Die nicht besonders hübsche Svenja hatte es faustdick hinter den Ohren. Es störten sie weniger die paar Pfunde, die sie für ihr Alter zu viel hatte. Natürlich wurde sie deswegen auch von ihren Freundinnen im Scherz öfters aufgezogen. Sie war nicht dick und durch ihre freundliche Art, sowie dem gewinnenden Lächeln war sie eine sehr sympathische Person. Das raffinierte Girl hatte etwas ganz anderes als ihr vorrangiges Ziel gesetzt, Sex! Natürlich wusste niemand von ihrer geheimen Vorliebe. Da die Siebzehnjährige schon sehr frauliche Rundungen hatte, auch einen üppigen Busen, gelang es ihr, sich mit etwas Schminke und Perücke geile Kerle zu angeln. Dabei war es ihr egal, wenn manche das Alter ihres Vaters hatten. Für Svenja zählten nur Schwänze, Sperma sowie geiler Sex!
Bei diesen fantastischen Aktionen lernte sie frühzeitig Sperma schlucken und Arschficken kennen. Das geile Luder grinste in sich hinein, wenn ihre Freundinnen von den oft plumpen, stümperhaften, einfältigen Sexabenteuern mit Jungs erzählten. Da sich Svenja grundsätzlich aus solchen Unterhaltungen heraushielt, gingen die anderen Mädels davon aus, dass Svenja auf sexuellem Gebiet null Erfahrung hatte, obwohl sie dort allen um Längen voraus war, was natürlich keine ahnen konnte.
Doch inzwischen hatte ein Kerl seine Freundin zum verabredeten Sex mitgebracht. Svenja war erst überrascht, willigte aber bald zu ihrem ersten, gemischten Dreier ein. Dabei fingerte und leckte sie auch u. a. die geile, klitschnasse Fickspalte des anderen Mädchens. Diese sagenhafte erregende Variante war ein besonderes Highlight für sie, das ihr nicht mehr aus dem Kopf ging.
Darum fasste sie einen Entschluss, sie wollte unbedingt den fantastischen Sex mit Frauen wiederholen. Svenja raffte ihren ganzen Mut zusammen, zog sich sehr sexy an und ging klopfenden Herzens in ein Lesbenlokal. Ihre anfängliche Nervosität legte sich schnell, als sie von den anderen anwesenden Frauen nett und freundlich begrüßt wurde. Die meisten Frauen kannten sich, sahen der etwas schüchtern wirkenden jungen Frau sofort an, dass es ihr erster Besuch in einem solchen Lokal war. Natürlich wollten alle die junge Frau, die sie in ihrer Sprache als „geiles Frischfleisch“ bezeichneten, in ihr Bett bekommen. Svenja wehrte keinesfalls die sehr eindeutigen Streicheleinheiten weit oben auf ihren Oberschenkeln und Titten ab, denn sie wollte ja unbedingt mit Frauen neue sexuelle Erfahrungen sammeln. Besonders fühlte sie sich zu Steffi hingezogen, die das schnell merkte, Svenja mit einem heißen Zungenkuss begrüßte. Diese mit Frauen erfahrene Steffi führte Svenjas Hand unter den Rock zu ihrer schon feuchten Fotze. „Komm mit aufs Klo, ich will dich“, flüsterte sie dem jungen Girl ins Ohr.
Automatisch folgte sie der attraktiven, vorausgehenden Steffi. Jedoch ging Steffi nicht in den Raum, wo sich die Toiletten befanden, sondern gegenüber in ein anderes Zimmer. Svenja sah erstaunt, dass die Besitzer dieses Lokals, auf mehrfachen Wunsch ihrer Gäste diesen Raum zum sexuellen Spielzimmer umfunktioniert hatten, denn geile Aktionen in den engen Kabinen im Klo, waren ja nicht gerade förderlich zur freien, sexuellen Entspannung. „Lass uns schnell ausziehen, ich bin sehr geil!“, hauchte ihr Steffi ins Ohr. Da ja Svenjas Slip ebenfalls schon feucht war, fielen schnell die wenigen Kleidungsstücke.
