Es war Ruhetag im Zoo und nur ich war hier als Notwache. Ich heiße Annie und ich bin 28 Jahre alt und alle die mich kennen sagen, dass ich sehr gut aussehen würde. Ich bin 175 cm groß, habe leuchtend blondes Haar, bin sehr schlank gebaut und besitze recht große Titten. Doch wieder zu meiner Geschichte.
Es war ein feuchtheißer Nachmittag und weil ich Durst hatte holte ich mir eine Pepsi aus dem Getränkeautomaten bei den Käfigen. Auf dem Rückweg hörte ich dann Bozo unseren Bär winseln. Auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen warum, denn alle Käfige waren wegen der Sonne mit Planen bedeckt gewesen. Also, um zu sehen was der Grund seine Pein war und weil er mir gegenüber immer recht zutraulich gewesen ist, hob ich die Plane an und ging in seinen Käfig.
Mit steinerweichenden Augen sah mich Bozo winselnd an. Dann bemerkte ich den Grund seines Unbehagens. Bozos Schwanz hing hart und steil aus seinem Futteral und zuckte dabei unablässig. Tropfen von Vorsamen flossen dabei immer wieder aus seiner Eichelspitze.
Sofort wusste ich, dass er in Hitze war und Befriedigung durch einer weiblichen Bärin benötigte. Doch woher nehmen und nicht stehlen. Da schoss auch schon ein zweiter Gedanke durch mein Hirn und landete direkt in meiner Möse. Ich war doch weiblich. Schon seit früher Kindheit lebte und arbeitete ich mit Tieren zusammen und seit dem ich vor drei Jahren meinen Hund Bob bekommen hatte, ließ ich mich auch von ihm ficken. Aber ein Hund war etwas ganz anderes. Bob schlief bei mir im Bett und mittlerweile konnte er mich sogar in den Arsch ficken. Auch leckte ich sehr gern seinen roten Schwanz und trank sein heißes Sperma. Aber das da war ein ausgewachsener Eisbär. Ganz egal wie lieb und zutraulich er war. Bozo hatte bisher niemals aggressiv mir gegenüber reagiert und die geile Vorstellung ging auch nicht aus meinen Kopf.
Wieder fixierten meine Augen seinen harten Ständer. Er war anders geformt als der meines Hundes. Intensiv schaute ich mir jede Kleinigkeit an ihm an. Er war wesentlich länger und auch dicker als der von Bob. Außerdem war die Eichel nicht so spitz. Auch war sie wesentlich größer als der Schaft. Als ich dann einen Schritt näher kam bemerkte ich auch das die Haut nicht so glatt wie die eines Hundes war. Er hatte eine gekörnte Oberfläche. Es sah aus wie Gänsehaut oder eins dieser genoppten Kondome.
Sein ganzer Schwanz war mit seinem Vorsamen geschmiert. Dieser Anblick brachte mich so in Rage, dass meine Fotze ab da die Entscheidungen traf. Es war Sommer. Wir hatten Ruhetag und ich war allein mit den Tieren. Außer einem kurzen Hemd und einer noch kürzeren Hose trug ich nichts am Leib. Bei dieser Hitze hatte ich vollends auf Unterwäsche verzichtet. Ich streifte einfach beides ab. Trotz der Tatsache das mich sein geiler Schwanz wie ein Magnet anzog und ich ihn liebend gern einen geblasen hätte, es war doch Schade um jeden seiner bisher unnütz produzierten Tropfen an Vorsamen, entschied ich mich doch lieber Vorsicht walten zu lassen. Es war immer noch ein Bär und es war das erste Mal das ich mich auf so was einließ.
Ich entschied mich ihm einfach anzubieten. Langsam begab ich mich nackt wie ich war auf alle Viere und dabei streckte ihm wackelnd meine Arschbacken entgegen. Außerdem machte ich noch leicht grunzende Geräusche. Genauso wie es auch eine läufige weibliche Bärin tun würde.
Zuerst schaute Bozo mich verwirrt an. Doch dann kam er interessiert zu mir rüber und schnüffelte an meinem Körper. Erst an meinen Achselhöhlen. Dann an meinem Bauch und zum Schluss an meiner Fotze.
Leichte Angst und Erregung hatte auf meinem Körper Gänsehaut wachsen lassen. Mein Mösensaft lief mir schon über die Beine, so geil war ich in diesem Moment. Ohne Vorwarnung begann Bozo an meinen Schamlippen zu lecken. Glücklich stellte ich fest das seine Zunge noch rauer war als die meines Hundes. Als ob nasses Schmirgelpapier langsam meine Fotzenlippen wund reiben würde.
