Jennys Tagebuch – Teil 3: Geburtstag

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Einige Tage sind vergangen und nun ist klar, dass ich meinen Abschluss der 9. Klasse nicht erreiche. Dann würde ich, wenn alles gut geht, und ich bezweifle das, mit 18 aus der Schule kommen. Mein Opa, der sich schon seit Jahren um mich kümmert und sogar das Sorgerecht hat, beschloss nun zu handeln. Wir redeten viel und lange und einigten uns, die Schule zu beenden. Obwohl uns noch total unklar war, wie es weitergehen sollte, war ich über die Entscheidung sehr glücklich.

Es kam der Samstag und die Geburtstagsfeier stand an.

Natürlich wollte ich nicht mit leeren Händen kommen und zauberte meinen selbstgebackenen Zupfkuchen auf einem Blech, zusätzlich kaufte Opa einige Leckerlis für Toni und mehrere Getränke.

Da wir bei Herrn Müller um 15:00 Uhr zum Kaffee erscheinen sollten, mussten wir uns nun beeilen.

Es zwar angenehm warm und nicht übermäßig heiß war, also nahm ich nach dem Duschen die glitzernde Leggins, welche Toni schon kannte, aus dem Schrank und wählte einen luftigen Tank Top in Lila, mit Pailletten besetzt.

So bekleidet ging ich zu Opa in die Küche und fragte: „Und, gefalle ich dir?“

„Hey, mein Glitzerstern, klar gefällst du mir“, und schob noch grinsend nach, „und den Toni bestimmt noch mehr.“

Bepackt mit allen Geschenken, liefen wir nun zum Hof von Herrn Meier. Als wir das Tor öffneten, sahen wir einen gemütlichen gepflasterten Innenhof mit sehr vielen Topfpflanzen und eine überdachte Terrasse mit einer Eckcouch. In der Mitte des Hofes war ein längerer und gedeckter Tisch, an dem schon zwei Gäste, gemeinsam mit Herrn Müller saßen.

Toni kam als Erstes angeflitzt und sprang mir freudig aufgeregt entgegen.

„Hey, Toni“, sagte ich, „stoße mich nicht um. Das wäre schade um den Kuchen.“

Wir gingen zum Tisch, damit ich nun das Blech loswerden konnte, um alle Anwesenden zu begrüßen.

Bevor ich aber artig guten Tag sagen konnte, kam ein zweiter Hund, ein junger Dalmatiner neugierig an und beschnüffelte mich.

„Ja, wer bist du denn, du Hübscher?“, fragte ich und streichelte über seinen Rücken. Nun konnte ich Herrn Müller guten Tag sagen und er stellte mir seinen Bruder Rolf und dessen Tochter Luzie vor.

Luzie war wohl etwas älter als ich. Sie strahlte mich mit ihren großen Augen an und sagte: „Du bist also Jenny. Freu mich, dich kennenzulernen“, und machte gleich mit einer ziemlich großen Kamera ein Bild von mir.

Luzie machte schon Eindruck auf mich. Sie war ein sehr schlankes, fast knabenhaftes Mädchen in schwarzer Bekleidung mit sehr langen, schwarzen Haaren. Besonders auffallend waren der schwarze Lippenstift und die ebenfalls schwarzen Fingernägel an ihren langen und schmalen Händen. Ich dachte mir, jetzt fehlen nur noch rote Augen und der Vampir ist perfekt. Ich setzte mich also an den Tisch und saß neben Luzie über Eck. Als wir anfingen, den Kaffee einzuschenken, sagte mein Opa: „Mensch Rolf, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen. Wie geht’s und was macht die Firma … und deine Tochter hat sich ja verändert, hätte ich fast nicht wieder erkannt.“

„Na ja, alles bestens“, sagte der Rolf Müller darauf, „und die Luzie studiert nun schon seit zwei Jahren Medienmanagement. Ist schon ein helles Köpfchen, das Mädchen … und selbst?“

Darauf erwiderte mein Opa: „Alles beim Alten bei mir, nur um Jenny mach ich mir so meine Gedanken. Die Schule fällt ihr schwer, ich nehme sie jetzt da raus, dann geht’s ihr hoffentlich besser.“

Das Gespräch wurde mir irgendwie peinlich. Ich drehte mich schon auf meinem Stuhl zur Seite, um gleich, unter irgendeinen Vorwand den Tisch verlassen zu können. Auf den Moment schien Toni nur gewartet zu haben. Er kam zu mir und schnüffelte an der, ihm schon bekannten Leggins.

