Die Pädagogin – Teil 2

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Gegen Abend schauten wir fern. Wir tranken einen Schluck Rotwein. Aus Unachtsamkeit schüttete sich Susi das halbe Glas auf sich. Sofort zog sie ihr Shirt aus und auch den BH. Augenblicke später rannte sie ins Bad. Nach 10 Minuten öffnete sich die Tür. „Mist das Shirt bekomme ich vielleicht noch sauber, aber der schöne BH ist hin. Ihre Brüste hingen ihr jetzt schlaff herunter. Ein Anblick, den ich viel zu selten habe. Meine Hand streckte sich wie von selbst aus und ich begann eine Titte zu kneten. Ich war schon etwas erschrocken, dass sich Susi nicht wehrte. Sie sagte nur „Hast ja Recht, eine Hundehure braucht zuhause keinen BH.“ Sie bewegte sich aber keinen Millimeter von meiner Hand weg. Ihre Warze wurde in meinen Fingern knüppelhart. „Cool“, sagte ich und Susi stellte sich aufrecht, wobei ich ihr die Warze extrem langzog, ehe sie aus meinen Fingern gerissen wurde. „Hast ja gesehen ich bin jetzt eine Schlampe, die dir und dem Hund hörig ist.“ Es war einen Augenblick lang ruhig und Susi setzte sich wieder aufs Sofa.

„Na ja“, sagte ich „hörig ist was anderes.“ Ich wollte sie etwas aufmuntern.

„Und was ist hörig?“, fragte Susi. „Na, wenn ich dir jetzt sagen würde, wichse vor meinen Augen oder so.“ Ich versuchte, das Geschehene herunterzuspielen, den weder ich noch Susi hatten gewollt, das Dobbie ihr die Fotze leckt.

„Ach so“, sagte Susi, streifte sich die Leggins samt Schlüpfer herunter und begann ihren Kitzler zu reiben.

„Ich schaue dir zu“, sagte ich, denn das durfte ich noch nie, obwohl sie früher immer in der Badewanne wichste. „Vielleicht macht mich das an“, sagte sie, dabei steckte sie 2 Finger in ihr jetzt schon erheblich nasses Loch und leckte sie dann ab. Ich erschrak, als Susi näher kam und sagte: „Knete mir die Schläuche dabei!“ So vulgär hatte sie noch nie gesprochen. Mit beiden Händen wühlte ich in ihrem Gesäuge herum. Augenblicke später sagte Susi: „Ich komme jetzt“, und sie begann zu zittern, dabei pumpte und stöhnte sie den Orgasmus heraus. Erschöpft ließ sich Susi auf das Sofa fallen. Und sagte nur: „So ok?“

Ich weiß auch nicht genau, was über mich kam, und sagte nur: „Ich hatte noch nichts von aufhören gesagt. Fick dich mit der Weinflasche.“

Anstatt los zu toben, so wie sonst glaubte ich, ein Lächeln auf ihrem Gesicht gesehen zu haben. Sie setzte die Weinflasche an und trank sie leer, um sie Sekunden später in ihr Loch zu stecken. Sie drückte immer fester und schneller. Es dauerte keine 3 Minuten und Susi hatte schon wieder einen Orgasmus. Diesmal spritzte sie sogar ab dabei. Wie benommen lag sie noch einen Augenblick da und schaffte es dann, aufzustehen und ins Bad zu gehen. Um die Pfütze brauchten wir uns auch keine Gedanken zu machen, Dobbie leckte alles auf. 10 Minuten später kam Susi geduscht und nackt aus dem Bad und sagte: „Was, wenn ich wirklich eine Schlampe bin?“

Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher. Sex war auch beim Abendessen kein Thema. Gegen 10 ging Susi ins Bett und ich schaute den Krimi noch fertig und bin auch ins Bett.

Sie schlief, ich erkannte es am Atmen. Auf der Seite liegend, die Bettdecke zwischen den Knien. Ihre große Brust hing schlaff an ihrem Körper herunter. Obwohl sie rotblonde Haare hatte und eigentlich helle Haut hat sie trotzdem relativ große dunkle Brustwarzen. Aber ihr Vater ist auch relativ braun mit fast schwarzen Haaren. Susi war eigentlich froh die Haare und die Haut der Mutter bekommen zu haben. „Dann bekomme ich wenigstens keinen Damenbart in den Wechseljahren“, sagte sie immer. Leider galt das nicht für ihre Fotze. Unrasiert ein rotblonder Mischwald, der munter wächst und gedeiht. Vielleicht schaffe ich es ja wenigstens, dass sie sich jetzt immer rasiert.

