Wie mein Freund mich von meinen eigenen Hunden ficken ließ

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Hi, mein Name ist Linda und ich bin 23 Jahre alt, schlank 1,68 m groß und habe ellbogenlange brünette Haare, die ich meist als Pferdeschwanz oder offen trage. Seit 1 ½ Jahren bin ich fest mit Tim zusammen, der zwar 9 Jahre älter als ich, aber ein Traum von einem Mann ist. Gut gebaut, muskulös, gepflegte Erscheinung und im Bett bin ich mit ihm bis jetzt noch immer auf meine Kosten gekommen. Alles schien in perfekter Harmonie zu sein, zu dieser Zeit wusste ich noch nichts von seinen verborgenen perversen Vorlieben. Wir wohnten noch getrennt, aber wir hatten schon das ein oder andere Mal darüber gesprochen zusammenzuziehen.

In meinem Haushalt lebten auch meine beiden Schäferhunde, Rod und Sam, die mir in den 4 Jahren, die ich sie nun bereits hatte, sehr ans Herz gewachsen waren. Wir waren des Öfteren mit den beiden Rackern unterwegs, genossen die Natur und das ein oder andere Mal hatten wir auch Sex, während wir mit den beiden im Wald waren.

Das Erste Mal als ich etwas von Tims bizarren Vorlieben bemerkte, war als ich an seinem Computer etwas ausdrucken wollte, da mein Drucker mal wieder streikte. Dabei bemerkte ich einen Internet-Link, der offensichtlich auf eine Pornoseite führte.

Ich war im ersten Moment zwar erstaunt, aber dachte mir nichts weiter dabei, denn seien wir mal ehrlich, welcher Kerl hat sich noch keinen Porno angesehen? Zu dieser Zeit wusste ich ja auch noch nicht, welche Art von Pornografie da gezeigt wird. Auch ich selbst hab schon den einen oder anderen gesehen, aber mich selbst regt das nur selten an.

Dann betrat Tim den Raum, ich ließ mir nichts anmerken und erledigte meine zu druckenden Sachen. Als ich abends wieder bei mir zu Hause war, musste ich wieder an diese Internet-Adresse denken und war doch extrem neugierig, was sich mein Freund denn da so ohne mich anschaute. Ich schaltete also meinen PC an und versuchte mich, an die genaue Adresse zu erinnern, nach zwei, drei Versuchen stimmte sie schließlich und die Seite begann sich aufzubauen. Ich konnte nicht glauben, was da zum Vorschein kam, mir stockte der Atem und ich bekam ganz zittrige Knie! Auf den Bildern waren nackte Mädchen zu sehen, die von Hunden, Pferden und was weiß ich noch alles bestiegen und besamt wurden! Das konnte es doch nicht geben? Das musste ein Irrtum sein, niemals würde mein doch so perfekter Tim eine solch kranke Fantasie haben. Er hatte doch schließlich mich!

Ich redete mir also ein, dass ich wohl eine falsche Adresse erwischt haben musste, ich hatte sie ja auch nur ganz kurz gesehen.

Aber das Thema beschäftigte mich, ich musste Gewissheit haben, aber wie? Einfach fragen konnte ich ihn ja schlecht. Wenn ich damals schon gewusst hätte, was noch alles auf mich zukommen würde, hätte ich wohl keinen Gedanken an die blöden Bilder verschwendet.

In manchen Nächten schlief ich schlecht und hatte seltsame Träume. Manchmal wachte ich morgens wie gerädert auf und war schweißgebadet und klebte am ganzen Körper. Immer wieder tauchten diese Bilder von den Frauen mit ihren Tieren in meinen Träumen auf, wie sie so gedemütigt wurden und sie das anscheinend auch noch genossen. Manchmal kam ich auch selber in einem Traum vor und wurde von einem oder mehreren Hunden besprungen!

Manches Mal waren diese Träume so real, dass ich am nächsten Morgen zuerst dachte, es wäre wirklich geschehen. Dies ging sogar so weit, dass meine kleine rasierte Pussy manchmal richtig feucht war. Je öfter ich solche Träume hatte, desto mehr begann ich an mir zu zweifeln, ob ich noch ganz normal war, da es mich in jenen Träumen immer mehr erregte und auch ich es zu genießen schien. Aber es sind ja nur Träume, dachte ich und die gehen von selbst wieder vorbei.

