Anna konnte sich den ganzen Tag kaum konzentrieren. Die Arbeit war mal wieder stinklangweilig, immer nur Papierkram. Dazu kam noch, dass es einer dieser Tage war, an denen sie extrem geil war. Zu Hause wartete ihr Liebhaber auf sie und Anna konnte an nichts anderes denken, als an die Dinge, die sie mit ihm machen würde, wenn sie endlich nach Hause käme. Allein bei der Vorstellung wurde sie schon etwas feucht im Schritt.
„Blöder Papierkram“, dachte sie sich. Immer wenn sie dachte, sie wäre fertig, kam sofort die nächste Ladung. Diese monotone Arbeit machte es ihr nicht gerade leicht, nicht in Gedanken schon bei ihrem Lover zu sein. Der Tag verging quälend langsam und ihre Geilheit nahm dabei immer nur zu. Einmal war sie kurz davor, sich einfach auf der Toilette selbst zu befriedigen, als es fast unerträglich wurde. Doch sie konnte sich gerade noch zusammenreißen. Schließlich wollte sie sich ganz für ihren Liebhaber aufheben.
Dann endlich war es so weit. Die Uhr schlug vier und Anna hatte Feierabend. Sie beeilte sich, zum Auto zu gelangen. Ihre Erregung war enorm. Sie brauchte ihren Lover und sie wusste, dass es ihm genauso gehen würde. Anna fuhr, vielleicht etwas zu schnell, nach Hause. Dort angekommen, ließ sie das Auto schlecht geparkt stehen, und eilte die Treppen hinauf zu ihrer Wohnung.
Als Anna den Schlüssel im Schloss drehte, konnte sie bereits etwas Bewegung hinter der Tür wahrnehmen. Kaum war die Tür offen, da wurde sie auch schon angefallen. Tobi, ihr großer Bernhardiner, war an ihr hochgesprungen, um sie zu begrüßen. Sie hatte Mühe, die Tür hinter sich zu schließen, da Tobi sie so bedrängte. Doch als die Tür zu war, konnte Anna endlich tun, was sie schon den ganzen Tag tun wollte. Sie beugte sich runter zu Tobi und gab ihm einen Kuss auf die Schnauze. Dieser erwiderte den Kuss, indem er seine Zunge in ihren Mund schob.
Tobi war nicht nur Annas treuer Begleiter, er war auch ihr Liebhaber. Und so teilten die beiden einen hingebungsvollen Moment. Anna richtete sich wieder auf und begann ihre Jacke abzulegen. Tobi tapste währenddessen ins Wohnzimmer. Anna folgte ihm nach. Da Anna immer noch erregt war und jetzt dringend Erleichterung brauchte, ließ sie direkt ihre weiße Bluse und ihren BH fallen. Auch ihre Hose und ihr mittlerweile nasses Höschen flogen schnell zu Boden.
Anna setzte sich nackt auf den Teppich vor dem Wohnzimmertisch. Tobi kam zu ihr herüber und die beiden verfielen wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Anna fuhr mit ihrer Hand durch Tobis weiches Fell, während seine kräftige Zunge mit ihrer eigenen spielte. Den ganzen Tag hatte sie sich danach gesehnt, ihn zu spüren.
Annas Hand wanderte an Tobis Bauch hinab, zwischen seine Hinterbeine. Dort fand sie das Objekt ihrer Begierde. Sie begann, seine Felltasche zu reiben. In Erwartung an das Kommende schob sich bereits die rote Spitze von Tobis Penis hinaus. Anna umfasste das Futteral und machte leichte Wichsbewegungen. Tobis Prachtstück fing an zu wachsen, aber es war noch weit von seiner vollen Größe entfernt.
Anna beugte sich zu Tobis Schwanz herunter und nahm ihre zweite Hand zur Hilfe. Mit einer Hand wichste sie Tobi weiter, während ihre andere Hand Tobis Hoden umfasste. Anna liebte Tobis Juwelen. Sie waren so schön groß und immer prall gefüllt. Sie hatten fast die Größe von Hühnereiern und waren damit selbst für Bernhardiner sehr beeindruckend.
Anna öffnete ihren Mund und nahm Tobis Penis in sich auf. Sie konnte bereits die ersten Tropfen von seinem Vorsamen schmecken. Anna liebte es, Tobi in ihrem Mund wachsen zu fühlen. Immer wieder glitten ihre Lippen an seinem Schaft auf und ab, während ihre Hände immer noch seine Felltasche und seine Eier liebkosten.