Ich konnte nicht anders und streichelte leicht an der freien Warze herum. Keine Reaktion bei ihr. Nach ein paar Augenblicken festigte sich ihre Warze. Nach weiteren Liebkosungen meiner Finger wurde sie hart und auch bestimmt einen halben Zentimeter lang.

Ich wurde mutiger und zog fest an ihrer Warze und zwirbelte sie regelrecht. Susi regte sich nicht.

Nach ein paar Augenblicken atmete Susi lauter und bewegte sich. Ich ließ los und bewegte mich nicht. Sie drehte sich ein wenig auf den Rücken, hatte das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke Bein angewinkelt. So schlief sie eigentlich häufig. Die schön bearbeitete Warze fiel mit der gesamten Brust auf die andere Seite. Susi schlief weiter und ich war etwas verärgert, denn sie hatte mir das Spielzeug weggenommen.

Weil es relativ warm war, hatte sie nur ein Spaghettiträger-Hemdchen an und einen altmodischen Schlüpfer. Ihre linke Warze wurde jetzt etwas durch den Stoff gedrückt. Ich wurde wieder mutiger und spielte mit meinem Zeigefinger durch den Stoff an der Warze. Wieder das Gleiche, die Warze verhärtete sich und beulte den Stoff jetzt gut sichtbar aus. Ich rieb etwas fester.

Susi bewegte den Arm. Wieder spielte ich toter Mann. Sie hob den Arm unter ihren Kopf. Durch die Aktion rutschte die Warze aus dem Hemdchen heraus. Ich traute mich wieder an die Warze und spielte daran herum. Sie atmete etwas schwerer und bewegte sich wieder. Nur knapp schaffte ich es, dass sie mich nicht berührte. Aber damit hatte ich nicht gerechnet. Mit der eigenen linken Hand spielte sie an ihrer Brust herum. Mein erster Gedanke war: ‚Die verarscht dich.‘ Aber an ihrem Gesicht keine Regung. Nur die Atmung wurde schwerer und ihre eigenen Liebkosungen fester.

Nur kurz später griff sich Susi mit der rechten Hand an die Fotze und begann sie zu streicheln. Das Spiel ging so 5 Minuten, da hörte Susi auf zu atmen und ihre Zehen an den Füßen verkrampften. Beide Beine streckte sie in die Länge und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Danach drehte sie sich um und schlief weiter. Am nächsten Morgen musste Susi, wie ich, um 6 aufstehen. Kein Ton über den Abend oder die Nacht, und das, obwohl Susi morgens gerne und viel redet.

Dobbie kam und schnüffelte an ihrer Fotze.

„Aus, Dobbie. Jetzt nicht“ Sie drückte Dobbie zurück. „Was, darf er jetzt nicht?“, lächelte ich Susi an. „Sonst streichelst du ihn jeden Morgen.“

Susi winkte ab und nippte an ihrem Kaffee. „Ich hoffe du frierst nur“, sagte ich zu ihr, denn ihre Nippel blitzten durch den dünnen Stoff.

„Eifersüchtig?“, lächelte Susi. „Nein, geil“, sagte ich zu ihr.

Susi verschwand im Bad, um 15 Minuten später geschminkt und mit hochgesteckten Haaren herauszukommen. Sie hatte sich ihr Wickelkleid angezogen. „Ich muss“, sagte Susi und küsste mich auf den Mund. Das hatte sie schon lange nicht mehr morgens gemacht.

20 Minuten später habe auch ich das Haus verlassen. Draußen war ich dann froh darüber, dass wir Klimaanlagen im Büro haben.

Nach 10 Minuten Autofahrt war ich im Büro und im Büro wartete Uwe schon auf mich. Uwe ist der Mann von Biggi, einer Freundin von Susi. Die hatte wohl genau so getankt wie meine Frau. Uwe erzählte, dass Biggi den Sonntag mit einem Eimer auf dem Sofa verbracht hat. Ich musste lächeln, wenn er wüsste, wie ich meinen Sonntag verbracht habe.

„Also auch kein Sex“, lächelte ich Uwe an. „Ich nicht“, antwortete Uwe wie aus der Pistole geschossen.

„Aber Biggi, oder was willst du mir damit sagen?“, erwiderte ich.

