Anmerkung: Es geht hier immer um Tiere, nicht um kleine Kinder!! Wegen der teilweise irreführenden Anreden.
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Es war Samstagabend als unser Telefon klingelte. Wir hatten es uns nach einem gemütlichen Bad im Whirlpool bequem gemacht, nur Bademantel an, kuschelten uns in die Sofaecke. Ach ja, uns, wir sind Katherine (Kate) und Alexander (Alex) Berger, beide 38 und verheiratet, Eltern eines 18-jährigen Sohnes Christian (Chris), Kate ist 1,80 m groß, bei 82 kg schlank und hat schulterlange dunkelbraune Haare, blau/grüne Augen und einen sehr süßen Mund. Ich selber bin 1,87 m bei 95 kg, kämpfe gegen ein langsam aufkommendes Bäuchlein an, habe graue Augen und dunkle Haare. Wir sahen uns, dann langte ich über das Sofa und nahm ab. „Ja, Berger.“ Am anderen Ende erklang die Stimme unseres Sohnes: „’N Abend Dad, entschuldige, dass ich störe, aber ich habe ein Problem.“ Zu Kate gewandt formte ich nur lautlos das Wort „Chris“, sie nickte und drückte die TV-Lautstärke auf „Stumm.“ „Was gibt’s Großer?“ „Ihr wisst ja, dass ich gerade einer Freundin beim Umzug helfe, doch ihr Ex macht gerade Stress. Er hat der Kleinen gerade mit dem Messer und einem ‚Ich stech sie ab‘ gedroht. Sie fühlt sich hier nicht mehr sicher. Kann ich sie und ihre fünf Kleinen erstmal mit zu uns nehmen?“ Wir sahen uns nur kurz an, dann gab ich „Klar, bring sie erstmal zu uns in Sicherheit“ von mir. Wenn wir da geahnt hätten, was da auf uns zukam.
Gute 4 Stunden später klapperten Autotüren, wir hatten uns inzwischen ein paar Klamotten angezogen und gingen zur Haustür. Unser Sohn kam uns entgegen und nahm uns in die Arme, dann folgte eine junge Frau, knapp 1,70 m bei geschätzten 65 kg, mit hüftlangen, schwarzen Haaren, streng nach hinten gekämmt, gekleidet in eine schlabbrige Jogginghose, ein eigentlich zu kurzes T-Shirt, das am Bauchnabel aufhörte, wobei das Piercing glitzernd zu sehen war und nur ein paar Turnschuhen an. Vor dem Körper trug sie in einem Kindertragegurt einen – Welpen? Hinter ihr sprangen vier weitere Hunde aus dem Wagen. Meine Frau und ich standen wie vom Donner getroffen in der Tür. Unser Sohn sah uns an, dann sagte er leise: „Das ist Jasmin, sie und ihre Kinder“, er zeigte in die Runde. „Thor, Odin, Loki, Nadira“, und damit zeigte er auf den Kleinen, „Lady.“ Wir waren weiterhin sprachlos. Bei „Kleines“ hatten wir an Kinder gedacht, nicht an Hunde und schon gar nicht an einen Welpen, der doch keiner war, sondern größenmäßig eher ein Border Collie-Mischling. Die Rasse? Keine Ahnung ein Mix aus was von hier, was von da und jede Menge da, doch alle erwachsenen Hunde hatten eine Schulterhöhe von gut 80 cm. Doch sahen uns alle an wie verlorene Kinder, traurige Augen, stumpfes Fell und irgendwie ängstlich.
