Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Bauern

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4 Uhr 30 und der heilige Wecker riss mich aus dem Schlaf. „Wo ist der 5 kg Hammer, wenn man einen braucht?“, schoss es mir durch den Kopf als ich noch total schlaftrunken aus den Träumen erwachte. Mehr müde als wach bewegte ich mich aus dem Bett und in Richtung Dusche. Das Einzige, was mich dazu brachte, endgültig zu erwachen war, dass es meinen drei Brüdern nicht besser erging. Wir vier waren Junggesellen, da es nur wenige Frauen gab, die ein Leben und Arbeiten auf einem Bauernhof, dem Leben in der Stadt vorzogen. Wir nun, das waren: Tom (21), Peter (23), Mirko und ich, Michael oder Micha Weber (beide 25 und Zwillinge). Als unsere Eltern bei einem Autounfall starben, beschlossen wir den Familienbetrieb weiterzuführen und so. Na ja, wenn man auf einem Hof aufgewachsen war, dann verließ man ihn entweder oder blieb. Immer noch leicht verschlafen trafen wir uns in der Küche. Tom war als Erster da und hatte schon den Kaffee in Angriff genommen. Beim Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Tom sollte die erste Lage Wiese mähen. Peter kümmerte sich um die Kühe in Sachen Milch. Mirko suchte erst die Eier zusammen, dann würde er einen Termin bei der Bank und der Genossenschaft wahrnehmen und ich hatte heute den besonderen Job. Ich durfte die Gülle ausbringen und das Feld düngen, das später von Tom dann umgepflügt würde. Abräumen und dann ging es in eine der Scheunen, die wir als Garage umgebaut hatten. Ich stieg in den neuen Traktor, eines der riesigen Dinger, die heute fast auf 100 KM/H kamen, koppelte den fast 2000 Liter fassenden Gülleanhänger mit Sprühvorrichtung an und fuhr dann zu unserem Tank. Als das Monster gefüllt war, machte ich mich auf den Weg, gute 15 Minuten Fahrzeit lagen vor mir. Ich überholte kurz vor der Einfahrt zum Feld noch zwei Radfahrer, dann war ich da. Die Sprühvorrichtung kippte ab und ich wollte gerade die erste Bahn fahren, als ich in den Spiegel die Zwei erneut wahrnahm. „Süß“, dachte ich mir. Kurze bauchfreie Neckholder-Tops, knappe Röcke und zwei lange buschige Schwänze. „Buschige Schwänze?“, bei dem Anblick drückte ich den falschen Knopf auf meiner Schalttafel und ein Sprühregen Gülle prasselte auf die beiden nieder. Laut aufkreischend kippten beide um und fielen komplett in die von mir auf dem Radweg verursachte Jauchepfütze. „Oh Gott“, rief ich, schaltete schnell den Regen aus, kletterte aus dem Fahrerhaus und lief auf die beiden zu. Wenn man den ganzen Tag damit zu tun hat, dann merkt man den Geruch nicht mehr, aber die Beiden sahen mehr nach ‚Stadtmensch‘ aus und hatten diesen, für sie neuen Duft nun genau vor sich, oder besser gesagt sie saßen ja darin.

