Schwestern auf Abwegen – Teil 5 und 6

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Kapitel 5: Ein Traumurlaub

Etwa ein Monat ist seit dieser Nacht im Park vergangen. Seit diesem Tag waren Mara und ich unzertrennlich. Waren wir zusammen? Ich war mir nicht sicher, wir fickten nach Herzenslust miteinander, küssten uns und schliefen heimlich fast jede Nacht gemeinsam, masturbierten gemeinsam oder gegenseitig.

Man erkannte uns schlicht nicht wieder, aus den beiden streitenden Schwestern waren beste Freunde geworden, sogar mehr noch … Aber nicht nur unser Verhältnis hatte sich stark verändert, auch unser Aussehen. Wir wollten uns als Hündinnen sehen, also kauften wir uns je ein schönes Halsband, das wir an Stelle einer Chokerkette trugen, so waren wir gekennzeichnet. Allerdings nur für uns, auch die Wahl unserer Kleidung war neu, aus braven Mädchen waren zwei Mädchen geworden, die Overkneesocks, kurze Röcke, enge sexy Oberteile und ihre Choker trugen. Schön sexy und natürlich mit Spitzenunterwäsche. Alle Blicke ruhten auf uns, wenn wir durch die Schule gingen und in wie vielen Jungszimmern wir als Wichsvorlage dienten, möchte ich gerne wissen.

Jeden Abend ließen wir uns von unserem Liebling durchnehmen, aber auch wenn das mal nicht möglich war, schliefen wir nie unbefriedigt ein. Wir hatten uns ausgestattet, Toys angefangen bei Dildos, Vibratoren und Plugs über Strap-ons und Animaltoys, waren unsere besten Freunde, wann immer Max nicht da war und manchmal selbst dann. Wir leckten und fingerten uns, brachten uns um den Verstand. Es war der helle Wahnsinn.

Dann kam Christina zu uns!

Christina war 54 Jahre alt, blond, mit, wie soll ich es anders sagen, riesigen Titten, und dazu war sie noch eine absolute Frohnatur. Sie war schon seit vielen Jahren die beste Freundin unserer Mom. Sie hatten sich über die Arbeit kennengelernt, sie war schlichtweg klasse.

Wir saßen wie so oft mit ihr und unserer Mom am Tisch, aßen Kuchen und tranken Kaffee und langweilten uns. Mara und ich hatten Sommerferien und definitiv andere Pläne, als den beiden Frauen bei Gesprächen zuzuhören, über Personen, die wir nicht mal kannten.

Unter anderem ging es um Christinas Hof. Sie hatte vor ein paar Jahren einen alten Bauernhof gekauft, ihn restauriert und nun vermietete sie die Zimmer und Ferienwohnungen an Reisende und Urlauber. An einen klassischen Bauernhof erinnerte es nur, weil es noch ein paar Tiere gab, Hunde, ein paar Kühe und Schweine und zwei Pferde. Mehr hatten Mara und ich nicht mitbekommen. „Was haltet ihr beide von diesem Angebot?“, fragte unsere Mom plötzlich, wie aus dem Nichts, wir schreckten auf. „Wie bitte? Was?“ Mara blickte genauso verwirrt wie ich. „Was meinst du, Mom?“, fragte sie. „Habt ihr denn überhaupt mal zugehört?“ Sie schaute uns beide böse an … „Na, was dachtest du denn, dass wir uns zwei Stunden lang Geschichten über Personen anhören, die wir nicht mal kennen?“, antwortete Mara.

Noch ehe unsere Mutter etwas erwidern konnte, ging Christina dazwischen. „Na gut, da haben die Mädchen vermutlich recht! Ich hatte gefragt, ob ihr beide nicht zwei Wochen Urlaub machen wollt. Ich habe noch eine Ferienwohnung frei und die wird auch die nächsten Wochen nicht voll und da dachte ich, da ihr gerade freihabt …“ sie schaute ins fragend an.

Mara und ich überlegten kurz. „Klingt gut, oder?“ Ich schaute zu Mara, sie nickte. „Klingt Klasse!“ „Gut, dann ist es beschlossen, die Wohnung gehört die nächsten zwei Wochen euch, morgen früh geht es los, packt alles, was ihr braucht ein.“

Wir jubelten und standen auf, um zu packen.

In dieser Nacht verabschiedeten wir uns von Max, oft, lang, und in allen erdenklichen Arten. Wir ließen uns ein letztes Mal für zwei Wochen von unserem Liebling durchficken. Erst nachdem uns beiden Sperma aus den Fotzen lief und wir noch mehr davon geschluckt hatten, schliefen wir entspannt an Max gekuschelt ein. Gott würden wir Max vermissen.

Tags darauf saßen wir, zusammen mit unseren Koffern, hinten in Christinas Auto und fuhren in Richtung von Christinas Hof. Selbst jetzt noch lief mir Samen von Max aus der Pussy und durchnässte mein Höschen. Ich griff vorsichtig unter Maras Rock und strich über ihr Höschen, ihr ging es genauso, sie grinste und ich verstand, ich nickte und grinste auch.