Wir alle starrten uns gegenseitig an, dann frischte der Wind auf und es meldete sich grummelnd ein Unwetter an. „Also kommt erstmal rein und du fährst deinen Wagen in die Garage, ein Platz ist frei. Dann können wir ausladen.“ Jasmin sah uns fast schon verstört an. „Sie erlauben, dass meine Kinder einfach so bei ihnen …“, begann sie. „Los, erstmal rein mit euch, ehe hier der große Regen runterknallt“, sagte Kate zu ihr und schaute die ‚Großen‘ an. Die blieben bei ihrem Frauchen und nur auf deren Kommando setzten sie sich in Bewegung. Unser Sohn räumte dann in der Garage die Sachen für alle aus und brachte sie nach oben. „Wo bringen wir die Truppe denn unter?“, fragte Kate. Ich dachte kurz nach, dann sagte ich: „Oben großes Wohnzimmer, gleich daneben ist das Gästezimmer. Da sind dann alle zusammen, können sich erstmal an das Neue gewöhnen und Chris nebst Jasmin haben ein großes Doppelbett. Alles Weitere findet sich dann morgen.“ Sie richteten sich oben ein, es war noch Getrampel zu hören, dann herrschte Ruhe. Auch wir gingen ins Bett und sahen uns dann an: „Was haben wir uns dabei gedacht und was wird das?“, fragte mich Kate. „Ich weiß es nicht“, war meine ehrliche Antwort. Hand in Hand schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen, Sonntag, weckte uns ein Getrappel in aller Frühe, also so gegen 7 Uhr. Wir schreckten hoch und eine laute Stimme schrie die Namen der Hunde, die gestern bei uns angekommen waren. Ich zog mir schnell einen Bademantel über und ging über den Flur in Richtung Wohnzimmer und sah von dort in den Garten. Dort stand, äh na ja – also die Bekannte von Chris in sehr, sagen wir freizügiger Kleidung. Sie trug ein T-Shirt, das knapp unter ihren Brüsten endete, dazu einen roten String. Der Po war komplett frei, man sah nur das kleine Bändchen, was sich in der Ritze versteckte. Draußen tobten die vier herum und die Kleine wollte immer hinterher. Als sie das dritte Mal auf ihren wackligen Beinen umfiel, nahm Frauchen sie auf den Arm, zog das Shirt über den Kopf und hielt ihr eine Brust hin. Hingebungsvoll schloss sich eine Hundeschnauze um die Brustwarze und man konnte sehen, wie sie anfing zu saugen.
Mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Chris Freundin säugte ihren Welpen? Ich musste schwer schlucken. Da erklang die Stimme von Kate hinter mir: „Sehe ich das richtig? Sie gibt ihrem Welpen die Brust? Das ist ja pervers“, aber dann kam leise hinterher, „außerdem ist das geil. Ich laufe jetzt schon regelrecht aus.“ Ich drehte den Kopf und sah sie an. Sie hatte ein langes T-Shirt an, was ihr lieber war als ein Nachthemd, da in Sachen Sex bei uns schon länger Funkstille war. Wir hatten diesen Teil unserer Ehe hinter uns gelassen, obwohl wir erst 38 waren. Ich war selbstständig im IT-Sektor und war trotz ‚Ich bin der Boss‘ jede Menge unterwegs. Besondere Kunden wollten nun mal auch besonderen Service. Kate war für eine Modekette in ganz Norddeutschland als sogenannter ‚Mastercontroller‘ zuständig und somit auch viel unterwegs. Gutes Geld verdienten wir beide, aber das Privat- und Sexleben litt halt darunter.
Als ich sie so da stehen sah, eine Hand unter dem Hemd und diese in Bewegung, da regte sich bei mir mein bestes Stück unter den Boxershorts, die ich als Schlafanzug trug. Die Beule hatte ihre Auswirkungen auf den Bademantel, was nicht zu übersehen war. Ein kecker Blick traf auf die Beule, dann zog Kate mit der anderen Hand an meinem Gürtel. „Ach, mir ist heute mal nach Frühstück im Garten“, seufzte sie und griff in die Shorts. Befreit vom störenden Stoff schaute mein Schwanz mit schon glänzendem Kopf in den Morgen. Kate fuhr mit einem Finger über die Kuppe, sah mich lüstern an und schob sich den Finger in den Mund. „Kaffeesahne hab ich ja schon hier, aber wo ist der Kaffee?“, fragte sie heiser. Ich schaute sie ungläubig an. „Du willst jetzt Kaffee?“, fragte ich kaum hörbar. Sie nickte und hauchte ein leises „Bitte“ hinterher. Ich verstand die Welt nicht mehr, senkte aber ergeben den Kopf, zog mich wieder an und ging in Richtung Küche. Dabei bekam ich mit, wie Kate die große Glasschiebetür leise aufschob und dann unüberhörbar sagte: „Guten Morgen Jasmin, lass dich nicht beim Füttern stören, aber möchtest du auch einen Kaffee? Milch brauchst du nicht, die hast du ja selber.“ Der Aufschrei, der nun erfolgte und auch bestimmt die entsprechende Szene, wäre es wert gewesen gefilmt zu werden, aber leider war ich ja auf dem Weg in die Küche.