Als ich ankam, waren Worte wie Idiot, Bauerntrottel und der gehört selber da rein geworfen noch die den harmlosen Schimpfworte. Ich stammelte eine Entschuldigung nach der anderen und konnte den Blick nach wie vor nicht von den buschigen Schwänzen abwenden, die unter den Röcken hervorschauten. Als endlich beiden die Worte ausgingen, sahen sie sich an, schüttelten sich und sahen zu mir. „Schaffen Sie es wenigstens uns irgendwie unter eine Dusche zu bringen, die Klamotten zu waschen und dazu noch etwas in der Zwischenzeit zum Anziehen für uns bereitzuhalten?“ Ich nickte mechanisch, half beiden auf, und bat sie, kurz zu warten. Dann rannte ich auf das Feld, koppelte den Anhänger ab und fuhr zu ihnen. Der Traktor hatte zwei zusätzliche Sitze im Fahrerhaus und ohne Last war ich in knapp 5 Minuten auf dem Hof. Ins Haus gings bei dem ganzen Getropfe nicht, aber wir hatten in einem Nebengebäude eine riesige Dusche einbauen lassen, wo wir uns nach der Arbeit erstmal unterstellten. Dorthin führte ich die beiden, nahm einen der Körbe für Schmutzwäsche mit und zeigte ihnen, wo sie sich abwaschen konnten. Völlig ungezwungen fielen die Klamotten und als ich gehen wollte, drehte sich eine der beiden um. „Sind Shampoo und Seife oder Duschgel da?“, fragten sie, doch ich bekam kein Wort heraus. In jedem Po steckte ein Fuchsschwanz, gut einen Meter lang und von vorne … Ich schluckte, denn jede der beiden Schönheiten hatte einen, in einem Metallkäfig steckenden, Penis, dazu Piercings an den Nippel der Brüste. „Du, der kriegt den Mund nicht mehr zu, der hat noch nie eine Transe gesehen“, gab die andere von sich und zog den Plug aus dem Hintern der anderen. Diese kreischte kurz auf: „Warn mich doch, bevor du das machst“, doch die andere hielt ihr den Po hin: „Mach doch auch“, was prompt geschah. Dann spazierten sie Händchen haltend unter die Dusche, jede nahm einen kleinen Schlüssel von einer um den Hals hängenden Kette, schloss den Käfig auf und befreite den darin eingeschlossenen Schwanz. Liebevoll wuschen sie erst die Käfige, dann die Plugs, nur um danach sich gegenseitig zu waschen. Ich stand immer noch da wie bestellt und nicht abgeholt, hatte eine Beule in der Hose und war kurz davor mir einen runterzuholen. Ganz langsam begann mein Hirn nun wieder zu arbeiten und ich ging um eine Ecke, steckte die Sachen in die Maschine und stellte sie an. Als ich wieder am Eingang der Dusche vorbeiging, musste ich einfach hineinschauen. Beide hatten sich gerade die Brüste eingeseift und waren nun voller Hingabe bei ihren Schwänzen angekommen. Ich konnte den Blick nicht davon lassen. Als ob sie das gespürt hätten, schauten beide zu mir: „Ist Rücken einseifen mit im Programm eingeschlossen oder müssen wir das selber erledigen?“, fragte die Dunkelhaarige mit frechem Blick. „Rücken einseifen, jawohl“, stammelte ich nur und ging auf sie zu. „Nein, nein, nicht so. Klamotten aus“, erklang es nun von der Rothaarigen.

Wie in Trance entledigte ich mich meiner Sachen und trat zu den beiden. Während die eine sich an meinen Rücken schmiegte, sodass ich jedes Körperteil spürte, presste die andere ihren Rücken an meine Vorderseite, wackelte dabei mit dem Becken und führte meine Hände an ihre Brüste, dann eine weitere zwischen ihre Beine. Ich erstarrte, als ich den Schwanz dort erfasste. Ohne mein Zutun erhob sich meiner und erklärte: „Ja, geil, ich will mitspielen.“ Nur Sekunden später hatte ich die Hände der hinter mir Stehenden an meiner Brust und an ihm. „Ich fick dich in den Arsch, wenn du meine Schwester in den selbigen fickst“, erklang die heisere Stimme dazu und in dem Moment stellte die Automatik das Wasser ab. Ich war bretthart, als sich meine vordere Duschbekanntschaft bückte, beide Hände auf ihren Po legte, die Backen leicht auseinanderzog und ein: „Bitte ja, Rammel mich“, heiser von sich gab. Ehe ich reagieren konnte, wurde mein Schwanz fester umfasst, Shampoo tropfte darauf, es wurde „Gleitmittel“ an meinem Ohr geflüstert, dann schob die hinter mir Stehende meine Hüften vorwärts und führte mich in den Po ihrer Freundin ein. Während sie mich vorwärts schob, drückte die andere sich rückwärts und schob mich in sie selber tief hinein. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, spürte ich einen festen Druck von hinten und das Eindringen der Anderen. Einen Moment war ich wie erstarrt, dann gaben die beiden den Takt vor.

Ich fickte und wurde gefickt. Unangenehm war es nur einen kurzen Moment, dann genoss ich das Ganze. „Wichs mich“, stöhnte die Dunkelhaarige und ich fasste um ihre oder seine Hüfte, ergriff den harten Schwanz und bewegte meine Hände im Takte der Stöße. Wir wurden immer schneller. Dann spürte ich, wie sich mit einem letzten heftigen Stoß die Rothaarige in meinen Arsch ergoss. Ich folgte nur Sekunden später, kam in den Arsch, in dem ich steckte, nur um fast zeitgleich das Abspritzen der Dunkelhaarigen mitzubekommen. „War das geil“, kamen die Kommentare der beiden. „Schade, das meiner nichts abbekommen hat“ ertönte es hinter mir. „Das liebe Schwester wollen wir doch so nicht stehen lassen“, gab meine von sich, entließ mich und zog mich zu sich. Mit einem leisen „Plopp“, wurde mein Po freigegeben, dann drehte sich die Rothaarige um und sah ihre Schwester an. Die stand mit dem Po zu uns und schob sich genüsslich ihren Fuchsschwanz wieder rein und wackelte dann damit.