„Ihr zwei werdet es dort lieben, wie gesagt, ihr habt euer eigenes Ferienhaus. Zwei Schlafzimmer, ein großes Bad, perfekt für zwei Wochen Entspannung.“ Christina bog ab und fuhr nun durch einen kurzen Waldabschnitt. „Bis auf meine beiden Jungs werde ich euch alles in den kommenden Tagen zeigen, die beiden werden sich vermutlich selbst vorstellen!“ Sie lachte.

„Deine beiden Jungs?“ Mara und ich sahen erst uns, dann Christina verwundert an … „Na Haru und Aki!“ Sie sah uns an, als würden wir wissen, wovon sie redete. „Redest du von deinen Hunden?“, fragte Mara.

„Natürlich! Von wem den auch sonst, Kinder habe ich ja keine! Ihr zwei habt gestern wirklich nichts mitbekommen!“ Sie lachte. „Haru und Aki sind zwei recht große Wolfshunde, sie sind Brüder und etwas über ein Jahr alt“, sie lächelte glücklich, „die beiden habe ich mir zugelegt, da mir mein Haus allein, viel zu groß war. Die beiden bringen Energie ins Haus, sie lieben es zu spielen, zu kämpfen und spazieren gehen sowieso!“ „Also sind sie großartig zum Zeit totschlagen?“, fragte ich. „Ja absolut, aber das werdet ihr schnell merken.“ Christina lachte.

Ich spürte, wie Hoffnung in mir aufstieg, Mara und ich hatten uns mit zwei Wochen, in denen wir nur uns und die mitgebrachten Toys spüren würden, abgefunden. Doch der Gedanke an zwei große, junge und wilde Hunde, ließ meine Fotze pulsieren. Mara blickte zu mir und auch ihre Augen leuchteten.

„Was hast du denn so alles an Tieren?“, fragte ich schnell, um mich abzulenken. „Lass mich mal nachdenken …“ Christina machte eine Pause „also da wären Haru und Aki, dann eine Stute namens Amelia und ein Hengst namens Kade und dann währen da derzeit noch ein paar Kühe, die habe ich aber nur vorübergehend!“ „Und da brauchst du keine Hilfe auf dem Hof? Ich meine, das ist eine Menge Arbeit, zusammen mit den Urlaubern und allem?“

Christina überlegte kurz „Nein! Eigentlich nicht, ich meine Haru und Aki sind mein Ausgleich, meine Chance wegzukommen, abzuschalten, wenn ihr so wollt. Amalia und Kade sind recht einfach zu versorgen, also eigentlich ist es sehr entspannt“.

Noch eine ganze Weile fragten wir Christina Löcher in den Bauch, über den Hof, ihren Alltag und vieles mehr.

„So genug gefragt!“, sagte Christina irgendwann lachend, „wir sind gleich da!“

Wir bogen mit dem Auto auf einen Kiesweg und fuhren die kurze Auffahrt zu einem schönen großen Haus hoch.

Christina parkte direkt neben dem Hauseingang und stoppte den Motor. Mara und ich wollten schon unsere Koffer aus dem Kofferraum holen, als uns Christina zurückhielt. „Halt ihr beiden, ihr könnt euer Zeug im Auto lassen, ich fahre euch gleich zu eurem Haus. Ich möchte nur schnell Haru und Aki rauslassen und meine Sachen ablegen.“

Christina stieg die paar Stufen zu der schönen Haustür hinauf und schloss diese auf.

„Aki! Haru! Mama ist wieder da!“ Sie lief uns entgegen und wir konnten sehen, wie hinter ihr zwei riesige Hunde das Haus verließen. Der eine tief Schwarz mit einem weißen Fleck um sein Auge, der andere pur weiß und mit einem Schwarzen Fleck um das linke Auge, sie sahen aus wie ein Negativ des jeweils anderen. „Aki, Haru, das sind Sofie und Mara! Sie sind Gäste und ihr werdet schön brav sein! Habt ihr verstanden?“ Tatsächlich bellen beide sofort brav auf und kamen auf uns zu.

„Ich nenne sie gerne Yin und Yang, was nahe liegt, wie ihr sicher sehen könnt.“ Mara und ich nickten, „und wer ist wer?“ Fragte ich Christina. „Also der weiße hier, der deine Hand beschnuppert, ist Haru, und der schwarze, der sich an dich kuschelt, Mara, ist Aki.“

Die beiden beschnupperten mich und Mara und wir beide wussten, was sie da rochen, zwei läufige und bereits mit Hundesperma gefüllte Hündinnen. Deshalb waren weder ich noch Mara verwundert, als sie sich brav neben uns legten.

„Wow, so zutraulich sind sie sonst nie, da merkt man, dass ihr mit Hunden Erfahrung habt, das spüren die beiden ganz sicher!“, sagte Christina zufrieden. Mara und ich streichelten glücklich ihre Köpfe.