Eines Abends jedoch, als Tim und ich beide ziemlich angetrunken von einer Feier kamen, wollte ich es wissen und sprach ihn auf das Thema Pornos an. Er schien etwas überrascht zu sein, gab aber zu, sich hier und da Sexstreifen reinzuziehen. Auf die Frage, welche Art von Sex er bevorzuge, erwähnte er mit keinem Wort etwas von Tieren. Normalerweise hätte ich mich das nie zu fragen getraut, aber der Alkohol machte es um einiges leichter, also wurde ich genauer und fragte ihn, was er von Sex mit Tieren halte. Leicht verdutzt fragte er mich, wie ich den auf so was käme. Da ich jetzt nun nicht mehr zurückkonnte, erzählte ich ihm von der Seite, die ich gefunden hatte, und von meinen Träumen. „Ja es stimmt“, gab er zögernd zu, „Ich hab mir diese Seite mal angeschaut.“ Er beteuerte aber sie nur überflogen und dann vergessen zu haben. Er wollte aber nun mehr über meine Träume erfahren, und bei einer weiteren Flasche Wein, die wir uns noch von der Feier mitgebracht hatten, erzählte ich ihm, betrunken wie ich war, meine Erlebnisse aus meinem Unterbewusstsein.

Im Nachhinein weiß ich nun, dass ihn das damals extrem erregt hatte, was ich aber nicht bemerkte. Wir tranken die Flasche noch aus und gingen dann zu Bett. Ich schlief nur mit einem T-Shirt bekleidet, wie immer.

Durch den vielen Alkohol war ich sofort weggetreten und schlief nun tief und fest. Irgendwann in der Nacht schreckte ich auf und wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah, da ich ja noch immer betrunken und dazu sehr müde war. Ich spürte etwas in mir, bemerkte, dass ich mit dem Bauch über die zusammengerollte Bettdecke hing und leicht hin und her geschaukelt wurde. Zuerst dachte ich, Tim würde mit mir schlafen, dieses Spiel trieben wir manchmal, aber irgendetwas war anders …

Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals so viele Haare auf meinem Rücken gespürt zu haben, und fragte noch leicht benommen ins Halbdunkel „Tim? Was machst du da?“ „Fühlt es sich gut an?“, hörte ich ihn fragen. „Äh ja, schon“, antwortete ich. Plötzlich merkte ich, dass meine Handgelenke mit Tüchern an die Bettpfosten gebunden waren, und ich erschrak. „Was soll das, was machst du mit mir?“ Wie aus dem Nichts tauchte sein hämisch grinsendes Gesicht genau vor mir auf und er sagte: „Ich? Ich mach gar nichts mit dir!“ Jetzt war ich ganz verwirrt. Wenn Tim vor mir lag, wer oder was steckte dann in mir?

Während ich ihn leicht panisch fragte, was hier vor sich gehe, bemerkte ich zusätzlich zu den Haaren auch ein mir wohlvertrautes Hecheln und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Nein, das konnte nicht sein, das würde er nicht tun. Tim lachte, und sagte: „Na wie fühlt sich das an, eine Hündin zu sein? Deiner Aussage von vorhin nach, magst du es ja wohl!“ Nun bemerkte ich auch meinen Hund Rod neben Tim liegen, der ihm seinen Bauch kraulte, ich traute mich gar nicht hochzusehen, weil ich schon genau wusste, was mich erwarten würde. Ich hob meinen Kopf an und sah in die Augen von Sam, meinem andern Hund, der wild hechelnd und sabbernd auf mir saß und mit heftigen Bewegungen immer wieder in mich eindrang. Ich wollte schreien und toben, aber Tim hielt mir den Mund zu und flüsterte mir ins Ohr, ich solle es geschehen lassen und meine Träume nun ausleben. Er wüsste doch, dass es mir gefallen würde. Ich war verzweifelt und hilflos, ich fühlte mich so gedemütigt, und Tims Kommentare machten das Ganze noch schlimmer. Er beschimpfte mich als Hundeschlampe und läufige Hündin, ich wollte mich wehren, aber ich war gefesselt und wurde festgehalten. Gnadenlos wurde ich von Sam durchgefickt und dabei schleckte er mir auch noch über mein Gesicht, bis er eine Ladung heißes Sperma tief in meine Fotze spritzte und anschließend von mir abließ.

Doch damit nicht genug, ich hörte, wie Tim zu Rod sprach, dass er nun an der Reihe sei, und ihn in Richtung meines in die Höhe stehenden Hinterteils schickte. „Nein! Bitte nicht …“, wimmerte ich, aber er hörte nicht auf mich. Rod leckte mir über meinen kleinen Arsch und meine spermatropfende Vagina. Ein Schauer durchzog meinen zitternden Körper, aber zu meinem Erstaunen war es ein sehr angenehmes, ja fast geiles Gefühl. Es fühlte sich tatsächlich gut an, wie Rod es mir mit seiner langen rauen Hundezunge besorgte!