Ich stand wieder und das wurde auch sofort ausgenutzt. „Sahra“, gab die Dunkelhaarige von sich, mir einen Kuss auf den Mund, umfasste meinen Steifen und schob mich in den Po ihrer Schwester, die tatkräftig gegen mich drückte. „Isabell“, ertönte es stöhnend vor mir. „Micha“, gab ich mit einem heftigen Stoß von mir. Sahra hockte sich vor Isabell, nahm ihren Halbsteifen in den Mund und griff mit den Armen so, dass sie beide Hände auf meinen Po legen konnte. Dann begann der Takt, also eigentlich fickte Isabell sich selber. Ich hatte meine Hände an ihren Brüsten, spielte mit den Ringen in den Nippeln, drehte sie etwas und genoss. „Komm schon, du Luder“, nuschelte Sahra mit vollem Mund und drückte sich den Penis ihrer Schwester immer tiefer in den Mund, presste mich mit Druck immer weiter nach vorne. „Ja“, schrie Isabell dann auf, „ich komme, schluck das“, damit erzitterte sie. Sahra riss mich fest nach vorne, trieb mich in den Po und das war es dann. Ich spritze alles ab, was ich noch hatte, füllte den Po, in dem ich steckte. Über die Schulter nach vorne schauend sah ich die Schluckbewegungen von Sahra, als sie den Saft ihrer Schwester in sich aufnahm. Die keuchte noch an mich gewandt: „Wenn du ihn rausziehst sofort den Plug rein, bitte“, dann sackte sie langsam auf die Knie, gab mich frei, umarmte Sahra und küsste sie. Ich reagierte wie eine Maschine, nahm den Plug von der Duschablage und trieb ihn ihr in das weit offene Loch. Dann sackte auch ich an der Duschwand herunter und sah noch aus den Augenwinkeln, wie die beiden miteinander spielten, sich den Saft gegenseitig zuschoben, dann drehten sie die Köpfe zu mir. Ich sah, was sie alles in den Mündern hatten, dann schluckten sie und lächelten. „Lecker, jetzt noch nen Kaffee hinterher und die Dusche auf dem Feld ist vergessen.“ Ich quälte mich aus der Position, die ich gerade hatte, in eine Stehende, dann ging ich um die Ecke und kam mit drei Overalls wieder. „Eure Wäsche ist noch in Arbeit, also müsst ihr euch leider damit begnügen.“ Ich sah noch, dass sie ihre Käfige wieder umgelegt hatten, bevor sie in die Sachen schlüpften. Nett sah das Ganze aus, besonders da ich wusste, was sich darunter verbarg. Ein paar Gartenjollies hatte ich auch mitgebracht und so marschierten wir ins Haus, in die Küche. Während der Kaffee durchlief, sahen mich die beiden an und lachten, als sie meinen immer noch oder schon wieder komischen Gesichtsausdruck sahen. „Was? Hat es dir nicht gefallen, es mit uns beiden zu treiben?“, fragte Isabell. Ich bekam einen roten Kopf und kein Wort heraus, als genau in dem Moment die Hintertür aufging und Tom hereinkam. „Sag mal Micha, warum steht der Anhänger alleine auf dem Feld“, begann er, stockte dann, als er die beiden sah. „Guten Tag, die Damen“, änderte er seinen Satz und lächelte. Dann sah er mich an: „Was ist denn hier los?“ Ehe ich antworten konnte erklärte Sahra: „Also er hat uns mit Gülle geflutet, nur weil er unsere Fuchsschwänze gesehen hat, dann durften wir hier Duschen. Als Micha daraufhin noch unsere Schwänze und Titten gesehen hat, na ja, da gab es unter der Dusche halt einen flotten Dreier, so mit Arschfick und einen Blasen. Jetzt kriegen wir als Belohnung nen Kaffee. Ich bin Sahra, meine Schwester Isabell und wir sind beide Transen, immer geil darauf alle Löcher gestopft zu bekommen, egal womit. Sonst noch Fragen?“, gab sie mit einem Funkeln in den Augen von sich.