„Also dann ihr beiden, soll ich euch das Ferienhaus zeigen?“ Wie im Chor antworteten Mara und ich: „Ja klar!“ „Gut dann steigt mal ein ihr zwei“ „Was ist mit den beiden hier?“ Mara schaute Christina fragend an. „Ach, die beiden finden uns schneller als ihr denkt! Die wissen, wo es hingeht!“

Etwas widerwillig stiegen Mara und ich ein, wir mochten die beiden Hunde jetzt schon sehr.

Christina fuhr etwa zwei Minuten, bis wir vor einem schicken Bungalow zum Stehen kamen, und sie uns aussteigen ließ. Sie übergab uns zwei Schlüssel und holte unsere Koffer. Mara öffnete die Türe und wir stellten unsere Koffer im Flur ab.

Staunend sahen wir uns um. Vom Flur aus kam man in ein schönes Wohnzimmer mit Sofa, Sessel und sogar einem schicken Fernseher. Rechts und links vom Wohnzimmer waren je eine Tür, die jeweils in eines der beiden Schlafzimmer führte. Beide Zimmer waren je mit einem Doppelbett ausgestattet, einem Paravent, hinter dem sich ein großer Kleiderschrank verbarg, zwei Nachttische und einer Sitzbank am Fußende des Bettes.

„Wow, das ist ja der Hammer!“ Mara warf sich auf das Bett, „Hier kann ich locker acht Wochen leben!“ Ich warf mich neben sie. „Ja, geht mir ganz genauso!“, sagte ich lachend. „Ich sehe schon, ihr kommt zurecht.“ Christina lachte auf. „Absolut!“ Mara kicherte und auch ich musste grinsen.

„Gut, also ich geh dann mal und wenn ihr beiden wollt, dann kommt doch um 19 Uhr zu mir rüber, den Weg findet ihr doch sicher, dann gibt es noch Abendessen. Morgen gehen wir dann Sachen für euch einkaufen, ok?“

„Sounds good!“, antwortete Mara, im selben Moment bellte es vor der Tür.

„Seht ihr, ich sagte doch die beiden finden her, wenn ihr nicht wollt das sie hier schlafen, dann scheucht sie abends einfach raus, sie finden dann schon zu mir.“ „Ach, das stört uns nicht, Max hat schon oft bei uns geschlafen!“, antwortete Mara prompt.

Christina nickte und verschwand.

„Wow, das wird ja mal eine unfassbar großartige Zeit, oder Schwesterherz?“ „Absolut!“ Ich küsste Mara. „Und soll ich mein eigenes Schlafzimmer verwenden?“ Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte schon durch die Tür. Mara hielt mich am Arm fest. „Absolut ganz und gar nicht!“ Sie zog mich zu sich auf das Bett „Du bleibst brav hier bei mir, zusammen mit diesen beiden!“ Sie nickte in die Richtung von Aki und Haru.

Ich musste kichern. „Du hast also den gleichen Gedanken gehabt wie ich?“ „Wenn dein Gedanke, der war, diese beiden Schönen hier ranzulassen, dann klar! Wenn ich schon Urlaub mache, dann will ich auch gefickt werden und ich meine, diese beiden hier sind doch recht potente Jungs!“

Ich sah mir die beiden nochmal genau an, Haru und Aki hatten tatsächlich äußerst pralle und große Hoden zwischen ihren Hinterläufen hängen. Mir lief der Speichel im Mund zusammen und meine Pussy wurde heiß und feucht.

„Wann sollen wir es versuchen? Was denkst du?“, fragte ich Mara sofort. „Na, Christina ist doch, nach eigener Aussage, gerade beschäftigt.“ Mara zwinkerte mir zu, schneller als ich denken konnte, zog sie sich aus und kniete sich prompt neben Aki auf den Boden. Sie fing an, ihn zu streicheln, und wanderte währenddessen immer weiter mit den Händen, an ihm hinab. Aki genoss die Streicheleinheiten sichtlich, Mara hatte nun seine Penistasche erreicht und fing an, diese sanft zu wichsen.

Schon wenige Minuten später wuchs die kleine rote Spitze zu einem riesigen Penis heran, größer als der von Max, deutlich größer. Mara nahm diesen gewaltigen Penis als Einladung, ihre Lippen darüber zu stülpen und Aki genüsslich zu blasen. Man konnte deutlich sehen, wie sie den Schwanz mit ihrer Zunge bearbeitete und ihn gleichzeitig mit jeder Bewegung, tiefer und tiefer in den Mund nahm, bis er schlussendlich beinahe in ihrer Kehle steckte. Nur ihr Schmatzen und ein genüssliches Stöhnen waren zu hören. Derweil stand ich wie gebannt daneben und beobachtete das Treiben voller Geilheit.

Der Anblick war der helle Wahnsinn, ich konnte deutlich sehen, wie der Schwanz von Aki während des Blowjobs größer wurde. Das Precum, das er in Maras Mund spritzte, wurde gierig von ihr geschluckt, bis es so viel war, dass ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief und auf ihren geilen Titten landete.