Ich gab leichte Stöhnlaute von mir, was Tim nicht verborgen blieb. Er lachte wieder herrisch. „Ja, ich wusste doch, dass du eine Hündin bist und es dir gefallen würde, es dir von Hunden besorgen zu lassen.“

Ich konnte es nicht begreifen, was mit mir passierte, aber ich ließ mich plötzlich gehen. Es war, als würde ich in eine andere Welt eintauchen, ich ließ es geschehen, und genoss es richtig, von dieser Hundezunge die Spalte ausgeleckt zu bekommen. Ich begann zu stöhnen: „Ja, ich bin eine Hündin!“ Rod sprang auf mich und nach ein paar Versuchen traf er ins Schwarze und bohrte mir seinen dicken harten Schwanz zwischen meine Schenkel.

Oh ja, ich genoss es, ihn in mir zu spüren, auf einmal machte mich diese Erniedrigung extrem scharf und ich begann mich Rods Rhythmus anzupassen, damit ich seine extrem schnellen Stöße noch intensiver spüren konnte. Sam nahm wieder neben Tim Platz, der noch immer vor mir hockte. Sam hatte immer noch einen stehen. Der Anblick dieses roten, von Adern durchzogenen, pulsierenden Penis machte mich noch geiler und wilder. „Los, mach dein Maul auf, du Hundehure“, herrschte mich Tim auf einmal an, und ich gehorchte ihm, wie eine Sklavin. Tim hielt mir Sams glühend roten stahlharten Schwanz direkt vor meinen Mund und sagte: „Los! Nimm ihn in den Mund und blase deinen Köter! Aber mach es gut!“ Wie von Sinnen kam ich auch diesem Befehl nach und zwängte mir Sams dicken Riemen in meinen kleinen Mund und fing an zu saugen. Wahnsinn, ich kann nicht beschreiben, was mit mir geschehen war. Zuerst war ich zutiefst angewidert und wollte heulen, aber nun konnte ich gar nicht genug davon bekommen!

Da war ich nun, kniend auf meinem Bett, zwischen meinen eigenen beiden Hunden regelrecht in die Zange genommen und mein Freund sah mir dabei zu und genoss das Schauspiel sichtlich. Es machte ihn geil zu sehen, wie ich durch Rods Stöße mir Sams Schwanz immer und immer wieder tief in den Rachen rammte und umgekehrt. Die beiden Hunde empfanden es anscheinend genauso und legten sich mächtig ins Zeug ihr Frauchen richtig durchzunudeln. Auf einmal wurde es warm und voll in meinem Mund, und reflexartig schluckte ich.

Sam war erneut gekommen und ließ seine Samenladung diesmal direkt in meinen Hals laufen, Salve für Salve, und es lief mir schon zu den Mundwinkeln heraus, bevor er damit aufhörte. Tim hatte inzwischen seine Position gewechselt und befand sich hinter mir, bei Rod. Er zog dessen Penis aus mir heraus. Ich wunderte mich zuerst, warum er das tat, bis er ihn mir ohne Vorwarnung in meinen engen Arsch zwängte. „Los Junge, fick deine Hündin in ihren verfickten Arsch!“ Und das tat er. Ohne Unterlass bearbeitete er meine Rosette und ich konnte ihn tief in meinem Darm spüren. Sam leckte mir derweil sein eigenes Sperma von meinem Gesicht, was sich anfühlte, als ob sich jemand mit einem rauen patschnassen Lappen an mir zu schaffen machte. Tim packte mich von hinten an den Haaren und verlangte, ich solle meinen Mund öffnen und meine Zunge herausstrecken.

Das war mir zu viel, ich wollte erst nicht, aber Tim drückte mir die Finger in die Backen, und wiederholte: „Los, Maul auf und Zunge raus, küss deinen Köter gefälligst, Schlampe!“ Er erhöhte den Druck auf meine Backen, bis ich die Schmerzen nicht mehr aushielt und meinen Mund öffnete. Sofort hatte ich Sams lange, vor Sabber triefende Zunge in meinem Mund und konnte sie auf meiner spüren. Es war irgendwie eklig und geil zugleich, sodass ich schließlich ebenfalls zu lecken begann und seinen Sabber schluckte.

Rod lief währenddessen zur Hochform auf, und unter wilden zuckenden Bewegungen entlud er den Inhalt seiner prall gefüllten Eier in meinen Arsch. Tim hatte mich inzwischen losgebunden und drehte mich auf den Rücken. Er hielt mich mit einer Hand an meinen Haaren fest, und mit der anderen packte er mein Kinn, um wieder meinen Mund zu öffnen, um mir mehrmals hineinzuspucken! Links von meinem Kopf saß Rod und zu meiner Rechten Sam. Beide leckten mir nun über meine weit geöffneten Lippen und mein ganzes Gesicht. Ich züngelte mit beiden und bekam dadurch jede Menge ihres Speichels ab, der ihnen aus den Mäulern tropfte und mir langsam die Kehle hinab lief, sodass ich Schwierigkeiten hatte, mit dem Schlucken nachzukommen.