„Quatsch“ sagte Uwe, wurde aber rot dabei und ich erinnerte mich daran, dass Biggi gerne wichste.

„Ich muss dann los, bis zur Pause“, sagte Uwe und rettete sich so aus dem Gespräch.

Kurz vor Mittag erhielt ich einen WhatsUp von Susi. Ein ‚ich liebe dich‘ – hatte ich schon lange nicht mehr.

Um 16 Uhr war ich zuhause. Susi schon eine halbe Stunde früher. Mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen erwartete sie mich. Ich küsste sie auf den Mund und den Hals und erzählte ihr vom Gespräch mit Uwe. Dabei beichtete ich ihr, dass ich das Gespräch belauscht hatte.

„Wenn die von unserem Wochenende wüsste, würde sie sich die Muschi wund wichsen“, lächelte Susi. Früher hätte sie mich in die Hölle gewünscht, wenn ich ihre Freundinnen belauscht hätte.

„Ach so“, sagte Susi und lehnte sich weit nach vorne. „Kein BH zuhause an, wie du es geil findest.“

Ihre Schläuche hingen im Kleid. Gut das niemand in unseren Garten schauen kann. Sie schaute mir auf die Hose und sah die Beule. Kurz schaute sich Susi um und griff sich unter das Wickelkleid.

„Und den brauche ich zuhause auch nicht.“ Dabei wedelte sie mir mit ihrem Schlüpfer vor der Nase. Dobbie unter dem Tisch schnupperte jetzt in die Luft.

„Na Dobbie, auch geil?“, sagte ich und streichelte ihm über den Kopf. ‚Es ist schon ein Witz‘, dachte ich, ‚70 cm groß und 42 kg schwer. Er sollte uns als Wachhund dienen, ist aber eher ein Schmusehund. Aber da es kaum einer weiß, haben wir Ruhe ums Haus.‘

Susis Nippel durchtrennten fast den Stoff des Kleides.

„Also Micha“, versuchte mich Susi halbherzig davon abzubringen. Ich stand auf und ging zu Susi. Davorstehend rollte ich ihr Wickelkleid vorne hoch, um ihre Fotze zu sehen. War klar, sie glänzte nass.

„Micha nicht“, der Versuch war noch halbherziger wie der davor. Ich drückte ihr die Beine auseinander und ein Tropfen aus ihrer Fotze lief auf den Stuhl. „Gott sei Dank abwaschbar“, sagte ich. Dobbie wurde unruhig. Ich nahm die Sprühsahne und drückte sie Susi mit der Spitze in die Fotze und drückte darauf. Susi stieß einen spitzen Schrei aus. Augenblicke später quoll die Sahne aus ihrem Loch heraus. „Hol es dir, Dobbie“, sagte ich und Dobbie wusste sofort, was zu tun war.

Mit seiner langen Zunge schleckte er Susi durch und über die Fotze. Susi rutschte sogar noch etwas vor und spreizte die Beine noch etwas. „Ziehe dir doch die Schamlippen auseinander. Quäle ihn doch nicht so“, sagte ich. Susi zog sich die Lappen weit auseinander und Dobbie schaffte es sogar, die Zunge in ihr Loch zu drücken. Nach ein paar Minuten hörte Dobbie auf, denn ich zog ihn weg von meiner Frau. Sie hatte bereits einen tollen Orgasmus. Susi saß einfach nur da und sagte nichts. Ein Tränchen kullerte von ihrem Auge herunter. Ich schaute mich um, ob auch wirklich niemand kommt, und zog mich auch aus. Mein Schwanz pochte schon von dem Gesehenen. Ich setzte mich wieder und sagte zärtlich: „Komm und setze dich“, dabei hielt ich meinen Schwanz fest. Sie zögerte anfangs, stand aber auf und kam zu mir. Ich drehte sie und drückte sie nach unten.

Mein Schwanz war jetzt an ihrer Poöffnung. Durch ihr eigenes Gewicht rutschte Susi auf meinen Schwanz, da ihr Loch gut von ihrem eigenen Geilsaft geschmiert war. Vor mir auf dem Tisch war noch immer die Sprühsahne. Ich drückte Susi die Öffnung ins Loch und füllte ihr Loch, bis es nach außen quoll.