Bei einem verlangenden heißen Zungenkuss gingen vier Hände auf Wanderschaft. Schnell hatten sie ihr Ziel gefunden, schlanke Finger glitten in geile Fotzen. Auf dem breiten französischen Bett nahmen sie im Nu die Stellung 69 ein. Svenja stieß einen geilen Lustschrei aus, als sie Steffis Zunge an ihrer Rosette spürte, denn diese sagenhaft erregende Variante kannte sie bisher noch nicht. Svenja biss in ihrer Geilheit auf den schon steifen Kitzler ihrer Intimpartnerin, was Steffi zum herrlichen Gipfel der Lust brachte. Aber auch Svenja erreichte fast gleichzeitig einen sagenhaften Orgasmus. Lächelnd sagte Steffi: „Für den Anfang war das gar nicht schlecht!“ Plötzlich hatte die um einige Jahre ältere Steffi einen nicht zu kleinen Dildo in der Hand, den sie unbemerkt aus ihrer Handtasche geholt hatte. Sie feuchtete den künstlichen Lusthelfer in ihrem Mund an, bevor sie ihn der überraschten Svenja in ihr geiles Fickloch schob. Zusätzlich drückte sie dem jungen Girl noch einen Finger in den Arsch, was Svenja im Nu extrem sehr erregte. Als Steffi den zweiten Finger zu Hilfe nahm, war es um die junge Fotze geschehen. Ein unglaublich gewaltiger Höhepunkt durchzuckte, wegen des doppelten Sexgenusses, ihren Körper. Den folgenden lauten Lustschrei konnte Steffi nur durch einen Zungenkuss verhindern.
Selbstverständlich konnten die zwei geilen Fotzen nicht ahnen, dass ihnen eine Frau gefolgt war, der die längere Abwesenheit der beiden aufgefallen war. Zu gerne wäre sie hineingegangen, um aktiv mit zumischen, jedoch verhinderte das deutliche Besetztzeichen ihr eindringen. Aber sie konnte deutlich jedes Wort, sowie die stöhnenden, keuchenden Geräusche hören. Die geile Spannerin vor der verschlossenen Türe fingerte sich dabei zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie sich selber in ihren Handballen beißen musste, um sich nicht durch geile, eindeutige Laute zu verraten!
Svenja war nach diesen zwei schnell aufeinanderfolgenden sagenhaften Gipfeln der Lust doch etwas erschöpft, wollte sich aber bei Steffi sexuell revanchieren. Das junge, sehr lernwillige Luder sagte zu ihrer Intimpartnerin, sie solle die bekannte Hundestellung einnehmen und sich auf alle viere begeben. Nun konnte Svenja bequem die Rosette von Steffi fingern und lecken. Die junge Fickspalte rammte ihr noch den Dildo zusätzlich in die klitschnasse Fotze, was Steffi schnell über die Klippen, zu einem sagenhaften Orgasmus brachte. Doch Svenja gönnte ihr keine Pause, sondern zog den mit reichlichem Mösensaft bedeckten Lusthelfer aus der Fickspalte, aber nur, um ihn sofort in die zuckende Arschfotze ihrer neuen Sexfreundin gleiten zu lassen.
Natürlich konnte Svenja nicht wissen, dass Steffi ein begeisterter Fan vom Arschficken war und sie deshalb in kurzer Zeit erneut geil stöhnend zu einem fantastischen Orgasmus kam. Danach waren beide Frauen, sexuell superbefriedigt und glücklich. Während sie sich ankleideten, machte Steffi den Vorschlag, dass Svenja doch die Nacht bei ihr verbringen sollte. Da ja der folgende Tag ein Feiertag war, zögerte Svenja nicht lange und sagte zu.
Steffi wohnte wie angekündigt nicht weit entfernt von dem geilen Lokal entfernt. Das fast volljährige Girl war beeindruckt von der geschmackvoll eingerichteten Wohnung. Noch größer war die Überraschung, als ihr ein mächtiger Schäferhund schwanzwedelnd entgegenkam.
Steffi stellte ihn als Larry vor, fragte aber im selben Atemzug, ob Svenja schon jemals mit einem Hund fantastischen Sex hatte? Diese unerwartete Frage traf sie wie ein Donnerschlag. Sie konnte deshalb nur den Kopf schütteln! Steffi erzählte der jungen Svenja, wie unglaublich geil sich die lange, raue Zunge, aber auch sein mächtiger Schwanz anfühlten. Zu ihrem Erstaunen ekelte sie diese Vorstellungen nicht und sie wollte auch nicht fluchtartig die Wohnung verlassen. Ganz im Gegenteil, diese Schilderungen erregten sie sehr.
