Ich erwarte heute Besuch

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Viele Verwandte kommen heute zu Besuch. Auch meine erst 16-jährige Cousine Sandra kommt heute. Wir haben heute so ein Familienfest bei uns (Omi wird 80). Ich habe meiner Mutter schon geholfen, alles herzurichten. Etwas abgekämpft gehe ich in mein Zimmer und will dort auch noch meine Klamotten aussortieren. Also die Sommerklamotten wieder weiter hinten in den Schränken platzieren. Somit liegt alles etwas ungeordnet herum. Mein Hund Belvedere, ein stattlicher 3-jähriger Doggenrüde schaut mir irgendwie aufmerksam beim Aufräumen meines Zimmers zu. Ja es schaut gerade schrecklich im Zimmer aus. Ich wollte schon so lange meine Klamotten mal sortieren. Dabei bemerke ich, dass ihn mein bodenlanger, schwarzer Ledermantel mit Kapuze sehr zu interessieren scheint. Ständig beschnüffelt er ihn. Ich muss leicht grinsen, bin aber weiter abgelenkt und beachte ihn nicht weiter. Ich gehe mal kurz zur Toilette und lasse ihn in meinem Zimmer kurz alleine zurück. Als ich wiederkomme, sehe ich, dass er den Mantel unter sich zusammengerollt hat und er sich so bewegt, wie man es von Begattungsriten kennt. Ich beobachte ihn, wenn auch etwas leicht geschockt, was er so macht. Immer wieder stößt er seinen Penis, der dabei ständig weiter ausfährt, in den Ledermantel hinein. „He, he, he“, raunze ich ihn an, „was soll denn das?“ Erschreckt sieht er mich an und hört sofort auf, um aus dem Zimmer zu flüchten. Der Mantel hat so Spuren einer Flüssigkeit an sich. Ich hebe ihn hoch und betrachte ihn. Anschließend wische ich ihn etwas mit einem Tempo ab um ihn über einen Stuhl zulegen. Es ist der Mantel, den ich vor ein paar Tagen im Tierheim anhatte. Wir hatten da so einen Besuch mit der Schule. Da sind viele Hunde um mich herumgewuselt, wohl auch ein Weibchen, das in der Hitze war. Ich hatte viele Weibchen auf dem Arm oder bin in die Hocke gegangen, um sie zu streicheln. Dabei muss wohl was von deren Geruch an den Mantel gekommen sein. Im weiteren Verlauf des Tierheimbesuches stellte ich fest, dass ich für Rüden wohl interessant dufte. Einige machten Begattungsbewegungen an meinem Bein. Leider auch zur (Schaden-?) Freude meiner Mitschüler.

So nach und nach trudeln die Verwandten ein. Auch Sandra, meine Cousine, ist dabei. Sie begrüßt mich wie immer sehr freundlich. Wir verstehen uns so recht gut. Recht kindisch ist sie halt noch … Sie trägt ein Kleidchen, weiß ist es, und aus Seide. Das Kleidchen endet so an ihren Knien. Nicht zu lang und nicht zu kurz, denke ich noch so für mich. Echt süß schaut es also aus. Nach einer Weile gehen wir beide auf mein Zimmer. Die Gespräche, die die Erwachsenen so führen, interessieren uns nur wenig. Politik und Fußball … Wir wollen da etwas Musik hören und auch etwas surfen im Internet. Der Hund liegt im Zimmer und beobachtet uns, als wir hereinkommen. „Einen schönen Mantel hast du da“, sagt Sandra, als sie sich in meinem Zimmer umsieht. „Darf ich den mal anprobieren?“, fragt sie. „Aber sicher darfst du das, er wird dir aber viel zu groß sein“, antworte ich. Sie nimmt ihn vom Stuhl und zieht ihn sich an. Er ist zu groß, ich ahnte es. Um einiges sogar. Auch als sie die Kapuze überzieht, ist ihr ganzer Kopf darin verschwunden, nur ihre Kinnspitze schaut unten noch ein Stück heraus. Ich helfe ihr beim Zuknöpfen, weil sie es nicht schafft. Sie gehen schwer zu, die Knöpfe. Wir müssen beide Lachen.

