Die Pädagogin – Teil 4

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Susi furzte noch den ganzen Abend Luft aus ihren Löchern. Dobbie leckte sich die Eier und ich überlegte, wie ich es schaffen konnte, auch Biggi zu bearbeiten. Irgendwann sagte Susi dann: „Noch vor einer Woche war ich die Unschuld vom Lande und jetzt bin ich eine Hundenutte. Wenn das rauskommt, können wir wegziehen. Die Kinder wollen dann bestimmt auch nichts mehr mit uns zu tun haben wollen. Und Biggi, was glaubst du, was los ist, wenn Biggi von unserem Techtelmechtel erzählt.“ Ich zeigte Susi die Aufnahmen, die ich heimlich gemacht hatte. Biggi rief laut: „Machs mir, ja fiste mich. Hätte ich gewusst wie geil das ist, wäre ich schon früher zu dir gekommen.“ Dabei wichste sie sich wild den Kitzler.

„Ob ich das auch könnte?“, fragte Susi.
„Was?“
„Na eine Faust in mich aufnehmen.“
„Mädel, wenn du den Knoten von Dobbie gesehen hättest, dann hättest du keine Bedenken wegen einer Faust.“

Susi spielte an ihrem Handy herum. Augenblicke später hatte sie es am Ohr.

„Oh, hi Volker, ist Biggi nicht da?“ „Ja, mir geht es gut, wie so fragst du?“
„Biggi liegt schon im Bett. Sie ist fix und fertig. Sie sagte, sie hätte dir im Garten helfen müssen Löcher graben. Pflanzt ihr noch was an?“
„Hi Volker“, rief ich von weiten ins Telefon. „Susi will eine Wäschespinne, dann soll sie auch das Loch selbst buddeln.“
„Volker sagte, das sie viel Flüssigkeit verloren hätte und warum man das bei 28 Grad machen muss.“
„Nicht meine Idee“, sagte ich laut.
„Hier, Volker will dich sprechen“, sagte Susi und gab mir das Handy.

Volker erzählte mir, dass er wieder mal ran gedurft hat und war ganz glücklich.

„Erzähle es Susi“, sagte ich hörbar. „Vielleicht darf ich dann auch mal wieder, oder wir Swingern mal, wünscht sich so wie so jeder von uns. Quatsch, Susi ist raus“, log ich, obwohl sie alles hörte.

Kurz später legte ich auf.
„Und du hättest nichts dagegen?“, fragte Susi und bearbeitete sich bereits ihre Fotze.
„Steck mal 3 Finger rein“, sagte ich und Susi schob sich, bis auf den kleinen Finger, alle hinein.
„Geht“, sagte Susi.
„Noch einen“, sagte ich und Susi steckte den Kleinen noch dazu.

Ihre Fotze schmatzte bereits, so geil war sie.
„Ich glaube, der Daumen passt nicht“, sagte meine Frau.
„Warte, ich holte Speiseöl aus der Küche“, sonst fiel mir nichts ein.
„Hand raus“, sagte ich und schüttete etwas Öl ins Loch meiner Frau. Gut das sie auf einer Decke lag. Die Finger schmierte sie sich auch mit dem Öl ein.
„Ich habe mal gehört, dass jede Frau ihre Hand ins Loch bekommt“, sagte ich. Keinen Schimmer, ob das stimmt, aber es beruhigte sie.

Die Hand flutschte jetzt bis zur breitesten Stelle ins Loch. „Wow“, sagte Susi.
„Drehe mal die Hand“, sagte ich und Susi drehte langsam. Immer weiter drehte sie und es ging immer etwas tiefer. Nach ein paar Augenblicken rutschte die Hand über den Knöchel und verschwand in ihr. „Ja!“ Ihre Augen leuchteten.
„Schön tief fisten. Nach ein bisschen Training kann ich dich bestimmt dann auch fisten.“ Susi drehte die Hand beim Fisten. Immer breiter machte sie ihre Schenkel.

„Ich komm jetzt“, sagte sie und zuckte ruckartig zusammen. Dabei hämmerte sie ihre eigene Faust fest ins Loch. Danach wollte sie ihre Hand herausnehmen. Ich drückte dagegen.

