Jennys Tagebuch – Teil 2: So ging es weiter

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Der erste Teil von Hundegirl vom 10.12.21 hat mich inspiriert und ich spinne einfach mal weiter. Ich hoffe mal Hundegirl, du bist mir nicht böse. … und weil diese Geschichte so anregend für meinen Zweiten war, ist es notwendig auch bei Hundegirls ersten Teil mit lesen zu beginnen.

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Der Notenschluss in der Schule war schon durch und trotz des vielen Übens mit meinem Opa bekam ich es nicht auf die Reihe. Wieso nur, fällt es anderen einfach so leicht und ich schaff den Kram einfach nicht. Es ist schon nicht toll, mit 16 Jahren in der 9. Klasse zu sitzen. Der Altersunterschied zu den anderen ist schon spürbar. Mit 17 aber dann immer noch in der Klassenstufe zu hängen und das wahrscheinlich auch ohne Erfolg macht mich hoffnungslos traurig. Jedenfalls werde ich es wieder wohl nicht schaffen. Ich bin einfach nur geknickt.

Traurig ging ich zu Opa nach Hause, obwohl es die ganze Nacht regnete, war es nun wieder brütend heiß und ich war geschafft und froh zu Hause zu sein.

Da angekommen, sah ich schon von weitem, wie Opa vor einem riesengroßen Holzberg in der Scheune stand, um ihn ofengerecht kleinzuhacken.

Als Opa mich sah, begrüßte er mich erfreut. Er haute die Axt in den Klotz und ging mit mir ins Haus. Ich bekam mein warmes Essen auf den Tisch und während ich eher lustlos gegessen hatte, schob Opa mein Stochern im Essen auf die Hitze am Tag. Er meinte: „Jenny, mein Schatz, gern würde ich mit dir durch den Wald spazieren, aber heute habe ich noch Arbeit bis zum Abend. Weißt du was, geh dich waschen, ruhe dich etwas aus, anschließend ziehst du dir etwas Luftiges an und kaufst dir im Dorf ein Eis. Das spendiere ich dir.“

Als ich schließlich ausgeruht, geduscht und in einem dünnen Sommerkleidchen wieder im Hof war, bekam ich etwas Geld und verließ das Grundstück. Kaum 100 Meter gelaufen, traf ich wieder den Herrn Müller mit seinem Hund Toni, an einer Weggabelung. Herr Müller musste fast rennen, denn als Toni mich sah, zog er sehr an der Leine.

Außer sich vor Freude sprang Toni immer wieder zu mir hoch, sodass ich ihm erstmal meine ganze Aufmerksamkeit schenken musste, bevor ich Herr Müller meine Hand reichen konnte.

So fragte ich, einfach nur, um freundlich zu sein, was Herr Müller vorhätte. Mit freundlichem Gesicht antwortete er, er habe seine Schultertasche an einem Rastplatz vergessen, welche er nun holen wolle. Dazu müsse er ein Stück durch den Wald gehen.

„Und du, mein Mädchen, was hast du vor?“ „Ach“, antwortete ich, „nichts weiter. Ich muss auf andere Gedanken kommen, denn in der Schule läuft es mehr als schlecht. Darf ich sie begleiten?“ „Das fände ich toll und Toni erst. Was, Toni?“, sagte er zum Hund und streichelte kurz sein Fell.

So gingen wir zu dritt zum Wald. Als ich von meinem Problem erzählte, nahm mich Herr Müller in den Arm und drückte mich. Er sagte: „Weißt du Jenny, manchmal kommt es im Leben anders, als man es sich vorstellt. Das heißt ja nicht, dass es schlechter wird, nur eben anders. Du musst eben schauen, wo deine Stärken sind und dir das zunutze machen. Ich meine du siehst bezaubernd aus, bist lieb und kannst gut mit Tieren umgehen. Vielleicht wird das dein Leben etwas bestimmen. Was meinst du, Jenny?“

Für mich waren das neue Gedanken und die erleichterten meine trübe Stimmung doch sehr.

Am Wald schließlich angekommen, löste Herr Müller Toni von der Leine und der Fellknäuel sprintete davon. Es war schon spaßig Toni zu sehen, wie er durch das Unterholz rannte, hier und da schnüffelte, nur um gleich wieder zu uns zu rennen. Als ich am Wegesrand ein Stöckchen sah, wollte ich hingehen, um es aufzunehmen, damit ich mit Toni spielen konnte.

Dabei übersah ich eine herausragende Baumwurzel im Weg. Darüber stolperte ich heftig, wenn Herr Müller mich nicht mit seinen Händen an meinem Bauch und Rücken gehalten hätte, wäre ich böse gestürzt.

