Es ist wieder einmal Weihnachten und wieder einmal verbringe ich diese Tage allein. Bisher habe ich zwar reichlich Frauenbekanntschaften gehabt, aber es war nie die dabei. Die Frau, die ich für mich haben will, habe ich leider bisher nicht gefunden. Ich bin 26 Jahre alt und ein durchtrainierter Kerl von 1 Meter 90. Daher kann ich nicht sagen, dass ich keine Frau finde. Aber eben diese eine fehlt mir noch. Außerdem bin ich gern auch als Dom unterwegs. Das heißt nicht, dass eine Frau sich mir unterwerfen muss, aber beim Sex ist mir eine leicht Devote schon sehr lieb. Ich habe auch schon das eine und andere Mal dem Sex mit Tieren beigewohnt. Es hat mich durchaus angeturnt, aber der letzte Kick zum aktiven Einstieg hat mir bisher gefehlt.
Somit steht Weihnachten vor der Tür und ich habe nichts vor. Die meisten meiner Freunde feiern natürlich im Kreise ihrer Familie. Nur meine besteht nur noch aus einer leider dementen Oma. Ich werde sie besuchen, aber sie wird mich wohl nicht mehr erkennen und wenn dann fragt sie nach 10 Minuten, wer ich bin. Daher muss ich wohl von einem Weihnachtsfernsehabend ausgehen.
Zu meiner Überraschung spricht mich mein Freund Steffen an, ob ich nicht einen Weihnachtsmann geben könnte. Sein Kumpel Bernd braucht einen für seine kleine Schwester Sandra. Auf das Angebot hin verdrehe ich die Augen. Darauf lacht Steffen über mich. Dann er klärt er mir, worum es geht. Bernd hat wohl seiner Schwester, die immerhin schon 20 Jahre alt ist, ein besonderes Geschenk versprochen. Dabei soll sie für ihre Vergehen im Laufe des Jahres bestraft werden und anschließend zwei Huskys bekommen, von denen sie sich dann ficken lassen darf. Die soll sie als ihre Stecher bekommen. Sie weiß bloß noch nichts davon und hat es auch noch nie wirklich mit einem Hund gemacht. Sie hat aber wohl schon das eine oder andere Filmchen gesehen und will es jetzt unbedingt auch erleben und daher solche Hunde haben.
Ich schaue Steffen an. Ich will von ihm wissen, ob er weiß, was das für die Kleine bedeutet? Er erklärt mir, dass das Bernd klar ist. Erstens kann er seiner Schwester nichts abschlagen. Dann steckt die sich wohl schon Dinge in sich, an die wir nie einen Gedanken verschwenden würden. Außerdem soll ich der Weihnachtsmann sein und das Ganze steuern. Ich sage Steffen zu, dass ich bereit wäre, mich mit Bernd zu treffen.
Zwei Wochen vor Weihnachten treffe ich mich dann mit Bernd. Er holt mich ab, denn er wohnt draußen auf dem Land. Auf dem Weg zu ihm kommen wir an einem kleinen Resthof vorbei, an dem wir anhalten. Er erklärt mir, hier wohnt seine Schwester Sandra. Die ist im Moment noch in den Staaten als Au-Pair-Mädchen. Sie kommt am 24.12. früh zurück und er hat hier alles für die Überraschung vorbereitet.
Damit steigen wir aus. Wir drehen eine kleine Runde durchs Haus. Es hat im unteren Bereich die „Gute Stube“, sowie Küche und ein kleines Bad. Oben befindend sich zwei Kammern, jede um die 12 qm, ein großes Schlafzimmer über die ganze Breite des Hauses und ein großes Bad. Als wir wieder unten sind, verweist er mich im Flur auf eine unscheinbare Tür. Durch die führt er mich ins Nebengebäude. Es ist der ehemalige Stall in dem sich eine Sauna mit einem angeschlossenen Ruheraum und einer mehr als großen Dusche befindet. Dahinter kommt man durch eine weitere Tür in ein kleines, aber feines BDSM-Studio. Es ist ganz in einem sehr dunklen Rot gehalten. Von dem weiß seine Schwester noch nichts. Das hat er in ihrer Abwesenheit eingebaut, da sie auf sowas steht. Das soll erst zu Weihnachten eingeweiht werden. Bis hierhin erklärt er mir, was ich alles mit seiner Schwester machen soll. Ich soll dabei einfach das Programm durchziehen und auf kein Klagen und Jammern von ihr reagieren. Dann zeigt er mir eine Nische mit einer Art Luke. Die kann man über einen Knopf öffnen. So würde ich dann die beiden Huskys aus der Zwingeranlage reinlassen, damit sie Sandra ordentlich rannehmen können.
Ich sehe ihn überrascht an und will dann wissen, wie viel Erfahrung seine Schwester mit Hunden hat. Es wird mir hier noch einmal bestätigt, was ich schon von Steffen weiß. Sandra weiß alles nur aus Filmen. Ich schüttle den Kopf und erkläre ihm, dass das zu weit gehen würde. Er grinst mich an und führt mich zur Wand mit den BDSM-Gerätschaften. Hier öffnet er eine verdeckte Tür. Licht geht dahinter an. Ich schaue in einen rot, mit Samt ausgeschlagenen Schrank, der in die Wand eingelassen wurde. Darin befinden sich die unglaublichsten Dildos. Bernd greift scheinbar wahllos zwei davon heraus. Der eine hat stattliche 40 x 7 cm. Der andere hingegen hat 30 x 5 und ist am Ende verdickt. An dem befestigt Bernd gerade einen Blasebalg und pumpt ihn auf. Das dicke Ende nimmt schnell an Umfang zu. Er kommt so innerhalb kürzester Zeit auf die Größe oberhalb eines Tennisballs. Sandra hat wohl reichlich mit diesen Teilen trainiert, daher ist er sich sicher, dass sie die Hunde problemlos wegstecken kann. Sie hat sich wohl nicht direkt Hunde gewünscht, aber spricht andauernd davon. Also soll sie sie jetzt auch haben. Hier auf dem Resthof werden sie genug Platz und Auslauf haben. Unter der Voraussetzung stimme ich dem Ganzen zu.