„He“, sagte sie, „ich bin fertig.“
„Das kannst du doch bestimmt noch einmal“, sagte ich und spielte mit einem Finger an ihrem geschwollenen Kitzler.

Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Sie konnte es noch nie leiden nach einem Orgasmus an den Kitzler gefasst zu werden. Er wäre dann so empfindlich. Es sah etwas schwerfällig aus, aber meine Liebste fistete sich wieder.

„Toll“, sagte ich nur und steckte ihr 2 Finger ins Poloch.
„Schön weiter.“ Ich drückte jetzt mit meinen 2. Finger durch den Damm gegen ihre Finger.

„Mir schlafen die Finger ein“, sagte Susi.
„Dann nimm doch die andere Hand, du hast doch zwei“, sagte ich und Susi zog ihre Hand heraus, um sofort die andere hineinzustecken.
„Gut“, sagte sie und machte schneller. In den nächsten fünf Minuten hatte sie zweimal die Hände gewechselt.

„Gleich“, sagte sie und drehte wieder schneller. Diesmal kam es wohl etwas unerwartet. Sie drückte sich ins Hohlkreuz, dadurch rutschten meine Finger heraus. Ihre Hand zog sie heraus und zuckte noch ein paarmal nach, bis sie auf dem Sofa zur Ruhe kam.

Ihre Warzen waren bestimmt ein Zentimeter lang und tief dunkel.

„Komm vom Sofa, lege dich auf den Boden, du machst alles nass“, sagte ich und Susi legte sich auf die Fliesen. Ich legte mich neben meine Frau, küsste sie und saugte an einem ihrer Nippel. Mit der anderen Hand gab ich Dobbie ein Zeichen. Der freute sich sein Frauchen lecken zu dürfen.

Susi wollte eigentlich nicht mehr, doch ich platzierte mein Bein so, dass sie keine Chance hatte, ihre Beine zusammen zu machen.

„Gönne ihm doch den Spaß“, sagte ich und Dobbies Zunge verfehlte seine Wirkung nicht.

Augenblicke später wehrte sich Susi nicht mehr.

„Komm blase mir noch schnell einen“, sagte ich und machte mich auf, ihr den Schwanz in den Mund zu schieben. Ich nahm sie einfach am Hinterkopf und fickte sie in den Mund. Ein paarmal würgte sie, doch dann hatte sie wohl den Bogen raus. Sie machte den Mund schön eng und ich spritzte ab. Sie hatte fast die gesamten 22 cm im Hals, als ich spritzte. Nicht ein Tropfen Sperma ging verloren. In der Zwischenzeit hatte wohl auch meine Frau einen Orgasmus, denn Dobbie war nass, von oben bis unten. Leider auch der Tisch und der Sessel.

Diesmal wischte ich alles auf. Susi wankte zur Dusche. Dobbie leckte sich wieder mal die Nüsse. Zwanzig Minuten später erschien Susi im dünnen Nachthemd ohne Unterwäsche.

„Auch keinen Schlüpfer?“, fragte ich. „Hab es probiert, der reibt so am Kitzler.“

Gegen neun Uhr gingen wir ins Bett.

Bei der Arbeit kam ich erst mal auf andere Gedanken. ‚Scheiß neue Software‘, dachte ich. Aber nicht lange. Eigentlich nur so lange, bis unser Büroküken in einem dünnen Kleidchen an mir vorbeilief. Sofort musste ich an meine Frau denken, die auch, in einem dünnen Kleidchen, aber ohne BH in die Schule ist. Da werden die Jungs was zum Schauen haben. Der Gedanke machte mich geil.

Um 15.30 Uhr war ich dann zu Hause. Meine Frau war schon da und saß auf der Terrasse. Biggi war da, ich konnte sie schon von weitem hören.

„Hallo ihr zwei“, sagte ich und küsste meine Frau innig auf den Mund.
„Hallo“, antwortet Biggi, die rot wurde, denn bei Susi richteten sich sofort die Nippel unter dem dünnen Spaghettiträger-Hemdchen auf.

„Soll ich euch noch ein wenig alleine lassen?“, fragte ich die beiden. Daraufhin wurde Biggi noch dunkler im Gesicht.

„Nein, nein“, sagte Biggi, „ich wollte sowieso gerade gehen.“

In Windeseile war sie verschwunden.