Nun war es an Tom den Unterkiefer herunter fallen zu lassen und ein „Hä?“ von sich zu geben. Er stand noch immer wie angewurzelt in der Tür, als sich unsere Hofhunde hinter ihm durchdrückten und auf die Mädels zugingen. „Oh, sind die niedlich“, rief Isabell aus. „Niedlich“, dachte ich und sah die zwei Rüden und zwei Weibchen an. „Deutsche Schäferhunde, gute 75cm Schulterhöhe sind niedlich?“ Sahra sah sie ebenfalls an und gab ein: „Lecker, die Weibchen ficken und selber von den Rüden genommen zu werden, war schon immer mal mein Wunschtraum“, von sich. Dabei fing sie schon an sich den Overall auszuziehen. Isabell sah ihre Schwester mit hochgezogenen Augenbrauen an und gab ein: „Komm benimm dich nicht wie eine läufige Hündin“, von sich doch die sah sie nur an und gab dann: „Warum, ich bin eine“, zurück. Dabei hatte sie bereits unter einen der Rüden gegriffen und angefangen ihn an der Felltasche zu streicheln und den Schwanz herauszuholen. Der fing an ungeduldig hin- und her zu wackeln, als Isabell nur sagte: „Stimmt“ und dabei ihren Overall auf den Boden fallen ließ, „aber ich bin schlimmer“. Sie kniete sich hinter eine Hündin und begann an ihrer Spalte zu lecken. Mit dem Po wackelnd lockte sie unseren zweiten Rüden an. Wie niedlich das aussah, als der Fuchsschwanz dabei mittanzte. Rico, unser so aufgegeilter Rüde, schnüffelte schon ausgiebig und hatte seine Latte in Angriffsposition, konnte aber nicht das, was er wollte, denn das Loch war ja besetzt. „Du Ärmster“, gab ich leise von mir und sah zu Tom, gab ihm dabei mit der Hand ein Zeichen, das aussah, als ob er einer Flasche Wein den Korken ziehen sollte. Als er die Augenbrauen hochzog und mich unverständlich ansah, seufzte ich nur, packte den Fellschwanz und zog ihn mit einem Ruck aus dem Poloch. Das war das Startsignal für Rico. Ohne Umschweife sprang er auf den Rücken und versenkte sich in sie. „Scheiße, gib meinen Schwanz frei“, schrie Isabell auf und ihre Schwester reagierte sofort. Sie kroch halb unter sie, dann hörten wir ein klicken und sie half Isabell beim Eindringen in Lucy. Die war so feucht, dass der Schwanz komplett schmatzend in sie geschoben werden konnte. „Hundehure“, mit dem Wort knutschte sie ihre Schwester fast in Grund und Boden, während Ricos Stöße sie regelrecht erschütterte und dabei immer wieder tief in die Hündin trieb. Ein Anblick, der uns beiden die Hose fast platzen ließ. „Und ich?“, damit sah Sahra zu mir, als ihr Overall endlich fiel und hielt mir einen Schlüssel hin. Ihr Schwanz war fast schon blau angelaufen und wollte in die Freiheit. Mühsam bekam ich das Schloss noch auf und als er befreit vor mir aufragte, konnte ich es nicht lassen, leckte und saugte daran bis Nero mich vertrieb und seine Schnauze darüber schloss, dicht gedrängt von Nadine.

Sie fiel freiwillig auf die Knie und tat es ihrer Schwester nach. Während Nero sich bis zum Anschlag in den Arsch vergrub, nachdem Tom schnell noch den Tail herausgezogen hatte, rammte sie in die überlaufende Spalte von Nadine. Ich konnte nicht länger an mich halten und drückte ihr meinen Steifen in den Mund, was Tom erst ungläubig ansah und dann voller Freude bei Isabell ebenfalls ausführte. Jede der beiden Transenschwestern war nun dreifach ausgefüllt oder füllte aus. Ein Lächeln glitt bei jedem Stoß über ihrer Gesichter, während sie leckten und saugten, als ob es kein Morgen gäbe. Fast zeitgleich drängten die beiden Rüden ihre gesamte Länge mit Knoten in die beiden, drückten sie dadurch zum einen bis zu den Hoden in die Spalten der Hündinnen und auch ihre Münder bis Anschlag an unsere Hoden. Dann kamen wir, jeder spritze seinen Saft ab. Es wurde gierig von den Öffnungen aufgenommen. Was Tom und mich anging, bekamen wir noch eine zusätzliche Stimulation durch die Zungen von Nadine und Lucy, was ungeahnte Mengen zu Tage bzw. in die Münder förderte. Beide „Mädels“ brachen dann auf dem Küchenboden ohnmächtig zusammen, als die stützenden Glieder sie freigaben. Vorsichtig hoben wir sie auf, trugen sie ins Gästezimmer und legten sie auf das große Doppelbett. Weiche Fließdecken sorgten für die nötige Wärme und wir ließen sie erstmal ausschlafen. Wir räumten noch in der Küche alles auf und ich machte mich wieder auf den Weg zu meiner Gülle. Tom blieb um den beiden wenn sie wieder erwachten nicht das Gefühl zu geben, das sie alleine waren. Als er nach fast drei Stunden dann zu mir kam, sah ich in nur an. „Nein, sie schlafen zum einen noch, zum anderen ist Peter da. Er ist eingeweiht und hat das Aufpassen übernommen.“ Als ich mich auf den Heimweg machte, schnallten wir noch die zwei Fahrräder auf die Deichsel des Tanks und Tom begann alles umzupflügen. Zu Hause war wie immer erstmal Maschinenpflege angesagt. Als ich den Tank ausspülte, kam Mirko aus der Tür. „Da hast du ja zwei Süße angeschleppt. Die sind gerade in der Küche und machen Abendessen“, gab er von sich, „mach dich da mal rein. Die haben schon nach dir gefragt.“