Svenja traute ihren Augen nicht, als sich Steffi mit weit gespreizten Beinen auf einen Sessel setzte, sich von Larry ihre glattrasierte Fotze lecken ließ. Natürlich erblickte sie dabei auch den mächtigen Schwanz des Rüden, der schon vollständig aus der Felltasche ausgefahren war.
Mit erregter Stimme stöhnte ihr Steffi zu: „Du kannst seinen Riemen gerne anfassen, auch blasen, er mag das.“ Vorsichtig griff sie nach dem pulsierenden Hundepimmel und fing an, ihn zu wichsen. Zusätzlich rieb sie ihren Kitzler, was sie noch geiler machte. Ganz automatisch rückte ihr Kopf immer näher an den stattlichen Hundeschwanz. Svenja wurde immer geiler, sie begann genüsslich den Lustbolzen des Tieres zu lecken!
Der Rüde kannte ja diese herrliche Prozedur, machte deshalb einen kleinen Schritt nach vorne, rammte der jungen Fickstute seinen Riemen tief ins Maul. Svenja war deswegen total überrascht, saugte aber sofort eifrig an dem steifen Eindringling. Steffi sah fasziniert, aber auch verwundert zu, denn damit hatte sie nicht gerechnet, dass ihre neue Sexpartnerin gleich beim ersten Mal mit einem Rüden so aktiv einsteigen würde.
„Lass uns einen Wechsel machen“, keuchte die Hausherrin sehr erregt, „ich brauche seinen Schwanz in der Fotze!“ Im Nu war die von Steffi gewünschte, geile Position eingenommen. Sie lag auf dem Rücken und Larry fickte sie in der Missionarsstellung. Svenja saß auf ihrem Gesicht. Damit erreichte die junge Fotze ein weiteres sexuelles Highlight: Während Steffi die Rosette von Svenja leckte, auch mit ihrer Zunge fickte, spürte die sagenhaft geile Fickstute, wie Larry ihr zusätzlich die Fotze leckte. Svenja wurde bei dieser fantastischen Aktion von mehreren gewaltigen Orgasmen regelrecht durchzuckt, wie sie es in ihrem jungen Leben noch nie genossen hatte.
Aber auch der Hund und Steffi kamen zu gigantischen Höhepunkten. Larry katapultierte seiner Besitzerin eine reichliche Menge an Hundesperma in ihre klitschnasse Fotze.
Nach diesen unglaublich heftigen Sexgenuss war eine Pause dringend nötig. Nachdem sich ihre Atemfrequenz normalisiert hatte, fragte Svenja: „Wo ist denn deine Toilette? Ich muss mal.“
Steffi schoss ein irrer Gedanke durch den Kopf, sie überlegte kurz, dann sagte sie: „Komm mit, ich zeigs dir.“ Svenja war etwas erstaunt, als Steffi mit ins Klo ging. Lächelnd sagte Svenja: „Ob du es glaubst, oder nicht, ich kann das schon alleine.“ Sofort kam die schlagfertige Antwort: „Aber nicht, was ich mit dir vorhabe.“
Verblüfft blickte die junge Fotze ihre Intimpartnerin fragend an. „Was meinst du damit?“ Wortlos legte sich die Hausherrin in die Badewanne, dann sagte sie zu ihrem staunenden weiblichen Gast: „So nun stellst du dich über mich und pisst mir über die Titten und ins offene Maul.“
Im Kopf von Svenja überschlugen sich die Gedanken, sie stand momentan wie gelähmt völlig sprachlos vor der Badewanne. „Na komm schon, trau dich, ich dachte, du müsstest dringend pinkeln?“
Dieser Satz löste Svenja aus ihrer momentanen Schockstarre, zumal der Druck in ihrer Blase immer unerträglicher wurde. Plötzlich siegte die Natur. Aus der Harnröhre von Svenja prasselte der Strahl in Steffis weit auseinandergezogene Fotze. Als der harte Strahl über ihren Kitzler rauschte, konnte die geile Hausherrin einen lang gezogenen Lustschrei nicht verhindern. Svenja war nun, obwohl es ihr erster Pissversuch war, voll dabei! Ihr fiel schnell wieder ein, dass Steffi den Natursekt auch über die Titten, sowie ins Maul gespritzt haben wollte. Deshalb richtete sie den Strahl höher, ließ ihn ins offene Blas- und Leckmaul rauschen! Selbstverständlich erregte diese Aktion auch die junge Fickspalte sehr.