Tobi hechelte über Anna. Seine Zunge hing ihm etwas aus dem Maul. Er genoss die Behandlung sichtlich. Dann legte er sich auf die Seite und ermöglichte so Anna einen besseren Zugang zu seinen Genitalien. Sein Schwanz hatte mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht. Gute 20 Zentimeter seiner prächtigen Erektion waren ausgefahren.
Anna konnte gar nicht mehr alles davon in ihren Mund aufnehmen. Und so musste sie sich mit der Spitze begnügen, welche nun reichlich Vorsamen verspritzte. Tobis leicht salziger Geschmack füllte ihren Mund. Sie liebte die Menge, die Tobi produzieren konnte. Ihre Zunge umschlang fordernd seine Latte. Sie hatte schon einigen Männern in ihrem Leben einen Blowjob verpasst, doch Tobis Schwanz schmeckte ihr am besten.
Anna ließ mit ihrer rechten Hand von Tobis Eiern ab und führte sie zu ihrer Spalte. Ihre Möse lief förmlich aus. Es fühlte sich so gut an, wie ihre Finger durch ihre Schamlippen fuhren. Doch erst wollte sie sich um Tobi kümmern. Also nahm sie ihre Hand wieder zu seinen Hinterbeinen, unter seine Rute. Mit sanften Bewegungen umkreiste sie Tobis Poloch mit ihrem Finger. Durch ihre eigenen Säfte war dieser gut geschmiert. Tobi liebte es, wenn sie seinen Hintern liebkoste. Dabei wurde er immer noch ein Stückchen härter.
Anna hatte Tobis Schwanz immer noch im Mund und blies ihm einen. Die Menge an Vorsamen, die er absonderte, verriet ihr, dass er bald so weit sein würde. Mit leichtem Druck auf seinen Anus drang ihr Finger in sein Arschloch ein. Anna massierte Tobis Hintern von innen. Tobi hechelte stärker. Er schien sich sogar etwas Annas Finger entgegenzudrücken. Schnell hatte sie seine Prostata gefunden. Mit kreisenden Bewegungen massierte Anna diese.
Tobi konnte es dabei nicht länger halten. Er heulte laut auf, als er seinen Höhepunkt erreichte. Seine Hoden begannen zu pumpen und sein Schließmuskel schloss sich rhythmisch um Annas Finger. Dann schoss ihr seine Wichse in den Mund. Schub um Schub wurde ihre Zunge mit seinem Sperma überflutet. Ihr Mund wurde komplett mit seinem Samen gefüllt. Anna genoss den salzigen Geschmack von Tobis Liebesflüssigkeit. Sie schluckte und schluckte, doch sie konnte nicht alles aufnehmen und etwas davon rann ihre Mundwinkel hinab.
Anna liebte es, wenn Tobi sich in ihren Mund entlud. Sein Sperma schmeckte ihr wirklich gut und er hatte immer so viel davon. Kein Mann konnte da mithalten. Seine erste Ladung des Tages war immer besonders cremig und lecker, daher begann sie ihr Liebesspiel oft mit einem Blowjob. Das hielt Tobi aber nie davon ab, Anna auch noch zu besteigen. Ein weiterer Vorteil, den er gegenüber Männern hatte.
Nach einer Weile hatte Tobi ausgespritzt. Er war dabei immer sehr ausdauernd. Anna entließ seinen prächtigen Schwanz aus ihrem Mund. Sofort war Tobi zur Stelle und leckte Annas Mund sauber. Dabei gaben sich die beiden wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Nun wollte Anna auch endlich etwas Befriedigung. Ihre Säfte liefen ihr bereits die Beine herab, so geil war sie geworden. Sie drehte Tobi ihren Hintern zu. Dieser verstand sofort, was Anna von ihm wollte. Er machte sich sofort daran, die Säfte von Annas Schenkel zu lecken. Dann wanderte seine Zunge höher und fand ihr Ziel. Anna stöhnte laut auf, als Tobis kräftige Zunge über ihre Spalte leckte. Er wusste, wie man eine Frau befriedigt. Seine breite Zunge fuhr immer wieder über ihre Lippen und drang dabei auch ein Stück weit in sie ein. Auch ihr Kitzler wurde immer wieder getroffen.