Als ich mein Gleichgewicht wieder fand, bedankte ich mich artig. Als nun das Stöckchen aufheben wollte, bemerkte ich, dass an der Sandale meines rechten Fußes die dünnen Lederriemchen, welche über meine Zehen führten, abgerissen sind.

„Menno, so kann ich nicht laufen“, schimpfte ich. Herr Müller tröstete mich und sagte: „Opi wird wohl nicht schimpfen. Zieh dir die Sandalen aus und lauf mit nackten Füßen. So schlimm ist das doch nicht.“ „Stimmt, so werde ich es machen.“

Nicht mal eine Armlänge von mir entfernt war ein mit Moos bewachsener Baumstumpf. Diesen wollte ich als Sitz nutzen, um mir die Füße nackt zu machen. Kaum dass ich mit meinem Po auf dem Moos saß, schreckte ich kieksend wieder hoch. Das Moos war voll Wasser und mein Schlüpfer war patschnass. Als ob ich Toni mit meinem Schrei rufen wollte, kam er angerannt und setzte sich schwanzwedelnd neben meine Füße.

Herr Müller lachte fröhlich und sagte: „Mädchen, was machst du nur. Es hatte in dieser Nacht geregnet. Da hält das Moos das Wasser wie ein Schwamm. Nun musste ich auch schmunzeln und sagte: „Es scheint, als bin ich für alles zu blöd.“ „Ich weiß nicht, was du mit allem meinst, mit Tieren scheinst du aber klarzukommen, denn sieh mal, Toni ist schon wieder bei dir.“ Herr Müller sagte weiter: „Wenn du dich jetzt nicht unterkühlen willst, muss dein Höschen nun auch dran glauben.“

Nun wurde ich doch etwas rot, aber weil ich eben ein folgsames Mädchen bin, zog ich mein Höschen runter. Herr Müller stützte mich und während Toni um uns herumtänzelte, beugte ich mich nach vorn, um Sandalen und Höschen auszuziehen. Was muss das für ein Anblick für Hundeaugen gewesen sein!

Zumindest ging Toni hinter mir auf seine Hinterpfoten und stieß mir seine Nase an den Po und leckte von hinten durch meinen Schritt. Es traf mich wie ein Blitz, der mir durch und durch ging. So sehr ich erschrak, war es ein unbekanntes, aber gewaltiges Gefühl und schickte mir einen überwältigenden, aber schönen Schauer durch meinen Unterleib.

Herr Müller grinste und meinte: „Sag ich doch. Der Toni hat dich lieb.“

Meinen Schlüpfer nahm Herr Müller und verstaute ihn in seine Hosentasche. Die Sandalen nahm er in die Hand, nahm mit seiner Linken meine rechte Hand, sodass wir nun weiter gehen konnten. Das Stöckchen hatte ich völlig vergessen, so benommen war ich noch von dem Kribbeln, welches mich noch im Unterleib gefangen hielt. Die kühle Waldluft, welche meine Scham ungehindert umspielen konnte, ließ das Gefühl auch nicht abklingen.

Man konnte nun Autos hören, viele Autos. Als Herr Müller meinte, wir seien fast am Ziel, leinte er Toni wieder an. Ich wusste zwar, dass es hier irgendwo eine neue Autobahn gab, aber so sehr kannte ich mich hier doch nicht aus. Der Waldweg zweigte in einen schmalen Pfad ab, von dem wir nun direkt zu einem kleinen Autobahn-Rastplatz gelangten.

Da befanden sich Tische und Bänke, gefertigt aus halbierten Baumstämmen, als Herr Müller auch schon seine Tasche entdeckte. So gingen wir also immer noch Hand in Hand zur Tasche und setzten uns.

Herr Müller schwang sein rechtes Bein über die Bank und setzte sich darauf, wie auf ein Pony.

Ich setzte mich am Ende der Bank direkt neben ihn, sodass ich wie auf einem Hocker, mit meinem Rücken zu seinem Bauch und mit nacktem Po auf der Bank saß. Während ich Toni streichelte, erzählte mir Herr Müller, dass er hier an dieser Bank vor ziemlich genau einem Jahr Toni angeleint gefunden hat.

Als ob Toni wusste, wovon sein Herrchen sprach, genoss er mehr und mehr meine Zuwendung. Schließlich leckte er meine Hand und dann mein Schienbein. Wieder kitzelte es so schön, ich setzte mich aufrecht und ließ ihn gewähren. Nun leckte er immer höher und ich bekam eine Gänsehaut.