Irgendwann hatten die beiden Hunde genug und sprangen vom Bett, dann musste ich noch Tims Samenladung schlucken. Ohne noch etwas zu sagen, schlief ich fix und fertig ein.

Seit dieser Nacht war alles anders geworden, nichts war mehr so, wie es war. Eigentlich müsste ich doch eine Stinkwut auf Tim haben, dass er mich so erniedrigt hatte, aber das war nicht der Fall. Nein, ich war ihm fast dankbar, dass er mir zu dieser für mich völlig neuen Erfahrung verholfen hatte. Seitdem war ich oft nur noch eine Hündin für ihn, und dementsprechend behandelte er mich auch! Aber ich genoss jede nur erdenkliche Demütigung, die sein krankes Gehirn ausbrütete.

Ich möchte euch nichts vorenthalten und werde euch nun ein paar dieser Ausschweifungen erzählen.

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Tim, ich und die beiden Schäferhunde waren mal wieder draußen, um Gassi zu gehen. Als wir durch ein dichtes Waldstück gingen, hielt mich Tim plötzlich an der Schulter fest und sagte: „Los, zieh dich aus!“ Ich tat, was er verlangte, und hatte ja noch keine Ahnung, was er heute mit mir vorhaben würde. Als ich ganz nackt war, holte er ein schwarzes ledernes Hundehalsband aus seiner Tasche und legte es mir um den Hals. Er hakte eine Leine ein, die er ebenfalls aus der Tasche holte und sagte zu mir: „Runter! Auf die Knie!“ Ich kniete mich also auf den Waldboden und konnte die feuchte Erde riechen und zwischen meinen Fingern spüren. Ich musste nun nackt, auf allen vieren und angeleint zwischen Rod und Sam herkrabbeln, wie eine richtige Hündin eben. Es war schon ein seltsames und doch erregendes Gefühl, so durch den Wald zu krauchen, immer mit der Gefahr im Nacken von jemandem gesehen zu werden.

Rod und Sam hoben hier und da ihr Bein, wie es Rüden nun mal so machen, da sprach mich Tim an, was mit mir sei, ob ich nicht auch endlich mein ‚Geschäftchen‘ erledigen wolle. Ich war aber zu verkrampft und zu nervös, sodass ich beim besten Willen nicht konnte.

„So, du willst also nicht! Tja dann muss ich dich wohl bestrafen!“

Tim zerrte kurz an unseren Leinen, sodass wir stehen bleiben mussten.

Ich konnte nicht sehen, was er hinter mir tat, aber ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und bevor ich noch etwas denken konnte, spürte ich schon einen warmen Schauer auf meinem Rücken.

Tim stand hinter mir und pisste in hohen Bogen über mich, zuerst über meinen Rücken und Hintern, wo es die Schenkel hinab zu Boden lief. Dann kam er ein Stück näher und lenkte seinen Strahl in meinen Nacken und schließlich über meinen Kopf, sodass meine Haare völlig durchnässt wurden. Als er seine Hose wieder schloss, sagte er noch zu mir, dass man so mit ungehorsamen Tieren umgehe, und ich mir das nächste Mal gefälligst mehr Mühe geben sollte. Ich musste nun also triefnass vor Pisse, weiterhin nackt und angeleint zwischen den beiden Hunden vor ihm herkrabbeln, bis wir kurz vor dem Waldrand waren. Erst da bekam ich meine Klamotten zurück. Das Halsband musste ich anbehalten.

Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal duschen. Als ich aus dem Bad kam, wartete Tim im Wohnzimmer mit einem Geschenkpaket auf mich. Nach seiner Aufforderung ich solle es öffnen, packte ich es aus. Es waren verschiedene Sachen drin, die irgendwie nicht zusammenzupassen schienen. Zum einen hatte Tim mir neue Unterwäsche geschenkt, bestehend aus einem schwarzen Korsett mit Strapsen und passenden schwarzen Strümpfen. Dazu hochhackige Pumps und Ellbogen lange Handschuhe, beides ebenfalls schwarz. Ich freute mich sehr darüber, da ich eine Schwäche für Reizwäsche habe. Des Weiteren waren in dem Paket aber noch ein großes, bauchiges Weinglas und ein Blechnapf. Ich konnte damit im Moment nichts anfangen und Tim sagte, dass alles zu seiner Zeit schon Sinn machen würde.

Eines Abends war es dann so weit, dass ich erfahren sollte, wozu einer der Gegenstände gedacht war.