Der Hund steht auf, kommt so zu uns und beschnüffelt sie nun so in dem Mantel. „Ihm gefällst du“, sag ich zu ihr scherzhaft, ohne zu wissen, dass dies aber voll zutrifft. Er beginnt so an ihr hochzusteigen, Männchen zu machen, versucht sie so zu umklammern auf dem Rücken. Da sie die Kapuze noch aufhat, was sie sehr spaßig findet, bekommt sie das nicht mit. Sie sieht ja auch nichts, da Belverdere sich von hinten anklammerte, aber ich kann es sehen. Er umklammert sie von hinten und er zog sie so herunter in die Hocke. Dabei fuhr er seinen Penis aus und reibt sich an ihrem Rücken, der von dem Ledermantel umspannt wird. Der Penis gleitet über ihrem Rücken auf und ab. Auch wurde die Stelle plötzlich etwas nass. Man sieht es, dass der Mantel, der schon recht glänzend ist, da an dieser Stelle noch mehr glänzte. „Irgendwie schaut das schon interessant aus“, denke ich mir, „es mal so zu sehen.“ Ich lasse ihn noch etwas, um dann zu protestieren, und Belvedere am Halsband zurückzuziehen. Sandra lacht darüber so mal ‚durchgeschüttelt‘ zu werden ohne den eigentlichen Grund dafür zu wissen. Sie ahnt ja nicht, wie das zustande kam. „Zieh ihn jetzt aus, ich hole uns etwas Kakao zu trinken“, sage ich. Dabei schubse ich den Hund weg von ihr, zeige auf die Ecke des Zimmers und er geht auch gleich in seine Ecke.

Sie sitzt nun auf der Couch und will den Mantel aufknöpfen. Aber gleich der erste unterste Knopf will nicht. Immer noch hat sie die Kapuze auf und lacht etwas. Wahrscheinlich auch weil sie so wenig sehen kann. „Na da biste ja noch etwas beschäftigt“, sag ich. „Die Knöpfe gehen auch recht schwer, sind wohl zu groß.“ Ich verlasse das Zimmer, gehe die Treppe hinab Richtung Küche. In der Zeit erhebt sich der Hund wieder, der mein Weggehen registrierte und geht wieder zu Sandra. Sie sitzt noch auf dem Sofa und versucht, die Knöpfe zu öffnen. ‚Im Stehen geht es wohl besser‘, denkt sie sich und stellt sich so vor die Couch hin. Der Hund kommt wieder so nah an sie, schnüffelt so an ihr. Sie mag das nicht, da sie beschäftigt ist mit den Knöpfen. Sie dreht sich um, um ihm den Rücken zu zeigen und sich weiter abzumühen. Der Hund geht von hinten dicht an sie ran, geht auf die Hinterbeine und umklammert sie gleich feste. Mit einem Schubs drückt er sie auf die Couch. Da der Hund sie feste mit den Vorderläufen und weit ausholend umklammert, sind ihre Arme so an ihrem Körper angepresst und dadurch auch eingeklemmt, weil die Arme unten am ersten Knopf waren. Sie kniet jetzt auf der Couch und der Hund drückt sofort sein Gewicht auf sie. Wie gefangen ist sie nun. Sandra kann sich kaum bewegen. Die Kapuze rutscht ihr ganz über den Kopf, so dass sie wieder nichts sehen kann. Sofort erkennt der Hund seine Chance, den ihm wohlriechenden Mantel so abrubbeln zu können. Er schachtet sofort aus und sein Glied streicht am Mantel so entlang. Feste hält er sie, ihre Arme so an ihren Körper pressend, sich auch seiner dominanten Chance bewusst. Sein Glied fährt auf ihr auf und ab. Er bewegt sich immer heftiger an ihr. Sie sagt, dass er weggehen soll, aber er ignoriert das einfach. Seine Herrin ist ja Getränke holen.

Mit seinen Bemühungen sich am Mantel zu reiben, drückt er sie tiefer in die Couch. Nur noch der Kopf stützt Sandra an der Couch ab. Er drückt sie regelrecht in das Sofa hinein und die Couchelemente verschlingen Sandra fast. Sie dämpfen auch ihre Stimme, die immer lauter wird. Da sie nun so unter seinem Gewicht nach vorne geht, kommt er mit seinem Glied tiefer an den Mantel. Der Mantel wird gleichzeitig etwas hochgeschoben dabei. Nun spürt der Hund den Gehschlitz und buckelt so weiter auf ihr herum. Dabei gleitet er mit seinem Penis unter dem Mantel und unter das Samtkleidchen. Seine Gliedspitze sucht förmlich das Gebiet ab. Es gleitet in den Gehschlitz des Mantels und unter das Kleidchen und berührt den kleinen Nylonslip von Sandra. Sie trägt einen weißen G-String aus dünnem Nylon, was zu ihrem Kleidchen passend ist. Seine Gliedspitze berührt den Tanga und er beginnt sofort ihn mit Precum zu benetzen. Sandra ahnt noch nichts. Ihr ist die Situation langsam peinlich.

Der Hund macht unterdessen als weiter den String nass. Langsam drückt er so gezielter vor. Hierbei schiebt er den G-String auf die Seite. Mit einem Ruck fährt er in ihre kleine und enge Scheide ein. Hierbei verstärkt er den Druck an seinen Vorderbeinen, die Sandra weiter so fixieren. Er weiß instinktiv das er dies tun muss, da sie sich möglicherweise wehren wird. Auch schiebt er schon mit etwas Gewalt seinen Unterleib mit vor, da er nur so den Knoten mit einführen kann, bevor er anschwillt. Das braucht er für eine natürliche Begattung. Sandra, erst jetzt merkend das da was an ihr passiert, schreit auf, aber ihr Schrei wird durch die Couchelemente und der übergestülpten Kapuze gebrochen und ihr Aufschrei wird dadurch zusätzlich gedämpft.