Jetzt fahren wir noch zu ihm, er hat einen richtigen Bauernhof. Mit allem, was dazugehört. Hier zeigt er mir die beiden Huskys für seine Schwester. Es sind zwei wunderschöne Tiere mit einem wunderbaren Fell. Als er mich zu ihnen führt, habe ich sofort ein gutes Gefühl. Die Hunde reagieren sofort auf mich. Ich kann sie streicheln und sie lecken mir die Hand ab. Sie nehmen mich an. Es dürfte damit kein Problem geben. Bernd geht mit mir noch einmal alles durch und dann verabschieden wir uns.
Auf der Heimfahrt gehen mir diese beiden Hunde nicht mehr aus dem Kopf. Sie heißen übrigens Anton und Fred. Wer ihnen die Namen gegeben hat, den sollte man dafür schlagen. Andererseits haben sie auf die Namen gehört und sie haben gemacht, was man ihnen gesagt hat. Wenn sie zu haben gewesen wären, hätte ich beide glatt mitgenommen. Dabei müssten sie nicht einmal einen Menschen ficken können.
Die nächsten Tage habe ich beruflich noch einiges zu erledigen. Aber nachts, wenn ich schlafe, träume ich verrückterweise von den beiden Huskys. Dabei tobe ich mit ihnen über eine Wiese und balge mich mit ihnen. Aus irgendeinem Grund bin ich in diesen Träumen dabei nackt.
Dann ist der Weihnachtsabend heran. Wie besprochen, fahre ich zu Bernd. Ich habe mir meine rote Lederhose angezogen. Wobei Hose nicht ganz richtig ist. Es ist so eine Reithose, die aus zwei Hosenbeinen besteht, wie sie die Westernhelden über den Jeans trugen. Nur habe ich nichts darunter an. An den Füßen trage ich passende Stiefel dazu. Als ich bei Bernd eintreffe, habe ich dazu ein weißes Shirt und einen langen Ledermantel, der meine Nacktheit im Schritt verdeckt, an. Bernd hatte mir nämlich erklärt, Sandra ist für Sex auch mit einem Fremden offen. Daher will ich bereit sein.
Als ich bei Bernd eintreffe, grinst er über mein Design. Aber als er mir dann den Weihnachtsmannmantel, die Mütze mit den weißen Haaren und den Bart reicht, mache ich meinen Oberkörper frei. Ich ziehe den Mantel direkt auf meine Haut. Dann kommen noch Bart und Mütze und ich bin fertig. Jetzt kommt das Besondere. Ich werde mit der Kutsche vorfahren. Bernd hat auch einen Schlitten, aber bei 10 Grad Plus bleibt nur die Kutsche. Es ist alles vorbereitet. Er steigt ins Auto und ich soll mit der Kutsche folgen. Laut Bernd brauch ich mich um nichts zu sorgen. Das Pferd weiß, wo es hinmuss und findet dann auch den Weg wieder zurück. Wenn ich Platz genommen habe, soll ich „HÜHO“ sagen, dann geht es los. Nach dem Aussteigen brauche ich dem Pferd nur einen Klaps auf die rechte Arschbacke geben und es findet den Weg zurück.
Es geht los. Ich sitze in der Kutsche, neben mir auf dem Sitz steht ein Sack. Ich öffne ihn und darin sind zwei längliche und zwei rechteckige Kartons. Die soll ich öffnen und deren Inhalt entsprechend verwenden. Ansonsten habe ich auch noch meine Rute aus frischem Reisig dabei.
Ich bin bereit und gebe das „HÜHO“. Das Pferd zieht an und die Fahrt geht los. Am Geschirr sind Glöckchen befestigt und die Fahrt wird vom Bimmeln der Glöckchen begleitet. Es klingt schön, und die Fahrt ist auch wegen der milden Temperaturen sehr angenehm. Da es bereits dunkel ist, leuchten die Lampen der Kutsche den Weg aus. Die Schattenwürfe durch das Licht machen es sehr schön und doch geheimnisvoll. Die Fahrt dauert eine knappe viertel Stunde. Dann fahre ich vor dem Haus, das mir Bernd schon gezeigt hat, vor. Das Pferd hält direkt vor der Haustür und ich steige aus. Dann gibt es den Klaps und die Kutsche fährt davon. Ich trete laut aufstampfend über die Holzstufen bis zur Tür. Hier klingle ich und klopfe laut mit der Faust an die Holztür. Von drinnen höre ich Weihnachtsmusik. Im Flur geht Licht an, was ich durch die kleinen Milchglasscheiben der Tür sehen kann. Dann geht die Tür auf.