In kürzester Zeit brachte Tobi Anna auf den Gipfel der Lust. Sie stöhnte und schrie vor Erregung. Ihr wackelnder Hintern animierte ihn nur, noch schneller zu lecken. Durch Annas unkontrollierte Bewegungen erwischte Tobi auch öfters ihr Arschloch, was sie zusätzlich geiler machte. Anna konnte sich bei Tobis Leckkünsten kaum auf allen vieren halten und legte ihren Kopf auf den Teppich.
Es dauerte nicht lange, da näherte sich Annas Orgasmus. Sie bat Tobi, nicht aufzuhören, da ging es auch schon los. Sie schrie ihren Höhepunkt in den Teppich, während Tobi unerbittlich weiter leckte. Es war, als hätte er ein Feuerwerk in ihrem Unterleib gezündet. Das Gefühl blieb einen Moment und flachte dann ab. Tobi störte sich auch nicht daran, dass ihre Schamgegend langsam sehr empfindlich wurde.
Bald aber sackte Anna erschöpft zusammen und unterbrach so Tobis Schleckerei. Sie brauchte einen Moment, um sich von diesem großartigen Höhepunkt zu erholen. Tobi legte sich neben Anna und kuschelte sich an sie. Aber nicht ohne ihr vorher noch einen Kuss zu geben. Anna konnte ihre eigenen Säfte auf seiner Zunge schmecken.
Die beiden blieben eine Weile so liegen, bevor Anna sich wieder erhob. Immer noch nackt suchte sie nach ihren Sachen. Es war Zeit für Tobis Auslauf. Als sie seine Leine von der Halterung nahm, war Tobi sofort zur Stelle und wedelte erwartungsvoll mit dem Schwanz.
Tobi freute sich immer auf das Gassigehen und heute war es nicht anders. Er huschte durch die Tür, sobald Anna sie auch nur einen Spalt geöffnet hatte. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Park, seinem Lieblingsort. Die Sonne schien angenehm über ihnen. Es war wunderbares Wetter für einen Spaziergang.
Auf der Straße zog Anna, wie immer, viel Aufmerksamkeit auf sich. Sie war eine schöne Frau mit einem gut trainierten Körper, einem ansehnlichen Hintern und wohlgeformten Brüsten. Viele Männer starten ihr nach und auch einige Frauen folgten ihr mit neidischen Blicken. Und dann war da auch noch Tobi. Als sehr großer Hund bekam auch er viel Beachtung. Obwohl er recht friedlich aussah, veranlasste allein seine Größe viele Leute dazu, ihm aus dem Weg zu gehen. Andere beobachteten ihn und freuten sich, weil er so süß war.
Tobi lief ein kleines Stück vor Anna an der Leine. Anna hatte so einen wunderbaren Ausblick auf sein Hinterteil. Zwischen seinen Hinterbeinen baumelten bei jedem Schritt seine großen Hoden. Sie waren selbst durch Tobis dichtes Fell deutlich zu erkennen. Bei diesem Anblick kam schon wieder etwas Erregung in Anna hoch. Sie hätte schwören können, dass auch einige andere Frauen ihm zwischen die Beine schauten, und beeindruckt seine Eier und die große Felltasche begutachteten.
Im Park angekommen, markierte Tobi einige Bäume und Sträucher. Dann ließ Anna ihn auf der Wiese frei laufen. Hier konnte er sich voll austoben. Sie hatte einen Tennisball mitgebracht, den sie nun für ihn warf. Tobi jagte dem Ball, ohne zu zögern nach und brachte ihn zurück. Das Ganze wiederholten sie etwa eine halbe Stunde lang. Tobi schien eine grenzenlose Ausdauer zu haben. Er könnte wohl den ganzen Tag weiter machen, und würde das wohl auch, wenn es nach ihm ginge. Anna jedoch, hatte langsam keine Kraft mehr im Arm, um den Ball zu werfen. Stattdessen gab sie ihm ein paar Leckerlis und ließ ihn mit ein paar anderen Hunden spielen. Schließlich wollte sie, dass er später zu Hause auch noch etwas Ausdauer übrighatte.
Nach einiger Zeit wurden die anderen Hunde von ihren Besitzern zurückgerufen. Auch Anna wollte langsam nach Hause gehen. Also leinte sie Tobi wieder an und verließ den Park. Tobi wollte lieber noch bleiben, doch er konnte ja nicht allein dort gelassen werden. Außerdem hatte Anna zu Hause noch etwas vor, was er bestimmt nicht verpassen wollte.