Ich klopfte Susi leicht auf die Innenschenkel und sofort kam Dobbie und roch erst. Sofort begann er zu lecken. Mit den Fingern zog ich ihre Schamlippen weit auseinander. Susi quietschte jedes Mal leicht, wenn Dobbie seine Zunge ganz hineinsteckte. Am Anfang saß Susi noch ruhig auf meinem Schwanz. Einmal hatten wir in der Vergangenheit versucht, analen Verkehr zu haben, aber Susi wollte es nicht. Nun ritt sie meinen Schwanz immer heftiger. Nach ein paar Minuten hatte ich die ganzen 22cm in ihr drinnen. Der Saft lief ihr nur so aus dem Arsch. Kein Problem den Dobbie leckte alles brav auf.

Ich konnte nicht mehr und entlud meine Ladung tief in ihrem Arsch. Unter einem Schrei squirtete Susi so heftig das Dobbie klatschnass wurde und vor Angst in seine Ecke auf die Decke ging. Noch ein paarmal pumpte Susi ihren Saft heraus, ehe sie auf meinem Schwanz sitzend auf meine Brust viel.

Langsam erhob sich meine Frau und aus ihrem offen stehenden Arschloch lief noch das gesamte Sperma von mir heraus. Sie ging schnurstracks auf Dobbie zu und sagte: „Das hast du aber fein gemacht.“ Sie furzte noch einmal Sperma heraus, was Dobbie sofort aufleckte. Sein Schwanz war noch komplett aus seiner Felltasche gefahren. „Na, war das geil?“, fragte ich und Susi war noch wie in Trance. Sie nickte nur und ich sagte: „Du könntest ja Dobbie einen blasen und zum Dank ficke ich dich nochmal in den Arsch.“ Eigentlich verlangte ich das nicht wirklich von meiner Frau, aber ihre Hand griff schon nach seinem Schwanz. Dobbie versuchte, sich selbst die Eier zu lecken, und Susi hatte den Schwanz plötzlich in der Hand und begann zu wichsen. Ganz ruhig verhielt sich der Hund plötzlich. Laufend spritzte er schon sein Gleitgel auf ihre Hände.

„Du wolltest mich doch noch mal ficken“, sagte Susi und ich erwiderte: „Ja, aber du solltest ja auch Dobbie einen dafür blasen.“

Susi schaute sich um und nahm den Schwanz von dem Hund tief in den Mund.

„Vorsicht, wenn sein Knoten anschwillt, hast du Probleme.“ Ich glaube, sie wusste gar nicht, was ich meinte, war aber jetzt vorsichtiger.

Ich ging von hinten an meine Frau heran, deren Arsch noch immer offen stand, und versenkte die Sprühsahneflasche in ihrem Loch. Ich wollte eigentlich nur Sahne hinein füllen, aber die Flasche schob sich sofort über den Rand in ihr gieriges Loch. Kurzer Hand fickte ich meine Frau in der Fotze. Dem Stöhnen nach hatte sie nichts dagegen.

Beim Ficken merkte ich die Sahnedose. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihr war, drückte ich wohl gegen den Auslöser. Immer mehr Sahne quetschte sich am Rand durch und ich schob sie mit dem Schwanz in ihre Fotze. Von der Seite sah ich, dass der Knoten wuchs. Ein mächtiges Teil. Größer und länger als meiner. Ihre Backen bliesen sich auf und sie konnte wohl nicht so schnell schlucken. An der Seite lief die Hälfte des Hundespermas vorbei. Ich war auch kurz vor dem kommen und hämmerte meinen Schwanz jetzt fest in ihre Fotze. Mit dem Bauch drückte ich dadurch die Sahnedose tief in ihren Arsch. Ich spritzte ab. Beim rausziehen sah ich, dass die Sahnedose komplett in ihrem Arsch war. Das Loch versuchte sich sogar schon darüber zu verschließen. Der Hund ging auf seine Decke und leckte seine Eier und Susi ließ sich auf den Bauch fallen. 2 Minuten später erhob sich Susi und sagte: „Ich gehe schnell duschen.“

„Achtung“, sagte ich „du hast die Sahnedose komplett im Arsch.“

Sie stellte sich breitbeinig hin und drückte die Sahnedose heraus. Nach ein paar Zentimetern hörte ich ihre Freundin Biggi rufen: „Ist jemand zuhause?“, und Schritte näherten sich.

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4 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Hallöchen,
    ich finde auch das die Geschichten geil geschrieben sind.
    Des weiteren würde auch ich mich freuen noch mehr Geschichten lesen zu dürfen!
    Schreib gerne moch viel mehr Teile und erfreue uns damit.

    Liebe Grüße
    TvNylonStute

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