Dass ein VW Transporter zum Parken in direkter Nähe anhielt, merkte ich gar nicht. Auch nicht, dass ich dem Fahrer direkten Einblick auf meine Muschel bot. Ich genoss einfach die Leckspiele von Toni und stellte unbewusst meine Füße weiter auseinander.

Herr Müller beobachtete das Treiben und umarmte mich sanft von hinten. Nun sagte er zu mir: „Lehn dich an mich und öffne etwas mehr deine Beine, damit Toni dir zeigen kann, wie sehr er dich mag.“

Also lehnte ich mich, gefangen in dem erneuten Kribbeln, an Herrn Müllers Brust. Gleichzeitig stellte ich meine Beine noch mehr auseinander und schaute Toni zu.

Als ich den Fahrer des Busses bemerkte, errötete ich und wollte die Beine schließen. Herr Müller meinte nur, schon fast flüsternd: „Lass es so. Was ist dabei, wenn Toni dich mit seiner Zunge streichelt. Schließlich hat er ja keine Hände.“ So blieb ich halt, mit offenen Beinen, hochrotem Kopf, an Herrn Müller angelehnt sitzen.

Der Fahrer nahm sein Smartphone in die Hand und schien uns zu fotografieren. Man, war mir das peinlich, aber ich bin ja schon immer folgsam gewesen.

Toni hat nun seine Zunge weit nach oben geschickt und strich nun über meine Vulva damit. Mein Herz klopfte wie verrückt, mittlerweile mehr wegen der unglaublich schönen Berührungen von Tonis Zunge, als vor Scham.

Der Fahrer war nun dicht bei uns, als er sagte, wie selten schön es ist, zu sehen, wie Mädchen und Hund sich lieb haben und wie gut ich das mache. „Besser kann dich dein Hund aber küssen, wenn du ihm hilfst und mit den Fingern deine Scheide öffnest.“

Ganz verwirrt und auf das heftigste meinen Gefühlen ausgesetzt, befolgte ich den Rat. So weit ich konnte, spreizte ich meine Beine, berührte mit den Fingern meine Lippen und öffnete den Spalt an meiner bisher geheimsten Stelle. Sofort strich in einem Zug die raue und nasse Zunge vom unteren Ende meiner Scheide, bis ganz nach oben über den empfindlichsten Punkt meines Körpers. Gewitterblitze schossen durch meinen Körper. Ein lautes Stöhnen und ein Zittern durch Mark und Bein war die Folge des Zungenstreiches.

Herr Müller schaute begeistert über meine Schulter und sagte immerzu: „Was für ein tolles Mädchen, was für eine Hundeflüsterin, die bist du.“ Die Worte, welche wie im Traum zu mir gelangten und die Empfindungen, welche ich von Toni geschenkt bekam, ließen mich meine Beine anheben und weit öffnen. Unterstützend griff Herr Müller von hinten in meine Kniekehlen und zog die Beine an meinen Körper. Völlig offenbart lag nun das Rosa meines Inneren frei und bot der Zunge besten Zugang und dem Fotografen perfekte Einsicht. Schließlich wurden die Berührungen der Zunge, welche flink aus den tiefsten Tiefen entlang der Spalte über den Knubbel führten und meine immens vielen Körperflüssigkeiten aufnahm, zu viel für mich. Meine Augen sahen alles nur durch Nebel. Funken schossen über meine Augen. Der Körper spannte jeden Muskel und krampfte in heftigen Kontraktionen. Ich stöhnte, ja ich schrie dieses noch nie erlebte Hochgefühl aus mir heraus, bis die Berührungen mir zu viel wurden. Ich löste mich aus Herr Müllers Griff, schloss meine Beine und stellte die Füße am Boden ab. Völlig ermattet lehnte ich an Herrn Müllers Bauch, während seine Hände mich zärtlich an Bauch und Busen streichelten. Herr Müller unterhielt sich leise mit dem Fahrer.

Noch umgeben von den wundervollen, nun abklingenden Empfindungen, verstand ich aber von der Unterhaltung nichts. Auch bekam ich überhaupt nicht mit, als der Busfahrer und Herr Müller die Telefonnummern tauschten. Herr Müller gelangte so in den Besitz von einem langen Video von Toni und mir. Der Busfahrer verabschiedete sich mit den Worten: „Es war schön, euch kennenzulernen und hoffe, euch bald mal wiederzusehen.“

Auf dem Heimweg dann, der mir mit meinen sehr weichen Knien anstrengend erschien, reifte bei Herrn Müller eine leise Idee. Wir unterhielten uns. Herr Müller meinte immer wieder, was ich für ein unglaublich tolles und liebes Mädchen wäre und wie toll ich mich mit Toni verstünde. Ich sei ein richtiger Hundeflüsterer.