Auf dem Rückweg hatte Anna wieder gute Sicht auf Tobis Hoden, wie sie bei jedem Schritt hin und her wippten. Sie merkte, wie sich wieder ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib ausbreitete. Sie wollte ihn jetzt spüren, ihn in sich haben und seine Hündin sein. Sie nahm also den kurzen Weg zurück, um schnell nach Hause zu kommen.
Nur einen Moment, nachdem sie die Tür ins Schloss fallen gelassen hatte, flogen Annas Klamotten und Tobis Leine auf dem Boden. Sie war zu Hause sowieso meistens nackt. Sie liebte die Freiheit, die das mit sich brachte. Dabei störte es sie auch nicht, ob sie vielleicht jemand durch das Fenster sehen könnte. Außerdem hatte es den Vorteil, dass Tobi jederzeit Zugang zu ihrem Geschlecht hatte, wovon er auch oft Gebrauch machte.
Die Vorhänge im Wohnzimmer waren noch zugezogen. Nur an den Seiten drang noch etwas Licht hinein. Anna ging sofort auf dem Teppich auf alle viere. Sie brauchte Tobi jetzt. Dieser kam zu ihr getrottet und stellte sich hinter sie. Als Anna verführerisch mit ihrem Hinterteil wackelte, wurde Tobi darauf aufmerksam und begann direkt sie zu lecken. Sie war bereits feucht und wurde durch Tobis himmlische Zunge nur noch feuchter. Immer wieder durchfuhr er ihre Spalte, und auch ihr Poloch wurde ordentlich abgeleckt.
Anna war auf Wolke Sieben. Sie wollte nun endlich Tobi ganz in sich haben, aber Tobi sprang einfach nicht auf. Sie drehte sich zu ihm um und ließ ihn sich auf die Seite legen. Sein Penis schaute nur leicht aus seiner Hülle. Anna wollte dies schnell ändern und rückte dichter an ihn heran, um seine Felltasche und seine schönen Eier zu streicheln.
Langsam schob sich Tobis Schwanz weiter ins Freie. Doch Anna ging es etwas zu langsam. Sie hatte noch eine Sache, die das Ganze etwas beschleunigen konnte. Sie beugte sich etwas nach vorne und näherte sich seinem Hintern mit ihrem Gesicht. Anna blickte nun direkt auf Tobis Poloch, wie es sich rhythmisch zusammenzog und entspannte. Sie öffnete leicht ihren Mund und gab Tobis Hintern einen leichten Kuss. Dann fing sie an, über sein Arschloch zu lecken.
Wie auch Anna genoss Tobi dies sehr und wurde dabei immer schnell hart. So auch diesmal. Anna fühlte, wie Tobis Schwanz in ihrer Hand schneller wuchs. Sie umkreiste Tobis Poloch mit ihrer Zunge und schob diese ein Stück weit in seinen Hintern hinein. Tobi entspannte seinen Schließmuskel etwas, um ihr besseren Zugang zu gewähren. Mit ihren Händen massierte Anna dabei weiter seinen Schwanz und seine Eier.
Bei dieser Behandlung erreichte Tobi bald seine volle Größe, und Anna ließ von ihm ab. Endlich konnte es losgehen. Sie drehte sich wieder um und klopfte leicht auf ihren runden Po. Diesmal ließ Tobi sich nicht zweimal bitten. Er leckte noch einmal über Annas tropfende Möse und sprang auf ihren Rücken.
Durch seine reichliche Erfahrung traf Tobi schon nach wenigen Versuchen sein Ziel. Mit einem kräftigen Stoß verschwand sein großer Schwanz in Annas wartender Möse. Anna stöhnte auf, als Tobi in sie stach. Es füllte sich so gut an, wie sie gedehnt wurde. Tobi legte nun richtig los. Immer wieder zog er sich fast ganz zurück, nur um dann wieder vorzustoßen. Wie ein Presslufthammer rammelte er Anna. Diese jauchzte vor Geilheit und wurde bei jedem Stoß nach vorne gedrückt.
Anna liebte das Gewicht ihres potenten Rüden auf ihrem Rücken. Auch sein warmes Fell auf ihrer nackten Haut war herrlich. Tobi hechelte über ihr. Er gab wirklich alles bei der Begattung seiner Hündin. Annas Titten wippten im Takt seiner Bewegungen. Seine schweren Hoden klatschten immer wieder gegen ihren Kitzler und brachten sie fast um den Verstand.