Ich sah dem Treiben noch eine Weile zu, dann entschied ich, dass es nun Zeit war, dass auch ich einen so großartigen Penis bekommen sollte. Ich wollte auch die Größe von so einem Gerät in meinem Mund spüren und mit meiner Zunge erkunden. Ebenso wie Mara zog ich mich aus und legte mich unter Haru.

Leicht zog ich seine Penistasche zurück und begann seine rote Spitze zu lecken. Schon ein paar Sekunden später war Harus Penis auf die Größe von dem von Max angeschwollen, mit dem kleinen Unterschied, dass der von Haru noch weiter wuchs. Genüsslich schob ich mir diesen heißen Schwanz in den Mund und genoss erstmal das geniale Gefühl des Pulsierens an meiner Zunge und den Lippen. Ich schmeckte Harus Vorsamen auf meiner Zunge und begann ihn gierig zu schlucken, es schmeckte leicht salzig, war heiß und sehr flüssig.

Durch die Schluckbewegungen, die ich machte, um all das Precum zu schlucken, rutschte auch Harus Penis tief in meinen Rachen, ich musste leicht würgen und mein Speichel spritzte auf seinen Penis.

Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass Mara sich inzwischen mit dem Oberkörper auf dem Bett abgelegt hatte und sich von Aki gierig ihre Fotze und das Arschloch lecken ließ. Sie stöhnte wie verrückt und zog ihre Arschbacken auseinander, um Aki einen noch besseren Zugang zu ihren Löchern zu ermöglichen. Akis Speichel mischte sich mit ihren Säften und tropfte aus ihr, lief ihr in Strömen an den Oberschenkeln hinunter.

Ich löste meine Lippen von Harus Penis und stand auf, ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und wartete darauf, dass Haru zu mir kam. Sekundenbruchteile später spürte ich seine Zunge in mir. Ich stöhnte vor mich hin, drückte mich Haru entgegen. Währenddessen wurde es neben mir immer heftiger. „Er bringt mich zum Kommen! Oh ja! FUCK!“ Mara schrie ihre Lust aus vollem Hals heraus und zitterte unter dem unaufhörlichen Lecken von Aki. Dann fiel sie in sich zusammen und stöhnte leise weiter.

Unterdessen hatte nun auch Haru richtig damit begonnen mich zu lecken. Was anfangs noch zaghaft war, war nun nichts Vergleichbares mehr. Er drückte meine Schamlippen mit seiner Zunge auseinander. Mit jedem Zug drang sie ein paar Zentimeter in mich ein und leckte meine Säfte aus mir. Auch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken und drückte Haru meinen Körper entgegen, immer in der Hoffnung, dass er so noch ein bisschen tiefer in mich eindringen könne.

Im Stillen hoffte ich, er würde nie wieder aufhören meine Schamlippen und meinen Kitzler zu lecken, es war unbeschreiblich geil.

„Das ist der Wahnsinn!“, sagte ich zu Mara zwischen zwei starken Stöhnanfällen. „Ja, die beiden scheinen Naturtalente zu sein!“ „Sie wissen, OH WOW! Sie wissen zumindest, was eine Frau will!“ Mara grinste „Die perfekten Liebha… FUCK! Liebhaber!“

Haru ha nun scheinbar genug vom Lecken und löste sich von mir. Beim Hinunterschauen sah ich seinen staatlichen Penis zucken. „Na komm, Haru! Fick deine neue Hündin! Los, ich will dich in mir spüren! Bitte!“ Ich flehte ihn beinah an, mich zu ficken.

Haru schien jedes Wort zu verstehen, denn kaum hatte ich meinen Satz beendet, sprang er mit seinen Vorderpfoten auf das Bett und stand nun über mir. Ich konnte sein Fell und die Körperwärme dieses Monsters an meinem Bauch und an den Brüsten spüren. Es streichelte meine Nippel und ließ sie noch härter werden, als sie es eh schon waren. Ich spürte deutlich wie sein Vorsamen meine Beine, meinen Arsch und meine Pussy vollspritzte, mich nass machte und auf diesen Prachtschwanz vorbereitete. Haru bewegte sich etwas vor, machte ein paar Stoßbewegungen, stocherte allerdings ins Leere. Dann endlich berührte die Spitze seines Penis meine Schamlippen. Leicht, nur ein paar Millimeter, drang er dazwischen, doch es reichte mehr als nur aus.

Haru hatte gefunden, wonach er gesucht hatte, er machte einen Schritt nach vorne und nun gab es kein Hindernis mehr. Die ersten paar Zentimeter seines massiven Schwanzes drangen in meine ungedehnte Pussy ein. Der Druck, den dieser Penis in mir erzeugte, war unbeschreiblich geil. Doch Haru dachte nicht daran, mir eine Eingewöhnung zu geben. Er ließ mir keine Sekunde Zeit, mich an diesen Größenunterschied zu gewöhnen, der zwischen ihm und Max bestand. Zentimeter um Zentimeter drang er tiefer in mich ein. Ich atmete tief ein, entspannte mich, so gut ich nur konnte, und drängte mich ihm entgegen.