„Was war denn?“, fragte ich Susi.
„Du weißt doch, wegen unserem kleinen Unfall hier auf der Terrasse.“
„War doch schön, so wie sie gekommen ist“, sagte ich.
„Sie hat Angst, dass es jemand erfährt.“ Susi machte eine Pause „Aber sie fand es auch richtig geil. Sie ist hin- und hergerissen, hat aber Angst wegen ihrem Mann.“
„Komm, der Günther würde dich liebend gerne auch mal vernaschen.“ Ich lächelte dabei.
„Ach“, sagte Susi, „dagegen hätte ich nichts einzuwenden. Mal einen Dreier mit Günther“, jetzt lachte Susi.

Susi setzte sich weiter nach vorne, öffnete die Beine und zog ihr Kleid höher. Ihre Fotze war klitschnass. „Oops“, sagte sie, „darf ich?“ Sie fing an, ihren Kitzler zu wichsen.

„Stehst du noch dazu, würdest du gerne mal einen Dreier machen?“, fragte ich.
Augenblicke später fragte ich: „Wie wäre es mit Günther?“
„Wie willst du das hinbekommen?“, fragte Susi.
„Wann kommt Biggi das nächste Mal zu uns?“ Ich schaute nach ihr. „Gleich, ich bin gleich fertig“, stöhnte sie. Sekunden später zuckte ihre Muschi und es tropfte weißer Schleim aus ihrer Fotze.
„Nachher“, krächzte Susi gebrochen.
„Wann?“
„Nachher“, sagte sie jetzt verständlicher.
„Sie war doch vorhin erst da“, sagte ich.
„Hat ihre Handtasche in der Ecke stehen lassen“, lächelte Susi und zeigte auf die Tasche. „Eigentlich jeden Augenblick, denn da ist ihr Schlüssel drinnen.“

Nur fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Susi wollte sich etwas überwerfen.

„Bleib so, wenn es Biggi ist“, antwortete ich und ging zur Tür.
„Hi Biggi, du bist ja wieder da“, sagte ich laut hörbar.
„Sorry, habe erst zu Hause gemerkt, dass meine Handtasche noch hier ist. Ist Susi nicht da?“, fragte Biggi.
„Die ist auf der Terrasse und wichst“, sagte ich laut.

Biggi hatte es wohl nicht verstanden, oder geglaubt, und lief durchs Wohnzimmer zur Terrasse. Sie quietschte laut beim Blick auf ihre wichsende Freundin. Sie wollte sich drehen und gehen. Ich stellte mich in den Weg und sagte: „Setz dich!“
„Du willst mich doch nicht vergewaltigen? Ich schreie!“, wimmerte Biggi.
„Quatsch“, sagte ich. „Bist du noch nie beim Wichsen erwischt worden?“, fragte ich Biggi.
„Doch“, antwortete Biggi, „aber meine Mutter hat sich damals umgedreht und so getan, als ob sie es nicht gesehen hätte.“
„Und du?“, fragte ich. „Was hast du getan? Aufgehört oder weitergemacht? Und der Blick auf meine Frau beim Wichsen. Du schaust doch hin. Macht es dich geil?“

Augenblicke später spritzte Susi ab. ‚Gut das der Hund festgemacht ist, sonst würde er zum auflecken kommen‘, dachte ich.

„Ist es bei uns so kalt?“ Ich zeigte auf ihre Nippel, die sich fest durch den Stoff drückten.

„Biggi“, sagte ich und hielt sie an den Armen fest, „Es fällt mir auch nicht leicht zu fragen, aber Susi hätte gerne einmal einen Dreier und dann hätte ich gerne Günther. Er ist lieb, nett und ich kenne ihn. Wäre mir lieber, als ein Wildfremder. Und außerdem sagte mir Susi, du wärst nicht so eifersüchtig wie die anderen. Ich will doch auch nicht, dass meine Frau fremdgeht.“

Biggi setzte sich und goss sich ein Wasser ein.

„Und wo und wie soll ich das anstellen?“, fragte Biggi.
„Lass uns am Wochenende zwei Tage an den See fahren, so wie früher. Den Rest improvisierst du.“

Biggi ging los und sagte kein Wort.