Als sich die Tür öffnet und mir die Hausherrin gegenübersteht, verschlägt es mir den Atem und die Sprache. Vor mir steht Sandra. Niemand hatte mich darauf vorbereitet, was hier steht. Sie ist einsachtzig groß. Sie hat die Figur einer Fitnesstrainerin. An ihr ist kein Gramm Fett und doch ist sie nicht das Model mit dem Größenmaß 34. Sie trägt ein rotes ärmelloses Kleid, das dicht am Körper anliegt und so ihre wunderbare Figur betont. Es ist vorn bis zum Hals geschlossen. Es zeigt ganz deutlich ihren wunderschönen Busen mit einem guten C-Körbchen. Unter dem Kleid zeichnet sich ein Büstenhalter ab, der wohl aus Spitze zu sein scheint. Das Kleid zeigt ihren straffen festen Bauch und umspielt ihre Hüften. Dabei zeichnet sich deutlich ihr Slip ab. Er ist seitlich etwas breiter und wohl auch aus Spitze. Es geht dann weiter über die Waden. Es endet auf halber Höhe über dem Knie. Ihre Beine stecken in roten Strümpfen. Die sind halterlos, denn ansonsten würde sich nicht nur der Slip, sondern auch die Strumpfhalter abzeichnen. Dazu trägt sie selbstverständlich rote Pumps mit 5 cm Absätzen. Sie hat ein wunderschönes Gesicht mit grünen Augen, in denen ich mich zu verlieren glaube. Zu allem Überfluss hat sie rotblondes Haar, das sie in einem offenen Zopf trägt, der ihr bis zu den Schultern reicht.
Wenn ich ehrlich bin, muss mir der Mund offenstehen und der Sabber aus ihm herauslaufen. Im Schritt spüre ich ganz deutlich, dass mein Freund ausgeflaggt hat.
„Weihnachtsmann, was machst du denn hier? Mit dir habe ich gar nicht gerechnet.“ Diese Worte von Sandra holen mich in das Hier und Jetzt zurück.
Auch wenn es bei mir in diesem Moment im Magen rumort, kehre ich in meine eigentliche Rolle zurück. „Ich habe gehört, du willst Geschenke haben und da muss ich doch prüfen, ob du dir die auch verdient hast“, erkläre ich ihr mit tiefer Stimme. „Solltest du nicht artig gewesen sein, muss ich dich dafür bestrafen“, führe ich weiter fort.
Mit säuselnder Stimme antwortet sie mir: „Dann komm doch bitte herein, lieber Weihnachtsmann.“
Als sich Sandra dann umdreht, um vor mir in die gute Stube zu gehen, muss ich mir die Hand vor den Mund schlagen. Ein Aufschrei der Begeisterung versucht nämlich, aus ihm herauszubrechen. Ihr vorn noch züchtiges Kleid ist hinten offen bis hinunter zum Po. Alles, was sich vorn durch das Kleid abzeichnete, wird hinten sichtbar. Es ist ein roter Spitzen-BH und ein entsprechender Spitzenslip zu sehen. Auch ihr Po hat eine wunderbare knackige Apfelform. Er lädt direkt zum Hineinbeißen ein. Außerdem wippt ihr Po wunderbar bei jedem Schritt. Am liebsten würde ich ihr das Kleid herunterreißen und meinen Mantel öffnen und sie gleich hier an Ort und Stelle vernaschen. Aber ich muss ja unbedingt noch den Weihnachtsmann geben. ‚So eine Sch… ‘
Als ich die Stube betrete, habe ich mich aber wieder im Griff. Ich sehe Bernd auf der Couch sitzen. Er lehnt lässig darin und hat ein breites Grinsen aufgelegt. Ob er über mich oder seine Schwester grinst, kann ich dabei nicht sagen.
Sandra ist auf den einzeln stehenden Sessel zugegangen und dreht sich zu mir um. Sie will sich hinsetzen, aber ich stoppe sie. „Du willst dich doch nicht hinsetzen, während ich dich vor der Vergabe der Geschenke befragen will?“
„Entschuldige, bitte lieber Weihnachtsmann“, flötet sie verlegen und bleibt stehen.
„Komme hier in die Mitte, damit ich dich gut sehen kann“, fordere ich sie mit strengem Ton auf. Ich lasse dabei keinen Zweifel aufkommen, man dürfe sich mir widersetzen. „Ich will das gerade noch einmal durchgehen lassen.“
„Kannst du denn ein Weihnachtsgedicht oder auch ein Lied, mit dem du mich besänftigen kannst?“, will ich jetzt von ihr wissen.
Sie schüttelt schüchtern den Kopf und blickt zu Boden.
„Kannst du auch laut und deutlich antworten?“
„Ja, Weihnachtsmann, das kann ich. Ich habe nichts gelernt und damit nichts parat, denn ich habe ja nicht mit dir gerechnet.“
„Was sind das denn für Ausreden. Man muss zu Weihnachten immer mit mir rechnen. Das weißt du doch hoffentlich?“ Ich hoffe zu mindestens, ich komme dabei grimmig und böse rüber.
„Ja, Weihnachtsmann.“
„Dann muss ich dich dafür bestrafen. Bist du dazu bereit, denn ansonsten kann ich dir deine Geschenke nicht übergeben.“
„Ja, Weihnachtsmann, ich habe eine Bestrafung verdient. Bestrafe mich“, sagt sie jetzt mit fester, aber auch ängstlicher Stimme.
„Dann zieh dein Kleid aus, denn es soll ja keinen Schaden nehmen!“
Zu meiner Überraschung befolgt sie sofort meine Anweisung. Sie fasst unter ihre Träger des Kleides und schiebt sie über die Schultern. Dann schält sie sich aus ihm heraus, in dem sie es nach unten streift. Dabei hat sie mir die ganze Zeit ihre Vorderseite zugedreht. Ich kann jetzt ihre wunderschöne Unterwäsche aus feinster Spitze bewundern. Auch wenn die Spitze noch viel verhüllt, zeigt sie doch alles, was man sehen muss. Der BH präsentiert mir ihren hervorragend geformten Busen mit seinem kräftigen Vorhof. Darunter der Slip, der sich fest in ihre Spalte zieht und sie doch sehr schön verdeckt. Durch die Straffheit wird sie wunderbar abgebildet. Es ist auch zu erahnen, dass dort kein Härchen sein wird. Dabei hat sie ihren Blick zum Boden gerichtet.