Als Tim mich zum Essen in die Küche rief, wunderte ich mich, warum er nur für sich gedeckt hatte, und als ich ihn fragte, was das solle, zeigte er nur zu Boden auf die Stelle, wo die beiden Hunde ihre Futternäpfe stehen hatten. Es hatte jeder seinen Eigenen mit seinem Namen drauf, Sam und Rod. Aber da standen nun drei Futternäpfe, und auf dem mittleren stand in großen Buchstaben ‚LINDA‘!

Seiner Fantasie, um mich immer noch heftiger zu demütigen, schienen keine Grenzen gesetzt zu sein, und dafür liebte ich ihn. Ich musste von nun an mein Abendessen auf allen vieren zwischen meinen beiden Jungs zu mir nehmen, ohne meine Hände zu benutzen, während Tim am Tisch saß und es sichtlich genoss, mich so zu sehen, wie ich mein Gesicht tief in die Futterschüssel drückte, um zu ‚Fressen‘.

Natürlich trieb ich es nun öfter mit Tim und den Hunden zusammen, was uns allen große Lust bereitete. Am liebsten hatte ich es, wenn mir einer nach dem anderen seinen Saft in die Möse pustete, davon konnte ich gar nicht genug bekommen. Auch das schien Tim bemerkt zu haben, denn eines Abends wies er mich an, meine neue Unterwäsche drunter zu tragen, und sagte: „Putz dich raus, wir bekommen heute noch Besuch.“ „Wie“, fragte ich, „Besuch? Und da soll ich das tragen? Wer kommt denn?“ Tim sagte mir, dass er ein paar Leute aus dem Internetchat eingeladen habe, aber mehr wolle er noch nicht verraten. Ich ging also ins Bad, um mich zu schminken, anschließend begab ich mich ins Schlafzimmer, um mir meine Reizwäsche anzuziehen. Ich zog mir das Korsett an und streifte mir dann langsam die schwarzen Nylonstrümpfe über meine glatt rasierten Beine, stieg in die Pumps und in mein kleines schwarzes Kleidchen. Zum Schluss schlüpfte ich noch in die Handschuhe. Meine langen Haare trug ich offen, so wie Tim es gerne hatte.

Es verging ca. eine halbe Stunde, bis es an der Tür klingelte. Tim öffnete und ließ den ersten Besucher ein. Ich war ja so gespannt, was das Ganze werden sollte.

Ein gut gebauter Mann, ca. 40 Jahre betrat den Raum und an seiner Seite eine sehr große Dogge. Wir stellten uns vor, als es erneut an der Tür klingelte. Diesmal war es ein Pärchen, beide ca. 25 und auch sie hatten ihren Hund dabei, einen Dalmatiner. Ich hatte noch immer keine Ahnung, was das Ganze sollte, aber irgendwie überkam mich ein komisches Gefühl, als würden mich alle irgendwie beobachten. Es war eine sehr komische Situation, mit lauter Fremden in einem Raum zu sein, die alle irgendwie einen undefinierbaren Eindruck auf mich machten. Wir unterhielten uns ein wenig, bis Tim plötzlich in die Runde rief, das es nun Zeit wäre zu beginnen.

Alle außer mir schienen zu wissen, was er damit meinte.

Das Pärchen fing an, sich auszuziehen und sich zu befummeln, und der andere Mann, der sich als Thomas vorgestellt hatte, fing an mir mein Kleid hochzuschieben. Fassungslos schaute ich zu Tim, aber der meinte nur, ich solle ihn machen lassen, deswegen wären schließlich alle hier!

Ich traute meinen Ohren nicht. Thomas war mit seiner Hand bereits in meinem Tanga und steckte mir zwei seiner Finger in die Muschi, und mit zwei weiteren versuchte er in meinen Arsch zu kommen. Da er eigentlich eine sehr gute Figur machte, ließ ich ihn weiter machen, während Tim nun über mir auf der Couch stand und mir seinen Schwanz in den Mund stopfte. Auch das Pärchen war dabei, sich gegenseitig Oral zu befriedigen. Ich dachte, dass dies nun eben ein Gruppensex werden sollte, und hatte mich mit diesem Gedanken schon angefreundet. Doch es sollte alles ganz anders kommen!

Als ich mein Kleidchen und auch meinen Tanga abgelegt hatte, packte mich Tim und zerrte mich vor die Couch auf die Knie und warf meinen Oberkörper auf die Sitzfläche, und legte mir wieder mein Hundehalsband an. Da wusste ich auf einen Schlag Bescheid, was das für Leute waren. Leute wie Tim! „Okay, bring ihn her“, sagte Tim zu Thomas. Der rief nun seinen Hund Bruno herbei, der dann schließlich von hinten auf mich sprang und begann meine Möse zu stopfen.