Als ihre natürliche Quelle zu versiegen drohte, richtete sich Steffi auf, um die noch triefende Fickspalte gierig leer zu schlürfen, was ein neues, unbekanntes, sagenhaft, erregendes Gefühl in Svenja erweckte. Dabei stöhnte sie ihrer versauten Partnerin zu: „Das möchte ich auch haben.“ Eilig tauschten sie die Plätze. Steffi forderte das junge Luder auf, die Schamlippen zu spreizen, damit ihr Strahl auch den Kitzler voll treffen konnte. Kaum war das geschehen, als Steffi ihre Schleusen öffnete und der schon erregt wartenden Svenja über die Klit pisste. Ein Wahnsinnsgefühl durchzuckte sie dabei, wobei Svenja einen kurzen Lustschrei nicht unterdrücken konnte.
Diesen Moment nutzte die erfahrene Steffi aus, um ihr ins nun offene Maul zu pinkeln. Svenja war völlig überrascht, schluckte aber in ihrem extrem geilen Zustand einen Teil der Pisse, die aus der klaffenden Fotze von Steffi rauschte!
„Das waren unbeschreibliche, fantastische Erlebnisse“, meinte die junge Fotze hinterher lächelnd. „Ja, das stimmt“, fügte Steffi ein, „aber eines solltest du noch genießen.“ Mit fragenden Blicken schaute Svenja zu ihrer geilen Intimpartnerin. „Was meinst du damit?“ „Möchtest du nicht auch von Larry gefickt werden?“, warf Steffi grinsend ein. Nach kurzem Zögern kam die erwartete Antwort. „Oh ja, doch gerne, aber ich habe momentan nur nicht daran gedacht.“ „Der Rüde wird sich freuen, dir dein Fickloch zu besamen“, ergänzte Steffi.
Ein kurzer Pfiff und Larry sprang zu den Mädels, die nach einer notwendigen Wasserdusche im breiten Bett waren, hinauf. Sofort begann der Hund Svenjas Fotze zu lecken, während Steffi ihm den schon steifen Riemen genüsslich in ihrer Maulfotze verwöhnte. Svenja stöhnte stark erregt: „Komm, lass ihn mich ficken.“
Sofort folgte Larry den Hinweisen von Steffi, die gewünschte Fickposition einzunehmen. Mit ihrer Hilfe führte sie den Hundepimmel gleich ohne langes Herumstochern in Svenjas geile Fotze ein! Das junge Luder konnte dadurch nur stöhnende, keuchende Geräusche von sich hören lassen. Larry rammelte die schon sehr erregte Jungfotze in kurzer Zeit zu sagenhaften Orgasmen. Steffi musste ihrer geilen Intimpartnerin mit heißen Küssen das Blasmaul verschließen, damit die lauten Lustschreie nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschrien.
Als Svenja spürte, wie das Hundesperma in ihre Fotze spritzte, erreichte sie nochmals einen gewaltigen Höhepunkt, der sie nahe an eine Bewusstlosigkeit brachte. Deshalb bekam sie auch nicht richtig mit, dass Steffi, nachdem sich der Rüde entfernt hatte, ihr gierig die heraus quellende Hunde-Ficksahne genüsslich abschleckte.
Das junge Girl war nach diesem gigantischen Fick, mit mehreren heftigen Orgasmen fix und fertig. Sie lag fast regungslos noch etwas schwer atmend auf dem Bett. Sie konnte es nicht fassen, welche unbeschreiblichen Gefühle ihr Larry verschafft hatte.
Nach einer längeren Erholungsphase fragte die Hausherrin ihren Gast: „Na haben Larry und ich dich sexuell gut verwöhnt?“ Svenja konnte diese Frage nur mit einem strahlenden Lächeln positiv beantworten. „Möchtest du, dass bei unserer nächsten Orgie auch mein Freund mitmacht?“ Die Überraschung war ihr deutlich anzusehen. Deshalb fuhr Steffi mit ihren Erklärungen fort. „Thomas hat einen ansehnlichen Schwanz, ist ebenfalls bisexuell, hat auch geilen Sex mit meinem Rüden. Außerdem schwärmt er immer wieder davon, mit zwei Bi-Fotzen gleichzeitig zu ficken.“ Obwohl Svenja erst vorhin himmlische Orgasmen genossen hatte, erregten sie diese Vorstellungen erneut.