„So wunderschöne Unterwäsche darf auch nicht beschädigt werden, also zieh auch diese aus.“
Wieder folgt sie auch dieser Anweisung ohne ein Widerwort. Sie greift zwischen ihren Busen und öffnet dort den BH. Dann streift sie die Träger nach hinten über die Schultern. Sie lässt ihn so über die nach hinten gehaltenen Arme zu Boden gleiten. Ich sehe jetzt einen schönen festen Busen. Aber was mich besonders beeindruckt, sind ihre harten Nippel. Sie scheint bereits erregt zu sein. Das wird mir eine Freude sein, sie zum Höhepunkt zu führen. Jetzt aber fällt erst einmal der Slip. Ihre Finger schiebt sie unter das Bündchen und schiebt ihn abwärts über den Po und über die halben Waden. Den Rest des Weges schafft er allein. Mit zwei kleinen Schritten steigt sie aus dem Slip. Ich selber schaue ihr in den Schritt. Er ist wie vermutet frei von jedem Haar. Aber er glänzt wie eine Speckschwarte. Die kleine Schwester ist klitschnass. Dann wird es Zeit, sie zum Tropfen zu bringen.
Ich lasse sie sich nach links drehen. Immerhin bin ich Rechtshänder und habe die Rute ja auch in der rechten Hand. „Als Strafe erhältst du zehn Schläge mit der Rute. Nimm dazu die Beine zwei Fußbreit auseinander.“ Immerhin will ich ja sehen, ob sie hier nicht schon zu tropfen beginnt. Dann schlage ich mit Schwung auf ihren Hintern. Ich weiß die Rute zu führen. Sie zuckt unter dem Schmerz zusammen und doch bleibt sie am Ort stehen. Beide Pobacken sind rot, aber es sind keine Striemen zu sehen. So muss es sein, so hat man mir es beigebracht. Ich warte einen Moment, dann folgt der zweite Schlag. Sie zuckt erneut. Aber auch ihr Mund öffnet sich das erste Mal. Ab dem dritten Schlag entweicht ihm jeweils ein kleiner spitzer Schrei, bis ich die zehn Schläge ausgeführt habe. Ihr Hintern muss jetzt glühen. Unter ihr auf dem Boden befindet sich eine kleine Pfütze. In die fällt gerade ein weiterer Tropfen hinein.
„Danke lieber Weihnachtsmann, ich habe es verdient und will es auch nie wieder vergessen, ein Gedicht oder ein Lied für dich bereitzuhalten“, kommt es plötzlich leise aber klar verständlich aus ihrem Mund. Ihr Blick ist weiterhin zu Boden gerichtet. Ich bin begeistert von ihrer Haltung, während sie das sagt.
„Was hast du deinem Bruder versprochen, als du in die Staaten abgereist bist?“, will ich von ihr wissen.
Ich sehe ihren entsetzten Blick. Er wechselt zwischen ihrem Bruder und mir hin und her. Sie scheint zu ahnen, was sie gleich erwarten wird. Aber noch schweigt sie.
„Was hast du ihm versprochen?“, frage ich jetzt mit Nachdruck.
Sie senkt wieder ihren Kopf. „Ich sollte ihn täglich anrufen, damit er weiß, dass es mir gut geht. Ich sollte immer auf meine Gasteltern hören und machen, was sie sagen. Ich sollte keinen Sex mit Jungs haben.“
„Hast du das alles getan?“
„Nein. Ich habe nur jeden zweiten Tag angerufen. Ich bin zehnmal nicht pünktlich nach Hause gekommen. Außerdem hatte ich mit 4 Jungs Sex gehabt, aber ich bin doch über 18 Jahre alt“, kommt es von ihr.
„Was ist das denn für eine Entschuldigung? Nur weil du über 18 bist, brauchst du nicht auf deinen Bruder zu hören? Außerdem ist man in den USA erst ab 21 volljährig. Das bist du noch nicht. Das geht gar nicht. Musst du mir noch etwas sagen? Da war doch noch etwas, oder nicht?“, fahre ich sie böse an. Dabei muss ich mich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.
„Da ist noch etwas. Ich bin einmal zu schnell gefahren. Dabei wurde ich von der Polizei angehalten und musste anschließend 100 $ Strafe bezahlen.“
„Du warst ja im letzten Jahr ein sehr böses Mädchen. Da muss ich doch glatt einmal nachschauen, wie ich dich dafür bestrafe.“ Dafür ziehe ich den Sack, den ich mitgebracht habe zu mir ran. Ich öffne ihn und lege vor mir die vier Kartons ab.
Sandra hat den Blick angehoben und schaut auf die Kartons. Ich schaue sie an und sehe ihren unwissenden fragenden Blick. Als Erstes öffne ich den großen länglichen Karton. Ihm entnehme ich eine siebenschwänzige Katze. Ich höre, wie Sandra tief einatmet. Dann folgt der zweite längliche Karton. Ihm entnehme ich eine Reitgerte. Im großen quadratischen Karton finde ich lederne Fuß- und Handfesseln. Sandra stöhnt auf, als sie dieses sieht. Dann kommt der letzte Karton dran. In ihm befindet sich ein dicht gewebter Seidenschal.
Als ich zu Sandra sehe, zittert sie leicht am ganzen Körper. „Bist du bereit für deine Bestrafung?“, frage ich sie mit harter Stimme.