Ich komme mit den Getränken zurück und betrete das Zimmer. Aber statt den Hund sofort abzurufen, schaue ich zu. Zu aufregend die Situation selbst für mich. Ich stelle die Getränke leise hin und gehe zum Kopf von Sandra. Sandra hat mich noch nicht bemerkt und ich will noch etwas zusehen. Ihr Kopf bewegt sich rhythmisch unter der Kapuze des Ledermantels hin und her im Takt der Hundebewegung. „Ich helfe dir Sandra“, sag ich nun, um sie auch zu beruhigen. Sie weint mittlerweile. Belverdere stößt weiter unbeeindruckt von meiner Anwesenheit zu. „Hilf mir bitte“, fleht sie unter Tränen. Aber ich sage, ich muss mir das erstmal ansehen, wie ich helfen kann. Ich sehe, wie er sein Glied in sie eingebracht hat, es eng umschlossen ist und er sich zur Ekstase bewegt. Er hat nur noch einen Gedanken, ihr tief seinen Samen einzuspritzen. Ich sage, dass er runter soll, aber er gehorcht mir nicht. Ich merke, wie Sandra versucht, ihre Beine zu bewegen, aber sie schafft es nicht. Der Hund ist einfach stärker. So beschließe ich, sie zu trösten. Ich sage ihr, dass ich nicht so helfen kann und es ja gleich vorbei sei. Ich gehe nach vorne zu ihrem Kopf, der unter der Kapuze steckt, und drücke ihn so an meine Brust. Dabei streichel ich sanft über ihren von der Kapuze verhüllten Kopf.

Schön wie seine Stöße mich auch mitbewegen. Irgendwie helfe ich ihm unbewusst dabei, wie ich Sandra auch etwas dabei festhalte. Ich verschließe so ihr ganzes Gesicht, sodass kaum noch ein Weinlaut nach außen dringt. Nach einer Zeit bleibt der Hund ruhig. Dann dreht er sich von ihr runter. Sie hängen nun zusammen. Der Knoten gibt ihre kleine Scheide einfach nicht frei. Immer wieder pumpt er seinen Samen nun in sie hinein, was man an seinen sich bewegenden Hoden so erahnen kann. Ich tröste Sandra weiter, sie scheint etwas Schmerzen zu haben. Aber ich will den Begattungsritus nicht stören und halte sie so ebenfalls an den Schultern fest, da auch sie versucht sich aufzurichten. Ich will sie nicht trennen und könnte das womöglich auch gar nicht. Er soll ruhig ihre junge und heranreifende Gebärmutter schön mit seinem warmen Samen befüllen, denke ich mir. Nach einer Zeit löst sich die Verbindung. Viel Samen läuft aus ihrer Scheide nun an ihren Oberschenkeln hinunter und der Hund beginnt sie nun gierig abzuschlecken. Auch das lass ich noch zu, halte Sandra dabei selbst noch fest. Ich ziehe ihren String wieder gerade, sodass er noch etwas von dem Samen zurückhalten bzw. aussaugen kann. Als Sandra mich nun anblickt, bittet sie mich, es bloß niemanden zu sagen. Sie schämt sich. Ich verspreche es und gebe ihr einen Kuss auf ihre Augen, die noch voller Tränen sind.

Ich trockne ihre Tränen und sage: „Sandra, du bist jetzt eine richtige Frau, ein Weibchen und keine Jungfrau mehr. Sei Stolz darauf …“

Sie nickt und ein kleines Lächeln kehrt wieder in ihr Gesicht zurück.

So endet eine auch für mich recht aufregende Familienfeier, wo kein anderer das Wesentliche mitbekam.

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6 Kommentare

  1. myhobby

    Eine tolle unverkrampft erzählte Sexstory.
    …ein stattlicher 3-jähriger Doggenrüde : völlig normal sich begatten zu lassen. Seine Triebe geniessen…Sex at its best –
    Also myladies…? 🙂

    Antworten
  2. Optimusprime81

    Sehr schöne Geschichte. Da kann man gute weiter Fortsetzungen von machen, mir fallen da sofort einige Ideen zu ein, 🙂
    Weiter so👍

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  3. Klaus-13507

    Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut, wie mir mein ausgefahrener Schwanz deutlich anzeigt. Kein Wunder, wenn so ein junges Ding von einem Hund gefickt und mit seinem Saft abgefüllt wird. Da hätte ich auch gerne bei zugeschaut und vielleicht hinzterher meinen Schwanz auch noch in sie versenkt und von ihr abmelken lassen.

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