Als ich sie erreichte, hörte ich noch wie ein lautes „Platsch“ erklang und mir war klar, dass irgendwer da draußen gerade seinen Weg in den Pool gefunden hatte. Zum Glück war es Sommer und draußen herrschten trotz der frühen Uhrzeit schon 20 Grad. Aber ich kochte erstmal Kaffee. Gute 10 Minuten später kehrte ich mit einem Tablett, gefüllt mit 4 Tassen, Zucker, Löffel sowie Keksen auf die Terrasse zurück und blieb dann wie angenagelt stehen. Im Pool plantschten Jasmin, meine Frau und alle Hunde herum. Ein gemurmeltes: „Guten Morgen, was’n hier los“, riss mich von dem Anblick los. Unser Sohn trabte schlaftrunken aus dem Wohnzimmer. „Badetag“, antwortete ich und zeigte mit einer Hand auf die Szene. Kate hatte das gehört, schwamm an den Beckenrand und hievte sich aus dem Pool, nackt, wie ich erst jetzt sah und nun bemerkte ich auch erst das auf dem Rasen liegende T-Shirt. Chris starrte sie mit großen Augen an. Natürlich hatte er seine Mutter schon öfter nackt gesehen, aber irgendwie, nun ja … Kate bewegte sich ungezwungen auf uns zu, küsste ihren Sohn auf die Wange und rief in Richtung Pool. „Komm raus, Frühstückskaffee ist da.“ Jasmin folgte und sie war nackt, der String lag ebenfalls auf dem Rasen. Genau wie Kate war ihr Body komplett rasiert und so liefen beiden Frauen die Wassertropfen an der Haut herunter. Wir zwei Männer mussten bei dem Anblick erstmal schlucken.
Kate goss den Kaffee ein und dann, ja dann hielt sie Jasmin die Tassen hin und sagte ganz entspannt: „Zweimal mit Milch bitte.“ Jasmin riss die Augen groß auf und wurde knallrot, stotterte: „Aber, ich, wie meinst du …“ Kate verdrehte die Augen, legte eine Hand an Jasmins Brust und begann diese zu kneten, dabei sagte sie: „Na ja, was für deinen Welpen reicht, sollte doch auch hierfür reichen.“ Bei diesen Worten sprühte die erste Milch aus der Brustwarze und in die bereit gehaltenen Tassen. „Die Männer trinken ihn schwarz oder hat sich das bei dir geändert Chris?“ Der stand nur mit offenem Mund da und schüttelte den Kopf. Jasmin nahm Kate eine Tasse ab, gab noch zwei Löffel Zucker dazu und rührte um. „So hab ich meinen Kaffee noch nie getrunken“, gab sie von sich und Kate lachte. „Als ich Chris gefüttert habe, hatte ich immer zu viel Milch, was glaubst du, wie ich auf den Gedanken gekommen bin“, gab sie ungezwungen von sich und ließ sich auf eine Liege fallen. Jasmin ließ sich auf die andere fallen und somit saßen beide Frauen, nackt und entspannt da und tranken Kaffee. Ich reichte unserem Sohn seine und meinte nur: „Na ja, eine schöne Freundin hast du dir angelacht. Wenn sie es nun noch mit ihren Hunden treibt, dann ist Sodom und Gomorrha in Perfektion vorprogrammiert.“ Schlagartig verschüttete Jasmin ihren Kaffee in einem Hustenanfall und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an: „Was?“, krächzte sie und auch Kate riss die Augen auf. „Also Alex“, sagte sie, „wie kommst du den auf sowas?“ Ich deutete auch die vier Hunde, die aus dem Pool geklettert waren. Die Rüden hatte jeder einen riesigen Ständer unter dem Bauch hängen und das Weibchen saß vor Chris und schaute schon fast schon gierig auf seine Boxershorts. „Deshalb“, sagte ich achselzuckend.