„Fuck! Er ist riesig, aber so verdammt gut!“ Ich sah zu Mara, die sich inzwischen ganz auf das Bett bewegt hatte und nun in Doggy darauf wartete, dass Aki damit begann es Haru gleichzutun.

Dieser legte inzwischen mehr und mehr an Tempo zu und fickte nun immer schneller und tiefer in mich. Mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl, er würde noch weiter in mich eindringen. Bis er tatsächlich meinen Gebärmuttermund berührte. Die kleine Spitze am vorderen Teil seines Penis, drang in sie ein, was stark brannte, doch mich störte es nicht mehr, viel zu geil machte mich die Art wie er mich dominierte und erbarmungslos fickte. Ich bohrte meine Fingernägel in die Matratze und Decke, schrie bei jedem Stoß meine Lust hinaus.

Plötzlich spürte ich etwas Großes gegen meine Schamlippen drücken. „Nein! Nein Haru! Dein Knoten passt nicht in mich!“

Haru dachte nicht daran, es nicht zumindest zu versuchen. Stärker und stärker wurde der Druck gegen meinen Eingang, dann plötzlich rutschte sein Knoten in mich. Der vordere Teil seines Schwanzes drang in meine Gebärmutter ein, ich schrie auf …

Haru stand still über mir. Ich atmete durch, da er sich nicht länger in mir bewegte, wurde aus Schmerz schnell Geilheit und spätestens in dem Moment in dem Haru damit begann Ladung für Ladung seinen Samen direkt in meine Gebärmutter zu spritzen, war es um mich geschehen. Ich konnte jede Pumpbewegung seines Schwanzes spüren, die Hitze, die sein Samen in mir erzeugte, brachte mich zum Zittern. Dann überrollte mich mein erster Orgasmus. Woge um Woge der Lust überkam mich.

Haru hielt mich allein mit der Größe seines Schwanzes in Dauerorgasmen. Schließlich wurde mir schwarz vor Augen.

Noch zirka dreißig Minuten hingen Haru und ich, fest verbunden durch seinen, in mir steckenden, Knoten, zusammen. Es war gerade zu perfekt. Zum einen konnte ich so seinen Penis äußerst lange in mir spüren, was der absolute Wahnsinn war und zum anderen Mara dabei beobachten, wie Aki auf ihren Rücken sprang und ohne große Umschweife, seinen Schwanz in sie rammte.

Mara schrie vor Schreck auf: „Oh FUCK!“, doch wie schon bei mir, wurde aus ihrem Schrei, schon Sekunden später, ein lautes Stöhnen. Ihre Säfte tropften aus ihrer Fotze und bildeten einen nassen Fleck auf dem Bettlaken. Bei jedem Stoß von Aki in Maras enges Loch, wippten ihre Titten im Takt. Sie verdrehte die Augen, stöhnte ihre Lust hinaus, während Aki sie hart nahm und seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie drängte. Als Aki schlussendlich seinen Knoten in Mara schieben wollte, brauchte auch das etwas mehr Druck, als bei Max. Akis Knoten war zwar nicht so groß, wie der von Haru, aber wesentlich stattlicher als der von Max und so entfuhr auch Mara ein kleiner, heller Schrei, in dem Moment in dem der pulsierende Knoten von Aki in sie eindrang. Deutlich konnte ich sehen, wie die Hoden von Aki anfingen, sein Sperma in ihr Inneres zu pumpen. Scheinbar deutlich zu viel, denn trotz des Knotens in ihr, spritzten kleine Mengen davon aus ihr heraus.

So lagen wir da, zwei Schwestern, jeweils verbunden mit dem Schwanz eines riesigen Hundes, die uns zu schwitzenden, hechelnden und vor purer Geilheit auslaufenden Hündinnen gemacht hatten. Harus Schwanz löste sich als Erstes. Mit einem lauten Plopp, löste sich der Knoten aus meinem Inneren und Haru zog sich zurück. Ich spürte, wie ein Teil seines Saftes aus mir lief und sich an meinem Arsch, auf der Matratze sammelte.

Ich erinnerte mich an das, was Mara, nach dem Sex mit Max, gemacht hatte. So schnell ich in meinem aktuellen Zustand konnte, stand ich auf und suchte mein Höschen, ich zog es an, um den Samen von Haru in mir zu tragen. Ich legte mich zu Mara und küsste sie, wartete, bis sich Aki aus ihr lösen konnte. Dies war erst zirka zwanzig Minuten später der Fall. Auch Aki löste sich mit einem Plopp aus Mara und ich sah zu, wie zwischen ihren Beinen ein Schwall Sperma aus ihr schoss.

„Das war der absolut geilste Beginn eines Urlaubs, den wir wohl je haben werden!“, sagte ich glücklich, Mara gab mir einen Kuss, dann stand sie auf und ebenso wie ich, suchte sie ihr Höschen.

„Ja absolut, das war genial. Und ganz ehrlich, das wird der geilste Urlaub, den wir je hatten!“ Mara lachte.

Ja es würden zwei vielversprechende Wochen werden.