Anna war auf dem Gipfel der Lust. Tobis wunderbarer Penis erreichte ihre tiefsten Stellen und seine animalische Art, sie zu ficken, war unbeschreiblich gut. Keiner von Annas Liebhabern hatte bisher da mithalten können. Sie fühlte, dass ihr Orgasmus nahe war. Auch Tobi war bald so weit. Anna konnte fühlen, wie sein Penis weiter anschwoll und sich sein Knoten bildete. Ihre Schamlippen wurden immer stärker gedehnt. Jedes Mal, wenn Tobis Schwanz in sie eindrang, spreizte er ihre Lippen aufs Äußerste.
Dann, mit einem letzten kräftigen Stoß, steckte Tobi plötzlich fest. Seine Hoden begannen zu pumpen und Annas Gebärmutter wurde mit heißem Hundesperma gefüllt. Anna konnte jeden Spritzer in sich fühlen. Zusammen mit dem Druck, den sein riesiger Knoten von innen auf ihre Klitoris ausübte, war es einfach zu viel für Anna. Sie kam mit einem unglaublichen Orgasmus, der nicht mehr zu enden schien. Dabei spritzte Tobi die ganze Zeit weiter in sie.
Anna stöhnte so laut auf, dass es ihre Nachbarn hören mussten. Doch das war ihr im Moment egal. Für sie gab es gerade nur Tobi und seinen wunderbaren Schwanz. Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Tobi blieb auch danach noch auf ihrem Rücken. Anna hatte ihm beigebracht, auf ihr zu bleiben und nicht, wie für Rüden typisch, abzusteigen und Hintern an Hintern zu stehen. Sie mochte es auf diese Weise lieber, da sie so seine Nähe spüren, und den intimen Moment genießen konnte.
Fast 20 Minuten lag Tobi so noch auf ihrem Rücken. Dabei spritzte er immer wieder seinen Saft in Annas Innerstes. Durch das Pumpen in ihrer Möse hatte sie noch 2 kleinere Orgasmen. Sie war durch Tobis Schwanz und sein Sperma komplett ausgefüllt und sie liebte es. Sie spürte, wie ein Rinnsal an Hundesperma sich seinen Weg an Tobis Knoten vorbei suchte und warm an ihren Schenkeln hinab lief.
Als Tobi sich etwas von dem anstrengenden Akt erholt hatte und sein Knoten leicht abgeschwollen war, versuchte er sich aus Anna zurückzuziehen. Mit einem kräftigen Ruck schaffte er es dann auch. Anna stöhnte erneut auf, als der immer noch beachtliche Knoten ihre Lippen passierte. Mit einem Plopp löste sich Tobi aus ihr, gefolgt von einem Schwall seines Samens.
Tobi ließ es sich nicht nehmen, seine Wichse aus Annas offenstehender Spalte zu lecken. Dabei drang seine Zunge sogar noch tiefer in sie ein, als vorher. Für Anna war die feuchte Zunge an ihrer geschundenen Fotze eine echte Wohltat. Sie sackte erschöpft zusammen und ließ Tobi machen.
Als Tobi alles aufgeleckt hatte, ging er um Anna herum und leckte ihr auch über ihr Gesicht. Anna nutzte die Gelegenheit, um ihm einen Zungenkuss zu geben. Sie sah, dass unter seinen Bauch immer noch sein steifes Glied hing. Sofort nahm sie es in den Mund, um es zu säubern. Der Geschmack von Tobis und ihren Säften war einfach himmlisch.
Bald schon war Tobis Prachtstück wieder sauber und verschwand in seiner Felltasche. Sie gab ihm noch unterwürfig einen Kuss auf die Eier und sein süßes Arschloch. Dann tapste er davon, um etwas zu trinken. Anna stand vollkommen befriedigt auf. Für heute hatte sich ihre Lust gelegt und auch Tobi war zufrieden. So könnte gerne jeder Tag enden.
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Sehr sinnlich und geil geschrieben!!
Immerwieder ein Genuss.
Einfach super geschrieben
Toll, danke.
Schon langweilig!
Es ist nur von dem Poppen die Rede ohne wirklich Abwechslung reinzubringen!
Es ist schon dem Schreistil von „Geilschwanz“ sehr ähnlich!