Kate sah Jasmin an und ein fragendes: „Treibst du es mit deinen Hunden?“, kam aus ihrem Mund. Jasmin wurde noch röter und beantwortete somit die Frage, ohne zu antworten. Chris riss fast schon entsetzt den Mund auf und ein: „Sag, dass das nicht wahr ist“, verließ schon fast panisch den Selbigen. „Ach Scheiße“, fluchte Jasmin nun und gab dann ein „Ja, ich lass mich von den Rüden ficken, lecke und fiste meine Hündin und schlucke alles, was sie von sich geben, so nun weißt du es. Ich bin eine Hundehure, verdammte Scheiße.“ Dann sah sie uns an: „Ich entschuldige mich nicht dafür“, sagte sie leise und stand auf, „aber ich geh dann mal packen, denn so jemanden wollten sie nicht im Hause haben, ich weiß. Aber danke für die eine Nacht.“
Sie stellte die Tasse ab, pfiff nach ihrer Bande, hob den String und das T-Shirt auf und ging Richtung Terrassentür. Kate sah mich an und ich sie, dann gab sie ein: „Jasmin, setzt dich. Wir haben noch nie jemanden wegen irgendwelcher Neigungen verurteilt“, von sich. Diese blieb stehen und sah uns an: „Sie …“, begann sie und ich unterbrach: „Du.“ Irritiert schüttelte sie den Kopf und sah mich fragend an. „Du, Alex und Kate ist glaube ich, ab jetzt, die bessere Anrede“, sagte ich mit einem Lächeln. Jasmin kehrte auf die Liege zurück und streichelte gedankenverloren den Welpen. „Also“, sagte Kate, „dann mal raus mit der Sprache.“ Wir Männer hatten uns inzwischen auf die Gartenstühle gesetzt. Jasmin holte tief Luft: „Ich habe in einem Tierheim gearbeitet, als Aushilfe und hatte schon immer ein besonderes Händchen für Hunde. Als die drei Rüden von einem Bauernhof befreit und zu uns gebracht wurden, da waren sie so fertig und abgemagert, dass ich mich besonders um sie gekümmert habe. Was ich damals nicht wusste war, dass sie dort für Tierpornos abgerichtet worden waren. Kurze Zeit später kam dann noch Nadira dazu, auch sie hatte in der Produktion solcher Filme mitgewirkt. Lady ist ihr Kleines. Nun auf jeden Fall waren sie besonders zu mir sehr zutraulich, was ich aber auf meine Pflege schob und nicht darauf, dass sie mich eigentlich ficken wollten. Eines Samstags, ich hatte gerade die Spätschicht, jaulten und jammerten die drei, als ob sie geschlagen würden, also machte ich mich auf dem Weg und sah nach. Loki lag im Zwinger auf dem Boden, hechelte wie nach einem 20 km Lauf und die anderen standen um ihn herum, stupsten ihn immer wieder an, versuchten ihm aufzuhelfen und so weiter. Heute weiß ich, das war alles nur Theater, aber damals … Na ja, jedenfalls schloss ich auf und ging hinein, nur um Sekunden später von Nadira von hinten angesprungen und umgeworfen zu werden. In derselben Sekunde trat die Wunderheilung ein und alle drei Rüden stürzten sich auf mich. Ohne mir auch nur einen Kratzer zu verpassen, zerrissen sie meine Kleider und dann leckten alle vier Zungen über mich. Ich war total überrascht und wehrte mich nicht einmal. Wie sie mich umdrehten, damit ich auf dem Rücken lag – keine Ahnung. Dann hatte ich eine Zunge zwischen meinen Beinen, zwei an meinen Brüsten und die letzte an und in meinem Mund. Ich war wie erstarrt und ließ alles geschehen. Dass ich dabei auch noch erregt wurde, machte es nur noch schlimmer. Ich wusste, dass alles war falsch, doch ich ließ es geschehen. Irgendwann griff ich dann nach dem ersten Schwanz, der in der Nähe meiner Hand war und begann ihn zu massieren, dann den nächsten mit der anderen. Es war wie ein Rausch. Ich drehte mich, sodass ich auf Hände und Knie kam, zog einen der drei zu meinem Mund und leckte, saugte an ihm. Damit gab ich aber nur mich selber preis und die trainierten Kerle wussten das.“
