Jessica und Thunder – Neue Gefühle

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Jessica war verliebt. Vor einigen Monaten hatte sie endlich ein eigenes Pferd bekommen, einen wunderschönen jungen Araberhengst namens Thunder. Es war Liebe auf den ersten Blick und sie musste ihn einfach mitnehmen. Seitdem lebte er auf dem örtlichen Reiterhof und Jessica verbrachte jede freie Minute bei ihm.

Leider hatte Jessica in der letzten Woche keine Zeit, ihren Schatz zu besuchen. Auf der Arbeit hatte sie einfach zu viel zu tun. Doch nun war endlich Freitag und sie hatte fast alles erledigt. Konzentrieren konnte sie sich sowieso nicht mehr, ihre Gedanken waren bereits auf dem Reiterhof. Trotzdem musste sie noch eine Stunde langweiligen Papierkram erledigen. Als ihre Schicht endlich zu Ende war, packte sie schnell ihre Sachen und verließ das Büro. Da es draußen sehr warm war, brauchte sie keine Jacke. Ein Kollege versuchte noch, mit ihr zu reden, jedoch wimmelte sie ihn direkt ab und huschte zum Auto.

Nach einer kurzen Autofahrt kam Jessica am Reiterhof an. Sie musste sich noch ihre Reithose anziehen, bevor es losgehen konnte. Sie schnappte sich ihre Tasche und ging zur Umkleidekabine. Hier schlüpfte sie aus ihren kurzen Hotpants und zog sich die Reithose an. Jessica mochte das Gefühl der engen Hose, außerdem roch sie nach Thunder, was sie besonders gern hatte. Die Hose brachte ihre schönen Beine und ihren durch das Reiten trainierten runden Hintern gut zur Geltung. Schon viele Männer hatten ihr dafür Komplimente gemacht, aber Jessica interessierte sich nicht dafür. Für sie gab es nur ihr Pferd. Für eine Beziehung hatte sie einfach keine Zeit.

Auf dem Weg zum Stall traf sie Herrn Haber, den Besitzer des Hofs. Er war ein stämmiger Mann mittleren Alters, der, wie meistens, ein kariertes Hemd und Hosenträger trug.

„Guten Tag Herr Haber“, begrüßte ihn Jessica.

„Hallo Jessica, hör mal, wir müssen über Thunder reden“, sagte er mit einem ernsten Gesichtsausdruck.

„Wieso? Was ist denn?“ Jessica war davon etwas überrascht.

„Thunder macht in letzter Zeit immer mehr Probleme. In der Nähe der Stuten ist er kaum mehr zu kontrollieren. Als wir ihn gestern auf die Koppel bringen wollten, hat er sich fast losgerissen. Es wird Zeit, dass wir ihn kastrieren lassen. Nächste Woche kommt der Tierarzt vorbei, da könnten wir das gleich erledigen lassen.“

„Oh, tut mir leid, das zu hören. Wenn es nicht anders geht, muss es wohl so sein.“ Er hatte recht, Thunder wurde schon seit ein paar Wochen in der Nähe der Stuten immer unruhig. Trotzdem gefiel Jessica der Gedanke nicht, dass Thunder kastriert werden sollte. Aber sie konnte verstehen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Herr Haber verabschiedete sich noch und widmete sich wieder seiner Arbeit.

Jessica ging weiter zum Stall. Als sie ihn betrat, kam ihr gleich der starke Geruch nach Pferd entgegen. Sie ging an einigen anderen Pferden vorbei, doch ihr Blick war direkt auf die letzte Box gerichtet, in der Thunder stand. Als sie in erblickte, begann sie zu strahlen. Das unangenehme Gespräch von eben war sofort vergessen. Auch Thunder war froh sie zu sehen und wieherte laut zur Begrüßung. Jessica eilte zu ihm und begann seinen Kopf zu streicheln, während er ihre Schulter anstupste.

„Ich hab dich vermisst, mein Großer“, sagte sie wehmütig. Thunder schnaubte, als wollte er sagen: „Ich dich auch.“

Jessica betrat die Box und fuhr mit der Hand über Thunders Flanke. Sie hatte einen Apfel mitgebracht, den sie ihm zu essen gab.

„Was hältst du von einem kleinen Ausritt?“ Thunder kaute nur genüsslich auf seinem Apfel.