Die anderen beiden, Tina und Ralf, schauten fasziniert zu, wie ich so dalag und von Bruno ‚beglückt‘ wurde. Es war mir so peinlich, vor fremden Leuten so vorgeführt zu werden, aber Bruno machte seinen Job so gut, dass meine Mösensäfte zu fließen begannen. Tina feuerte Bruno an, „Ja …, fick sie!“

Sie holte ihren Dalmatiner heran, und zog meinen Oberkörper vom Sofa herunter auf den Boden, und sagte zu mir: „Los Schlampe, blas meinen Hund!“ Die Frau war genauso herrschsüchtig und pervers wie die Kerle, nein, sie war noch schlimmer! Kaum hatte ich den Schwanz ihres Köters in der Schnauze, verlangte sie von mir, ich solle gefälligst auch seine Eier lecken. Ich leckte dem Dalmatiner also seine prallen haarigen Eier, während Bruno mich noch immer hart rannahm und ich von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Ich konnte die leicht anrollenden Wogen in meinem Unterleib spüren, wie sie immer schneller über mich hereinbrachen. Mit jedem weiteren Stoß von der riesigen Dogge wurden sie intensiver, bis sie sich schließlich explosionsartig in einen gewaltigen Orgasmus verwandelten. Ich stöhnte heftig auf, noch immer die Eier des Dalmatiners in meiner Schnauze!

Alle sahen mir dabei zu und fummelten gegenseitig an sich herum. Ich flehte sie röchelnd an, Bruno von mir zu nehmen, da ich erneut kam und es so heftig wurde, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.

Sie wurden alle extrem geil, von dem jämmerlichen Eindruck, den ich darbot. Aber sie alle wollten mich noch mehr leiden lassen. Ich spürte es irgendwie, und wieder war es Tina, die mir eine Handlung aufzwang. „Genug an den Eiern gespielt, ich will nun, dass du meinem Hund sein Arschloch ausleckst! Sofort!“, schrie sie mich an. Ich wollte das erst nicht tun, aber Tim zog an der Leine und sagte, ich solle gefälligst gehorchen.

Zaghaft streckte ich also meine Zungenspitze Richtung Hinterteil des Tieres. Ich berührte es ganz vorsichtig, bis mich Tina am Hinterkopf packte und mich nach vorn drückte, sodass meine Zunge tief in dessen Rosette verschwand. Es war furchtbar und doch erregend! In der Zwischenzeit waren auch meine beiden Hunde hereingekommen und konnten es auch kaum noch erwarten, bis sie ihr Frauchen wieder mal besteigen durften. Bruno pumpte mir nun endlich mit einem lauten Heulen eine gewaltige Ladung seines Samens in die Pussy und ich konnte spüren, wie sich unter dem Zucken seines Schwanzes meine Möse damit füllte. Er sprang von mir herunter und ich hörte auf einmal ein Klappern hinter mir.

Tim hatte meinen Blechnapf aus der Küche geholt und mir zwischen die Beine gestellt, sodass alles, was an Sperma aus mir herausfloss, von ihm aufgefangen wurde. Ich hatte keine Zeit zu verschnaufen, denn nun bestieg mich der Dalmatiner und Tina half ihm, dass er mein kleines Arschloch durchbohrte! Erst war es ein brennender Schmerz, aber langsam entspannte sich mein Schließmuskel und schmiegte sich fest um den stahlharten Schwanz des Dalmatiners. Ich konnte jeden Zentimeter spüren, den er seine Lanze weiter in mich trieb.

Tina legte sich vor mich auf den Boden und spreizte die Beine, packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn in ihren Schritt.

Ich musste sie lecken, vaginal und anal. Durch die heftigen Stoßbewegungen ihres Hundes in meinem Arsch floss noch mehr Sperma aus mir heraus und tropfte ebenfalls in den Napf. Auch dieser Köter spritzte seinen Saft in mich und ließ dann von mir ab. Seine Ficksahne tropfte langsam aus meiner Arschfotze und ebenfalls in den Napf. Bevor ich richtig Luft holen konnte, war schon der nächste zur Stelle, diesmal einer von meinen Jungs. Abwechselnd musste ich, nachdem ich Tina geleckt hatte, den drei Männern einen blasen.

Ralf war besonders brutal zu mir. Er hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, während ich seinen sehr großen Pimmel zu schlucken bekam, und rammte ihn mir so tief in den Rachen, dass es mir schwerfiel, zu atmen und nicht zu erbrechen. Immer wenn es mich hob und ich aufhörte zu saugen, bekam ich eine Ohrfeige und er spuckte mir ins Gesicht, um mir dann seinen Schwanz nur noch tiefer und härter zu verpassen. Tina feuerte ihn dabei noch an und wurde ganz wild von diesem Anblick, und auch sie spuckte mich an.