Sie trank noch einen Schluck, dann fuhr sie fort: „Wann und wie weiß ich nicht mehr, aber irgendwann spürte ich ein Gewicht auf meinem Rücken, ein Stochern zwischen meinen Beinen und dann ein Eindringen und das Rammeln wie bei einem Maschinengewehr. Der erste der Rüden hatte seinen Eingang gefunden und tat, wofür er trainiert war. Er fickte mich, drückte seine gesamte Länge und seinen Knoten in mich und füllte mich voll. Hechelnd blieb er dann auf mir liegen, sabberte mich voll und als er sich zurückzog, sprang der Nächste auf und das Ganze begann von vorne. Ich war geistig total weggetreten, als er mich freigab und der dritte sein Training an mir ausführte. Der Junge fand aber den falschen Eingang und so war mein Arsch dran. Als er sich gnadenlos den Weg bahnte, schrie ich auf, aber Nadira war darauf trainiert genau solche Schreie zu ersticken, indem sie ihre Scheide vor meinen Mund presste. Ich konnte gar nicht anders, als sie zu lecken und alles zu schlucken, was sie mir gab. Es war erregend und abstoßend zu gleich. Als irgendwann mein Arsch wieder freigegeben wurde, nun da hatten die anderen ihre Potenz bereits wieder und es ging in die nächste Runde. Ich war nur noch ihre Bitch. Sie fickten mich in Grund und Boden, spritzen alles in mich, bis mein Bauch so angeschwollen war, dass ich dachte, ich wäre schwanger. Als besonderen Dank hatten sie noch gelernt wie man den Mund fickt und so durfte ich von allen noch als Abschluss eine Ladung schlucken. Nadira war dazu noch die Sammlerin, sie holte allen Sabber zusammen und sorgte dafür, dass ich den auch noch in den Mund bekam, dann setzte sie sich so, dass ich keine andere Wahl hatte als das auch alles zu schlucken. Als sie endlich von mir abließen, waren fast drei Stunden vergangen und ich sah aus, wie von einem ganzen Rudel durchgefickt. Überall Sperma und Sabber. Es lief aus allen Löchern, tropfte an mir herunter, doch sie ließen nun zu, dass ich den Zwinger verließ. Ich schleppte mich nach draußen und brach ohnmächtig zusammen. So wurde ich dann auch gefunden.“ Damit sah sie zu ihrer Bande, dann zu uns. „Als ich zwei Tage später erfuhr, dass alle eingeschläfert werden sollten, konnte ich nicht anders. Ich holte sie da raus, auf eigene Verantwortung und seit dem Tage bin ich ihre Bitch. Sie ficken mich, wann immer sie wollen, in alle meine Löcher.“ Damit zuckte sie mit den Achseln. Wir drei sahen uns an und versuchten, das Erzählte zu verdauen.
Chris bekam als Erster seinen Mund wieder auf. „Sie ficken dich alle drei?“ Jasmin nickte und sah mit einem Blick zu den dreien. „Und sie sind schon wieder geil. Seit gestern Morgen habe ich sie zurückgehalten. Aber langsam werden sie unruhig.“ Wir sahen die Rüden ebenfalls an und konnten die harten Riemen erkennen, die sich aus den Felltaschen geschoben hatten, auch Nadira war unruhig und als sie sich etwas drehte, sahen wir die feucht glänzende Spalte. Nur die Kleinste, Lady, hatte sich neben der Liege zusammengerollt und schlief. Kate stellte die leere Tasse auf den Boden, stand auf und hielt Jasmin die Hände entgegen. Als dies sie ergriff, zog meine Frau sie hoch, direkt in ihre Arme und küsste sie. Einen Moment stand Jasmin wie erstarrt da, dann legte sie Kate die Arme um den Hals, presste sich an sie und erwiderte den Kuss. Neben mir stöhnte Chris auf und gab ein: „Jetzt ist Mum auch noch lesbisch und meine Freundin ebenfalls. Ich fasse es nicht“, von sich. Ich lächelte und beobachtete die Szene mit steigender Erregung.