„Biggi“, rief ich und zeigte ihr mein Handy. Und zwar einen Ausschnitt wo Susi die Hand tief in sich hatte und auch ihr Gesicht gut zu erkennen ist. Sie schluckte und ging weiter.

„Danke“, sagte Susi und zog mir die Hose herunter.

Gekonnt stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Langsam begann sie ihre Lippen auf und ab zu bewegen. Tief drückte sie sich selbst auf meinen Schwanz. Einmal würgte sie sogar. Ich griff ihr hart ins Gesäuge. Immer fester zog ich an ihren Nippeln. Ich zog, zwirbelte und drückte. Dann drückte ich ihr fest die Brüste zusammen. Ich schlug ihr sogar fest gegen ihre Schläuche, die danach umher wippten. Keine Regung, auch als ich in ihr abspritzte, schluckte sie brav und kein Tropfen ging daneben. Wir packten jede Menge Alkohol ein und ich besorgte auch wieder Haschkekse.

Um neun Uhr gings los. Wir fuhren getrennt, ich war gespannt, ob sie kommen. Selbst Dobbie, hinten im Wagen, war aufgeregt. 40 Minuten später waren wir an dem kleinen See im Wald. Wir waren froh ihn gefunden zu haben. Nicht mal das Navi kennt den Weg. Zu unserer Überraschung waren die beiden schon da.

Günther winkte uns zu. Kurz später begrüßten wir uns. Nur Biggi reagierte etwas verhalten.

Bei der Begrüßung sagte sie mir leise „Wehe“ ins Ohr.

Nach einer halben Stunde lockerte sich die Beziehung zwischen uns. Die Mädels tranken Gin Tonic und wir Bier. Dazu gab es die Kekse. Außer mir wusste keiner, was da alles drinnen war. Die Stimmung wurde schnell lockerer. Dobbie tobte im Wasser herum. Wir tranken und erzählten uns alles Mögliche.

Um 13 Uhr wurde es unerträglich heiß. Das Thermometer zeigte 32 Grad an. Susi sagte: „Mir langt es, ich ziehe jetzt meinen BH aus.“ Sie wartete nicht auf Antwort, sondern zog den BH unter ihrem Trägerkleid heraus. Günther meinte: „Früher waren hier alle Frauen oben ohne.“

Er hatte es noch nicht ausgesprochen, da zog seine Frau ihr Shirt über den Kopf und öffnete den BH und streifte ihn ab.

„Besser?“, schaute sie fragend zu ihm. „Du hast immer noch tolle Titten“, sagte er. „Schade, dass wir nicht alleine sind.“

Susi hatte es nicht so einfach, denn sie hatte ein Kleid an. Sie entschied sich aber doch dafür, in nichts nachzustehen, und zog gleich ihr ganzes Kleid aus. Jetzt hatte sie nur noch einen Tanga an.

Susi war echt geschickt. Sie ließ ihre Schläuche baumeln und hin und her schleudern, beim Umdrehen.

„Einmal da wühlen dürfen“, sagte Günther und im selben Atemzug „Nicht böse sein, nur so ein Gedanke.“

Sogar Biggi redete jetzt wieder mit mir. „Mir ist langweilig. Laaaangweilig“

Susi kam und sagte: „Wisst ihr noch, beim letzten Mal damals haben wir Wahrheit oder Pflicht gespielt. Mussten aber aufhören, weil es zu intim wurde. Lasst uns da weiter machen.“

„Klar“, sagte Günther und wollte Susi einbremsen. „Wahrheit Susi, wann hast du das letzte Mal gewichst?“

Günther wollte abwinken, da sagte Susi wie aus der Pistole geschossen: „Heute Morgen, unter der Dusche und gestern Abend dreimal.“
„Und du?“, fragte ich Biggi.
„Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Biggi.
„Na Wahrheit“, sagte Günther sofort.
„Heute Morgen während du geduscht hast“, sagte Biggi und lächelte Günther an.
„Was wäre denn gewesen, wenn einer von den beiden Pflicht gesagt hätte?“, fragte Susi.
„Dann hätte ich es mir hier an Ort und Stelle gemacht, tja Jungs Pech gehabt.“

Biggi drehte sich zu Susi und hob ihren Rock, sodass wir es nicht sehen konnten. Danach zeigte sie uns den Stinkefinger.