Er richtete sich auf, umklammerte mit seinen Vorderpfoten mein Schienbein und fing an sich an mir zu reiben. Sofort wurde ich wieder knallrot. Luzie sah das und grinste mich an.

Aus Scham wollte ich mit meiner Hand Toni da wegschieben, doch Luzie hielt mich mit ihrer Hand auf meinem Arm davon ab. „He Süße, lass ihn, er mag dich, außerdem ist das interessant und ich würde euch gern zusehen.“ Dabei zwinkerte sie mir zu und lehnte sich zurück. Na ja, folgsam, wie ich bin, ließ ich den Hund mit rotem Kopf gewähren.

Während Toni sich an mir rieb, spürte ich auch schon das Harte zwischen meinem Bein und seinem Bauch. Nun meldete sich auch Rolf und sagte zu mir: „Die Luzie hat schon recht. Tu ihm was Gutes. Wir haben schon von deinen Fähigkeiten gehört.“ Nun standen alle Männer um uns Mädchen herum und schauten Toni und mir zu.

Als Toni plötzlich stillhielt, fühlte ich schon deutlich die Nässe am Bein. Schließlich löste er sich von mir, legte sich aufs Pflaster und reinigte mit seiner Zunge den Penis. Nach einem Moment belustigter Stille sagte Herr Müller lächelnd: „Ich hab’s euch doch gesagt, sie ist ein richtiger Hundeflüsterer.“ Nun mussten alle lachen, selbst ich. Auf einmal platzte Luzie heraus. „Bernd, das ist der richtige Moment für das Video, von dem du uns erzählt hast.“

Herr Müller meinte darauf zu mir: „Ich hatte es dir gesagt, dass du heute der Ehrengast bist.“

So ging Herr Müller mit Luzie auf die Terrasse und wir anderen folgten neugierig.

Während Luzie einen Laptop an einen Projektor anschloss, zog Herr Müller eine an einem Dachbalken montierte Roll-Leinwand aus.

Als wir auf der Couch Platz genommen hatten, saß ich neben einer Armlehne und Luzie platzierte sich neben mir auf der Lehne, legte ihren Arm über meine Schulter und zwinkerte mir wieder zu.

Der Computerbildschirm startete auf der Leinwand und Herr Müller öffnete eine Videodatei.

Der Film begann mit einer Aufnahme irgendeines Rastplatzes. Auf einer Bank saßen zwei Leute mit einem Hund. Langsam kam die Kamera den Leuten näher. Mir kam der Platz bekannt vor. Als für alle Zuschauer erkennbar war, um wem es in diesen Film ging, erschrak ich und wurde im Wechsel kreidebleich und feuerrot. Mir stockte der Atem und der Puls ging gegen einhundertachtzig.

„Boah eh, das ist ja Hammer“, hörte ich aus Luzies Mund, als die Beine des Mädchens von Männerhänden gehalten wurden und der Hund das Mädchen mit seiner Zunge in den Wahnsinn trieb.

„Das ist so geil, Jenny, du bist der Hit“, flüsterte Luzie in mein Ohr, währen sie mit ihrer Hand meine Nackenhaare sanft kraulte. Obwohl ich verlegen bis zu den Haarspitzen war, verstand ich ihre Worte als Kompliment und das machte mich wieder soo stolz.