Den Hunden erging es nicht anders und als beide Frauen langsam auf den Rasen sanken, dabei die Küsserei nicht einmal unterbrachen, trabten sie näher. Nasen drängten sich an die Körper, Zungen fingen an, alle Stellen abzulecken, an die sie herankamen. Dann drückten sich zwei Schnauzen zwischen die Beine und die Köpfe drückten sie auseinander. Sich weiter küssend ließen beide Frauen die Beine auseinanderfallen und boten ihre glänzenden Spalten den Zungen da. Wir sahen, wie sich je zwei über eine der Frauen hermachten, auch Nadira. Kate und Jasmins Münder trennten sich endlich und beide keuchten. Dann drehte sie sich um und gingen auf Hände und Knie. Das war das Zeichen und schon sprangen zwei der Rüden auf die Rücken, wir sahen noch wie sie rumstocherten, dann kamen zwei Schreie. „Oh mein Gott“, rief meine Frau aus, „wer auch immer, aber das ist der falsche Eingang, mein Arsch.“ „Meiner auch“, rief Jasmin aus und drehte den Kopf zu Kate, „küss mich gefälligst, sonst schrei ich die ganze Nachbarschaft zusammen.“ Nur zu gerne erfüllte Kate ihr den Wunsch und schon ging unter heftigen Stößen das Küssen wieder los. Uns beiden Männern platzten inzwischen die Hosen oder besser gesagt die Boxershorts. Ich konnte nicht anders, riss sie mir herunter und schon stand Nadira vor mir und bearbeitete meinen harten Ständer mit ihrer Zunge, leckte von meinen Hoden bis zur Eichel und zurück. „Dad“, rief mein Sohn noch, dann stöhnte er auf, als der dritte Rüde sich an seinem Ständer zu schaffen machte.
Ungläubig sahen wir zu, was die zwei Rüden mit den Frauen, die Frauen miteinander, und die anderen beiden mit uns trieben. Dann hörte Nadira auf mich zu lecken und drehte sich um, bot mir ihre feuchte glänzende Muschi an und ich konnte nicht anders. Mich hinter sie kniend stieß ich in sie und mit jedem Stoß kam sie mir entgegen. Als dann erst Kate, dann Jasmin und danach Chris laut aufschrie, war es auch für mich zu viel und ich spritzte tief in die Hündin. „Scheiße“, dachte ich noch, nun sind wir alle Hundehuren. Dann zog ich mich aus Nadira zurück und kroch mehr, als dass ich ging, zu Kate, hob ihren Kopf und küsste sie. „Hallo, meine Hundehure“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Selber“, gab sie lächelnd zurück, dann zuckte sie zusammen und ich sah, dass ihr Lover sie gerade verlassen hatte. Mit einem leisen Plätschern floss nun eine größere Menge Sperma aus ihrem Po. Jasmin seufzte ebenfalls auf, als sie freigegeben wurde, nur um Sekunden später aufzuschreien, als der Rüde der Chris geleckt hatte, aufsprang und stochernd ihre Spalte suchte und fand. Ihre Hände gruben sich in die Erde, ihr Blick suchte und fand unseren Sohn. „Verdammt, steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich nicht so laut schreien kann.“
Er stand nur verdattert da. Kate sah mir in die Augen, zuckte ebenfalls zusammen und dann sah ich die Hundeaugen. Ein Rütteln ging durch Kates Körper, als heftige Stöße ihres neuen Lovers sie bewegten. „Er zerreißt mich“, rief sie und ich hörte Jasmins Stimme, „das ist Thor, der hat gute 25 cm, der haut dir den Riemen bis in die Gebärmutter, entspann dich und genieß die Vergewaltigung. Ich brauch wen, der mir mein Maul stopft, verdammt.“ Kate schwieg und genoss. Jasmins Schreie wurden immer lauter und ich sprang auf, lief die paar Schritte und rammte ihr meinen Prügel in den Mund. „Saug, du Hure“, fauchte ich sie an und sie gehorchte. Fest umspannten ihre Lippen meinen etwas erschlafften Schwanz, bliesen in hart und dann rammte sie sich den im Takt zu den Stößen in den Rachen. Auch Chris war inzwischen aus seiner Starre erwacht und trat wie in Trance zu seiner Mutter, stopfte seinen Harten in Kates Mund und ließ sich von seiner Mutter einen blasen. Dann versteifte er sich, als Nadira anfing, ihm die Poritze zu lecken.
Wie von Sinnen rammelten die Rüden unsere beiden Frauen, die wiederum saugten, was das Zeug hielt an unsren Schwänzen, dann spürte ich Druck an meinem Po, ein Stochern und schon hatte ich einen Hundeschwanz im Arsch. Gnadenlos hämmerte Nummer drei in mich und schob mich bei jedem Stoß tiefer in Jasmins Hals. Sie verdrehte schon die Augen, japste nach Luft und ich schaffte es gerade noch, ihren Mund freizugeben, ehe sie erstickte. Dadurch war aber mein Halt weg und ich fiel nach vorne, stützte mich auf die Hände ab. „Großer Fehler“, durchzuckte mich der Gedanke, als ich so meinem ‚Besucher‘ einen besseren Zugang gewährte. Pfoten umfassten meine Taille, dann nahmen die Stöße an Tiefe und Heftigkeit zu. „Entspannen, wenn du es nicht verhindern kannst“, ging mir durch den Kopf und das tat ich dann auch.