Sie nahm das Halfter vom Haken an der Tür der Box und legte es ihm an. Jessica befestigte den Strick am Halfter und führte ihn aus der Box zu einem Unterstand. Sie ließ sich Zeit beim Striegeln und sorgte dafür, dass Thunders Fell vom Staub befreit wurde. Jessica mochte diese Arbeit. Sie gab ihr einen Sinn von Intimität mit ihrem Pferd. Sie konnte die Wärme seines Körpers spüren, die Kraft seiner Muskeln und die Weichheit seines Fells.

Nachdem Thunders Fell und auch seine Hufe gereinigt worden waren, konnte es losgehen. Jessica holte Thunders Sattel aus der Sattelkammer und legte ihn ihm an. Sie führte ihren Hengst über den Hof zu den Wiesen. Dabei musste sie jedoch an der Koppel der Stuten vorbei. Als Thunder die Stuten riechen konnte, wurde er unruhig. Wie Herr Haber es gesagt hatte, konnte Jessica ihn kaum noch kontrollieren und hatte große Mühe, ihn von den Stuten wegzuziehen.

„Oh man, das wird langsam echt zum Problem“, dachte Jessica. Sie konnte es sich momentan echt nicht leisten auch noch für ein Fohlen zu sorgen. Die Pferdehaltung war leider nicht gerade billig. Sie benutzte eine Karotte, um Thunder von den Stuten wegzulocken.

Auf dem Feld angekommen, konnte Jessica endlich aufsteigen und losreiten. Jetzt war alles wieder, wie es sein sollte. Thunder gehorchte ihr und alles lief wunderbar. Der Wind war eine willkommene Abkühlung bei dem warmen Frühlingswetter. Auch Thunder genoss es, sich wieder voll auslasten zu können, und so ritten sie für eine ganze Weile umher.

Als die beiden wieder am Hof ankamen, waren bereits alle anderen Pferde in ihren Boxen. Ein Glück für Jessica, sie hatte nämlich keine Karotte mehr dabei. Es schien so, als wären alle anderen Reiter bereits nach Hause gegangen. Es war schon spät, bald würde die Sonne untergehen. Lediglich Tina, die Tochter von Herrn Haber, war noch in den Ställen beschäftigt.

Jessica brachte Thunder zum Waschstand und spritzte ihn mit kühlem Wasser ab, um ihm den Schweiß aus dem Fell zu waschen. Dann begann sie erneut Thunder zu striegeln und zu bürsten. Nachdem Thunder sauber und Sattel und Zaumzeug verstaut waren, führte Jessica ihn zurück in seine Box. Diese war räumlich getrennt von den Stuten, wodurch es zumindest im Stall keine Probleme gab.

Draußen ging langsam die Sonne unter. Im Stall war sonst niemand mehr zu sehen. Jessica gab Thunder noch einen Apfel und streichelte den Kopf des schönen Tieres. Es war eine tolle Zeit heute, doch ihre Gedanken waren wieder bei Herrn Habers Worten.

„Sieht so aus, als würde mir nichts anderes übrigbleiben. Nächste Woche muss ich dich wohl kastrieren lassen.“ Es tat ihr im Herzen weh, aus ihrem stolzen Hengst einen Wallach machen zu müssen. Thunder blickte Jessica mit traurigen Augen an, als würde er verstehen, was auf ihn zukommen würde.

Jessica wollte sich gerade von Thunder mit einem Tätscheln seiner Flanke verabschieden, als sie bemerkte, dass er etwas Stroh zwischen den Hinterbeinen hängen hatte. Sie kniete sich neben Thunder auf dem Boden, um es zu entfernen. Als Jessica danach griff, streifte sie unbeabsichtigt Thunders große Hoden. Sie waren heiß und schwer. Jessica hatte seine Genitalien zwar schon oft gesehen, aber noch nie genauer darauf geachtet. Kein Wunder, dass Thunder unbedingt zu den Stuten wollte. Diese apfelgroßen Bälle mussten massenweise Hormone in Thunders Körper leiten. Er versuchte nur, seinen natürlichen Trieben nachzugehen, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen.

Jessica legte vorsichtig eine Hand auf Thunders linkes Ei. Sein Hodensack war glatt und samtweich. Sie hob ihn leicht an und fühlte, wie schwer er war. Er musste komplett gefüllt sein. Jetzt hatte Jessica noch mehr Mitleid mit Thunder. Sie hatte gehört, dass es Männern wehtun konnte, wenn sie zu lange nicht ejakulierten.