Als der Film am Ende war, gab es nur aufgeregte Gesichter. Luzie hatte sich zuerst gefangen und fing an zu plaudern. „Ja, der richtige Wahnsinn, ist unsere Jenny. Da kann man ja richtig was aus ihr, und ihrem Talent machen. Der Film selbst, na ja ganz oft verwackelt, nicht ganz so cool und die Haare zwischen den Beinen, aus professioneller Sicht auch nicht wirklich vorteilhaft. Man sieht zu wenig, aber … Hey, Jenny, ich hab die Idee. Wir machen dich als Hundeflüsterer bekannt. Wir machen Online-Workshops jede Woche einen oder zwei. Dafür gibt’s dann auch Kohle. Ich meine, mit deiner Schule ist jetzt Schluss, den Realschulabschluss machst du online, sozusagen wie ein Fernstudium. Dabei helfe ich dir, ist ein Klacks für mich und für dich dann auch und nebenbei kümmern wir uns um die Online-Workshops. Daran verdienen wir beide gutes Geld.“

Aus Luzie sprudelte es, wie aus einer Quelle heraus: „Und dann machen wir in meinem Gasthof live Lehrgänge. Ist das ein Vorschlag?“

Irgendwie verstand ich nur Bahnhof, aber ich wusste, da meint es jemand gut mit mir. Nun schaltete mein Opa sich ein und fragte: „Dein Gasthof?“ „Ja, als meine Tante gemeinsam mit meiner Mutter verunglückte, habe ich das Teil vererbt bekommen. Das ist das Waldhaus an der Bundesstraße, da wo die Zufahrt von der neuen Autobahn ist.“ „Das kenne ich, habe da schon ein paar Mal gut gegessen“, erinnerte sich Opa.

Luzie kam sofort aufs Thema zurück und meinte: „Na, was sagst du? Wir machen alles gemeinsam. Wir kümmern uns um deine Schule und machen gemeinsam Aufnahmen und Workshops … und verdienen gemeinsam Kohle.“ „Hm“, antwortete ich. „Ich weiß nicht“, sagte ich unentschlossen. Das war mir einfach alles zu viel.

Luzie bemerkte aber meine Unentschlossenheit und spürte meine Neugier. Kurzentschlossen nahm sie die Zügel in die Hand und sagte nach einer kurzen Pause: „Hey, Kleine, lass mich mal machen. Das ist ein Fall für Profis und ich bin einer. Bernd, hast du Eiswürfel, Öl, Schere und Rasierzeug?“

„Ja, habe ich alles.“

Luzie lachte und sagte erst zu Herrn Müller: „Na dann, ganz schnell her damit“, und zu mir: „Jetzt machen wir dich schick und dann gibts die erste Probeaufnahme. Jetzt mach dich mal nackig.“

Nun war ich völlig verdattert. Ratlos, aber folgsam, wie ich bin, eigentlich schon fast hörig, bei dem liebenswerten Befehlston, zog ich, wieder errötend, mein Top aus und es sprangen zwei stramme Halbkugeln, gekrönt mit neugierig aufgerichteten Nippeln hervor.

„Wow“, entfuhr es Luzie. „Absolut nicht von schlechten Eltern. Das Top wäre jetzt zwar nicht wichtig gewesen, aber kannst du jetzt so lassen. Wichtiger ist deine Hose.“

Erst unentschlossen, aber dann mit einem Ruck zog ich meine noch feuchten Leggins bis zu den Knien herunter.

„So Männer“, und sie meinte damit meinen Opa und ihren Vater, „macht mal Platz auf der Couch, Jenny muss in die Ecke.“

Neugierig auf das, was folgt, machten beide die Ecke frei.

„So Jenny, ab mit dir.“ Diese befehlenden Töne von Luzie ließen keinen Widerspruch zu und ich tippelte mit den Hosen in den Knien zur Sofaecke und setzte mich, damit ich nun die Leggins ganz ausziehen konnte. Kaum hatte ich die Hose beiseitegelegt, kam der schmunzelnde Herr Müller mit Waschschüssel, Rasierzeug und dem Rest der Wünsche zu mir. „Fein, danke Bernd und jetzt kannst du die Kamera nehmen. Du, Jenny, rückst jetzt mit deinem Arsch zur Sitzkante vor und stellst deine Füße links und rechts neben dir aufs Polster.“

„Oje, oje“, ging mir nur durch den Kopf und machte, was Luzie von mir verlangte.