Zwei Stunden später saßen wir bei Christina im Haus, wie sie gesagt hatte, gab es ein leckeres Abendessen. Mara und ich kniffen unsere Schenkel zusammen, um zu verhindern, dass das Sperma der beiden Hunde auf die Stühle kam. Wir redeten noch eine Weile, lachten und tranken Wein. Dann machten wir uns zusammen mit unseren neuen Liebhabern auf den Weg zu unserem Ferienhaus, um uns müde anzukuscheln und dann endlich einzuschlafen. Es war ein erschöpfter Schlaf ohne jeden Traum.

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Kapitel 6: Entdeckungen

Am nächsten Morgen waren wir erst gegen 11 Uhr wach, doch als Mara und ich endlich unsere Augen aufschlugen, waren Aki und Haru nicht mehr bei uns im Bett. Vermutlich waren sie über die, wie wir dachten, von uns leicht geöffnete Verandatür, nach draußen gegangen.

„Wo sind denn unsere beiden Liebhaber hin?“, fragte mich Mara und sah sich suchend um. „Keine Ahnung, vermutlich sind sie raus aufs Klo!“, antwortete ich schulterzuckend. „Komisch, ich dachte, ich hätte die Verandatür geschlossen. Oder nicht?“ „Ganz ehrlich? Keine Ahnung, Haru hat mir viel zu viel Hirn rausgevögelt, als dass ich das noch wissen könnte!“ Ich musste lachen. „Ja, da hast du wohl recht! Aki hat es ihm gleichgetan!“ Auch Mara begann zu lachen.

Wir standen beide auf, nackt liefen wir durch das Haus. Wir spürten den kalten Fußboden unter den Füßen und liefen in das große, helle und geräumige Bad und sprangen gemeinsam unter die Dusche. Das warme Nass auf der Haut zu spüren, fühlte sich grandios an. Wir spülten uns die Ereignisse von gestern vom Körper. Widerwillig wuschen wir die letzten Reste von Akis und Harus Sperma ab. Ich konnte die leichten Kratzer auf meinem Rücken spüren, die Haru mit seinen Krallen hinterlassen hatte.

Nacheinander wuschen wir unsere Haare, gegenseitig seiften wir uns ein, bis wir beide wieder ganz sauber waren. Wir kamen aus der Dusche, trockneten uns ab und liefen wieder ins Schlafzimmer. Noch immer nackt drehte sich Mara zu mir um, sie blickte mich an. „Sag mal, glaubst du wir bekommen bei Christina auch etwas zum Frühstück?“ In dem Moment, in dem Mara das Wort Frühstück aussprach, begann mein Magen zu knurren. „Ich hoffe es!“, sagte ich prompt, „wollen wir uns umziehen und mal nachfragen, ob sie etwas zu essen hat?“ „Gerne“ Mara drehte sich in Richtung des Kleiderschrankes und öffnete die beiden Türen.

„Weißt du was?“ Mara stand noch immer vor dem Schrank, sie tippte mit ihrem Fuß, immer wieder auf den Boden, als wäre sie nervös oder als ob sie nachdenken würde. Ich blickte sie fragend an. „Was denn?“ Mara drehte sich zu mir um, sie streckte ihre beiden, geschlossenen Hände in meine Richtung. „Rechts oder Links?“

Ich überlegte einen kurzen Moment … „Ich will, was in der rechten Hand ist!“ Ich tippte auf ihre Hand. Mara öffnete ihre Hand, darin lag ein silberner und schön glänzender Analplug, er hatte in etwa die Größe von Max Knoten. Ich blickte Mara an. „Ist das dein Ernst? Wie soll ich dieses Riesenteil in meinen Arsch bekommen? Das Ding zerstört mich!“ Mara grinste mich an. „Ach komm, du hast noch Glück gehabt!“

Sie öffnete ihre Hand, darin lag ebenfalls ein Plug, allerdings war er noch wesentlich größer, als der den ich ausgewählt hatte, zudem war an dem Ende, das nicht in ihrem Knackarsch landen sollte, eine dünne Metallkette befestigt. Meine Augen folgten dem Verlauf der Kette, hin zu einem kleinen Ring, von dem aus sich die Kette in zwei aufteilte. Meine Augen starrten eine Weile auf die Kette und auf das, was an den beiden abzweigenden Enden befestigt war, dann zu Mara.

„Du hast recht, ich hatte tatsächlich Glück!“ Ich grinste fast genauso breit wie Mara, die sich anscheinend bereits auf das schöne Stück freute, denn am Ende der beiden Ketten waren Nippelklammern befestigt. Die Kette war gerade lang genug, um bis an Maras Nippel zu reichen, doch sobald sie sich zu weit strecken würde, würden die beiden Klammern ihre Nippel stark malträtieren.

