Worten ging er mit mir einen Raum weiter, wo zwei von ihnen in geräumigen Boxen standen. Hinter uns ging das Gebrüll der zwei Mädels weiter, als er mir eine Lektion in Sachen, mein Schwanz und die Ponymöse erteilte. Schneller als ich bis drei zählen konnte, lernte ich, wie man ihr mit der Hand Lust bereitete, und drang dann genüsslich mit einem tiefen Stoß in sie ein. Neben mir war Louis mit, Wortspiel: Louise, beschäftigt. Schmatzend und mit gleichmäßigen Stößen trieb ich meinen Schwanz in sie. Von nebenan erklang lautes Gebrüll der beiden Frauen und tiefes Gebell der Hunde, als sie alle vier zu ihren verdienten Höhepunkten kamen. Auch ich merkte wie langsam aber sicher mein Saft anstieg, als sich mein Pony gegen mich drückte und ich die Zuckungen ihrer Scheide bemerkte. Dann spritzte ihr Saft heraus und ich stand wie im Regen. Louis sah es aus den Augenwinkeln. „Gratuliere, du hast sie zum Orgasmus gefickt, das hab ich bei Tina noch nie geschafft.“ Da drückte sich ein nackter verschmierter Frauenkörper von hinten an mich. Ich spürte die mir wohl vertrauten Formen von Naomi. „Du hast dir eine andere Gespielin gesucht. Ich reiche dir wohl nicht mehr?“, fragte sie schelmisch, zog meine Hände nach hinten und dann rasteten Handschellen ein. Ich blieb wie erstarrt stehen, aber sie bewegte meine Hüften weiter vor und zurück. „Du willst sie doch nicht in der Luft hängen lassen?“, erklang eine Stimme neben mir und ich sah Elena da stehen. Sabber lief ihr aus den Haaren über Gesicht und Körper, Sperma tropfte zwischen ihren Beinen auf den Boden. „Begrüßt habe ich dich auch noch nicht richtig“, damit drehte sie meinen Kopf zu sich und küsste mich tief und mit Zunge. Dabei wurde ich weiter von Naomi in Tina gestoßen. Eine Hand umfasste meinen Hoden und streichelte ihn und meine Kleine schob eine Hand an mir vorbei, feuchtete sie mit Tinas Säften an, dann spürte ich, wie mir langsam zwei Finger in den Po geschoben wurden. Sie hielt diese ganz Still, aber durch meine eigenen Beckenbewegungen fickte ich mich praktisch selbst in den Arsch. Es wurden drei dann vier Finger und diese ständige Reizung meiner Prostata war dann schlussendlich zu viel. Jetzt spritzte ich meinen ganzen Saft in Tina herein, was diese mit lautem Wiehern begrüßte.

Als ich nun von Naomi aus Tina gezogen wurde, stürzten sich beide Mädels auf die pulsierende Scheide und leckten, was das Zeug hielt. Sie wurden über und über mit Same und Ponysäften verschmiert. Neben mir schrie Louis auf: „Wie geil ist das denn. Ich komme.“ Schnell wie der Blitz waren beide bei Louisa und leckten dort weiter. Ich stand da, mit schon wieder steifem Schwanz und den Händen auf dem Rücken. Louis warf beiden einen Blick zu, kam zu mir und schon kniete er und saugte an meinem Steifen. Louisa spritzte nun auch noch einmal und überzog beide Frauen mit einer ordentlichen Ladung ihrer Säfte. „Ja, Dusche!“, riefen beide voller Erregung. Was für ein geiler Anblick, als Louis sich umdrehte, sich das auch ansah und sich dann selber meinen Schwanz in seinen Po trieb. Mehr als gut geschmiert drang ich reibungslos bis zum Hoden in ihn ein. Mit lüsternem Blick krochen beide Frauen auf uns zu und seine eigene Schwester begann sich den Bruderschwanz in den Mund zu saugen, während Naomi mich küsste, mir Ponysäfte, Hundesabber und Spermareste in den Mund schob. Ich explodierte mit einem tiefen Stoß in Louis Arsch und trieb dadurch seinen Penis tief in den Mund seiner Schwester. Er schrie auf und dann zuckte der Inhalt seiner Hoden in Louisas Mund. Mit nach oben verdrehten Augen schluckte diese alles, was ihr angeboten wurde. „Mit dir habe ich heute noch etwas vor“, flüsterte meine Kleine und schüttelte sanft an den Handschellen. Nun durfte ich mich aus Louis zurückziehen, aber trotz zweimaligem Abspritzen stand ich wie eine Eins. „Schön, das zu sehen“, flüsterte Naomi mir ins Ohr. Dann zog sie mich mit sich. Hände auf dem Rücken gefesselt, was soll am da machen außer mitgehen. Nun wurden Louis und ich auf den Boden gedrückt und von den beiden Mädels angekettet, die Beine wurden auseinandergezogen, Auflagen unter unsere Knie gelegt. Damm begannen beide Frauen unsere Hintern zu verwöhnen. Sie streichelten und leckten sie, cremten uns ein und weiteten langsam aber unerbittlich unsere Hintertüren, bis sie es schafften jeweils eine Hand in uns zu versenken. Wir wurden immer geiler, es tropfte schon von unseren Schwanzspitzen als wir mit einem lauten Klatschen und einem „auf“ das Gewicht von Hunden spürten, dann folgte ein Stochern und wir konnten nicht laut Aufschreien, da wir gerade mit tiefen Zungenküssen beschäftigt waren, als beide ihre Ziele fanden. Heftig, mit unerbittlichen Stößen bahnten sich die Rüden die Wege in unsere Hintern, rammten wie Maschinen ihre Schwänze in uns und dann auch noch die Knoten hinterher. Durch das Fisten gut vorgedehnt gab es kaum Widerstand. Wir spürten beide, wie sich ihre Hoden zusammenzogen, und dann pumpten sie die volle Ladung in uns. In der ganzen Zeit küssten und knutschen uns die beiden immer wieder weiter, wechselten die Seiten, so dass sie uns beide nicht vernachlässigten. Als sich beide Rüden mit einem leisen Aufheulen aus uns herauszogen, lächelten sich die Mädels an. „Nun sind sie soweit“, erklang es von Louisa, dann standen sie auf und wir hörten das Trampeln von Hufen. Sie wollten doch nicht etwa, doch da spürte ich schon, wie sich etwas mächtig Großes an meinen Arsch drückte. „Nur ein Ponyhengst“, sagte Naomi lächeln an meinem Ohr und dann spürte ich schon, wie ich gedehnt wurde. Weiter und immer weiter, dann folgten schnelle fast gierige Stöße und ich wurde regelrecht geflutet.