Als Zuschauer hatten wir nun meinen Opa rechts, Luzies Vater links vor mir und hinter der vor mir knienden Luzie fotografierte lustig der Herr Müller.

„So Mäuschen, jetzt halte still“, sagte Luzie und griff in die Spitzen meiner Schamhaare und schnitt, mit der Schere in der anderen Hand, die ergriffenen Haare so kurz es ging ab. Dies wiederholte sie so oft, bis alles ganz kurz geschnitten war. Alles verfolgte ich mit etwas Angst und Spannung und die Männer schauten belustigt zu.

Nun seifte mir Luzie mit Schaum und Pinsel meine gesamte Scham ein. Eigentlich war es ein ganz angenehmes Gefühl und ich gewöhnte mich langsam an die neugierigen Blicke. Nun setzte Luzie den Rasierer an und schabte Strich für Strich die verbliebenen Stoppeln ab. Um wirklich jedes Haar zu erwischen, griff Luzie vorsichtig in die Lippen und zog daran, um auch dort sauber rasieren zu können.

Durch die Behandlung wurde ich nun doch etwas kribbelig. Luzie wusch die Seife ab, kontrollierte und korrigierte, bis sie schließlich das Rasierzeug ablegte. Sie grinste mir fröhlich in die Augen und fragte: „Nun, was ist das für ein Gefühl?“

Mit meinen Fingern fühlend empfand ich eine popoglatte und zarte Haut und das war wirklich ein sensibel schönes Gefühl. Der Schreck kam unvermittelt, als Luzie das Eis nahm und damit sehr langsam über die rasierte Haut fuhr. „Nur damit die Poren deiner Haut sich schnell schließen und sich nichts entzündet. Jetzt, mein Schatz“, meinte sie grinsend, „kommt das Schönste.“

Sie nahm ein Körperöl und träufelte es mir überall auf meine Scham. Mit viel Gefühl begann ihre Hand das Öl zu verteilen.

Das war wirklich wundervoll, dafür kam ich ihr mit meinem Becken entgegen und ließ meine Beine noch mehr zur Seite fallen. Sie fuhr mit ihrer Öl triefenden Hand von oben über die Scheide bis zum Po und sehr langsam wieder zurück. Dabei rutschte ihr Mittelfinger zwischen die Lippen und über meine Klitoris.

Ein Stöhnen durchfuhr mich, was bei ihr nicht unbemerkt blieb, denn sie quittierte es mit einem Lächeln.

Wieder fuhr die ölige Hand nach unten, wieder über die gesamte Länge ihres Fingers über den Knubbel, nur um im richtigen Moment den Finger zu krümmen, und damit Einlass in meine Tiefen zu bekommen. Niemals war vor dem Finger irgendetwas dort gewesen, außer vielleicht mein eigener Finger. Ein tiefer Schauer und ein angenehmes unbekanntes Gefühl durchdrang meinen Körper.

Wieder wanderte die Hand zurück und wieder vor, bis zwei Finger nun meinen Kanal erforschten.

Ich war fast nicht mehr bei mir, als Luzie einfach ihre Hand entfernte und in mein enttäuschtes Gesicht grinste.

Von dem Treiben und den Düften, welche Luzie aus mir hervorbrachte, wurde ihr Dalmatiner Spike angelockt.

„Ah“, sagte Luzie zu mir, „bleib so. Wird Zeit für die Probeaufnahme!“, und zwinkerte wieder.

Sie nahm ihre Kamera, stellte daran herum und wartete, was nun passierte.

Noch in meinen Gefühlen und überhaupt noch nicht klar im Kopf, sah ich Spike sehr, sehr langsam und neugierig zwischen meine Beine kommen. Er schnüffelte an meiner Scheide und stieß zweimal zart dagegen, als er vorsichtig mit seiner sehr langen Zunge über meine Schamlippen fuhr.