Mein Junge rammelte mich feste und ausdauernd durch, sodass ich erneut zum Orgasmus kam. Er stieg von mir ab, als auch er in mir gekommen war. Sofort war mein anderer Liebling zur Stelle, um da weiterzumachen, wo die drei anderen Köter aufgehört hatten. Nun wusste ich auch, wozu das Weinglas gut sein sollte. Einer nach dem anderen der Männer spritzte dort seinen Wichssaft hinein, und auch Tina ließ alles, was an Sperma aus ihrer glibberigen Fotze tropfte, in das Glas, indem sie sich über es hockte und leicht presste. Auch der letzte von den vier Hunden verpasste mir eine heiße Ladung, die anschließend ebenfalls in meinen Hundenapf tropfte. Alle lobten Tim, was er doch für eine brave Hündin habe, er habe nicht zu viel versprochen. Ich war völlig fertig, aber die Tortur sollte noch nicht zu Ende sein.

Die Männer packten mich und warfen mich rücklings auf die Couch. Sie hielten mich fest, sodass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Tina kam mit dem bis zur Hälfte gefüllten Spermaglas an und grinste dabei gemein. „So meine Liebe, das wirst du nun schön alles austrinken!“ Ich fügte mich, da ich ja eh keine Chance hatte, und öffnete zögerlich meinen Mund. Die drei Kerle und Tina benutzten mich aber erst einmal als lebenden Spucknapf. Jeder rotzte mir eine dicke Ladung Schleim in die Fresse und ins Gesicht, wo sie diese dann verrieben. Der süßliche Geruch des Speichels stieg mir in die Nase und Tina setzte mir das Glas an den Mund. Sie fing an, es ganz langsam zu kippen, und das viele Sperma strömte langsam in meinen weit geöffneten Mund. Als er vollgelaufen war, setzte sie kurz ab und befahl mir: „Los! Runter schlucken! Und zwar alles!“ Ich schloss also meine Lippen und schluckte diese gewaltige Menge, die mittlerweile schon etwas kalt geworden war. Aber ich genoss es und verlangte nach mehr. „Das kannst du haben“, sagte sie und schüttete mir den Rest des Glases noch in mein Maul. Die Männer ließen mich los, aber nur damit Tim mich an der Leine vor ihren Augen um den Couchtisch herum zu dem Fressnapf mit der Aufschrift LINDA führen konnte. Auf allen vieren kniete ich davor und sah, des er gut halb gefüllt war. Gefüllt mit Hundesperma. Oh nein! Sie würden doch das nicht von mir verlangen, oder? „Los, friss dein Abendessen!“, befahl Tim über mir. „Ja, die Schlampe soll den Hundeschleim schlabbern“, brüllte Ralf. „Los tauch ihre Fresse in den Napf“, feuerte Tina Tim an.

Er ging neben mir in die Hocke, hielt mich noch immer an der Leine und drückte nun meinen Kopf langsam nach unten Richtung Napf. Ich hatte keine Wahl. Langsam tauchte ich in diese klebrige Masse ein, bis mein ganzes Gesicht darin verschwunden war. Tim zog mich wieder hoch, und überall war ich benetzt von dem tierischen Fickschleim, auch meine Haare waren völlig verklebt davon. Er ließ mich los und sagte: „Los jetzt, iss auf, oder ich drücke dich noch mal rein, und diesmal so lange bis du gehorchst! Du hast Publikum, das möchtest du doch nicht enttäuschen, oder?“ Langsam beugte ich mich also über die Schüssel und öffnete dabei meine Lippen, steckte meine Zunge hervor, soweit es ging, und tauchte damit zögernd und von Ekel erfüllt in diesen Spermacocktail ein. Ich konnte den salzigen Geschmack spüren und fühlte, wie es zähflüssig an meiner Zunge klebte, auch verschlug mir der intensive Geruch den Atem und ich japste nach Luft. Ich zog meine Zunge zurück in meinen Mund und schluckte alles herunter, was an ihr klebte. „Gut so“, lobten meine Zuschauer mich, „los, friss weiter! Friss alles auf!“

Sie ergötzten sich an diesem Anblick und redeten wie wild auf mich ein. Irgendwie feuerten mich ihre Kommandos an, also tat ich, was sie so sehr von mir sehen wollten. Ich beugte mich also wieder über mein ‚Abendbrot‘, das heute ausschließlich aus Eiweiß bestand, und tauchte diesmal tiefer ein, bis meine Lippen völlig von diesem kalten, übelriechenden und dickflüssigen weißen Brei umspült wurden.