„Ok, ich bin dabei, aber davor will ich mich da unten sauber machen!“ Mara lächelte jetzt wieder so zuckersüß, wie sie es immer tat, wenn ich etwas machte, das sie amüsierte. „Geht klar!“

In etwa 20 Minuten vergingen, bis sowohl meiner als auch der Arsch von Mara sauber waren. Als Mara vom Ausspülen zurückkehrte, wartete ich bereits auf allen vieren, nackt, auf dem Bett. Mein Arsch ragte vor ihr auf, ich konnte hören, wie sie hinter mir durch das Zimmer lief, konnte ihre nackten Füße auf dem Boden tappen hören.

„Also, bist du bereit?“ „Ja, aber mach bitte langsam, so etwas Großes war noch nie in meinem Arsch.“ „Aber das ist doch selbstverständlich!“

Mara strich mit ihren Händen über meinen Arsch, während sie an mich herantrat. Sie küsste meine Arschbacken, während sie mit einem Finger mein enges kleines Loch massierte. Unweigerlich stöhnte ich auf, drückte ihr meinen Hintern entgegen. Mara kam mir mit ihrem Kopf immer näher, ich konnte ihren Atem an meinem Loch fühlen. Dann plötzlich fühlte ich ihre Zunge, sie drang mit ihrer Zungenspitze in meinen Arsch ein.

„Oh Gott, was machst du da, das ist der Wahnsinn.“

Von meinem Arsch kam ein leises Kichern, dann war ihre Zunge plötzlich an meiner schon wieder tropfend nassen Fotze. Sie leckte mich ausgiebig, umspielte meinen Kitzler, strich über meine Schamlippen. Gleichzeitig stieß sie mir zwei Finger tief in meinen Arsch, um ihn etwas zu weiten. Mara lehnte sich zurück und begutachtete ihr Werk, ich lag fast schon sabbernd auf dem Bett. Mein Arsch war mehr als nur bereit den Analplug aufzunehmen. Mara zog meine Arschbacken auseinander, gleichzeitig entspannte ich mich noch etwas mehr, dadurch öffnete sich mein Loch und Mara spuckte mir hinein.

„Also bist du bereit?“ „Oh ja, bitte mach weiter!“

Ich drückte mich ihr wieder entgegen, sie setzte den kalten Stahl an meinem Loch an und fing an, ihn langsam in mich zu drücken.

„Oh, wow! Der ist riesig!“ „Na ja, eigentlich ist da noch ein gutes Stück, dass du hineinbekommen musst.“ Mara klang eher begeistert als besorgt. „Ok, dann mach weiter, ich bin so weit.“

Mara begann wieder damit den Plug in mich zu drücken und plötzlich, mit einem letzten Rück, flutschte der Plug ganz in meinen Arsch. „Oh, Fuck! Oh, Fuck!“ „Alles gut? Schaffst du es?“ „Ja, ich glaube schon.“

Der anfängliche Schmerz war vergangen und das dehnende Gefühl in meinem Arsch machte mich wahnsinnig feucht. Noch im selben Moment beschloss ich, so bald wie möglich Haru meinen Arsch ficken zu lassen.

„So, jetzt bist aber du dran!“ Ich drehte mich zu Mara um.„Na los, hopp!“ „Schon gut, nicht so ungestüm!“

Mara kniete sich nun auf das Bett. Ein klein wenig Neid quoll in mir hoch, ihr Arsch war perfekt, ihr Arschloch zog sich immer wieder leicht zusammen. Es sah so wahnsinnig geil aus.

Sofort machte ich mich daran ihr Hintertürchen zu lecken, dann nahm ich den Plug zur Hand und begann damit an ihrem Loch zu spielen. „Habe ich recht, wenn ich denke, dass du dieses Ding ohne große Probleme in dich bekommst?“ Ihr Stöhnen beantwortete meine Frage, ich begann also damit den Plug weiter in sie zu schieben. Der Anblick, wie sich ihr Loch eng um das silberne Metall schmiegte, war genial und ließ mich wünschen, wir hätten genügend Zeit, sodass ich ihren Arsch mit einem Strap-on ficken könnte. Doch mein Hunger hielt mich davon ab.

Kurze Zeit später steckte dieser riesige Plug tief in dem geilen Arsch meiner Schwester und ich befestigte die Klemmen an ihren Nippeln. Zum Test zog ich leicht an der Kette, sofort stöhnte Mara auf und wand sich auf dem Bett.

„Mmh bitte, lass das, du bist fies.“ Ich lachte. „Na ja, ich lerne von der besten, außerdem wissen wir beide, dass du darauf stehst, so benutzt zu werden.“ Ich stand auf und streifte mir ein dünnes Sommerkleid über. „Also bist du bereit?“

Mara stand auf, ihre Knie zitterten leicht, ich konnte sehen, dass sie sich zusammenreißen musste, um nicht zu stöhnen. Sie nahm sich einen kurzen Rock aus dem Schrank und ein kurzes weißes Top. Beides streifte sie sich über und ich betrachtete sie. An ihrem Bauch konnte man ein kurzes Stück der Kette sehen, ich griff danach und zog ein wenig.