Plötzlich regte sich bei Thunder etwas. Sein Penis schob sich langsam aus seiner Felltasche. Jessica blickte wie hypnotisiert auf dieses dicke Rohr, das immer größer wurde. Thunders Penis war dunkelbraun am Anfang und wurde zur Spitze hin rosa, mit ein paar braunen Flecken. Erst hing er schlaff runter zum Boden, aber dann richtete er sich auf und lag steif an Thunders Bauch an. Thunder hatte eine wunderschöne Latte, so schön wie ein Pferdepenis nun mal sein kann.

Jessica richtete sich wieder auf. Thunder hatte seinen Kopf in ihre Richtung gedreht und sah sie mit traurigen Augen an. Sie verstand nun, wieso sich Thunder so verhielt, wie er es tat. Ihn zu entmannen, nur weil er sich so benahm wie ein echter Hengst, kam ihr nicht richtig vor. Leider fiel ihr keine Möglichkeit ein, wie sie ihn vor diesem Schicksal bewahren könnte.

Jessica küsste betrübt die Nase ihres Schatzes zum Abschied. Dieser erwiderte die Geste und berührte sanft ihre Stirn mit seinen weichen Lippen. Nun musste sie langsam gehen. Sie blickte noch einmal zu Thunder, als sie die Stalltür schloss.

Langsam wurde es frisch draußen und Jessica ging zu ihrem Auto, ohne sich vorher die Reitkleidung auszuziehen. Zu Hause angekommen ging sie direkt ins Bett, ohne zu duschen. Immerhin war es ein langer Tag. Sie versuchte zu schlafen, doch der Gedanke an Thunders gewaltige Erektion ließ sie keine Ruhe finden. Dieser verzweifelte Blick in seinen Augen, als er, ohne Möglichkeit sich Erleichterung zu verschaffen, in seiner Box stand. Und nun sollte er seine Hoden verlieren, weil er versucht hatte, seinem natürlichen Trieb zu folgen? Es erschien ihr einfach nicht fair.

Thunder getrennt von den Stuten zu halten, wie es die Besitzer von Deckhengsten machten, war auf Herrn Habers Hof leider nicht möglich. Und es gab keinen anderen Reiterhof in der Umgebung. Außerdem würde dies mehr Geld kosten. Geld, das Jessica momentan nicht hatte. Es würde wohl nicht anders gehen. Dennoch wollte Jessica etwas für Thunder tun. Wenn er schon nächste Woche zu einem Wallach werden würde, wollte sie ihm wenigstens einmal ermöglichen, ein Hengst zu sein. Doch wie? Schließlich konnte sie ihn ja nicht einfach auf eine Stute lassen, das war ja gerade das Problem. Jessica schlief nach langem Grübeln ein, ohne eine Antwort gefunden zu haben. Ihre Träume waren voller erigierter Pferdeglieder und den Stuten, die von ihnen gedeckt wurden.

Am nächsten Tag hatte Jessica deutlich mehr Zeit sich um Thunder zu kümmern. Es war Samstag und sie musste sich endlich mal nicht mit Arbeit rumschlagen. Also machte sie sich einen schönen, entspannten Vormittag und machte sich direkt nach dem Mittagessen auf den Weg zum Reiterhof. Da es Wochenende war, waren mehr Leute dort als noch am vorigen Tag. Viele Pferdebesitzer nutzten das schöne Wetter, um etwas mit ihren Lieblingen zu unternehmen.

Eine Gruppe von Reitern wollte zusammen durch den Wald reiten. Jessica hätte sich ihnen gerne angeschlossen, doch zwei der Stuten waren rossig. Sie hätte Thunder dabei niemals unter Kontrolle halten können. Außerdem wollte sie ihm diese Tortur nicht antun. Also nutzte sie die Abwesenheit der Stuten und brachte Thunder auf die große Koppel, wo er nach Herzenslust rumrennen konnte. Das tat er dann auch ausgiebig. Jessica hatte viel Freude, ihm dabei zuzusehen.

Der Nachmittag verging wie im Flug. Jessica machte etwas Bodenarbeit mit Thunder und auch ein paar Dehnübungen. Dann half sie Tina und Herrn Haber dabei, die Ställe auszumisten. Bald wurde es auch schon Abend. Es war schon etwas leerer geworden, doch noch waren einige Leute auf dem Hof. Jessica beschloss, den Tag wieder mit einem Ausritt zu beenden. Die Stuten waren wieder auf der Koppel, doch diesmal hatte sie vorgesorgt und ein paar mehr Karotten mitgenommen. Trotzdem hatte sie Probleme an den Stuten vorbeizukommen.