„Das war es schon?“, fragte Günther.
„Wie wäre es denn, wenn du es mit Susi treibst und ich dabei wichse?“

Günther winkte ab. „So war das nicht gemeint.“
„Susi wünscht sich schon lange mal einen Dreier, wir reden ja über so was, ihr sauft ja immer nur.“ Biggi mischte sich noch einen Gin Tonic.
„Sie hat recht“, sagte ich zu Günther. „Warum nicht du, dich kenne ich wenigstens und wenn alle dabei sind …“ Ich wurde ruhig.

Biggi trank einen Schluck Gin und sagte dann: „Also ich würde heute nichts sagen, ich meine ich bin ja dabei und wenn es schön wird, mache ich mit und wenn es Scheiße ist, das hört ihr dann schon.“

Susi lief schnurstracks zu Günther und zog ihm die Hose aus. Er hatte schon eine Latte.

Danach zog sie mir die Hose aus. Günther schaute etwas neidisch, war aber eigentlich normal bestückt.

Gekonnt entledigte sich Susi ihres Tangas. Genauso schnell hatte auch Biggi den Schlüpfer aus. ‚Huch‘, dachte ich, ‚sie hat sich ja schön gemacht.‘ Über ihrer Muschi ist nur ein kleines Dreieck. Susi setzte sich direkt auf seinen Schwanz und beugte sich vor. Langsam begann sie ihn zu reiten. „Komm“, rief sie mir zu, „da passt du auch noch hinein.“

Wir brauchten einen Augenblick, um beide Schwänze in ihr Loch zu bekommen. Nach ein paar Versuchen klappte es auch prima beim Ficken.

„Was, wenn ich gleich komme?“, fragte Günther.
„Wer zuerst kommt, muss sie auslecken“, sagte ich. Günther schaffte noch ein paar Stöße, dann spritzte er ab. Ich spritzte noch nicht ab, sondern zog meinen auch heraus.
„So Günther, ich habe dich gewarnt.“ Susi stieg ab und drehte sich blitzschnell, um Günther ihre Fotze auf den Mund zu legen.
„Leck!“, sagte seine Frau herrisch. Dabei massierte sie ihre Brüste.
„Sei ruhig und setz dich“, sagte Susi. Es dauerte etwas, bis Biggi begriffen hatte, dass sie sich auf ihren Mund setzen sollte.

Womit ich überhaupt nicht rechnete: Biggi stöhnte immer lauter, drehte sich zu mir und schnappte sich meinen Schwanz. Sie wichste mich gekonnt zum Orgasmus. Mein Sperma landete auf ihrem Gesicht.
„Hi Susi, mach mal die Sauerei von deinem Mann weg“, sagte Biggi und Susi kniete vor Biggi und leckte ihr das Gesicht sauber.
„Ihr Schweine, jetzt geht es hier rund“, sagte Biggi und verschwand in der Hütte. 3 Minuten später erschien sie mit einer alten Kordel. Ehe ich noch sagen konnte: „Was hat die vor?“, war ich mit Günther aneinandergefesselt.

Biggi setzte sich vor uns und schob sich eine Faust ins Loch. Langsam drehte sie an der Faust.

„Komm Susi“, rief Biggi. Die beiden wechselten die Hände. Jetzt fistete Susi ihre Freundin.

Mit lautem Schrei zeigte sich der Orgasmus von Biggi.

Augenblicke später stammelte Biggi nur noch. Die beiden waren entweder von den Orgasmen oder von den Haschkeksen so fertig. Biggi legte sich mit dem Oberkörper ins Gras. Fast wie ein neugeborenes lag sie da und lächelte. Ob sie mitbekam, dass Susi noch die Hand in ihr hatte?

Günther wurde auf einmal laut. Den hatte ich ja total vergessen.