Jedes Mal, wenn er ganz durch die Pussy schrubbte, verhärteten sich meine Brustnippel nochmals und bald schon standen sie weit ab von meinen Titten. Ich drehte mich um und lag somit auf dem Rücken unterhalb des Bären. Meine Beine zog ich an und weit auseinander. Bozo rutschte noch näher an meine Fotze heran und stützte sich mit einem Mal mit den Vorderpranken auf meinen angewinkelten Knien ab. Dann glitt auch schon sein eisenharter dicker und vor allen langer Bärenschwanz in meine offene gierig wartende Möse ein.
Bozo stieß vor und sein ganzer Ständer verschwand in meinen Kanal. Selbst sein zurückgezogenes Futteral war zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt. Ein Ruck fuhr durch seinen Schwanz. Wieder kam aus seiner Eichel ein langer Strahl von Vorsamen und dieses Mal fuhr er tief in meine Gebärmutter ein. Aus meinem Mund erklang ein lautes Stöhnen. Ich konnte nichts dafür.
Bozo presste die Hinterpfoten ins Erdreich und bekam dadurch noch mehr Halt. Jetzt drückte er auch noch den allerletzten Rest seines Schwanzes in mein bettelndes Loch. Dann begann er mich zu ficken. Langsam zog er ihn fast ganz heraus und dabei rieb sein genoppter Schwanz intensiv an meinen inneren Wänden meiner Fotze. Dann rammte er seinen Ständer hart und brutal wieder bis zum Anschlag in mein Loch und dabei zuckte sein Schwanz fortwährend. Heiße Spritzer von Vorsamen überfluteten mich. Das brachte mich fast um den Verstand. Jedes Mal glaubte ich das meine Fotze in Flammen stehen würde.
Hart drückten meine Mösenmuskeln gegen dieses geile harte Reibeisen. Jeder Nerv meines Körpers zuckte vor Vergnügen. Meine Fotze war noch nie in meinem ganzen Leben so heiß und feucht gewesen. Auch lief mir Bozos Vorsamen schon aus der Möse den Arsch herunter. Immer wieder rammte er mir seinen Ständer sehr tief in mein Fotzenloch.
Schon längst hatte ich jede Vorsicht verloren und während ich ihn anfeuerte hielt ich mich krampfhaft an seinem Pelz fest. Ich konnte nicht mehr zählen, wie oft ich schon einen Orgasmus gehabt hatte. Fast bei jedem seiner Stöße schoss einer durch meine Nerven.
Immer wenn er bis zum Anschlag in mir drin war, hatte ich das Gefühl das seine Eichel durch meinen Muttermund in meiner Gebärmutter verschwunden war. Dann stieß er noch einmal mit all seiner Kraft den Bärenschwanz bis zum Anschlag rein und verharrte dort. Sein ganzer Körper begann zu zittern. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken. Statt dessen zitterte auch er unkontrolliert und vibrierte. Dann schoss er in kurzen Schüben sein glühendes Sperma in meine Fotze. Meine Pussy war vollständig gefüllt.
Meine Mösenmuskeln übernahmen sein Zittern und erhöhten dadurch nur noch die Intensität seines Abgangs. Er hörte einfach nicht auf in mir abzuspritzen. Aber auch ich hatte einen Dauerorgasmus. Schreiend rutschte ich von einer Ekstase in die nächste. Alles an was ich mich dann noch erinnern kann war, dass ich auf dem Boden liegend zur Besinnung kam und Bozo in der Ecke lag und schlief.
Glücklich und befriedigt zog ich mich an und verließ den Käfig. Seit dem haben wir es in jeder unbeobachteten Minute wieder und wieder getrieben und hatten wir mal nicht sehr viel Zeit habe ich ihm einen geblasen, bis er in meinem Mund abspritzte. Auch legt er sich gern auf den Rücken, damit ich auf ihm und seinen geilen Schwanz reiten kann. Mittlerweile habe ich auch einige der anderen Tiere hier im Zoo in meiner Fotze gehabt und ich muss sagen das ich bestimmt den befriedigendsten Job auf der ganzen Welt habe.
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Schade dass man bei solchen Geschichten nicht genauer ins Detail geht. Also z.B. die Größe des Penises vom Bär, wie tief er reingeht usw. 😀
das ist eine sehr geile und intresante geschichte,werde diese bestimmt sehr oft noch lesen.auch wenn ich jedes mal geil werde und abspritze .meine muschi hat gezietert vor lauter energie zum ficken..habe dies dann mit meiner freundin gelesen das war dann das schönschte .wir wurden beide so scharf und geil das wir auf einander lagen und unsere fotzen rieben .giebt es eine fortsetzung bitte
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