Als sie von ihrem ausgedehnten Ritt zurückkam, war kaum noch jemand dort. Es wurde langsam kühler und der Tag neigte sich dem Ende. Jessica war wieder mal die letzte, als sie Thunder komplett gesäubert hatte und ihn zurück in seine Box bringen wollte. Darauf hatte sie gewartet. Sie hatte sich den ganzen Tag darüber den Kopf zerbrochen, wie sie Thunder helfen konnte. Sie konnte Thunder zwar nicht zu den Stuten lassen, um ihm Abhilfe zu verschaffen. Doch was, wenn sie es ihm einfach selbst machte? Thunder hatte keine Hände, um sich selbst zu befriedigen. Jessica könnte dies für ihn übernehmen. Auf diese Weise könnte er wenigstens einmal erleben, wie es ist, ein echter Hengst zu sein.

Jessica führte Thunder in seine Box, wo sie nicht einfach von jemandem überrascht werden konnte. Sie hatte keine Lust, dass irgendjemand davon etwas mitbekam. Sie vergewisserte sich davon, dass niemand sonst mehr im Stall war und begann mit ruhiger Stimme auf Thunder einzureden.

„Ich bin zwar keine Stute, aber ich versuche trotzdem mein Bestes dir etwas Erleichterung zu verschaffen mein Großer.“ Sie küsste seine Nüstern und begab sich wie gestern neben ihm auf die Knie.

Jessica begann Thunders Bauch zu streicheln und bewegte ihre Hände langsam weiter in Richtung seiner Hinterbeine. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade im Begriff war zu tun. Sie erreichte seinen Schlauch, in dem sein Penis verstaut war. Er war sehr weich und zeigte keine Anzeichen davon, welch großes Monster in ihm ruhte. Sie rieb etwas daran und machte vorsichtige Wichsbewegungen, doch ohne den gewünschten Effekt.

Dann fiel Jessica wieder ein, wie sie es gestern gemacht hatte. Sie ließ ihre Hand ein Stückchen weiter wandern, zu Thunders schweren Hoden. Mit sanften Fingern versuchte sie die großen Bällchen zu massieren. Sie waren so warm, dass sie fast zu glühen schienen. Thunder hielt die ganze Zeit still und genoss die Behandlung. Langsam zeigten Jessicas Bemühungen Wirkung. Thunders Penis schachtete langsam aus seinem Schlauch aus.

Jessica staunte nicht schlecht, als sie sah, wie Thunders Glied langsam immer größer wurde. Sie massierte noch etwas weiter seine Eier, bevor sie sich wieder seinem Penis zuwandte. Sie nahm diese gewaltige Stange in beide Hände und konnte genau fühlen, wie sie sich langsam mit Blut füllte und härter wurde. Das Gefühl der glatten ledrigen Haut in ihren Händen war seltsam angenehm. Jessica konnte nicht leugnen, dass ihr die Situation langsam gefiel. Dass sie es schaffte, ihren Liebling so zu erregen, erfüllte sie mit Stolz.

„So ist es gut, mein Großer, schachte schön aus. Mami hilft dir etwas Druck abzubauen.“

Bald erreichte Thunder seine volle Größe. Jessica war davon wieder sehr beeindruckt. Es musste sich sehr gut für die Stuten anfühlen, wenn sie von einem Hengst begattet wurden. Sie steigerte das Tempo ihrer Bewegungen. Immer wieder glitten ihre Hände den Schaft auf und ab. Dann legte Jessica ihre rechte Hand um die Penisspitze, während ihre Linke die Rute dicht am Schlauch umfasste. Die Eichel war breiter als der Rest des Penis und vorne abgeflacht. Jessica massierte sie leicht mit ihrem Daumen und fuhr dabei auch über die vorstehende Öffnung der Harnröhre. Dort bildeten sich schon die ersten Tropfen an Vorsamen, welche für die nötige Schmierung sorgten.

Thunder gefiel die Behandlung sichtlich. Er schnaubte kräftig und stieß leicht mit dem Becken hin und her. Aus den Tropfen an Vorsamen, die er absonderte, wurden kleinere Spritzer, was Jessica anfangs überraschte und ihr ein Kichern entlockte.

