Laurie und ihre Freunde – Teil 6

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Gina ist noch ganz begeistert von ihrem Fick mit Simba. Es hat sie total überrascht, dass ihr Simba sein ganzes Sperma direkt in die Gebärmutter gespritzt hat. Sie hat davon den tollsten Orgasmus ihrer Laufbahn als Hundfickerin erlebt.
Und nun sitzt sie neben mir, streichelt meinen Simba und guckt zu, wie mich ihr “ Bernhardino“ Henry gerade zu einem Orgasmus leckt.
“ Laurie, du musst dein Höschen ausziehen, dann ist es noch viel schöner“ gibt sie mir ihren Rat–als ob ich das nicht wüsste. Ich hatte nur nicht mehr die Zeit dazu, weil Henry sofort mit seine grossen Schnauze zwischen meinen Beinen war. Er hat meinen Slip inzwischen ganz nass geleckt, ich muss das nasse Ding sofort loswerden.
Ich hab´s geschafft, mit Ginas Hilfe, sie hat recht-so ist´s viel viel schöner, ich glaube, ich krieg gleich einen Orgasmus–nein doch nicht, dafür krieg ich einen Krampf im linken Oberschenkel, weil ich meine Beine so weit spreizen muss, dass Henrys dicker Kopf dazwischen passt Schliesslich will ich ja seine Zunge an der richtigen Stelle spüren. Ich verändere meine Beinhaltung etwas und sofort ist der Krampf verschwunden und gleich darauf krieg ich doch noch den Orgasmus. Henry lässt sich aber dadurch nicht stören, seelenruhig leckt er in seinem gemächlichen Rhythmus weiter und dann krieg ich noch einen Orgasmus.
Jetzt möchte ich aber den nächsten Orgasmus anders kriegen und deshalb gehe ich vor dem Sofa auf die Knie. Bei einem Blick zwischen meinen Schenkeln hindurch krieg ich aber erstmal einen Schreck. Das was Henry mir da anbietet ist mit Sicherheit zu viel für mich. Allein schon seine Gliedspitze ist gar keine Spitze, man sagt das nur so. Es ist ein richtiger Kolben, nicht so ein elegantes Ding wie bei meinem Simba. Der hat eher so eine Art Florett, während Henrys Ding im Vergleich dazu eher das Schwert „Excalibur“ von König Artus ist.
Was soll´s, der Bursche hat mich schon so geil gemacht, dass ich es versuchen will.

