Jennys Tagebuch – Teil 1: Spaziergänge mit meinem Opa (Wie alles begann …)

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Ich, Jennifer, wohne auf dem Land, wo sprichwörtlich fast jeder jeden kennt. Das Dörfchen ist klein, beschaulich und liegt eingesäumt zwischen Wiesen und Feldern, abseits von Großstädten.

Eine kleine Gastwirtschaft ist etwas außerhalb, sowie ein kleinerer Reiterhof. Es sind auch fast nur noch ältere Menschen, die hier wohnen, da die jüngeren abgewandert sind. Viele haben sich wohl Hunde zugelegt, auch der Einsamkeit wegen. Alles in allem ein eher ruhiger Flecken auf der Erde.

Ich selbst gehe noch zur Schule und muss jeden Tag eigentlich eine ganz schöne Strecke laufen. Durch Wiesen und Felder, schon einsam ist es hier. Aber das bin ich gewohnt.

Da meine Eltern beide berufstätig sind, übernimmt mein Opa so etwas wie meine Versorgung. Er kocht für mich und hilft sogar bei meinen Hausaufgaben. Somit verbringen wir viel Zeit zusammen. Wir gehen auch oft so spazieren draußen, über die Wiesen und Felder auch mal zum Wald hoch.

Aber mal kurz noch etwas über mich selbst. Ich bin schmal, habe eine recht gute Figur und einen etwas größeren Busen als normal in meinem Alter (Ich bin sechszehn). Klamotten trage ich so alles Mögliche, auch was man mir mal empfiehlt oder mir einfach nur mal schenkt.

Ich trage gerne modisches und sehr gerne solche Glanzleggins, was mir auch selbst gut steht. So gehe ich dann auch öfters mit meinem Opa spazieren. Auch an jenem Tag, der mich noch oft beschäftigen sollte.

Ich hole die Glanzleggins aus dem Schrank und ziehe sie an. Sie sitzt etwas eng und ich hab immer etwas Mühe, in sie rein zu schlüpfen. Wir gehen nach dem Essen dann nach draußen. Es ist ein sonniger und schöner Tag.

Als wir so den Feldweg entlang gehen, kommt uns Herr Müller mit seinem Hund entgegen. Es ist Toni, ein kräftiger Bassetrüde. Beide Männer bleiben stehen und begrüßen sich, da man sich kennt. Ich sage auch Hallo und reiche ihm die Hand. Toni ist an der Leine und steht zwischen uns. Ich beuge mich zu ihm hinunter und sage auch zu ihm: „Hallo Toni!“ Dabei streichle ich ihn über den Kopf und an seiner Wange.

Toni geht einen Schritt auf mich zu und schnüffelt interessiert an meiner Glanzleggins. Er leckt dabei auch etwas an meiner Wade. Ich grinse, da es doch schon etwas kitzelt, und man spürt das glatt durch die Hose.

Toni kommt etwas weiter vor und stellt sich auf die Hinterbeine. Mit seinen Vorderläufen umfasst er zeitgleich mein linkes Bein. Ich kenne das nicht und reagiere auch darauf nicht weiter.

Ich kraule ihm dabei wieder den Kopf und bemerke, dass er nun beginnt seine Hüften zu bewegen. Hierbei kommt auch sein Penis aus der Felltasche hervor, was ich aber nicht sehen kann.

Mein Opa und Herr Müller sehen das aber und schauen interessiert da hin. Mein Opa sagt: „Toni mag dich aber ganz besonders gut leiden.“

Ich nicke, ohne genau zu wissen, was er damit meint. Ich merke nur, dass er seine Vorderläufe so richtig fest um mein Bein geschlungen hat und sich stärker bewegt.

Herr Müller lächelt und sagt: „Das ist bestimmt die Hose deiner Enkelin. Die sind schon süß und glänzen so schön, was ihm gefällt.“ „Das könnte sein“, antwortet mein Opa und sagt er zu mir: „Lass ihn ruhig das mal machen, Jenny, er freut sich und er mag dich, so wie ich das sehe.“

Ich bin auch etwas Stolz und nicke zustimmend zu. Herr Müller sagt zu mir: „Du Jenny, kannst du bitte dein Bein etwas vorstrecken, damit Toni besser aufreiten kann?“ Ich nicke und merke, wie ich langsam einen roten Kopf bekomme.