Jasmin schrie als erste den nächsten Orgasmus heraus, dann spritzte unser Sohn seine Soße in den Mund seiner Mutter, die fast im selben Moment ihre Spalte geflutet bekam. Bei mir dauerte es nur Sekunden, ehe mein Arsch an der Reihe war.
Die vier schienen erst einmal genug zu haben, denn alle trabten in den Schatten der Büsche und ließen uns einfach links liegen. „Verdammt“, gab meine Frau von sich, „ich bin bestimmt völlig wund.“ Jasmin lächelte sie an. „Warte es ab, das war erst Runde eins. Wenn die sich erholt haben …“, sie beendete den Satz erst gar nicht. Ich stand stöhnend auf und gab ein: „Jetzt weiß ich, was es heißt, wenn dir der Arsch aufgerissen wird“, von mir, hielt beiden Frauen die Hände entgegen und sagte nur: „Pool.“ Dann sahen wir Chris an, der wie ein Häufchen Elend auf dem Boden hockte. Kate ging zu ihm hin. „In Ordnung, du hast mich in den Mund gefickt. Beim nächsten Mal ist dein Vater dran. Los, ab ins Wasser, deine Freundin hat Hunger nach dir.“ Er sah sie verwirrt an. „Du bist nicht …?“, begann er und schwieg, als Kate ihn küsste. „Nö, leckeren Geschmack hat dein Sperma. Lass Jasmin auch mal davon kosten.“ Als er sie verblüfft ansah, ging meine Frau zu Jasmin und steckte ihr die Zunge in den Hals. „Und? Gut?“, fragte sie Sekunden später. Jasmin sah zu Chris: „Zu wenig, um es genau sagen zu können.“ Mit wackelnden Hüften ging sie zu ihm, sank neben ihm auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann dann mit der Mund-zu-Latte Beatmung. Dabei spielten ihre Hände an seinen Hoden und an seinen Nippeln. Das wirkte und sehr schnell war die Latte wieder hart, dann umfasste Jasmin seinen Po, drückte erst zwei dann vier Finger in den hinein und reizte seine Prostata so lange, bis er unter lautem aufstöhnen in sie spritzte. „Doch lecker, ja, etwas salziger als bei seinem Papa, der Geschmack.“ Dabei leckte sie sich über die Lippen und schob die Finger aus seinem Po gleich mit in den Mund. „Sagte nicht wer was von Pool?“, sagte Kate, nahm meine Hand. Dann liefen wir Hand in Hand los und sprangen hinein. Noch bevor wir wieder auftauchten, ertönte ein weiteres ‚Platsch‘, was bestätigte, das auch die anderen zwei den Pool gefunden hatten. Wie Kinder tollten wir darin herum, ausgelassen, nackt, bis wir uns dann erschöpft auf die Liegestühle niederließen, der Sonne das Trocknen überließen und erst einmal eine Runde schliefen.
Geweckt wurden Kate und ich von leisen Schreinen neben uns auf dem Rasen. Noch verschlafen sahen wir, dass Chris auf dem Rücken lag und Jasmin auf ihm saß. Allerdings hatte sich einer der Rüden auf ihrem Rücken gedrückt und so hatten wir den besonderen Ausblick auf den Schwanz unseres Sohnes, der in ihrer Spalte steckte und den des Rüden der seinen ihn ihren Arsch gepresst hatte. Abwechseln stießen die beiden zu, was ihr diese Schreie entlockte. Laut Schreien ging nicht, da Nadira sich so postiert hatte, dass beide sie lecken konnten, was auch ausgiebig geschah. „Sieht das geil aus“, kam es von Kate, „Doppeldecker.“ Sie lief fast sofort wieder aus und ich stand wie eine Eins. Odin und Loki waren auch wach und streiften um unsere beiden herum, kamen aber nicht zum Zuge, da ja alles besetzt war. Kate sah mich lüstern an. „Ich will das auch, bitte“, flüsterte sie, stand auf und kam zu mir. Ich schmiss noch eine Auflage der Liege auf den Rasen und zog sie dann auf mich. Mit schon fast zitternden Händen führte sie mich in sich ein, legte sich auf mich und bewegte sich. Mit einem lauten ‚Klatsch‘ haute ich ihr einen auf den Po, was sofort die Aufmerksamkeit von Loki erregte. Ein Satz und er stand neben uns, ein zweiter, er war auf Kates Rücken und dann konnte ich fühlen, wie er sich stochernd seinen Weg bahnte.