„Ja, lieber Weihnachtsmann, ich bin bereit dafür. Ich muss bestraft werden, also bestrafe mich“, sagt sie mit fester, aber zittriger Stimme.
„Dann komm zu mir!“ Und sie folgt der Aufforderung. Sie steht direkt vor mir. Obwohl sie zittert, fühle ich, wie sie vor Lust und Anspannung glüht. Wieder versinke ich in ihren grünen Augen, als sich unsere Blicke berühren. Dann senkt sie den Blick und befreit mich davor, dieses Spiel nicht zu Ende bringen zu können. Ich nehme zuerst die Fußfesseln und befestige sie an ihren Knöcheln. Dann kommen die Handfesseln dran. Jetzt trete ich hinter sie mit dem Schal. Ich habe ihn doppelt genommen und verbinde ihr damit die Augen. Ich fasse jetzt nach ihren Händen und führe sie hinter ihrem Rücken zusammen. Ich verbinde die Handfesseln mit ihren Karabinern. Dann fasse ich sie an den Armen. Mich durchfährt dabei ein Schauer. In meinem Bauch rumort es umso intensiver. Ich möchte sie an mich ziehen und umarmen und liebkosen, aber ich muss das hier erst noch zu Ende bringen.
Ich drehe sie jetzt und jede erneute Berührung zwischen uns lässt mich erschauern. Ich fühle bei ihr ein Zittern. Es ist wohl ein Ding zwischen Lust, Unwissenheit, Ungewissheit und auch ein wenig Angst vor dem Unerwarteten. Sie hat jetzt fünf Drehungen vollführt. Ich löse mich von ihr und trete wieder vor sie. Ich hebe die Gerte und die Katze auf. Beide lasse ich kurz durch die Luft schwirren. Sandra zuckt dabei kurz, obwohl ich sie nicht damit geschlagen habe.
„Hier ist nicht der richtige Platz für die Bestrafung. Wir werden einen besseren Platz dafür suchen müssen. Wir wollen ja hier nichts schmutzig machen“, sage ich mit ernster Miene. Ich sehe, wie Sandra verschreckt zusammenzuckt.
Bernd ist schon leise aus dem Raum gegangen und hat jetzt alle erforderlichen Türen geöffnet. Ich fasse unter dem nächsten Erschauern Sandra an den Armen. Schweiß bildet sich unter meinen Händen. Ich fühle ihr Zittern, das deutlich zugenommen hat. Ich schiebe sie jetzt vor mir her und würde am liebsten über sie herfallen. Aber ich reiße mich zusammen, auch wenn es unwahrscheinlich schwer ist.
Wir erreichen das Studio. Bernd hat im ganzen Raum Kerzen entzündet. Das flackernde Licht gibt dem Raum noch etwas viel Mystischeres als das eigentliche Raumlicht. Ich rieche den Duft der brennenden Kerzen. Ich bin mir sicher, Sandra riecht es auch. Hier ist der Moment der ersten Enthüllung. Ich lasse ihre Arme los und öffne die Augenbinde. Wir haben das Licht in der Sauna gelöscht. So kann Sandra schnell den ersten Blick in den Raum erfassen. Ich sehe, wie ihr die Kinnlade herunterklappt, und ich schiebe sie ein Stück weiter in den Raum. Sie sieht die Ketten, Seile, Peitschen und, und, und an den Wänden hängen. An der einen Wand steht ein Andreaskreuz. Der Wandschrank mit ihren Dildos ist offen. Mittig im Raum hängt ein Gestell mit Ösen von der Decke und darunter am Boden sind Ösen eingelassen. Sie steht jetzt unter dem Gestell.
Sandra wendet ihren Blick zu ihrem Bruder. Ich sehe ein Leuchten darin. „Danke!“, sagt sie zu ihm.
Mit einem „Gern geschehen“ verlässt er den Raum und schließt die Tür.
Sandra schaut ihm verwundert hinterher. Dann sieht sie mich an und senkt den Blick zum Boden. „Lieber Weihnachtsmann, bestrafe mich jetzt, so wie ich es verdient habe. Du darfst über die Härte selbst entscheiden. Ich werde sie akzeptieren.“
Ohne ein weiteres Wort von mir trete ich an sie heran. Ich löse die Fesseln hinter ihrem Rücken und führe sie nach oben zu je einer Öse. Dort befestige ich sie mit einem Abstand von ca. 80 cm zueinander. So sind ihre Arme noch nicht gestreckt. Aber ich will sie ja auch noch erst am Boden fixieren. Ich befestige ihre Fußfesseln dort mit 60 cm Abstand. Dann gehe ich rechts an die Wand. Sie folgt mir mit dem Blick, sie sieht die Kurbel, die ich betätige. Ich ziehe das Gestell nach oben, bis sie ausgestreckt dasteht.
Jetzt ist es so weit. Ich nehme die Mütze und den Bart ab. Ich ziehe den Mantel aus. Dann stelle ich ihr die Frage: „Willst du dich mir als meine Sklavin unterordnen, solange wir in diesem Raum sind?“
„Ja, jeder Zeit, lieber Weihnachtsmann.“
Unsere Blicke treffen sich und sie bestätigen diese Übereinkunft.
Damit nehme ich die Reitgerte und trete hinter sie. „Du erhältst jeweils 10 Schläge. Erst mit der Gerte und dann mit der Katze.“
„Ja, Weihnachtsmann, ich habe es verdient“, antwortet sie mit fester Stimme.