Aber ich tue, um was man mich bittet.

Ich schaue meinen Opa und Herrn Müller so an aber ihre Blicke sind auf mein Bein gerichtet und auf Toni. „Schön machst du das, Jenny“, sagt mein Opa. „Ja, sehr schön“, sagt auch Herr Müller.

Ich spüre, wie etwas Hartes an mein Bein gedrückt wird, nein fast an mein Bein angeschlagen wird und es hoch und runter gleitet. Ich schaue aber selbst erst nicht dahin. Ich schäme mich auch etwas, aber das Lob tut schon gut.

„Jenny“, sagt mein Opa, „bleib bitte so egal was passiert, ok? Herr Müller möchte das auch mal bestimmt gerne sehen, was so passiert, oder Herr Müller?“ Er nickt auch zustimmend und sagt: „Die Jenny hat ja auch schöne Beine und eine superschöne Leggings an, wo das bestimmt gut ausschaut.“

Was Herr Müller damit meint, sollte ich erst später erfahren.

Mein Opa sagt und grinste dabei: „Ja, Toni hat schon alles ausgefahren.“

Ich wage nun doch einen Blick nach unten und sehe, dass Toni seinen Penis voll ausgefahren hat und in voller Länge über mein Bein streicht.

„Gleich bist du seine beste Freundin“, sagt Herr Müller. „Bleib bitte so stehen, so ist alles richtig!“

Mein Opa nimmt meine Hand und hält sie ganz feste und sagt zu mir: „Schön wie du Toni hilfst sich zu befriedigen, ich bin ganz schön stolz auf dich.“

Das freut mich nun auch und ich lächele etwas, was beide Männer auch sehen. Ich merke wie nun mein Bein, wo Toni aufgeritten ist, jetzt etwas feucht wird, denn ganz so wasserfest ist die Leggins ja nicht.

„Schön wie sein Samen an das Bein gespritzt wird“, sagt Herr Müller. „Echt schön.“ „Ja“ , sagt mein Opa, „Jenny ist ja auch eine ganz Liebe.“

Toni klammert sich immer noch feste an mich und ich merke, wie fast mein ganzes Bein bespritzt wird. Bis zur Hüfte schießt das hoch, weil sein Penis an meine Hose gedrückt nach oben zeigt.

Toni lässt dann von mir ab und lässt mein Bein los. Instinktiv will ich das mit einem Tempo abwischen, was Toni auf mein Bein gespritzt hat.

„Nein, bitte, bitte nicht“, bittet Herr Müller. „Aber man sieht ja da alles“ , sagt mein Opa dazu. „Aber es schaut schon interessant aus auf deinen Glanzhosen. Ok, liebe Jenny, lass es bitte dran, wie Herr Müller es gesagt hat, es sieht echt irgendwie süß aus.“

Ich gehorche und packe das Tempo wieder ein. Ich sehe ja auch, dass etwas Weißes an der Hose klebt und an meinem Bein herunterläuft. Eigentlich habe ich die Situation selbst verstanden, aber ich bin von Haus aus folgsam und mache so ziemlich immer dass, was man von mir verlangt.

Wir gehen nun ein Stück den Feldweg entlang und ich bemerke das Herr Müller wie auch mein Opa hinter mir hergehen. Ich denke, sie schauen sich das an, was Toni so vollbracht hat. Ich versuche so normal, wie möglich zu laufen, und freu mich auch ein wenig, wohl alles richtig gemacht zu haben.

Nach so ca. 10 Minuten, die wir zusammen gegangen sind, dreht sich Toni unvermittelt um und hängt sich sogleich wieder an mein Bein dran.

„Bleib stehen, Jenny“, sagt mein Opa, „er möchte nochmal, wie man sehen kann.“

Wir bleiben wieder alle stehen und dasselbe wie vorher beginnt noch mal. Diesmal halten mich Herr Müller und mein Opa dabei an meinen Armen fest. Jeder auf einer Seite so dass ich in der Mitte bin.

„Schön ihr Beinchen bespritzen, Toni“, sagt Herr Müller zu seinem Hund. „Jenny wird mal dein Hundemädchen“, sagt er weiter.