„Mach sie auf“, sagte Luzie. Noch bevor ich reagieren konnte, wiederholte sie: „Hey Schätzchen, mach dein Fötzchen auf.“

Also fuhr ich mit meinen Händen von außen unter meine Beine und zog mit meinen Fingern die Lippen meiner Scheide auseinander, um Spike so den offenen Spalt zu präsentieren. Ich wusste noch von der Raststätte, was nun geschehen würde.

Kaum, dass das rosa Fleisch für Spike sichtbar war, fuhr er mit seiner langen, nassen und rauen Zunge durch diese Furche. Wie schon bei Toni durchfuhr mich ein Schauer sondergleichen. Es kribbelte im Unterleib und bei jedem Zungenschlag über meinen Knubbel schossen Blitze im ungeahnten Ausmaß durch meinen Körper.

Um der Kamerafrau mehr Sicht zu verschaffen, nahm mein Opa und Luzies Vater meine Füße zwischen ihre Beine und zogen die Knie nach außen.

Während ich in anderen Welten schwebte, streichelte Opa meinen Nacken und Rolf Müller meine Brust.

Plötzlich hob Spike seinen Kopf, erhob sich und krallte sich mit seinen Pfoten links und rechts neben mir an der Rückenlehne im Polster fest.

„Oh ja“, rief Luzie begeistert, „er will dich küssen. Öffne ihm dein süßes Mäulchen und spiel mit ihm.“

Ungläubig wollte ich lachen, als auch schon seine Zunge mit meinem Rachen Bekanntschaft machte.

Das war ein unwirkliches, aber tolles Gefühl, als wir dann gegenseitig mit unseren Zungen spielten, während das in Großaufnahme in die Kamera ging.

Spike tänzelte mit seinen Hinterbeinen zu mir und nun spürte ich mehrere leichte Stöße von etwas Hartem gegen meine Scham. Luzie wechselte den Aufnahmebereich und nahm wieder meine Scheide ins Visier und Rolf half mit seiner Hand, Spike sein Ziel zu finden.

Wie ein Schlag traf es mich, als Spike in mich fuhr, nicht so langsam und forschend wie Luzies Finger.

Nein, das war ein animalischer und gewaltiger Stoß, welcher mich unvorbereitet hart gepfählt hat.

Mir blieb die Luft weg und mir entfuhr ein kehliger Schrei. Wie eine Maschine ging er nun raus und rein. Meine Sinne schwanden beinahe, als alles von ihm in mir noch größer wurde und ich das Gefühl hatte, hinter meinem Eingang aufgepumpt zu werden.

Ich erlebte nun dieses unglaubliche Hochgefühl, welches nicht enden wollte, als Spike mit dem Stoßen aufhörte und sein Stab in mir zu pulsieren begann. Ich spürte, als mich im Innersten Spritzfontänen trafen, welche wieder diese einzigartigen kontrahierenden krampfartigen Zustände einsetzen ließen und mich ins Jenseits schossen.

Langsam nahmen diese Gefühle ab. Als sich Spike dann aus mir zurückziehen wollte, biss noch einmal kurz, aber nicht heftig der Schmerz zu, in dem Moment als der dickste Teil von ihm mich verließ.

Spike ging von mir herunter, nur um mich gleich wieder mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Oje, hört das denn nie auf.

„Alles gut, Schätzchen“, feixte Luzie. „Spike ist ein Braver und macht dich schön sauber.“

Der Dalmatiner ging nun von der Terrasse und suchte sich einen ruhigen Platz.