Meine Zunge berührte dabei den Boden des Napfes und ich nahm einen leichten, metallischen Beigeschmack wahr. Ich saugte mir einen großen Schluck in meine Backen, hob meinen Kopf, und schaute mit geöffnetem Mund in Richtung meiner vor Geilheit tobenden Zuschauer, um sie sehen zu lassen, dass ich die Fresse bis zum Anschlag voll mit Hundesperma hatte. Unter Beifall ließ ich dann meinen Kopf in den Nacken fallen, um es mir langsam die Kehle hinab gleiten zu lassen. „Ja, so ist es gut, du verfickte Spermaschlampe“, bekam ich zu hören und setzte mein Dinner fort.

Wie eine richtige Hündin schlabberte, und schlürfte ich Schluck für Schluck aus meinem Futternapf. Dies war mit Abstand das Entwürdigenste von allem. Aber ich fuhr darauf ab. Ich leckte mit meiner Zunge so lange in der Schüssel umher, bis kein Tropfen mehr darin war. Dafür bekam ich schallenden Applaus von allen.

Thomas zitierte mich zu sich und streichelte mir über meine Haare, während ich vor ihm auf dem Boden in der Hündchen-Sitz-Stellung verharrte. „Braves Mädchen, unsere Kleine, aber so ein schmutziges Gesichtchen“, sagte er, weil ich ja vollkommen mit Fickschleim eingesaut war. „Ich werd dich mal ein bisschen sauber machen …“

Mit dieser Bemerkung nahm er seinen Schwanz zwischen die Finger und zielte auf mein Antlitz. Sein goldgelber warmer Urin traf mich völlig unvorbereitet mitten ins Gesicht, sodass ich zurückschreckte. Aber auch Tim und Ralf waren der Meinung, ich müsste ‚gewaschen‘ werden, und hatten sich hinter mir aufgebaut. Auch sie begannen ihre Blasen auf mich zu entleeren. Warm und prickelnd lief mir die Pisse über Kopf, Gesicht und Rücken, von allen Seiten strömte sie über meinen Körper. Es war ein unbeschreiblich devotes Gefühl, so mit warmem Saft von drei Kerlen eingedeckt zu werden. Ich genoss es sichtlich!

Als dann auch der letzte Strahl versiegte, kam Tina zu mir auf den Boden, und während ich mich rücklings fallen ließ, setzte sie sich auf mich, hielt mir meinen Mund auf und begann nun sich ebenfalls zu erleichtern. Ich konnte ihre Schamlippen beinahe spüren, so nah kam sie mir, und ließ schwallweise ihren Urin in mich laufen, immer gerade so viel, dass mein Mund alles aufnehmen konnte. Dies musste ich dann schlucken, dann machte sie ihn erneut voll, ich musste wieder schlucken. Dies wiederholte sie so oft mit mir, bis sie sich komplett erleichtert hatte. Als sie von mir abstieg, hatte ich ihren kompletten Blaseninhalt in meinem Magen, und um mich gänzlich als Toilette zu degradieren, wischte sie sich ihre Spalte mit einem Taschentuch ab und stopfte mir dieses zu guter Letzt auch noch in die Fresse!

Entgegen aller Vernunft und obwohl mir nun schlecht war, von meiner üppigen ‚Mahlzeit mit Getränken‘ war ich doch, trotz allen Ekels und trotz der extremen Peinigung hochgradig erregt gewesen und nun höchst befriedigt.

Etwas später verließen uns unsere Gäste, aber sie versicherten mir augenzwinkernd, dass sie wieder kommen würden …

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9 Kommentare

  1. myhobby

    Hier kann ich nur anschliessen!
    Eine solche triebgeile Story zu Silvester bzw. Jahresanfang 2022.
    Einfach seiner Lust freien Lauf lassen und geniessen. Tolles (Sex)leben für alle

    Antworten
  2. Geilschwanz

    Fantastisch geil, habe dabei super abgespritzt! Bin selber Autor “ Geilschwanz „bei Story ZOOne! Kannst mir gerne sehr freizügig antworten?
    Bin unter [email protected] zu erreichen! Würde mich sehr darüber freuen ??
    Bis dann, mit den geilsten Grüßen ! Der scharfe Uwe !!!

    Antworten
  3. K9Austria

    Geile Geschichte Linda, die ich in ähnlicher Weise selbst mal erleben nöchte.
    2-3 Frauen sollten mit ihren Hunden ficken und ich muss den gemischten Fotzen-Sperma-Saft aus ihren Mösen schlecken oder sie sammeln es in einem Glas das ich dann am Ende der Session austrinken muss.
    Davor muss ich einem Hund mit einem Deepthroat den Schwanz blasen bis er mir seinen Saft tief in den Rachen spritzt, während 1-2 Rüden mich anal und animalisch schwängern. <3

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