Hundemädchen? Ich sehe selbst bei meinem Opa ein erstauntes Gesicht.

Nachdem sich Toni wieder vergnügt hat, und meine Hose erneut bespritzt ist, trennen sich unsere Wege und ich gehe mit meinem Opa nach Hause. Mein Opa sagt, dass ich darüber mit niemanden reden sollte (aber ich erzähle es euch 😊 …) und er nun mit mir und Herrn Müller ein Geheimnis habe und er irre stolz auf mich sei.

Was er mit dem Hundemädchen meinte, wüsste er selber nicht, aber das bekommen wir noch heraus, sagt er mit einem Augenzwinkern. Ich darf nun auch die Leggins nicht abtupfen und nicht in die Waschmaschine stecken, was mich verwundert.

„Das sollte Tonis Trophäe sein“, meint mein Opa.

„Er wird dich da nun noch besser erkennen können, also lass die Spuren so schön an der Leggins dran.“

Und ich solle mich ruhig immer wieder in die engen Leggings zwängen, wenn wir wieder raus gehen würden. Ich lächele und er nimmt mich kurz in den Arm.

Sie hängt nun wieder im Schrank, eben fleckig …

Ich entschließe mich, ein Tagebuch zu führen. Das wollte ich seit langen sowieso schon mal.

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18 Kommentare

  1. myhobby

    und ich wohne sagar in so idyllischen Landgegend wo die Mädels noch „unschuldig“, brav und sittsam sind.
    Diese Geschichte inspiriert und fordert mehr!
    Echte Tierliebe unverkrampft geniessen und alle schweigen. Denn sie wissen was gut tut 🙂 für alle

    Antworten
  2. SirM

    Ich kann den zweiten Teil kaum erwarten. Wenn der genauso erotisch und anregend wird…

    Dann kommen hoffentlich alle Beteiligten an das „Ziel ihrer Wünsche“.

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  3. TvNylonStute

    Auch ich habe den Teil begeistert verschlungen. Ich hoffe auch das dem Teil noch viele Seiten aus dem Tagebuch folgen.
    Darüber hinaus finde ich die Umgebung klasse gewählt auch wenn die Jugend heute eher anders tickt.
    Also nicht beirren lassen und weiter so!
    LG

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  4. Maja

    Gefällt mir ausgezeichnet.
    Langsamer Aufbau, der viel Raum für weitere Teile lässt.
    Ich würde mich freuen, bald neue Teile lesen zu dürfen.
    Maja

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  5. Hundegirl Josi

    Jennys Tagebuch – Teil 2: So ging es weiter..
    Dieser Teil ist nicht von mir
    Hier klaute einfach einer meine Idee und führte sie selbst weiter.
    Ein Armutszeugnis…

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    • storyZOOne

      Nö, meine Liebe. Es ist ganz normal, dass Geschichten auch von anderen Autoren weiter geführt werden, so zum Beispiel die Teile 19 und 20 der Serie „Chicos Frauchen wird zur geilen Hündin“ oder „Natalies Reich“ ab Teil 13 bis Teil 27.

      Zudem hast du uns unmissverständlich mit deinen Mails vom 14. und 15. Dezember mitgeteilt, dass du deine Geschichte „aufgegeben“ hast. Normalerweise sorgen wir für einen Kontakt zwischen altem und neuem Autor, aber da du auf unsere Mail vom 15.12. nicht geantwortet hast und auch im Forum nicht mehr aktiv bist, sehen wir überhaupt kein Problem darin, wenn ein anderer Autor die Geschichte aufgreift und weiterführt.

      Freue dich doch einfach, dass andere deine Geschichte so toll finden, dass sie fortgesetzt wird.

      Falls es weiteren Klärungsbedarf deinerseits gibt, schreibe uns eine Mail. Danke.

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    • McKy-net

      Hey Josi, die Teile kommen.
      Schade,dass du dich nicht damit arrangieren kannst.
      Nach dem 6. Teil, ist das Buch zu.
      Vorschag:
      Mach dann weiter, wie du es für richtig hälst und bezeichne meine Teile als, von mir aus
      „Böser Traum“.
      Eigentlich finde ich die spontane Idee spannend

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