Sein Glied fand den Hintereingang und dann war er drin. Ich fühlte wie unsere beiden sich durch das dünne Häutchen berührten und Kate war fällig. Sie schrie, jammerte und drückte sich uns abwechselnd entgegen. Dann drückte sich etwas Großes, Dickes in sie. Er knotete sie, verengte meinen Eingang und machte ihre Spalte fast jungfräulich. Als Kate daraufhin den Mund aufriss, nahm das Odin zur Gelegenheit, besprang sie von vorne und drückte ihr seinen Prügel in den Mund. Vor meinen Augen sah ich, wie er sich seinen Weg schuf. Wackelnde Hundehoden vor meinem Mund und die leckte ich nun. Kate würgte, aber sie schaffte es wirklich, den ganzen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich drückte den Knoten so, dass Odin dachte, er wäre eingedrungen, dann sah ich das Zucken. Er entleerte sich in Kate und ich spürte, wie Loki ebenfalls abspritzte. „Zu viel ist zu viel“, dachte ich noch, dann jagte ich ihr auch noch meine Ladung in die Öffnung. Kate brach auf mir zusammen und wurde fast übergangslos ohnmächtig. Während Odin ihren Mund freigab, drehte Loki sich, dass er nun Arsch an Arsch an ihr hing. Ich blieb, wo ich war, drehte den Kopf etwas, nur um zu sehen, wie Thor sich an Jasmins Arsch drehte und Nadira ihre Säfte auf die Gesichter von ihr und Chris spritzte. Auch Jasmin war komplett weggetreten. Ganz langsam entspannten sich die Hunde und verließen ihre eroberten Löcher. Beide Frauen erwachten ebenfalls und stiegen von uns herunter. Wir Männer, ja wir waren erstmal ausgesaugt. Bei uns ging nichts mehr.
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Epilog
Jasmin und ihre Kinder zogen bei uns ein. Platz war genug, das Haus bauten wir etwas um, damit es zwei getrennte Wohnungen gab. Der Spaß am Sex hatte Kate und mich wieder, was in diversen versauten Orgien endete. Als Jasmin dann wirklich Zwillinge bekam, holten wir ihre Hunde zu uns, bis das Gröbste ausgestanden war. Wir alle wuchsen zu einer großen glücklichen Familie zusammen.
ENDE und wie immer,
verbleibe ich mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger
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Danke und herzliche Gratulation zu deiner Geschichte. Normalerweise lese ich solche Stories mit einem skeptischen Lächeln, doch hier begann mein Kopfkino zu rotieren und machte mich wahnsinnig scharf und geil. Ich hatte den unbändigen Wunsch mich in eure Mitte zu begeben und mitzumachen. Nun wusste ich auch, warum ich mir diesen Dog-Dildo angeschafft habe. Meine arme Mumu bekam meine Geilheit ordentlich zu spüren. Danke nochmals für die Geschichte und bitte weiter schreiben!
Wie immer eine wunderbare Geschichte. Jedes mal wenn ich was von dir Lesse denke ich nur wow. Wenn es nicht in so einem Randgebiet der Gesellschaft wäre könnte man es mit den werken von Jk . Rowling vergleichen
@ Sabine und Clony : Ich danke für die positiven Kommentare
und besonders
@ Clony: Die Ehre mit einer so berühmten und begabten Schriftstellerin wie JK Rowling in einem Satz genannt zu werden habe ich nicht verdient. Im Gegensatz zu ihr bin ich ein armseliger Amateur.
Doch wie immer bleibe ich meinem Motto treu und verbleibe
Mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger
Bitte weiter schreiben.
@ Nick: Eine Fortsetzung wird es bei dieser Story nicht geben. Entschuldige wenn ich dich enttäusche, aber es gibt ja noch viele von anderen und auch von mir
seufz wenn der autor schon sat das es keien vortsetzung gibt traurig werd wo er immer geschichten schreibt wo noh viel viel mehr potential drin ist