Neben mir erging es Louis nicht anders und wir sahen uns gegenseitig zu, wie zwei prachtvolle Ponys ihre steifen Schwänze tief in uns versenkten. Es tat nicht weh und war nur geil anzusehen. Als sie sich aus uns zurückzogen standen unsere beiden Hinterteile so weit offen das die Mädels problemlos immer wieder eine Faust nach der anderen in uns rammten und uns das ganze Sperma herausboxten, sich selber dabei über und über damit bespritzten. Ermattet brachen wir zusammen und wurden von den Fesseln befreit. Die Tiere wurden noch in ihre Boxen gebracht und dann saugte beide noch den letzten Rest Sperma aus unsren Hintern und den Schwänzen. Alle vier schafften wir es noch auf die am Boden liegenden Matratzen, zogen uns Decken über, kuschelten uns an unsere Partnerinnen und schon waren wir im Land der Träume. Was für ein Ausflug. Als wir erwachten, war es draußen dunkel und vorsichtig bewegte ich meinen Po. Alles war gut, etwas wund aber gut. Natürlich konnten es die Zwillinge nicht lassen und knutschten uns in Grund und Boden, ehe wir wieder zum Hotel zurückfuhren. Dort angekommen liebten Naomi und ich uns lange und zärtlich, eigentlich verzweifelt, bis der Montagmorgen graute. Ich fuhr uns zum Flughafen und unter Tränen nahmen wir schließlich Abschied. Es blieb uns ja auch nichts anderes übrig.

Bei meiner Heimkehr wurde ich natürlich freudig von meinen Eltern erwartet und begrüßt. Ich hatte das Schreiben für die Anstellung bei einer großen Autofirma bekommen, die ich natürlich auch antrat. Aber so richtig war ich nicht bei der Arbeit, auch zu Hause nicht. Alles lief irgendwie mechanisch. Abends ging ich früh ins Bett, versuchte, per Net mit Naomi in Kontakt zu bleiben, und war nicht mehr der Alte. So ging es gut zwei Monate, als eines Abends meine Eltern mir am Küchentisch ein Schreiben gaben. „Wir haben uns mit Martina unterhalten. Auch ihre Tochter ist mit nichts mehr bei der Sache. Es kann so nicht weitergehen mit euch beiden. Hier, das ist ein Arbeitsvertrag für Martinas Hotel als KFZ Mechaniker. Deinen Job hier haben wir gestern innerhalb der Probezeit gekündigt. Hier das Flugticket und deine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für Brasilien. Klamotten stehen dort im Seesack an der Tür. Das Taxi kommt in 15 Minuten.“ Bevor ich irgendetwas sagen konnte, schoben mich meine Eltern aus der Haustür. „Los geh oder wir brechen hier vor dir in Geheule aus, dann kannst du das Ganze vergessen.“ Rums Tür zu und ich konnte das Losschluchzen schon hören. Alles andere dauerte eigentlich zu lange. Die Fahrt, Abfertigung, Flug und dann stand ich in Rio und sah das Schild „Mister Peter“ in Naomis Händen. Sie trug dieselben Sachen wie bei meiner ersten Ankunft. Ein weißer Minirock und ein Neckholder-Top in Rot, dazu flach-silberne Sandalen. Ich ließ den Seesack nur noch fallen und schon lag sie in meinen Armen. Beim Kuss flogen bereits die Funken. Der Rest ist nun, wie sich jeder denken kann, Geschichte.

E N D E

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2 Kommentare

  1. BlackDagger

    Ich danke, habe aber aus Kopfgeldjagt und der Diebin gelernt das zu viele Fortsetzungen sich irgendwie totlaufen. Es gibt noch so viel zu lesen von meine Mitschreiberinnen und Mitschreibern.

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