In Svenjas Kopf überschlugen sich die Gedanken, welche geilen Möglichkeiten mit zwei Frauen einem gut gebauten Kerl, sowie einem potenten Rüden möglich waren. Deshalb sagte sie nach kurzem Überlegen lächelnd zu. Steffi freute sich sehr über diese schnelle Entscheidung, die sie irgendwie erwartet hatte.
Sie holte aus ihrer Handtasche eilig ein Foto hervor, das den attraktiven Thomas nackt, mit steifem Schwanz zeigte. Svenja brachte nur ein erfreutes Wow über ihre Lippen, als sie das Foto betrachtete. Damit waren die Würfel gefallen, die nächste Orgie, dann auch mit Thomas, war in trockenen Tüchern. Als Steffi Svenja nach Hause fuhr, war das junge Girl ziemlich schweigsam, denn in ihrem Kopf ließ sie die sexuellen Ereignisse, die sie in den letzten knapp 30 Stunden genossen hatte, Revue passieren. Solche fantastischen Varianten würden viele Frauen ihr ganzes Leben nicht erreichen, wie die, die sie in der kurzen Zeit genossen hatte. Steffi verstand schnell, unterbrach die Gedankengänge der jungen Fickstute nicht mit störenden Fragen.
„Wir telefonieren!“, rief sie Svenja beim Aussteigen hinterher, die nur Gedanken verloren den Arm als Bestätigung hob und kurz winkte. In ihrem Zimmer warf sie sich auf ihr Bett, um etwas von ihrem wenigen Schlaf der letzten Nacht nachzuholen.
Bei dem Telefonat mit Steffi am folgenden Tag erfuhr die staunende Svenja, dass Mandy, so hieß die gute Bekannte ihres Freundes, die treibende Kraft war, um einen Dreier zu veranstalten, der später noch mit ihrem Rüden Silvio ergänzt wurde. Steffi erklärte noch, wie Mandy ihren unerfahrenen Hund zum Sex mit Menschen gebracht hatte. Sie hatte eine einfache, aber sehr wirksame Methode entwickelt. Sie schmierte sich Leberwurst, Mettwurst oder Streichwurst in und auf ihre rasierte Fotze! Die feine Nase des Rüden entdeckte sofort, wo die verführerischen Gerüche herkamen. Gierig schleckte er aus der offen angebotenen Fickspalte die Köstlichkeiten, wobei er natürlich seine Besitzerin zu sagenhaften Höhepunkten brachte. Silvio lernte schnell, leckte Mandy bald ohne die fleischlichen Zusatzgerüche. Auch genoss er bald ihr saugen und lutschen an seinem stattlichen Riemen sowie das Ficken in ihrer Fotze und Arschloch, wobei Silvio Mandy zu seiner Hündin machte und ihr sein Sperma in alle drei Lustgrotten schleuderte.
Irgendwann fasste sie den Entschluss, auch den Hund, erst mit Fingern, dann wenn er stillhielt, auch mit ihren Dildos zu ficken und ihm dabei den Schwanz zu blasen. Schon der erste Versuch verlief für beide sagenhaft erfolgreich. Silvio katapultierte seiner Herrin eine reichliche Menge an Rüden-Ficksahne ins Gesicht und Blasmaul.
Svenja war über dieses Geständnis erregt und erstaunt, darum war sie kurzzeitig sprachlos!
„Wieso lässt du es zu, dass dein Freund auch noch mit anderen Frauen Sex hat?“, wollte die junge Fickstute wissen. „Weil er ein überaus potenter Kerl ist, der mir hinterher alle geilen Details erzählt, was mich irrsinnig geil macht! Außerdem weiß er, dass ich auch kein Kind von Traurigkeit bin, jede Möglichkeit nütze, egal ob Männer, oder Frauen, die mir gefallen, ins Bett zu bekommen, wie du ja gemerkt hast. Natürlich schildere ich ihm ebenfalls alle, die oft total versauten Einzelheiten, wo wir dabei manchmal auch fantastischen Telefonsex praktizieren.“ „Ach, eine so freizügige Beziehung führt ihr?“ Dann fragte sie sofort nach: „Hast du ihm auch von uns alles erzählt?“ „Natürlich, er wurde extrem geil“, fügte Steffi ein, „sodass er dabei heftig abspritzte! Er kann es erwarten kaum, auch mit Mandy, mir, sowie Silvio und Larry super versaute Sperma- und Pissorgien zu feiern. Selbstverständlich weiß auch Mandy Bescheid, die ebenfalls dem bevorstehenden versauten Termin entgegenfiebert!“ Diese wahnsinnig erregenden Vorstellungen ließen den Slip von Svenja schnell feucht werden. Denn in ihrem Kopfkino sah sie schon die Vielzahl der sexuellen Möglichkeiten, die bei der gemischten Orgie machbar waren. Sie räkelte sich wohlig in ihrem Bett, fickte sich mit zwei Fingern dem Höhepunkt entgegen, als ihre Mama im ungünstigsten Augenblick zum Essen rief.