Ich wusste zwar nicht, was das ist, ein Hundeflüsterer, dennoch das große Lob erfreute mich sehr und machte mich ganz stolz. Herr Müller brachte mich zu meinem Opa nach Hause. So erfuhr Opa von unserem Spaziergang, meinem Missgeschick, welches Opa verständnisvoll zur Kenntnis nahm.

Als Opa von meinen Fähigkeiten als Hundeflüsterer erfuhr, wollte ich am liebsten mit hochrotem Kopf im Erdboden versinken. Jedoch nahm mein Opi mich verschmitzt grinsend in den Arm. Er drückte mich und küsste mir liebevoll auf die Stirn und sagte: „Na mein Schatz, geh schnell hoch und mach dich frisch.“

Als ich aus meinem Zimmer ein frisches Höschen holen wollte, sah ich, aus dem Fenster, Toni und die beiden Männer im Hof stehen. Als in der Unterhaltung Herr Müller sein Smartphone aktivierte und beide lange und belustigt auf das Display schauten.

Ich ging also wieder nach unten und auf den Hof. Es war der Moment, als Herr Müller sich verabschieden wollte. Bei der Gelegenheit meinte Herr Müller: „Na Kindchen, nächsten Samstag ist Geburtstag. Du und dein Opa, ihr kommt doch, oder?“ An jenem Samstag vor einem Jahr, so sagte Herr Müller, hatte er Toni am Rastplatz gefunden und das ist doch Grund genug gefeiert zu werden. Ich schaute Opa fragend an. Er lächelte und sagte schließlich: „Natürlich werden wir kommen, Bernd und freuen uns drauf, nicht wahr Jenny?“

Freudig antwortete ich mit einem Kopfnicken. „Na prima“, antwortete Bernd, also der Herr Müller. „Dann wird also ein richtiger Hundegeburtstag und du, süße Jenny wirst der Ehrengast.“

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7 Kommentare

  1. Frank

    Na endlich eine Fortsetzung….super toll geschrieben was Lust auf mehr macht und hoffe es dauert diesmal nicht so lange mit einer Fortsetzung..

    Antworten
  2. McKy

    Danke, danke, danke.
    Ich freu mich über euer positives Feedback. JENNY läuft besser als erhofft.
    Dafür werdet ihr alsbald mit dem Hundegeburtstag belohnt.

    Antworten
  3. Josi

    Es ist schon ein Hammer wie du meine Ideen (Geschichte) weiterführst.
    Mach doch bitte was eigenes als dich als Trittbrettfahrer zu betätigen.
    Unfair ist das allemal… Hundegirl

    Antworten
    • storyZOOne

      Nö, meine Liebe. Es ist ganz normal, dass Geschichten auch von anderen Autoren weiter geführt werden, so zum Beispiel die Teile 19 und 20 der Serie „Chicos Frauchen wird zur geilen Hündin“ oder „Natalies Reich“ ab Teil 13 bis Teil 27.

      Zudem hast du uns unmissverständlich mit deinen Mails vom 14. und 15. Dezember mitgeteilt, dass du deine Geschichte „aufgegeben“ hast. Normalerweise sorgen wir für einen Kontakt zwischen altem und neuem Autor, aber da du auf unsere Mail vom 15.12. nicht geantwortet hast und auch im Forum nicht mehr aktiv bist, sehen wir überhaupt kein Problem darin, wenn ein anderer Autor die Geschichte aufgreift und weiterführt.

      Freue dich doch einfach, dass andere deine Geschichte so toll finden, dass sie fortgesetzt wird.

      Falls es weiteren Klärungsbedarf deinerseits gibt, schreibe uns eine Mail. Danke.

      Antworten
  4. McKy-net

    So sorry, Josy (Hundegirl), alles was ich nicht wollte, ist jemand betroffen zu machen.
    Leider hast du meine Kontaktversuche zu dir bestimmt übersehen.
    Selbst wenn ich mich jetzt mit schlechten Gewissen zurückziehen wollte, sind die nächsten vier Teile abgeschlossen und versandt worden.
    Würde also auch sagen, sei nicht voller groll und schreib mir deine ehrliche Meinung zu den folgenden Teilen.
    Du warst, subj. aus meiner Sicht, eine tolle Inspiratation zu Serie 😉

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