Ich überließ ihm den Rest an Reinigung, ging durch den Hintereingang in die Küche und blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Die beiden standen nur mit je einer Schürze bekleidet, Aufdruck: „Ich bin einen Schlampe“, am Herd. Die hatten wir mal beim Schrottwichteln bekommen. Aus dem Backofen roch es fantastisch und was da in den Töpfen und Pfannen brutzelte, war genau so verlockend. Zwei Ärsche wackelten im Takt der Tätigkeiten und unsere Vierbeiner lagen brav nebeneinander unter dem Küchentisch, bekamen immer wieder einen Happen zugeworfen, den sie sich ohne Streit teilten. Immer der Reihe nach. Ich war sprachlos. Ein Blick über die Schulter traf mich, als Isabell sagte: „Ab unter die Dusche, so gibt es nichts.“ „Schaffst du das alleine oder soll ich helfen kommen?“, gab Sahra noch ihren Senf dazu und drehte sich so, dass eine ihrer Brüste aus der Schürze schaute. Ich schluckte nur: „Nein, wird schon gehen.“ Damit drehte ich mich um, nur um „Finger weg vom Schwanz, sonst werd ich dir mein Schloss umlegen“, noch hinterhergerufen zu bekommen. Erst normal, dann mit eiskaltem Wasser in Berührung gekommen, trat ich aus der Dusche und schlüpfte in ein paar Jeans. Das T-Shirt ließ ich weg, da ich daran dachte, wie die beiden in der Küche standen. Schuhe oder Socken trug im Haus eh keiner von uns. Auf dem Flur trafen wir vier Männer dann zusammen und nur die Farbe der Hosen war unterschiedlich. Der Essensgeruch hätte uns den Weg gezeigt, falls wir ihn nicht mehr gewusst hätten.

In der Tür blieben wir dann wie erstarrt stehen. Die zwei hatten die Schürzen ausgezogen, sich mit irgendetwas eingeschmiert, lagen nun auf dem Fußboden und ließen sich genüsslich von unseren Hunden sauberlecken. Ihre eingesperrten Schwänze waren vor Geilheit schon blau angelaufen, konnten aber nicht aus den Käfigen heraus. Das hielt die beiden Weibchen aber nicht davon ab sich sehr intensiv darum zu kümmern. Die Rüden waren indessen ausgiebig mit den Brüsten beschäftigt. Außerdem knutschten Isabella und Sahra sich gegenseitig dabei ab. Wir sahen uns an und stellten fest, dass die Hosen in einer bestimmten Region mindestens drei Nummern zu klein waren. Als Peter ein Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte, unterbrachen die beiden ihr Spiel und sahen zu uns. Leider taten die Hunde nicht dasselbe und so entschlüpfte manches noch ihren Lippen. „Essen ist fast, oh verfickt, wenn die noch einmal ihre Zunge über meinen Schwanz zieht, dann spritze ich trotz Käfig ab, äh fast fertig.“ „Ich halte das nicht mehr aus, meine Nippel glühen, Teller sind vorgewärmt im Ofen. Scheiße ich komme, dieser Kerl bringt meine Titten noch dazu Milch zu geben.“ „Frag mich mal ich, mehr bitte, mach mich fertig, ach Nachtisch ist im Kühl …, scheiße.“ Mit den Worten spritzen beide ihren Saft trotz Penis im Käfig ab und das Lecken und Schlabbern der Hündinnen wurde noch intensiver. Wir sahen uns an, gingen grinsend an den Herd, holten die Teller heraus, stellten Warmhalteplatten auf den Tisch, das Essen darauf und sahen voller Freude, wie die beiden sich umdrehten und auf die Knie gingen, zum Aufstehen. Jedoch hatten sie die Rechnung ohne unsere Rüden gemacht.