„Was ist?“, fragte ich ihn.
„Wow“, stammelte Günther. „Zum ersten Mal, dass ich einen Orgasmus hatte, ohne dass ich mich berühren konnte. Einfach so.“
„Geil wie mein Pummelchen von deiner gefistet wird. Das hätte ich nicht mal zu träumen gewagt. Aber ich bin so müde.“ Augenblicke später schnarchte es neben mir. Günthers Kopf fiel gegen den Tisch. Dadurch fiel mein Autoschlüssel vor mich. Ich dachte nur an den Hund, bei den Temperaturen im Auto. Mit dem Fußzeh kam ich an den Knopf vom Kofferraum. Ich hörte das Summen in der Nähe. Auch Susi ist eingenickt. Ihre Hand rutschte aus ihrer Behausung heraus.

Biggis Loch stand noch schön weit offen.

„Und?“, fragte ich sie. „Ok?“

Sie nickte nur.

„Mach mich bitte los“, flehte ich.
„Die blöde Kordel hängt doch nur über der Lehne. Du musst nur die Hände hoch machen.“

Ein paar Zentimeter und ich war frei. ‚Idiot‘, dachte ich, fand es aber toll so als Zuschauer. Dobbie kam und schnupperte an mir. Aber nur kurz, er drehte sich zu Frauchen und leckte Sekunden später über ihre Fotze.

„Mmmh“, stöhnte Susi nur und öffnete die Schenkel weiter, aber ohne die Augen zu öffnen. Mit dem Handy filmte ich das Ganze und bekam wieder eine Mörderlatte.

Auch Dobbie ließ das nicht kalt und sein Schwanz kam aus der Felltasche. Susi hob noch mal kurz den gesamten Unterleib und stöhnte laut. Dobbie leckte den Saft noch ab und Susi drehte sich zur Seite und somit weg von Dobbie.

Dobbie schaute zuerst zu Biggi und dann zu mir. Scheinbar wartete er auf einen Befehl von mir.

Ich nickte und Dobbie drehte sich sofort zu Biggi um. Er drückte die halbe Schnauze tief in ihre offene Fotze. Biggi öffnete die Augen. ‚Jetzt kracht es‘, dachte ich, denn Biggi kann Hunde nicht leiden, deswegen war er so lange im Auto.

„Ja, ein Feiner“, sagte Biggi nur und öffnete sogar etwas mehr ihre Beine.

„Oh“, hörte ich neben mir. Günther war wieder etwas ansprechbarer. Die Augen waren plötzlich riesengroß. Genauso schnell wuchs sein Schwanz.

„Hohl mich der Teufel“, sagte Günther, „wenn ich das nur aufnehmen könnte.“
„Mach ich schon“, sagte ich. „Meinst du, er fickt sie?“, schaute mich Günther fragend an. Ehe ich die Frage beantworten konnte, sprang Dobbie auf ihren Rücken. Nach zwei Versuchen hatte er seinen Schwanz in ihrem Loch.

Biggi war darüber sichtlich erfreut. „Ja, fein machst du das, fick die böse Schlampe. Und fick sie lange.“ Biggi ging sogar noch etwas in die Hocke, damit Dobbie besser stehen konnte.

„Die kann das Ding komplett in sich aufnehmen“, schwärmte Günther, „da werden wir in Zukunft Spaß miteinander haben.“

Nach ein paar Minuten verharrte Dobbie in ihrer Fotze. Der Knoten wuchs in ihrer Fotze. Ihre Schamlippen wurden immer wulstiger und nach außen gedrückt. Nach 5 Minuten schaffte es Dobbie, den Schwanz aus ihr zu befreien.

Ihr Loch pulsierte noch sichtbar. Etwas Sperma tropfte aus ihr heraus, aber nicht wirklich viel. Sie lächelte sogar noch ins Handy. Sie wusste genau, dass ich filmte und sagte: „Hey Günther, komm her und lege dich hin, ich will dir einen blasen.“

Günther hob die Arme hoch und ging 2 Meter und legte sich vor seine Frau. Die machte eine Drehung und setzte sich mit der Fotze auf seinen Mund. Nur kurz später hatte sie seinen Schwanz im Mund und wichste ihn mit der rechten Hand dazu.

Bald entlud sich Günther in ihrem Mund. Gleichzeitig sah man das Hundesperma aus seinem Mundwinkel laufen.

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5 Kommentare

  1. myhobby

    eine schöne Tiergruppensex-Story wo die Ladies ihren vierbeinigen Lover „einbinden“ und den Trieben freien Lauf lassen. Das lässt hoffen

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