„Denkst du nicht, du solltest etwas anziehen, bei dem die Kette verdeckt wird?“ „Wieso?“ Mara blickte mich scheinheilig an. „Glaubst du, das stört wen? Wir sind doch so gut wie allein?“ „Und was ist mit Christina?“ „Ach, die stört das sicher nicht, außerdem ist sie ja nicht unsere Mutter und sie ist doch relativ entspannt.“

Sie drehte sich auf dem Absatz um und lief Richtung Tür, ich folgte ihr. Wir liefen quer über eine, saftig grün leuchtende Wiese. Christinas Haus war schon von weitem gut zu sehen. Als wir näher kamen, sahen wir, dass wir uns ihrer Veranda näherten.

„Sollten wir nicht lieber zur Vordertür?“ „Ach was, sie sagte doch, wir sollen uns wie zu Hause fühlen, oder?“

Wir kamen der Veranda immer näher und plötzlich hielt mich Mara, die vor mir lief, zurück.

„Was ist denn, hast du ein Gespenst gesehen?“ „Nein, noch besser, schau, aber sei leise.“

Ich ging zu ihr und blickte ins Innere von Christinas Wohnzimmer, jetzt sah ich, was Mara meinte: Dort mitten im Wohnzimmer, das Gesicht von uns abgewendet, kniete Christina auf dem Sofa, und hinter ihr, damit beschäftigt seinen Schwanz schnell und hart in Christinas Pussy zu hämmern, stand ein großer, muskulöser, dunkelhäutiger Mann. Wir konnten gerade noch sehen, wie er einen letzten harten Stoß ausführte, um sein Sperma in Christina zuschießen. Kurz danach ging er zur Seite, wir konnten sehen, wie sein weißer Saft aus ihrer Pussy quoll.

Christina war nicht komplett glatt rasiert so wie Mara, sondern hatte, ähnlich wie ich etwas Haare auf ihrem Venushügel gelassen, es hatte die Form eines kleinen schwarzen Dreiecks. Sowohl Mara als auch ich waren von dem Anblick begeistert, doch nun passierte das Beste. Von der Seite, die in die angrenzende Küche führte, kam Aki angelaufen. Er stellte sich hinter sein Frauchen und begann damit, den Saft des dunklen Unbekannten aus ihrer Fotze zu lecken. Weder Christina noch den Unbekannten schien dies sonderlich zu überraschen, ganz im Gegenteil, Christina schien es zu genießen. Immer wieder zuckte sie, bis sie sich schließlich aufbäumte und unter Zucken kam. Sie fiel in sich zusammen, der Mann gab ihr einen Kuss auf den großen runden Arsch und ging. Christina lag eine Weile schwer atmend da, ihr Brustkorb hob und senkte sich stoßweise.

Jetzt war Mara und mir klar, warum Aki und Haru uns wie Naturtalente vorgekommen waren, sie hatten wohl einfach schon einige Erfahrung mit Frauchen sammeln können. Plötzlich kam Bewegung in Christina, sie stand auf und lief auf uns zu, sie riss die Verandatür auf.

„Was macht ihr beiden hier? Wie lange seid ihr schon da?“ Sie schien leicht in Panik zu sein.

„Daher können Aki und Haru also so gut Ficken!“ Mara schoss diesen Satz unvorbereitet ab, sodass Christina nicht recht reagieren konnte, gleichzeitig war das Eis gebrochen. „Sollten wir uns nicht erstmal setzen? Ich glaube, wir sollten ein paar Dinge klären“, sagte ich und ging auf Christina zu. „Ja, ich glaube, das wäre gut.“

Sie ließ uns eintreten, sofort standen Haru und Aki bei uns und beschnüffelten uns.

Christina verschwand kurz, nur um kurz darauf in einem schwarzen Seidenmorgenmantel wieder zu erscheinen. Sie setzte sich auf eines der beiden Sofas und blickte uns an.

„Also, was meintest du damit, als du eben sagtest, ihr habt euch darüber gewundert?“ „Na ja, wir haben gestern Abend etwas Zeit mit Haru und Aki verbracht …“

Fast eine Stunde war vergangen, bis wir Christina alles erzählt hatten, wie ich Mara beobachtet hatte und wie ich dann schlussendlich von Mara erwischt wurde, was alles folgte und was wir mit Haru und Aki am Vorabend gemacht hatten.

Als wir geendet hatten, war Christina platt, sie staunte nicht schlecht, sie schien erleichtert, dass sie sich nicht verstecken müssen. „Also und wie kam es bei dir dazu, dass dir einer deiner Hunde den Samen eines Fremden aus der Fotze leckt?“

Christina holte aus und begann zu erzählen …

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4 Kommentare

  1. Andeon82

    Die Geschichten der zwei Geschwister sind echt geil geschrieben. Ich könnte mir gut vorstellen, das in der Zeit die sie auf dem Hof verbringen auch die Stute und der Hengst noch zum Zuge kommen, außerdem kann ich mir bei den zwei versauten Schwestern auch geile Pinkelspiele vorstellen. Wäre schön wenn die zwei Sachen vllt noch mit rein kommen würden. Aber auf jedenfall sind deine Geschichten immer wieder geil zu lesen. Mach weiter so.

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