Die wackelnden Hintern waren Aufforderung genug und ehe Isabell oder Sahra auch nur im Ansatz reagieren konnten, lagen sie schon auf deren Rücken und drangen in die beiden Hintereingänge ein. „Scheiße, mein Arsch“, kam es kollektiv aus den Mündern der beiden, dann folgte ein lautes: „Oh Gott“, und ein noch lauteres: „Tiefer, rammel endlich“, was beide gerne ausführten. Ihre kleinen, aber festen Brüste wippten ebenso wie die noch weggesperrten tropfenden Schwänze im Takt. „Wer hat noch Hunger?“, fragte Tom mit Blick auf die offen stehenden Münder und zerrte dabei schon an seiner Hose. Brüderlich teilten wir uns unsere zwei Gäste auf. Jede bekam zwei harte Latten zum Saugen, was sie auch ausgiebig nutzten. Zum Schluss schafften sie es beide vorgehaltenen Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen und sie zeitgleich mit dem tief in sie spritzenden Rüden zu entsaften. Was daneben floss, wurde gierig von unseren Hündinnen aufgeleckt. Erst dann konnten sie mit unserer Hilfe aufstehen, sich auf dicke Handtücher setzten und etwas anderes als Sperma zu sich nehmen. Loben mussten wir ihre Kochkünste auf jeden Fall, denn alles schmeckte fantastisch. Warum sie sich selber darüber beklagten, dass alles sehr nach „Sahne“ und „irgendwie komisch“ schmeckte, nun das ignorierten wir. Als wirklich alles vernichtet war, was sie gezaubert hatten, anders konnte man das nicht nennen, räumten wir ab und der Geschirrspüler hatte seinen Arbeitstag begonnen. Wir begaben uns ins Wohnzimmer, natürlich gab ich den beiden erstmal ihre frisch gewaschenen Sachen, obwohl sehr knappe Röcke, eher Gürtel, und die Neckholder-Tops hätten sie auch weglassen können, wenn man es genau nahm. Dort angekommen hatte Tom für alle einen Kaffee auf Lager und die beiden erzählten uns erstmal, wer sie waren, woher und so weiter.

Beide waren Waisen und hatten sich in einem Heim kennengelernt. Da waren sie bereits 7 und hatten große Probleme ihre „Andersartigkeit“ zu verbergen. Sie wurden von der Heimaufsicht als Jungen eingestuft, da ihre Brüste noch nicht entwickelt waren. Schwieriger wurde es dann, als sie 12 wurden und die Oberweiten wuchsen, leider aber auch die männlichen Attribute. Zu der Zeit wurde in einem Heim in Schleswig-Holstein der Versuch unternommen, eine Auffangstation für Transsexuelle zu schaffen. Beide wurden dahin abgeschoben und lernten sich dort erst kennen. Es dauerte eine ganze Zeit, ehe sie ihre Jungennamen, Peter und Marcel, ablegten und sich die heutigen Namen gaben. Knappe 6 Jahre später, als sie 18 wurden, warf man sie dann auch raus. Dann waren sie immer unterwegs, zogen von einem kleinen Ort zum anderen. Immer, wenn sie wegen ihrer körperlichen Merkmale von den Bewohnern angefeindet wurden, das war nach spätestens einem Jahr fast immer der Fall, zogen sie weiter. Vor zwei Monaten waren sie dann in unsere Gegend gezogen, hatten sich ein kleines Häuschen am Ortsrand gemietet und hofften, hier länger bleiben zu können. Ich zog eine Augenbraue hoch: „Wenn ihr hier so mit dem Rad unterwegs seit, dann werdet ihr hier auch bald wieder in dieselbe Situation kommen. Unser kleines Nest hat fast nur noch Oldies, so ab 70 aufwärts und wenn die euch so sehen, dann …“, damit ließ ich den Rest des Satzes offen. Beide nickten: „Ja, das wissen wir, aber wir sind nun mal noch dazu exhibitionistisch veranlagt und zeigen uns gerne. Noch dazu“, Isabell sah Sahra an, „sollen wir weiter beichten?“ Diese nickte: „Nun ist es auch egal. Rausgeschmissen haben sie uns noch nicht, sondern gut durchgefickt, oder?“ Isabell holte tief Luft: „Übermorgen kommen noch zwei von unserer Sorte. Wir wollten hier eigentlich eine WG …“, damit hörte sie auf, zu reden, weil es an unserer Tür klingelte. „Bleibt sitzen“, gab ich von mir, „ich gehe.“ Als ich die Tür öffnete, standen unsere Bürgermeisterin und zwei Mitglieder des Dorfrates davor. „Haben sie Zeit für uns, es gibt hier etwas Dringendes zu bereden und da sie hier die jüngsten Mitglieder des Rates sind, noch dazu den größten Hof haben …“ Ich bat sie natürlich hinein, ahnte aber schon, um was es ging. Aus Sicherheit brachte ich sie in die Küche, bot frischen Kaffee an und sorgte dafür, dass die Tür zum Wohnzimmer spaltbreit offen stand, damit meine Brüder und unsere Besucher das Ganze mithören konnten.