Schweren Herzens musste sie unterbrechen, denn Mama konnte sehr unleidlich werden, wenn man nicht pünktlich zu den Mahlzeiten erschien. Svenja schleckte sich noch schnell die von ihrem Mösensaft bedeckten Finger ab, bevor sie leichtfüßig zum Esstisch, eine Etage tiefer lief. Hinterher half sie ihrer Mama noch beim Abräumen, sowie saubermachen der Küche. Danach eilte sie in ihr Zimmer, mit einem ganz klaren Gedanken im Kopf. Kaum war die Türe verschlossen, rief sie bei ihrem Laptop erneut die Seite „Bestiality Video – Free Porn“ auf!, wo man kostenlos supergeile Videos von Männern und Frauen mit den unterschiedlichsten Tieren ansehen konnte. Das brauchte sie jetzt, um das von ihrer Mama jäh unterbrochene sexuelle, lustvolle Fingerspiel in ihrer triefenden Fotze erfolgreich zum fantastischen Ende zu bringen.
Sie fand durch Zufall ein Video, in dem ein Paar mit zwei Hunden Sex hatte! Erst als sie den erregenden Porno startete, bemerkte sie, dass ein Vierbeiner eine Hündin war. Das erhöhte natürlich ihre geile Neugier, denn sie wollte sehen, was und wie mit dem weiblichen Tier geschah. Ihr sehr erregtes Verlangen wurde schnell gestillt, denn schon nach wenigen geilen Szenen starrte sie mit geilen Blicken voll begeistert auf den Monitor.
Die Frau lag auf dem Rücken, der Rüde stand über ihr, während sie seinen fantastischen Riemen genüsslich lutschte. Die Hündin leckte zusätzlich die Fotze der stark erregten Frau. Der Mann kniete hinter dem weiblichen Vierbeiner und fickte mit langen Stößen tief in die Hundefotze.
Svenja sah zu ihrer großen Überraschung, wie der Frau Teile des Hundespermas ins Maul und Gesicht geschleudert wurde! Dann ein kurzer Schwenk der Kamera, der Mann schleckte seine eigene Ficksahne aus der vollgespritzten Fotze der Hündin!
Das war entschieden zu viel, das junge extrem geile Luder hatte sich inzwischen mit drei Fingern zu einem gigantischen Orgasmus gefickt, den sie ins Kissen brüllte. Zum Glück hatten ihre Eltern nichts mitbekommen, denn die waren draußen im Garten mit ihren heranwachsenden Pflanzen beschäftigt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder vollständig bei Sinnen war!
Svenja hatte wegen ihres sagenhaften Höhepunktes das Ende des versauten Videos nicht mit bekommen, indem sich die Frau von dem Rüden ins weit offene Maul pissen ließ. Aber das war nicht so tragisch, denn sie hatte dieses Video schon gespeichert. Der jungen Fotze war klar, dass sie sich das fantastische, erregende Filmchen noch öfters anschauen würde und somit auch die letzten geilen Szenen genießen konnte.
Die Orgie der jungen Leute mit ihren Vierbeinern war ein sagenhaft geiles, versautes Ereignis. Alle sexuellen Varianten, die sich dabei abspielten, zu schildern, wäre ein abendfüllendes Programm geworden. Es sei nur so viel erwähnt, dass alle Beteiligten hinterher total befriedigt, aber auch ziemlich erschöpft waren. Selbstverständlich wurden diese fantastischen sperma- und pissreichen Feten öfters wiederholt. Svenja hatte nun auch endlich gefunden, was sie suchte.
Ende
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ein sehr guter Start in den Sonntag 🙂
„brave“ Ladies haben einfach Bock auf Sex (warum den nicht) und holen sich ihre Schw…… Mann und Hund (wobei Hunde schwieriger sind *lol*).
entspannt vögeln und geniessen. toll geschrieben