Ich war komplett geschafft und total verschwitzt, aber ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Das Erste, was über meine Lippen kam, war: „WAHNSINN!“ Luzie sagte: „Wow, wie geil war das denn? Der Film ist im Kasten und ihr seid die Stars.“

Herr Müller gab mir ein großes Glas Cola und sagte: „Trink erstmal, mein Mädchen. Dann bring ich dich ins Bad. Da kannst du dich kurz abduschen.“

„Oh ja, das klingt beides fantastisch, danke.“

Nach dem Duschen ging ich wieder zu den Müllers und zu Opa, welcher mich, so nackt wie ich immer noch war, in den Arm nahm und mir sagte, was für ein tolles Mädchen ich sei. Luzie fingerte irgendwie an Kamera und Laptop rum und sagte: „Geschafft. Gleich gibts ganz großes Kino. Jenny, was bist du für ne Wahnsinnsbraut. Lässt dich komplett von Spike durchficken. Respekt!“

„Keiner war überraschter als ich, als dein Hund in mich ging.“

„He Süße, pass mal auf“, sagte Luzie. „Ich weiß, dass du ein liebes Mädchen bist und ne gute Erziehung hattest, aber umschreib doch nicht mit hundert Wörtern, was mit einem auch funktioniert. Jenny, du hast nicht sonst was getan. Du hast einfach geil gefickt und für das, was ich dir so schick rasiert habe, brauchst du auch kein Wörterbuch. Das ist nämlich ganz schlicht dein süßes Fötzchen, kapiert?“

„Okay, ich glaube, daran muss ich mich erst gewöhnen.“

Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und starteten den Videoplayer auf dem Desktop.

„Hey Leute, es ist angerichtet. Kommt her“, rief Luzie zu den Männern.

Während sich die Männer setzten, sprach Luzie zu mir weiter. „Wenn der Film so ist, wie ich hoffe, dann geht er nachher online.“ Luzie strahlt mich an und fuhr fort: „Für dich geht es dann nahtlos weiter und du beginnst ne Karriere als Online-Coach.“

Luzie gab mir die Maus und sagte: „Du bist der Star des heutigen Tages. Drück auf ‚PLAY‘.“

Es war schon befremdlich zu sehen, wie mir das Fötzchen rasiert wurde, nur um anschließend von einem Hund geleckt und gefickt zu werden. Als ich mich aber bei den Aktionen im Film beobachtete, wurde es in mir wieder sehr kribbelig. Das stellte auch Luzie an mir fest, denn sie beobachtete mich andauernd. Schließlich lächelte sie, nahm ein Bein von mir auf ihren Schoß und fing an, vom Knie aufwärts zu streicheln. So rückte sie etwas näher und streichelte, zufrieden über ihr verfilmtes Machwerk, durch meinen Fotzenspalt und massierte sanft den Kitzler.

Neben den deutlich aufgewühlt sitzenden Männern sah ich eine zufriedene Luzie. Sie öffnete das Internet und wählte eine bekannte Seite für Tierliebhaber und stellte das Video für den Upload bereit.

Wieder gab mir Luzie die Maus und sagte: „Wenn du jetzt Upload drückst, wirst du weltbekannt. Das wird dir deine Sorgen vertreiben und deine Zukunft sichern.“

Ich nahm die Maus und schaute Luzie noch einmal in die Augen. Sie zwinkerte mir zu und ich bestätigte den Upload.

Luzie lachte und sagte: „Schön, ab jetzt haben wir oft miteinander zu tun. Ach apropos, hast du Lust auf eine Studentenparty? Ein Kommilitone und Freund hat Geburtstag und will das in der Stadt in einer Kneipe feiern, mit DJ und cooler Mucke. So eine supergeile Location mit Biergarten und so.

Da sind bestimmt so 50 Leute da, wird also ziemlich groß. Wenn du mitkommst, wird das vielleicht für dich und uns etwas total Geiles. Übrigens, der Phillipp bringt nen total süßen Labrador mit und Spike werde ich wohl auch mitnehmen müssen. Und meine Kamera“, grinste sie, „habe ich sowieso immer am Start.“

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8 Kommentare

    • McKy-net

      Danke für deine Meinung, Frank.
      Bezieht sich deine Kritik auf narrativer oder inhaltlicher Sicht.
      Ich hoffe, die nächste wird dich mehr begeistern.

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