„Also“, begann Bürgermeisterin Frau Anne Haselberg, 67, „wir haben heute erfahren, dass die Mieter des etwas außerhalb gelegenen Häuschens der Familie Berger etwas, nun sagen wir merkwürdig sind. Sie wurden von Herrn Hans und Herrn Mieter“, damit nickte sie in die Richtung der beiden, „heute mit zwei, äh …“, sie wurde knallrot und schwieg. Herr Mieter, 63, sprang ein: „Sie hatte mehr als unangemessene Bekleidung an, sehr kurz, wenn sie verstehen und ich konnte erkennen, dass sie, äh, Ruten wie ein Hund oder ein Fuchs hatten.“ Als er dann auch schwieg, trat Herr Hans, 65, auf den Plan: „Ja, ich habe das dann mal im Internet nachgesehen, das sind ja, äh, Erotikspielzeuge. Unnormal ist sowas, das grenzt an Perversion.“ „Wow“, dachte ich, „und das hast du als ganzes Wort herausgebracht, ohne dass du einen Anfall bekommen hast, Respekt.“ Ich sah die Drei an, als ob ich das Ganze nicht verstand. Irgendwie begann es mir Spaß zu machen. „Hunderuten?“, fragte ich. „Also das verstehe ich nicht.“ Der Kopf der Bürgermeisterin wurde noch röter: „Das, äh, also, ich …“, dann straffte sie die Schultern, „ich habe mir die Papiere der Leute angesehen. Sie sind als Männer geboren und geben sich nun als Frauen aus. Die stammen aus einem Heim. Ich habe nachgeforscht, das sind, äh, helfen sie mir doch“, sagte sie mit Seitenblick auf die beiden Herren. Auch von den beiden kam nur unverständliches Gestammel. Ich sah sie, angeblich, verständnislos an. Innerlich kam ich aus dem Lachen nicht mehr hinaus. Da platzte es aus unserer Bürgermeisterin heraus: „Transvestiten sind das, Perverse, die unsere Kinder …, also die müssen weg. Das ist gegen …, also weg müssen die.“ Als alle nickten, konnte ich kaum noch an mich halten: „Transvestiten? Hier? Nein“, gab ich mit gespielter Empörung von mir. „Ja, genauso ging es uns auch“, sagte Herr Mieter, „nicht war, die müssen weg.“ Ich setzte mich gerade hin und sagte mit dem Ton der vollen Überzeugung: „Ja, aber bestimmt, die müssen aus dem Haus da raus.“ Freudig wurde ich angesehen und der Hab-ich-es-nicht-gesagt-Blick der Bürgermeisterin zu den beiden Herren war fantastisch.

„Also“, gab ich noch von mir, „wenn sie da einen Vorgang oder so draus machen wollen, oder eine Ratsversammlung, meine Brüder und ich stehen bei einem Rauswurf aus dem Haus voll hinter ihnen.“ Begeistert standen sie auf und ich begleitete sie zur Tür, sah noch der Abfahrt hinterher und ging zurück ins Wohnzimmer. Isabell und Sahra waren schon aufgestanden und wollten gerade gehen, als ich eintrat. „Danke für die Dusche“, bekam ich gerade mit. „Wo wollt ihr denn hin?“, fragte ich übergangslos. Sie drehten sich um: „Na ja, deine Meinung, auch für deine Brüder, hast du ja gerade laut genug kundgetan, also.“ Ich zeigte auf das Sofa und sah dann meine Brüder an. „Ich hab das natürlich gemacht. Ihr könnt da nicht mehr wohnen, auf kurz oder lang wird euch gekündigt. Der Traum euer WG dort ist gescheitert.“ Meine Brüder nickten, dann kam es von Tom: „Und unser Bruder hat bestimmt schon einen Plan B in der Hinterhand. Wenn es um Gemeinheiten, Hintertüren und sonstiges ist, da ist er unschlagbar.“ „So ist es“, gab ich ungerührt von mir. „Ihr werdet von euch aus kündigen und hier einziehen. Eure beiden Freunde/-innen ebenfalls. Die WG macht ihr hier auf. Zum einen haben wir genug Platz, zum anderen braucht ihr Arbeit und wir Hilfe. Ebenso ist dieses Jahr noch Bürgermeisterwahl und die ganzen alten Leute liegen uns vier schon lange in den Ohren sie abzulösen. Die Jungen hier wollen das auch.“