Ich trete rechts neben sie und hole aus. Diese Schläge nimmt sie still hin. Wieder ist nur ihr Hintern rot. Ich habe dafür gesorgt, dass sich keine Striemen bilden oder gar die Haut aufplatzt.
Dann nehme ich die Katze. Ich hole aus und die sieben Riemen treffen auf ihren Hintern. Aber die Enden sind so lang, dass sie um den linken Schenkel herumreichen und so auch diesen zeichnen. Zwei der Enden aber sind so hoch eingeschlagen, dass sie die äußeren Schamlippen treffen. Einen spitzen Schrei stößt sie aus, in dem eindeutig wilde Lust mitschwingt. Vier weitere Schläge folgen und der Schrei endet mit einem immer längeren Stöhnen. Dann trete ich auf die andere Seite und schlage jetzt von hier. Dieses Mal wird ihr rechter Schenkel gezeichnet und ihre entsprechende Schamlippe getroffen. Jetzt schwingt eindeutig nur noch Lust durch den Raum. Beim fünften und letzten Schlag bäumt Sandra sich auf. Sie zuckt unkontrolliert am ganzen Körper und ein Schwall ihres Saftes klatscht auf den Boden.
Das ist der Moment für die letzte Vorbereitung. Ich greife mir den Hundedildo und schieb ihn ihr in ihre Möse. Ich pumpe ihn maximal auf. Sie schaut mich mit lüsternen Augen an. „Fick mich endlich!“, stöhnt sie heraus.
Ich sehe die Bank und treffe eine Entscheidung. Ich lass das Gestell herunter. Löse ihre Füße und Hände. Sie fällt mir dabei in die Arme. Ich fühle ihre Hitze. Ich bin bereit, sie zu ficken und doch soll noch die letzte Überraschung kommen. Also lege ich sie bäuchlings auf die Bank. Bevor sie begreift, was ihr geschieht, habe ich ihre Hände und Füße wieder fixiert. Ich trete hinter sie und setze meinen stahlharten Penis an ihrem noch freien Zugang an. Als ich Druck auf ihn ausübe, spüre ich den Gegendruck und dann das loslassen. Sie will mich einlassen. Zügig habe ich ihre Hinterpforte passiert. Ich schiebe mich in sie hinein und spüre durch die dünne Trennwand den künstlichen Knoten ihres Dildos. Ich versenke mich in voller Länge in ihr. Ich verharre einen Augenblick.
„Mach endlich, fick mich endlich ordentlich durch“, schreit Sandra in diesem Moment.
Ich tue ihr den Gefallen und hole ordentlich Schwung und dann lege ich los. Leider schaffe ich aber nur 8 Stöße, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schieße ihr meinen Samen tief in ihren Arsch. Ich verharre tief in sie gepresst, bis mein Freund erschlafft.
Ich ziehe mich aus ihr zurück und sie sagt: „Danke lieber Weihnachtsmann.“
„Die Bestrafung ist noch nicht zu Ende, ich muss dir noch zwei Geschenke zukommen lassen.“ Damit lasse ich die Luft aus ihrem Dildo.
„Lass ihn drin, während du mich weiter bestrafst, lieber Weihnachtsmann.“
„Keine Sorge, er wird nur ausgetauscht.“
Damit öffne ich das letzte Türchen und Anton und Fred betreten das Spielfeld. Anton stürzt sich gleich auf Sandra. Er wittert ihre Geilheit und beginnt sofort ihre Spalte auszuschlecken.
„Was tust du da, Weihnachtsmann?“
„Gar nichts!“
Dann steht plötzlich Fred vor Sandra und leckt ihr durchs Gesicht.
„Das sind Anton und Fred. Mit den besten Weihnachtswünschen von deinem Bruder Bernd. Die gehören jetzt dir und wollen ihre neue Hündin nicht nur begrüßen.“
Ich sehe, wie Sandra bereits wieder zuckt. Nur dieses Mal ist Anton dafür verantwortlich. Der scheint jetzt auch noch mehr zu wollen, denn der steigt sofort auf. Ich sehe wie er seinen Vorsamen verteilt und dann mit drei Versuchen zum Erfolg kommt. Seine Pfoten umfassen Sandras Hüften und er versenkt so spielend seinen Penis in ihrer Möse. Mit wilden harten Stößen schiebt er ihn in seine neue Hündin.
Vorn wird es auch gerade spannend. Fred hat nämlich gerade entschieden, auch aufzusteigen. Er will oral befriedigt werden. Sandra kann ihn nicht abwehren, denn sie ist ja fixiert. So muss sie ihm Einlass gewähren und seinen Penis schlucken. Ich sehe, wie sie kämpft, denn der Penis bahnt sich sehr schnell seinen Weg in ihrem Mund. Aber so tief wie er in sie eindringt, muss er schon in ihrem Schlund sein. Ich begreife rechtzeitig die Gefahr. Ich schiebe meine Hand zwischen seinen Knoten und ihren Mund. Ich sehe, wie ihr panischer Blick in einen dankbaren wechselt.
Hinten hingegen kann ich den Knoten nicht aufhalten. Das muss ich auch nicht. Immerhin hat sie ja mit einem entsprechenden Dildo geübt und ich habe sie damit schon vorgedehnt. An ihren Augen, die plötzlich groß werden, sehe ich, der eindringende Knoten ist doch ungewohnt. Dann schließt sie die Augen und sie beginnt wieder wild zu zucken. Außerdem schluckt sie heftig. Aus ihrem Mund laufen nicht mehr nur Speichelfäden, sondern es ist auch Sperma dabei. Sie wird daher gerade beidseitig besamt.