„Guter Junge, lass alles raus.“

Dann war es auch schon so weit, Thunder wieherte laut und stampfte einmal mit dem Vorderbein. Dann durchfuhr ihn plötzlich ein Zucken, seine Muskeln spannten sich an und seine Hoden hoben sich. Jessica spürte, wie sich Thunders Penis verhärtete, als er seinen Höhepunkt erreichte. Sie konnte richtig sehen, wie das Sperma sich seinen Weg durch seine Erektion bahnte. Mit einem letzten Stoß seines Beckens ejakulierte Thunder in das Stroh unter ihm. In mehreren gewaltigen Schüben spritzte er seine Ladung bis zwischen seine Vorderbeine.

Das Ganze dauerte nur wenige Minuten. Jessica staunte nicht schlecht, als sie die Menge an Samen sah, die Thunder produzierte. Sie bewegte ihre Hand wieder zu seinen Hoden. Sie waren tatsächlich etwas leichter geworden. Hoffentlich hatte sie Thunder etwas von seinem Druck nehmen können. Sie streichelte noch etwas seinen erschlafften, doch noch ausgefahrenen Penis. Es war ein wirklich beeindruckendes, schönes Gerät. Sie konnte nicht anders, als ihm einen kleinen Kuss auf die Seite zu geben.

Als Jessica wieder aufstand, merkte sie, dass sie etwas feucht ihm Schritt geworden war. Sie hatte gerade ihrem Hengst einen runtergeholt und sogar seinen Penis geküsst. Und das Ganze hatte sie auch noch erregt. So etwas hatte sie nie für möglich gehalten.

Thunder blickte sie mit großen dankbaren Augen an. Jessica umarmte den Hals ihres Lieblings und genoss seinen intensiven Pferdegeruch.

„Es war wirklich schön mit dir heute, aber ich muss jetzt wirklich los. Sonst bekommt noch jemand mit, was wir hier tun.“

Zum Abschied küsste Jessica wieder Thunders Stirn. Thunder wieherte leise. Dann verschloss sie seine Box hinter sich und verließ denn Stall.

Draußen war die Sonne untergegangen. Jessica beeilte sich, zum Auto zu kommen, sie hatte mittlerweile echt Hunger.

Nachdem sie gegessen und geduscht hatte, legte sie sich ins Bett. Ihre Gedanken waren wieder bei Thunders Penis. Bei der Erinnerung an das, was sie heute erlebt hatte, wurde sie wieder etwas feucht.

Jessica schob ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer Klitoris zu reiben. Sie war noch nie intim mit einem Mann geworden. Jessica hatte einfach kein Interesse an ihnen. Hin und wieder machte sie es sich selbst, doch nur etwa ein oder zweimal pro Monat. Umso seltsamer fand sie es, dass ausgerechnet ihr eigenes Pferd sie so erregte. Ihre Spalte wurde immer feuchter. Jessica durchfuhr immer wieder ihre Schamlippen und rieb dann schneller an ihrer Perle. Dabei stellte sie sich genau Thunders riesige Erektion und seine großen Hoden vor. Nach kurzer Zeit kam sie zu einem überwältigenden Orgasmus. Jessica musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzuschreien.

Befriedigt schlief Jessica ein. Sie nahm sich vor, das Erlebnis mit Thunder zu wiederholen. Vielleicht konnte sie Thunder oft genug erleichtern, damit er bei den Stuten ruhiger wurde, um ihn so vor seiner Kastration zu bewahren.

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4 Kommentare

  1. Angela

    Was für eine schöne und erregende Geschichte. Wäre gern an ihrer Stelle 😍 freu mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.
    Wenn es ginge würde ich auch mehr als 5 Sterne geben..
    Kuss angela 💋💋💋

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  2. myhobby

    verliebt in einen Hengst! so muss echte Liebe sein. Einfach Lust auf die Lust.
    Und mit ihrem „Werkzeug“ auch ne echte Versuchung.
    da kann man als Mann nur neidisch werden.
    Toll und einfühlsam geschrieben….5 Sterne!

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  3. Muschilein

    Eine sehr erregende Geschichte. Ich hoffe, sie kann sich bald dazu entschließen, ihre Liebe zu dem Hengst zu krönen indem sie seine Stute wird. Ich würde es ihr und dem He ngst wünschen. Ich lebe und liebe in einer Dreierbeziehung mit zwei Hengsten und wir genießen es.

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