Nach einem Klaps auf meinen Hintern werde ich von einem schweren Gewicht zu Boden gedrückt, mein gott ist der schwer, der Bursche wiegt fast einen Zentner. Meine Arme knicken ein, aber mein Hintern bleibt in die Höhe gereckt. Mit langsamen Fickbewegungen nähert sich Henry meinem Hinterteil, ich geniesse seine Wärme, es ist als ob jemand eine Heizdecke über mich legt, sehr angenehm. Aber eine Heizdecke hat nicht so ein Ding, was jetzt versucht zwischen meinen
Schamlippen hindurch in mich einzudringen. Obwohl ich noch richtig feucht von seiner Zunge bin, kriegt er seinen dicken Penis nur einige Zentimeter in mich hinein. Ich ächze und keuche und schaue flehend zu Gina,–das Öl–da auf dem Regal–bitte–beeil dich–“
Gina weiss sofort, was zu tun ist, sie schüttet die halbe Flasche Öl über meine Schamlippen und Henrys Penis, der inzwischen immer länger und noch dicker wird. Dankbar nicke ich ihr zu, sprechen kann ich zur Zeit nicht, da ich angespannt die Luft anhalte.
Es tut höllisch weh, als sein Schwanz nun langsam tiefer in mich kommt, ich stöhne vor Schmerzen.
“ Na Laurie, das ist doch ein anderes Kaliber als das von deinem Simba, aber ich denke. du kommst mit ihm klar.“ Soll sie doch denken was sie will, ich werd´s den Beiden schon zeigen.
Ich rucke mit meinem Hintern hin und her, auf und ab und plötzlich flutscht es und sein Penis stöss ganz hinten in mir an–Finito–
Das dicke Ding macht mir ganz schön zu schaffen, aber die Schmerzen sind wie weggeblasen. Es wird jetzt richtig schön für mich, so ausgefüllt zu sein. Für Henry scheint es noch nicht schön genug zu sein, langsam klopft er mit seinem Kolben rhythmisch an meinen Muttermund. Sein Penis hat noch ein Stück in Reserve, das will er mir auf keinen Fall vorenthalten.
Durch sein ständiges Anklopfen an meinem Muttermund wird der Reiz in mir immer grösser und ich krieg schon wieder einen Höhepunkt
Henry lässt sich dadurch nicht ablenken, im gleichen Takt fickt er weiter, so dass es mir gleich noch mal kommt.
“ Der zeigt´s dir, was Laurie? Ist schon ein guter Hund, mein Henry“ Ich nicke nur heftig mit dem Kopf, vor lauter Wollust kann ich nichts sagen.
Eine Erinnerung schiesst mir durch den Kopf. Mein Gynäkologe hat mir doch neulich gesagt, ich hätte eine erweiterte Cervixund er könnte das beheben, aber ich wollte nicht, dass er das behebt. Probieren wir´s, vielleicht klappt´s ja.
Ich spüre noch die Kontraktionen meiner Gebärmutter im ausklingenden Orgasmus. Kräftig spanne ich alle Muskeln in meinem Unterleib an und entspanne gleich wieder, das wiederhole ich einige Male. Bei jeder Anspannung fühle ich Henrys Glied besonders deutlich in meiner Scheide und wenn ich mich entspanne spüre ich, wie seine dicke Eichel jedesmal ein wenig weiter in den kleinen Ringmuskel meines Muttermundes rutscht. Noch zwei-dreimal und er ist drin, keuchen und ächzen nützt nichts, ich muss jetzt laut schreien. Die dicke Eichel weitet meinen Muttermund fast zum zerreissen. –“ Was hast du Laurie, was ist denn?“ fragt Gina besorgt.
“ Ich glaube, Henry versucht in meine Gebärmutter zu kommen–ooohhh-tut das weh–aaahhiiihhhhh–Gina–aaauuuhhh–er steckt schon–im–Muttermund–aaauuuhhh- das–ist–Wahn-sinn–Gina–aaahhiiiiihhh–oh mein Gott–auauauaaahhh-“ Ich bin wie gelähmt, ich kann mich nicht mehr bewegen und ich fühle auch keinen Schmerz mehr, nur noch das dicke Glied von Henry–„es ist jetzt in meinem Uterus–oohh–Gott–wie ist das möglich–“ Ich sehe Gina nur noch ganz verschwommen und ihre Stimme kommt wie aus weiter Ferne–“ du spinnst doch Laurie, das geht doch gar nicht, dazu ist er viel zu dick–sein Schwanz–“
Ich schreie aus voller Kehle-“ Gina–ooohhh–Gina–er spritzt mich voll –in meine Gebärmutter–ooohh–mein–Gott–spritzt er–soo heiss—sooo-viel–aaahhhjaaahhh–Giiinaaa–Giiinaaa–der Knooten–ooohhh wirde der dick–aaauuuhhhh—Giiinaaahhh–ich–kooommeeee–ooohhh-jaaahhh–ich kooooommeeeee–“
Als ich wieder bei Sinnen bin, sieht mich Gina ungläubig an. “ Hast du ihn wirklich richtig drin gehabt, richtig in deiner Gebärmutter?“
“ Gina, richtiger geht´s überhaupt nicht, ich dachte, es zerreisst mich und dann war´s ganz toll und als er anfing zu spritzen, wäre ich vor Lust fast gestorben–borg mir deinen Henry öfter mal aus-Gina–„

Gina wollte dann noch genau wissen, wie ich das gemacht habe, aber das habe ich ihr nicht verraten. Wenn sie es nur oft genug probiert, wird es bestimmt auch bald klappen.

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