Fred scheint fertig zu sein, denn er zieht sich aus Sandras Mundfotze zurück. Anton hingegen dreht sich nur und die beiden sind jetzt Arsch an Arsch. Sandra hat den Kopf gehoben und schaut mich an. Sie haucht ein „Danke!“ in meine Richtung. Ich kann nicht anders. Ich drehe ihren Kopf in meine Richtung und küsse sie auf den Mund. Sie erwidert den Kuss. Unsere Münder öffnen sich für den Tanz der Zungen. So schmecke ich ihren Speichel und den Samen von Fred. In diesem Augenblick ist es geschehen. Ich bin ihr verfallen. Sie ist die Frau, die ich immer gesucht habe. Jetzt wird mir auch mein Rumoren im Bauch klar. Es sind die verdammten Schmetterlinge und jetzt bin ich froh darüber.
Ich streichle Sandra, bis Anton auch sie verlässt. Dann will ich sie befreien, aber sie will etwas sagen. „Die Hunde müssen noch das dritte Loch von mir füllen. Lass Fred das machen. Aber ich sehe, dass du auch schon wieder bereit bist. Wenn Fred es zulässt, fick ihn bitte in den Arsch. Akzeptiere, was gegebenenfalls dann Anton mit dir macht. Würdest du das für mich tun, lieber Weihnachtsmann?“
Ich weiß nicht, was mich geritten hat. Aber ich kann ihren wunderbaren grünen Augen einfach nichts abschlagen. Ich sage geistesabwesend. „Ja, für dich tue ich alles.“
Als ich nach hinten schaue, sehe ich, dass Fred sich bereits um Sandra kümmert. Er säubert sie bereits vom Samen seines Vorgängers. Dabei sehe ich, dass er anders als Anton die komplette Spalte mit seiner Zunge bearbeitet. Aber jedem weiteren Zungenschlag konzentriert er sich mehr und mehr auf ihren Hintereingang.
Ich gehe jetzt auch nach hinten. Ich habe es ihr versprochen und so will ich wenigstens Freds Reaktion testen. Ich trete hinter ihn und streichle ihn im Bereich seines Hinterns. Er reagiert gar nicht darauf, während er sich weiter um Sandra kümmert. Die gibt schon erste Geräusche der Lust von sich, was wie das Winseln eines Hundes klingt. Wahrscheinlich will sie mehr. Ich hingegen habe inzwischen beim Streicheln wie zufällig den After des Hundes berührt. Es scheint ihm immer noch nichts auszumachen. Ich benetze daher jetzt meine Finger mit meiner Spucke und bringe sie an seinen After. Ich drücke erst mit meinem Zeigefinger auf den Schließmuskel und dringe so vorsichtig ein. Es ist geglückt und Fred hält still. Ich will ihm nachher nicht allzu wehtun. Also will ich ihn recht ordentlich schmieren. Da kann nur Spucke helfen, denn Gleitmittel habe ich jetzt nicht zur Hand und will auch nicht danach suchen. Geben wird es das hier bestimmt.
Ich gehe hinter Fred auf alle viere. Ich hebe seinen Schweif an und führe erstmalig meine Zunge an einen Hundearsch. Die Rosette ist warm und feucht von der Spucke von meinen Fingern. Ich lecke erstmalig darüber. Ich habe ja schon das eine oder andere Mal vor einem Arschfick einer Frau den Arsch geleckt. Das hier ist nichts Anderes zu mindestens geschmacklich. Also lecke ich Fred jetzt den Arsch. Aber auch hinter mir geschieht jetzt etwas. Anton hat meine Rückseite entdeckt und leckt jetzt an ihr.
Wenn ich jetzt einfach aufstehe und weggehe, bin ich raus aus der Nummer, aber ich würde Sandra enttäuschen. Was soll die bloß von ihrem lieben Weihnachtsmann denken? Außerdem wird die sich auch gleich von Fred in den Arsch ficken lassen. Dann kann das doch für mich auch gehen. Ich bin ja dort auch keine Jungfrau mehr. Bei ein paar Gangbangs habe ich auch schon mehrmals meinen Arsch abgefüllt bekommen. Ich werde das hier schon durchstehen. So lasse ich es geschehen. Das Loch vor mir ist jetzt schon richtig gut nass. Ich habe auch schon meine Zungenspitze dort hineingepresst. Ich wäre bereit. Auch Antons Zunge hat schon ein wenig vorgefühlt.
Ich löse mich einen Moment von Freds Hintereingang. In diesem Augenblick steigt er auf. Er sucht sein Ziel und er sucht die Hinterpforte. Er hat sie gefunden und dringt in sie ein.
Mein Moment ist gekommen. Jetzt oder nie. Ich nehme allen Mut zusammen. Ich gehe hinter Fred in Stellung, was gar nicht so einfach ist, während er Sandra rammelt. Dann aber habe ich es geschafft. Im richtigen Augenblick dringe ich in Fred ein und sein vor und zurück reibt auf meinen Fickstab. Ich kann mich vor Freds Pfoten mit auf der Bank abstützen. Damit habe ich genug Halt und erdrücke Fred nicht mit meinem Gewicht.
Aber auch Anton sieht jetzt seine Chance zu seinem zweiten Fick an diesem Tag. Er steigt auf mich auf. Ich spüre seine Pfoten, die an mir Halt suchen und mir die Seiten dabei verkratzen. Die Schrammen brennen höllisch. Aber ich spüre den festen Griff. Dann trifft mich eine warme Flüssigkeit auf den Arsch, bevor der Penis sein Ziel sucht. Nach ein paar Anläufen trifft er den Eingang. Ich glaube, meine Augen treten aus ihren Höhlen heraus. Immerhin ist das, was sich da in mich hineinpresst, deutlich mehr als ich bisher in mir hatte. Ich schreie laut auf.