Alle standen da wie angenagelt. Ich zog Isabell an mich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund: „Außerdem hast du einen knackigen geilen Arsch, den ich haben will, dein Schwanz ist auch nicht ohne und an den beiden da gedenke ich auch zu spielen.“ Mit den Worten glitten meine Hände über ihren Körper. Sahra drehte sich Tom und kuschelte sich an ihn: „Meiner“, gab sie nur von sich, als es wieder an der Tür klingelte. „Ich geh ja schon“, kam es von Peter. Es dauerte ein paar Minuten, dann trat er wieder ein, hinter sich zwei Frauen. „Euer WG-Besuch ist schon da“, gab er von sich. Isabell löste sich und sah erstaunt zur Tür: „Lina? Nova? Ihr wolltet doch erst in ein paar Wochen …“ Die beiden so angesprochenen und unsere beiden fielen sich in die Arme und es gab ein wildes Geküsse. Als langsam wieder Ruhe einkehrte, sich alle gesetzt hatten, kam die Geschichte ans Licht. Natürlich waren die beiden auch auf- und rausgeflogen. So welche wolle man nicht in der Gegend, war ihnen kundgetan worden. Was mir nur auffiel und kurz darauf auch Tom, das waren die Blicke, die sich Lina und Peter sowie Mirko und Nova zuwarfen. „Also Leute“, gab Tom von sich, „erstmal müssen wir hier entsprechend die Gästezimmer herrichten, dann ist noch Fütterungszeit für unsere Tiere. Also auf geht’s, Hilfe ist gerne gesehen.“ Als er aufstand, Sahra an sich zog und ein: „Schläfst du bei mir?“, fragend von sich gab, sahen ihn die beiden Neuankömmlinge fragend an. Sahra nickte fast schüchtern, küsste ihn und sagte: „Sie wissen, wer und was wir sind“, gab sie in Richtung Lina und Nova von sich. Die beiden sahen erst sich dann uns ungläubig an. „Ihr habt keine …?“, legte Nova los und riss dann gleich noch einmal die Augen weiter auf, als sich Isabell auf meinen Schoß setzte. Nach einem Kuss gab ich nur ein: „Vorurteile?“, fragend von mir. Mit schon offenstehendem Mund nickte sie. „Sie das so aus?“, gab Isabell fragend zurück. Also um es kurz zu machen, die zwei bekamen erstmal die Gästezimmer, dann packten wir alle an und kümmerten uns um die Tiere. Am nächsten Tag kündigten sie das Haus und wir halfen beim Umzug. Es kam natürlich, wie es sein musste, Frau Bürgermeisterin tauchte auf. „Was machen sie denn da?“, damit sah sie besonders mich an. „Nun“, gab ich ganz ruhig von mir, „wie es aussieht helfen wir beim Auszug. Der soll doch möglichst schnell vonstattengehen, oder?“ Sie nickte, ohne zu ahnen, was wir eigentlich geplant hatten. Doch das konnten wir nicht sehr lange geheim halten, denn es sprach sich schnell herum wo ‚diese Perversen‘ untergekommen waren. Was allerdings sehr verwunderte war, dass sich die Jungen uns anschlossen und viele Alte, die noch in unserem Dorf wohnten, gab es ja nicht mehr.

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Epilog:

Als die Wahl kam, da erhielten wir wirklich die meisten Stimmen und lösten die, von unserer Jugend sogenannte ‚Rentnerregierung‘ ab. Die ungewöhnliche ‚Ehe‘, die wir 8 führten, sprach sich herum und es gab andere, die es uns nachmachten. Die Landwirtschaft gaben wir auf, da sich herausstellte, dass Nova und Isabell ein Top-Wissen im Bereich IT und Software hatten. Wir wurden eine kleine, aber feine Ideenschmiede in diesem Sektor. Auch siedelten sich mehr andere Transvestiten bei uns an und es fanden sich auch andere Paare zusammen. Unter der Hand spielten sich bei uns auf dem Hof nette Partys ab und so mancher Arsch glühte, wenn sich unsre Vierbeiner ausgetobt hatten. Manche Pärchen stellten fest, dass sie auch von ihrem Partner schwanger werden konnten, auch wenn der Brüste und anstelle einer Scheide einen Schwanz hatte.

Und wer weiß, was die Zukunft noch alle bereithält. Wir jedoch wurden gerne als Paten gefragt und ob man es glaubt oder nicht, wir adoptierten unsere Kinder, die ganz normal aufwuchsen und unsere Neigungen zu unseren Partnern als ganz normal empfanden.

In der Hoffnung, dass diese fiktive Geschichte sich in dieser, unsrer realen Welt vielleicht auch einmal so ereignen wird,
verbleibe ich wie immer

mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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Ein Kommentar

  1. myhobby

    eine interessante Geschichte die „animiert“.
    Nette Hofparties sind immer willkommen aber in unserer aktuellen realen Welt sehr schwer.
    Aber man wird ja träumen dürfen

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