„Das schaffst du. Lasse es einfach zu, dann schaffst du es“, höre ich Sandra sagen, die selber im nächsten Moment laut aufschreit und dann in ein wildes Stöhnen übergeht.
Der Penis in meinem Arsch drängt sich mit wilden Stößen tiefer und tiefer in meinen Arsch. Ich fühle den inneren Widerstand, den er durchdringt. Ich beginne mich an die Dehnung meines Arsches zu gewöhnen. Aber nicht nur das, ich beginne Lust darauf zu verspüren und ich kann mich endlich auch auf den Fick von Fred konzentrieren. Mein Luststab beginnt sich nämlich endlich richtig zu versteifen. Gleich bin ich bereit den Arsch vor mir zu fluten. Da durchfährt mich ein noch nie dagewesener Schmerz an meinem After. Anton wuchtet mir gerade seinen Knoten durch den Schließmuskel. Mein Freund in Fred verliert etwas an Stabilität und Spannung. Er bleibt aber, wo er ist. Ich wollte doch gerade abspritzen. Stattdessen dehnt sich dieser blöde Knoten mehr und mehr in meinem Arsch. Es tut verdammt weh und doch bin ich total geil.
Anton fickt mich immer noch und so bewegt er mich durch unsere feste Verbindung in Freds Arsch und ich den in Sandra. Da ich mich langsam an die Überdehnung in meinem Arsch und den damit verbundenen Schmerz gewöhne, kommt auch die Geilheit und Lust zurück. Endlich bin ich wieder kurz vor meinem Zielpunkt in Fred. Als ich beginne meinen Samen in Fred zu pumpen, beginnt er in Sandra zu erstarren. Auch Anton tut das in mir. Wir drei scheinen gleichzeitig den Arsch vor uns zu fluten. Meine Hände auf der Bank, die auch Sandras Körper berühren, fühlen ihr unkontrolliertes Zucken. Alle haben gleichzeitig ihren Orgasmus, wenn das Mal kein Timing ist.
Ich erschlaffe als Erster und so rutsche ich aus Fred heraus. Ich nutze die Möglichkeit, mich mit Anton auf den Boden und so auf die Seite fallen zu lassen. Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns voneinander trennen können. Dann brauche ich selber noch ein wenig, bis ich wieder auf die Füße komme. Aus meinem Arsch läuft ein undefinierbares Gemisch heraus.
Ich sehe nach Sandra, aber Fred steckt noch in ihr. Daher sehe ich mich auf wackligen Beinen um. Da ist ein Wasserschlauch, und im Boden ein Abfluss. Ich sehe, dass es ein Warmwasseranschluss ist. Somit mache ich den Hahn auf und als warmes Wasser anliegt, spüle ich den Boden damit ab. Ich halte den Schlauch auch kurz an meinen Arsch. Ich spüle ihn so leicht aus. Als das Plopp bei Sandra kommt, spüle ich auch ihre Ausflüsse weg. Ich halte den Strahl auch kurz an ihren Arsch. Dann drehe ich den Hahn zu. Ich löse Sandra und nehme ihr die Fesseln ab.
Sandra sieht total fertig aus. Ich nehme sie auf den Arm und trage sie rüber zur Dusche der Sauna. Dort dusche ich sie und mich ab. Als ich sie wieder hochnehme, um sie ins Haus und ins Bett zu bringen, flüstert sie mir ins Ohr: „Nimm meine Geschenke mit, sie sollen mit uns kuscheln.“
Ich stoße einen kurzen leisen Pfiff aus, dann sind die beiden bei mir. Zusammen gehen wir ins Haus und nach oben. Im Schlafzimmer am Ende des Flures ist ein riesiges Bett. Mir war es bei der Besichtigung gar nicht aufgefallen. Aber es hat eine extreme Übergröße. Während ich Sandra ablege, werfe ich die Decke zurück. Ich höre noch: „Weihnachtsmann, du bist auch mein Geschenk, du musst auch kuscheln.“ Ich hatte nicht vor zu gehen. Aber dass sie das so sieht, finde ich super.
Sandra liegt fast in der Mitte des Bettes. So deute ich Anton an, er soll sich an Sandra kuscheln und er tut es. Ich lege mich in der Löffelchenstellung vor Sandra und ziehe dann Fred zu mir. Als alle im Bett sind, decke ich uns noch zu.
Ab diesem Augenblick sind wir vier unzertrennlich. Das Studio wird intensiv genutzt und wir machen die wildesten Vierer.
Ich bin Steffen und Bernd dafür unendlich dankbar, für dieses wunderbare Weihnachten und dieses wunderbare Geschenk.
Ende
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Sehr geile Geschichte, bin richtig geil geworden. Besonders der Part mit Anton und dem Weihnachtsmann hat es mir angetan!
@tcsgs
eine schöne Weihnachtsgeschichte 🙂 so wünscht man(n) es sich nach der Bescherung/Besorgung:
„Mach endlich, fick mich endlich ordentlich durch“
happy vögeln durch den Weihnachtsabend für alle…das Beast nie vergessen 🙂
Die beste Weihnachtsgeschichte, die ich gelesen habe… Ich habe es mir vorgestellt, gewichst dazu und auch gespritzt… es muss traumhaft sein, einen knotenden Hund im Arsch zu haben…
Gruss NylonPetra.
seufz schade das war heiig abend aber gibt doch noch den ersen und zweiten Weihnachstag …
will sagen hier gib es immer wieder so schöne geschichten wo so viel potenzial drin ist seuftz aber mann soll ja nicht klagen
aber die hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt