In dieser Fortsetzung geht es um mich und meine Mutter, es ist empfohlen, erst die vorherigen Teile eins und zwei zu lesen, um unsere vollständige Vorgeschichte zu kennen.
Mein Name ist Micha, ich bin 18 Jahre alt, 1,76 m groß, habe eine normale Figur und braune kurze Haare. Ich besuche ein Gymnasium und werde nächstes Jahr mein Abitur machen. Aktuell sind zum Glück Sommerferien, welche ich in vollen Zügen genieße.
Meine Mutter Susanne ist 48 Jahre alt, ca. 1,72 m groß, hat blonde lange Haare, die bis über die Schulter reichen, eine mittlerweile eher mollige Figur (Kleidergröße 44/46, wie ich jetzt weiß, bis vor kurzem war sie noch bei 40/42) und mittlerweile 85d-e Brüsten eine schöne Oberweite und einen breiten Arsch. In der letzten Zeit hat sie sehr zugenommen, was mir persönlich sehr gefällt, da ich Frauen bevorzuge, wo man schön viel anzufassen hat. Sie trägt mittlerweile eher figurbetonte Kleidung, was mich sehr freut, da es deutlich besser ist, als diese weiten Klamotten, die soviel verhüllen und keine ihrer Rundungen zeigen. Sie ist die örtliche Pastorin und arbeitet auch in der kirchlichen Telefonseelsorge. Die Gemeinde ist recht spießig, doch da meine Mutter offiziell nun auch viel Sport macht, gewöhnen sich die Menschen an ihre neue Kleidung, wie z.B. Leggings. Während ihrer Arbeit als Pastorin trägt sie natürlich weiterhin die typische schwarze Robe. Sie war lange Zeit der typische Hausdrachen, weil sie unzufrieden und enttäuscht war, was auch daran lag, dass mein Vater sie betrügt. Da sie in der Telefonseelsorge auch viel Sexuelles mitbekommt und es in der heutigen Zeit offener und lockerer ist, hörte sie dort auch des Öfteren von Frauen, die Sex mit Hunden hatten. Anfangs fand sie es verstörend, doch da es mehr und mehr solcher Anrufe gab und die Frauen unsicher klangen, doch nach deren Aussagen auch höchst befriedigt waren, ließ sich irgendwann auch meine Mutter heimlich auf unsere Dogge Bruno ein.
Dann gibt es noch meinen Vater Johann, welcher mal wieder auf einer Geschäftsreise ist. Er betrügt meine Mutter, was sie jetzt dank eines Detektivs beweisen kann. Seine aktuelle Geschäftsreise geht zufällig über die ganzen Sommerferien und er wird rein zufällig auch wieder von seiner jungen Auszubildenden begleitet, mit der er eine Affäre hat.
Knapp zwei Wochen der Sommerferien sind vergangen und das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir hat sich in der Zeit rasend schnell verändert, beziehungsweise ändert es sich immer noch. Sie ist durch das Verhalten meines Vaters vorbelastet und hat sich aufgrund dessen auch auf eine Beziehung mit mir eingelassen, auch wenn sie sich noch immer unsicher ist, was mein Ziel ist, wie sie offen zugibt. Ich liebe sie, doch sie hat große Angst, dass ich sie nur benutze, und nur Sex will und sie irgendwann fallen lasse oder hintergehe, so wie mein Vater es tat. Mein Wunsch ist eine dauerhafte Beziehung mit ihr und ich hoffe, dass sie mir irgendwann so weit vertraut, dass sie weiß, dass ich zu ihr stehe. Für mich ist sie perfekt, weil sie so ein versautes und pervers geiles Gesamtpaket ist. Meine Freundin ist meine Mutter, die örtliche Pastorin, eine geile MILF und dazu eine Frau, die es mit Hunden treibt, was kann man sich Geileres wünschen?
Es war Freitag und ungefähr 10 Uhr, als ich aufwachte. Heute war der große Tag, wo wir in den besonderen Abenteuerurlaub starten wollten. Eine Woche Urlaub auf einem speziellen Bauernhof, mit besonderen Dienstleistungen für tierliebe Damen, wie es die Betreiber gern nennen. Die Buchung ist nur telefonisch und nur für Gäste möglich, die eine spezielle Empfehlung von anderen Gästen oder vertrauenswürdigen Personen vorweisen können. Wir hatten ein Komplett-Paket gebucht, wo Susanne sich mit verschiedenen Tieren ihrer Wahl paaren konnte. Dem Betreiberpaar, so wie auch uns, war es sehr wichtig, dass es den Tieren gut geht und keinerlei Zwang im Spiel ist. Auch legten beide Seiten größten Wert auf Diskretion.
Nachdem ich noch etwas gedöst hatte, öffnete ich die Augen und stellte fest, dass meine Mutter immer noch schlief, und mir wurde auf einmal klar, wie selbstverständlich ich mit ihr im Ehebett schlief und mein Bett quasi leer stand. Dann sah ich nach links und entdeckte Susanne. Normalerweise stand sie früh auf, doch heute wollte wohl auch sie ausschlafen. „Guten Morgen!“, murmelte sie, dann kroch sie über das Bett zum Fußende und schon war sie im Bad verschwunden. „Dieses geile Stück!“, dachte ich und hoffte, dass sie mich gleich noch kurz zumindest mit einem Blowjob entsaftet, denn als sie über das Bett kroch, konnte ich ihren breiten Prachtarsch im Tanga bewundern, was meine Morgenlatte noch mehr anschwellen ließ. Nur wenig später kam sie zurück, sie wirkte immer noch schläfrig und ihre Haare waren durcheinander. Es machte mich an, sie so zu sehen. Zerzauste Haare, ein hellgraues kurzes Nachthemd und als Unterwäsche nur ein schwarzer Tanga und dazu ihre dicken Brüste, die sich unter dem Nachthemd so deutlich abzeichnen. „Willst du weiter gaffen oder gehst du ins Bad?“, fragte sie und riss mich aus meinen Gedanken. „Ich wollte noch kurz liegen bleiben“, gab ich ihr zu verstehen. Susanne wirkte äußerlich müde, doch sie schien schon recht wach zu sein. „Wie du meinst. Doch wenn du vor dem Aufstehen noch etwas rumknutschen oder verwöhnt werden willst, gehst du dir vorher die Zähne putzen. Auf Mundgeruch am frühen Morgen habe ich keine Lust“, erklärte sie mir kurz und knapp die Lage. Sofort sprang ich auf und eilte ins Bad, was dazu führte, dass sie mir lächelnd ein „Du geiler Bock!“ zurief.
Im Bad putzte ich mir schnell die Zähne, denn ich war scharf und wollte von ihr verwöhnt werden. Innerlich fragte ich mich, wie sie es schaffte, mich schon wieder so scharfzumachen, schließlich hatten wir gestern Abend direkt vor dem Einschlafen geilen Sex und heute früh wollte ich sie schon wieder. War es die Tatsache, dass sie meine Mutter ist und ich jede Chance nutzen will? Oder ist es einfach nur geil, eine ältere Frau mit Erfahrung zu vögeln? Im Endeffekt ist es auch egal, solange ich gleich mit ihr Spaß haben konnte. Zurück im Schlafzimmer, lag sie auf dem Bett und schien mich schon zu erwarten. Ihr Kopf lag auf dem Kissen und sie sah mich an, ihr Nachthemd war etwas hochgerutscht, ein Bein war ausgestreckt und das andere angewinkelt. Erneut hatte ich eine klasse Aussicht auf ihren dicken Arsch und mein Schwanz beulte meine Boxershorts voll aus. „Freut mich, dass ich dir so gut gefalle!“, flötete sie und deutete auf meine Beule. Sie schien gut gelaunt zu sein, vermutlich war es die reine Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub. Und so viel auch zum Thema, dass sie sich heute ausruhen möchte.
Wortlos legte ich mich neben sie ins Bett und blickte sie erwartungsvoll an. „Hast du das Reden verlernt oder mache ich dich einfach sprachlos?“, fragte sie grinsend. Sie war so verändert, gestern noch so traurig und deprimiert und heute das blühende Leben. „Du bist nur so anders, so aufgedreht heute“, antwortete ich. Meine Mutter lächelte mich weiter an. „Na, dann freue dich doch und genieße!“, säuselte sie und bevor ich antworten konnte, hatte sie schon ihre Hand in meiner Boxershorts und massierte meinen Schwanz. „So schön groß, da ist jemand ja gewaltig scharf auf seine Mama, was?“, törnte sie mich weiter an. Dann zog sie mir die Boxershorts aus und versenkte mein Rohr zwischen ihren Lippen.
Ich war scharf wie Sau und als sie mit ihren Lippen meine Eichel berührte, stöhnte ich bereits laut auf. Als ich nach unten sah, blickte sie mir wieder in die Augen, so geil wie sie es machte, würde sie glatt als Pornostar durchgehen. Genüsslich saugte sie an meinem Schwanz, nahm ihn tief in den Mund. Sie hatte gerade erst mit dem Blowjob angefangen, doch für mich war es zu viel. Ohne Rücksicht spritzte ich ihr meine Ladung tief in den Rachen und sie würgte kurz, doch dann schluckte sie wie gewohnt mein Sperma. „Tut mir leid“, bat ich sie um Verzeihung, doch sie lutschte einfach weiter und noch bevor mein Schwanz erschlaffen konnte, war er wieder steif. Ihre Lippen umklammerten mein Rohr und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Meine Mutter blies wie eine Göttin, keine meiner Ex-Freundinnen hat mich so geil oral verwöhnt und leider auch nicht so oft und so ausdauernd.
Einige Minuten bearbeitete sie mein Rohr ausgiebig und sehr leidenschaftlich, dann stoppte sie und blickte mich geil an. „Na, mein Schatz, bist du bereit?“, fragte sie mich. „Bereit wofür?“, fragte ich meinerseits. „Bist du bereit, deine Mama geil zu ficken? Bist du bereit, deiner Mama deinen geilen, großen Schwanz tief in ihre nasse Muschi zu stecken?“, fragte sie geil und ich nickte. Es war so scharf, wenn sie die Führung übernahm und alles machte und ich nur genießen musste. Sie erhob ihren Oberkörper und zog sich gekonnt das Nachthemd aus, sodass ihre üppigen Titten frei vor mir baumelten. Kurz danach war auch ihr Tanga weg und sie verwöhnte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen. „Gefällt es dir, was deine Mama mit dir macht?“, stöhnte sie jetzt. „Und wie!“, stöhnte ich zurück. Dann kroch sie langsam nach vorne und auf mich. Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich, während ich die Situation nutzte und ihr mit beiden Händen an den Arsch griff und meine Finger fest in die beiden speckigen Backen krallte. Ihre Brüste spürte ich deutlich auf mir, ich fühlte mich wie im Himmel.
Mein Schwanz war steif und berührte ihre geilen Lippen, doch konnte aufgrund des ungünstigen Winkels nicht eindringen, dennoch war es ein geiles Gefühl, ihre Nässe und Wärme zu spüren. Wir züngelten sinnlich, ihre Zunge spielte mit meiner Zunge und meinen Lippen, sie wusste genau, wie es geht.
Ohne das Küssen zu stoppen, rutschte sie ein Stück vor und wieder zurück, sodass mein Schwanz in ihre Muschi eindringen konnte. Sie war so triefnass, dass er mühelos hinein flutschte. Wir küssten uns jetzt wild und sie stöhnte mir in den Mund, während sie ihr Becken weiter zurückdrängte, sodass ich jetzt tief in ihr war. Dann beendete sie den Kuss und stöhnte laut, während sie sich aufrichtete. „Oh ja, gib‘s mir!“, stöhnte sie laut und begann mich wild zu reiten.
Sie hob und senkte ihr Becken in schnellen Zügen. Mein Schwanz war in einem Moment tief in ihr, dann im nächsten Moment nur noch ein Stück, weil sie ihr Becken so sehr hob, nur um es kurz danach wieder herunterzudrücken und meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Meine Hände krallten sich immer noch fest in ihre drallen Arschbacken, doch jetzt stöhnte sie, ich solle ihre Titten massieren. Sofort ließ ich von ihrem geilen Arsch ab und griff ihre Brüste. Fest krallte ich meine Finger hinein und drückte zu, was sie wieder laut stöhnen ließ. Sie stöhnte, so laut sie konnte, und ritt mich, so schnell es ging. Ihre Massen wabbelten enorm, ich hatte Mühe, ihre geilen Brüste zu halten und das Bett quietschte unter unserem Treiben extrem.
„Mir kommt es gleich!“, stöhnte ich laut, denn ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde. Susanne stöhnte weiter, keuchte heftig. „Spritz Mama deinen geilen Ficksaft in die Muschi!“, schrie sie jetzt förmlich und ich spürte, wie sich ihre Muschi verengte, sie schien kurz vorm Kommen zu sein. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und merkte, dass es so weit war. „Mama, ich komme jetzt in dir!“, keuchte ich und war bereit, in sie zu spritzen. Dann verengte sich ihre nasse Muschi und meine Mutter begann zu zucken und sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib.
Nun hielt auch ich nichts mehr zurück und stieß jetzt meinerseits meinen Schwanz so tief es ging in sie und schoss ihr meinen Saft in ihre nasse Fotze. Heftig entlud ich mich und kurz danach sackte sie erschöpft zusammen. „Was für ein Ritt!“, freute sie sich, sichtlich erledigt. „Und dabei wolltest du dich heute ausruhen!“, ärgerte ich sie. „Ich habe mich spontan umentschieden!“, grinste sie, während mein Schwanz immer noch in ihr steckte. „Wenn du es ganz genau wissen willst, es ist zum einen die Vorfreude auf die nächsten Tage, die mich in Stimmung bringt. Und zum anderen bin ich unsicher, wie doll du in der Zeit auf deine Kosten kommst. Daher darf Bruno jetzt auch nochmal aufsteigen“, erklärte sie mir, während sie vorsichtig von mir herunterkletterte und auf alle viere ging. „Du bist eine geile Sau!“, lobte ich sie und gab ihr einen heftigen Klaps auf ihren dicken Arsch, sodass es laut knallte. Dies schien Bruno gehört zu haben, denn kurz danach stand er im Schlafzimmer und das Kommando kannte er.
Sofort entdeckte er seine Hündin auf dem Bett und schnupperte zwischen ihren Beinen. Gierig begann er, ihre Muschi auszulecken, was bei Susanne erneut zu geilem Stöhnen führte. „Das wird eine geile Zeit für dich, verschiedene Hunde, ein Ziegenbock, verschiedene Eber, ein Hengst, da wirst du ordentlich durchgefickt!“, ärgerte ich sie weiter. „Ja, ich will sie alle in mir spüren!“, stöhnte sie voller Wollust. Bruno leckte weiter gierig ihre nasse Spalte und sein roter Lustkolben war auch schon ausgefahren. Er war bereit, seine Gespielin zu decken.
Nach ein paar weiteren Leckeinheiten bestieg er meine Mutter dann und suchte den Eingang. Nach ein paar Stößen versenkte er seinen Penis gewohnt rabiat und tief in ihrer Lustspalte, was dazu führte, dass sie wieder so laut stöhnte wie vorhin.
Bruno rammelte wild, als ob er ahnte, dass er demnächst ein paar Tage Sexpause hat. Mit wilden und harten Stößen bearbeitete er Susannes menschliche Hundepussy. Ich lag auf dem Bett und begutachtete das Schauspiel und konnte deutlich sehen, wie sein Knoten in ihr anschwoll. Bruno hechelte und Susanne stöhnte, ein geiler Anblick. Auch, weil Bruno zusätzlich zum Hecheln noch sehr sabberte.
Irgendwie gefiel es mir, wie sein Speichel an seinen Lefzen herunterlief und bei meiner Mutter ins Haar. Irgendwie eklig, doch auch sehr geil. Wie üblich pumpte er sie mit Sperma voll und Susanne hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Dann löste sich Bruno von ihr und stieg von ihr herunter.
Sofort drehte meine Mutter sich um und lutschte ihm genüsslich den Schwanz sauber. Als sie damit fertig war, verschwand Bruno aus dem Schlafzimmer, vermutlich wollte er sich unten ausruhen oder wartete auf sein Fressen. „Ich werde mich nochmal für eine Stunde hinlegen, das war doch sehr anstrengend“, erklärte Susanne mir, doch ich stoppte sie. „Blas mir nochmal einen!“, forderte ich sie auf. Susanne sah mich ernst an. „Wie heißt das Zauberwort?“, fragte sie jetzt mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich seufzte, weil ich wusste, dass sie mich nur ärgerte. „Mama, bitte blas mir nochmal einen!“, bat ich jetzt mit freundlicher Stimme. „Na also, es geht doch!“, freute sie sich und ich legte mich auf den Rücken. Ohne zu zögern, verschlang sie erneut meinen Schwanz, umklammerte ihn fest mit ihren Lippen und begann mit schnellen Auf- und Abbewegungen. Ich hatte gehofft, dass sie wieder mit ihrer Zunge meine Eichel bearbeitet, aber der heftige Blowjob den sie mir gerade verpasste, hatte es auch in sich. Schon kurz nachdem sie angefangen hatte, stöhnte ich laut auf und dann kam es mir diesen Morgen bereits das dritte Mal und ich entlud mein Sperma in ihren Mund.
Nachdem sie auch diese Ladung geschluckt hatte, trug sie mir auf, Bruno zu füttern und mit ihm Gassi zu gehen. Sie wollte noch ein, bis zwei Stunden schlafen, um später fit zu sein.
Ich tat, worum sie mich bat und erledigte sowohl das Füttern als auch eine große Gassirunde.
Als ich wieder nach Hause kam, war Susanne schon auf und angezogen und hatte Frühstück vorbereitet. Sie trug heute ein bauchfreies rotes Top, darunter scheinbar einen roten BH und hatte sich für einen knielangen, weiten, an der Hüfte und am Hintern jedoch eng anliegenden schwarzen Rock entschieden. Darunter trug sie einen roten Tanga, was ich dadurch herausfand, dass ich ihr den besagten Rock hochschob, woraufhin sie mich als Lustmolch betitelte.
Wir frühstückten in Ruhe, auch wenn es mittlerweile schon nach 12 Uhr war, dann packten wir schon mal unsere Sachen ein. Sie hatte sich für jeden Tag einen Rock oder einen Mini herausgesucht, weil sie der Meinung war, dass es dann wohl einfacher ist, sich angezogen besteigen zu lassen. Und ausziehen könnte sie es im Notfall ja immer noch. Ihre Oberteile waren gemischt aus Tops und aus Shirts, darunter viele Teile, die ich noch nicht kannte und auf die ich mich freute, wenn ich sie an ihr sehen würde.
Nachdem die Sachen gepackt waren, machte sie sich auf, um Bruno zu seinen Aufpassern zu bringen. Es war ein befreundetes Paar, die ebenfalls einen Hund hatten, mit dem Bruno sich gut verstand. Als sie zurück war, kuschelten wir auf dem Sofa und besprachen alles Nötige für die nächsten Tage und stellten sicher, dass wir alles Wichtige eingepackt hatten.
Meine Mutter war extrem nervös und ihr Herz raste. Sie hatte zwar schon mit verschiedenen Hunden Sex, doch der Gedanke, dass sie nächste Woche mit verschiedenen Tieren Sex haben würde, war dann doch etwas viel. Mir erlaubte sie, mit der Betreiberin zu schlafen, sofern das beide wollen, denn das Betreiberpaar hatte schon verlauten lassen, dass dies im Rahmen des Möglichen sei, da sie gerne mal neue Partner haben, um die Beziehung „frisch“ zu halten. Susanne stellte auch klar, dass es für sie in Ordnung ist und sie damit klarkommt. Sie kann von mir kaum erwarten, den Chorknaben zu spielen, während sie es mit Hunden, Ebern, Eseln, Ziegen oder Hengsten treibt. Als ich fragte, ob es da Esel gibt, musste sie lachen und stellte klar, dass sie gerne alle Tierarten, die es dort gibt und wo es geht, probieren möchte. „Ich werde dich so gut es geht unterstützen und ich bin die ganze Zeit bei dir!“, versprach ich. „Das musst du auch, alleine schaffe ich das nicht!“, antwortete sie mit ängstlicher Stimme, woraufhin ich sie fest in die Arme nahm und sie drückte. „Du wirst es mögen, da bin ich mir ganz sicher!“, munterte ich sie auf und zu meiner Freude lächelte sie bereits wieder. Ich gab ihr einen Kuss, dann standen wir auf, beluden das Auto und machten uns dann auf den Weg.
Die Fahrt selbst war recht eintönig, wir fuhren zum Großteil auf der Autobahn, dann ein Stück Landstraße und in einem großen Waldgebiet erreichten wir dann nach einem Stück Kopfsteinpflaster unsere Zieladresse. Es war ein riesiger Gutshof mit vielen großen Gebäuden, das größte Anwesen, eine Villa, schien das Wohngebäude zu sein und es gab diverse Ställe und Hallen. Es gab nur eine Zufahrt und diese war durch ein massives Tor versperrt. Neben dem Tor war ein kleines Pförtnerhäuschen, in dem ein fein gekleideter Mann, geschätzt in den 50ern, saß und zu uns blickte, als wir uns nährten. Der Gutshof wirkte sehr imposant, alles war sehr gepflegt und wirkte vornehm. Wir hielten vor dem Tor und der Pförtner kam zu unserem Auto und stellte sich neben die Fahrertür. „Sie wünschen?“, fragte er recht schroff. Meine Mutter war sehr nervös und teilte ihm mit, dass wir hier einen Urlaub gebucht haben. „Unsere Ferienhäuser und Appartements sind alle belegt, außerdem befinden sie sich hier nur bei dem Anwesen meines Herren und er pflegt hier keinen unangemeldeten Besuch zu empfangen!“, erklärte der Pförtner weiterhin schroff. „Wir sind hier eingeladen und haben gebucht!“, antwortete meine Mutter und klang etwas traurig. „Sollten Sie eingeladen sein, dann hätte mein Herr mich informiert“, fuhr der Pförtner mit unfreundlicher Stimmlage fort. Dann fiel mir ein, dass die Betreiber uns mitgeteilt haben, dass wir unsere Buchungsnummer angeben sollen, wenn wir anreisen. „Wir sind Familie Müller, unsere Buchungsnummer ist die Acht, Vier, Fünf, Neun“, rief ich dem Pförtner von der Beifahrerseite aus zu. Die ernste Miene des Pförtners änderte sich urplötzlich zu einem Lächeln. „In diesem Fall darf ich sie herzlichst auf dem Gutshof von Herrn von Lichtenrade begrüßen. Bitte verzeihen sie die Unannehmlichkeiten, doch mein Herr wünscht absolute Diskretion und duldet auch zum Wohle der Gäste mit exotischen Urlaubswünschen keine Besucher. Ich öffne ihnen sofort das Tor, bitte fahren sie langsam neben das Hauptgebäude in die Garage und schließen sie diese anschließend. Sie werden dann dort in Empfang genommen“, erklärte er uns, mit sehr freundlicher und ruhiger Stimme. Dann ging er zurück in sein Pförtnerhaus und öffnete das Tor.
Als wir durchgefahren sind, schloss er es sofort wieder und machte sich auch auf den Weg zum Haupthaus. Die Garage war leicht zu finden, es war ein recht breites Gebäude neben dem Haupthaus mit mehreren Abstellmöglichkeiten für die Fahrzeuge. Wir parkten das Auto und schlossen dann die Garage hinter uns, wie es uns der Pförtner mitteilte. Kaum war das erledigt, erwartete er uns auch bereits zwischen der Villa und den Garagen. „Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Anreise!“, sprach er höflich, er war total verändert. Wir bestätigten, dass wir eine gute Fahrt hatten, nur die Ankunft war etwas unerwartet. „Wir tun alles, um die Diskretion zu wahren, dies ist hier sehr wichtig“, erklärte er. „Wenn sie mir die Frage gestatten, sie sind aus einer weniger kultivierten Gesellschaft?“, fragte er und klang etwas unsicher. Meine Mutter und ich sahen uns an und bejahten dann. Der Pförtner lächelte. „In dem Fall bin ich Robert, ich bin der Butler und der Pförtner von Herrn von Lichtenrade und werde euch während eures Aufenthaltes zur Verfügung stehen und euch später auch das gesamte Grundstück zeigen“, stellte er sich nun vor. „Das da ist meine Mutter Susanne, ich bin Micha“, stellte ich nun uns beide vor. „Mutter/Sohn-Paare haben wir hier selten, meist sind es alleinstehende Frauen, die ihre speziellen Vorlieben ausleben oder etwas Neues ausprobieren möchten“, erläuterte er. „Seid ihr beiden schon länger ein Paar?“, fragte er mit einem Lächeln. Wir waren etwas baff über die Offenheit und etwas zögerlich gaben wir dann zu, dass es erst seit knapp zwei Wochen so ist. „Oh, noch ganz frisch, das freut mich sehr für euch beide!“, antwortete er. „Bitte wundert euch nicht, Diskretion, Offenheit und vor allem Ehrlichkeit sind Herrn von Lichtenrade sehr wichtig. Alles, was hier passieren wird, bleibt unter uns und Herr von Lichtenrade erwartet ebenso, dass ihr auch mit keinem Außenstehenden darüber sprecht“, erklärte er uns die Situation. Dann bat er uns, ihm ins Haus zu folgen, dort würden wir dann auf Herrn von Lichtenrade treffen, er erklärt uns dann den weiteren Ablauf für die nächsten Tage und beantwortet uns alle Fragen, die uns auf der Seele liegen.
Die Villa war riesig und imposant, Robert deutete uns an, dass wir unsere Koffer erst mal auf dem Flur abstellen können, dann geleitete er uns ins Wohnzimmer, wo wir auf einem mächtig großen Sofa Platz nahmen. „Möchtet ihr etwas trinken? Sekt, Wein, Champagner?“, fragte Robert höflich. „Habt ihr auch eine Coke?“, fragte ich direkt und Susanne meinte, ich könne doch hier keine einfache Cola trinken. Doch Robert beruhigte sie, wir sind hier die Gäste und es werden alle erfüllbaren Wünsche erfüllt. Sie war etwas verdutzt und bestellte dann für sich einen Champagner. „Kommt sofort!“, bestätigte Robert und schon war er verschwunden. Meine Mutter und ich sahen uns etwas um, das Wohnzimmer war gewaltig, die Decke hatte alte, hochwertige und vor allem wertvoll aussehende Verzierungen, ebenso die Wände. Es glich einem Palast. Kurz darauf kam Robert mit den Getränken zurück. Es war schon cool, von jemandem bedient zu werden. Dann gab Robert uns beiden einen kleinen, runden Transponder. Er erklärte uns, dass wir nur den Knopf drücken müssen, wenn wir ihn benötigen sollten. Dann informierte er uns, dass Herr von Lichtenrade gleich für uns da wäre, und verschwand wieder.
Wenig später stand auch schon Herr von Lichtenrade in der Tür und begrüßte uns freundlich. Er hatte ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild, war vermutlich Anfang 50 und trug einen sehr teuer aussehenden Anzug. Wir musterten ihn kurz und sahen uns dann kurz gegenseitig an und unsere Blicke verrieten uns gegenseitig eindeutig, dass wir uns im falschen Film wähnten. Wir hatten mit einem Bauernhof gerechnet, nicht mit so einem riesigen Anwesen und einem so vornehmen Gastgeber. „Ich nehme an, dass sie mit einem weniger beeindruckenden Anwesen und einem Mann, der eher nach einem gewöhnlichen Bauern aussieht, gerechnet haben“, erläuterte uns Herr von Lichtenrade. Susanne und ich stimmten zu und erklärten, dass wir sehr überrascht und auch überwältigt sind. „So geht es den meisten neuen Gästen“, lachte er. „Es ist der erste Eindruck, der zählt“, fuhr er fort. Er wirkte sehr ruhig und machte mit seinem gehobenen Auftreten oder wie man es nennen möchte auf jeden Fall mächtig Eindruck bei uns. „Robert sagte mir, dass sie beide aus einer weniger kultivierten Gesellschaft sind, ist das richtig?“, fragte er uns mit freundlicher Stimme. „Das klingt jedes Mal so negativ, wenn man es hört. Und ja, sind wir“, antwortete Susanne ihm. Herr von Lichtenrade lächelte. „In dem Fall können wir ja auf das piekfeine Getue verzichten“, erklärte er verzückt. „Nennt mich bitte Harald, ich bin der Herr des Anwesens, meine Familie besitzt es schon seit Generationen und in gehobenen Kreisen wird das ganze Tam-Tam erwartet, was auf Dauer ganz schön nervig sein kann“, erläuterte er jetzt und wir alle waren erleichtert, dass wir untereinander normal reden konnten, ohne das ganze blöde Geschwafel. Er gab uns eine Kurzfassung über das Anwesen, die Tiere, die Angestellten und die Abläufe.
Die anderen Gäste, die parallel zu uns auf dem Anwesen waren, haben spontan gebucht, nach dem sie über eine Moderatorin aus einem gewissen Forum den Kontakt zu Harald hergestellt hatten. Es waren zwei Schwestern, beide Anfang 20, die sich sehr für den Sex mit Hunden interessierten und hier unter Aufsicht erste Erfahrungen sammeln wollten, da sie alleine zu unsicher waren. Harald informierte uns auch, dass die strengen Maßnahmen am Tor eingeführt worden sind, nachdem eine ehemalige Kundin etwas zu viel über den Gutshof preisgegeben hat, wodurch eine Menge Arbeit nötig war, sämtliche Vorwürfe und Behauptungen zu widerlegen – vor allem, weil sie zutreffend waren. Dann wurde Harald ernst. „Nun kommt der heikle Teil, bevor euch Robert das Anwesen zeigt. Die Bezahlung erfolgt bei uns immer im Voraus, alle Leistungen, die wir erbringen sind inklusive, ebenso Verköstigung und alles andere was ihr begehrt. Mir ist bewusst, dass unsere Preise hoch sind, doch ich hoffe, ihr versteht die Risiken, die unser Angebot mit sich bringt, auch wenn wir auf größtmögliche Diskretion achten“, führte er aus. „Das verstehen wir total! Es ist für mich dennoch ein unschönes Gefühl, denn es ist für uns viel Geld“, antwortete meine Mutter und holte dann einen Briefumschlag aus ihrer Handtasche. Sie öffnete ihn und holte dreitausend Euro heraus und übergab sie an Harald. Dieser steckte das Geld ein und sah uns abwechselnd an. „Jetzt wo das geklärt ist, bin ich jetzt dran, unseren Teil der Vereinbarung einzuhalten. Ich habe vorher jedoch einige Fragen und auch Auflagen, was die nächsten Tage betrifft. Es ist sehr wichtig, dass ihr mir alle Fragen offen und ehrlich beantwortet“, erklärte er und wir nickten. „Nur Susanne möchte Sex mit unseren Tieren, ist das richtig?“, fragte er und meine Mutter stimmte zu. „Soweit ich weiß, möchtest du mit so vielen verschiedenen Tieren wie möglich verkehren und Erfahrungen sammeln, stimmt das so?“, war seine nächste Frage. Wieder nickte meine Mutter zustimmend. „Gut, dann habe ich im Vorwege per Telefon alles korrekt mitbekommen und aufgeschrieben“, führte er aus, „Wir haben einen Ablaufplan, den du dann abarbeiten kannst.“ Er lächelte. „Seht mir bitte nach, wenn ich gerade wieder etwas ernster bin, für mich steht nur das Wohl der Tiere an erster Stelle und daher ist es wichtig, dass wir im Vorwege alles Wichtige klären“, sagte er. Da uns das Tierwohl auch wichtig war, konnten wir ihn vollkommen verstehen und gaben ihm das auch so zurück. „Zu den Details kommen wir gleich und anschließend könnt ihr dann eure Fragen, die ihr sicherlich haben werdet, stellen“, fuhr er weiter fort. „Susanne, es wird dich bei sämtlichen Aktionen immer jemand begleiten, entweder meine Frau oder ich. Vor dem ersten Mal mit einer dir noch fremden Tierart, wird sie dir bei Bedarf auch in der Praxis zeigen, wie es geht und worauf du achten musst. Die beiden Schwestern haben schon im Vorfeld angegeben, dass sie bei der Begleitung nur meine Frau dabei haben möchten. Hast du hier Wünsche oder ist es dir egal, wer dabei ist?“, fragte er nun direkt.
Meine Mutter sah mich kurz an und erklärte dann, dass es ihr egal ist, solange auch ich dabei sein werde. „Micha darf immer dabei sein und für uns ist es einfacher, wenn wir schauen können, wer Zeit hat“, freute er sich. „Alle männlichen Tiere auf unserem Anwesen sind erfahren, was den Sex mit Frauen angeht. Wir achten parallel auf eine gute Erziehung, keiner der Hunde wird dich also belästigen, solange weder meine Frau noch ich ihnen dazu die Erlaubnis geben. Andersherum bitten wir dich ebenso, außerhalb der festgelegten Zeiten keines der Tiere zu verwöhnen oder zu verführen“, erklärte und bat er uns gleichermaßen. „Verstanden“, antwortete Susanne kurz und knapp. „Unsere Angestellten sind von mir persönlich ausgewählt und fast alle von ihnen arbeiten seit vielen Jahren für uns. Auch sie werden sich in absoluter Diskretion üben. Behandelt sie daher bitte mit Respekt, auch wenn sie sich euch gegenüber unterwürfig zeigen werden“, bat er uns. Auch dies war für uns selbstverständlich, wie wir ihm mitteilten. „Zum Ablauf wird Robert euch später ein Infoblatt bringen, dort steht dann, wann es zu welchen Tieren geht. Da du angegeben hast, möglichst viel zu probieren, werde ich entsprechend viele Abenteuer für dich einplanen. Solltest du im Vorwege wissen, dass du auf irgendetwas verzichten willst, gib uns bitte Bescheid. Während der Deck-Akte werden wir dich ebenfalls im Auge behalten und auch im Notfall von selbst abbrechen, wenn wir merken, dass es für dich zu viel wird oder du gesundheitlich in Schieflage geraten solltest. Wir haben für diese Fälle einen hofeigenen Arzt und auch einen hofeigenen Tierarzt“, informierte er uns. „Das war es erst mal von meiner Seite, jetzt dürft ihr eure Fragen loswerden“, lächelte er. „Mit welchen Tieren werde ich denn auf jeden Fall Spaß haben?“, fragte Susanne aufgeregt. „Wir werden mit den Hunden starten, auch um zu sehen, wie erfahren du mit ihnen bist und um zu sehen, wie ausdauernd du bist. Wir haben hier verschiedene Rassen und starten mit einem Schäferhund. Anschließend hast du da verschiedene Optionen, geplant ist das dich nacheinander verschiedene Rüden besteigen, je nach deiner Wahl werden das unter anderem ein Dobermann, ein Rottweiler, eine Dogge oder ein Labrador sein, wenn du es sehr groß magst und verträgst, haben wir auch einen Bernhardiner da. Am nächsten Tag wird es wohl wieder ein Hund sein und danach würden wir dich an unsere beiden Ziegenböcke lassen. Das mit den Hunden wird im Übrigen jeden Tag am Anfang sein, zum Warm werden. Du wirst Sex mit einem Eber haben und je nach deiner Ausdauer und wie viel du verträgst, haben wir bis zu fünf Eber da, die dich begatten können. Sie sind alle sauber und gepflegt. Wenn wir danach der Meinung sind, dass du schon für einen Hengst bereit bist, werden wir dir auch die Möglichkeit geben, mit einem Hengst zu verkehren. Ich muss nur darauf hinweisen, dass es mit Hengsten nicht so einfach ist, wie viele glauben. Zudem ist es sehr anstrengend und du musst es körperlich verkraften können, auch wenn es nur um Oralsex gehen sollte“, erklärte er ausführlich. „Das klingt sehr schön und durchdacht, das freut mich sehr!“, freute sich meine Mutter. „Jetzt habe ich noch eine Frage“, wandte Harald ein. „Robert sagte, ihr seid Mutter und Sohn, habe ich das vorhin richtig verstanden?“, fragte er ruhig. Susanne bejahte es. „Bitte bedenkt, dass mir Ehrlichkeit sehr wichtig ist!“, sagte Harald, „Wenn ihr meine Fragen beantwortet, dann bitte ehrlich. Sollte euch eine Frage zu weit gehen, sagt mir das bitte ebenfalls, das ist mir überaus wichtig, denn keinesfalls möchte ich euch in eine unangenehme Situation bringen, nur weil ich mit euch zu offen umgehe.“ „Es ist in Ordnung, wir können mit Offenheit umgehen“, antwortete ich ihm. „Das macht es deutlich einfacher. Ihr seid auch ein Paar, nicht wahr?“, wollte er jetzt wissen und wir bejahten. Jetzt sah er mich an. „Du fickst sie also auch?“, fragte er. „Ja, seit wir seit Kurzem ein Paar sind und seitdem ficke ich sie auch“, gab ich offen zu. „Ich stelle die Fragen, um dich besser einschätzen zu können“, sagte er zu Susanne. „Hattest du schon mit vielen Männern oder auch Tieren Sex?“
Meine Mutter wirkte sehr verlegen, so kannte ich sie gar nicht. „Es ist mir etwas peinlich“, sagte sie mit leicht trauriger Stimme. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“, versuchte Harald sie zu trösten. „Micha weiß es nicht, doch außer mit ihm habe ich bisher nur mit meinem Noch-Mann geschlafen. Mit ihm war ich seit meiner Jugend zusammen. Ansonsten hatte ich regelmäßig Sex mit unserer Dogge Bruno und vor kurzem vereinzelt mit drei anderen Hunden“, erzählte sie. Ich war baff, dass sie davor nur Sex mit meinem Vater hatte. Das erklärte aber auch, wieso sie so viel nachholen wollte. „Ich verstehe. Deine Erfahrungen beschränken sich also hauptsächlich auf vermutlich 08/15-Sex in deiner Noch-Ehe, auf vermutlich sehr geilen Sex mit deinem Sohn und auf euren eigenen Hund“, murmelte er. „Für mich ist das nur wichtig, damit wir entsprechend umsichtig sein können, was die Tiere angeht. Es sind ja alles neue Partner für dich und da du bisher nur wenige Partner hattest, wird es ein großer Schritt sein“, erläuterte er und meine Mutter lächelte dankend.
„Susanne, wir werden hier gut auf dich aufpassen und dafür sorgen, dass du eine schöne Zeit hast. Meine erste Ehe war auch öde, mit meiner neuen Frau lernte ich dann die Vorzüge der Tiere kennen und ermöglichte ihr, sich auszuleben, bis wir später entschieden, auch ausgewählten Personen die gleiche Chance zu bieten“, beruhigte er sie. Sie war noch etwas verlegen, doch lächelte wieder. Dann sah Harald mich an. „Du bist ein echter Glückspilz, pass gut auf sie auf, so eine Traumfrau findest du kein zweites Mal!“, zwinkerte er mir zu und meine Mutter wurde knallrot im Gesicht. „Deine Frau kennt also auch die Vorzüge der Tiere?“, fragte ich ihn jetzt direkt. „Sie versorgt die Tiere regelmäßig, wenn wir keine Kunden haben, sie liebt es. Meine Tochter ebenfalls, doch sie belässt es aktuell noch bei den kleineren Tieren, wie den Hunden“, erklärte er. „Wie alt seid ihr denn alle?“, hakte ich jetzt neugierig nach. Harald lachte. „Auf die Frage habe ich gewartet. Ich bin 52, meine Frau Wiebke ist 46 und unsere Tochter Yvonne ist 19. Geschieden wurde ich allerdings erst vor 5 Jahren und offiziell ist Yvonne nicht von mir. Inoffiziell bin ich der Einzige, der zu dem Zeitpunkt mit Wiebke geschlafen hat“, klärte er uns auf. Susanne sah ihn ernst an. „Du hast also deine Frau betrogen, so wie mein Mann mich?“, fragte sie. „Sie war stets nur auf mein Geld aus und hat mich im Vorwege mit unzähligen anderen Männern betrogen. Es ist in unseren Kreisen schwierig, sich zu trennen, das wusste sie. Nur war es mir irgendwann doch zu viel und ich habe sie vor die Tür gesetzt. Wir hatten schon lange keine Beziehung mehr, geschweige denn Sex“, offenbarte Harald sich uns. „Mein Mann fickt seine Azubine, ein Detektiv hat meine Vermutungen bestätigt“, erklärte Susanne ihm kurz und knapp. Harald seufzte. „Der alte Klassiker, notgeiler Chef mit der Angestellten, die aufsteigen will oder außer ihrem Körper keine Qualifikationen hat“, sagte er. „Es tut mir leid, dass du an so einen geraten bist, doch ich bin mir sicher, dass du mit deinem Sohn auf die Dauer glücklicher sein wirst, auch wenn ihr es wohl dauerhaft geheim halten müsst“, bekundete er meiner Mutter sein Mitgefühl. „Wir lieben uns, auch wenn es gesellschaftlich nicht anerkannt ist. Zudem bin ich in unserem Ort die Pastorin, dort wird der moralische Maßstab doppelt hoch angesetzt. Es wird schwer werden, doch die Liebe wird alle Grenzen überwinden“, antwortete Susanne. „Ich bin mir sicher, dass ihr es schafft. Ich weiß, dass so etwas sehr schwer sein kann und schwer sein wird, doch glaubt mir, es ist möglich“, sprach Harald ihr Mut zu. Susanne lächelte. „Das sagt sich immer so einfach“, murmelte sie. „Glaube mir, Wiebke und ich wissen, wie schwer es ist“, outete er sich jetzt. „Moment, du hast mit deiner eigenen Schwester eine Tochter gezeugt?“, fragte ich jetzt aufgeregt. „So sieht es aus. Und es wissen nur wenige davon“, antwortete Harald knapp. „Fickst du Yvonne auch?“, rutschte es mir heraus. „Die Frage hat mir noch niemand gestellt“, antwortete Harald sichtlich überrascht, „Und ja, auch mit Yvonne hatte ich schon Sex, allerdings nur ab und zu, es soll etwas Besonderes bleiben.“ „Wie kam es dazu?“, hakte ich jetzt neugierig nach. „Auf Wiebke war ich irgendwie schon immer scharf und sie zum Glück auch auf mich. Während einer langweiligen Familienparty sind wir irgendwann hoch in ihr Zimmer, da fing es dann an, sie war 18 oder 19 und ich Mitte 20. Irgendwann kam dann Yvonne zur Welt. Und nach meiner Scheidung zog Wiebke mit ihr zu mir und wir eröffneten Yvonne als sie 16 war, dass ich ihr richtiger Vater bin. Wir hatten Sorge, dass sie verstört ist, doch sie nahm es gelassen hin. Irgendwann danach beichtete mir Wiebke, dass Yvonne bei ihr war und ihr gestanden hatte, dass sie, also Yvonne, mit mir schlafen will. Sie wollte dazu aber Wiebkes Erlaubnis, die auch glücklicherweise erteilt wurde“, gab er offen zu.
„Fickst du auch mit weiblichen Gästen?“, fragte Susanne ihn jetzt und sah mich dabei an. „Es kommt auf die Frau an, sie muss mir gefallen und es muss von ihr eine klare Anfrage kommen. Solltest du mich fragen, würde ich das Angebot gern annehmen, sofern dein Sohn damit keine Probleme hätte“, erklärte Harald. „Im Gegenzug dürfte er dann auch mit Wiebke oder Yvonne schlafen?“, fragte Susanne jetzt, während sie mich weiter ansah. „Von meiner Seite aus ja, doch das müssen die Mädels und dein Sohn untereinander klären. Da er ein ansehnlicher Bursche ist, werden wohl beide die Chance nutzen wollen“, erläuterte Harald uns die Situation. Wir hörten, wie die Haustür geöffnet wurde. „Das werden sie sein“, bemerkte Harald. Kurz danach standen zwei Frauen im Wohnzimmer. Die Ältere von beiden musste Wiebke sein. Sie war weder schlank noch dick, hatte etwas kleinere Brüste als meine Mutter und einen sehr geilen Arsch, so weit ich das von meinem Platz aus sehen konnte. Ihre Haare waren blond, so wie die von Susanne, allerdings nur etwa schulterlang. Angezogen war sie mit einem recht eng anliegenden Rock und eine Bluse darüber. Yvonne war sehr mollig, war etwas kleiner als Wiebke und hatte aufgrund ihrer allgemeinen Fülle sehr große Brüste, vermutlich sogar die gleiche Grüße wie meine Mutter und damit mehr Oberweite als die eigene Mama. Yvonne hatte schwarze Haare, welche sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, sie gingen ein Stück weit über die Schultern. Kein Wunder, das Harald sie auch fickte, wenn er konnte. Yvonne trug eine rote Leggings, die ihre dicken Beine geil betonten und ihren sehr dicken Arsch enorm in Szene setzte. Da ich mollige Frauen mochte, gefiel sie mir sehr gut. Obenrum trug sie ein Shirt, unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten.
„Da seid ihr ja!“, freute sich Harald und begrüßte beide mit einem schnellen Kuss. „Susanne und Micha, unsere Gäste. Wiebke und Yvonne, meine Frau und meine Tochter“, stellte er uns freundlich vor. Beide freuten sich sehr über den Besuch und wir begrüßten uns gegenseitig mit einer Umarmung. „Schön, dass ihr da seid!“, freute sich Wiebke. „Da Harald die Vornamen benutzt, scheint ihr euch ja schon auf die lockere Umgangsart festgelegt zu haben“, lächelte sie. „Die beiden sind Mutter und Sohn und ein Paar. Und ich war auch ehrlich, was uns drei angeht“, erklärte Harald den beiden trocken. „Wow, da vertraut Papa euch ja schon sehr, wenn er das so schnell preisgibt“, kam es jetzt von Yvonne. Wiebke musterte uns beide, dann lächelte sie mich an. „Du hast da mit deiner Mama einen tollen Fang gemacht!“, lobte sie mich. „Das hat Harald auch schon gesagt“, gab ich lächelnd zurück. Jetzt mischte sich Yvonne ein, die bemerkte, dass es für meine Mutter ungewohnt war, soviel Aufmerksamkeit und Komplimente auf einmal zu bekommen. „Die beiden meinen das ernst, wenn sie so was sagen. Versteh das bitte nicht als Anbaggern oder Flirten“, beruhigte Yvonne meine Mutter. „Wenn ihr keine Fragen mehr habt, lassen wir euch jetzt erst mal in Ruhe ankommen“, schlug Harald vor. „Ein bisschen zur Ruhe kommen, wäre schön, ich bin gerade sehr aufgeregt und nervös“, gab Susanne offen zu. „Ich bringe euch in euer Zimmer, bitte folgt mir“, lächelte Wiebke. Bevor Harald etwas sagen konnte, legte sie ihm einen Finger auf die Lippen. „Robert kann gleich die Koffer tragen, ich bringe die beiden ins Zimmer und ich mache nachher auch die Führung über das Anwesen!“, stellte Wiebke klar.
Dann führte sie uns über das Gelände zu einem der kleineren Häuser, in dem wir die nächsten Tage wohnen würden. Sie sah, so wie Susanne, für ihr Alter noch enorm geil aus. Da sie uns den Weg zeigte, ging sie vor uns und wackelte dabei schön mit ihrem Arsch, der durch den Rock enorm gut betont wurde. Verlegen sah ich zu meiner Mutter, die natürlich registriert hatte, dass ich Wiebke so sehr auf den Arsch gaffte, doch zu meinem Glück grinste sie nur und zwinkerte mir kurz zu. Im kleinen Haus angekommen, stellten wir fest, dass unser Zimmer, ein eigenes kleines Haus war. Ein großes Wohnzimmer, dazu ein großes Bad und ein großes Schlafzimmer mit riesigem Doppelbett. „Hier werdet ihr wohnen und falls ihr irgendetwas brauchen solltet, wird Robert sich um euch kümmern. Ihr macht einen sehr sympathischen Eindruck, daher übernehme ich persönlich die Führung“, erklärte sie uns. Es war sehr schön dort, alles enorm luxuriös und hochwertig. „Wenn euch noch Fragen einfallen oder ihr mich oder Harald sucht, weiß Robert immer, wo er uns findet“, informierte uns Wiebke. Ich hatte keine Fragen und zog mir erst mal die Schuhe aus und legte mich auf das Bett. Meine Mutter hatte auch keine Fragen und war auch froh, erst mal die Schuhe ausziehen zu können. „Dürfte ich dich dann bitte kurz unter vier Augen sprechen?“, fragte Wiebke meine Mutter, welche etwas irritiert war und dann zustimmte. Sie schlossen die Schlafzimmertür und unterhielten sich scheinbar im Wohnzimmer. Leider konnte ich nicht hören, was sie sagten. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffneten sie dann die Schlafzimmertür und erlaubten mir, auch wieder ins Wohnzimmer zu kommen. Dabei kicherten sie die ganze Zeit wie zwei kleine Mädchen, sie schienen sich also prächtig zu verstehen. Kurz danach verabschiedete Wiebke sich dann vorerst und gab uns Bescheid, dass Robert uns gleich die Koffer bringt. Sie fragte uns noch schnell nach unseren Wünschen für das Abendessen und bevor Susanne etwas sagen konnte, hatte ich schon Pfannkuchen vorgeschlagen. Dann war Wiebke auch schon wieder verschwunden und wir waren alleine.
„Schön ist es hier!“, freute ich mich und Susanne stimmte mir zu. „Es wird bestimmt sehr anstrengend, aber auch sehr geil!“, merkte meine Mutter an. „Du wirst hier voll auf deine Kosten kommen!“, bestätigte ich ihr, „Es klingt doch alles sehr schön, wie sie es vorbereiten.“ „Ich bin wohl kaum die Einzige, die hier auf ihre Kosten kommt“, grinste Susanne mich an. Nun war ich verwundert und fragte, was sie meinte. „Wiebke findet dich sehr süß und hat mich gefragt, ob ich dich mal an sie verleihen würde, für ein bisschen Spaß“, antwortete sie und grinste immer mehr. „Wäre es denn für dich in Ordnung?“, fragte ich unsicher. „Muss es wohl!“, kicherte sie, „Immerhin habe ich schon zugesichert, dass sie dich ausleihen kann.“ Ich war baff und bevor ich etwas antworten konnte, fuhr sie fort. „Ach komm, ich hab doch genau gesehen, wie du ihr auf den Arsch geglotzt hast, du bist geil auf sie und das ist auch in Ordnung“, erklärte Susanne. „Du weißt schon, dass ich nur dich liebe und nur dich will?“, fragte ich jetzt. „Das weiß ich und darum habe ich auch zugestimmt. Außerdem wäre es gemein und unfair, wenn du zusehen müsstest, wie ich von verschiedenen Tieren gefickt werde und du gar nicht zum Zug kommst. Daher darfst du dich gern mit Wiebke austoben. Und bevor ich es vergesse, mit Yvonne auch“, setzte mich meine Mutter ins Bild. „Yvonne auch?“, fragte ich verwundert. „Ja, auch Yvonne hat Interesse bekundet, das hat sie ihrer Mutter vorhin ins Ohr geflüstert, bevor wir in unser Quartier gebracht wurden“, erklärte Susanne. „Gleich mit zwei neuen Frauen, das ist heftig“, grübelte ich.
„Ach komm, die Kleine ist doch süß. Dicke Titten, dicker Arsch, das ist doch genau dein Ding!“, stupste Susanne mich an. Notgedrungen gab ich zu, dass sie ja recht hatte. Wiebke und Yvonne sahen beide geil aus und wenn ich schon offiziell die Erlaubnis hatte, dann sollte ich die Chance nutzen. „Und was ist mit Harald? Wird er dich ficken dürfen?“, fragte ich nun neugierig. „Das ist eine gute Frage“, antwortete Susanne nachdenklich. „Probieren möchte ich es schon, doch habe ich Angst, dass es dir weh tut. Bei Tieren habe ich da keine Sorgen, doch bei einem Mann ist das was anderes“, erläuterte sie. Sie hatte recht, es war schon ein blödes Gefühl, wenn sie von einem anderen Mann gefickt würde. Doch ich entschied, über meinen Schatten zu springen. Es war ein besonderer Urlaub und auch meine Mutter sollte ihre Chancen nutzen können. „Wir machen es uns ganz einfach. Du fickst hier, mit wem du willst und ich tue es dir gleich. Es ist ein Abenteuerurlaub und da leben wir uns einfach aus und holen einiges nach“, schlug ich vor. „Wenn das für dich so in Ordnung ist, dann ist es auch für mich in Ordnung“, antwortete Susanne, „Doch eine Bedingung habe ich!“ „Ist akzeptiert!“, antwortete ich, ohne die Bedingung zu kennen. „Ich möchte abends auf dem Sofa und im Bett kuscheln und dass du dich um mich kümmerst, streichel mich, verwöhne mich, sei lieb zu mir“, verlangte Susanne. Bevor ich antworten konnte, klopfte es an der Tür. Es war Robert, der die Koffer brachte. „Frau von Lichtenrade hat mir aufgetragen, in einer Stunde das Essen zu bereiten zu lassen, ich werde euch dann abholen und in den Speisesaal bringen“, eröffnete er uns. Wir bedankten uns bei ihm und Robert zog wieder von dannen.
Susanne erzählte mir dann, dass Wiebke und sie sich kurz über Harald und mich ausgetauscht haben, weil sie mit anderen Gästen noch kein so gutes Verhältnis hatte und wir das erste Mutter/Sohn-Paar hier sind. Bruder/Schwester gab es schon einige und auch schon einmal Vater/Tochter, doch Mutter/Sohn war neu. Meist waren es alleinstehende Frauen oder verheiratete Paare. Sie hatten einen kurzen Erfahrungsaustausch und wollten diesen in den nächsten Tagen vertiefen. „Klingt ja fast so, als hättest du eine neue Freundin gefunden!“, freute ich mich für sie. „Während des Urlaubs ja, doch danach habe ich kein Interesse an großem Kontakt“, stellte Susanne klar. Wir räumten zunächst die Koffer leer und befüllten die riesigen Schränke mit unseren Klamotten. Im Badezimmer stand schon alles bereit, was wir brauchten, sodass wir hier nichts einräumen mussten. „WOW! Schau mal!“, freute sich meine Mutter plötzlich und zeigte auf die Dusche. „Ja, eine Dusche, ganz toll“, antwortete ich unbeeindruckt. „Das ist eine Wasserfalldusche, die liebe ich!“, freute Susanne sich ungemein. „Schau!“; sagte sie und stellte sich in die Dusche, ohne diese einzuschalten. „Wenn du das anmachst, wirst du von oben schön mit Wasser beträufelt, das ist total angenehm!“, freute sie sich weiter. „Ich weiß, was noch angenehm ist!“, antwortete ich und stellte mich auch in die Dusche. Dort umarmte ich meine Mutter an den Hüften, drückte sie dann ganz sanft gegen die Wand und drückte meine Lippen auf ihre. Dann schob ich meine Zunge vor und sofort öffnete sie ihre Lippen und gewährte mir Einlass. Zärtlich küsste ich sie und unsere Zungen umspielten einander. Die nächsten Minuten vergaßen wir alles um uns herum und genossen den ewig währenden Kuss. „Das war schön“, sagte Susanne im Anschluss und sah mich verliebt an. Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer, wo wir uns auf das Sofa setzten und ich sie in den Arm nahm. Sofort schmiegte meine Mutter sich an und seufzte vor Wonne. „Danke!“, säuselte sie, „Danke für alles!“ Bis es Essen gab, genossen wir die Zweisamkeit und die Ruhe.
Später holte Robert uns zum Abendessen, führte uns in den ebenfalls riesigen und luxuriösen Speisesaal, wo wir die leckersten Pfannkuchen aßen, die wir je hatten. Anschließend führte uns Wiebke wie versprochen herum, zeigte uns alles und machte uns mit den Tieren bekannt. Diese waren alle sehr zutraulich und genossen die Streicheleinheiten, die sie bekamen. „Einige von ihnen werden dich ab morgen beglücken“, zwinkerte Wiebke meiner Mutter zu. Als wir mit der Führung fertig waren, brachte uns Wiebke wieder in unser Quartier. Die beiden Mütter fingen im Wohnzimmer sofort wieder an über Frauenzeug zu quatschen, was mich sichtlich langweilte. „Geh doch Yvonne besuchen, sie freut sich bestimmt über Gesellschaft. Und wir Frauen haben hier unsere Ruhe vor dir“, neckte mich meine Mutter und zwinkerte mir zu. „Ich weiß nicht, sie kennt mich doch noch gar nicht, ich will sie da nicht stören“, antwortete ich. „Na, dann lerne sie kennen!“, lächelte Wiebke, „Ich schreibe ihr fix, sie holt dich dann gleich hier ab.“ Und schon war sie mit ihrem Smartphone in Gange. „Kann es sein, dass ihr mich loswerden wollt?“, fragte ich jetzt direkt. „Ja!“, antwortete meine Mutter wie aus der Pistole geschossen, „lass uns hier mal ein echtes Frauengespräch führen!“ Ich seufzte und mir rutschte ein „Weiber“, heraus. „Männer sind genauso kompliziert!“, antwortete Wiebke sofort und die beiden lachten. „Ich glaube ich warte draußen“, merkte ich an, da ich auf das Gegacker keine Lust hatte, und machte mich auf den Weg Richtung Tür. „Du willst gehen, ohne dich zu verabschieden?“, fragte meine Mutter entsetzt und wieder kicherten die beiden. Notgedrungen ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Mutter vom Sofa aufgestanden war. Ich umarmte sie und gab ihr dann zum Abschied einen Kuss auf den Mund. Sofort schob sie mir ihre Zunge in den Hals und grinste mich frech an, als sie sich von mir löste. Nun war auch Wiebke aufgestanden, die ebenfalls grinste. „Es ist doch immer wieder schön, wie einfach man die Jungs in Verlegenheit bringen oder sie nerven kann“, lachte sie. Dann machte sie einen Schritt auf mich zu und umarmte mich auch. „Wir ärgern dich doch nur ein bisschen, sei uns nicht böse!“, flötete sie. „Keine Sorge, ich hab euch beide lieb!“, antwortete ich und löste mich von Wiebke. Ich entschied, die Situation für mich zu nutzen, und zog meine Mutter an ihrer Hand zu mir. Dann umarmte ich beide auf einmal und beide kicherten wieder wie Hühner. „Jetzt fühlt er sich wie der Hahn im Stall!“, lachte Susanne. Nun wollte ich endgültig los. Ich drehte meinen Kopf zu meiner Mutter und gab ihr noch einen kurzen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte. Anschließend drehte ich mich sofort zu Wiebke, sah sie kurz an und presste meine Lippen sofort auf ihre. Sie war sichtlich überrascht, doch zu meiner Freude öffnete auch sie ihre Lippen und ließ sich auf einen kurzen Zungenkuss ein. Susanne gab mir einen leichten Stups in die Seite und nannte mich wie schon heute Morgen wieder einen Lustmolch. „Küssen kann er jedenfalls gut“, lobte Wiebke mich danach und nun war ich es, der leicht errötete. „Nun geh schon, lass Yvonne nicht warten, sie steht bestimmt schon draußen!“, animierte meine Mutter mich jetzt zu gehen. Als ich das Wohnzimmer verließ, saßen die beiden schon wieder auf dem Sofa und das Gackern ging weiter.
Als ich das Quartier verließ, wartete Yvonne dort schon auf mich. Als sie mich sah, lächelte sie und ich lächelte zurück. „Frauengespräche?“, fragte sie kurz und knapp. „Ja!“, antwortete ich leicht genervt. „Ich kenne das, wenn meine Mutter erst mal schnattert, hört die so schnell nicht mehr auf. Meinen Vater nervt das extrem, wenn sie Besuch hat und durchs ganze Haus kreischen“, entgegnete Yvonne. „Willst du noch einen Rundgang über das Anwesen oder wollen wir in mein Zimmer?“, fragte sie nüchtern. „Da, wo man besser ungestört quatschen kann“, antwortete ich ihr. „Also mein Zimmer, da haben wir Ruhe“, erklärte sie und schon machten wir uns auf den Weg in die Villa. Alle Angestellten, auf die wir trafen, grüßten uns freundlich, dennoch war ich froh, als wir in ihrem Zimmer waren.
Es war auch groß und luxuriös, allerdings weniger mädchenhaft, als ich dachte. Kaum war die Tür zu, blickte Yvonne mich ernst an. „Kann ich dir vertrauen?“, fragte sie mit ernster Miene. „Die Frage ist gemein, denn die kannst du dir nur selber beantworten“, entgegnete ich mit ebenfalls ernster Miene. Ich hatte mich auf das Sofa in ihrem Zimmer gesetzt und sie sich gegenüber auf ihr Bett. Sie sah mich unsicher an und wirkte beinahe etwas traurig. „Bitte behalte alles, was ich dir anvertraue für dich!“, bat sie mich und ich nickte zustimmend. „Wie du vorhin erfahren hast, sind mein Papa Harald und meine Mama Wiebke Geschwister“, begann sie und wieder nickte ich. „Und sie haben dir auch anvertraut, dass Mama es mit den Tieren treibt, ebenso wie ich. Und dass wir beide mit Harald schlafen“, fuhr sie fort. Wieder nickte ich zustimmend. „In Bezug auf mich haben sie euch angelogen. Sie hoffen, dass sie mich damit interessanter machen und sich die Gäste wohler fühlen. Doch ich habe weder mit einem der Tiere, noch mit Papa geschlafen. Noch nie“, erzählte sie mit trauriger Stimme. „Wieso erzählen sie es dann?“, fragte ich unsicher. „Sieh mich doch an, mit meiner Figur möchte mich kaum jemand. Viele Jungs und Männer törnt es jedoch an, wenn sie denken, ich würde mich von den Hunden ficken lassen“, erklärte sie. „Ich denke, dein Vater legt soviel Wert auf Ehrlichkeit?“, wollte ich jetzt wissen. „Das tut er auch. Er wird euch vermutlich auch morgen früh erzählen, dass er da übertrieben hat, so wie er es sonst auch immer tut, weil es ihm im Nachhinein leid tut. Und wahrscheinlich erzählt meine Mutter gerade deiner Mutter ebenfalls die Wahrheit“, klärte sie mich auf.
Ich war etwas unsicher, Harald konnte seine Tochter doch einfach raushalten, es ging doch hauptsächlich um den Spaß mit Tieren. „Wieso macht er dich dann so interessant?“, fragte ich sie jetzt neugierig. „Er möchte, dass ich einen Freund finde oder zumindest jemanden für Sex“, erklärte sie traurig, „Er macht es, weil ich ihn darum gebeten habe.“ „Du suchst dringend jemanden für Sex?“, fragte ich nun ungläubig, „Wieso das?“ Yvonne sah mich traurig an. „Ich kann mir durchaus vorstellen, mich von den Hunden besteigen zu lassen, da ich weiß, dass es Mama und anderen Frauen viel Freude macht. Und ich möchte irgendwann auch mit Papa schlafen, wenn er das will. Doch vorher will ich es mit einem Jungen machen“, schluchzte sie. „Warte mal, heißt das etwa …?“, weiter konnte ich meine Frage nicht stellen, als Yvonne mich unterbrach. „Ja, ich bin noch Jungfrau und ich schäme mich dafür!“, schluchzte sie weiter und brach dann in Tränen aus. Ohne zu zögern, sprang ich auf, zog sie an ihren Händen vom Bett hoch und umarmte sie. Sie umklammerte mich fest und weinte immer mehr, sie tat mir regelrecht leid.
Ich hielt sie ein paar Minuten fest, dann beruhigte sie sich ein wenig. „Tut mir leid, dass du dir das anhören musstest. Du bist der Erste, dem ich das anvertrauen konnte. Bei allen anderen Gästen, die wir bisher hatten, habe ich mich immer zurückgehalten und meine Freundinnen wissen nichts davon“, erzählte sie mit immer noch weinerlicher Stimme. Ich hielt sie weiter fest, streichelte ihr sanft den Rücken. „Ich muss zugeben, dass mich das wundert“, antwortete ich ehrlich. „Du siehst doch, wenn ich das mal so direkt sagen darf, echt scharf und geil aus.“ „Die meisten Männer wollen schlanke Frauen. Und ich werde mich keinesfalls irgendwelchen Deppen hingeben, die einfach nur scharf auf dicke Titten oder junge Dinger sind“, antwortete sie nun etwas selbstbewusster. „Hattest du denn jemals einen Freund?“, fragte ich. „Keinen bisher“, antwortete Yvonne. „Ich habe zwei Ex-Freundinnen und nun habe ich es irgendwie geschafft, eine Beziehung mit meiner Mutter zu haben“, erklärte ich trocken. „Das ist schon eine Leistung“, sagte sie anerkennend. „Ich liebe sie“, antwortete ich ehrlich. „Sie liebt dich auch“, antwortete Yvonne. „Wie kannst du das wissen? Du kennst sie doch nur von vorhin von einmal kurz sehen“, hakte ich nach. Jetzt ging Yvonne einen Schritt zurück und löste sich aus der Umarmung. „Ich sah es in ihren Augen. Die Liebe. Und Angst. Angst um dich, Angst das du mit meiner Mama oder mir Sex haben wirst. Sie würde es tolerieren, weil sie dich liebt, doch es würde ihr wehtun. Genauso wie es dir weh tun würde, wenn sie mit meinem Papa schlafen würde“, sprach sie ruhig und sah mir dabei tief in die Augen. „Ich weiß, was du meinst, und ich weiß, dass du recht hast. Auch wenn wir vorhin abgesprochen haben, dass wir beide freie Hand haben, würde es uns gegenseitig verletzten“, antwortete ich ruhig. „Wenn ihr euch einig seid, dann tut es. Papa hat mir vorhin alles erzählt, dass sie nur einen Mann hatte, dass sie viel vermisst“, erklärte sie mir. „Wenn du wirklich damit klarkommst, dann gönne ihr den Spaß mit meinem Papa. Er würde sich freuen, denn er findet sie sehr attraktiv“, fuhr sie fort, „Du solltest dich auch entscheiden, sei ihr treu oder nutze deine Chancen, die du hier hast. Doch berücksichtige, dass du sie vermutlich sehr verletzt, wenn du mit meiner Mama und mir schläfst. Beschränke dich lieber nur auf Mama, das würde deine Mutter eher verkraften.“ „Du würdest mir erlauben, mit dir zu schlafen?“, fragte ich jetzt direkt, denn ich hatte zwischen den Zeilen gelesen, dass Yvonne es erlauben würde. „Vermutlich ja. Doch gegen den Traumkörper von Mama komme ich nicht an, daher ist mir schon klar, wen du nehmen würdest, wenn du nur eine bekommen kannst“, seufzte sie. Ich griff ihre Hände und sah ihr in die Augen. „Was hältst du davon, wenn wir uns hier in den nächsten Tagen eine schöne Zeit machen? Unabhängig vom Sex. Gemeinsam abhängen, quatschen, die Gegend erkunden? Abends könntest du uns im Quartier besuchen. Wäre das für dich in Ordnung?“, fragte ich sie und lächelte. „Das wäre sehr schön!“, freute sie sich. „Du meinst vermutlich, abseits der Sexorgien deiner Mutter, wo du ja dabei sein wirst?“, hakte sie nach. „Wenn ich ganz ehrlich sein soll, würde ich mich freuen, wenn du auch dabei wärst, damit ich mich nicht so alleine fühle. Ich habe sie schon öfter beim Sex mit Hunden gesehen, doch so viele Tiere in so vielen Tagen, da könnte ich schon eifersüchtig werden“, gab ich zu. „Die meisten Typen werden dabei meist geil und wollen ihre Partnerin danach auch rammeln“, erklärte Yvonne nüchtern. „Nicht bei Susanne und mir“, warf ich ein, „Wir haben uns geeinigt, dass ich mich bei deiner Mutter und dir austoben darf und wir abends auf dem Sofa zusammen kuscheln. Auch wenn sich aufgrund deiner Beichte einiges geändert hat, werde ich sie dennoch in Ruhe lassen, da es auch so schon für sie anstrengend genug werden wird.“ „Das ist so süß!“, freute sich Yvonne. „Ich habe etwas entschieden“, teilte ich ihr entschlossen mit, „Ich werde auf keinen Fall mit deiner Mutter schlafen. Und nach unserem Besuch hier sehen wir uns nie wieder, damit es auf jeden Fall eine einmalige Sache bleibt.“ „Und inwiefern betrifft mich die Entscheidung?“, fragte Yvonne neugierig. Noch immer sah ich ihr in die Augen. „Das hängt von dir ab. Mir gefällst du, du hast schöne große Brüste und einen schönen dicken Hintern, auf so was stehe ich total. Und wenn du mir die Chance gibst, dann will ich mit dir Sex haben, so oft wie du und ich es wollen. Wichtiger ist mir jedoch, dass wir die gemeinsame Zeit hier genießen und uns beiden klar ist, dass wir uns danach nie wieder sehen“, erläuterte ich ihr meine Idee. „Warte!“, fuhr ich fort, bevor sie etwas sagen konnte, „Es ist schwer zu beschreiben. Ich will keinen Sex mit dir, weil ich deinen Körper mag. Ich will Sex mit dir, weil du für mich etwas Besonderes bist und weil ich hoffe, dass ich der Partner bin, der dir den Respekt und die Ehrlichkeit entgegenbringt, die du dir wünscht. Außerdem würde ich ja nicht nur mit dir schlafen wollen, ich würde auch gern mit dir kuscheln, dich küssen, Händchen halten, alles das, was man als Paar tun würde. Und ich verspreche dir, dass ich meine Mutter frage, ob das für sie in Ordnung wäre, sodass sie eingeweiht und einverstanden ist.“ Yvonne lächelte. „Das ist so ober süß!“, freute sie sich. Dann sah sie mich plötzlich fragend an und errötete. „Beim Sex, was würdest du mir da alles zeigen?“, fragte sie peinlich berührt. „Alles, was du möchtest!“, antwortete ich selbstsicher. Yvonne wurde im Gesicht knallrot und fing an zu stammeln. „Also …, du könntest mir verschiedene Stellungen zeigen und auch verschiedene Arten von Sex?“, fragte sie beschämt und zeigte dabei nacheinander auf ihre Muschi, ihren Mund und ihren Hintern und ich verstand, was sie meinte. „Ja, ich kann dir alle Stellungen und den Sex in verschiedenen Eingängen zeigen“, antwortete ich selbstsicher.
Yvonne lächelte, wirkte jedoch unsicher. „Du bist dann aber auch vorsichtig, ja?“, fragte sie leise. Erneut nahm ich sie in den Arm. „Wir machen das so, wie deine Eltern bei meiner Mutter mit den Tieren. Wir gehen es ganz langsam an, ich erkläre dir vorher, was ich mit dir machen werde, mache alles ganz langsam und vorsichtig“, versprach ich ihr. Jetzt lächelte sie deutlich. „Du bist ein Schatz!“, hauchte sie mir ins Ohr, wurde danach aber wieder unsicher. „Da ist noch etwas“, stammelte sie, „Ich habe bisher noch nie jemanden geküsst.“ Sie wirkte wieder traurig und ich übernahm die Initiative. „Yvonne!“, sagte ich deutlich und sie sah mich traurig an. Bevor sie antworten konnte, drückte ich sanft meine Lippen auf ihren Mund und schob meine Zunge an ihre Lippen. Sie wirkte unsicher, doch dann öffnete sie langsam ihre Lippen und ich schob meine Zunge in ihren Mund. Nach etwas zögern, schob dann auch Yvonne ihre Zunge vor und dann trafen sich unsere Zungen. Sie zuckte kurz zusammen, doch ich streichelte ihren Rücken und beruhigte sie damit. Dann küssten wir uns langsam und zärtlich und Yvonne bekam ihren ersten Kuss, der gefühlt eine Ewigkeit dauerte. Als wir uns lösten, sah sie mich dankbar an.
„So einfach geht das?“, fragte sie erleichtert. „So einfach geht das!“, antwortete ich mit einem Lächeln und küsste sie erneut. Nach dem zweiten Kuss setzte ich mich wieder auf das Sofa. „Komm zu mir!“, bat ich sie und Yvonne kam zum Sofa und wollte sich setzen. „Nicht neben mich, komm auf meinen Schoß!“, sagte ich und sah, dass sie verunsichert war. „Dafür bin ich doch viel zu schwer!“, protestierte sie mit trauriger Stimme. „Mach dir da keine Sorgen, das bist du nicht“, beruhigte ich sie. Yvonne zögerte noch immer, doch ich deutete ihr an, sich seitlich auf meinen Schoß zu setzen, was sie dann auch schließlich tat. Kaum war sie auf meinem Schoß, rutschte sie ganz nah an mich heran und legte wie selbstverständlich ihren Arm um mich. Ihre Füße legte sie auf dem Sofa ab und kuschelte sich dann an mich. „Ist das so richtig?“, fragte sie unsicher. „Es ist perfekt so!“, antwortete ich ihr und legte eine Hand auf ihr Bein und die andere auf ihren Oberarm. So verharrten wir eine ganze Weile und genossen einfach nur die Zweisamkeit. „So geborgen habe ich mich noch nie gefühlt“, gestand sie mir. Dann hob sie ihren Kopf und sah mich an, ihr Blick sprach Bände und ich tat ihr den Gefallen und küsste sie noch einmal. Wir kuschelten und küssten uns noch eine Weile, bis es später an der Tür klopfte. Es war Wiebke, die uns durch die Tür informierte, dass es schon fast 22 Uhr sei und ob ich nicht langsam zurück zu meiner Mutter möchte. Yvonne rief sofort, dass sie mich gleich zum Quartier bringt, dann küsste sie mich noch einmal innig, bevor sie sich erhob. Auch wenn ich sie auf meinem Schoß aushielt, war es doch eine Wohltat, ihr Gewicht nicht länger auf meinen Schenkeln zu haben. Ich stand auf und wartete, dass meine Beine wieder ordentlich durchblutet wurden, dann öffneten wir vorsichtig die Tür.
Draußen stand eine grinsende Wiebke, die fragte, ob wir uns gut verstanden haben. Genervt antwortete Yvonne, dass alles gut ist und sie mich jetzt zu meiner Mutter bringt. Yvonne wollte noch kurz zur Toilette, ich wartete vor ihrer Zimmertür. Wiebke sah mich grinsend an und ich fragte, was los ist. Als Antwort erhielt ich, dass Yvonne sonst nie so genervt ist, wenn sie so etwas gefragt wird. Unsicher sah ich Wiebke an, die mich an sich zog und umarmte. „Sie mag dich und so was ist selten! Ich danke dir, dass du Zeit mit ihr verbringst und dich so gut um sie kümmerst!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Deine Mutter freut sich schon auf die nächsten Tage, sie hat jetzt auch die Liste, wer sie erwarten wird“, erzählte sie mir jetzt in normaler Lautstärke. Währenddessen war auch Yvonne zurück und ich wünschte Wiebke eine gute Nacht, als wir uns auf den Rückweg machten. Beim Quartier angekommen, umarmte ich Yvonne noch einmal und gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss, dann betrat ich das Quartier und sie ging zurück in die Villa.
Im Wohnzimmer erwartete mich Susanne bereits. Uns beiden war klar, dass wir uns viel zu erzählen hatten. Sofort fiel sie mir um den Hals und umarmte mich, presste mich fest an sich. „Ich hab dich so vermisst!“, flötete sie. „Das merke ich!“, antworte ich lächelnd, drückte sie währenddessen auch an mich. Als sie mich losließ, setzte ich mich aufs Sofa. Ehe ich mich versah, hatte ich wieder eine Frau auf dem Schoß, in diesem Fall meine Mutter. Meine Beine taten mir etwas leid, doch ich verkniff mir, diesen Kommentar laut von mir zu geben. Sie umarmte mich, ähnlich wie es vorhin Yvonne tat und lächelte. „Hast du dich mit Yvonne gut verstanden?“, fragte sie und ich nickte. „Das freut mich zu hören!“, lächelte Susanne, „Mit Wiebke war es hier auch sehr angenehm, wir sind auf der gleichen Wellenlänge.“ Dann zeigte sie mir die Liste, darauf standen verschiedene Tiernamen, Rassen und andere Daten, wie das Alter und Angaben zum Penis und zum Sex-Akt an sich. Morgen sollte sie die Möglichkeit haben, es mit bis zu fünf Hunden zu treiben, entweder verteilt oder nacheinander. Es gab einen besonderen Raum, wo sie ungestört sein werden. Den Ziegenbock fand sie nicht so aufregend, wollte es aber dennoch probieren. Besonders angetan war sie von den Ebern, da diese scheinbar Unmengen an Sperma produzieren und sehr tief in die Frauen eindringen. Auf der Liste standen ebenfalls fünf verschiedene Eber, von klein bis groß war hier scheinbar alles dabei. Ganz am Ende standen zwei Hengste, genauer gesagt ein Pony und ein Hengst.
Wiebke hatte meine Mutter hier schon grundlegend informiert, worauf zu achten ist und wie groß die Schwänze werden. Die Angaben waren beeindruckend. Dann sprang sie plötzlich von meinem Schoß auf, griff nach meinen Händen und zog mich auch hoch. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie schon meine Hose aufgeknöpft und mir förmlich heruntergerissen, dann war sie schon an den Knöpfen der Boxershorts und hatte auch diese geöffnet. In Windeseile holte sie meinen Steifen heraus, wichste ihn kurz und lutschte ihn direkt danach. Ich war total perplex und beschloss, die geile Behandlung einfach zu genießen. Sie saugte fest an meinem Rohr, nahm ihn von Anfang an tief in den Mund. Nach kurzer Zeit stoppte sie allerdings auch das Blasen und drückte mit ihren Händen auf meine Brust und schubste mich sanft auf das Sofa zurück. Kaum saß ich, kletterte sie schon auf mich und begann mich zu küssen. Ohne zu zögern, griff sie dann nach hinten und führte meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sie trug noch ihr Top und ihren Rock, ihren Tanga hatte sie offensichtlich zwischenzeitlich ausgezogen, denn ich hatte sofort freien Zugang. Sie war voll in Fahrt, ritt mich sofort wild, küsste mich ebenso intensiv und stöhnte in den Kusspausen unser Quartier zusammen.
Es war enorm geil, wie sie mich so heftig abritt und dabei ihre geilen dicken Brüste so heftig auf und ab wippten, auch wenn sie noch ihr Top anhatte. Susanne hatte es scheinbar extrem nötig. Nach ein paar Minuten kam sie heftig, stöhnte laut, ihre Muschi verengte sich und sie schrie immer wieder „Härter! Härter!“ Ich stieß jetzt so fest ich es in dieser Stellung konnte, rammte ihr mein Rohr so tief es ging in ihre enge, triefnasse Muschi und während sie noch stöhnte und kam, entlud ich mich jetzt auch in ihr. Als wir beide fertig waren, sackte sie erschöpft zusammen, blieb jedoch auf mir sitzen.
„Das war geil!“, freute ich mich und fragte sie anschließend, was mit ihr los war. „Das erzähle ich dir gleich“, keuchte sie erschöpft, dann stieg sie vorsichtig von mir herunter und ließ sich auf das Sofa fallen. Ich zog mir meine Hose wieder an und gab ihr ein wenig Zeit, sich zu erholen. „Du warst klasse!“, lobte meine Mutter mich dann. Anschließend erzählte sie mir, dass sie sich ausgiebig mit Wiebke unterhalten hat, dass auch Wiebke gestand, dass Yvonne noch keine Erfahrung mit Tieren oder Männern hat und dass es ihnen sehr leidtut gelogen zu haben. Die beiden Mütter waren auf einer Wellenlänge und etwas peinlich berührt gab meine Mutter zu, dass sie vorhin auch schon mit Wiebke Sex hatte. Es war ihr erster Sex mit einer anderen Frau und es gefiel ihr. Anschließend erzählte ich ihr von meinem ‚Date‘ mit Yvonne, mit allen Details und Susanne bestätigte mir, dass ich von ihr ganz klar die Freigabe habe, mit Yvonne zu machen, was ich will. Als ich fragte, ob sie denn gar nicht eifersüchtig sei, verneinte sie klar. Sie würde einfach die Methode anwenden, die auch Wiebke benutzt und mir zeigen, dass der Sex mit ihr klar besser ist als der mit Yvonne. Es ist nur für eine Woche und das ist in Ordnung, weil sie ja selber verschiedene Stecher haben wird, sodass es fair bleibt. Allerdings muss ich dann auch damit klarkommen können, wenn sie mit Harald Sex haben sollte.
Dann grinste sie mich urplötzlich ganz hämisch an und ich fragte total irritiert, wieso sie so grinst. Sie eröffnete mir, dass sie es sehr lieb und süß findet, dass ich trotz vorheriger Absprache erneut um Erlaubnis bitte, obwohl ich so scharf auf Yvonne bin. Entsetzt fragte ich mich, woher sie das wusste, doch bevor ich fragen konnte, hatte sie die Antwort schon parat, bevor ich fragen konnte. Sie kannte mich, wusste, dass ich auf füllige Frauen stand und Yvonne passte daher voll in mein Beuteschema, wie sie es nannte. Als ich entgegnete, dass es mir nicht nur darum geht, sondern auch darum, dass Yvonne Jungfrau ist und ich ihr ein schönes erstes Mal bieten möchte, lächelte Susanne sehr. „Ich weiß, wie ich dich erzogen habe. Du bist keiner, der Yvonne einfach nur ficken will. Du bist einer, der möchte, dass es für sie schön ist. Und austoben kannst du dich ja schließlich bei mir“, antwortete sie lächelnd, „Du hast meinen Segen, wirklich. Genieße die Zeit mit ihr, zeig ihr wie schön Sex ist, besorge es ihr so wie sie es braucht.“
Es war schön, das von meiner Mutter zu hören. Dann dachte ich wieder an Yvonne, wie ich sie zum ersten Mal sah, wie wir in ihr Zimmer gingen, welches im ersten Stock ist und wie sie entsprechend vor mir die Treppen hochging und ich ihr ungeniert auf ihren geilen superdicken Arsch glotzen konnte, in den ich sie glücklicherweise bald ficken darf. Bei dem Gedanken wurde ich wieder geil. Meine Mutter saß immer noch neben mir und lächelte. Dann stand ich spontan auf und zog mir die Hose aus. „Na, wieder geil?“, fragte Susanne trocken, als ich meine Boxershorts aufknöpfte. Sie wollte meinen Schwanz wieder aus der Boxershorts holen und mir einen blasen, doch ich hatte andere Pläne. Ich drückte sie zur Seite, sodass sie seitlich auf dem großen Sofa lag. Dann bugsierte ich sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Der Rock war schnell hochgeschoben und schon war mein Rohr wieder in ihrer immer noch nassen Muschi.
Ohne groß zu warten, schob ich mein Ding tief in sie, was sie wieder mit einem lauten Stöhnen quittierte. Während ich sie fickte, stellte ich mir vor, wie geil der Fick mit Yvonne werden würde, wie eng ihre Muschi und ihr Arsch wohl sind und wie sich ihre Titten anfühlen. Dann sah ich meiner Mutter ins Gesicht, blickte ihr tief in die Augen und ich wusste jetzt, was sie meinte, denn auch wenn Yvonne geil war, gab es für mich doch nichts Geileres, als meine eigene Mutter zu ficken, wie ich es gerade tat. So spontan wie sie war noch keine meiner Ex-Freundinnen und sie zu küssen und zu ficken war einfach geil. Das Wissen, Yvonne ficken zu dürfen und meine Mutter ein zweites Mal zu besamen, törnte mich enorm an und wieder kam es mir sehr schnell. Meiner Mutter ging es aber auch nicht anders, auch sie stöhnte enorm laut, zuckte wild und ihre Muschi verengte sich, wir kamen quasi zeitgleich, was ich sehr liebte. Nachdem ich fertig war, küsste ich sie noch eine Weile zärtlich, dann stieg ich von ihr herunter und wir waren beide fix und alle. Es war mittlerweile auch schon sehr spät und wir wussten, dass wir nun dringend schlafen sollten. Wir huschten beide fix in das große Badezimmer, wo wir uns zeitgleich bettfertig machen konnten, da es mehrere Waschbecken gab. Das Bett war riesig und sehr bequem und nachdem wir uns noch einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatten, schliefen wir schnell ein.
Am nächsten Tag wachte ich auf und musste mich erst mal orientieren, dann sah ich auf die Uhr: Es war schon nach 11, wow. Susanne war schon aufgestanden und im Wohnzimmer hörte ich Stimmen. Scheinbar hatte sie schon Besuch. Schlaftrunken trotte ich ins Wohnzimmer, wo ich dann Yvonne und Susanne entdeckte. „Morgen Schlafmütze! Deine Freundin ist schon seit über einer Stunde hier und wartet auf dich!“, begrüßte mich meine Mutter grinsend. „Äh, ja, hi“, begrüßte ich beide und begab mich schnell ins Bad, um mich fertig zu machen. Frischgemacht und angezogen ging ich dann wieder ins Wohnzimmer, wo sich die beiden angeregt unterhielten, sie schienen sich gut zu verstehen. „Da bist du ja endlich!“, freute sich Susanne, erhob sich vom Sofa, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Ich war noch etwas müde, dann merkte ich, dass auch Yvonne aufgestanden war. „Na los, begrüß sie endlich!“, drängte mich meine Mutter und stupste mich an. Mir war etwas unwohl, Yvonne in Anwesenheit meiner Mutter zu nahe zukommen, doch die beiden schienen irgendetwas geplant zu haben. Ich drehte mich Yvonne zu, welche mich anlächelte, was ich erwiderte. Dann kam sie einen Schritt auf mich zu und sagte „Na, komm schon her du!“, und umarmte mich, dann bekam ich auch von ihr einen Kuss, deutlich länger als der den Susanne mir gab. „Setz dich erst mal“, forderte meine Mutter mich auf und ich gehorchte. Kaum saß ich auf dem Sofa, nahmen auch die beiden Mädels wieder Platz und kuschelten sich sofort von beiden Seiten an mich und jede schnappte sich einen Arm und legte ihn über ihre Schulter. „Yvonne wollte dich vorhin besuchen, doch du hast noch geschlafen, also haben wir uns etwas unterhalten!“, begann Susanne. „Sie ist ein super liebes Mädchen und ich mag sie sehr gern.“ „Ich mag deine Mama auch sehr gern“, hörte ich Yvonne von der anderen Seite. „Ich weiß, du bist mir treu und du hast Gewissensbisse, was Yvonne angeht, weil du gern mit ihr verkehren willst. Ja, wir haben das gestern Abend noch besprochen, ich weiß. Doch ich kenne dich, denn schließlich habe ich dich geboren und dich aufgezogen“, erzählte meine Mutter und stockte dann kurz. „Und andere Dinge mit dir gemacht“, fuhr sie fort, „Jedenfalls habe ich mich mit Yvonne unterhalten, da auch sie mir gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte und daher habe ich dich jetzt für die nächsten Tage an Yvonne verliehen. Tue so, als wärst du ihr Freund, du hast freie Hand und meinen Segen.“ Meine Mutter lächelte, Yvonne ebenso. „Okay, es ist ja schön, dass ihr euch einig seid, doch habe ich da gar kein Mitspracherecht?“, hakte ich jetzt nach. „Nein!“, antworteten beide zeitgleich. „Ich verlange es von dir!“, sagte meine Mutter jetzt mit bestimmendem Tonfall, „Denn nur so weiß ich, dass du keine Gewissensbisse haben wirst.“ „Na gut, wenn ihr das so möchtet, dann ist es so“, antwortete ich trocken, während ich innerlich feierte. Eine Woche lang mit zwei Mädels ficken und das völlig legitim, das war wie ein Sechser in der Lotterie.
Mittlerweile war es 11:30 Uhr und wir einigten uns, dass wir erst mal frühstücken, schließlich wollte Susanne ja auch noch etwas erleben und nicht unnötig Zeit verplempern. Dann stand meine Mutter auf und ich musterte sie heute zum ersten Mal. Ein schlichtes graues Top, dazu ein recht kurzer schwarzer Rock, der bis knapp zur Hälfte der Oberschenkel ging. Danach stand Yvonne auf und ich musterte auch sie. Heute trug sie eine beigefarbene Reiterhose, die sehr eng anlag, oben rum ein schwarzes Top, welches ihre Fülle und besonders ihre riesigen Brüste extrem betonte. Dazu trug sie schwarze Stiefel. Die Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Kurzum: Sie sah richtig geil aus in dem Outfit. Gerade als wir zum Essen gehen wollten, klopfte es an der Tür. Susanne öffnete und Harald trat herein. „Guten Morgen!“, begrüßte er uns freundlich, sah jedoch ernst aus. „Dürfte ich euch bitte kurz sprechen, bevor ihr zum Essen geht?“, fragte er höflich. Susanne und ich sahen uns kurz an und nickten dann. „Yvonne, lässt du uns bitte alleine?“, bat er Yvonne höflich, doch bestimmt. Sie nickte auch nur kurz und machte sich dann auf den Weg zur Villa. „Setzt euch bitte“, bat uns Harald und wir setzten uns auf das Sofa, er nahm im Sessel gegenüber Platz. „Es gibt noch eine Sache, die ich klären möchte, bevor das hier alles weiter geht“, sagte er und sein Blick wurde traurig. „Ich weiß, dass Wiebke und Yvonne mit euch gesprochen haben und ich möchte euch um Verzeihung bitten, dass ich im Punkt Yvonne unehrlich war. Es ist eine große Last für sie, dass sie noch Jungfrau ist und ich hatte immer gehofft, dass ich sie mit meinen Erzählungen für Gäste interessanter mache, was ein Fehler war“, erklärte er. „Wir verzeihen dir, alles ist gut“, antworteten wir einstimmig. Dann sah er mich an. „Yvonne hat heute früh sehr von dir geschwärmt und hat mir auch von eurem Plan erzählt. Weder kenne ich dich gut, noch weiß ich, was genau du für Absichten hast. Mein Ersteindruck sagt mir, dass du eine ehrliche und gutherzige Person bist, daher gebe auch ich dir meinen Segen und bitte dich, gut auf Yvonne aufzupassen und sie mit Respekt zu behandeln. Mache ihr bitte wiederholt klar, dass ihr nur diese eine Woche hier seid, damit sie sich keine falschen Hoffnungen für die Zukunft macht“, erklärte er offenherzig. „Ich verspreche, dass ich mich gut um sie kümmere!“, antwortete ich, „Außerdem hat sie mir auch gesagt, dass sie auf Dauer auch mit dir in die Kiste will und die Hunde testen möchte. Daher wirst du wohl bald wirklich zwei wundervolle Mädels haben, die du begatten darfst.“ Harald sah uns ernst an. „Genau da liegt der Hase im Pfeffer, ich bin unsicher, ob ich mit ihr schlafen will. Sie ist meine Tochter und ich weiß nicht, ob es richtig ist. Mit meiner Schwester ein Kind zu zeugen war schon moralisch schwierig, doch dann noch mit der eigenen Tochter Sex zu haben geht eventuell zu weit“, erklärte er. Jetzt schritt Susanne ein. „Harald, ich bin Pastorin, eine Dienerin Gottes. Auch wenn es hier auf Erden moralisch und gesetzlich schwierig sein mag, Gott wird niemanden verurteilen, wenn zwei Geschöpfe, ganz gleich welcher Rasse, einvernehmlich handeln. Und schlussendlich stehen Gottes Gesetze über unseren menschlichen Gesetzen“, erklärte sie ihm. „Wirklich?“, fragte Harald erstaunt. „Ich erteile dir und Yvonne euren Segen“, antwortete sie und in Haralds Gesicht sahen wir wieder ein Lächeln. „Das beruhigt mich sehr, vielen Dank!“, freute er sich. „Mein zweites Anliegen betrifft dich, Micha. Ich habe gesehen, dass ihr mit einem kleinen Geländewagen angereist seid, bist du damit schon gefahren? Deine Mutter erzählte mir, dass du erst seit Kurzem einen Führerschein hat“, wollte er wissen und ich schüttelte den Kopf. „Mama lässt mich damit noch nicht fahren“, antwortete ich ihm. „Wir haben ganz in der Nähe eine alte Kiesgrube, die hat Robert mit meiner Erlaubnis zu einem kleinen Auto-Erlebnispark umgestaltet. Wenn du Lust hast, kann Robert dich da mal mit hinnehmen und dann dreht ihr da ein paar Runden“, lächelte er und ich musste grinsen. „Deinen Gesichtsausdruck werte ich als ja“, antwortete er und sah zu Susanne, die einen ganz eindeutigen Gesichtsausdruck hatte. „Mach dir keine Sorgen, ein Auto stellen wir ihm zur Verfügung“, beruhigte Harald sie. „In dem Fall ist es in Ordnung“, antwortete sie bestimmt. „Robert wird dich informieren, wann es zeitlich passt. Dann sucht ihr euch ein passendes Auto und dann dreht ihr da mal ein paar Runden. Vom klassischen Rally-Fahrzeug bis zu den großen Geländewagen haben wir alles dabei“, sagte Harald. „Dürfen wir auch mit dem orangen Geschoss, was neben dem Haus steht, fahren?“, fragte ich vorsichtig und Harald lachte. „Das ist mein Privatwagen, den fährt niemand außer mir“, erklärte er, „Ich mache mit dir allerdings gern mal eine Spritztour. Und wir haben ein ähnliches Modell in Gelb, damit dürftest du auch eine Runde drehen.“ Ich grinste, denn mal mit einem Sportwagen zu fahren, war schon lange ein Traum.
Nachdem das Gespräch beendet war, begaben wir uns in den Speisesaal, wo Wiebke und Yvonne uns schon erwarteten. Ganz nach Hausherren-Manier saß Harald am Kopf des Tisches, auf den angrenzenden Plätzen an der langen Seite Yvonne und Wiebke. Robert war auch da und zeigte uns unsere Plätze. Susanne wurde neben Wiebke gesetzt, Robert half ihr wie ein Gentleman mit dem Stuhl und fragte, was sie trinken möchte, ich durfte neben Yvonne sitzen, die sich sehr darüber freute. Wir frühstückten, unterhielten uns, dann gingen Susanne und ich zurück ins Quartier, um uns im Bad noch einmal frisch zu machen, anschließend sollten wir Robert rufen, wenn wir bereit sind, die Hunde zu treffen. Susanne war sehr aufgeregt, doch da es erst mal nur um die Hunde ging, beruhigte sie sich wieder etwas, denn sie kannte es ja schon zur Genüge und es würde jetzt nur mehrmals hintereinander passieren. Ich war mir sicher, dass die Hunde sich freuen werden, sie ficken zu dürfen, denn wie mir wieder auffiel, war meine Mutter eine schöne Frau. Der Rock lag schön eng an ihrem breiten Arsch an und die Stiefel, die sie trotz der warmen Temperaturen trug, passten wunderbar zum Outfit. Das Top presste ihre Massen ein wenig in Form und die Brüste wurden gewohnt geil betont. Den Hunden war es natürlich egal, die interessierten sich nur für den Geruch ihrer Muschi. Als Susanne dann bereit war, klingelten wir nach Robert, der uns kurz danach im Quartier abholte und uns zu einem der abseits gelegenen Häuser brachte.
Es war so weit, die Tierabenteuer würden beginnen. Robert öffnete uns die Tür und wir wurden in einen fast leeren Raum gebracht. Im Raum waren nur ein Sofa an einer Wand und in der Mitte mehrere gestapelte Decken. Es gab keine Fenster, nur eine Tür zu einem Nebenraum. „Frau von Lichtenrade wird sich gleich um euch kümmern“, vermeldete Robert, dann war er auch schon verschwunden. Wir nahmen auf dem Sofa Platz und warteten. Nur wenig später öffnete sich die Nebentür und Wiebke trat ein. Auch heute trug sie einen Rock, allerdings einen recht weiten und anstatt einer Bluse trug sie wie Susanne ein Top, unter dem ich zwei wunderschöne und vor allem größere Brüste als ich bisher dachte, entdeckte. Oder sie trug einen Push-up. Egal, was es war, sie hatte geile Möpse. „Hallo ihr beiden!“, begrüßte sie uns und lächelte. „Wo habt ihr eure Mobiltelefone?“, fragte sie mit ernster Stimme und wir antworteten, dass wir die im Quartier gelassen haben, was Wiebke zufriedenstellte. „Ich belasse es bei der Erklärung des Ablaufs bei einer Kurzform, da du ja schon Erfahrungen mit Hunden hast“, berichtete sie Susanne, welche zustimmend nickte. „Als Erstes werde ich gleich Rico holen, unser Schäferhund, knapp 3 Jahre alt. Dann folgen nach und nach weitere Hunde, bis du irgendwann fertig bist. Zwischen jedem Hundewechsel bekommst du eine kurze Pause, sofern du das willst. Du kannst die Zeit nutzen, dich mit den nachfolgenden Hunden anzufreunden oder um etwas zu trinken. Wenn es dir lieber ist, werden sie dich auch direkt nacheinander besteigen. Ich bin die ganze Zeit bei dir und passe auf“, erklärte Wiebke. „Das hört sich gut an“, antwortete Susanne. „Du wirst dich mit allen auf dem Boden paaren, dafür haben wir die Decken bereitgelegt. Sie sind schön weich und warm, du wirst also keine übermäßigen Schmerzen in den Knien bekommen“, führte Wiebke weiter aus. „Soll ich dabei ausgezogen sein oder angezogen bleiben?“, fragte meine Mutter. „Wie du magst, es geht beides. Die Krallen sind bei allen geschnitten, sodass du keine großartigen Schrammen bekommen solltest. Die meisten werden auf dir bleiben, bei zwei unserer Süßen weiß ich jedoch, dass sie beim Sex lieber Arsch an Arsch stehen“, erklärte Wiebke weiter. „Dann fangen wir mal an“, lächelte Susanne, „Mal schauen, wie viele der Hunde ich überstehe.“
Meine Mutter stand auf und ohne zu warten und weitere Worte zu verlieren, zog sie sich aus. Wiebke und sie lächelten sich an. Erwartungsvoll blickte ich zu Wiebke, welche mir grinsend antwortete, dass noch nicht feststeht, ob ich sie auch nackt sehen werde. Meine Mutter stellte sich auf die Decken und Wiebke verschwand im Nebenzimmer, kurz danach kam sie mit Rico wieder, der Susanne und mich sofort schwanzwedelnd begrüßte. Susanne knuddelte ihn kurz und ging dann auf alle viere.
Rico sah zu Wiebke und sie nickte, woraufhin Rico sofort zu meiner Mutter lief und anfing, sie zwischen den Beinen zu lecken, was sie dazu brachte, leise zu stöhnen. Wiebke behielt die beiden die ganze Zeit im Auge und Rico leckte Susanne ausgiebig aus. Sein Rohr zeigte sich auch bereits und wenig später bestieg er sie auch schon. Er stieß ein paar Mal zu, dann hatte er den richtigen Eingang gefunden und Susanne stöhnte laut auf, als Rico anfing, sie heftig zu rammeln. Rico wirkte sehr erfahren, er hatte ganz offensichtlich schon viele Frauen bestiegen. „Oh ja, sein Knoten bildet sich!“, stöhnte meine Mutter und wir sahen, wie Rico sie mehr und mehr ausfüllte. „Sie kennt sich gut aus“, freute sich Wiebke und wir genossen das Schauspiel, wie Rico meine Mutter begattete und seine Säfte in sie pumpte. Nach knappen zehn Minuten war er jedoch bereits fertig und nach etwas Wartezeit konnte er auch seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen. Sofort drehte sich Susanne um, legte sich unter Rico und lutschte ihm seinen Penis und massierte seinen Knoten. „Das hat noch keine Dame bei uns gemacht“, lobte Wiebke sie.
Nachdem Rico vollständig entsaftet war, brachte Wiebke ihn wieder nach draußen und kam kurz danach mit dem nächsten Hund zurück. Es war wieder ein Schäferhund, dieses Mal jedoch ein Albino. „Oh, ist der süß!“, freute sich meine Mutter. „Das ist Arko, dreieinhalb Jahre alt, er hat ein sehr weiches Fell, das fühlt sich auf der Haut sehr gut an“, informierte Wiebke sie. Auch Arko sah zu Wiebke, auch ihm gab sie die Erlaubnis, Susanne zu begatten. „Du weißt ja wie es geht“, lachte sie und kam zu mir zum Sofa. Auch Arko begann mit ein paar Leckeinheiten bei Susanne und kostete ihren Muschisaft und die Säfte, die Rico dort hinterlassen hatte. Wiebke stand jetzt vor dem Sofa und wollte sich setzen, als ich einladend meine Arme öffnete. Ihr Blick sprach Bände und war so etwas, wie ‚Du bist mir ja ein schlimmer Finger‘, doch dann lächelte sie und setzte sich auf meinen Schoß. Ich konnte deutlich spüren, was für einen geilen Arsch sie hat, schön fest und knackig, richtig wow. Auch wenn mir mollige Frauen lieber waren, war es eine willkommene Abwechslung. In der Mitte des Raumes, hatte Arko bereits seinen roten Kolben ausgefahren, leckte meine Mutter jedoch weiter. Wiebke rutschte in der Zeit auf meinem Schoß dicht an meinen Körper, dadurch spürte sie dann auch meine Beule. Wieder sah sie mich an, doch diesmal lächelte sie zum Glück weiterhin. Vorsichtig legte ich meine Hände um Wiebke und streichelte vorsichtig ihren Bauch. „Das ist sehr angenehm!“, flüsterte sie mir direkt ins Ohr. Arko war jetzt dabei, meine Mutter zu besteigen. Gekonnt bewegte er sich mit seinem grazilen Körper über sie und suchte mit seinem Rohr ihre Lustgrotte. Ob Zufall oder gekonnt, er traf direkt beim ersten Versuch und rammelte langsam drauf los. „Das Fell fühlt sich so geil an!“, stöhnte Susanne, die jetzt den zweiten Hundepenis in sich hatte.
Es war ein sehr geiler Anblick, wie sie da lag, mit ihren dicken Titten, die auf den Boden gedrückt wurden und von dem Albino-Schäferhund gefickt wurde. Ich streichelte währenddessen weiterhin Wiebkes Bauch, sie genoss es sehr, behielt jedoch die ganze Zeit auch Susanne im Auge. Diese stöhnte immer lauter und schien erneut zu kommen. Bei Rico hatten wir das Gefühl, dass sie einmal beim Lecken kam und einmal beim Sex. Und jetzt das dritte Mal. „Er hat so einen geilen Schwanz!“, stöhnte sie laut. Anschließend hing Arko noch einige Zeit in ihr, bevor er seinen Penis herauszog. Auch jetzt drehte Susanne sich wieder, um ihn zu blasen, entdeckte dabei jedoch Wiebke auf meinem Schoß und schüttelte den Kopf, musste dabei aber auch grinsen und verwöhnte sofort Arkos Rohr mit ihrem Mund. „Es ist in Ordnung, er hat mich lieb gefragt“, rief Wiebke Susanne zu. Diese stoppte kurz das Blasen und kommentierte, dass ich das mit ihr und mit Yvonne klären muss, was ich mit den beiden mache. Dann hatte sie schon wieder sein Ding im Mund und lutschte jeden Tropfen Sperma, den er ihr schenkte. Dann ging Susanne wieder auf alle viere, stützte sich auf ihren Unterarmen ab und streckte ihren Arsch wieder in die Höhe, während ihre schönen, dicken Brüste wieder den Boden berührten. „Ich bin bereit für den nächsten Stecher!“, eröffnete sie uns, während wir deutlich sahen, wie die Säfte der Hunde aus ihrer Muschi liefen.
Wiebke stand auf, führte Arko hinaus und verschwand im Nebenraum. „Machst du dich jetzt doch an Wiebke ran?“, fragte meine erschöpft wirkende Mutter neugierig. „Nein, keine Sorge, zumindest nicht zu sehr. Auf jeden Fall keinen Sex“, versprach ich ihr. Dann kam Wiebke auch schon zurück, dieses Mal hatte sie einen Labrador dabei. „Ich habe dir mal einen etwas Größeren mitgebracht!“, verkündete sie, „Unser Spike hier ist besser bestückt als seine Vorgänger, er wird dir hoffentlich viel Freude machen.“ Auch Spike bekam sofort die Erlaubnis von Wiebke und machte sich gierig über die Muschi von Susanne her. Wild zog er seine lange Zunge durch die Spalte, presste sie regelrecht nach vorn und meine Mutter quiekte vor Freude. Wiebke sah ihr zu und kam langsam zurück zum Sofa. Zu meiner Freude setzte sie sich dieses Mal direkt auf meinen Schoß und wieder genoss ich es, ihren sehr geilen Arsch auf mir zu spüren. Spike leckte wild und bekam wie die anderen jetzt auch einen Ständer. Einen gewaltigen Ständer, sein Schwanz war definitiv größer als die Vorherigen und ich war unsicher, ob meine Mutter so ein großes Gerät in sich aufnehmen kann.
Gespannt sahen Wiebke und ich zu, genossen die Live-Show, die meine auf dem Boden hockende Mutter uns da bot. Sie sah zu uns herüber und lächelte, doch man merkte ihr auch die Anstrengung an, denn immerhin musste sie die ganze Zeit über das Gewicht der Hunde tragen, die sie herunterdrückten. Auf ihren Unterarmen stützte sie sich ab, ihren breiten Hintern hob sie einladend hoch in die Luft, ihre Haare waren zerzaust und klebrig und ich erkannte, dass die Hunde ziemlich doll gesabbert hatten. Sie war eine geile Hundehure und ließ sich genüsslich von Spike die Muschi auslecken, welcher gierig auf das Sperma seiner Vorgänger und die Muschisäfte von Susanne war. Mein Rohr war hart, was auch an der geilen Wiebke auf meinem Schoß lag. Normalerweise hätte ich sie sofort vernascht, doch ich blieb standhaft und sparte meine Kräfte für Yvonne. Nachdem Spike mit dem Lecken fertig war, bestieg er meine Mutter mit einem Satz und war sofort mit seinem Körper ganz auf ihr. „Oh Gott, ist der schwer“, jammerte Susanne, die sein Gewicht und seine Größe scheinbar ganz deutlich unterschätzt hatte. „Und sehr gut bestückt!“, rief Wiebke ihr zu. „Ich hoffe sie verträgt sein Ding, du siehst ja wie groß er ist“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie klang dabei ein wenig ängstlich. Spike stieß indes hingegen zu und suchte den Eingang.
Nach ein paar Stößen hatte er dann die nasse Lustgrotte gefunden und schob seinen Riesenschwanz hinein. Ohne Gnade fing er an, schnell zu stoßen, und rammte meiner Mutter sein Teil bis zum Anschlag in ihre überflutete Muschi und war wohl auch schon mit seiner Spitze in der Gebärmutter. „Oh Gott, so tief war noch niemand in mir!“, stöhnte meine Mutter, die große Mühe hatte, das Gewicht von Spike auszuhalten. „Ist alles in Ordnung?“, fragte ich besorgt, doch Susanne keuchte und stöhnte, dass alles gut ist. „Es tut etwas weh, doch es ist geil!“, beruhigte sie uns, während Spike sie weiter stieß, bis er kurz danach ruhiger wurde. „Jetzt knotet er sie“, informierte mich Wiebke. „Der knotet nicht, der sprengt meine Muschi!“, stöhnte Susanne laut auf. Ihr Gesicht wirkte schmerzverzerrt, die Größe von Spikes Knoten überraschte sie scheinbar.
Jetzt ging Wiebke zu ihr und sah nach, ob alles in Ordnung ist und auch ich wollte sicher sein, dass meine Mutter mit Spike klarkommt. Als ich mich hinter sie kniete, sah ich, wie riesig der Knoten von Spike war. Er dehnte die Muschi extrem, doch nach kurzer Zeit keuchte Susanne, wie geil es ist. Ihre Muschi konnte den Knoten zum Glück noch vertragen und es sah schon extrem scharf aus, wie der gewaltige Knoten in ihr steckte. Ihre Lippen waren rot angelaufen und wurden wohl durchblutet wie selten zuvor, Wiebke stand jetzt neben meiner Mutter und beruhigte sie, was dieser scheinbar auch guttat. Aus ihrer Muschi liefen jede Menge Säfte. Auch Spike schien sie jetzt regelrecht zu überfluten. Nach diesem Fick war es auf jeden Fall Zeit für eine Pause. „Spritzt er schön in dich?“, fragte Wiebke mit sanfter Stimme. Susanne antwortete, dass Spike sie überflutete und lächelte. Wiebke redete weiter auf meine Mutter ein, fragte sie nach den Dingen, die ihr gefallen und lobte sie, dass sie so viele Hunde vertrug. Dann war es endlich so weit, Spike war fertig und wollte runter, doch er bekam seinen Knoten nicht heraus, da dieser noch zu geschwollen war. Meine Mutter stöhnte laut auf. Wiebke hielt Spike sofort fest und beruhigte ihn, sodass er in seiner Position blieb. Währenddessen ging ich zum Kopfende meiner Mutter und griff ihre Hand und beruhigte sie auch. Sie lächelte dankbar. Dann war Spikes Knoten endlich so weit abgeschwollen, dass er ihn herausziehen konnte. Er war immer noch groß und hatte leichte Mühe, doch er war draußen. „Der war in mir?“, fragte Susanne entsetzt und Wiebke entgegnete mit einem Lächeln, dass er ja schon abgeschwollen ist, ursprünglich war er viel größer.
Meine Mutter war platt und überrascht, dass sie so einen großen Prügel vertragen hatte. Wiebke brachte Spike ins Nebenzimmer, kurz danach war sie dann ohne Hund zurück. „Ruhe dich kurz aus, es geht für euch gleich erst mal zurück ins Zimmer“, verkündete Wiebke. Dann griff sie zu ihrem Transponder und drückte den Knopf. „Ich sorge dafür, dass du frische Wäsche bekommst, dann bringe ich euch in euer Quartier“, erklärte sie uns. Nur wenig später klopfte es an der Tür. „Entschuldigt mich kurz“, bat Wiebke und verschwand aus der Tür, welche sie nur so weit wie nötig öffnete, damit niemand hineinsehen konnte. Einige Augenblicke später war sie auch schon wieder da. „Hier, zieh das bitte an“, bat sie meine Mutter und reichte ihr eine Schlafanzughose und ein Oberteil, dazu gab es einen Bademantel. „Das ist eine Universalgröße, nicht wirklich schön, aber es ist ja nur für einen kurzen Weg“, erläuterte sie. Meine Mutter saß erschöpft auf der Decke und hatte Mühe, die Sachen anzuziehen, also halfen Wiebke und ich ihr hoch und in die Sachen.
Die Decke war, gelinde gesagt, eingesaut. Überall waren Säfte verteilt und es klebte, ebenso die Haare meiner Mutter. „Wir bringen sie jetzt in euer Quartier, danach sorge ich dafür, dass hier sauber gemacht wird“, entschied Wiebke. Susanne sah mich flehend an und ich erkannte, dass sie Probleme hatte zu stehen. An ein vernünftiges Gehen war also nicht zu denken, sie war zu erledigt. „Leg deinen Arm um meinen Hals und auf meine Schulter“, forderte ich meine Mutter auf. Dann ging ich in die Hocke, griff mit einem Arm hinter ihre Beine und mit einem Arm hinter ihren Rücken. „Lass dich nach hinten fallen“, sagte ich ihr und nach etwas Zögern tat meine Mutter, wie geheißen, erschrak allerdings auch kurz, als sie fiel, obwohl ich sie auffing. Dann erhob ich mich aus der Hocke und Susanne protestierte, sie sei doch viel zu schwer, als dass ich sie so tragen könne. Doch ich machte viel Kraftsport und hatte genug Ausdauer und Kraft, um sie zu tragen.
Wiebke ging vor und ich trug meine Mutter bis in unser Quartier, wo ich sie ins Bett legte. Bevor sie etwas sagen konnte, informierte Wiebke sie, dass sich später jemand um frische Bettwäsche kümmert, sie soll sich keine Sorgen machen, dass sie das Bett mit den Säften einsaut. Wiebke und ich gingen dann ins Wohnzimmer und schlossen die Schlafzimmertür. „Sie braucht jetzt etwas Ruhe, so viele Hunde nacheinander sind anstrengend, ich kenne das. Meldet euch, wenn sie wieder fit ist“, erklärte Wiebke und ich stimmte zu und versprach gut auf meine Mutter aufzupassen. Wiebke lächelte mich an. „Sie hat großes Glück, einen so tollen Jungen zu haben“, freute sie sich. „Freust du dich schon auf Yvonne?“, hakte sie nach und ich nickte. „Sie ist schon sehr aufgeregt, ich hoffe ihr beide kommt voll auf eure Kosten!“, berichtete Wiebke. „Da bin ich mir sicher, meine Mutter ist auf jeden Fall sehr zufrieden und auch bei Yvonne werde ich alles tun, damit es für sie möglichst schön wird!“, versprach ich. Wieder lächelte Wiebke mich an. „Du bist ein echter Gentleman“, hauchte sie. „Aber sag mal, hat es dich denn gar nicht angemacht, als ich auf deinem Schoß saß?“, fragte sie mit leicht trauriger Stimme, obwohl sie dabei grinste. „Doch klar, du siehst toll aus und du hast einen geilen Arsch!“, erklärte ich. „Aber?“, fragte Wiebke. „Ich möchte meine Kräfte für Yvonne sparen und ich hätte ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen, falls ich mit dir Sex haben würde“, gab ich es Wiebke gegenüber ehrlich zu. Wiebke lächelte, dann küsste sie mich. Etwas irritiert erwiderte ich den Kuss und unsere Zungen umspielten einander. Ich nutzte die Gelegenheit und griff Wiebke jetzt unter den Rock an ihren Arsch, er war schön fest und knackig, zumindest für ihr Alter. Wiebke unterbrach den Kuss kurzzeitig und lächelte mich wieder an, dann küssten wir uns erneut und dieses Mal griff ich frech, wie ich war, mit einer Hand unter ihr Top und schob es hoch. Zu meiner Freude trug sie keinen BH und ich konnte ihr an die nackte Brust fassen. Diese hing zwar etwas, doch auch hier war sie für ihr Alter noch super in Schuss. Kurz darauf, zog ich ihr das Top wieder herunter, damit ich nicht komplett über sie herfalle und doch noch mit ihr schlafe. Wiebke grinste und blickte mich erwartungsvoll an. „Ein bisschen Naschen ist erlaubt!“, grinste ich und Wiebke musste lachen. „So kann man das auch nennen!“, sagte sie und knöpfte mir dann plötzlich ohne Vorwarnung die Hose auf und zog sie herunter. „Sag nichts!“, befahl sie und ging auf die Knie. Sie zog mir die Boxershorts aus und griff mit beiden Händen an meinen Hintern. Dann verschlang sie wortwörtlich meinen Schwanz und fing an, ihn wild zu lutschen. Ich sah zu ihr herunter und sie sah mir in die Augen, es war geil, dass auch sie den Blickkontakt hielt, während sie mich oral befriedigte.
Ihre Technik war anders als die meiner Mutter, sie schob die Lippen nur leicht zusammen und ließ die Zunge komplett weg. Ihre Bewegungen waren mal schnell und mal langsam, was mir gefiel. Da mich die Ficks von den Hunden mit Susanne geil gemacht hatten, dauerte es nur ein paar Minuten und ich kam. Ohne Vorwarnung spritzte ich mein Sperma in den Rachen von Wiebke, welche gierig alles schluckte, was ich ihr gab. Es war eine Menge, doch sie hatte es geschafft, alles zu schlucken. Dankbar blickte ich sie an und sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und lächelte nur. „Gern geschehen“, sprach sie leise und ich lächelte zurück. „Hast du auch noch etwas Nachspeise für mich?“, fragte Wiebke und grinste breit. „Ich will mich doch für Yvonne aufsparen“, erwiderte ich, doch Wiebke grinste weiter und meinte, dass das keine Nachfrage war, ob sie mir noch einmal einen blasen soll. Jetzt war ich verwirrt und hakte nach, was sie denn dann meinte. „Hast du noch nie einer Frau deinen gelben Sekt geschenkt?“, fragte Wiebke irritiert. Jetzt verstand ich, was sie meinte und ich verneinte. „Willst du es mal probieren?“, fragte Wiebke und lächelte mich verwegen an. Einer Frau in den Mund pinkeln, das klang verführerisch und ich stimmte zu.
Sofort ging Wiebke wieder auf die Knie und positionierte sich vor meinem Schwanz. „Mach bitte langsam, sonst habe ich Probleme zu schlucken!“, wies Wiebke mich an. Ich war aufgeregt und es machte mich an, ihr gleich in den Mund zu urinieren. Wieder umschlang sie meinen Schwanz mit ihren Lippen und mein Herz pochte wild. Es war so versaut und geil. Ein wenig hatte ich Hemmungen, doch als ich nach unten sah und Wiebke in die Augen blickte, wusste ich, sie will es unbedingt. Vorsichtig begann ich zu pinkeln und Wiebke begann sofort zu schlucken. Ich tat mein Möglichstes, es langsam zu machen und da ich seit längerer Zeit nicht auf der Toilette war, war die Blase gut gefüllt. Wiebke schluckte alles, was ich ihr gab. Ich ließ es langsam laufen und sie trank es, als wäre es Wasser. Als ich fertig war, erhob sie sich wieder und fragte mich mit geiler Stimme, wie es war. „Das war der Hammer!“, freute ich mich. „Du schmeckst gut, das können wir gern wiederholen!“, zwinkerte Wiebke mir zu, „Schlag es nach dem Urlaub auch mal deiner Mutter vor, ich wette, sie wird es mögen.“ Dann verabschiedete sie sich und ich öffnete die Schlafzimmertür. Meine Mutter schlief, sie war vermutlich sehr erschöpft und ich machte es mir entsprechend auf dem Sofa bequem, um fernzusehen.
Ich genoss die Ruhe und ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es schon 16 Uhr war. Meine Mutter schlief noch, als es an der Tür klopfte. Kurz danach wurde die Tür leise geöffnet. „Schatz?“, hörte ich eine leise Frauenstimme und dann wurde die Tür geschlossen. Mit leisen Schritten kam die Frau auf mich zu. „Schatz, bist du da?“, hörte ich wieder und drehte mich um und entdeckte Yvonne, welche mich anlächelte. „Da bist du ja!“, freute sie sich leise und ich lächelte zurück. „So, so, ihr Schatz bin ich also schon“, dachte ich. „Ich weiß, dass deine Mutter schläft, deswegen bin ich extra leise!“, berichtete Yvonne, während ich vom Sofa aufstand, um sie zu begrüßen. Dann fiel mir auf, dass sie sich umgezogen hatte. Die Reiterhose war einem hellgrauen, welligen Rock gewichen, der bis knapp zu den Knien ging. Obenherum trug sie ein weißes Top, das sehr eng anlag und alle Formen von ihr betonte. Darunter erkannte ich leicht durchschimmernd einen weißen BH. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Yvonne. Anstatt ihr zu antworten, ging ich auf sie zu und umarmte sie, dann küsste ich sie und sofort schob sie mir auch ihre Zunge in den Hals. Dafür, dass sie so unerfahren war, küsste sie sehr gut. „Du siehst richtig scharf und geil aus!“, hauchte ich ihr nach dem Kuss ins Ohr und Yvonne wurde knallrot im Gesicht. Anschließend setzten wir uns aufs Sofa und Yvonne teilte mir mit, dass die Mütter später noch zusammen auf dem Hof die Tiere versorgen wollen, die Zeit könnten wir dann nutzen, um ungestört zu sein. Als ich sie verwundert ansah, merkte sie an, dass es hauptsächlich um das Füttern der Tiere geht und nicht nur um Sex. Dann küsste sie mich noch einmal kurz und kuschelte sich danach an mich.
Es wirkte sehr vertraut und Yvonne sah glücklich aus. Ich legte meinen Arm um sie und verschob sämtliches Fummeln und Grapschen auf später, auch wenn ich ihr bereits jetzt zu gern an die üppigen Titten gefasst und sie geknetet hätte. Yvonne merkte an, dass ich mit meiner Mutter einen guten Fang gemacht hätte, und fragte mich neugierig, wie es dazu kam. Als ich erzählte, was für ein Drache sie war, bekam Yvonne große Augen und wollte es erst gar nicht glauben, auch weil sie sich kaum vorstellen konnte, dass die offene und aufreizende Susanne früher ein Drache und so spießig war. Sie war verwundert, dass mein Vater kaum Lust auf sie hatte und dass er sich eine junge Gespielin gesucht hat, obwohl er so eine schöne Frau hat. Auch als ich erzählte, dass Susanne früher schlanker war und in den letzten Wochen ordentlich zugelegt hat, wirkte Yvonne sehr ungläubig, lächelte dann jedoch und merkte an, dass es für mich ja scheinbar von Vorteil ist, weil ja auch die Brüste dadurch schön groß wirken, woraufhin ich ihr erklärte, dass meine Mutter schon vorher ordentlich dicke Titten hatte und das ich mich natürlich freue, dass diese jetzt noch dicker und größer sind. Yvonne wiederholte erneut, was für ein Glück ich habe, denn es gibt ja nicht so viele Mütter, die sich auf Sex oder gar eine Beziehung mit ihrem Sohn einlassen. Anschließend fragte ich sie aus, über ihr bisheriges Leben und ihre Pläne. Sie bestätigte ihre Aussagen von gestern, sie möchte erst einmal mit einem Jungen oder Mann schlafen, bevor sie es mit den Hunden treibt. Sie gab mir klar zu verstehen, dass sie auf jeden Fall auch mit ihrem Vater schlafen will, nur sollten weder er noch einer der Hunde es sein, von der sie entjungfert wird, auch wenn sie es sich schon geil vorstellt, wenn es einer der Rüden wäre.
So etwas würden sicherlich nur die wenigsten Frauen von sich behaupten können, dass sie mit einem Hund ihr erstes Mal erlebt haben. Dann stellte ich Yvonne die große Frage, die mir schon seit gestern auf der Seele brannte: „Wie ist es, wenn man weiß, dass die eigenen Eltern Geschwister sind?“ Yvonne blickte mich ernst an. Sie erklärte mir, dass die meisten Leute, mit denen sie anonym über so etwas spricht, davon ausgehen, dass sie als Tochter sehr darunter leidet, doch das ist ein Irrtum. Als sie an ihrem sechzehnten Geburtstag davon erfuhr, war sie schon geschockt und hatte Probleme, es zu glauben. Doch Harald und Wiebke waren sehr offen, sehr ehrlich und haben alle Fragen, die sie hatte, geduldig beantwortet. Auch wie es dazu kam, wie lange die beiden es miteinander trieben, wie es zu einer Beziehung kam und auch, dass sich beide einig waren, ihr Kind gemeinsam groß zu ziehen, auch wenn die Gefahr bestand, dass Yvonne behindert zur Welt kommen könnte. Als sie vierzehn war, erfuhr sie bereits davon, dass Wiebke es mit den Hunden treibt, nachdem Yvonne sechzehn war, hatte sie Wiebke gefragt, ob auch andere Frauen so etwas tun oder tun wollen und damit war die Idee für den besonderen Abenteuerurlaub geboren. Ihr war auch sehr wichtig, dass die Idee vom Sex mit Harald von ihr ausging. Sie hatte ihn und Wiebke auch bei dem intensiven Gespräch gefragt, doch beide lehnten klar ab und haben ihr deutlich mitgeteilt, dass sie auf keinen Fall irgendeinen Druck oder Zwang auf Yvonne ausüben wollen. Doch mit der Zeit merkten beide, dass es Yvonne ernst war, und Harald begrüßte Yvonnes Wunsch, dass sie ihr erstes Mal mit einem Fremden erlebt, bevor sie sich auf ihn einlässt. Es gab durchaus einzelne Anfragen von meist älteren Männern, die mit ihren Frauen einen der Urlaube gebucht hatten, aber die meisten sagten ihr nicht zu und viele Frauen waren extrem eifersüchtig. Und die anderen Männer wollten zwar gern mal ein junges Ding mit dicken Brüsten, aber am Ende dann doch lieber eine, die dazu schlank ist. Zudem will sie ihr erstes Mal mit einem besonderen Jungen erleben und davon gab es noch keinen. Auf meine Frage hin, wieso gerade ich etwas Besonderes bin, lächelte sie und gab an, dass meine Mutter mich ran lässt und dass das ja schon etwas bedeutet. Zugegebenermaßen hatte sie recht, viele Jungen träumen zwar durchaus vom Sex mit der Schwester, Tante oder der Mutter, doch dazu kommt es in den wenigsten Fällen. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass sich viele der Jungs nicht trauen zu fragen und dass durchaus einige der Damen bereit wären, wenn die Jungs es zum richtigen Zeitpunkt und mit dem nötigen Feingefühl vortragen würden. Yvonne berichtete mir weiter, dass sie von zwei anderen Müttern weiß, die mit ihren Söhnen hier waren. Doch in keinem der Fälle, hätte sich in puncto Sex etwas ergeben, da es leider gar nicht passte. In dem einen Fall hatte die Mutter mit ihm schon eine längere Zeit eine Beziehung. Sie war Ende 40 und ihr Sohn wohl auch schon Mitte 20 und die Mutter wollte, nachdem ihr Sohn sie mithilfe von Tierpornos auf Hunde aufmerksam gemacht hatte, auch mal probieren, wie es denn so ist, von einem Hund bestiegen zu werden. Sie war parallel dazu allerdings auch extrem eifersüchtig und hatte ihren Sohn total unter der Fuchtel. In dem anderen Fall war es ähnlich, die Mutter war wohl schon Anfang 50, der Sohn irgendwas in den Anfängen der 30er und hier hatte der Sohn klar die Hosen an. Seine Mutter wollte gern Hunde probieren und auch einen Hengst, doch es war klar der Sohn, der entschied, welche Hunde mit ihr fickten und auch er wollte während des Aufenthaltes regelmäßig bei ihr zum Zuge kommen. Bei den anderen Paaren waren es meist gleichaltrige, von jung bis alt war schon alles dabei und in den Fällen, wo die Herren sich bei einer anderen Frau austoben wollten, war immer Wiebke die Partnerin.
„Bei Susanne und mir ist es anders, da ist viel mehr Vertrauen und Respekt im Spiel“, berichtete Yvonne. Und fragte mich dann plötzlich, wieso ich keinen Sex mit ihrer Mutter will. Noch bevor ich reagieren konnte, hatte Yvonne mir dann erklärt, dass sie genau weiß, was los war, als meine Mutter sich von den Hunden begatten ließ. Es klang fast vorwurfsvoll, als sie mir mitteilte, dass Wiebke etwas enttäuscht ist, dass ich sie noch nicht gefickt habe. Yvonne bekräftigte, dass es durchaus in Ordnung ist, wenn ich es auch mit Wiebke treibe, schließlich haben wir ja für den Urlaub bezahlt. Doch ich erinnerte sie an mein Versprechen, dass ich ihr gestern gab und Yvonne lächelte. Sie fragte mich erstaunt, ob ich ernsthaft so eine geile MILF wie ihre Mutter ablehne, nur um mich dafür ganz auf sie zu konzentrieren. Ich bestätigte es, ließ es mir jedoch nicht nehmen, Yvonne darauf hinzuweisen, dass ich es mit ihr entsprechend oft treiben will, denn Wiebke hatte mich vorhin schon ordentlich scharf gemacht. Jetzt überraschte mich Yvonne deutlich, denn sie bat mich, auch mit Wiebke zu schlafen. Sie erklärte mir, dass sie wenig Erfahrungen hat und dass sie Angst hat, dass es für sie zu viel ist, wenn ich mich nur auf sie konzentriere. Dann zwinkerte sie mir zu und beichtete, dass sie nach unserem ersten Mal auch zügig einen Hundeschwanz in sich spüren will und würde sich freuen, wenn ich ihr assistiere. Der Urlaub wurde immer besser. Erst hatte ich die Freigabe bekommen, mit der geilen, molligen Tochter zu schlafen, dann wurde ich nun regelrecht gedrängt, auch mit ihrer scharfen Mutter zu ficken, und dann würde ich noch die Möglichkeit haben, Yvonne beim Hundesex zu beobachten. Ob Wiebke und Yvonne es jetzt wirklich ernst meinten oder es nur aus Gefälligkeit taten, weil wir dafür bezahlten, war mir nun auch egal. Für mich stand jetzt fest, dass ich sowohl Wiebke als auch Yvonne bei jeder sich bietenden Gelegenheit ficken werde und meine Mutter sich die nächsten Tage bei den Tieren austobt. Vor allem ein Fick mit den Ebern würde sie hoffentlich sehr befriedigen, von jeglichem Verkehr mit dem Hengst ganz zu schweigen.
Ich kuschelte noch ein bisschen mit Yvonne, als dann endlich meine Mutter aufwachte. Sie verließ das Schlafzimmer, rief uns kurz ein „Hallo ihr beiden“ zu und verschwand direkt im Badezimmer. Yvonne erwähnte lobend, dass Wiebke sehr angetan war, was meine Mutter anging. Sie war begeistert, dass Susanne gleich so viele Rüden vertragen hatte, das machte es für die nächsten Tage einfacher.
Nachdem sie eine Weile im Bad gewesen ist, gesellte sich Susanne zu uns. Sie hatte gute Laune und hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie einen weiteren, lockereren Rock und ein eher schlabberiges Shirt. Kommentarlos setzte sie sich zu uns auf das Sofa, nahm neben mir Platz und kuschelte sich auch an. Wiebke grinste mich frech an und freute sich, dass wir uns so gut verstanden. „Seine Mama will jetzt auch mal kuscheln, da muss er durch!“, kicherte Susanne und blickte in Yvonnes Richtung. Ich war froh, dass die beiden sich so gut verstanden. Yvonne fragte meine Mutter daraufhin ganz direkt, wieso sie sich überhaupt auf mich eingelassen hatte. Immerhin war meine Erpressungsaktion damals ja ursprünglich anders geplant, als sie am Ende ausging. Susanne erwiderte trocken, dass es einfach zwischen uns gefunkt hat und dass sie mir vertraut. Und dass ich es ihr im Bett gut besorge, was sie von ihrem Noch-Mann nicht behaupten kann. Bevor Yvonne fragen konnte, erklärte Susanne ihr direkt, dass sie sich schnellstmöglich scheiden lassen wird und dass sie ihn vor die Tür setzt, sobald er wieder zurück ist. „Und dann hast du sie für dich alleine!“, lächelte Yvonne mich an. Ich grinste und nickte. Die Mädels unterhielten sich weiter und Yvonne gab an, dass Susanne sich ja freuen kann, dass ihr Sohn auf reife Damen steht. Meine Mutter musste lachen. „Ich weiß nicht, ob es das Alter ist, oder ob er einfach nur auf meine Titten steht“, antwortete meine Mutter und sah mich an. „Es ist das Gesamtpaket!“, sagte ich zu Yvonne, „Sie hat schöne dicke Titten, einen geilen Arsch und sie ist echt geil zu ficken!“ „Ihr Männer seid doch im Kern alle gleich!“, antworteten die beiden zeitgleich, lächelten mich dabei jedoch an. „Schau dir mal an, wie er grinst!“, sagte meine Mutter keck und sah zu Yvonne. „Ja, dem geht es gerade zu gut hier, mit seinem kleinen Privatharem!“, antwortete diese.
Die beiden hatten recht. Es war geil, mit den beiden auf dem Sofa zu sitzen. Eine alte Frau und ein junges Ding, beide mit dicken Brüsten, was will Mann mehr? Dann fingen die beiden plötzlich an, über ihre Brüste zu reden, und fragten mich dann, wer von beiden die schöneren Brüste hat. Meine Mutter hatte zwar die Größeren, doch die von Yvonne hingen etwas weniger. „Um das zu beurteilen, müsste ich die vier mal in Natura sehen!“, log ich, denn ich wusste ja, dass ich die Möpse meiner Mutter geiler fand. Die beiden zuckten kurz mit den Schultern und standen dann auf. Und ich musste kurz schlucken, denn ohne groß zu warten zogen beide ihre Oberteile hoch und präsentierten mir die nackten Tatsachen. „Ihr tragt ja beide keinen BH?“, fragte ich etwas erschrocken. „Ja, genau das ist es, was wir jetzt hören wollen, wenn wir dir schon gemeinsam unsere Titten zeigen!“, antwortete Susanne etwas forsch.
Der Anblick war geil, meine Mutter und Yvonne präsentierten mir ihre Glocken und warteten auf mein Urteil. „Ihr habt beide echt geile Dinger, ich würde sagen, es ist ein unentschieden!“, antwortete ich neutral. Dann sah meine Mutter plötzlich auf die Uhr und erschrak. „Oh, schon 17 Uhr?“, wunderte sie sich. „Mach dir wegen Mama keine Sorgen, die wird dir nicht böse sein!“, beruhigte Yvonne sie und ich hatte keine Ahnung, was genau los war. „Zu spät kommen gehört sich nicht!“, antwortete Susanne und zog das Shirt wieder herunter. Wiebke tat es ihr gleich und die Show war vorbei. Meine Mutter schlüpfte fix in ihre Schuhe, während Yvonne ihrer Mutter eine Nachricht schrieb, dass Susanne abgeholt werden kann, und meine Mutter verschwand nochmal im Bad. „Die beiden wollen gleich die Tiere füttern und dann gibt meine Mutter deiner Mutter noch ein paar Tipps, was die Hunde angeht“, erklärte Yvonne mir. „Aber sie kann doch mit Hunden umgehen?“, wunderte ich mich. „Sie ist in ihren Kenntnissen aber noch ausbaufähig!“, korrigierte Yvonne mich. „Sie kann noch ein paar Tricks lernen, wie man Hunde verführt, ihnen zeigt, dass sie willig ist. Dann gibt es noch besondere Techniken zum Blasen und auch mit Hunden kann man in verschiedenen Stellungen Sex haben, es ist ja nicht nur auf doggystyle beschränkt.“ Ich war baff und sah Yvonne verwundert an. „Hey, auch wenn ich selbst noch keinen Sex hatte, Mama hat mir viel erklärt und gezeigt und in der Theorie weiß ich sehr viel!“, brüstete sich Yvonne. „Und bald auch in der Praxis!“, erwiderte ich.
Meine Mutter war noch im Bad, als es klopfte und Wiebke eintrat. Sie trug die gleichen Sachen wie schon vorhin, einen weiten Rock und ein Top und fragte neugierig, wo Susanne sich versteckt, doch diese kam kurz darauf aus dem Badezimmer und nach einem schnellen „Bis später!“ war sie auch schon mit Wiebke durch die Tür verschwunden.
Yvonne stand vor mir, wir waren alleine. „Was machen wir jetzt?“, fragte ich unentschlossen. „Wie wäre es mit ficken?“, fragte sie, als sei es das normalste von der Welt und ich bekam große Augen. „Wozu warten?“, fragte Yvonne mit ernster Stimme, „Wir haben ja nur ein paar Tage und ich habe keine Lust mehr, auf mein erstes Mal zu warten.“ Mir war es nur recht und ich stimmte zu. „In der Theorie weiß ich wie alles geht, du musst mir aber trotzdem sagen, was ich tun soll und sei bitte nicht böse, wenn ich mich blöd anstelle!“, informierte Yvonne mich. Lächelnd stimmte ich ihr zu und stellte mir dabei vor, was für geile Spielchen Wiebke und Susanne in Kürze mit den Hunden veranstalten würden. Ich setzte mich aufs Sofa, Yvonne setzte sich Bauch an Bauch auf meinen Schoß und wir fingen sofort an uns zu küssen. Es war scharf, wie sie es kaum erwarten konnte, denn sofort kam sie mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen und suchte nach meiner.
Ohne zu zögern, griff ich ihr unter ihren Rock an ihre geilen Arschbacken. Sie waren sehr groß und sehr weich, problemlos konnte ich meine Finger förmlich hinein krallen und ihre geilen Massen durchkneten. Yvonne küsste mich indes weiter, machte keine Anstalten aufzuhören und ich massierte ihr weiter ihren dicken Schwabbelarsch. Er war deutlich dicker und massiger als der meiner Mutter und das gefiel mir. Ein wenig hoffte ich, dass ihr Arsch enger ist, als der von Susanne, denn ich war fest entschlossen, Yvonne mein Rohr in alle Löcher zu schieben. Innig küssten wir uns, während ich in Ruhe mit ihrem Arsch machte, was ich wollte. Ich knetete, massierte, krallte meine Finger hinein, gab ihr wiederholt heftige Klapse und griff dann mit meiner linken Hand fest zu, während ich mit meiner rechten Hand ihren Hintereingang suchte und auch schnell fand. Yvonne küsste mich weiterhin innig und wild, als ich meinen Mittelfinger an ihrem zu meiner Freude sehr engen Arschloch ansetzte und vorsichtig hineinschob. Yvonne stöhnte kurz auf, küsste jedoch unbeirrt weiter und ich versenkte meinen Finger ein wenig tiefer in ihrem engen Hintereingang, während ich mit meiner linken Hand jetzt so fest zupackte, wie ich konnte. In meiner Hose war meine Beule deutlich zu spüren, auch Yvonne musste es merken.
Ich wollte sie jetzt ficken und lockerte den Griff und zog meinen Finger aus ihrem Arsch. Yvonne hörte jetzt auf, mich zu küssen und lächelte mich an. „Na, bist du fertig mit meinem Arsch?“, fragte sie mich und gab mir einen schnellen Kuss. „Das kommt darauf an!“, grinste ich. „Worauf denn?“, hakte Yvonne nach und sah mich neugierig an. „Wenn du lieb bist, dann ficke ich dich gleich in deine geile und hoffentlich nasse Muschi. Wenn du unartig bist, dann muss ich dich wohl oder übel bestrafen und dann ficke ich dich in deinen geilen und hoffentlich sehr engen Arsch!“, entgegnete ich. „Wie wäre es, wenn ich meine beiden Riesentitten aus meinem unbequemen Top befreie und sie dir ins Gesicht drücke und dir danach die Hose herunterreiße und dir einen blase?“, fragte sie mich mit feistem Gesichtsausdruck. „Einverstanden!“, antwortete ich und schon zog sich Yvonne, die weiter auf meinem Schoß hockte, ihr Top aus und ich hatte ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht. „Geil!“, rutschte es mir raus. „Freut mich, dass sie dir gefallen!“, lächelte Yvonne und knetete ihre beiden dicken Möpse direkt vor mir. Ganz langsam spielte sie mit ihnen, hob sie an, presste sie zusammen und mir wurde schlagartig klar, dass ich mit ihr einen Tittenfick machen konnte und auch würde! Ohne zu zögern, griff ich zu, fühlte ihre dicken Brüste. Es war geil, so unglaublich geil. Sie waren fest und riesig, ich griff, so fest ich konnte zu und Yvonne stöhnte lustvoll auf, sie war ein geiles, junges Miststück. Sie küsste mich erneut, dann stieg sie von mir herunter und kniete sich vor mich hin und öffnete etwas unbeholfen meine Hose. Die Boxershorts knöpfte ich schnell selber auf, denn ich wollte unbedingt abspritzen und nicht unnötig lange warten. Jetzt holte ich meinen Schwanz hervor und Yvonne sah mich mit großen Augen an. „Der ist ja groß!“, sprach sie etwas überrascht, scheinbar hatte sie mit etwas Kleinerem gerechnet. „Wenn ich etwas falsch mache, gib mir bitte Bescheid, es ist wirklich mein erstes Mal, dass ich so etwas mache!“, bat sie und ich nickte. „Nimm ihn einfach in den Mund, den Rest erkläre ich dir dann!“, wies ich sie an. Yvonne lächelte kurz und öffnete ihren Mund.
Mit einer Hand wichste sie mir vorsichtig und unsicher mein Rohr und nahm dann ihren Mund dazu. Sie ließ meinen Schwanz in den Mund gleiten, behielt den Mund jedoch auf. Zu meiner Freude nahm sie ihn recht tief auf, bevor sie dann ihren Mund schloss und ihre Lippen meinen Penis umklammerten. Es war ungewohnt, weil sie nur ganz sanft mit den Lippen Druck ausübte, doch es gefiel mir. Im Gegensatz zu meiner Mutter hatte sie ihre Augen auf meinen Unterleib gerichtet und ich sagte ihr, dass ich möchte, dass sie mir in die Augen sieht, während sie mich verwöhnt. Yvonne gehorchte und sah nach oben, ihr Blick wirkte etwas ängstlich, sie schien in Sorge zu sein, es nicht gut genug zu machen. Ich genoss es sehr, dass Yvonne es so wichtig war, es möglichst gut zu machen, und ich wies sie an, die Lippen ein wenig zusammenzupressen und mit auf und ab Bewegungen zu beginnen.
Sie war sehr vorsichtig, erhöhte den Druck ihrer Lippen nur leicht und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab, so wie ich es ihr auftrug. Als ich sie anwies, meinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen, tat sie es zwar, musste jedoch leicht würgen und achtete darauf, ihn nicht nochmal so tief in den Mund zu nehmen, doch ich befahl ihr förmlich, es nochmal zu probieren. Sie gehorchte und würgte wieder, doch sie blieb standhaft und tat ihr Bestes. Nach kurzer Zeit nahm sie mein Rohr jedoch aus dem Mund und hustete heftig und sah mich verzweifelt an, doch ich lächelte nur kurz und sagte ihr, sie soll weiter machen, denn ich war kurz vorm Kommen.
Wieder blies Yvonne mich und konzentrierte sich auf meinen Unterleib. Sofort rief ich ihr zu, dass sie mir in die Augen sehen sollte, und Yvonne fügte sich. Sie wirkte verunsichert, doch sie blies weiter und versuchte, ihn auch tiefer in den Mund zu bekommen. Ich spürte, dass es mir kommt, und griff an ihren Hinterkopf und drückte ihn herunter auf meinen Schwanz. Dies führte bei Yvonne zu heftigem Würgen, doch mir war das in dem Moment egal. Sie blickte mich hilflos an und ich stöhnte ihr zu, dass ich jetzt komme und sie schlucken soll. Yvonne sah mich irritiert an und mir fiel ein, dass sie offensichtlich nicht wusste, was genau ich meinte. Dann war es eh zu spät. Laut stöhnte ich auf und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz. Eine gewaltige Ladung spritzte direkt in Yvonnes Rachen und noch immer drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie würgte weiter und riss ihre Augen weit auf, während sie zu meiner Freude ihre Lippen weiter zusammenpresste und mich gewähren ließ.
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Es war geil, wie sich mein Saft in ihrem Mund verteilte und als ich endlich fertig war, ließ ich ihren Kopf los. Yvonne sah mich fragend an und ich keuchte nur, dass sie es herunterschlucken soll. Das geile Miststück tat es sofort, ich sah deutlich die Schluckbewegung, dann sah sie mich erneut fragend und unsicher an. „Du warst klasse!“, lobte ich sie, „Richtig klasse!“ Yvonne lächelte und fragte, wie es für das erste Mal war und ich bestätigte ihr erneut, dass es super war. Dass ich etwas rabiat war, tat mir leid, doch Yvonne schien damit kein Problem zu haben. „Ach, das härtet ab!“, antwortete sie mir lächelnd und ich war sicher, eine devote Ader bei ihr zu erkennen. „Komm wieder auf meinen Schoß!“, instruierte ich sie und Yvonne setzte sich wieder Bauch an Bauch auf mich. Sofort umarmte ich sie, denn eine kleine Belohnung hatte sie sich verdient. „Gefällt es dir, wenn der Mann so deutlich die Führung übernimmt?“, fragte ich sie direkt und Yvonne wirkte verlegen und gab zu, dass sie sich darüber aufgrund mangelnder Erfahrung noch keine Gedanken gemacht hatte, doch dass es eben sehr schön war, als ich sie quasi kontrollierte.
Ich merkte, wie ich schon wieder scharf wurde, obwohl ich mich eben erst in Yvonnes Mund entladen hatte. Fest umklammerte ich Yvonne und mit einer geschickten Bewegung verfrachtete ich sie neben mich auf das Sofa, während ich selbst jetzt stand. Yvonne blickte mich fragend und lustvoll zugleich an und ich erklärte ihr kurz und knapp, dass ich wieder geil bin, was sie auch deutlich an meinem Ständer erkannte. „Wir machen jetzt einen Tittenfick!“, informierte ich sie, „Ich reibe meinen Schwanz jetzt zwischen deinen dicken Titten und du presst sie zusammen!“ Yvonne nickte zustimmend und lächelte, während ich mich jetzt über sie kniete, sodass mein Schwanz genau zwischen ihren riesigen Brüsten landete. Yvonne drückte, wie von mir gewünscht, ihre Brüste zusammen und ich konnte meinen Schwanz zwischen ihnen reiben. Es war ein geiles Gefühl, so als würde man eine noch etwas trockene Muschi ficken. Erst bewegte ich mich langsam und wurde dann etwas schneller. Die Reibung machte mich sehr an und Yvonne blickte lüstern drein. So geil der Tittenfick auch war, ich wollte Yvonne jetzt richtig ficken, doch zuerst sollte sie noch einmal blasen. Ich zog meinen Schwanz zurück und hielt ihn direkt vor Yvonnes Mund. „Los, lutsche ihn mir noch einmal!“, sprach ich in einem Tonfall, der keine Widerworte duldete. Yvonne öffnete brav ihren Mund und sofort schob ich ihr meinen Schwanz hinein. Sie presste ihre Lippen zusammen und fing an, mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz zu verwöhnen. „Benutze auch deine Zunge!“, wies ich sie an, während ich ihr dabei tief in die Augen sah. Sie wirkte etwas unsicher und ihre Zunge berührte meinen Schwanz, doch es war eher ein vorsichtiges Tasten als ein Verwöhnen. „Leck über die Spitze, so wie bei einem Lolli!“, befahl ich und Yvonne machte es.
Ihre Zunge umspielte jetzt meine Eichel, während Yvonne mich dabei die ganze Zeit erwartungsvoll ansah. Sie machte es für das zweite Mal schon richtig gut, was ich ihr auch lobend mitteilte. Ich ließ sie ein paar Minuten meinen Schwanz blasen und ausprobieren, denn sie wurde von sich aus immer mutiger und probierte verschiedene Geschwindigkeiten mit den Lippen aus und umspielte meinen Schwanz mit ihrer Zunge nach Belieben. Doch es war Zeit, dass sie endlich entjungfert wird. „Jetzt will ich dich ficken!“, erklärte ich ihr und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Yvonne wirkte etwas traurig, sie schien das Blasen genossen zu haben. Sie streckte mir ihre Hände entgegen und ich packte sie und zog sie vorsichtig hoch. „Zieh dich ganz aus!“, befahl ich und ohne zu zögern, streifte Yvonne sich grinsend den Rock ab, sodass sie in einem geilen grauen Tanga vor mir stand. „Den Tanga auch! Sofort!“, erklärte ich ihr barsch und Yvonne befreite sich von ihm und stand nackt, wie Gott sie schuf vor mir. Ihre Massen waren jetzt nicht mehr zu verbergen, sie hatte mehrere Röllchen und einen sehr dicken Arsch und ihre riesigen Brüste hingen geil herunter. Doch ich mag massige Frauen, vermutlich, weil es dort mehr zum Anfassen gibt. „Dreh dich im Kreis, ich will dich ansehen!“, war die nächste Anweisung, die ich ihr gab. Yvonne wirkte etwas schüchtern, sie schämte sich scheinbar etwas, doch sie begann sich zu drehen. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie ängstlich und ich gestand, dass es mir sehr gut gefällt, was ich sehe, was Yvonne kurz darauf wieder lächeln ließ. „Du wirst jetzt deinen ersten Sex erleben!“, stellte ich klar und deutete Yvonne an, sich mit den Händen auf dem Sofa abzustützen. Sie sah mich kurz an, doch ich machte klar, dass ich sie im Stehen ficken will, und Yvonne beugte sich artig vor und stützte sich mit ihren Händen auf dem Sofa ab. „So gefällt mir das!“, freute ich mich, während sie vor mir stand und ich freie Sicht hatte. Dann gab ich ihr einen heftigen Klaps auf ihren nackten, dicken Arsch, sodass es laut knallte. Yvonne stöhnte auf, es gefiel ihr offensichtlich. Sofort gab ich ihr noch einen Klaps, diesmal auf die andere Seite und wieder stöhnte Yvonne laut. Mein Schwanz stand steif und wollte weiter verwöhnt werden. Ich stellte mich dicht hinter Yvonne und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an, diese war nass und bereit. Yvonne stöhnte geil, konnte es scheinbar kaum erwarten, endlich gefickt zu werden.
Vorsichtig bugsierte ich meinen Schwanz leicht nach oben und drückte ihn jetzt vorsichtig gegen ihren Hintereingang, auch jetzt stöhnte Yvonne geil und ich spürte deutlich, wie scharf sie gerade war. Sie wollte und sollte ein besonderes erstes Mal haben. „Ich ficke dich jetzt in deinen geilen engen Arsch!“, kündigte ich an und schob ihr, ohne zu warten, mein Rohr die ersten Zentimeter ins Rektum. Es war ein deutlicher Widerstand zu spüren, doch Yvonne stöhnte vor Geilheit. Vorsichtig erhöhte ich den Druck und presste meinen Schwanz tiefer hinein.
Ihr Darm war sehr eng, ich hatte etwas Mühe, noch weiter einzudringen und verharrte kurz in der Position. Nach kurzer Zeit spürte ich dann eine Entspannung bei Yvonne. Ihr enges Arschloch hatte sich offensichtlich an meinen Schwanz gewöhnt und ich begann wieder, ihn in sie hineinzuschieben. Wieder stöhnte Yvonne laut auf, diesmal klang es nach einer Mischung aus Geilheit und Schmerz. „Du reißt mir gefühlt gerade den Arsch auf!“, jammerte sie und ich verharrte kurz. „Ich bin noch nicht einmal halb drin!“, sagte ich und Yvonne erschrak. „WAS?“, fragte sie entsetzt. Ohne zu antworten, presste ich meinen Schwanz wieder weiter in sie, es fühlte sich an, wie beim ersten Mal Analsex bei meiner Mutter, als würde ihr Arsch meinen Schwanz zerquetschen wollen. „Oh Gott, das ist so tief!“, keuchte Yvonne. „Ich drücke ihn dir jetzt ganz rein!“, erklärte ich ihr und schob dann meinen Schwanz vorsichtig weiter hinein, bis es nicht mehr tiefer ging. Yvonne keuchte und stöhnte, es schien ihr ein wenig weh zu tun, doch die Geräusche waren eher geil als schmerzhaft. „Wie ist es für dich?“, fragte ich sie und Yvonne antwortete mir, dass es sich anfühlt, als würde ich sie aufspießen wollen. Doch es gefiel ihr. Wie bei meiner Mutter genoss ich es sehr, wie ihr Arsch sich etwas verkrampfte und gegen den ungewohnten Eindringling rebellierte. Ihr Darm presste sich zusammen und umklammerte meinen Schwanz, der bis zum Anschlag in ihr steckte, während Yvonne weiterhin geil stöhnte und zuckte.
„Süße?“, fragte ich sie, was Yvonne mit einem kurzen und keuchenden „Ja?“, beantwortete. „Du hast da gerade einen Schwanz bis zum Anschlag in deinem geilen Arsch stecken, ist dir das klar?“, fragte ich sie und Yvonne stöhnte laut auf. „Oh Gott, ich komme!“, keuchte sie und zuckte am ganzen Körper. Ein analer Orgasmus meiner Partnerin, das gefiel mir. Doch als Yvonne wild zuckte und bebte, konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte ab. Ohne darüber nachzudenken, entlud ich mich tief in ihrem Darm und flutete ihn gefühlt mit Sperma. Als sie fertig war, sackte Yvonne erschöpft nach vorne und ich zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Kannst du mich bitte kurz ins Bad bringen?“, bat Yvonne mich sofort und als Gentleman half ich ihr natürlich und legte ihren Arm um meine Schulter, stützte sie und brachte sie ins Bad, wo ich sie auf der Toilette absetzte. Anschließend ging ich wieder in den Wohnbereich und nahm auf dem Sofa Platz. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Yvonne zurückkam. Meinen Schwanz hatte ich in der Zwischenzeit gesäubert. Ich hatte etwas Sorge, dass ich es übertrieben hatte, doch sie lächelte.
„Den Kram muss man ja erst mal wieder rauskriegen!“, schimpfte sie, doch lächelte dabei weiter. Ich sah sie verlegen und unsicher an. Ihre devote Art war verschwunden, ihre Haltung war völlig verändert, sie wirkte jetzt regelrecht dominant. Auch das erinnerte mich an meine Mutter, die gelegentlich ein ähnliches Verhalten an den Tag legt. „Du hast mir deinen Lustsaft tief in den Arsch gespritzt und dafür gesorgt, dass mein erster Sex überhaupt ein Arschfick war!“, schimpfte die immer noch nackte Yvonne und ich bekam etwas Angst. „Du schuldest mir etwas dafür!“, sprach Yvonne mit deutlichem Tonfall und ich nickte nur. „Gut, dass wir das geklärt haben!“, bemerkte sie und stellte sich vor mich. „Mach die Beine breit!“, forderte sie und ich gehorchte, ohne zu wissen, was sie wollte. Yvonne kniete sich vor mich und nahm heute zum dritten Mal meinen Schwanz in den Mund. Diese Art der Schuldenbegleichung gefiel mir. Sie saugte sanft und langsam an meinem Schwanz, dabei sah sie mir tief in die Augen, ihr Blick hatte etwas Forderndes. Dieses Mal nahm sie sofort ihre Zunge dazu, spielte damit an meiner Eichel, leckte an ihr wie an einem Lolli, saugte zwischendurch heftig an meinem Schwanz.
Es war geil, wie sie mich verwöhnte und ich merkte, dass sie erneut verschiedene Techniken probierte und mich genau musterte. Mal saugte sie heftig, dann etwas weniger. Die Lippen mal zusammengepresst und mal eher locker und dazu verschiedene Geschwindigkeiten und verschiedene Zungenspiele. Dann geschah etwas, was ich ihr nicht zugetraut hätte. Sie drückte ihr Gesicht mit Gewalt nach unten, nahm meinen Schwanz tief in den Mund, sodass sie leicht würgte. Die Lippen hatte sie fest zusammengepresst und dann verharrte sie eine ganze Weile in der Position, bevor sie dann den Kopf hochriss und nach Luft rang, nur um das Spiel danach noch mehrere Male zu wiederholen. „Gefällt dir das?“, fragte sie mich und ich antwortete ihr mit einem eindeutigen „Oh ja!“ Dann sagte Yvonne, dass sie gern etwas probieren will, und ich erlaubte ihr, alles zu probieren, was sie will. Wieder nahm sie mein Glied tief in den Mund, allerdings etwas weniger weit als eben. Ihre Lippen presste sie fest zusammen, als wollte sie meinen Schwanz zerquetschen. Dann spürte ich, wie sie leicht zu biss und mir wurde klar, was sie wollte. Die Technik mit den Zähnen, die auch Susanne schon bei mir gemacht hatte. Ich stöhnte auf und Yvonne blickte mich erschrocken an, doch ich lächelte und sie machte daraufhin weiter. Ihre Zähne bohrten sich ganz leicht in das Fleisch meines Schwanzes und sie begann mit leichten Auf- und Abbewegungen und ich stöhnte laut und genoss. Dann beendete Yvonne die Bewegungen und verharrte wieder regungslos, während sie mir weiter in die Augen sah, und versuchte zu lächeln. Dann spürte ich, wie sie fester zubiss. Sie hatte definitiv einen festeren Biss als meine Mutter und drückte ihre Zähne jetzt spürbar in mein Rohr. Es tat weh, doch es war auch sehr geil. Urplötzlich stoppte Yvonne dann den Blowjob und sah mich ernst an. „Jetzt wirst du deine Schulden begleichen!“, erklang es von ihr in einem sehr dominanten Ton. Erschrocken nickte ich und Yvonne lächelte. „Sehr gut!“, freute sie sich und drückte mich auf dem Sofa nach hinten. Bevor ich mich versah, saß sie auch schon auf mir. „Jetzt wirst du mich ficken!“, befahl sie und ich lächelte. Yvonne griff nach hinten an meinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer Muschi. Dann drückte sie ihr Becken nach unten und mühelos drang mein Schwanz in ihre triefend nasse und geile Muschi ein. Yvonne stöhnte lustvoll und presste ihren Körper, so doll es ging, auf meinen Schwanz, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. „Oh Gott, das ist so geil!“, stöhnte sie und ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete sie. Yvonne begann nun, mich geil zu reiten, und wurde, nachdem sie langsam begonnen hatte, immer wilder. Ihre Massen wabbelten geil auf und ab und ihre jetzt nicht mehr jungfräuliche, aber noch sehr enge Muschi umklammerte förmlich meinen Schwanz und schrie nach meinem Saft. Ich krallte meine Hände in ihre Titten und Yvonne beugte sich nach vorne und wir küssten uns. Sie stöhnte und keuchte immer wilder, ritt auf meinem Schwanz und ich rammte ihn wieder und wieder in sie. Yvonne stöhnte immer lauter, schrie förmlich, bis sie es nicht mehr aushielt. „Oh Gott, ich komme, ich komme!“, schrie sie immer wieder und ich merkte, wie sie zuckte und bebte. Sie stand kurz vor einem Orgasmus und auch ich war kurz davor, wieder zu kommen. Dann war ich es, der zuerst fertig war und hielt es nicht mehr aus. „Ich komme!“, stöhnte ich laut und pumpte meinen Saft tief in ihre geile Lustgrotte. „Oh Gott, ja, mir kommt es auch!“, keuchte Yvonne und ich spürte, wie sich alles bei ihr verengte und ihr Körper unkontrollierte Bewegungen machte. Ich stieß noch ein paar Mal in sie, dann wurde auch Yvonne ruhiger. Sie küsste mich und lächelte. „Ich bin fertig!“, flötete sie und stieg dann vorsichtig von mir herunter und ließ sich neben mir auf das Sofa fallen.
Wir saßen eine Weile regungslos da, dann stellte ich ihr die große Frage. „Na, wie war dein erstes Mal?“, fragte ich neugierig. Yvonne musste lachen. „Es war saugeil. Auch wenn der Arschfick so nicht eingeplant war. Immerhin ist es was Besonderes“, freute sie sich. „Es war heftig und geil, auf jeden Fall!“, erklärte ich. „Kannst du noch einmal?“, fragte Yvonne. „Ich würde gern, doch ich glaube, ich bin für heute endgültig erledigt!“, gab ich traurig zu. „Hilfst du mir morgen mit den Hunden?“, fragte sie grinsend. „Äh, ja, klar, gern!“, antwortete ich verwundert. „Mir ist es lieber, wenn du das machst, solange du da bist“, erklärte Yvonne, „Mama kann das auch, aber mit dir finde ich es schöner.“ „Also wirst du morgen anfangen, dich von den Hunden ficken zu lassen?“, hakte ich nach und Yvonne nickte heftig. „Darauf habe ich schon lange gewartet. So wie auf Papa auch“, gab sie zu. „Weiß er denn schon von seinem Glück?“, wollte ich nun wissen. „Keine Ahnung, er wird wissen das ich hier bin, doch hat er keine Ahnung, dass wir es schon gemacht haben. Ich will heute auf jeden Fall noch mindestens einmal gefickt werden und ich glaube, das wird er sich nicht nehmen lassen“, freute sich Yvonne. Sie kuschelte sich an mich und bedankte sich für das schöne erste Mal und ich legte meinen Arm um sie. Irgendwie war es befremdlich, so zu hören, dass sie sich von ihrem Vater ficken lassen will. Doch mir wurde klar, dass ich ja das Gleiche mit meiner Mutter machte, und mir wurde ebenso klar, wie befremdlich es für andere wäre, wenn sie davon wüssten.
Yvonne vertraute mir an, dass die nächsten Tage besonders werden würden, vor allem was meine Mutter angeht. Sie wollte keine Details nennen, doch sie verriet, dass Susanne noch einiges lernen würde und dass vor allem morgen ein paar eher sehr versaute Sexpraktiken mit den Hunden geplant sind. Sie bat mich, das Folgende für mich zu behalten und ich stimmte zu, ohne zu wissen, was da kommt. Yvonne gestand, dass sie vor den Hunden etwas Respekt hat, aufgrund der großen Schwänze und ihrer Unerfahrenheit damit. Sie hatte etwas Sorge, sich vor ihrer erfahrenen Mutter zu blamieren und fühlt sich sicherer, wenn ich am Anfang assistiere. Ich beruhigte sie und sicherte meine Hilfe zu. Welcher Junge oder Mann, würde es sich denn nehmen lassen, ein junges Mädel beim Hundesex zu sehen? Es war schön, so mit ihr auf dem Sofa zu sitzen und die nächste Zeit saßen wir einfach wortlos nebeneinander und genossen die Zweisamkeit.
Später war es Yvonne, die das Schweigen unterbrach. „Sicher, dass du nicht noch einmal kannst?“, fragte sie lächelnd und zeigte zwischen meine Beine. Mein Schwanz war wieder steif, auch wenn ich sehr kaputt war und mich heute schon dreimal in Yvonnes Löchern entladen hatte. Ich seufzte, natürlich wäre ein vierter Fick mit ihr geil und ich sagte ihr erneut, dass ich dafür zu erledigt und müde bin. „Na, das werde ich prüfen!“, entfuhr es Yvonne und unmittelbar danach kniete sie schon wieder vor mir und drückte meine Beine auseinander. „Mal schauen, wie müde du noch bist, wenn ich deinen Fickschwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne!“, grinste Yvonne und fing an, mein Rohr zu wichsen, bevor sie dann erneut zu einem geilen Blowjob ansetzte. Sie begann ganz langsam, so wie sonst auch, nur nahm sie dieses Mal nur meine Eichel in den Mund. Ihre Lippen glitten ganz vorsichtig über die Eichel, die Zunge folgte sofort und leckte wieder und wieder darüber.
Mein Schwanz regte sich natürlich entsprechend und fuhr wieder zu voller Größe aus. Yvonne hielt Augenkontakt, lächelte so gut sie konnte, und lutschte sanft an meinem Rohr. Sie hatte es voll drauf und lernte zu meinem Glück sehr schnell. Nach dem Vorspiel mit der Eichel ging sie wieder zum richtigen Blasen über, nahm meinen Penis tief in den Mund, spielte mit ihren Lippen und saugte heftig und ich musste laut stöhnen. Yvonne pausierte kurz und wichste meinen Schwanz mit der Hand. „Na also, einmal geht noch!“, freute sie sich und verschlang meinen Lustprügel dann erneut mit ihrem Mund. Das kleine Luder war geil und meine Müdigkeit verflog, jetzt wollte ich sie noch einmal ficken. Erneut verpasste sie mir einen scharfen Deepthroat, was sie sogar schon fast ohne Würgen hinbekam. Ihr Vater wird sich freuen, wenn ihm die kleine Maus seinen Saft aus dem Rohr saugt und er sich in ihrem geilen Fickmaul entleeren kann. Wieder stoppte Yvonne den Blowjob und sah mir tief in die Augen. „Fick mich!“, verlangte sie. „Nur zu gern!“, antwortete ich ihr und Yvonne stand auf und wollte sich wieder auf meinen Schoß setzen. Doch ich unterbrach sie und zeigte ihr an, dass sie sich auf das Sofa legen soll. Yvonne folgte meiner Bitte sofort und legte sich willig auf das zum Glück sehr breite Sofa. Ich überlegte kurz, ob ich ihr noch die blank rasierte Muschi auslecken soll, doch das sparte ich mir dann doch für später auf. Langsam legte ich mich auf sie und platzierte meine Hände hinter ihrem Kopf, und küsste sie. Yvonne erwiderte den Kuss und ich drang in sie ein, was sie zu einem wohligen Stöhnen veranlasste. Sie war immer noch sehr nass und mein Rohr glitt problemlos in sie hinein.
Warm, feucht und voller Geilheit wurde mein Schwanz empfangen, während ich ihn sofort langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in Yvonne versenken wollte. In dieser Stellung konnte ich tiefer in sie eindringen als vorhin, auch weil ich jetzt die Kontrolle hatte. Als ich langsam vorstieß, traf ich auf einen Widerstand. Yvonne bebte unter mir, küsste mich wild und innig und ihr Becken hob sich, als ich gegen den Widerstand drückte. Fest entschlossen, meinen Schwanz dieses Mal komplett in ihr zu versenken, erhöhte ich den Druck und drang tiefer ein. Während wir uns weiter küssten, stöhnte Yvonne vor Geilheit laut auf und mit einem letzten Stoß war mein Schwanz nun endlich bis zum Anschlag in ihr. Dann drehte Yvonne den Kopf weg und unterbrach den Kuss. „Das ist so tief, so geil, gib es mir richtig!“, keuchte sie und ich begann sofort sie zu stoßen. „Oh ja, genau so, fick mich richtig durch!“, stöhnte sie, als ich sie jetzt mit schnellen und festen Stößen fickte. Es fühlte sich enorm geil an, diese Enge, diese Wärme, diese Nässe. Ich musste zugeben, dass Yvonne deutlich enger war als meine Mutter und es machte mich an. Wild hämmerte ich meinen Schwanz in Yvonnes Muschi und sie bebte regelrecht unter mir und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Ich presste meinen Mund wieder auf ihren und wir küssten uns wild. Yvonne wurde immer unruhiger, ihr Becken hob und senkte sich schnell, während ich sie weiterhin so schnell und hart fickte, wie ich konnte. Sie drehte ihren Kopf weg, stöhnte noch lauter und dann kam es ihr heftig. Ihr Körper zuckte, sie stöhnte, krallte sich in meinem Rücken, forderte immer noch mehr und ich rammelte so heftig ich konnte, während Yvonne gefühlt einen nie endenden Orgasmus hatte. Immer wieder schrie sie: „Ja, ja, ja! Mach weiter, hör nicht auf! Ich komme so geil!“, während ich es ihr besorgte. „Ich komme auch!“, stöhnte ich dann und spritzte heute zum zweiten Mal tief in ihre Muschi, bevor ich erschöpft auf ihr zusammensackte. „Danke! Das war sehr schön!“, lächelte Yvonne und küsste mich. Ich lächelte zurück und war mit meinen Kräften am Ende. Ich rappelte mich auf und setzte mich wieder auf das Sofa, auch Yvonne hatte Mühe hochzukommen und kuschelte sich direkt, nachdem sie saß wieder an mich. „Du bist ja unersättlich!“, lächelte ich und Yvonne grinste. „Ist das ein Wunder, ich habe sehr lange auf den heutigen Tag gewartet!“, antwortete sie lächelnd und küsste mich erneut, bevor sie sich ins Badezimmer verabschiedete. Als sie nach ungefähr 10 Minuten zurück war, hatte ich mich bereits wieder angezogen und Yvonne tat es mir gleich. Entsetzt sahen wir auf die Uhr und erschraken. Es war schon nach 20 Uhr, wir haben über 3 Stunden gevögelt. „Wir sollten etwas essen gehen“, lächelte Yvonne, „du bist sicher auch hungrig!“ Aber hallo, das war ich. Ich warf ein, dass ich noch auf meine Mutter warten wollte, doch Yvonne war sich sicher, dass die beiden Mütter im Haupthaus waren und schon zu Abend aßen.
Nachdem auch ich mich im Badezimmer frisch gemacht hatte und wir beide wieder halbwegs normal aussahen, gingen wir ins Haupthaus, der Speisesaal war allerdings leer. „Eure Mütter sind zu einem Spaziergang aufgebrochen und werden wohl in einer Stunde zurück sein!“, hörten wir Robert plötzlich sagen. „Meine Mutter geht gern spazieren, es gibt hier schöne Gegenden, die zeige ich dir in den nächsten Tagen auch noch!“, klärte Yvonne mich auf. Anschließend bat sie Robert, das Essen zu bringen, was dieser selbstverständlich sofort tat. Heute gab es zu meiner Freude Nudeln, die wir beide in Windeseile verschlangen. Wir unterhielten uns noch kurz und ich merkte, dass Yvonne unruhig wurde. „Na, aufgeregt wegen deines Papas?“, fragte ich sie und lächelte. „Total, ich freue mich sehr darauf, doch ich bin unsicher, wie es wird, es soll ihm ja auch gefallen!“, antwortete Yvonne nervös. Mit meinem Mund ging ich ganz nah an ihr Ohr. „Er kann froh sein, dass er so eine geile und scharfe Tochter wie dich hat! Es wird ihm viel Freude bereiten, dich endlich ficken zu dürfen, mach dir da keine Sorgen!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du bist so lieb!“, freute sich Yvonne. „Ich gehe jetzt ins Quartier zurück, kümmer du dich um deinen Vater!“, flüsterte ich erneut. Yvonne gab mir noch einen Kuss und rief dann nach Robert. „Bring bitte Micha in sein Quartier und stelle sicher, dass er alles hat, was er wünscht! Bitte richte danach meinem Vater aus, dass ich ihn unter vier Augen sprechen muss!“, wies sie ihn an und Robert nickte zustimmend.
Robert brachte mich zum Quartier, doch gab es keine Wünsche, die ich hatte. Falls doch, würde ich klingeln. „Herr von Lichtenrade lässt fragen, wie es morgen mit einer Ausfahrt ins Gelände aussieht“, sprach Robert, als wir am Gästehaus waren. „Sehr gern, gegen Nachmittag wäre schön!“, antwortete ich. „Wie es beliebt. Ich bereite zu morgen alles vor und dann machen wir eine Ausfahrt durch die Modderpiste!“, grinste Robert, der die Ausfahrten scheinbar sehr mochte. Abschließend wünschte er noch eine gute Nacht und ging dann zurück zum Haupthaus, ich machte es mir auf dem Sofa bequem und wartete auf meine Mutter.
Es war mittlerweile nach 21 Uhr, als ich hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Susanne und Wiebke waren zurück und gackerten wieder wie junge Mädels. Innerlich nervte mich das Getue, doch im Endeffekt war es von Vorteil, wenn die beiden sich so gut verstanden. Sie unterhielten sich noch kurz in der Tür, dann verabschiedeten sie sich zum Glück auch schon und Wiebke rief mir noch ein „Gute Nacht, Micha!“ zu, bevor sie verschwand. Susanne begrüßte mich kurz mit einem „Hallo Micha!“, war dann allerdings auch sofort im Badezimmer verschwunden.
Nach einer guten Viertelstunde kam sie dann endlich aus dem Bad und setzte sich direkt neben mich. Sie trug einen weiten, lockereren Rock und ein eher schlabberiges Shirt und lächelte mich an, sagte jedoch kein Wort. Verunsichert lächelte ich zurück und legte meinen Arm um sie, woraufhin meine Mutter sich sofort ankuschelte, auch wenn sie weiterhin schwieg. Wir saßen einige Minuten kuschelnd auf dem Sofa, als Susanne dann das Schweigen brach. „Nun erzähl schon, wie war es?“, fragte sie neugierig. Ausführlich berichtete ich ihr von meinen Erlebnissen mit Yvonne und je mehr ich erzählte, desto mehr grinste meine Mutter. Sie freute sich für mich und für Yvonne und erzählte mir dann von ihrem Abend. Wiebke hatte sich heute selbst um die Fütterung der Tiere gekümmert, auch wenn das normalerweise die Angestellten machen. Doch es war ihr wichtig, dass meine Mutter schon einmal die Tiere kennengelernt hat, mit denen sie die nächsten Tage Zeit verbringen wird.
Susanne schwärmte von den verschiedenen Tieren. Vor allem ein schwarzer Hengst hatte es ihr angetan und sie konnte es kaum erwarten, mit ihm Unzucht zu treiben. Sie war allerdings unsicher, ob sie mit ihm Sex haben kann, denn Wiebke hatte ihr deutlich erklärt, dass er einen extrem großen Schwanz hat, der für meine Mutter zu groß sein könnte. Auch, weil die Hengste nicht gerade zimperlich sind und heftig zustoßen. Wiebke hatte jedoch auch versprochen, dass meine Mutter auf jeden Fall Sex mit einem Hengst haben wird, sie würde mit einem Pony anfangen und sich dann nach und nach hocharbeiten, solange sie die Schwänze aufnehmen kann. Auch bei den Hunden hat Wiebke ihr ein paar wertvolle Tipps zu verschiedenen Techniken gegeben und worauf bei den Hunden zu achten ist. Morgen Vormittag hatte Wiebke etwas ganz Besonderes geplant, doch das sollte eine Überraschung sein und meine Mutter war sehr neugierig, was da kommt. Die Mädels hatten spontan entschieden, dass sie etwas umplanen, was die Abenteuer angeht. Morgen gibt es einen reinen Hundetag, an dem auch Yvonne teilnimmt und sich von den Rüden decken lässt. Montag würden dann morgens die Hunde verwöhnt und anschließend würde Susanne sich von einem oder mehreren Ebern besteigen lassen. Dienstag würde Susanne morgens wie gehabt mit den Hunden starten und anschließend bei verschiedenen Hengsten die Grundlagen lernen. Das bedeutete erst mal nur vorsichtiges wichsen und eventuell blasen. Sex gibt es, wenn es Dienstag gut läuft, dann am Mittwoch. Susanne sollte sich darauf aber gut vorbereiten und auch akzeptieren, falls Wiebke ihr davon abrät. Für den Donnerstag hatte Wiebke ihr etwas ganz Besonderes versprochen, hier sollte Susanne in die Vollen gehen und in einer Art Orgie so viele verschiedene Tiere als Partner haben, wie sie wollte und vertrug.
Es war offensichtlich, dass sie von der Idee angetan war, denn gekonnt war sie spontan aufgestanden und drückte meinen Oberkörper nach hinten an das Sofa, während sie mit der anderen Hand meine Hose aufknöpfte und direkt danach auszog. Ich war immer noch total erledigt, doch die Gedanken, dass bald ein Pony oder gar ein riesiger Hengst meine Mutter ficken würden, machten mich enorm scharf. In Windeseile hatte sie meine Boxershorts aufgeknöpft und meinen Schwanz herausgeholt und bearbeitete ihn mit einer Hand, während sie sich jetzt das Shirt mit der anderen Hand auszog. Ihr grauer BH folgte kurz danach und schon stand sie mit ihren prächtigen, riesigen Titten vor mir. Sofort griff ich zu und packte ihre geilen Brustwarzen, die steil abstanden. Susanne stöhnte auf und zog sich ihren Tanga aus, dann setzte sie sich auf meinen Schoß, während ich weiter ihre Brustwarzen festhielt und fest zusammendrückte.
Gekonnt bewegte sie ihren Unterkörper, sodass mein Steifer in ihre nasse Muschi glitt. Wieder stöhnte sie laut und auch ich genoss die nasse, warme Umklammerung durch ihre Lustgrotte. Sie begann mit geilen Reitbewegungen, nahm meinen Schwanz tief in sich auf, der sich mühelos tief hineinbohrte. Ihr Ritt war langsam und konstant, das gefiel mir sehr gut und ich konnte mich voll auf meine Befriedigung konzentrieren. Im Vergleich zu Yvonne war sie wirklich etwas weniger eng, doch sie wusste genau, wie sie sich bewegen muss, und auch bei ihr spürte ich deutlich, dass mein Schwanz tief bis in ihre Gebärmutter vordrang. Mit einer Hand spielte ich weiter mit ihrer Brust, mit der anderen griff ich ihr an ihren geilen, dicken Arsch und langte fest hinein, während ich jetzt ihre freie Brust küsste und mit meinen Lippen fest an ihrem Nippel saugte. Meine Mutter ritt weiter geil auf mir und stöhnte ihre Geilheit heraus. Ihre geile Fickmuschi bearbeitete meinen Schwanz und ich war fest entschlossen, auch ihr gleich eine Ladung tief in ihren nassen Spalt zu pumpen. Dann wurde sie schneller, ritt mich fester und ich spürte, wie sie heftig keuchte.
Wenig später war es so weit. Sie stöhnte laut, zuckte und zitterte und ihre Muschi verengte sich und umklammerte meinen Schwanz. Es kam ihr gewaltig und auch ich war jetzt so weit und hielt mich nicht mehr zurück. Auch ich stöhnte meine Geilheit heraus, klammerte meine Hand weiter an ihre Brust und mit der anderen so fest ich konnte in ihren Arsch, dann spritzte ich ab. Es war eine recht große Ladung, was mich zugleich wunderte und freute, da ich ja heute schon mehrmals in Yvonne gekommen bin. Susanne presste ihren Körper, so doll es ging, nach unten. Sie schien, meinen Schwanz, so tief es ging, in sich haben zu wollen. „Pump mich voll, spritz mir deinen geilen Saft schön tief in die Gebärmutter!“, stöhnte sie.
Dem Wunsch kam ich nur zu gern nach und pumpte alles, was ich konnte, tief in sie. Meine Mutter blieb eine Weile auf mir sitzen, dann erhob sie sich vorsichtig und ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Anschließend ließ sie sich erschöpft auf das Sofa fallen und auch ich war nun endgültig erledigt. Wir sahen uns in die Augen und lächelten. „Danke!“, hauchte Susanne dann erschöpft. „Ich danke dir!“, antwortete ich leise.
Wir blieben ein paar Minuten so liegen und tankten Kraft. Dann wurde ich neugierig und fragte sie, wieso ich so tief in ihr abspritzen sollte. Susanne gab an, dass es sich einfach geiler anfühlt und sie das Gefühl sehr mag. Mich interessierte allerdings eher, ob sie keine Angst hat, schwanger zu werden und fragte sie dies auch direkt. Meine Mutter gab offen zu, dass sie durchaus darüber nach denkt, auch weil sie keine Pille nimmt. Und auf Sex mit Kondom hatte sie keine Lust, ich allerdings auch nicht. So blieb das Restrisiko und sie erklärte mir klar, dass sie aufgrund ihres Alters davon ausgeht, dass es sowieso nichts mehr wird. Und falls doch, würde sie das Kind auf jeden Fall großziehen, auch wenn niemand wissen dürfte, wer der richtige Vater sei. An dieser Stelle erklärte ich ihr ganz klar, dass ich auf jeden Fall dazu stehen würde und es auch öffentlich zugeben würde. Natürlich würden wir vermutlich wegziehen müssen, weil es in unserer Gemeinde niemand anerkennen oder verstehen würde, doch wenn es so kommen sollte, dann würde ich mit ihr eine eigene Familie haben wollen. Meine Mutter fragte nun ihrerseits, ob ich mir der Risiken, der Verantwortung und all den Folgen im Klaren sei, die es bedeuten würde und ich stellte klar, dass dem so ist. „Ja, ich bin jung und habe noch mein ganzes Leben vor mir. Doch ich habe alles, was ich will. Ich habe eine Mutter, die geil aussieht, saumäßig scharf ist, die sich von mir ficken lässt und einiges nachholen will, was für mich bedeutet, dass ich viele Erfahrungen sammeln kann, die junge Mädchen mir verwehren würden. Es wäre ja auch nur für den Fall, dass du schwanger wirst. Solange dem nicht so ist, bleibt die Beziehung sowieso geheim und niemand würde davon erfahren.“ Susanne lächelte und gestand, dass sie stolz auf mich ist. Dann gab sie mir noch einen Kuss und verschwand im Badezimmer. Ich zog mir meine Boxershorts wieder an und erfrischte mich meinerseits im Bad, als Susanne dort fertig war. Dann legte ich mich zu ihr ins Bett und wir kuschelten noch ein paar Minuten, bevor wir uns einen Gute-Nacht-Kuss gaben und einschliefen.
Es war Sonntag früh, ca. 9 Uhr, als ich aufwachte. Susanne lag noch neben mir, war jedoch schon wach. „Guten Morgen, mein Schatz!“, begrüßte sie mich lächelnd. „Guten Morgen!“, gähnte ich zurück. Sie lag nun wortlos da und musterte mich. „Wieso guckst du mich so an, als hätte ich was angestellt?“, fragte ich müde. Susanne lächelte zwar noch, doch ihr Blick wurde etwas ernster. „Ich muss heute früh mit dir schimpfen! Denn ich bin ein wenig enttäuscht von dir“, begann sie. In meinem Kopf begannen sofort die Gedanken zu kreisen. Was könnte sie meinen? Ich war verwirrt und durcheinander. Meine Mutter sah mir meine Ahnungslosigkeit an und fuhr fort. „Du hast deine Freundin betrogen! Mit deiner eigenen Mutter! Du solltest dich schämen!“, sagte sie, doch ihr lüsternes Grinsen und ihre Stimme machten es schwer, sie ernst zu nehmen, und ich blickte sie weiter ratlos an. „Ach du Dummerchen, hast du schon vergessen, was du versprochen hast? Diese Woche bist du Yvonnes Quasi-Freund und trotzdem verführst du einfach so deine arme unschuldige Mama!“, lächelte Susanne und ich verstand endlich, was sie wollte. „So war das nicht gewesen!“, verteidigte ich mich und musste dabei ebenfalls grinsen. „So, wie war es denn dann?“, fragte meine Mutter jetzt und stellte sich dumm. „Ich saß unschuldig auf dem Sofa, dann hat meine scharfe, sexy und sehr geile Mutter sich einfach ausgezogen und auf meinen Schwanz gesetzt. Also war ich ja quasi wehrlos und wurde auf schlimmste Weise missbraucht!“, antwortete ich und grinste bis über beide Ohren. Jetzt musste Susanne lachen. „Ja, ja, missbraucht und wehrlos. Und dann hat sich dein Schwanz zufällig sonst wie tief in meine Muschi gebohrt, ja?“, fragte sie mit unschuldiger Stimme und nun lachten wir beide. Dann wurde sie ernst. „Wiebke freut sich sehr, dass Yvonne jetzt eine Frau ist. Sie freut sich sehr für Harald, der es kaum erwarten kann“, sie grinste wieder, „sagen wir eher erwarten konnte, mit Yvonne zu vögeln. Und Wiebke, die sich dann weniger um Harald kümmern muss, kann sich mit den Tieren entsprechend austoben, denn sie hat großen Gefallen an den Ponys gefunden“, erklärte sie. „Es ist schon krass, wie verbreitet Inzest scheinbar ist, das hätte ich vor ein paar Wochen nie gedacht“, gab ich zu und fragte mich insgeheim, wie viele meiner Freunde auch heimlich in den Genuss kämen, denn ich wusste von mehreren, dass es in den Ehen schlecht lief und das viele nur bei der Mutter wohnten. Und einige von meinen Kumpels hatten auch sehr scharfe Schwestern. „Es werden weniger sein, als du denkst. Du weißt nur von so vielen, weil ich dir davon erzähle, es gibt immer noch deutlich mehr, für die es ein Tabu ist und bleibt. Mit Hunden und anderen Tieren ist es ebenso!“, stellte meine Mutter klar. Mir war klar, dass sie damit recht hatte, dennoch empfand ich die mir bekannten Fälle als viel. „So, Zeit aufzustehen, wir haben heute viel vor!“, entschied Susanne, kurz danach war sie auch schon aufgestanden und im Badezimmer verschwunden.
Nachdem auch ich im Bad war und wir beide angezogen waren, klingelten wir nach Robert, welcher uns ins Haupthaus zum Frühstück brachte, wo wir schon freudig von Harald, Wiebke und Yvonne erwartet wurden. Yvonne stürmte sofort auf mich zu und fiel mir um den Hals, danach gab sie mir einen Kuss. Heute trug sie einen sehr eng anliegenden Rock, der bis knapp zu den Knien ging und ihren Arsch extrem betonte. Obenrum trug sie ein Top, dass ihre Massen enorm geil in Form presste und ihre großen Brüste auch entsprechend heftig betonte. Dann fiel mir auf, dass meine Mutter und Wiebke auch so angezogen waren. Die drei Mädels hatten sich scheinbar abgesprochen. Schwarze, enge Röcke bis knapp über das Knie, rote Tops, rote BHs und vermutlich schwarze Tangas drunter, ziemlich geil, wie ich fand. „Die drei haben sich für uns richtig in Schale geworfen, was?“, rief Harald mir zu und ich nickte ihm zustimmend zu. Anschließend aßen wir fix und nach dem Essen bat Harald mich, mitzukommen. Er bedankte sich bei mir, dass ich Yvonne für ihn bereit gemacht habe und berichtete, dass die beiden es in der letzten Nacht schon ausgiebig getrieben haben und mir Yvonne die nächsten Tage auch weiterhin zur Verfügung steht. Dann stellte er mir eine Frage, bei der ich deutlich merkte, dass es mir Unbehagen bereitete. Er wollte wissen, ob es für mich in Ordnung sei, wenn er es einmal mit Susanne treiben würde, sofern sie dem zustimmt. Es war ein unschönes Gefühl, meine Freundin und Mutter mit ihm teilen zu müssen, andererseits hatte ich ja auch schon mit seiner Tochter geschlafen und könnte dann auf jeden Fall auch mit Wiebke vögeln. Es wurde zwar schon alles angerissen und angesprochen, doch jetzt wo es ernst wurde, war es dann doch noch etwas anderes. Es wäre jedoch unfair, Harald die Zustimmung zu verweigern, und ich stimmte zu und erklärte, dass ich mit meiner Mutter darüber sprechen möchte und davon ausgehe, dass sie zustimmt und sie ihm heute Abend zur Verfügung steht. Harald freute sich über meine Antwort, dann verabschiedete er sich, da er heute ein paar Termine hatte und erst abends zurück wäre. Ich ging indes zurück in unser Quartier, wo Susanne bereits auf mich wartete. Sofort fiel ich ihr um den Hals und drückte sie, was sie sofort erwiderte. „Was ist denn los?“, fragte sie ängstlich und ich berichtete ihr von dem Gespräch und gab offen zu, dass ich dann sehr eifersüchtig wäre. Bei den Tieren ist es etwas anderes, damit hatte ich keine Probleme. Doch der Gedanke, dass sie mit einem anderen Mann verkehrt, machte mir Probleme. Susanne blieb entspannt und ruhig und erklärte mir, dass sie keinesfalls mit Harald schlafen würde, wenn ich mich dann schlecht fühle. Ich drückte sie weiter fest und gab ihr zu verstehen, dass es in Ordnung ist, wenn sie es mit Harald treiben würde, denn sie gab mir die Chance mit Yvonne ja auch. Susanne fügte hinzu, dass sie mir auch die Chance mit Wiebke gab. Irritiert warf ich ein, dass ich doch gar nicht mit Wiebke geschlafen hätte. Nun grinste meine Mutter und ergänzte ein: „noch nicht!“ „Sag nichts, ich weiß doch, dass du scharf auf sie bist!“, fügte sie nun hinzu und lächelte. Ich schluckte. „Es ist in Ordnung! Ich tobe mich diese Woche mit den Tieren hier aus und du darfst dich mit Yvonne und Wiebke austoben. Mach dir keine Sorgen, es ist alles gut!“, beruhigte Susanne mich. „Willst du mit Harald ficken?“, fragte ich sie nun meinerseits direkt und mit ernster Stimme. „Ja“, antwortete Susanne knapp, „Einmal!“ „Dann mach es bitte!“, lächelte ich, auch wenn es mir schwerfiel, sie teilen zu müssen. Susanne lächelte zurück. „Hey, du hast mich die nächsten Jahre für dich alleine! Und außerdem bin ich ja offiziell auch noch mit deinem Vater verheiratet. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich ihn mit dir betrogen habe!“, flötete sie und ich musste bei dem Gedanken grinsen. „Außerdem könntest du mitmachen!“, schlug sie vor, „Ein Dreier würde mich reizen und wenn nicht diese Woche, wann dann?“ Jetzt war ich baff. In Pornos fand ich Dreier immer geil, vor allem wenn zwei Männer eine Frau gleichzeitig in ihre Muschi und ihren Arsch ficken, aber selbst bei einem mitmachen? Das war was anderes. „Woran genau denkst du dabei?“, spielte ich den Ball zu Susanne zurück. Sie errötete leicht. „Ich will von euch beiden gleichzeitig verwöhnt werden. Euch jeweils einen blasen, mit den Händen verwöhnen oder einen blasen und einer fickt mich“, gab sie zu und errötete immer mehr. „Oder“, sie zögert, „Oder ihr beide fickt mich gleichzeitig, einer in meine Muschi und der andere in den Arsch.“ Irgendwie erregte mich der Gedanke, sie gemeinsam mit Harald zeitgleich in beide Löcher zu ficken, und ich stimmte zu, was meiner Mutter ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Lass es uns gleich heute Abend machen!“, schlug ich vor und meine Mutter nickte. Sie war zugleich erleichtert, unsicher und aufgeregt.
Noch während wir im Eingangsbereich in unserem Quartier standen, klopfte es. Es war Yvonne, die uns abholen wollte. Das heutige Hundeprogramm für Susanne war fertig vorbereitet. Yvonne zwinkerte mir zu und flüsterte mir ins Ohr, dass sie heute auch an der Show teilnimmt. Sie konnte es kaum erwarten, einen Rüden in sich zu spüren. Ich verkniff mir zu fragen, was aus dem Plan geworden war, dass ich sie assistiere, denn wieso sollte ich mir die Chance entgehen lassen, gleich zwei Mädels beim Hundesex zu beobachten. Doch Yvonne beantwortete die Frage, bevor ich sie stellen konnte. „Du bist immer noch dafür zuständig, mir zu helfen!“, flüsterte sie erneut und grinste. Sogleich machten wir uns auf in den speziellen Stall, wo Wiebke bereits alles vorbereitet hatte. „Schön, dass ihr da seid!“, begrüßte sie uns. „Heute habe ich etwas Besonderes vorbereitet.“ Susanne stand links von mir und Yvonne rechts. Ich nutzte die Situation und griff vorsichtig beiden unter den Rock an ihre Hintern, beide ließen mich kommentarlos gewähren und Wiebke grinste breit. „Yvonne, du wirst heute deinen ersten Hundesex haben. Wie besprochen wird Micha dir assistieren, während ich mich um Susanne kümmere. Susanne, für dich habe ich etwas ganz Besonderes vorbereitet. Du wirst wie gestern von ein paar Rüden gedeckt werden und danach bereiten wir dir einen Cocktail zu“, erklärte sie. „Cocktail klingt gut!“, freute sich meine Mutter, „Pina Colada wäre fein!“ Wiebke lachte. „Dein Cocktail wird etwas anders, als du gerade denkst!“, korrigierte sie Susanne, „Wir werden nach deinen Begattungen ein paar der Hunde verwöhnen und ihre Säfte in einem großen Glas sammeln. Das wird dann dein Spezial-Cocktail!“ „Oh!“, säuselte Susanne peinlich berührt, „das hätte ich mir ja denken können.“ „Nur wenn du das auch willst!“, warf Wiebke ein. „Doch, sehr gern!“, antwortete meine Mutter sofort und mir fiel auf, dass meine Hände immer noch an den Hintern von ihr und Yvonne klebten. „Dann lasst uns anfangen!“, entschied Wiebke. „Geht schon mal auf den Boden, auf eure Decken, wenn Micha sich von euren Ärschen lösen kann!“
Etwas verlegen blickte ich zu meiner Mutter, doch anstatt mich böse anzusehen oder zu schimpfen, gab sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund und zog sich unmittelbar danach ihren Tanga aus und ging auf der Decke auf alle viere. Als ich zu Yvonne blickte, gab auch sie mir einen Kuss und ging, nachdem auch sie ihren Tanga ausgezogen hatte, sichtlich nervös auf der Decke auch auf alle viere. „Mein Herz rast!“, gab Yvonne offen zu und wir anderen drei redeten ihr gut zu, sodass sie etwas ruhiger wurde.
Wiebke holte daraufhin die ersten beiden Hunde rein, einen Rottweiler für Susanne und einen Schäferhund für Yvonne. Beide Hunde schnupperten sofort an ihren Partnerinnen und verwöhnten die beiden nassen Muschis, die ihnen – und auch mir – präsentiert wurden, mit ihren langen Zungen, was beide Mädels sofort aufstöhnen ließ. Für Yvonne war es das erste Mal, dass ein Hund sie leckte, und sie genoss es in vollen Zügen. Susanne stöhnte zwar auch laut und gab sich ihrem Rotti hin, doch Yvonne war deutlich lauter und hemmungsloser. Wiebke und ich standen hinter den beiden und genossen die Show. Wiebke freute sich sehr, welche Freuden die Hundezunge bei Yvonne verursachten. Es war ein unglaublich geiler Anblick, wie sich meine Mutter und Yvonne zeitgleich verwöhnen ließen. Beide streckten den Hunden ihre Ärsche entgegen, hatten die Beine, so gut es ging gespreizt und die Hunde leckten gierig die Muschisäfte auf. Wiebke ging es scheinbar ähnlich, sie sah gespannt zu, wie die Hunde wieder und wieder mit ihren geilen Zungen durch die nassen Spalten zogen. Ich nutzte die Situation und griff nun Wiebke unter den Rock an ihren geilen Hintern, doch zu meiner Verwunderung griff sie nach meiner Hand und zog sie weg. Enttäuscht sah ich sie an, doch bevor ich groß nachdenken konnte, stellte Wiebke sich direkt vor mich und presste ihren Arsch gegen meinen Schwanz, während sie meine Hand nach vorne zu ihrer Muschi führte. Gekonnt dirigierte sie meine Hand unter ihren Rock und unter ihren Tanga, wo mich zu meiner großen Freude eine blank rasierte Muschi erwartete und meine Finger warm und feucht empfing.
Die Hunde leckten weiter ausgiebig und ich begann in der Zeit, Wiebkes Muschi zu fingern, woraufhin auch sie anfing, zu stöhnen. Kurz danach war es dann so weit und der Rotti bestieg meine Mutter. Sie griff sofort nach hinten und bewegte seinen Schwanz zu ihrer nassen Lustspalte und er fing an, sie mit harten Stößen zu bearbeiten. Wild fickte er meine Mutter mit seinem Hundeschwanz, drang tief in sie ein und ließ ihren Körper förmlich beben. Susanne freute sich sichtlich, dass er so scharf und wild war und auch Wiebke stöhnte ihr zu, dass er einer der wilderen Hunde ist, die sie haben. Nun wollte auch der Schäferhund ficken und Yvonne flehte uns förmlich sofort an, ihr zu helfen. Wiebke stellte sich daraufhin hinter den Schäferhund und griff vorsichtig nach seinem Schwanz und fragte Yvonne, ob sie wirklich bereit ist, was diese sofort bejahte und darum bettelte, dass der Schäferhund sie endlich ficken soll. Wiebke stand geil vorgebeugt vor mir und half Yvonne und ihrem tierischen Liebhaber. Kaum spürte er die nasse Muschi von Yvonne, stieß auch er heftig zu und drückte ihr sein Rohr tief in die Muschi.
Yvonne stöhnte und keuchte vor Geilheit und realisierte, dass sie nun ihr erstes Mal mit einem Hund hatte. Wiebke stand immer noch vorgebeugt hinter ihr und redete ihr gut zu, ich hatte dabei die ganze Zeit Wiebkes geilen Arsch direkt vor den Augen. Schnell zog ich meine Hose aus, öffnete meine Boxershorts und stellte mich direkt hinter Wiebke. Den Rock hob ich an, den Tanga schob ich zur Seite und noch bevor Wiebke irgendwie reagieren konnte, hatte ich meinen Lustprügel auch schon in ihrer sehr nassen Muschi versenkt. Wiebke stöhnte laut auf und ich begann sie heftig zu stoßen, während ich ihre Hüften mit meinen Händen festhielt, damit sie nicht nach vorne über fällt. Die Hunde waren mittlerweile etwas ruhiger und Yvonne spürte bereits die Vorzüge des dicken Knotens in ihr, ebenso Susanne. Es war geil Wiebke zu ficken, vor allem weil ich dank meiner Position eine gute Sicht auf die beiden anderen Paare hatte, was mich zusätzlich erregte. Wiebke war etwas enger als meine Mutter, doch weniger eng als Yvonne, auf jeden Fall fühlte sie sich geil an und ich trieb meinen Schwanz, so tief es ging in sie und stieß wieder und wieder fest zu. Yvonne kam dank der neuen Erfahrung gefühlt permanent, sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib und konnte gar nicht genug bekommen. Doch auch ich konnte mich nicht lange halten und als Wiebke nach kurzer Zeit bereits ihren ersten Orgasmus bekam, spritzte auch ich ohne Vorwarnung ab und entlud meine Säfte tief in Wiebkes nasser Muschi. Ich blieb noch kurz in Wiebke, dann zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr und auch der Rotti war kurz danach fertig. Als ich meine Hose wieder angezogen hatte, gab Wiebke mir einen Kuss und bedankte sich für den Quickie. Yvonne wurde wieder etwas nervös, weil der Schäferhund noch in ihr steckte und sich nicht löste. Wiebke und Susanne redeten ihr gut zu und kurz danach löste sich auch der Schäferhund. Man merkte Yvonne jedoch den Stress an und Wiebke entschied, dass es bei Yvonne heute bei dem Schäferhund bleibt und Yvonne sich erst einmal erholen soll. Nachdem Yvonne aufgestanden und sich ihren Tanga wieder angezogen hatte, kam sie direkt zu mir und ich nahm sie in die Arme. Sie war glücklich und hatte den Sex sehr genossen, doch sie war auch sichtlich erschöpft, aufgrund der ungewohnten Erfahrung. Wir nahmen an der Seite Platz und ich legte meinen Arm um sie und hielt ihre Hand, während Wiebke die Hunde raus brachte und kurz danach mit einem Dobermann zurückkam. Yvonne und ich sahen zu, wie meine Mutter sich von dem Dobermann besteigen ließ, anschließend folgte noch ein anderer Schäferhund. Yvonne beobachtete die Abläufe genau, vor allem an Ende und stellte fest, wie normal es ist, dass ein Hund nach der Paarung noch etwas hängt.
Dann erklärte Wiebke uns, dass es Zeit ist, den Cocktail vorzubereiten. Sie würde nacheinander mehrere Hunde holen, die von Susanne und ihr per Oralverkehr zum Spritzen gebracht werden. Die Säfte würden allerdings allesamt in einer großen Schale gesammelt. Auch Yvonne wollte helfen, auch wenn sie noch nie einen Hund geblasen hat. Wiebke und Susanne unterhielten sich kurz darüber und entschieden dann, dass Yvonne einen der Hunde – Wiebke entschied sich für einen Dalmatiner – blasen solle, und zwar bis zum Ende, inklusive Schlucken aller seiner Säfte. Nachdem Yvonne zugestimmt hatte, holte Wiebke ihn und die beiden instruierten Yvonne, was sie zu tun hatte. Yvonne liebkoste den Hund, streichelte ihn und lernte, wie sie ihn vorsichtig anfassen muss, damit er sein Rohr ausfährt. Sie war wieder sehr nervös, als sie sich hinkniete und ihren Kopf in die Richtung seines Lustspenders bewegte. Sie öffnete die Lippen und nahm die Schwanzspitze in den Mund und lutschte vorsichtig daran. Mit ihrer Hand griff sie parallel nach seinem Knoten und streichelte ihn sanft, so wie Susanne und Wiebke es ihr auftrugen. Es war geil anzusehen, weil sie etwas unbeholfen und unsicher war, doch dem Dalmatiner schien es zu gefallen, denn sein Rohr fuhr zur vollen Größe aus und er machte leichte Stoßbewegungen. Die Unsicherheit verging schnell und Yvonne nahm den großen, roten Hundeschwanz tiefer in den Mund und schaffte es, wenn auch mit etwas würgen, ihn ganz aufzunehmen. Ihre Lippen umklammerten das große Ding und sie bewegte ihren Mund gekonnt vor und zurück, während sie weiterhin gefühlvoll den Knoten streichelte und liebkoste.
Wir konnten deutlich sehen, wie sie wieder und wieder schluckte, sie bekam also schon sein Pre-Cum in den Mund gespritzt und ließ keinen Tropfen aus dem Mund laufen. Wiebke lobte sie sehr und nach ein paar Minuten hatte ihr Süßer dann seine ganze Ladung in sie gespritzt und Yvonne hatte jeden einzelnen Tropfen gierig heruntergeschluckt, auch wenn sie von der Menge etwas überrascht war.
Nachdem Yvonne sich etwas erholt hatte, brachte Wiebke den Dalmatiner raus und holte die ersten drei Cocktail-Spender, es waren die drei Hunde, die Susanne noch von gestern kannte: Rico, Arko und Spike. Wiebke gab den anderen beiden Mädels jeweils eine Schüssel und wies die beiden an, sämtliche Flüssigkeiten, die die drei Spender absondern, in die Schlüsseln laufen zu lassen. Auch alles, was sie in den Mund bekommen. Kurz danach fühlte ich mich wieder wie im Paradies. Drei Frauen, die gleichzeitig drei Hunden einen Blowjob verpassten. Meine Mutter hatte sich für Arko entschieden, da sie sein weißes Fell sehr mochte. Wiebke kümmerte sich um Spike, den großen Labrador und Yvonne versorgte den Schäferhund Rico. Alle drei umschlangen die großen Schwänze regelrecht mit ihren Lippen, ließen das Sperma, so gut es ging in die Schüssel laufen und sabberten alles, was in den Mund gelangte aus und auch in die Schüssel, so wie Wiebke es vorgab. Ich fand es interessant, wie unterschiedlich die Techniken waren.
Meine Mutter lag auf dem Rücken und lutschte Arkos Rohr mit auf und ab Bewegungen und legte ihren Kopf dann auf die Seite, um das Sperma in die Schüssel laufen zu lassen. Wiebke hatte sich selber auf die Seite gelegt und lutschte Spike entsprechend seitlich, sie ließ so viel Flüssigkeit, wie es ging direkt in die Schüssel spritzen und Yvonne war auf allen vieren und hatte Ricos Schwanz nach hinten bugsiert und blies ihn etwas langsamer als die anderen beiden. Dann fiel mir auf, dass Yvonne die Versauteste von den dreien war, denn immer, wenn sie Ricos Schwanz über die Schüssel hielt und die Suppe ausgespuckt hatte, verpasste sie Rico einen Rimjob. Sie nährte sich mit ihrem Kopf wieder und wieder seinem Hinterteil und leckte an ihm, teilweise versenkte sie sogar ihre Zunge ein wenig in seinem Arsch. Sie war ein absolut geiles Luder und ich war fest entschlossen, auch meine Mutter, wenn wir wieder zu Hause waren, zu einem Rimjob bei Bruno zu bewegen. Vielleicht auch schon hier auf dem Hof, doch ich war etwas unsicher, ob sie zu so etwas bereit wäre, und ich hatte kein Interesse daran, ihr die Lust an den Ebern und den Hengsten zu nehmen.
Yvonne blickte mich immer wieder geil an, als sie Ricos Arsch verwöhnte. Rico war auch der erste Hund, der fertig war, Arko und Spike folgten ein paar Minuten später. Als alle fertig waren, kippte Wiebke die drei Schüsseln in eine größere Schüssel und brachte dann die Hunde raus. Dann kam sie mit drei neuen Samenspendern, wie sie sie nannte, zurück. Diesmal waren es ein Rottweiler, eine Dogge und ein anderer Schäferhund. Bevor die Mädels wählen konnten, wen sie verwöhnen, hatten die Hunde bereits ihre Partnerinnen gewählt. Der Rotti war sofort zu meiner Mutter gelaufen und der Schäferhund zu Wiebke. Für Yvonne blieb somit die Dogge übrig. Die Mädels stellten sich dieses Mal alle hinter die Hunde und streichelten sie sofort unten am Bauch und begannen mit einem vorsichtigen Handjob. Ich musste mich beherrschen, denn der Anblick der drei supergeilen Ärsche, die mir präsentiert wurden, war kaum auszuhalten und am liebsten hätte ich sofort jede der geilen Ficksäue in den Arsch gefickt. Viel Zeit, um darüber nachzudenken, hatte ich allerdings keine, denn die Hunde fuhren die Penisse aus und schon gingen die drei wieder in die alten Positionen. Meine Mutter war die erste, die den Schwanz im Mund hatte. Sie hatte sich schnell hingelegt und war sofort unter den Rotti gerutscht und fing sofort an, sein Rohr tief in den Mund zu nehmen, und liebkoste seinen Knoten mit ihrer Hand. Wiebke war die Zweitschnellste, sie legte sich in ihre Seitenlage und fing dann genüsslich an, den Schäferhundschwanz zu lutschen. Yvonne kniete erneut und stutzte kurz, denn der Schwanz der Dogge war deutlich größer als der von Rico. Sie blickte zu mir, grinste und fing dann auch an, an dem großen Schwanz zu saugen, den sie zu meiner Verwunderung sogar bis zum Knoten in den Mund bekam. Auch Yvonne spielte mit dem Knoten und die Dogge sonderte bereits nach kurzer Zeit viel Samen ab, die Schüssel von Yvonne füllte sich auf jeden Fall schneller als die von Susanne und Wiebke. Es erregte mich dermaßen, wie geil Yvonne mit der Dogge umging. Sie nahm den Schwanz tief in den Mund, ließ ihn bis zur Spitze hinausgleiten und nahm ihn wieder tief in sich auf und zeigte damit immer wieder, dass sie mit so einem großen Prügel umgehen kann. Auch bei der Dogge ging sie wieder zu einem Rimjob über, dieses Mal noch geiler als bei Rico. Mit einer Hand massierte sie den riesigen Knoten, mit der anderen Hand hielt sie den Schwanz über die Schüssel. Währenddessen leckte sie geil an seinem Arsch herum, umspielte sein Loch und sah mich dabei immer wieder an, während die Dogge scheinbar gefallen daran fand, denn es flossen verhältnismäßig viele Flüssigkeiten in die Schüssel. Meine Mutter und Wiebke beachtete ich kaum noch, denn Yvonne bot eine Show, die es in sich hatte. Sie umspielte weiter das geile Loch von der Dogge, dann grinste sie mich plötzlich an und schob ihre Zunge dann ein Stück weit in das enge Arschloch der Dogge. Da der Hund keinerlei Gegenwehr oder Abneigung zeigte, fing Yvonne an, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Sie schob die Zunge etwas hinein, zog sie zurück, schob sie wieder hinein, zog sie zurück und leckte außen am Loch rum. Wieder grinste sie mich kurz an und tat dann etwas, was mir fast die Hose platzen ließ. Sie schob ihre Zunge, so tief sie konnte in das enge Loch und drückte dann ihren Mund dagegen, sodass ihre Lippen direkt auf dem Hinterausgang der Dogge auflagen, und presste ihre Zunge hinein, während sie mich weiter geil ansah. Ich bemerkte jetzt, dass Susanne und Wiebke fertig waren, und gab Yvonne ein Zeichen. Diese stoppte den Rimjob sofort und lutschte den Schwanz noch einmal und ließ dann auch die letzten Tropfen, die sie dann noch in den Mund bekam, in die Schüssel laufen. Wiebke prüfte anschließend die drei Schüsseln und freute sich, dass bei der Dogge so viel herauskam.
Wieder wurden die Säfte in die große Schüssel gekippt, in der sich schon einiges an Sperma befand. Erneut brachte Wiebke die Hunde weg und holte weitere Drei. Als sie mit ihnen hineinkam, staunten wir nicht schlecht. Ein Bernhardiner, ein Berner Sennenhund und ein Neufundländer. „Die sind ja riesig!“, entglitt es mir. „Das Beste kommt zum Schluss!“, freute sich Wiebke. Meine Mutter bekam sehr große Augen, sie schien unsicher zu sein, welchen der drei sie abmelken möchte. Wiebke sah sie sofort streng an. „Heute nur blasen, ficken darfst du alle drei gern morgen!“, erklärte Wiebke meiner Mutter mit strenger Stimme. Susanne nickte und zeigte dann auf den Bernhardiner. „Den möchte ich gern leer saugen“, flehte sie förmlich. Wiebke stimmte zu und schickte Bello, so hieß der Bernhardiner, zu ihr. Sie selbst rief den Neufundländer zu sich, sodass für Yvonne der Berner Senne übrig blieb. Wieder machten die Drei sich an die Arbeit, streichelten und liebkosten die riesigen Hunde und bereits nach kurzer Zeit, fuhren die Hunde ihre Kolben aus. Es waren mächtig große Schwänze, lang und dick und ich fragte mich bereits jetzt, wie meine Mutter so einen in sich unterbringen könnte. Gerade der Bernhardiner, den sie sich geschnappt hatte, war extrem gut bestückt, noch größer als die anderen beiden.
Mit beiden Händen verwöhnte Susanne vorsichtig seinen Schwanz und seinen Knoten, während Yvonne und Wiebke beide direkt zum Blasen übergegangen sind. „Der fühlt sich so geil an!“, freute sich meine Mutter und ich lächelte ihr zu. Dieses Mal hatten sich Wiebke und Yvonne ebenfalls auf den Rücken gelegt und hatten ihre gierigen Münder unter den Hunden platziert. Mit lautem Schmatzen verwöhnten beide genüsslich die mörderisch großen Schwänze und kneteten die Knoten. Beide Hunde sabberten stark, hielten ansonsten still und schienen die Lippen der beiden Frauchen sehr zu mögen, die immer wieder das Sperma aus ihren Mündern in die kleinen Schüsseln laufen ließen. Dann legte sich auch Susanne unter Bello und umklammerte sein Rohr mit ihren Lippen. Aufgrund der Größe konnte sie ihn nicht komplett in den Mund nehmen, was ich zum einen schade fand, zum anderen wusste ich allerdings auch, wie tief er ihn morgen wohl in ihre enge Muschi treiben würde. Susanne würde vermutlich sehr laut stöhnen und sehr geil gefickt werden, falls sie das Gewicht dieses riesigen Tieres auf sich tragen könnte, denn Bello war garantiert deutlich schwerer, als alle Hunde, mit denen sie es bisher getrieben hatte.
Yvonne war zuerst fertig und ihre Schüssel war gut gefüllt. Kurz nach ihr hatte auch der Neufundländer bei Wiebke gespendet und auch sie hatte eine Schüssel voll mit geiler, durchsichtiger, milchiger Flüssigkeit. Susanne lutschte unterdessen weiter genüsslich Bellos Schwanz und nach einigen Minuten war auch er fertig und hatte eine sehr große Menge seiner Säfte in die Schüssel entladen. Wiebke kippte die Schüsseln mit in die große Schüssel, in dieser befand sich eine sehr große Menge Sperma.
Wiebke kippte den Inhalt der Schüssel jetzt vorsichtig in ein 250ml-Glas und prüfte dann die Menge. „Das sind knapp 200ml feinster Hundecocktail!“, freute sich Wiebke. Ein ganzes Glas voller Hundesperma, das sah extrem geil aus. Meine Mutter hatte große Augen, sie freute sich einerseits, hatte andererseits allerdings auch Respekt vor einer so großen Menge. „Keine Sorge, die Aufregung ist beim ersten Cocktail normal!“, beruhigte Wiebke sie. „Nimm dir alle Zeit, die du brauchst!“, warf Yvonne ein und Susanne lächelte uns unsicher an. „Ich bin sehr aufgeregt!“, gab meine Mutter zu. „Soviel Sperma auf einmal ist neu für mich.“ „Wir helfen dir gern, wenn wir können!“, versuchte ich es jetzt. Nun sah meine Mutter mich ernst an. „Ja, du kannst mir helfen!“, sagte sie und zog mir im nächsten Moment die Hose runter. Schnell knöpfte sie meine Boxershorts auf und holte meinen Schwanz heraus. Auch wenn ich vorhin mit Wiebke den Quickie hatte, war ich schon längst wieder geil. „Gib mir eine Vorspeise!“, bettelte Susanne förmlich, während sie meinen Schwanz mit ihrer Hand massierte, um wenig später ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen und daran zu saugen und mit ihrer Zunge mit ihr zu spielen. So wie jedes Mal, sah sie mir dabei tief in die Augen, was ich so sehr liebte. „Den Blick lieben die Männer!“, kommentierte Wiebke und sah dabei zu Yvonne, welche grinsend daneben stand. Unbeirrt davon, lutschte meine Mutter weiter meinen Schwanz, mittlerweile hatte sie ihn tief in ihrem Mund und presste ihre Lippen geil zusammen und saugte heftig an ihm. Dann geschah etwas, womit ich nicht rechnete. Yvonne stellte sich neben mich und begann plötzlich, mich zu küssen. Es war so unglaublich scharf, meine geile Mutter lutschte mir den Schwanz und meine temporäre Freundin küsste mich gleichzeitig. Dann stellte sich Wiebke auf die andere Seite und kam dicht an mich, mit dem Rücken zu mir. Sie griff meine Hand und führte sie unter ihr Oberteil und ich konnte ihre Brust massieren.
So geil wurde ich noch nie verwöhnt und ich entschied, es voll auszukosten. Mit meiner anderen Hand griff ich Yvonne unter den Rock an ihren geilen, dicken Arsch und griff fest zu, während ich weiterhin meiner Mutter in die Augen sah, die meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen und zusammengepressten Lippen verwöhnte. Nur wenig später, spürte ich, dass es mir kommt. Ich krallte mich mit meiner Hand in Wiebkes Brust, presste sie so fest zusammen, wie ich konnte, während ich das Gleiche mit Yvonnes Arsch tat. So fest es ging, presste ich meine Finger in ihre dicke Backe und griff zu, mir war alles egal. Meiner Mutter drückte ich meinen Schwanz, so weit es ging bis in den Hals und sie wusste, ich würde gleich kommen. Jetzt drückte sie ihren Kopf, so doll sie konnte gegen mich und presste meinen Lustprügel, so tief es ging, in ihren Mund und Hals. Obwohl sie etwas würgen musste, behielt sie ihn die ganze Zeit so tief in ihrem Fickmaul und ich entlud mich gewaltig. So tief war ich noch nie in ihrem Mund und ich fand es nur geil und entlud mich einfach. Als ich fertig war, fiel mir auf, dass ich immer noch Wiebkes Brust und Yvonnes Arsch festhielt und löste schnell die Griffe. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem Mund meiner Mutter, die trotz des Würgens alles geschluckt hat und mich anlächelte. Artig bedankte ich mich bei ihr und Wiebke stellte fest, dass es das erste Mal war, dass ein Mann sich bei einer Frau für einen Blowjob bedankt. Susanne stand auf und sah Wiebke ernst an. „Ich bin bereit für meinen Cocktail!“, sprach sie leise, sie war immer noch aufgeregt, doch sie war bereit. Wiebke holte das Glas und reichte es meiner Mutter. „Mach langsam, genieße es!“, sagte Wiebke und meine Mutter nahm das Glas und nickte. Es war ein irrer Anblick, so viel Hundesperma auf einmal zu sehen. 200 ml klangen erst einmal nach wenig, doch wenn ich die Menge in dem Glas so sah, war ich schon beeindruckt. „Die Menge kannst du auch locker von einem Eber erwarten!“, erklärte Wiebke trocken. Susanne schüttelte das Glas ein wenig und betrachtete die Flüssigkeit und roch an ihr. Dann tunkte sie einen Finger hinein und leckte ihn ab. „Das ist auf jeden Fall mal ein Cocktail der besonderen Art!“, stellte sie fest. Dann setzte sie das Glas an und nahm einen kleinen Schluck. Gespannt sahen wir sie an, als sie dann den Mund öffnete und uns die Suppe in ihrem Mund präsentierte. Der Anblick machte mich scharf, vor allem weil ich wusste, dass es alles feinstes Hundesperma ist. Dann presste sie die Lippen zusammen und schluckte die Säfte herunter und präsentierte uns danach ihren leeren Mund. Wieder griff sie zum Glas, es war noch knapp zu drei Vierteln gefüllt und nahm den nächsten Schluck. Dieses Mal leerte sie das Glas komplett auf Ex und grinste uns an, schien jedoch nicht zu schlucken. „Hast du etwa gerade all das Hundesperma im Mund?“, fragte ich etwas verwundert und Susanne nickte. Ihr Mund musste randvoll mit Sperma sein, was mich verdammt scharf machte. „Behalte es bitte noch kurz im Mund!“, flehte ich und meine Mutter nickte und grinste. Ich war wieder geil und musste Druck ablassen. Ich packte Yvonne am Arm und riss sie zu mir herüber und drückte sie nach unten auf alle viere. „Oho, da ist aber einer geil!“, kommentierte Wiebke. „Ist schon in Ordnung, geht mir auch so!“, stöhnte Yvonne, als ich ihren Rock hob und meinen Lustprügel ohne weitere Worte tief in ihre nasse Muschi stieß. Wild fickte ich Yvonne vor den Augen ihrer Mutter, während Susanne mich weiter angrinste und mit dem Sperma in ihrem Mund spielte. Die geile Sau wusste genau, was mir gefällt und was mich anmacht. Immer wieder hämmerte ich meinen Schwanz regelrecht in Yvonne, was diese laut aufstöhnen ließ. Meine Mutter nährte sich jetzt mit ihrem Gesicht dem Meinen und lächelte, dann schluckte sie direkt vor meinen Augen die ganze Spermasuppe auf einmal herunter. Das Wissen, dass sie gerade das ganze Hundesperma geschluckt und damit nun in sich hatte, ließ mich kommen und ich pumpte meine Säfte in Yvonne, die unter heftigem Stöhnen ebenfalls kam und mir mit ihrer sich verengenden Muschi einen würdigen Abgang bescherte. Nachdem ich etwas ruhiger war, zog ich mich wieder richtig an und half auch Yvonne hoch. Es war mir etwas unangenehm, dass ich sie so überfallen hatte, doch sie lächelte nur und gab mir einen Kuss. „Alles in Ordnung, es hat mir auch gefallen!“, flötete sie. „Das war mal was anderes!“, freute sich meine Mutter jetzt und bedankte sich bei Wiebke für das Erlebnis.
Dann sah Susanne unsicher in die Runde. „Du bist erschöpft, nicht wahr?“, fragte Wiebke und meine Mutter bejahte. Wiebke entschied, dass meine Mutter sich erst einmal ausruhen sollte, am Nachmittag wollte sie mit ihr erneut die Gegend erkunden und abends hatte sie ja ein Date mit Harald. „Er freut sich sehr auf dich und es bedeutet ihm viel!“, erklärte Wiebke, während sie meine Mutter musterte. Dann sah sie zu Yvonne. „Wenn der Papa nachher mit Susanne beschäftigt ist, machen wir einen Hausbesuch bei den Hunden, als Mutter/Tochter-Gespann!“, sagte sie und Yvonnes Lächeln zeigte deutlich, dass ihr die Idee gefiel. Dann brachten Wiebke und Yvonne uns zurück ins Quartier, wo meine Mutter eine Ewigkeit im Bad verbrachte. Danach kuschelten wir noch etwas auf dem Sofa und unterhielten uns, blieben jedoch artig. Meine Mutter stellte klar, dass sie heute Abend möchte, dass ich die ganze Zeit dabei bin und dass sie alles an Erfahrungen mitnehmen möchte, was möglich ist, auch wenn sie selber nicht wusste, was das bedeutet. Nachdem wir uns einige Zeit ausgeruht hatten, entschieden wir, dass es Zeit war, den Nachmittag zu nutzen. Wiebke wollte schließlich mit Susanne die Gegend erkunden und ich hatte ja noch meine Offroad-Fahrt mit Robert auf dem Zettel. Wir sendeten Robert eine Nachricht, dass wir bereit sind und in knapp 30 Minuten abgeholt werden möchten. Ich erfrischte mich im Bad, anschließend tat meine Mutter das Gleiche und zog sich auch direkt um, denn mit den Schmuddel-Klamotten wollte sie keineswegs in die Öffentlichkeit.
Als sie aus dem Bad kam, stockte mir fast der Atem. Sie trug eine knallenge, dunkelblaue Jeans, die ihre Beine und ihren dicken, geilen Arsch enorm betonten. Es wurde alles schön in Form gepresst und mit dem Outfit zeigte sie ganz deutlich, dass sie sich ihrer Fülle und ihrer Reize bewusst ist. Als Oberteil trug sie ein weiß-rotes, bauchfreies Longsleeve-Shirt, darunter einen farblich passenden BH. Ich musterte sie ausgiebig und genoss den Anblick, der sich mir bot. „Kann ich so vor die Tür gehen?“, fragte sie mich, während ich sie weiter musterte. Am liebsten hätte ich ihr die Klamotten vom Leib gerissen und es auf der Stelle mit ihr getrieben, doch ich wusste, dass es besser war, bis heute Abend zu warten. „Du siehst voll geil aus!“, gestand ich. „Geil und auch wunderschön, wirklich!“ Susanne wurde nun tatsächlich ein wenig rot und bedankte sich dann leise. Dann ging sie auf mich zu und breitete die Arme aus und ich tat das Gleiche. Dann umarmten wir uns und Susanne wirkte plötzlich etwas sentimental. „Ich liebe dich!“, flüsterte sie plötzlich in mein Ohr und mir wurde auf einmal ganz anders. Ich hatte ihr meine Liebe schon öfters gestanden und sie sagte auch schon, dass sie mich liebt, doch jetzt hat sie es zum ersten Mal von sich aus gesagt und es war schön, das zu hören. „Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich zurück und drückte sie fest. Als ich meinen Griff lockerte und mich etwas von ihr löste, erkannte ich so etwas wie Dankbarkeit und Lebensfreude in ihrem Gesichtsausdruck. Dann gab sie mir einen kurzen Kuss und drückte mich noch einmal.
Kurz danach klingelte es auch schon an der Tür und Susanne öffnete. Doch sofort danach wich sie einen Schritt zurück, hielt sich die Hand vor den Mund und stotterte nur noch ein „Nee oder, das ist jetzt nicht dein Ernst!“ Verunsichert ging ich zur Tür, um zu sehen, was los ist. Draußen stand eine lächelnde Wiebke, die sich ebenfalls in Schale geworfen hatte. Sie trug auch eine dunkelblaue Jeans und dazu eine weiße Bluse. Hinter ihr stand eine sehr große Pferdekutsche, welche einen enorm imposanten Eindruck machte. Groß, weiß, viel Schnörkel, sehr gut gepolsterte Sitze so wie es aus sah, mit diversem Schickimicki überall, vorne eingespannt waren zwei weiße große Pferde. Auch wenn ich von Pferden keine Ahnung hatte, wusste ich zumindest soviel, dass es Kaltblüter waren. „Na, wie sieht es aus? Darf ich dich zu einer Kutschfahrt durch unsere Wälder einladen? Zwischendurch gibt es zur Stärkung ein Picknick, nur für uns beide, ganz ohne die Männer!“, fragte Wiebke lächelnd. Meine Mutter hatte Mühe, ihre Fassung wiederzufinden und ich wusste, dass sie Kutschen sehr mag, nur hatte es sich für sie noch nie ergeben, selber mal eine Kutschfahrt mitzumachen. „Na komm!“, sagte Wiebke und griff nach der Hand meiner Mutter und zog sie liebevoll und sanft in Richtung Kutsche. Etwas unsicher sah meine Mutter zu Wiebke. „Geht das wirklich in Ordnung? So eine Fahrt nur für uns?“, fragte sie. Wiebke lachte. „Mein Hof, meine Kutsche, meine Einladung für dich!“, lächelte sie. Dann sah meine Mutter zu mir. „Nun steig schon ein, das wird toll!“, ermutigte ich sie. Immer noch unsicher und völlig überrascht, stieg meine Mutter in die offene Pferdekutsche. Wiebke folgte ihr und setzte sich neben sie und legte sofort einen Arm um sie. „Entspann dich, das wird schön!“, beruhigte Wiebke sie nun. Das Wetter war toll, Sonne pur, keine Wolken am Himmel. „Schau, das Wetter ist doch super und selbst wenn es regnet, können wir die Kutsche schließen, quasi so wie bei einem Cabriolet“, fügte Wiebke hinzu und meine Mutter fand langsam ihre Fassung wieder. „Robert holt dich gleich ab!“, rief Wiebke mir zu und gab dann dem Kutscher die Anweisung, zu starten. Ich winkte den beiden Mädels zu und sah deutlich, wie meine Mutter sich freute. So wie jetzt, hat sie schon lange nicht gelächelt und es freute mich sehr, sie so zu sehen. Sie würde ein paar Stunden wirklich frei sein, ohne Verpflichtungen, Stress, Sex oder sonst was. Sie konnte einfach komplett abschalten.
Kurz darauf fuhr Robert mit einem großen, lauten und echt geilen Geländewagen vor. „Ich musste warten, bis die Pferde weg sind, bei dem Krach, den das Baby hier macht, haben sie zu schnell Angst!“, erklärte er mir. Ich begutachtete das Auto, es machte auf mich gewaltig Eindruck. „Du wirst das Ding lieben, Handschaltung, Allrad, Differenzialsperre, viel Bodenfreiheit, Seilwinden vorne und hinten, für den Fall aller Fälle eine sportliche Auspuffanlage für den richtigen Sound und als Herzstück einen angemessenen Motor mit 800PS“, erläuterte er mir die technischen Daten. „Achthundert?“, rutschte es mir heraus und Robert lachte. Es folgte eine wilde, affengeile Fahrt durch die hauseigene Piste und durch unwegsames Gelände, in Kurzform war es ein Traum für jeden Mann, der auf Autos steht. Auch ich durfte die Kiste mal fahren, auch wenn ich damit weit vorsichtiger fuhr, als Robert es tat. Auch wenn ich größtenteils nur Beifahrer war, war ich am Ende geschafft und froh, als ich wieder im Quartier war. Dort hatte ich ausgiebig geduscht und ruhte mich auf dem Sofa aus.
Die Zeit verging und um kurz nach 18 Uhr hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde. Meine Mutter war zurück und sie strahlte bis über beide Ohren. Nachdem sie kurz im Badezimmer war, setzte sie sich auf meinen Schoß und legte einen Arm um mich, dann schwärmte sie fast eine halbe Stunde lang von der Kutschfahrt, von der schönen Gegend, vom Picknick und einfach von der Herzlichkeit, die Wiebke ihr entgegenbrachte. Sie waren auch in der Nähe der Offroadstrecke entlang gefahren und hatten dort eine kurze Pause gemacht und uns beobachtet. Sie war sehr erleichtert, als sie sah, dass ich, verglichen mit Robert, sehr vorsichtig und umsichtig fuhr, so weit man das so nennen konnte. Ich war erstaunt, wie lange die Frauen reden können wie ein Wasserfall, doch ich wusste auch, es ist besser, sie einfach reden zu lassen. Anschließend fragte sie mich noch über die Ausfahrt aus und als ich fertig berichtet hatte, entschied sie, dass es Zeit war, zu Abend zu essen, denn sie hatte Hunger. Das Timing könnte nicht besser sein, denn kurz danach war Yvonne bei uns und gab uns Bescheid, dass das Essen fertig ist. Beim Abendessen, ein 3-Gänge-Menü, hatten wir uns alle viel zu erzählen und auch Harald war von seinen Terminen zurück. Beim Essen sah er oft zu Susanne und lächelte und sie lächelte zurück.
Wiebke stichelte sehr oft und ärgerte ihn, dass er noch etwas Geduld haben müsse, bis nach dem Essen. „Bist du gar nicht eifersüchtig?“, fragte meine Mutter jetzt und blickte zu Wiebke. „Das würde Harald vermutlich so passen, aber nein!“, lachte sie. „Sie weiß leider, dass ich nur Augen für sie habe und alles andere Einzelfälle sind, wo sie vorher zustimmen muss!“, warf Harald jetzt ein. „Das ist bei uns ja auch so“, erklärte ich mit fast mitleidiger Stimme. „Ja, ja, du bist ganz arm dran und darfst leider ganz oft ganz geile Sachen mit deiner scharfen Mama machen!“, kommentierte Wiebke und grinste mich an. „Genau! Ganz armer Bengel, muss diese Woche mit drei Frauen, die auf ihn scharf sind und mit ihm alles machen, was er will, schlafen!“, ertönte es jetzt von Yvonne. Nun mussten wir alle lachen. Das Essen war beendet und Harald informierte uns, dass er uns um 20 Uhr abholen würde. Ich war irritiert, denn ich hatte ihm noch gar nicht von unserem Dreier-Plan erzählt. Vermutlich sah er mir an, dass ich verwirrt war. „Es ist deine Freundin. Also bist du dabei, wenn ich es mit ihr mache, damit du jederzeit eingreifen kannst, wenn es dir zu weit geht. Du kannst sie natürlich auch gerne alleine rüberschicken, die Entscheidung überlasse ich dir“, erklärte Harald mir die Situation. „An sich hatten wir uns überlegt, ob wir einen Dreier machen können“, gab ich Harald gegenüber zu. Er lächelte. „Wenn ihr das möchtet, klar. Doch ich habe auch schon etwas vorbereitet, was Susanne sicher noch nicht kennt und hoffentlich lieben wird! Doch mehr dazu nachher“, erklärte er und wir verabschiedeten uns in unser Quartier. Dort angekommen, fragte meine Mutter mich, ob ich irgendwas davon wisse, doch ich hatte keine Ahnung, was Harald vorbereitet oder geplant hatte. Wir erfrischten uns beide im Bad und schlüpften in etwas lockerere Kleidung. Ich entschied mich für eine Jogginghose, die ich schnell ausziehen konnte und für ein Shirt obenrum. Meine Mutter streifte sich ein Shirt über, den BH ließ sie weg. Unten rum wurde es ein weiter Rock, den sie leicht ausziehen konnte, auf einen Tanga verzichtete sie ebenfalls. Die Zeit bis zur Abholung kuschelten wir erneut auf dem Sofa und küssten uns, dann klopfte es plötzlich an der Tür. Es war Harald, der uns persönlich abholte und mit ins Haupthaus nahm, wo er uns direkt in sein Spezialzimmer führte.
Das Zimmer war sehr groß, die Wände waren gedämmt, denn Harald war es wichtig, dass keine Geräusche nach außen dringen. Es gab mehrere Betten, verschiedene Geräte mit der Möglichkeit, dort jemanden festzumachen, diverse Hocker und auch eine Schaukel. Nachdem wir uns umgesehen hatten, erklärte uns Harald die ganzen Gerätschaften in Kürze. Es waren hauptsächlich Werkzeuge für Fesselspiele, wie er es nannte. Die Hocker waren als Unterlagen gedacht, wenn man sich abstützen oder verschiedene Positionen ausprobieren möchte. Es lagen dort auch diverse Sexspielzeuge, wie Dildos und Vibratoren, aber auch Butt-Plugs, Anal-Ketten, Peitschen, Liebeskugeln oder auch Knebel.
Harald hatte eine sehr ruhige Stimme und erklärte uns in Ruhe, was er vorhatte. Er wollte mit Susanne ihre Grenzen finden, mit ihr geilen Sex haben, sie allerdings auch fordern und in gewisser Weile foltern. Wiederholt betonte er, dass sie jederzeit aufhören kann, sie müsse nur ein bestimmtes Codewort sagen. In diesem Zimmer hatte er auch Yvonnes Grenzen ausprobiert, nachdem sie endlich entjungfert war. Etwas peinlich berührt, gab meine Mutter an dieser Stelle zu, dass sie bisher nur mit ihrem Noch-Mann und mir Sex hatte, zumindest was Männer angeht. Dies überraschte Harald sichtlich, doch er gab ihr klar zu verstehen, dass dies nichts sei, wofür sie sich schämen müsste. Er vergewisserte sich, dass meine Mutter und ich das Codewort kannten, sobald sie oder ich es rufen, hört er auf. Zugleich erklärte er uns, dass er einen sehr rauen Ton gegenüber Susanne anwenden würde, dies gehörte zu seinem Programm. Dann waren wir bereit und Harald forderte uns auf, uns auszuziehen. Es war für mich ungewohnt, mich vor einem anderen Mann nackt auszuziehen, doch es war weniger schlimm, als ich dachte und auch Harald tat es uns gleich. Kurzerhand legte er meiner Mutter ein Halsband an und gab ihr zu verstehen, dass sie an Ort und Stelle bleiben soll, während ich mich neben ihn stellen sollte.
„Wir fangen mit etwas Einfachem an“, erklärte Harald, „Blas uns einen, und zwar abwechselnd!“ Meine Mutter ging auf Harald zu, doch sofort stoppte er sie. „Susi! Du trägst ein Hundehalsband. Also geh auf alle Viere und komme zu uns wie eine Hündin!“, befahl er ihr. Dann sah er mich an. „Die kleine Hündin müssen wir noch erziehen!“, sprach er mit ruhiger Stimme, während Susanne auf uns zu kroch. Bei Harald angekommen, begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ihre Lippen glitten langsam über die Eichel und ich sah deutlich, wie sie ihn mit ihrem geilen Blick ansah. Harald stöhnte auf, als Susanne anfing, ihm den Schwanz zu lutschen. Auch ich machte es mir jetzt, da mich der Anblick sehr erregte. „Verwöhne auch deinen Sohn!“, verlangte Harald plötzlich von meiner Mutter und machte mit dem Kopf eine Bewegung in meine Richtung. Sie gehorchte und begann nun meinen Lustprügel zu verwöhnen. Jetzt war es Harald, der es sich selber machte. Meine Mutter hatte schnell verstanden, worum es geht, und so wechselte sie zwischen Harald und mir hin und her. „Das ist eine gute Hündin!“, lobte er sie. Da Susanne gut blasen konnte, dauerte es nicht lange, bis es Harald kam. Mit lautem Gestöhne kam es ihm und er spritzte meiner Mutter in den Mund. Sie schluckte alles und verwöhnte danach meinen Schwanz und auch ich spritzte ihr kurz danach alles in den Mund, auch dieses Mal schluckte sie alles ohne Widerworte.
„Ein guter Anfang!“, sagte Harald zu mir, „Schauen wir mal, wie gut erzogen unsere Hündin ist.“ Dann zeigte er auf eine Ecke des Raumes, dort war ein kleiner gefliester Bereich. „Susi! Ab in deine Ecke!“, befahl er jetzt und meine Mutter krabbelte gehorsam auf allen vieren in die Ecke. Harald und ich sahen zu, wie sie sich langsam durch den Raum bewegte. „Sie hat einen schönen dicken Arsch, auf den freue ich mich schon!“, flüsterte Harald mir ins Ohr, „Aber erst einmal erziehen wir sie noch ein bisschen.“ Susanne war bei den Fliesen und Harald zeigte mir an, dass wir nun zu ihr gehen. „Kannst du dir denken, was jetzt kommt?“, fragte er meine Mutter und sie verneinte. Wütend sah er sie an. „Hunde sprechen nicht, Susi!“, fuhr er sie an und meine Mutter nickte. Harald blickte zu mir. „Habt ihr schon einmal mit Natursekt experimentiert?“, wollte er nun wissen und ich verneinte. „Nicht mit ihr“, antwortete ich. Er sah meiner Mutter in die Augen. „Mund auf!“, verlangte er und sie öffnete ihre Lippen und Harald schob, ohne zu zögern, seinen Penis hinein. „Die Lippen schön zusammenpressen!“, wies er sie an und meine Mutter gehorchte. Beide hielten still, doch dann sah ich, wie meine Mutter wiederholt schluckte. Dann wurde mir schlagartig klar, dass Harald ihr gerade in den Mund pinkelte. Kurz darauf, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. „So sieht eine dreckige Hündin aus!“, sagte Harald und zeigte auf Susanne.
Sie sah ihn unsicher an, dann wies Harald sie an, die Augen zu schließen. Kaum hatte sie das getan, pinkelte er wieder los. Dieses Mal ohne Pause. Sein gelber Strahl schoss in ihr Gesicht und in und über ihre Haare. „Möchtest du auch mal?“, fragte er mich danach und ich bejahte. „Da wir anständige Männer sind, behandeln wir auch eine dreckige Hündin mit Respekt, nicht wahr?“, grinste er und wieder stimmte ich zu. „Also Susi, was sagst du. Soll Micha dir auch seinen gelben Saft zu trinken geben und dich vollpissen?“, fragte er nun mit lauter Stimme. Meine Mutter blickte uns an und nickte dann. „Siehst du, sie ist dreckig und verdorben, leg los!“, sagte er mit seiner ruhigen Stimme zu mir. Jetzt stellte ich mich vor meine Mutter und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie öffnete die Lippen und nahm meinen Penis tief in ihren Mund, dann drückte sie die Lippen zusammen. Ich erinnerte mich an Wiebke und versuchte, so gut es ging, stoßweise in ihren Mund zu pinkeln. Gierig schluckte sie alles, während sie mich mit ihrem bekannten Blick ansah. Im Gegensatz zu Harald entlud ich meinen gesamten Urin in ihren Mund, sie schluckte jeden Tropfen. Harald sah sie überrascht an. „Du hast wirklich alles geschluckt? Die gesamte Ladung?“, fragte er Susanne mit ungewohnt ruhiger und überraschter Stimme. Susanne nickte zustimmend. „Pass gut auf sie auf, so eine tolle Frau findest du nie wieder!“, lächelte Harald mich an. Anschließend setzten Harald und ich uns auf eine Bank und tranken etwas, wir wollten noch ein paar Mal kommen und wollten ja nicht austrocknen. Er hatte hier in seinem Raum wirklich an alles gedacht. „Susi, in die Mitte vom Raum, sofort!“, fuhr er sie plötzlich an und Susanne kroch auf allen vieren langsam in die Raummitte auf eine Decke.
„Sie sieht geil aus!“, freute sich Harald, „Die dicken Hängetitten und der geile dicke Arsch, ich stehe auf so was!“ „Sie ist eine sehr geile Sau!“, stimmte ich ihm zu. Harald wirkte zufrieden. „Bevor wir weiter machen, würde ich ihr gerne einen Wunsch erfüllen, anschließend ziehen wir dein Programm durch“, bat ich Harald. „Welchen Wunsch hat deine Mutter denn?“, fragte Harald mich und wirkte nachdenklich. „Ein Sandwich“, erklärte ich kurz und bündig. Harald sah mich irritiert an, dann verstand er. „Ah, du meinst den Doppeldecker, kein Essen!“, antwortete er. Danach fragte er mich, ob ich denn wieder bereit sei, und ich erwähnte trocken, dass ich immer bereit bin, die geile, dreckige Hündin in den Arsch zu ficken. „Gut, ich gehe nach unten und ficke sie in ihre nasse Muschi, du bist dann auf ihr und fickst sie tief in den Arsch. Danach werden wir ihr noch ein wenig Erziehung zukommen lassen!“, stimmte Harald zu. „Susi, hierher!“, rief er meine Mutter herbei und sie kroch zu uns. Harald deutete auf unsere Schwänze und Susanne begann wieder, uns mit ihren geilen Lippen zu verwöhnen. Gekonnt hatte sie unsere Prügel wieder steif geblasen, als Harald mich ansah. „Du bist doch gut trainiert, hast du Lust auf was ganz Besonderes?“, fragte er und ohne zu wissen, was er meinte, stimmte ich zu. „So was mag ich!“, freute er sich enorm, „Zustimmen ohne zu wissen, um was es geht.“ Er sah meine Mutter an und zeigte auf die Mitte des Raumes. Sie verstand sofort, um was es ging, und kroch wieder in die Mitte, Harald und ich folgten ihr. Dort angekommen, sah er mich an. „Wir verpassen ihr jetzt das Sandwich ihres Lebens!“, grinste er und erlaubte Susanne, aufzustehen. „Oh, eine wichtige Sache habe ich vergessen“, sprach er zu meiner Mutter, „Wie im Puff gibt es hier kein Küssen!“ Meine Mutter und ich nickten. „Du wartest bitte kurz da wo du bist“, wies Harald mich an und bat dann meine Mutter ihm zu folgen. Er legte sich auf eine Bank und signalisierte ihr, dass sie sich auf ihn setzen soll. Vorsichtig tat sie, wie er es wollte und bugsierte seinen Schwanz zu ihrer Muschi, in die er mühelos eindrang. Harald stöhnte, Susanne ebenso. „Mach deine Beine so weit es geht nach vorne!“, bat Harald sie, während er sich selbst aufsetzte. Meine Mutter befolgte die Anweisungen und mir wurde klar, was er vorhatte. „Jetzt umklammer meine Hüften mit deinen Beinen und leg deine Arme um meinen Nacken!“, wies er sie an und meine Mutter tat, wie er es wollte. „Gut festhalten!“, sagte Harald, dann stand er auch schon auf und krallte sich mit seinen Händen in den dicken Arsch meiner Mutter. Sie stöhnte laut, als Harald in dieser Stellung noch tiefer in sie eindrang. Vorsichtig trug Harald sie wieder in die Mitte und ich stellte mich hinter sie. Ich griff nach vorne unter ihre Oberschenkel und hielt sie nun gemeinsam mit Harald fest. Dann suchte ich mit meinem Schwanz ihren Hintereingang und drückte vorsichtig dagegen. Meine Mutter stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang. Es war enger als sonst, weil Harald seinen Schwanz tief in ihrer Muschi hatte. Vorsichtig und doch mit genug Nachdruck presste ich meinen Penis in ihren Arsch. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte. Nun musste auch ich stöhnen, das Gefühl war zu geil.
„Dann lass uns anfangen, immer schön gleichmäßig und langsam!“, entschied Harald und so begannen wir gleichzeitig, meine Mutter zwischen uns zu heben und zu senken. Zeitgleich rammten wir unsere Schwänze in ihre Muschi und ihren Arsch, ließen sie ein wenig herausgleiten, nur um sie dann erneut nach unten sinken zu lassen, um wieder so tief es geht, in sie einzudringen. Susanne stöhnte und keuchte, sie bebte förmlich und war uns hilflos ausgeliefert. Von den Zuckungen ihres Körpers her, schien sie einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen und wir erhöhten das Tempo. Zu zweit konnten wir sie gut halten und hoben und senkten sie jetzt in hoher Geschwindigkeit, rammten immer wieder unsere Schwänze in sie. Susanne stöhnte immer wieder nur „Oh ja, oh ja!“, ihren Kopf bewegte sie unkontrolliert und dann war es auch bei uns so weit. Fast zeitgleich entluden wir unsere Ladungen in ihre geilen Ficklöcher und ich wunderte mich, dass ich es in ihrem engen Arsch so lange ausgehalten habe. Zuerst zog ich meinen Schwanz aus ihr und ging dann einen Schritt zurück, danach ging Harald in die Hocke und ließ seinen Penis aus ihr herausgleiten. Erschöpft sackte meine Mutter auf den Boden, machte jedoch deutlich, dass es ihr gut geht. Harald und ich schafften es noch zur Bank, wo wir uns auch erst einmal ausruhen mussten.
Nachdem Harald und ich etwas getrunken und eine Weile verschnauft hatten, waren wir wieder einsatzbereit. Susanne hatte sich in der Zeit auch zu uns gesellt und etwas getrunken, auch sie war für weitere geile Sexpraktiken bereit. Kommentarlos stand Harald auf und griff nach der Hand meiner Mutter, an der er sie an die Raumseite führte, wo die Schaukel stand. „Ich werde dich jetzt an Händen und Füßen fesseln, deine Brüste werden wir mit Spezialwerkzeug bearbeiten und für deine süßen Lippen habe ich einen Knebel, sodass du unfähig sein wirst zu reden. Dann werden Micha und ich dich nach eigenem Ermessen benutzen und du wirst es dir gefallen lassen. Die einzige Möglichkeit, dich aus der Lage zu befreien, bevor wir fertig sind, ist es, wenn Micha das Codewort sagt. Wenn wir unzufrieden sind, werden wir dich bestrafen“, erklärte er meiner Mutter unmissverständlich die Situation. Sie lächelte und schwieg, was wir beide als Einverständnis werteten. Mit einer Fernbedienung ließ Harald zwei Seile herunter, an deren Enden Lederschlaufen waren, durch welche meine Mutter ihre Hände steckte, dann wurden sie an den Handgelenken festgezogen. Die in den Boden eingelassenen Seile mit ähnlichen Schlaufen wurden ihr an den Fußknöcheln befestigt. Mit seiner Fernbedienung zog Harald die Seile fest, sodass die Arme meiner Mutter nach oben gezogen wurden und sie uns nun bereits ausgeliefert war. Auch die Seile an den Beinen waren stramm, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Zufrieden betrachteten wir unser Werk und Harald ging den nächsten Schritt. Mit gekonnten Handgriffen wickelte er ein dünnes, elastisches Seil um die Brüste meiner Mutter. Er packte sie fest ein, sodass sie leicht rot wurden. „Sie hat dicke und große Brüste, gutes Arbeitsmaterial!“, lobte Harald ihre üppige Oberweite, während er die Seile oder Bänder oder was es genau war, noch fester zog. Meine Mutter verzog zwar eine Miene, die zeigte, dass es ihr Schmerzen bereitete, doch sie sagte kein Wort. „Tapfere Frau, wirklich! Denke nur daran, dass du sie jederzeit erlösen kannst!“, sagte Harald und sah mich an. Ich nickte. Als Nächstes war der Knebel dran, ein schwarzer Knebel mit rotem Ball, der Susanne in den Mund geschoben und am Hinterkopf ordentlich festgezogen wurde. Der Anblick meiner wehrlosen Mutter gefiel mir sehr gut. „Jetzt kommt der interessante und für deine Mutter harte Teil“, informierte Harald mich kurz und knapp. Er ging zu einem kleinen Schrank und kam mit zwei Kugeln zurück. Es waren Gewichte mit jeweils einhundert Gramm und jeweils einer Klammer. Ohne zu zögern, öffnete Harald die Klammer und befestigte sie an den steifen Nippeln meiner Mutter, was diese aufstöhnen ließ. Hundert Gramm klang nach wenig, doch auf die Dauer würde Susanne es deutlich spüren, gerade wenn sie noch nie solche Erfahrungen gemacht hat.
Ich erkannte, dass sie absolut wehrlos war. Die Arme nach oben gezogen, die Füße fest und die Brüste wurden abgeschnürt und von den Gewichten nach unten gezogen. Gemütlich schritt Harald erneut zu dem Schrank und griff sich einen großen Butt-Plug. Mit einem Grinsen im Gesicht stellte er sich hinter meine Mutter und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Arsch, sodass ihre Massen heftig schwabbelten, was Susanne zusammenzucken ließ. Gekonnt wurde der Plug von Harald eingecremt und anschließend mit einem Rutsch tief in Susannes Arsch versenkt. Wieder stöhnte sie geil auf und wir Männer freuten uns sehr über unsere wehrlose, geile Lustsklavin, die meine Mutter jetzt gerade für uns war. Die Gewichte hingen geil an ihren dicken Brüsten und zogen sie ordentlich herunter, mittlerweile waren sie auch sehr rot angelaufen. „Verträgt sie noch mehr?“, fragte Harald mich und ich bejahte sofort. Egal, was er mit ihr vorhatte, ich wollte es sehen und erleben, denn mich machte das ganze Prozedere extrem scharf. Ein weiteres Mal ging er zum Schrank und kramte dieses Mal verschieden lange Nadeln heraus. Ein wenig musste ich schlucken, denn die Nadeln könnten vermutlich sehr schmerzhaft werden. Harald stellte sich vor meine Mutter, welche ihn und mich mit großen Augen ansah. Doch sie hielt ihren Kopf still und ich nickte Harald zustimmend zu, er sollte beginnen. Er begann mit ein paar kurzen Nadeln, die er in die Nähe der Brustwarzen meiner Mutter stach. Jeweils 6 Stück, um die Vorhöfe verteilt. Ein geiler Anblick, der noch schärfer wurde, als er weitere Nadeln in ihre dicken Euter stach. Susanne hatte große Augen, man sah deutlich den Schmerz, doch sie hielt den Kopf still und war tapfer. Hätte sie mit dem Kopf geschüttelt, hätte ich das Codewort gerufen und sie sofort erlöst. Zufrieden blickte Harald mich an. „Sie ist tapfer und hart im Nehmen, du bist ein Glückspilz!“, sagte er fast ein wenig stolz, während er weitere Nadeln in die knallroten Brüste drückte.
Ich konnte die Anzahl nur noch schätzen, ihre Möpse waren gespickt mit Nadeln, doch es floss kein Blut. Harald schien sehr darauf zu achten, die Nadeln nicht zu tief hineinzudrücken, was beim ersten Mal sicherlich auch ratsam war. Wir betrachteten sein Werk und der Anblick wie meine Mutter dort hing, mit den Gewichten an und den ganzen Nadeln in ihren Titten, brannte sich auf ewig in mein Gedächtnis ein. Harald signalisierte mir, dass ich ihm folgen solle, und wir stellten uns hinter meiner Mutter auf. Wieder gab er ihr einen heftigen Klaps, sodass es laut knallte und ihre Massen heftig wackelten. Jetzt griff er sich die langen Nadeln und pikste damit leicht an verschiedenen Stellen in den breiten Arsch von Susanne, welche jedes Mal heftig zuckte. „Jetzt bin ich gespannt, wie sie das Finale verträgt“, kommentierte Harald beinahe nebensächlich und stieß dann eine der Nadeln tief in die rechte schwabbelige Arschbacke von unserer geilen Sklavin, welche vor Schmerz laut stöhnte. Harald sah mich an und ich signalisierte ihm, dass er weiter machen soll. Er griff nach einer zweiten Nadel und stach nun mit dieser an eine andere Stelle in der rechten Backe. Wieder stöhnte meine Mutter laut auf, sie tat mir schon ein wenig leid, doch der Anblick, wie Harald die Nadeln in sie trieb, erregte mich sehr und ich gab ihr jetzt meinerseits einen dollen Klaps auf ihre linke Backe. Gespannt sah ich zu, wie Harald weitere Nadeln in den geilen Schwabbelarsch trieb, alle in die rechte Backe. Insgesamt steckten am Ende zehn Nadeln in ihr, ein unbeschreiblicher Anblick, der mich heiß machte, auch wenn es für Susanne unangenehm sein musste.
Wir stellten uns wieder vor meine Mutter, sie sah uns mit großen Augen und unsicherem Blick an. „Sie kann noch!“, kommentierte Harald und deutete mir an, dass ich mit ihm zum Schrank kommen soll. „Nimm das und züchtige sie damit auf ihrer linken Seite!“, sprach er und gab mir eine Reitgerte in die Hand. Ich wusste, dass Reitgerten wehtun können, doch der Gedanke, dass ich meine Mutter, den geilen Hausdrachen und unsere Lustsklavin damit züchtigen und bestrafen würde, machte mich so sehr an, dass ich nicht lange überlegen musste.
Beim ersten Hieb war ich vorsichtig und ich streichelte eher, als dass es ein Schlag war. Dennoch zuckte meine Mutter leicht zusammen. Es erregte mich sehr und ich schlug beim zweiten Mal etwas doller zu, es knallte leicht und meine Mutter zuckte heftig zusammen. Dann war es für mich zu viel und die Geilheit siegte. Erneut holte ich mit der Gerte aus und ließ sie auf ihren Hintern knallen. Meine Mutter zuckte doll zusammen, ihr Körper wand sich wie verrückt, was mich nur noch schärfer machte. Noch einmal holte ich aus und ließ die Gerte auf ihren Arsch knallen. Und direkt danach nochmal und nochmal, es knallte laut und es war heiß. Ihr Arsch war von den paar Gertenschlägen bereits knallrot, wodurch sie mir ein wenig leidtat, auch wenn es mich wieder sehr anmachte. Nun war ich fest entschlossen, bis an die Grenzen zu gehen, und ging zum Schrank und griff mir weitere Nadeln. Ohne zu überlegen, stach ich ihr eine nach der anderen in die linke, gerötete Backe, sodass nun beide Backen mit Nadeln bespickt waren. Auch dieser Anblick brannte sich auf immer und ewig in mein Gedächtnis ein. Harald sah mich jetzt ein wenig sorgenvoll an, vermutlich weil ich weiter ging, als er es getan hätte.
Meine Mutter zuckte und ich stellte mich vor sie und sah ihr in die Augen. Sie schien ein wenig zu weinen, vermutlich schmerzten die Nadeln, die überall in ihr steckten sehr. Ich fragte sie, ob wir aufhören sollen, doch sie schüttelte den Kopf. Zu meiner Überraschung war es plötzlich Harald, der das Codewort sagte. „Sie ist an der Grenze der Belastbarkeit, wir unterbrechen jetzt!“, erklärte er mit ruhiger und bestimmter Stimme. Im Gesicht meiner Mutter erkannte ich so etwas wie Dankbarkeit. Harald stellte sich hinter sie und entfernte vorsichtig alle Nadeln, es blutete ein wenig, da die Nadeln tief in ihr waren. Er gab mir schnell ein Tuch, mit dem ich alles so gut es ging, aufwischte. „Es hört schnell auf, keine Sorge“, beruhigte er mich, während er vorne an ihren Brüsten die Gewichte abnahm und die Nadeln entfernte. Die Seile von den Brüsten entfernte er zügig, dann erlöste er sie von dem Knebel. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er sie besorgt. Susanne war sichtlich erschöpft und geschafft und musste sich erst einmal sammeln. „Es war schmerzhaft, doch es war eine geile Erfahrung“, antwortete sie leise, während Harald ihr die Fesseln an den Fußknöcheln entfernte.
„Halt sie jetzt gut fest!“, wies er mich an und ich stellte mich vor meine Mutter und stützte sie, während Harald ihr die Fesseln an den Handgelenken löste. Erschöpft sank sie in meine Arme und ich hatte Mühe, sie zu halten. Zusammen mit Harald setzte ich sie auf dem Boden ab. Sie atmete schwer, doch sah uns dankbar an. „So ausgeliefert zu sein, ist mal was anderes!“, erklärte sie lächelnd. Wir gönnten ihr ein paar Minuten, um wieder zu Kräften zu kommen, und Harald holte ihr noch etwas zu trinken. Harald musterte Susanne und stellte fest, dass sie bereit war, weiterzumachen. Er holte eine kleine Bank und stellte sie in die Mitte des Raumes. Die Bank hatte in der Mitte einen freien Bereich und Harald bat mich, mich mit dem Bauch auf die Bank zu legen. Dank der Aussparung in der Mitte, konnte mein Gehänge frei baumeln und ich ahnte, um was es ging. „Geh auf alle Viere und krieche hinter Micha!“, wies Harald jetzt mit wieder ernster Stimme Susanne an und Susanne gehorchte. Ich blickte nach hinten und sah, wie meine Mutter jetzt hinter mir war. Harald kniete sich nun seinerseits hinter sie und plötzlich stöhnte sie laut auf. „Ich ficke unsere geile Stute hier jetzt in ihren geilen Arsch!“, grölte Harald förmlich und rammte wieder und wieder sein Rohr tief in sie, was Susanne geil aufstöhnen ließ. „Geh dichter ran!“, befahl er ihr jetzt und meine Mutter kroch noch näher an mich. Ich spürte ihr Gesicht und ihren Atem jetzt deutlich hinter mir. Dann lüftete Harald das letzte Geheimnis. „Los, verwöhn seinen Arsch mit deiner Zunge, lecke ihn richtig schön aus!“, rief er von hinten, während er meine Mutter weiter fickte. Da ich nach vorne blickte, konnte ich nicht sehen, wie sie dreinschaute, doch mein Schwanz war stocksteif und wollte abgemolken werden. Dann plötzlich spürte ich die Zunge meiner Mutter und mir wurde ganz anders. Sie tat es tatsächlich, sie leckte meinen Anus und schob zudem ihre Zunge hinein, so weit sie konnte. Es erinnerte mich sofort an Yvonne, wie sie vorhin dem Hund den Rimjob verpasst hat. Ich hielt es nicht aus und begann sofort meinen Schwanz zu wichsen. Haralds Stöße in Susannes Arsch waren deutlich zu spüren und sie leckte dennoch saugeil und schon nach wenigen Sekunden kam es mir, was meine Mutter jedoch nicht davon abhielt, weiter zu lecken. Auch Harald fickte sie einfach weiter und ich wichste auch weiter, denn mein Schwanz blieb steif. Meine Mutter bohrte ihre Zunge förmlich in meinen Arsch, als ich plötzlich Harald laut aufstöhnen hörte, er entlud sich gerade in ihrem engen Arsch und auch mir kam es dadurch erneut. Als Harald fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und auch ich setzte mich wieder, denn ich war geschafft. „Ihr beide seid ein geiles Paar!“, lobte er uns, „Ich danke euch!“ Wir erwiderten den Dank und waren uns innerlich alle einig, dass es ein geiles Erlebnis war und wir nun erst einmal alle etwas Ruhe brauchten. Nach ein paar Minuten, wo wir unsere Kräfte sammelten, zogen wir uns wieder an, meine Mutter und ich wünschten Harald eine gute Nacht und machten uns dann auf den Rückweg in unser Quartier.
Wir waren total erschöpft und erledigt, doch es war dennoch befremdlich, dass wir uns die ganze Zeit anschwiegen. Im Quartier angekommen, mittlerweile war es schon 22 Uhr, begab Susanne sich sofort ins Badezimmer und duschte sehr lange. Leider gab mir das viel Zeit zum Nachdenken und Spekulieren. So still war sie schon lange nicht mehr gewesen und ich hatte große Sorge, dass Harald und ich sie zu hart ran genommen hatten und sie uns, speziell mir jetzt böse war. Meine Gedanken kreisten und kreisten und nach einer Ewigkeit hörte ich dann endlich, dass sie die Badezimmertür öffnete. Es war fast 23 Uhr, als sie endlich in einem geschlossenen Bademantel aus dem Bad kam, während sie weiter schwieg und sich wortlos neben mich setzte, während ich sie unsicher anblickte. „Was ist?“, giftete sie mich förmlich an und ich erschrak und mir wurde anders. „Ich wollte wissen, ob alles in Ordnung ist, doch die Frage hast du mir gerade schon beantwortet“, stotterte ich unsicher. Meine Mutter blickte mich mit einem wütenden Blick an. „Ernsthaft?“, fragte sie sauer. „Ihr pisst auf mich und in meinen Mund, zwingt mich euren Urin zu schlucken, spritzt mir wiederholt euer Sperma in alle Löcher, foltert mich mit Gewichten an den Brüsten, spießt mich mit Nadeln auf und dann werde ich am Ende auch noch genötigt, dich im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch zu lecken und dann fragst du mich, ob alles in Ordnung ist?“, hakte sie jetzt mit grimmiger Stimme nach. Wieder schluckte ich und wusste nicht, was ich sagen soll. Susanne drehte jetzt voll auf und war außer sich. „Hast du gar nichts zu deiner Verteidigung zu sagen?“, fauchte sie und sah mich mit einem Blick des Todes an. „Tut mir leid“, flüsterte ich leise. Leider brachte dies meine Mutter nur noch mehr in Rage. „Geht es noch leiser?“, keifte sie jetzt. „Tut mir leid, Mama!“, stammelte ich etwas lauter. „Ja, mir tut es auch leid“, antwortete sie mir mit einer plötzlich ganz ruhigen Stimme. Jetzt war ich endgültig verwirrt. „Äh, was genau tut dir leid?“, fragte ich völlig verunsichert. Meine Mutter grinste bis über beide Ohren. „Dass ich dich gerade eben so verarscht habe. Du solltest mal dein Gesicht sehen!“, erklärte sie mit ruhiger Stimme, während sie weiter griente. Wieder kreisten meine Gedanken und ich musste erst einmal alles verarbeiten. „Entspann dich!“, kicherte sie und boxte mir sanft auf den Arm und mir wurde klar, dass sie mich gerade eben komplett hinters Licht geführt hat. „Du hast mich verarscht“, stellte ich laut denkend fest. „Ja, und zwar gewaltig, dein Gesicht sprach Bände, du hast es mir voll abgekauft!“, freute sie sich und gab mir einen Kuss. „Na komm, das warst du mir ja wohl schuldig!“, sagte sie, als sie mich mit einem Hundeblick ansah. „Ja, du hast ja recht!“, gab ich reumütig zu und fragte sie dann, wie es denn für sie war.
Susanne erläuterte mir dann, dass es ein geiles Erlebnis war, doch dass sie auf die Folterspiele künftig verzichten kann, auch wenn es ihr bei diesem einen Mal gut gefallen hat. Auch möchte sie kein weiteres Mal angepinkelt werden, hier gab sie offen zu, dass sie es eklig findet, vor allem wenn es um ihre Haare geht, und ich versprach sofort, dass es sich nicht wiederholt. Zu meiner Freude hatte sie kein Problem damit, gelegentlich meinen Urin zu schlucken, wenn ich es stoßweise mache, sodass sie sich nicht verschluckt oder es aus ihrem Mund läuft. Am Ende wurde ihr Blick ernst. Den Rimjob empfand sie als etwas unhygienisch, doch sie konnte sich vorstellen, es noch einmal zu probieren, allerdings würde sie den Zeitpunkt selber wählen und ich sollte keinesfalls danach fragen. Und sie möchte dann im Gegenzug auch von mir anal geleckt werden, das wäre ich ihr dann schuldig. Der Gedanke, sie dort zu lecken, klang zwar einerseits wirklich unhygienisch, andererseits machte es mich auch an, meine Zunge mal in ihren Allerwertesten zu schieben. Schlussendlich bedankte sie sich noch für das Sandwich, sie hatte den Dreier-Sex sehr genossen und war froh, dass ich eingewilligt hatte. Ja, das war schon etwas Besonderes. Doch ich merkte auch, dass ich meine Mutter nicht teilen wollte. Zumindest nicht mit anderen Männern. „Ich liebe dich!“, gestand ich ihr erneut, während ich ihr tief in die Augen sah. „Ich liebe dich auch!“, erwiderte sie und fügte zwinkernd hinzu, dass sie sich sonst kaum auf solche Abenteuer eingelassen hätte. „Ich glaube, wir sollten jetzt auch schlafen gehen“, merkte ich an, als ich auf der Uhr sah, dass es mittlerweile 23:30 Uhr war. Und der morgige Tag würde anstrengend werden, schließlich warteten verschiedene Eber darauf, sich mit Susanne zu paaren. „Ja, das wird das Beste sein“, antwortete sie mir.
Es war Susanne, die zuerst aufstand. Ihr pinkfarbener Bademantel stand ihr, was auch daran lag, dass ihre großen Brüste – wie in vielen Kleidungsstücken – gut betont wurden. Zu meiner Überraschung ging sie jedoch nicht ins Schlafzimmer, sondern drehte sich zu mir. Wieder sah ich sie erstaunt an. „Hast du wirklich geglaubt, ich gehe jetzt ins Schlafzimmer?“, fragte sie lächelnd, während sie ganz langsam den Gürtel ihres Bademantels öffnete. Sie grinste dabei wieder. „Na komm, sei ehrlich, du hast doch wieder einen gewaltigen Ständer in der Hose, seitdem du daran denkst, deine Mama am Arsch zu lecken!“, flötete sie und öffnete jetzt langsam ihren Bademantel, welcher mir einen Blick auf ihre herrlich dicken Titten und auf ihre blank rasierte Muschi erlaubte. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie ihren Bademantel ganz ausgezogen und stand nackt vor mir. „Gib es zu, mein Schatz, du bist schon wieder scharf auf deine Mama!“, neckte sie mich jetzt und ich nickte. Sie deutete mir an aufzustehen, was ich natürlich sofort tat. Kaum stand ich, zog sie mir vorsichtig die Hose und die Boxershorts aus und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. „So geil bist du also auf deine Mama“, freute sie sich und ich spürte, wie extrem mich dieser Dirty Talk von ihr erregte. „Ja, es macht dich an, wie Mama deinen Schwanz wichst und wie geil Mama daherredet“, stöhnte sie leise, während sie weiter mein Rohr verwöhnte. „Du kannst deine Mama ja mal ganz lieb bitten, ob sie deinen Penis auch mit ihren Lippen verwöhnt“, säuselte sie. „Mama, bitte blas mir einen!“, flehte ich förmlich. Sie wichste weiter und grinste mich an. „Ich glaube, das kannst du netter sagen, wenn du Mamas Lippen auf deinem Penis spüren möchtest“, ärgerte sie mich jetzt und ich stöhnte vor Geilheit, denn auch mit ihrer Hand verwöhnte sie mich sehr geil. „Mama, bitte lass mich deine Lippen auf meinem Penis spüren!“, flehte ich mit meiner zartesten Stimme. „Na, wenn du so lieb fragst, wird deine Mama dir doch gern deinen dicken Fickschwanz mit ihrem dreckigen und geilen Fickmaul verwöhnen!“, antwortete sie und ging auf die Knie. Dieses Mal umspielte sie meine Eichel nur mit ihrer Zunge, nahm sie jedoch nicht in den Mund. Es machte mich noch geiler, als ich eh schon war und ich wollte unbedingt mehr. „Du bist so geil!“, stöhnte ich und sie stoppte kurz. „Wer ist so geil?“, fragte sie unschuldig und verwöhnte meine Eichel erneut. „Na du!“, keuchte ich und wieder stoppte sie und wiederholte die Frage. „Du bist geil, Mama. Die geilste Mama der Welt!“, stöhnte ich jetzt laut. Sie leckte ein wenig an der Eichel herum, spielte wie eine Göttin mit ihrer Zunge, bis sie wieder pausierte und mich damit fast in den Wahnsinn trieb. „Willst du, dass Mama dir jetzt einen richtigen Blowjob verpasst und willst du Mama danach schön tief dein geiles Sperma in den Mund spritzen?“, fragte sie mit leiser Stimme und blickte mich lieb an. Und wie ich das wollte, sie hatte mich schließlich scharf wie sonst was gemacht. „Ja, ich will einen Blowjob von dir und dir in den Mund spritzen, Mama!“, stöhnte ich laut und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. „Nein, heute nicht!“, antwortete sie mit ernster Stimme und stand auf. Ich war kurz vorm durchdrehen und wollte abspritzen und sie wies mich zurück. „Deiner Mama in den Mund spritzen, würde dir gefallen. Doch der Mund deiner Mama ist für dich tabu!“, erklärte sie mir ernst.
Es war die reine Folter, so aufgegeilt zu werden und dann diese Verweigerung. Ohne Vorwarnung drückte sie plötzlich mit beiden Händen gegen meine Brust und presste mich zurück aufs Sofa. Sofort danach stand sie vor mir und setzte sich Bauch an Bauch auf mich und dirigierte meinen Steifen in ihre nasse Lustgrotte. Mühelos drang ich bis zum Anschlag in sie ein, als sie ihren Körper herunterdrückte und dabei laut aufstöhnte. „Siehst du mein Schatz, die nasse Fickspalte deiner Mama ist doch viel geiler für dich!“, stöhnte sie und begann mich zu reiten. Ihre dicken Titten wippten geil auf und ab und ich nutzte die Gelegenheit und griff zu. „Ja mein Schatz, knete Mama die dicken Euter, pack schön fest zu!“, feuerte sie mich an und ritt mich etwas schneller. Ihre Muschi umklammerte meinen Schwanz förmlich und verwöhnte ihn. Ihre Brüste fühlten sich so geil an, was vermutlich auch an ihrem andauernden Dirty Talk lag. „Du reitest so geil!“, lobte ich sie. „Das kannst du besser formulieren!“, keuchte sie. „Du reitest so geil, Mama. Ich liebe deine geile nasse Fickmuschi!“, stöhnte ich jetzt. Susanne stöhnte laut und geil. „Ja, gib deiner Mama deinen geilen Fickschwanz. Fick deine Mama richtig schön fest durch!“, stöhnte sie laut und ritt immer schneller und ich spürte, dass es mir gleich kommen würde. „Ich komme, ich komme!“, schrie sie plötzlich und ich spürte, wie ihre Muschi sich geil verengte. Wie so oft zuckte und bebte meine Mutter am ganzen Körper. „Fick deine Mama, lass sie geil kommen!“, keuchte sie voller Verlangen und ich stieß von unten, so schnell ich konnte. „Mama, ich spritze gleich in dich!“, röhrte ich voller Verlangen. „Ja, spritz deine Mama voll! Pump alles in Mamas geile Muschi!“, stöhnte sie, während sie weiter zuckte und sich ihrem Orgasmus hingab. „Mama, ich komme, ich spritze meinen Samen in dich!“, schnaufte ich und entlud mich tief in ihrer nassen Spalte. Als ich fertig war, sackte auch meine Mutter völlig erschöpft auf mir zusammen und ich ließ ihre Brüste los und umklammerte ihren Rücken. „Das war saugeil“, flüsterte sie mir ins Ohr und ich stimmte ihr zu. „Du fühlst dich immer noch saugeil an!“, merkte ich an und genoss es, dass mein Schwanz noch in ihrer Muschi steckte. „Du dich auch!“, antwortete sie lobend und gab mir dann einen kurzen Kuss. „Ich wusste gar nicht, dass du so scharf auf deine Mama bist“, flüsterte sie, während sie ihre Arme um meinen Nacken legte. Jetzt gab ich ihr einen Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Doch, das wusstest du!“, antwortete ich lächelnd und freute mich, dass sie mein Lächeln erwiderte. „Ich liebe dich, Micha!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Ich liebe dich auch, Mama!“, hauchte ich sofort zurück.
Wir verharrten noch ein paar Minuten in der Position, dann löste Susanne die Umarmung und drückte mit ihren Händen gegen meine Brust, um sich aufzurichten. Langsam erhob sie sich und kletterte von mir herunter. „Jetzt wird es für deine Mama wirklich Zeit fürs Bett“, zwinkerte sie mir zu und verschwand erneut im Bad. Ich zog mir meiner Boxershorts wieder an und machte mich auch im Bad fertig, nachdem meine Mutter es wieder verlassen hatte. Im Bett kuschelten wir noch kurz und schliefen dann total übermüdet ein.
Dienstag war es schon 11 Uhr, als ich aufwachte. Meine Mutter schlief immer noch, der Tag gestern musste sie sehr geschafft haben. Ich informierte Yvonne per Nachricht, da sie mir schon geschrieben hatte, ob bei uns alles in Ordnung ist. Prompt kam die Antwort, dass meine Mutter ausschlafen soll, Yvonne würde sich heute um die Hunde kümmern. ‚Dieses kleine geile Luder‘, dachte ich mir nur und hoffte, dass sie zwischen all den Ficks mit den Hunden und mit ihrem Vater auch nochmal Zeit für mich findet, schließlich war alles anders geplant und ich wollte sie auf jeden Fall noch mindestens einmal ficken. Der Gedanke daran machte mich scharf und ich bekam einen Ständer. Ein wenig ärgerte es mich, dass Susanne noch schlief. Ein schneller Quickie am Morgen wäre jetzt genau das Richtige. Zeit, um mich zu ärgern, hatte ich zum Glück jedoch keine, denn just in dem Moment, als ich mir überlegte, es mir selber zu machen, erwachte meine Mutter und reckte sich. „Guten Morgen, Micha!“, seufzte sie schlaftrunken und ich gab ihr einen schnellen Kuss. „Hast du gut geschlafen?“, fragte ich, ebenfalls noch müde klingend. „Oh ja, sehr, sehr gut sogar!“, freute sie sich. Dann blickte sie nach unten und auf meine Beule, die aufgrund der von mir weggeschobenen Decke gut sichtbar war. „Dein Ernst?“, fragte sie etwas genervt und dieses Mal war es vermutlich auch echt. „Yvonne ist schuld“, gab ich ehrlich zu. „Die kleine Maus vermisst du, was?“, fragte mich meine Mutter und ich nickte. Susanne seufzte und knöpfte meine Boxershorts auf. Verwundert sah ich sie an. „Willst du keinen Blowjob von mir?“, fragte meine Mutter überrascht, doch ich stellte schnell klar, dass ich mich darüber sehr freue. „Ich hoffe, dass ich es auf Dauer mit einem so dauerhaft geilen Hengst wie dir aushalte“, brummte sie und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Dieses Mal lag sie allerdings mit dem Hintern in meine Richtung, daher fehlte leider der Blickkontakt, den ich so mochte. Doch auch ohne ihren geilen Pornoblick verwöhnte sie meinen Schwanz auf geile Weise. Langsam und mit konstanter Geschwindigkeit glitten ihre Lippen an meinem Rohr auf und ab und ich genoss den Blowjob in vollen Zügen, den meine Mutter mir verpasste, bis sie abrupt damit aufhörte und sich aufrichtete. „Was ist los?“, fragte ich entsetzt. Ohne mir zu antworten, streifte sich die kniende Susanne ihr Nachthemd über den Kopf und warf es auf den Boden. Dann zog sie etwas umständlich ihren Tanga in die Kniekehlen und streifte ihn dann über ihre Füße und warf auch ihn auf den Boden. „Heute kannst du dich gern revanchieren, wenn ich dir schon direkt nach dem Aufstehen einen blase“, kommentierte sie mit ruhiger Stimme und kletterte dann in die 69er-Stellung auf mich. Ohne zu zögern, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und setzte ihre Arbeit fort. Ich hatte meinerseits ihre nasse Muschi vor meinem Gesicht und begann sie zu lecken. Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre geilen Lippen und stellte erfreut fest, dass auch sie schon wieder nass war. Sanft zog ich meine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte, was sie während des Blasens leise aufstöhnen ließ. Mit meinen Händen fasste ich ihr an den Arsch und konzentrierte mich auf das Gelecke. So wie meine Mutter, ging ich es langsam an und krallte mich mit meinen Händen mehr und mehr in ihre breiten, dicken und vor allem geilen Arschbacken. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meinen Schwanz und ich versuchte, es meiner Mutter möglichst ebenso geil zurückzugeben. Mit meiner linken Hand krallte ich mich jetzt so fest es ging in ihre Backe, drückte ihre Massen zusammen und setzte mit meinem rechten Mittelfinger an ihrem engen Arschloch an, schob ihn jedoch noch nicht hinein. Meine Mutter unterbrach kurz den Blowjob und murmelte deutlich hörbar: „Du bist ein Schwein!“, danach blies sie weiter. Ich war unsicher und nahm meinen Finger weg, als sie erneut stoppte und mir erlaubte, ihr meinen Finger in den Arsch zu schieben. Kaum blies sie wieder, schob ich vorsichtig meinen Finger in ihr enges Loch, während ich mit meiner Zunge immer noch wieder und wieder durch ihre geile Lustspalte glitt. Ihr Hintereingang leistete heute etwas Widerstand, doch ich presste langsam meinen Finger immer weiter hinein und genoss die Wärme.
Susanne wurde deutlich unruhig und ich wusste, sie würde bald kommen. So tief ich konnte, bohrte ich meinen Finger in ihren Arsch und sie stöhnte dabei immer lauter. Sie begann leicht zu zucken und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Meine Zunge verwöhnte ihre nasse Grotte so schnell es ging, flog regelrecht hindurch, immer wieder leckte ich sie von unten nach oben und fingerte parallel so schnell und tief ich konnte ihren geilen Arsch. Dann war sie so weit. Sie stöhnte laut und explodierte förmlich. Ihre Massen bebten und wackelten und ich leckte unter ihren Zuckungen, so gut es mir möglich war, und fingerte ihren Arsch, was das Zeug hielt, bis sie ruhiger wurde. Heute war sie vor mir fertig, doch da sie sich nach ihrem Orgasmus wieder ganz um mich kümmerte, kam es auch mir kurz darauf und ich spritzte ihr alles direkt in den Mund. Gierig schluckte meine Mutter jeden Tropfen, den ich ihr gab, und stieg danach von mir herunter und kuschelte sich an mich. Wortlos lag sie da und ich sah ihr tief in die Augen. „Danke Mama, dass du mir am frühen Morgen den Schwanz leer gesaugt hast, obwohl ich an eine andere Frau gedacht habe“, machte sie mich nach. „Gern geschehen, du weißt doch, dass deine Mama dich lieb hat!“, antwortete sie sich selber. Kurz danach mussten wir beide lachen. „Ja, wirklich, vielen Dank, ich weiß es zu schätzen!“, bedankte ich mich nun meinerseits bei ihr und sie erklärte mir, dass sie es wirklich gern macht und sie sich sehr über ein Danke freut.
Nachdem wir uns im Bad fertig gemacht hatten und angezogen waren, in meinem Fall gab es heute eine lockere Jogginghose und ein Tanktop und bei meiner Mutter ein rotes Top und darunter einen schwarzen Rock, informierten wir Robert, dass wir gern frühstücken wollten. Beim ‚Frühstück‘, mittlerweile war es schon knapp 12:30 Uhr, gesellte sich Wiebke zu uns und gab uns Bescheid, dass die Eber bereit sind. Die Hunde entfallen heute, Yvonne hatte den Part übernommen und ich informierte Wiebke, dass das mit Yvonne auch so abgesprochen war. Wiebke grinste und freute sich, wie schnell Yvonne lernte und dass sie bereits alleine mit den Rüden klarkommt. Auch Harald war froh, denn er war auch nach der Orgie noch geil und hatte erst mit Wiebke geschlafen und anschließend auch noch mit Yvonne. Susanne fragte nach, ob Wiebke gar nicht eifersüchtig sei, sowohl wegen Yvonne als auch ihretwegen. Wiebke schüttelte den Kopf. Harald hatte soviel Energie, sie war froh, wenn sie mal etwas zur Ruhe kommt, zudem konnte sie sich selbst so besser um die Tiere kümmern, denn auch die Hengste und Eber waren ja froh, wenn sie mal öfter entsaftet werden. Bei den Hunden machte sie sich künftig keine Sorgen mehr, gemeinsam mit Yvonne sah sie keine Probleme, die Hunde regelmäßig zu entsaften.
„Hast du den gestrigen Abend gut überstanden?“, fragte Wiebke nun meine Mutter, welche sofort bejahte und erklärte, dass alles gut war. Wiebke schien beruhigt, denn Harald hatte sich gestern ein paar Sorgen gemacht, dass es etwas viel war, für das erste Mal. „Ich habe noch eine Frage zum heutigen Tag“, gab Wiebke etwas nervös zu. „Wir werden nachher, wenn ihr bereit seid, zu den Ebern gehen, dort wirst du dich dann von einem oder mehreren von ihnen decken lassen“, erläuterte sie uns den uns schon bekannten Teil. Susanne und ich nickten zustimmend. Wiebke wurde immer nervöser. „Bis zum Abendessen würde ich mir dann gern Micha ausleihen und mit ihm den Tag verbringen“, sagte Wiebke sehr nervös. „Mach das doch“, antwortete Susanne unbekümmert. „Ja, aber … du weißt schon“, stotterte Wiebke und Susanne unterbrach sie. „Meine Liebe, mach dir keine Sorgen, lass dich von ihm richtig schön verwöhnen, das ist in Ordnung für mich“, beruhigte Susanne Wiebke jetzt. „Wirklich? Das ist lieb von dir, ich hatte schon Angst, dass du eifersüchtig bist oder etwas dagegen hast“, freute sich Wiebke regelrecht. Susanne lächelte. „Es ist schon ungewohnt, doch ich habe ja auch mit deinem Freund und Bruder geschlafen und werde von vielen eurer Vierbeiner beglückt. Da darf sich Micha auch austoben“, stellte Susanne klar. „Ich bin auch noch da, das wisst ihr? Habe ich denn kein Mitspracherecht?“, fragte ich jetzt deutlich. „Nein!“, erklang es zeitgleich von den beiden Mädels. Bevor ich darauf reagieren konnte, stand Wiebke plötzlich neben mir und schob meinen Stuhl nach hinten. Sie trug heute eine rote Leggings, die ihre Beine saugeil betonte und ein graues, bauchfreies Top. Und dann saß sie auch schon Bauch an Bauch auf meinem Schoß. „Mein Süßer, jetzt sag mir nicht, dass ich dir nicht gefalle und du keine Lust hast, dein Croissant in meine Soße zu tunken?“, fragte sie mich unschuldig, während sie ihre Hände um meinen Nacken legte. Hilflos sah ich zu meiner Mutter, doch die grinste nur. Der Hahn im Stall zu sein war auf jeden Fall scharf und ich hörte jetzt auch auf, den Unschuldigen zu spielen. Nun legte ich meine Hände um Wiebkes Nacken, zog ihren Kopf sanft zu mir und küsste sie zärtlich. Unsere Zungen trafen sich und umspielten einander, es war schön. Als wir fertig waren, uns zu küssen, war Wiebke plötzlich wieder aufgedreht. „Na also, das wäre geklärt!“, freute sie sich und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
Die nächste Zeit beachteten die beiden Mädels mich kein Stück mehr und unterhielten sich über die Planung des Tages. Ich hörte heraus, dass Yvonne gern Zeit mit Susanne verbringen will, zum einen wollte sie gern gemeinsam die Hunde verwöhnen, doch auch danach alleine mit Susanne sein und mit ihr geilen Frauensex haben. Nach dem Essen gingen meine Mutter und ich ins Quartier, Wiebke würde uns in einer halben Stunde abholen. Es war jetzt 13 Uhr, wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und heute war es meine Mutter, die sich versicherte, dass bei mir alles in Ordnung ist, da Wiebke und sie mich am Ende so außen vor ließen. Ich stellte klar, dass alles gut ist und ich mich freue, dass Yvonne und sie eine schöne gemeinsame Zeit haben würden. Und wer wäre ich denn, wenn ich eine geile Frau, wie Wiebke ablehnen würde, vor allem wenn meine Freundin und Mutter es ganz ausdrücklich erlaubt.
An dieser Stelle warf meine Mutter ein, dass sie es ausdrücklich nur erlaubt, weil sie Wiebke sehr mag und in ihr so etwas wie eine besondere Freundin sieht. Dann zwinkerte meine Mutter mir zu. „Außerdem hat sie einen sehr geilen Arsch!“, kommentierte sie verschmitzt. Und ja, den hatte Wiebke wirklich, vor allem erst recht, wenn man ihr Alter dabei berücksichtigt. „Ich bin mal gespannt, was du nachher in Bezug auf Yvonne berichten wirst. Ich glaube, ihr werdet viel Spaß haben“, ermunterte ich meine Mutter für später. Doch sie wirkte etwas verunsichert. „Ein wenig habe ich davor ja Angst“, gestand sie. „Wieso denn das?“, wunderte ich mich. „Sie ist noch so ein junges Küken und ich bin schon so alt. Das passt doch gar nicht“, erklärte mir Susanne ihre Gedanken. „Ach, Jung und Alt passt gut, das siehst du doch bei uns“, munterte ich sie weiter auf und sie musste zugeben, dass ich damit recht hatte. „Lass es auf dich zukommen, ihr werdet schon geilen Sex haben!“, sagte ich und knuffte sie in die Seite. „Du bist so lieb, danke für deine aufbauenden Worte!“, bedankte sich Susanne und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und wir genossen die gemeinsame Zeit, bis es an der Tür klopfte und Wiebke uns abholte.
Es war so weit, der exklusive Teil würde endlich beginnen. Denn die Möglichkeit, mit Bruno und anderen Hunden Spaß zu haben, würde sich künftig für Susanne noch oft genug ergeben. Doch mit Ebern oder Hengsten sah es da anders aus. Außerdem war der Sex, den eine Frau mit einem Eber haben würde, für mich etwas ganz besonders Versautes. Wiebke führte uns in einen Bereich mit einer kleinen Halle. Diese hatten wir bisher nur von außen gesehen, als wir bei der Hauptführung einmal daran vorbeigelaufen sind. Innen angekommen, sah es ähnlich aus wie in der Halle für die Hunde. Ein großer Raum, in der Mitte lagen verschiedene Decken und natürlich gab es keine Fenster. Im Gegensatz zum Hundebereich stand hier in der Mitte jedoch eine Art Podest mit einer Decke darauf. Wiebke klärte uns schnell auf, dass dieses Podest, wie ich es nannte, eine Art Bock ist, unter dem die Damen auf allen vieren kauern, während die Eber dann oben aufsitzen, während sie die Frauen besamen. Da die Eber sehr schwer werden, ist es so für die Damen deutlich einfacher und angenehmer, da der Deckakt eine gewisse Zeit dauern kann. Wiebke erläuterte uns auch noch die speziellen Eigenschaften der Eber, speziell die Beschaffenheit der Penisse und wie der Sex ablaufen wird. Sie machte Susanne klar, dass die Eber dünne, sehr lange und biegsame Penisse haben und sehr tief eindringen. Es wird ein völlig neues Gefühl für meine Mutter und sie musste sich auf enorme Spermamengen einstellen, die der oder die Eber in sie pumpen würden. Auch musste sie damit rechnen, dass das Sperma eine ganze Weile in ihr bleiben würde, da die Eber eine Art Klebstoff absondern, der den Ausgang verschließt.
Insgesamt gab es fünf Eber, die für den Sex geeignet sind. Wiebke würde später entscheiden, wie viele davon insgesamt mit Susanne verkehren würden, da es auch mit dem Holzbock sehr anstrengend wird, vor allem im Nachgang, denn bei den großen Ebern war im Extremfall mit bis zu zwei Tassen Sperma zu rechnen. Wiebke informierte uns auch, dass die Schweine auf dem Hof sehr sauber waren. Harald und ihr war es sehr wichtig, dass es allen Tieren gut geht, und dazu gehörte auch, dass die Schweineställe regelmäßig gereinigt wurden, die Schweine selbst natürlich ebenfalls. Am Ende wies sie erneut auf das verzögerte Auslaufen des Spermas hin. Es kann durchaus ein paar Tage dauern, auch wenn es laut ihrer Erfahrung mit den hofeigenen Ebern meist nur ein paar Stunden sind. Mit einem Zwinkern verwies sie Susanne darauf, dies zu bedenken, wenn sie später mit Yvonne verkehren sollte. Auch wenn uns allen der Gedanke, dass Susanne und Yvonne gerade die 69er-Stellung genießen und Yvonne eine große, sehr große Ladung Ebersperma abbekommt, sehr gut gefiel. Eventuell war es jedoch auch genau das, was Yvonne wollte. Zuzutrauen war es dem kleinen Luder allemal.
Wiebke gab uns letzte Instruktionen, wozu auch gehörte, dass ich während der gesamten Deckakte die Finger von ihr lassen soll, da sie sich konzentrieren möchte. Susanne, die sehr aufgeregt war, zog sich komplett aus und wurde von Wiebke unter dem Bock in Position gebracht. Indes nahm ich an der Seite des Raumes Platz und Wiebke gab mir eine kleine Fernbedienung. Diese war für einen kleinen Fernseher und ich konnte mit der Fernbedienung eine Kamera unterhalb von der Muschi meiner Mutter ansteuern. Wiebke stellte klar, dass dies nur reiner lokaler Livestream ist und sie keine Daten oder Videos speichern. Ich konnte damit jedoch von meiner Position aus in Nahaufnahme sehen, wie die Eber Susanne begatten und vor allem wie sie in sie eindringen. Wiebke fragte Susanne im Anschluss erneut, ob sie damit einverstanden ist, dass die Kamera läuft und ich die Nahaufnahme sehe, und verwies auch auf das Risiko, dass sie uns einfach anlügen könnte. Doch meine Mutter hatte Vertrauen in Wiebke und stimmte zu. Ich testete die Fernbedienung sogleich aus und konnte mit den Plus und Minus Tasten die Zoomstufe anpassen. Da noch kein Eber aufgeritten war, hatte ich einen schönen Anblick auf die blanke und allem Anschein nach nasse Muschi meiner Mutter.
Dann war es so weit, Wiebke holte den ersten Eber durch die Seitentür herein. Er grunzte und sah sich kurz um und begab sich dann recht zügig zu dem Holzbock, unter dem meine Mutter schon auf ihn wartete. Trotz Wiebkes vorheriger Info, dass die Schweine sehr gepflegt sind, war ich überrascht, wie sauber das Tier war. Ich hatte trotz allem mit mehr Dreck oder Schmutz gerechnet, doch davon war nichts zu sehen. Grunzend stand der Eber nun hinter Susanne und schnupperte, dann bestieg er sie auch schon. Als Kamera hatte ich die Perspektive von unten gewählt und sah deutlich den Penis des Ebers. Er sah aus wie eine Art Korkenzieher und war sehr dünn. Dann machte der Eber mit dem Penis Stoßbewegungen, er wurde sehr lang und suchte den Eingang, wieder und wieder stieß er gegen die geilen Lippen und gegen die dicken Arschbacken, bis er dann endlich den Eingang traf. Susanne stöhnte vor Geilheit laut auf, als der Eber seinen Schlauch in sie schob. Deutlich sah ich, wie er immer noch stieß und sein Penis sich in der Muschi meiner Mutter wand, sie stöhnte laut und zuckte wild, sie genoss es ganz offensichtlich. Wiebke achtete genau auf Susanne und sprach mit ihr, leider verstand ich nicht, was sie sagte. Dann stöhnte meine Mutter auf einmal noch lauter als vor mir. „Oh Gott, was macht er mit mir!“, schrie sie förmlich, „Der ist so tief drin.“ Nun hörte ich Wiebke ganz deutlich, sie erklärte Susanne, dass der Eber nun mit seinem Penis bis in den Gebärmutterhals vorgedrungen ist und sich dort nun quasi einnistet. Den Geräuschen, die meine Mutter machte, entnahm ich, dass der Eber bereits in ihr kam. Wieder und wieder keuchte und stöhnte sie, wie er sie mit seinen Flüssigkeiten füllte und gar nicht mehr aufhörte. Wiebke lächelte die ganze Zeit und ich hörte deutlich heraus, wie sie sarkastisch sagte, dass sie Susanne gewarnt hätte. Ich richtete meinen Blick wieder auf den Fernseher und sah, wie der Penis des Ebers heftig pulsierte. Er schien Unmengen an Sperma in seine Sexpartnerin zu pumpen, es war ein saugeiler Anblick, der mich sehr scharf machte.
Das ganze Spektakel dauerte knappe fünfzehn Minuten, dann merkte Susanne an, dass der Eber scheinbar aufhörte, und ich bestätigte, dass sein Schwanz nun nicht mehr pulsierte. Kurz danach zog der Eber seinen langen Penis auch schon aus ihr heraus und nahm wieder die alte Korkenzieherform an. Grunzend taperte er durch den Raum, dann brachte ihn Wiebke wieder hinaus. Im Anschluss erkundigte sie sich, wie meine Mutter sich fühlt. Diese gab an, dass sie noch nie so voll war und dass es sehr geiler Sex war. So tief war noch nie irgendwer in ihr und dieses besondere Eindringen hatte sie fast durchgehend kommen lassen, so extrem war es. Als Wiebke fragte, ob meine Mutter noch einen Eber verträgt, antwortete diese prompt, dass sie es gar nicht erwarten kann.
Wiebke blickte kurz in meine Richtung und lächelte, dann war sie auch schon durch die Tür verschwunden und kam danach mit einem etwas größeren Eber zurück. Sie warnte Susanne vor, dass der zweite Deckeber größer als der Vorgänger ist und dass sie aus eigener Erfahrung weiß, dass er auch deutlich mehr Sperma absondern wird. Meine Mutter schien jedoch unbeeindruckt und verlangte ungeduldig nach dem Eber. Wiebke sah mich an und zuckte mit den Schultern, als sie den Eber losließ. Auch er grunzte und wusste genau, was ihn erwartete. Nach ein wenig grunzen und schnuppern bockte auch er auf und begann mit der Zielsuche. Sein Schwanz sah ähnlich aus, wirkte jedoch etwas dicker als bei dem Ersten. Die Korkenzieherform war jedoch fast die Gleiche. Völlig überrascht sah ich, dass der neue Begatter nur einen Versuch brauchte, um in Susanne einzudringen. Sie war scheinbar genauso überrascht wie ich, freute sich jedoch und begann unter seinen Penisschüben zu stöhnen. Wiebke lachte kurz und rief mir dann zu, dass dieser Eber ein Naturtalent und im Übrigen auch sehr ungeduldig ist. Unter heftigem Stöhnen fragte meine Mutter, was das genau bedeutet, doch nach wenigen Sekunden wusste sie es. Zielstrebig hatte der Eber in Rekordzeit den Gebärmutterhals gefunden und stieß laut Wiebke jetzt mit seiner Spitze durch die klebrige Verschlussmasse seines Vorgängers.
Meine Mutter stöhnte immer heftiger und vermeldete immer wieder, wie voll sie der geile Ficker gerade pumpte. Wiebke redete wieder mit ihr und ich verstand nur Bruchstücke, doch ein Teil war wohl, dass sich jetzt das Sperma vom Vorgänger mit dem Sperma des aktuellen Ebers vermischen und ihre Gebärmutter immer weiter gefüllt wird. Wiederholt stöhnte Susanne, wie geil es sich anfühlt. Ich konnte es nur erahnen, auch wenn ich über den Fernseher in sehr krasser Nahaufnahme sah, wie viel mehr Sperma er im Vergleich zu seinem ebenfalls extrem potenten Vorgänger in ihr ablädt. Im Gegensatz zum ersten Eber war der aktuelle Kandidat allerdings schon nach knapp 10 Minuten fertig. Susanne gab an, dass sie noch nie so heftig abgefüllt wurde und dass es ein saugeiles Gefühl ist, all das Sperma in sich zu haben. Direkt nachdem der Eber fertig war, brachte Wiebke ihn raus und kam unmittelbar danach mit einem weiteren Eber rein, sie hatte nun selbst entschieden, dass Susanne noch einen Eber verträgt.
Der Eber grunzte deutlich lauter als die anderen beiden und meine Mutter freute sich auf ihren nächsten Ficker. Grunzend ging dieser Eber langsam auf den Bock zu und begann wie seine Vorgänger mit den Begattungsversuchen. Sein Schwanz erschien mir wieder eher so wie der vom ersten Eber, er stieß auch öfter zu und hatte Probleme, den Eingang zu finden. Wieder und wieder stieß er zu, ohne Erfolg, dann verließ er den Holzbock und machte danach einen weiteren Versuch. Erneut stieß der Penis nach vorne, wurde von der Korkenzieherform sehr lang und suchte den Eingang. Der Eber wurde ganz offensichtlich ungeduldig und stieß immer schneller, dann stöhnte meine Mutter wieder sehr laut auf, allerdings anders als vorher. Wiebke und ich waren verunsichert, dann rief meine Mutter, dass der Eber sie gerade in den Arsch fickte. Erschrocken sah ich auf den Fernseher und sah deutlich, wie der Eber das obere Loch getroffen hatte und seinen Penis wild hineinstieß. Wiebke erklärte uns jetzt, dass der Eber die Stelle sucht, wo er abspritzen kann, nur dass er die verständlicherweise nicht im Analbereich finden wird. Sie wies Susanne an, ruhig zu bleiben, sie würde dem Eber helfen, das richtige Loch zu finden. Doch Susanne lehnte sofort ab und wollte den Arschfick genießen. Der Eber schien seinen Penis sehr tief hineingebohrt zu haben und auch er begann jetzt mit dem Pumpen, was ich schon bei seinen Vorgängern sah. Ich rief Wiebke zu, dass er schon angefangen hatte, sein Sperma in Susannes Arsch zu pumpen und Wiebke grinste nur, während meine Mutter weiter laut vor sich hin stöhnte. Die anale Spermadusche gefiel ihr und der Eber pumpte immer mehr von seiner Suppe tief in ihren Darm. Es war ein echt geiler Anblick, wie sein Schwanz so pulsierte, wie die Spermamengen durch den Schwanz schossen und so tief in den Arsch von Susanne entladen wurden. Fast zwanzig Minuten war er in ihr, bis er dann laut grunzend seinen Schwanz aus ihrem Fickloch zog. Meine Mutter schien jetzt sehr erschöpft zu sein, sie schwitzte stark, doch verlangte nach einem weiteren Eber. Wiebke schien etwas unsicher, doch sie akzeptierte Susannes Wunsch. Der Grunzeber wurde raus geführt und kurz danach brachte Wiebke den nächsten und wie sie hinzufügte für heute auch letzten Kandidaten. Beim Anblick des Tieres wurde mir ganz anders. Er war erheblich größer und schwerer als die anderen drei, auch sein Grunzen war deutlich tiefer und respekteinflößender. Wiebke informierte uns, dass dies ihr bester Zuchteber ist und dass Susanne jetzt die Ladung ihres Lebens bekommen wird. Diese konnte es kaum erwarten und allem Anschein nach, der Eber auch nicht.
Zielgerichtet bewegte er sich zu Susanne und bestieg sofort den Bock. Auch bei ihm war klar, dass er das Prozedere eindeutig kannte. Im Fernseher sah ich über die Kamera, was für einen Prachtschwanz er hatte. Deutlich länger als die anderen drei, von der Dicke her ungefähr gleich. Mit Geduld hatte er scheinbar wie sein Vorgänger Probleme, seine Stöße mit dem Penis waren von Anfang an wild und schnell und nach ein paar Versuchen hatte er seinen Schwanz auch schon tief in Susannes Muschi versenkt. Diese stöhnte jetzt auch lauter als vorher und kommentierte, dass er ja noch tiefer eindringt als die anderen. Sein Schwanz war tief in ihr, dennoch war klar zu erkennen, dass er noch tiefer gehen könnte, wenn er das wollte. Der Schwanz hing ein wenig durch und auch bei ihm war deutlich zu sehen, wie er seinen Samen in meine Mutter pumpte. Sie keuchte und stöhnte unter ihm und rief nun immer wieder, wie voll sie war und dass es ihr zu viel wird. Dem Eber war es freilich egal, er wollte seine Partnerin besamen und schwängern und bei ihm dauerte es fast 20 Minuten, bis er sich komplett in meiner Mutter entleert hatte. Sie war total erschöpft und sichtlich froh, als der Eber sich von ihr löste. Wiebke brachte ihn sofort raus und eilte zurück zu Susanne. Vorsichtig kroch Susanne unter dem Holzbock hervor und hatte Mühe aufzustehen.
Der Anblick, der sich dann bot, war geil. Meine Mutter war zwar durchaus mollig und massig, doch ihr Bauch war nun deutlich gewölbter als vorher. Kein Vergleich mit einer schwangeren Frau, doch sichtbar genug und ich konnte nur ansatzweise einschätzen, welche Spermamengen sie in sich trug. Wiebke erklärte daraufhin, dass meine Mutter nun Geduld haben muss, bis sich der Kleber löst und das Sperma freigibt. Susanne war sichtlich mitgenommen, sie hatte die Sache eindeutig unterschätzt und war schockiert und fühlte sich sehr aufgebläht. Wiebke und ich beruhigten sie, so gut es ging, und brachten sie in unser Quartier. Nach einer Weile hatte meine Mutter sich gefangen und den ersten Schock verarbeitet, was allerdings nicht lange vorhielt, da Wiebke ihr erklärte, dass Susanne derzeit zwischen einem und zwei Litern Sperma in sich hatte, was meine Mutter nur mit einem „Oh Gott“ kommentierte und immer wieder an sich heruntersah. Wiebke entschied, die Tagespläne etwas zu ändern, und ließ uns kurz alleine. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon 15 Uhr war. Als sie zurück war, bat sie mich zu einem Vieraugengespräch und erläuterte mir, dass sie aufgrund des psychischen Zustands meiner Mutter etwas besorgt ist. Ich solle daher mit Yvonne Zeit verbringen, während sie sich um Susanne kümmert, bis diese wieder ruhiger ist und sich idealerweise möglichst schnell die Kleber lösen und das Sperma wieder weg ist. Sie hätte schon mit Yvonne gesprochen und wir würden morgen alles nachholen. Wiebke versicherte mir zudem, dass es für meine Mutter jetzt besser ist, wenn sich eine Freundin um sie kümmert, auch wenn sie verstand, dass ich ihr auch helfen wollte.
Auch wenn es schwer war, befolgte ich Wiebkes Bitte und wartete vor der Tür auf Yvonne. Sie war ein wenig enttäuscht, dass es mit dem Spaß mit Susanne heute nichts wird, da sie sich sehr darauf gefreut hatte, verstand die Situation allerdings auch und wir entschieden uns, den Nachmittag so gut es ging zu nutzen. Sex war für uns beide aktuell kein Thema, da wir uns beide große Sorgen machten und es somit eh nicht genießen könnten. Wir unternahmen einen Spaziergang durch den Wald und unterhielten uns, Yvonne erzählte mir ein wenig von sich und dem Hof und zeigte mir im Wald ein paar schöne Orte, wo sie sich auch gerne, wenn sie alleine sein will, hin zurückzieht. Wir waren bis fast 18 Uhr weg und zogen uns im Anwesen in Yvonnes Zimmer zurück und saßen kuschelnd auf Yvonnes Bett, während wir warteten, dass sich Wiebke oder Susanne melden. Die Zeit verging und als es fast 20 Uhr war, hatte Yvonne endlich eine Nachricht von Wiebke, in der stand, dass wir rüberkommen möchten, was wir natürlich sofort taten.
Im Quartier angekommen, stellten wir erfreut fest, dass es meiner Mutter wieder besser ging. Wiebke hatte sie die ganze Zeit beruhigt und zu Susannes Freude hatte sich der Kleber recht früh gelöst, sodass sie sich nun auch wieder besser fühlte. Das ganze Sperma in sich zu haben, hatte ihr schon gefallen, doch da es ihr erstes Mal war, hatte sie auch Angst, es nie wieder loszuwerden. Sie war sichtlich froh und deutlich ruhiger und merkte auch an, dass sie gerne etwas essen würde. Ihr Abendwunsch war eine Pizza, daraufhin verkündete Yvonne, dass sie in so etwas sehr geübt ist und uns gerne etwas kreieren würde. Susanne nahm das Angebot gerne an und Yvonne schleifte mich mit ins Haupthaus, wo sie in der Küche sofort anfing, eine Pizza der Marke Eigenbau zu machen, mit allen Zutaten, die ich ihr nannte, von denen ich wusste, dass meine Mutter es gerne mag. Yvonne klärte mich auf, dass auch die Angestellten für uns kochen und Pizza machen können, doch ab und zu fand sie es schön, es selber zu übernehmen.
Eine halbe Stunde später trafen wir uns alle im Haupthaus und aßen gemeinsam zu Abend. Den Rest des Abends verbrachten meine Mutter und ich kuschelnd im Quartier auf dem Sofa, sie war zwar erleichtert, doch der Schock steckte ihr noch in den Knochen und morgen standen ja auch noch die Abenteuer mit den Hengsten auf dem Plan. Um ungefähr 22 Uhr gingen wir schlafen, Susanne schlief zum Glück im Gegensatz zu mir recht schnell ein. Auch ich war irgendwann endlich eingeschlafen und am Mittwoch war es ungefähr 9 Uhr, als ich aufwachte. Meine Mutter war bereits wach und lächelte mich an. Sie war wieder unbeschwerter und freute sich auf die heutigen Erlebnisse. Ich legte meinen Arm unter ihren Kopf und sie schmiegte sich an mich, wirkte jedoch ernst und etwas traurig.
„Micha, wir müssen etwas Wichtiges besprechen“, erwähnte sie und klang dabei sehr ängstlich. Neugierig und fragend blickte ich sie an und war unsicher, was sie meinte. Sie wirkte traurig, als sie weiter sprach. „Das alles hier, der häufige Sex, all die Tiere, ich glaube, es wird mir zu viel“, klagte sie und deutete mir an, nicht zu antworten, sondern nur zuzuhören. „Ich möchte auf jeden Fall heute mit einem Pony oder Hengst meinen Spaß haben, doch danach bin ich vermutlich endgültig erledigt und daher möchte ich das sogenannte volle Programm morgen überspringen“, erklärte sie. „Das ist vollkommen in Ordnung!“, antwortete ich und drückte sie fest an mich. „Du bist mir nicht böse oder von mir enttäuscht?“, hakte Susanne ungläubig nach und ich schüttelte den Kopf. Auf einen Schlag wirkte sie sehr erleichtert und ich drückte sie weiter an mich. „Ich habe mir überlegt, dass wir den Tag morgen ruhig angehen und dann Freitag wie geplant nach Hause fahren“, erläuterte sie mir ihr Vorhaben und ich nickte. Sie lächelte, als sie weiter sprach. „Du darfst dich morgen mit Wiebke austoben, dazu hast du meinen Segen. Und ich werde deiner kleinen Freundin Yvonne ein paar Dinge zeigen“, flüsterte meine Mutter mir ins Ohr und lächelte weiter. „Bist du dir da sicher, also mit Wiebke?“, fragte ich. „Du hast meinen Segen. Und ich kann dir versichern, sie würde sich sehr freuen, zu den Gründen wird sie dir morgen selber etwas sagen“, klärte Susanne mich weiter auf. Da es Wiebkes Wunsch war, stimmte ich erneut zu, denn schließlich hätte ich sie auch gestern schon gerne vernascht. Meine Mutter stand anschließend auf, um ins Badezimmer zu gehen. Während sie das tat, erwähnte sie beiläufig, dass sie mit Wiebke schon alles abgesprochen hat und dass Wiebke ihrerseits Yvonne informiert. Das durchtriebene Luder hatte also schon insgeheim alles geplant und abgesprochen, sodass meine Zustimmung also nur noch der Form halber nötig war. Im Bad brauchte sie heute weniger lange als die letzten Tage und hatte sich zudem für ein besonderes Outfit entschieden. Sie trug eine grüne Reiterhose und dazu schwarze Stiefel, obenrum hatte sie sich ein enges, bauchfreies, schwarzes Top angezogen. „Du bist eine geile Reiterin! Und das Outfit steht dir auch!“, lobte ich sie. Auch ich machte mich im Bad fertig, dann ging es zum Frühstücken, wo wir Harald, Wiebke und Yvonne trafen. Dort erfuhren wir, dass Harald und Yvonne heute einen Ausflug machen, Wiebke würde sich wie besprochen um uns kümmern. Das Frühstücksbuffet, das es heute gab, war sehr lecker und im Anschluss hatten meine Mutter und ich noch etwas frei, da Wiebke noch alles für später vorbereiten musste.
Es war gegen 12 Uhr, als Wiebke uns im Quartier abholte. Susanne war aufgrund der gestrigen Erlebnisse immer noch geschafft und zeitgleich auch sehr aufgeregt. Auch ich war gespannt, was Wiebke genau vorbereitet hatte und welche Erlebnisse auf uns warteten. Hunde waren eine Sache, Eber noch eine anderer, doch Pferde? Das war von der Anatomie her eine völlig andere Sache, was die Größe und Beschaffenheit angeht. Wiebke beruhigte uns, während wir zu einem großen Stall gingen, und stellte auch klar, dass wir keine zu hohen Ansprüche oder Vorstellungen haben sollten. Als wir den Stall betraten, trafen wir auf vier Pferde. Wiebke klärte uns auf, dass es sich um zwei Vollblut-Araber-Hengste handelte und um zwei Haflinger-Ponys. Alle vier wirkten auf uns sehr imposant, die Araber waren beide schwarz und waren sehr zahm und ließen sich gern von meiner Mutter und mir streicheln. Auch die beiden Ponys wirkten zutraulich und freuten sich über den Besuch.
Wiebke stellte uns erst die Hengste ganz offiziell vor, Pablo war knappe drei Jahre alt und Riccardo ungefähr zweieinhalb. Pony Felix war zwei Jahre alt, während Thor mit seinen vier Jahren der Älteste von allen war. Wiebke wies mich an, außerhalb der Box von Pablo zu warten, mit ihm wollte Wiebke anfangen. Susanne bekam verschiedene Anweisungen und Informationen, wie sie mit Pablo umgehen sollte. Konkret wollte Wiebke mit etwas Einfachem anfangen, damit meine Mutter erst einmal die Grundlagen im sexuellen Umgang mit Hengsten lernt. Es hörte sich alles sehr einfach an, sie sollte ihn streicheln und mit ihm etwas schmusen, damit er sich an sie gewöhnt und weiß, dass von ihr keine Bedrohung ausgeht. Dem leistete Susanne gern Folge, streichelte Pablo am Kopf und am Hals und schmiegte sich an ihn und Pablo ließ sie gewähren. Wiebke sah zufrieden zu, dann zeigte sie Susanne, wie sie fortfahren sollte, und beide streichelten Pablo an den Seiten und am Bauch und näherten sich langsam seinem Gehänge. Er hatte sehr große Klöten und es war sehr offensichtlich, dass Susanne es kaum erwarten konnte, ihn dort zu verwöhnen, so wie sie gierig wieder und wieder darauf starrte. Pablo kannte das Prozedere auch ganz eindeutig, denn als sich die beiden an seinem Bauch vorantasteten, bekam er bereits einen Ständer und ich war beeindruckt von der schieren Größe seines Schwanzes, der gefühlt gar nicht mehr aufhörte zu wachsen.
Wiebke wies meine Mutter nun an, ganz vorsichtig den dicken Schwanz anzufassen. Meine Mutter war sehr aufgeregt und legte ihre Hände ganz langsam auf sein Rohr. Sie war baff, wie sich das Ding in ihren Händen anfühlte und begann selbstständig vorsichtig das große Ding zu wichsen. Wiebke lobte sie mehrfach, wie gut sie es macht. Meine Gefühle spielten verrückt, es war eine absolut geile Show, die sich mir da bot, als meine Mutter neben dem Hengst kniete und ihm einen runterholte. Es war schon scharf, sie mit Hunden zu sehen, doch eine Frau, die so einen extrem riesigen Schwanz bearbeitet, ist einfach nur unendlich geil anzusehen. Wiebke hielt sich selbst gekonnt zurück und beobachtete meine Mutter bei ihrem Treiben. Susanne war jetzt völlig hin und weg und vergaß scheinbar alles um sich herum. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Pablos Schwanz und sie wichste ihn mit beiden Händen erst langsam und steigerte mit der Zeit ihr Tempo immer mehr.
Mein Schwanz stand auch wie eine Eins und bei dem geilen Anblick konnte ich schon jetzt nicht mehr anders, als es mir selbst zu machen, und wichste heftig meinen Schwanz. Doch meine Mutter setzte noch einen drauf und kraulte Pablo jetzt auch noch mit einer Hand seine immens großen Eier, was bei mir zu einem sofortigen Abspritzen führte. Der Hengst Pablo stand ruhig da, doch schnaubte mit der Zeit immer mehr und Wiebke grinste mich immer mehr an. Dann quoll plötzlich seine Schwanzspitze auf und er entlud sich. Eine immens große Menge Sperma schoss unter gewaltigem Druck aus seinem Lauf und verteilte sich in seiner Box auf dem Boden. Meine Mutter war überrascht, dass er schon fertig war. Wiebke erklärte uns, dass es das war, was sie meinte, als sie sagte, dass wir nicht zu viel erwarten sollen. Susanne streichelte Pablo erneut am Hals, auch wenn sie sichtlich enttäuscht war, dass er schon fertig war. Wiebke führte uns zur nächsten Box, ich sollte wieder draußen warten, während Susanne mit zu Riccardo durfte. Wiebke fasste sich kurz und erklärte Susanne, dass sie das Gleiche machen sollte, wie bei Pablo. Meine Mutter war wieder Feuer und Flamme und machte sich sehr schnell auf, den Schwanz zu verwöhnen. Ich genoss erneut eine geile Show und zu meiner Freude und natürlich erst recht zur Freude von Susanne, hatte Riccardo einen noch größeren Schwanz als Pablo. Gekonnt massierte meine Mutter sein Prachtstück, das einfach unglaublich war.
Während sie massierte, instruierte Wiebke sie auf einmal, dass Susanne ihn jetzt blasen soll. Diese sah Wiebke erschrocken an und fragte, wie sie das Ding in den Mund bekommen soll. Wiebke grinste und erklärte, dass meine Mutter vorne an der Eichel saugen und mit der Zunge daran spielen soll, während sie weiter den Schwanz massiert. Wiebke bat meine Mutter auch, gern an der großen Harnröhre von Riccardo zu lecken und sie zu verwöhnen, das mag er sehr gern. Susanne hatte ganz eindeutig Respekt vor dem Riesending, doch die Geilheit siegte und so begann sie, seitlich von Riccardo hockend, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die große Schwanzspitze zu verwöhnen. Wiebke warf ein, dass es normal ist, dass es am Anfang ungewohnt ist, auch weil sich der Schwanz recht lederig anfühlt und der Geschmack etwas eigenartig ist. Meine Mutter reagierte nicht und verwöhnte Riccardo lieber weiter. Es war so unbeschreiblich geil anzusehen, wie sie genussvoll an der Schwanzspitze saugte, darüber leckte und währenddessen immer weiter mit beiden Händen den langen und sehr dicken Schwanz massierte.
Langsam realisierte ich erneut, dass meine Mutter gerade einem ausgewachsenen Hengst eine Art Blowjob verpasste. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, bekam ich erneut einen Ständer, es erregte mich total, wie meine Mutter den dicken Hengstschwanz verwöhnte, und ich wichste mich wieder und genoss schweigend die Show. Auch Riccardo schnaubte nach kurzer Zeit etwas mehr und kurz danach fing meine Mutter heftig an zu husten. Riccardo kam und spritzte ihr den ersten Teil seiner Ladung mit voller Wucht in den Mund, doch bei der Menge und dem Druck konnte Susanne es nicht lange aushalten und ließ von dem dicken Rohr ab, sodass Riccardo den Rest seiner Ladung in ihr Gesicht und in ihre Haare schleuderte. Mir gefiel der Anblick, meiner mit Sperma vollgesauten Mutter, die nach kurzer Pause wieder zu Riccardos Schwanz griff und die Spitze sauber leckte. Erneut kam ich und spritzte mir eine zweite Ladung einfach in die Hose. Für Wiebke waren die Erfahrungen, die meine Mutter gerade machte nichts Neues, bisher hatten alle Frauen, die erste Erfahrungen mit den Hengsten machen, es vollkommen falsch eingeschätzt. Sowohl die Dauer, die oft überschätzt wird, als auch die Intensität des Kommens, was oft unterschätzt wird.
Anschließend fragte sie die immer noch spermaverschmierte Susanne, ob sie bereit ist, den letzten und gewaltigsten Schritt zu gehen. Richtiger Sex mit Felix und Thor. Ein Hengstschwanz ist deutlich zu groß für eine Frauenmuschi, erklärte sie. Doch bei Ponys ist es möglich, sofern die Frau anatomisch fähig ist, so ein Rohr aufzunehmen. Es war klar, dass auf keinen Fall der ganze Schwanz hereinpasst, doch alleine die heftigen Stöße, die beide Ponys vollziehen werden und die Dicke der Schwänze werden schon etwas sehr Besonderes sein. Meine Mutter überlegte nicht lange und wollte auf jeden Fall mit Felix und Thor verkehren, egal wie gefährlich es sein könnte, denn dafür war sie schließlich hergekommen. Wiebke versicherte sich, dass Susanne es ernst meinte und sich über alle Gefahren im Bilde war, denn auch wenn sie eine gewisse Vorsorge treffen und auf meine Mutter aufpassen wird, ist es dennoch eine heikle Sache. In einer Spezialbox gab es spezielle Holzblöcke, auf denen sich Susanne abstützen kann und auf denen die beiden Ponys sich dann auch mit den Vorderhufen abstützen. Damit soll sichergestellt werden, dass die beiden nicht zu tief eindringen und Susanne nicht verletzt wird. Wiebke wiederholte, dass es dennoch passieren könnte, dass beide sehr heftig und sehr tief zustoßen. Doch der Entschluss meiner Mutter stand fest, sie wollte es auf jeden Fall probieren. Wiebke stimmte schlussendlich zu und zeigte uns die Spezialbox. Die Konstruktion sah aus wie eine Art Holzkiste mit einer Aussparung, doch sie erfüllte anscheinend ihren Zweck. Wiebke begab sich testweise in die Aussparung und war nun in einer stehenden und zugleich vornüber gebeugten Position und präsentierte uns damit auch ihren geilen sexy Arsch. Sie stand direkt vor der Kiste und zeigte auf die Bereiche neben sich. Hier würden Felix und Thor ihre Vorderhufe platzieren und da diese weniger tief als die Aussparung waren, konnten die Ponys nur bis zu einem bestimmten Punkt an Wiebke herantreten und entsprechend auch die Schwänze nur zu einem gewissen Teil in sie stecken. Wiebke betonte erneut, dass die Ponys hart und schnell zustoßen werden und dass es schmerzhaft sein kann, wenn meine Mutter nicht komplett darauf eingestellt ist. Angesichts der Länge und Dicke der Schwänze war es auch nicht sehr verwunderlich und Susanne erklärte erneut, dass sie es auf jeden Fall probieren will.
Wiebke gab nun endgültig nach und bevor sie weitere Anweisungen geben konnte, hatte meine Mutter sich auch schon ausgezogen und auf der Holzkiste bereit gemacht. Geil vorgebeugt hatte sie ihren Oberkörper in der Aussparung platziert und streckte uns jetzt ihren Hintern entgegen. Wiebke verließ die Spezialbox und begab sich zu Felix und führte ihn aus seiner Box hinüber in die Spezielle. Sie erklärte uns noch, dass sie früher noch Düfte einer Stute benutzt hat, um die Ponys und Hengste in Stimmung zu bringen, doch da die vier mittlerweile wussten, dass sie verwöhnt würden und es in der Spezialbox Sex gab, klappte es jetzt auch ohne Hilfsmittel.
Dieses Mal durfte auch ich in der Box stehen, sollte mich jedoch ganz am Rand aufhalten. Als Wiebke mit Felix die Spezialbox betrat, wurde dieser auch schon sehr unruhig und schnupperte in Richtung meiner Mutter. Wiebke erklärte uns, dass sie ihn bewusst die letzten Tage nicht abgemolken hat und er dringend etwas Druck ablassen muss. Für Thor galt übrigens das Gleiche. Susanne hatte ihre Beine weit gespreizt und Wiebke führte Felix näher an sie heran. Dieser konnte es augenscheinlich nicht erwarten und schnaubte ein wenig und wollte Susanne sofort begatten, doch Wiebke hielt ihn, so gut sie konnte, fest. Langsam brachte sie Felix näher an die Holzkiste und wies meine Mutter an, ihren Hintern ein wenig zur Seite zu bewegen. Susanne folgte der Anweisung und Wiebke ließ Felix jetzt so nah an die Box, dass er, wie sie es vorher beschrieben hatte, mit seinen Vorderhufen auf die Holzkiste stieg. Sofort fing er an zu stoßen, traf durch den zur Seite bewegten Hintern meiner Mutter nur die Luft und streifte sie ein wenig. Wiebke ließ ihn jetzt los und stellte sich direkt neben ihn und griff vorsichtig nach seinem Schwanz und trug Susanne auf, ihren Arsch wieder in die Mittelposition zu bringen. Diese gehorchte nur zu gern und Wiebke dirigierte den mächtigen Schwanz von Felix in die richtige Position. Er war zwar kleiner als die der beiden Hengste, doch auf jeden Fall ähnlich imposant und der Anblick, wie dieses große Tier mit seinem Prachtschwanz über meine Mutter stand und zu stieß, war phänomenal.
Durch Wiebke stieß er aktuell unter meine Mutter und als er nach ein paar Versuchen etwas langsamer machte, hob Wiebke das große Teil an und mit dem nächsten, aus meiner Sicht sehr heftigen Stoß, rammte Felix das Ding wortwörtlich in die triefend nasse Muschi von Susanne, die heftig stöhnte, als er eindrang. Felix spürte die Wärme und die Nässe, die ihm die geile Muschi entgegenbrachte und wusste, dass er nun in einer Partnerin steckte. Er stieß wieder heftiger zu und mit jedem Stoß drang er tiefer in meine Mutter ein, die laut stöhnte und zuckte. Nach wenigen Stößen hatte er ungefähr die Hälfte von seinem Riesending in sie geschoben und ich erkannte nun auch den Nutzen der Holzkiste. Seine Vorderhufe konnten nicht weiter nach vorne und er somit auch nicht. Und dadurch war es ihm nicht möglich, noch weiter einzudringen. Die Stöße, die er vollzog, wurden langsamer und heftiger. Mit aller Kraft rammte er sein Rohr wieder und wieder in meine Mutter, die unter ihm stöhnte, wie ich sie selten stöhnen hörte, und ihre Massen wabbelten heftig. Felix wurde kurz darauf ruhiger und hörte auf zu stoßen, dann zog er sich langsam zurück und als sein Schwanz aus Susannes Muschi glitt, sah ich, wie heftig seine Eichel aufgepilzt war. Es ergoss sich eine wahre Spermaflut aus ihrer mittlerweile extrem geweiteten Muschi und als ich erneut auf seinen riesigen Penis sah, war ich überrascht, dass meine Mutter so ein gewaltiges Teil in sich aufnehmen konnte.
Wiebke kommentierte schelmisch, dass da kein Mann mithalten kann, und brachte Felix schnell zurück in seine Box. Meine Mutter atmete schwer und blieb in ihrer Position. Sie war erschöpft, doch sie wollte mehr. Lange musste sie nicht warten, denn Wiebke war auch schon zurück und hatte dieses Mal Thor im Schlepptau. Bereits als sie ihn in die Spezialbox führte, sah ich, dass er auch schon einen Ständer bekam. Er war ähnlich unruhig wie Felix und wollte eine geile Stute begatten. Er war ein Stück größer als Felix und Wiebke musste alle Kraft aufbringen, um ihn zu bändigen. Thor drängte dennoch nach vorne und bestieg mit seinen Vorderhufen die Holzkiste und fing an zu stoßen. Wiebke hielt ihn noch fest, als er mit seinem Penis wieder und wieder über Susannes dicken Arsch stieß, welche immer noch in der Position stand, wo ein Pony in sie eindringen konnte. Und so kam es auch, denn nach ein paar Fehlstößen rammte er, ohne dass Wiebke reagieren konnte, sein Rohr gnadenlos in die noch immer sehr geweitete Muschi meiner Mutter. Diese war trotz der vorherigen Stöße sehr überrascht und wurde von Thor gewaltsam nach vorne gepresst. Wiebke versuchte, ihr zu helfen, doch Thor wollte seine Stute ficken und stieß wieder und wieder tief in meine Mutter, die ihm nun hilflos ausgeliefert war.
Sein Schwanz war deutlich dicker als der von Felix und ähnlich lang. Er musste Susanne extrem weiten und auch sein Ding war knapp zur Hälfte in ihr. Sie stöhnte und keuchte, stützte sich, so gut es ging ab, während Thor sie ohne Rücksicht hart fickte. Wiebke fragte noch, ob alles gut ist, doch meine Mutter reagierte kaum, was angesichts der heftigen Behandlung durch Thor auch kein Wunder war. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich abzustützen und zu versuchen, den Schwanz nicht noch tiefer in sich eindringen zu lassen. So wie Felix wurde dann auch Thor ruhiger und meine Mutter atmete heftig. Dann zog er seinen Schwanz aus Susanne. Die Spermaflut kam mir noch größer vor als bei Felix. Und seine Eichel war gewaltig groß, fast so wie bei den Hengsten. Ihre Muschi war mittlerweile so offen wie ein Scheunentor, angesichts der beiden Riesenschwänze wunderte es mich jedoch nicht.
Wiebke brachte Thor schnell in seine Box zurück, dann sah sie nach Susanne, die immer noch heftig atmete und in der alten Position verharrte. Wiebke fragte ängstlich, ob alles in Ordnung ist und ob Susanne aufstehen kann. Diese antwortete leise, dass es ihr gut geht, doch sie aktuell nicht aufrichten könne. Schmerzen hätte sie keine, versicherte sie uns, es war nur ein heftiger Fick. Heftig war zwar noch untertrieben, doch wir wussten, was sie meinte. Es dauerte eine Weile, dann konnte sie sich wieder aufrichten. Ihr Gesicht war immer noch vom Sperma von Pablo und Riccardo verschmiert und sie schwitzte am ganzen Körper. Wiebke verschwand kurz aus der Spezialbox und kramte in einer Truhe, dann kam sie mit einer großen Decke wieder und wickelte meine Mutter darin ein. Mich wies sie an, ihre Sachen in eine Tüte zu packen, und zeigte dabei auf die Truhe. Nachdem ich eine Tüte aus der Truhe genommen und die Klamotten meiner Mutter darin verstaut hatte, erklärte Wiebke uns, dass sie uns jetzt ins Quartier bringt, wo Susanne sich erholen und erfrischen kann. Sie griff zu ihrem Handy und wies Robert an, dafür zu sorgen, dass der Weg vom Stall zum Quartier frei ist. Dann brachte sie uns ins Quartier, wir blieben die ganze Zeit dicht an den Gebäuden und gelangten ungesehen hinein. Wiebke wies mich an, mich auf dem Sofa auszuruhen, und verschwand mit Susanne im Bad. Nach einer ganzen Weile kam Wiebke heraus und ließ sich von mir neue Sachen für Susanne geben. Nachdem sie ein weiteres Mal im Bad verschwunden war, kamen kurz darauf beide Mädels zu mir ins Wohnzimmer. Meine Mutter war erfrischt und gesäubert, allerdings immer noch sehr erschöpft. Wiebke trug mir auf, ein bisschen auf sie aufzupassen, auch wenn sie unverletzt war, war es dennoch für ihre Muschi und den Körper an sich eine extreme Belastung gewesen. Es war jetzt ungefähr 15 Uhr, Wiebke verabschiedete sich vorerst und bat mich, dass ich mich melde, sollte irgendetwas sein. Ansonsten würden wir uns später beim Abendessen wieder sehen.
Der Nachmittag verlief sehr unspektakulär, ich brachte meine Mutter zum Sofa und setzte mich neben sie. Mit einem dankbaren Blick legte sie ihren Kopf an meine Schulter und ich legte meinen Arm um sie. Im TV lief nichts Besonderes, daher zappte ich die nächste Zeit nur durch und genoss die Zweisamkeit. Innerlich war ich stolz, so eine geile Mutter zu haben. Sie hat vorhin zwei Hengste verwöhnt, von einem das Sperma geschluckt und sich dann von zwei Ponyhengsten ficken lassen. Wiebke hatte recht behalten, die Ficks waren weniger aufregend, als wir es dachten, doch scheinbar viel intensiver. Als wir auf dem Rückweg waren, hatte ich sie auch gefragt, wieso es in den Tierpornos mit den Hengsten so lange dauert, bis sie abspritzen. Wiebke lachte mich dann fast aus und fragte mich, ob ich so naiv sei, zu glauben es sei echt. Die Darstellerinnen würden es meist eh nur für Geld machen und hatten zu oft keine Ahnung, wie sie die Hengste verwöhnen müssen. Außerdem war das Sperma in den Filmen sehr speziell, es sieht oft aus wie Milch und riecht und schmeckt vermutlich auch so, wie sie zwinkernd erklärte. Sie fügte auch hinzu, dass sie es beschämend findet, wie die Menschen dort mit den Tieren umgehen, auch in den Hundepornos. Das Tierwohl war den Machern dort völlig egal, was sie sehr traurig macht.
Kurz vor 18 Uhr wurde meine Mutter wieder etwas munterer. Sie hatte die Zeit, in der sie döste, genutzt, um nachzudenken. Und auch sie realisierte, dass sie echten Sex mit zwei Ponys hatte. Und gestern mit mehreren Ebern. Ungläubig blickte sie mich an und fragte, wann sie so verdorben wurde, so versauten Sex zu haben. Ich antwortete ihr nur, dass es ab dem Moment war, wo ich zum ersten Mal meinen Schwanz tief in ihre geile Muschi schob und sie mir und den Tieren danach verfallen war.
Susanne grinste mich an und kommentierte nun ihrerseits, dass sie eher davon ausgeht, dass es war, als Bruno zum ersten Mal seinen geilen roten Hundeschwanz in die nasse Muschi seines Frauchens stieß. Dann küssten wir uns und sie sagte mir erneut, dass sie mich liebt, was ich sofort erwiderte. Nachdem sie sich wieder ganz berappelt hatte, begaben wir uns ins Haupthaus und aßen mit Harald, Yvonne und Wiebke das Abendessen, ein schönes Fünf-Gänge-Menü. Wir besprachen die heutigen Erlebnisse und Yvonnes Grinsen nach, wollte wohl auch sie gerne mal ein Pony probieren, auch wenn sie ursprünglich nur mit den Hunden Sex haben wollte. Doch die Erzählungen von Wiebke und Susanne schienen ihre Meinung in kürzester Zeit geändert zu haben.
Wir verabredeten uns für den morgigen Tag, an dem wir noch ein wenig Zeit miteinander verbringen wollten. Wiebke hatte vorgeschlagen, dass wir zu viert einen kleinen Ausflug machen, bevor dann im Anschluss die besonderen Abenteuer losgehen. Sie gab offen zu, dass sie sich sehr darauf freut, von mir vernascht zu werden, und Yvonne konnte es kaum erwarten, endlich mit meiner Mutter in die Kiste zu hüpfen. Harald hatte morgen wieder viele Termine, wünschte uns jedoch viel Spaß. Yvonne, die neben Wiebke saß, knuffte ihre Mutter in die Seite und bat sie zwinkernd, mich nicht komplett fertig zu machen, denn sie wollte am Abend auch noch einmal von mir besucht werden. Harald bezeichnete mich als Glückspilz, drei Frauen am Esstisch und alle drei wollen mit mir ins Bett und für keine der drei ist es ein Problem, dass ich es mit allen drei treibe. Lachend antwortete ich ihm, dass er in der gleichen glücklichen Lage ist, er hatte ja auch schon mit allen drei Mädels Spaß und hatte sogar dauerhaft zwei geile Gespielinnen. Wir tranken noch gemeinsam etwas Wein, dann verabschiedeten Susanne und ich uns und verbrachten den Rest des Abends in unserem Quartier, bevor wir später schlafen gingen. Sie war sehr müde, daher verzichtete ich darauf, sie nochmal wegen Sex zu fragen. Außerdem war ihre Muschi sicher noch sehr geweitet, viel Spaß hätte es mir damit wohl eh nicht gemacht. Im Bett schlief sie auch schnell ein, was irgendwie auch kein Wunder war. Die letzten Tage hatte sie vermutlich mehr Sex als in ihren ganzen Leben zuvor, all die Hunde, dann die Eber und jetzt noch Hengste und Ponys.
Am Donnerstag schlief sie bis ungefähr 10 Uhr, ich selbst war schon über eine Stunde wach und freute mich auf den Tag. Als Susanne aufwachte, war sie deutlich fitter, wacher und munterer als gestern.
Wir machten uns im Bad fertig, frühstückten zusammen mit den anderen und machten dann den Ausflug, den Wiebke uns angekündigt hatte. Heute hatten sich die Frauen wieder in Schale geworfen. Wiebke trug einen geilen, schwarzen Mini, dazu ein schwarzes Top und hohe Stiefel. Yvonne trug eine rote Leggings und ein schwarzes Top und dazu auch schwarze Stiefel. Susanne hatte einen knielangen schwarzen Rock an und trug ein bauchfreies schwarzes Top, dazu ebenfalls hohe Stiefel. Für mich war es weniger spektakulär, denn es gab erneut eine Kutschfahrt, was für die drei Damen natürlich etwas Tolles war. Für mich war es eher öde, auch wenn ich auf der hinteren Bank saß und mit Yvonne kuscheln und knutschen konnte, während Susanne und Wiebke vorne saßen und wie die Hühner gackerten. Die Kutschfahrt ging bis in den Nachmittag und als wir wieder auf dem Hof waren, schnappte sich Yvonne sofort meine Mutter und nahm sie mit in ihr Zimmer. Wiebke entschied daraufhin, dass wir es uns dann im Quartier gemütlich machen.
Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa und unterhielten uns, Wiebke lobte immer wieder, dass meine Mutter so viel mitgemacht hatte und es deutlich mehr war, als sie erwartet hatte. Wir tranken etwas Wein und Wiebke kuschelte sich an mich, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, so wie meine Mutter es sonst oft machte. Es war ungewohnt und schön. Bisher kannte ich Wiebke als selbstbewusste, offene und versaute Frau, doch ich entdeckte eine andere Seite an ihr. Sie war sehr ruhig und gestand, dass sie es schön findet, sich einmal so ankuscheln zu können, denn ihr und Harald fehlt leider zu oft für so etwas die Zeit. Ich bot ihr an, dass wir den ganzen Nachmittag über kuscheln können, auf den Sex mit ihr würde ich auch verzichten, falls ihr das lieber ist. Doch Wiebke lachte und lehnte dankend ab, merkte dafür jedoch an, dass sie eine ruhige Nummer bevorzugen würde, nicht den üblichen heftigen Sex, den sie sonst so oft hat.
Ich stellte mein Weinglas auf den Tisch und Wiebke tat es mir gleich. Dann fasste ich mit beiden Händen an die Seiten ihres Kopfes und hielt ihn vorsichtig fest, während ich ihr tief in die Augen sah, während ich meine Lippen auf ihre zu bewegte. Als sich unsere Lippen fast berührten, öffneten wir unsere Münder und schlossen die Augen, dann trafen meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden den Weg zueinander. Zärtlich küssten wir uns eine ganze Weile, während ich sanft ihren Kopf streichelte. Nach dem Kuss sahen wir uns wieder in die Augen und es war schön, zu sehen, wie Wiebke lächelte. Sie war wahrlich eine tolle Frau mit einem geilen Körper. Ich wusste, dass sie nun nur für mich da war und sich mir hingeben würde und ich war fest entschlossen, sie mit richtig gutem Sex zu belohnen. „Du bist wunderbar!“, lobte ich sie und küsste sie erneut, bevor sie antworten konnte. Nach dem Kuss griff ich ihre Hand und stand auf, dann führte ich sie ins Schlafzimmer. Wiebke lächelte und sah glücklich aus, was mich freute. Wieder küssten wir uns und ich begann ihr das Top auszuziehen. Als ich es ihr über den Kopf streifte, unterbrachen wir den Kuss nur so lange wie nötig, danach fanden sich unsere Zungen sofort wieder und umspielten einander. Ihr BH war schnell geöffnet und fiel zu Boden, dann zog ich ihr den Mini aus. Jetzt stand sie oben ohne und nur noch im Tanga und in ihren Stiefeln vor mir, doch auch diese Sachen waren schnell ausgezogen, sodass sie komplett nackt war.
Es war eine Bestätigung sondergleichen, zu wissen, dass diese ältere, geile Frau, mit ihrem noch sehr knackigen Arsch und den mächtigen Titten sich mir hingeben wird. Wir küssten uns weiter, als sie dann anfing, mir mein Shirt auszuziehen. Auch hier unterbrachen wir den Kuss nur so lange wie nötig und mein Shirt flog auf den Boden zu ihren Sachen. Meine Hose und die Boxer hatte sie mir in Rekordzeit heruntergezogen. Ich genoss ihre Lippen auf meinen und war erfreut, wie gut sie mit ihrer Zunge umgehen konnte. Während dieser Liebkosungen ging ich nun einen Schritt weiter und fasste Wiebke vorsichtig an ihren Arsch. Er fühlte sich so unbeschreiblich geil an, er war fester, als ich dachte, und meine Finger krallten sich sanft hinein. Wiebke stöhnte auf, es gefiel ihr also und ich machte weiter und flüsterte ihr dann auch ins Ohr, dass sie einen geilen Arsch hat, und küsste sie danach sofort wieder. Mit meiner anderen Hand griff ich jetzt an ihre nackte Brust. Es war der reinste Wahnsinn. Sie hatte so dicke Brüste und noch dazu so feste, was mich angesichts ihres Alters sehr wunderte. Und es waren noch dazu, so wie bei meiner Mutter auch, dicke Naturtitten.
Gekonnt massierte ich ihre Brust, spielte mit ihrem Nippel, zupfte daran und Wiebke stöhnte leise, während sie ihrerseits meinen Schwanz verwöhnte, indem sie ihn vorsichtig wichste. Auch ich musste nun stöhnen, es war einfach zu geil, so geschickt wie Wiebke es mir machte. Nach einer Weile, in der wir uns pausenlos küssten, kniete sie sich langsam hin und küsste fortan meinen Schwanz. Sanft drückte sie ihre Lippen auf ihn und auf meine Eichel, bis sie dann ihre Lippen auf meiner Eichel platzierte und mit ihrer Zunge darüber leckte, woraufhin ich lauter stöhnte.
Wiebke sah mir tief in die Augen und nahm meinen Schwanz weiter in den Mund. Er drang zwischen ihren Lippen tief in sie und sie ließ ihn langsam vor- und zurückgleiten, mal mit mehr und mal mit weniger Druck. Ich liebte es, auch weil sie mich dabei so geil ansah und mir zeigte, dass sie es macht, um mir zu gefallen. Als ich kurz vorm Kommen war, warnte ich sie, dass ich gleich abspritze. Wiebke reagierte sofort und nahm mein Rohr so tief es ging in ihren Mund und saugte nun heftig und mit schnellen, wenn auch kurzen Vor- und Zurück-Bewegungen. Laut stöhnend entleerte ich mich in ihrem Mund und Wiebke schluckte jeden einzelnen Tropfen. Und sie blies mich weiter, ohne Gnade. Erholung wollte sie mir keine gönnen und schon nach wenigen Minuten stand mein Schwanz wieder und ich bezeichnete Wiebke als Blasegöttin und war bereit, ihr nun etwas zurückzugeben. Ich zeigte ihr an, wieder aufzustehen, und sie ließ langsam von meinem Penis ab und erhob sich. Vorsichtig bewegte ich sie in Richtung Bett und sie legte sich auf meine Bettseite. Nackt wie Gott sie schuf, lag sie da, mit ihrer rasierten Muschi, ihrem Traumkörper und ihren so verdammt geilen dicken Titten. Ich legte mich auch auf das Bett, mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen. Wiebke verstand sofort und spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Ich küsste ihre Spalte, ihre Lippen und den Bereich drumherum, was Wiebke zu leisem, geilen Stöhnen veranlasste. Dann setzte ich meine Zunge ein, fuhr wieder und wieder langsam durch ihre Spalte, zog meine Zunge tief von unten nach oben hindurch und leckte sie die ganze Zeit gleichmäßig, bis es ihr schließlich heftig kam. So wie sie vorher, kannte auch ich keine Gnade und leckte einfach weiter, was Wiebke regelrecht am ganzen Körper zittern ließ. Als ich mit dem Lecken aufgehört hatte, sah sie mich an und ich wusste, sie war bereit.
Vorsichtig kroch ich nach oben und auf Wiebke, küsste mich vorwärts. Erst ihre Muschi, dann ihren Bauch, hoch zum Oberkörper, küsste beide Brüste, saugte an ihren geilen Brustwarzen und küsste dann ausgiebig und sehr sanft ihren Hals. Dann bewegte ich mich noch ein Stück weiter vor und mein Schwanz traf auf den Eingang ihrer Muschi, was Wiebke dazu brachte, lustvoll aufzustöhnen. Gefühlvoll glitt meine Eichel über ihre Lippen, streifte langsam über ihre Spalte und Wiebke stöhnte immer lauter, während wir dabei die ganze Zeit Blickkontakt hatten. Sie zitterte vor Wollust und brauchte es, also begann ich sie zu ficken. Betont langsam, begann ich in sie einzudringen. Mein Schwanz drückte in ihre Spalte und schob ihre Lippen beiseite. Wir sahen uns tief in die Augen, während ich weiter und weiter in ihr Allerheiligstes eindrang.
Sie empfing mich warm und nass und zu meinem Glück noch deutlich enger, als ich es erwartet hatte. Es war kein Vergleich zu den jungen Dingern mit ihren engen Fotzen, doch für eine Frau ihres Alters, noch dazu für eine, die es scheinbar regelmäßig mit Ponys treibt, war sie noch verhältnismäßig eng und geil. Wiebke stöhnte immer lauter und atmete schwer, dann war ich mit meinem Penis so tief in ihr, wie ich konnte, und hielt eine Weile inne. Mein Schwanz pulsierte in ihr und ihre Muschi umklammerte ihn und pulsierte ebenfalls. Ich zog dann mein Rohr etwas zurück und begann mit sehr langsamen Stößen. Das war mal was anderes, als der übliche schnelle Sex, den ich sonst mit meiner Mutter und Yvonne hatte und es gefiel mir unerwartet gut. Während ich Wiebke gleichmäßig stieß, küsste ich wieder ihren Hals, was ihre Lust in unendliche Höhen trieb. Das Tempo behielt ich die ganze Zeit konstant bei und Wiebke kam in der knappen halben Stunde, die ich so fickte, zweimal mittendrin. Als ich am Ende spürte, dass es auch bei mir bald so weit war und das Tempo erhöhte und sie am Ende mit sehr schnellen, heftigen und tiefen Stößen wild rammelte, kam es ihr ein drittes Mal und auch ich ergoss mich in ihr. Dafür dass es nur die einfache Missionarsstellung war, war der Sex verdammt gut.
Ein paar Minuten verharrte ich noch auf Wiebke und wir sahen uns weiterhin in die Augen, es war magisch. Nachdem ich dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen hatte, legte ich mich neben sie und Wiebke kuschelte sich sofort an mich. Wir sprachen nicht, doch beide wussten, dass es guter und befriedigender Sex war. Mein Arm lag unter ihrem Kopf und ich streichelte ihren Rücken, was Wiebke ein ganz besonders liebes Lächeln ins Gesicht zauberte. Dann erzählte sie mir, dass sie gern noch etwas ausprobieren möchte und dass es viel Vertrauen dazu braucht. Sie hatte schon länger mal vor, einen dieser Überkopf-Kehlenficks zu machen, wie sie es nannte. Gemeinsam mit Harald hatte sie es öfters in Pornos gesehen, hatte jedoch Sorge, dass Harald, so wie die Männer in den Filmen, es übertreiben und er sie zum Würgen oder zum Erbrechen bringt. Mir vertraute sie, dass ich es langsam angehe und das Tempo dann nach und nach steigere und auch abbreche, wenn sie nicht mehr kann oder will. Der Gedanke machte mich an und ich hatte ja auch schon einmal das Vergnügen, als ich meine Tante mal auf dem Sofa einmal mit einem Kehlenfick beglücken durfte. Wiebke sah kurz nach unten und mein Ständer war für sie Antwort genug. Sie bat mich erneut, vorsichtig zu sein und ich versprach es ihr. Wiebke war sehr aufgeregt, was ich vollkommen nachvollziehen konnte, und mir war klar, dass sie mir so ein ganz extremes Vertrauen entgegenbringt, denn immerhin liefert sie sich mir in der Stellung völlig aus.
Ich stand aus dem Bett auf und Wiebke legte sich in eine passende Position. Quer auf dem Bett liegend, mit dem Kopf über der Bettkante, war sie bereit. Wir entschieden, dass ich alles mache und sie nur liegt, ich würde also auch ihren Kopf halten und die Geschwindigkeit und Tiefe komplett bestimmen. Als Stoppzeichen vereinbarten wir, dass sie mehrfach mit der Hand auf das Bett oder irgendwo hinschlägt, dann würde ich sofort aufhören. Mein Penis stand steif und ich stellte mich jetzt genau vor Wiebkes Kopf und hielt ihn mit meinen Händen fest. Dann senkte ich mein Becken und sie öffnete den Mund und begann meinen Schwanz zu lutschen, den ich langsam hineingleiten ließ. So vorsichtig wie es ging, stieß ich nicht zu tief in ihren Mund und bewegte meinen Lustkolben sehr langsam vor und zurück und gewöhnte sie so an diese Situation.
Wiebke hatte keine Probleme und zeigte auch keine Würgereflexe, also erhöhte ich den Einsatz. Meine Bewegungen blieben langsam und ich drang tiefer ein. Sie war ein Naturtalent und ich konnte meinen Schwanz fast ganz in ihren Mund pressen, bis sie dann doch ein wenig würgen musste. Sofort zog ich meinen Schwanz ein Stück zurück und ließ sie atmen, doch Wiebke bat sofort darum, dass ich weiter mache. Wieder schob ich ihr meinen Penis in den Mund und drückte ihn jetzt auch wieder tief hinein. Erneut machte sie Würgegeräusche, doch dieses Mal blieb ich hart und wartete ab und zog erst nach ein paar Sekunden zurück, um sie Luft holen zu lassen. Kaum hatte sie sich erholt, drang mein Schwanz wieder in ihren Mund und jetzt ging ich aufs Ganze und drückte ihr meinen Kolben so tief rein, wie es ging. Wiebke würgte heftig, machte allerdings kein Stoppzeichen, sodass ich wieder ein paar Sekunden wartete, bis ich ihn rauszog und sie Luft holen konnte. Das Spiel wiederholte ich ein paar Mal und die Würgereflexe wurden weniger. Als sie dann erneut Luft holte, forderte sie mich auf einmal auf, sie jetzt härter zu ficken. Der Wunsch war mir Befehl und ich erhöhte das Tempo. Sie presste ihre Lippen zusammen, während ich sie geil in den Mund fickte. Wie am Anfang stieß ich nur ein wenig rein und drang dann mit meinen schnellen Stößen immer tiefer vor. Am Ende konnte ich sie sehr heftig ficken und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen drücken. Wiebke hustete und würgte heftig, verlangte aber nach immer mehr. Als ich merkte, dass es mir bald kommt, kannte auch ich kaum Grenzen. Wild hämmerte ich mein Fickrohr tief in ihren Rachen, fickte sie mit hoher Geschwindigkeit und ignorierte auch teilweise ihr würgen, ließ sie dann aber doch noch einmal Luft holen. Dann war es so weit und ich konnte nicht mehr. Mit aller Kraft drückte ich meinen Schwanz in ihren Mund und Wiebke würgte heftig und ihr Körper zuckte wild. Mein Orgasmus war heftig und ich spritzte ihr gnadenlos mein Sperma tief in ihren Rachen, bevor ich mich endgültig aus ihrem Mund zurückzog. Kaum war ich fertig, hustete Wiebke wieder heftig, denn das Ende war für sie etwas viel. Wir beide waren stolz, dass sie den Kehlenfick trotz des heftigen Endes so gut überstanden hatte, und Wiebke wusste jetzt, was sie bei Harald erwarten würde. Sie bedankte sich sogar bei mir, was ich als große Ehre ansah. Immerhin war ich es ja, der sie in den Mund ficken durfte. Wiebke verschwand danach eine Weile im Bad, ich ruhte mich, immer noch nackt, auf dem Bett aus. Als Wiebke zurück war, legte sie sich auch wieder ins Bett und kuschelte sich wie selbstverständlich an mich. Sie hatte den Sex sehr genossen und wir unterhielten uns noch eine Weile über belanglosere Dinge und freuten uns über unsere gemeinsame Zeit und rätselten, was für geile Spiele Yvonne und Susanne wohl die ganze Zeit trieben.
Die Zeit verging und es war auch schon 15 Uhr, als wir uns entschieden aufzustehen und uns wieder anzuziehen. Dann fragte Wiebke mich plötzlich, ob ich sie auch persönlich mag oder ob ich nur mit ihr ficken wollte. Die Frage überraschte mich, doch Wiebke erklärte mir, dass meine Mutter und ich ja für alles bezahlt hatten und sie daher unsicher war, woran sie bei mir ist. Ich stellte klar, dass ich sie, Harald und auch Yvonne sehr gern mag, auch unabhängig vom Bezahlen und allem, dafür war die Zeit zu schön und wir hatten ja auch genug Kontakt und Aktivitäten außerhalb der reinen Tierabenteuer, die gebucht waren. Für mich stand fest, dass die drei künftig zu unserem Freundeskreis gehören, sofern es für die drei in Ordnung ist, aufgrund der besonderen Aktivitäten, wo Diskretion sehr wichtig ist. Wiebke fand es sehr süß und druckste ein wenig herum, was für mich sehr ungewohnt war, denn ich kannte sie als direkte und offene Person. Als sie mir ihr Anliegen vortrug, wusste ich nicht so recht, wieso sie sich vor einem Nein fürchtete. Sie fragte sehr schüchtern, ob ich gewillt wäre, mit ihr einen Spaziergang durch den Wald zu machen, während wir dabei Händchen halten. Für mich war das kein Problem und Susanne und Yvonne würden vermutlich bis zum Abendessen beschäftigt sein. Wir zogen uns an und schon stand Wiebke wieder in ihrem geilen Mini, Stiefeln und ihrem sexy Top vor mir, am liebsten hätte ich sie noch einmal vernascht, doch mein Schwanz brauchte definitiv eine Pause und später hatte ich ja noch mein Date mit Yvonne und da wollte ich auf jeden Fall meinen Mann stehen können.
Wiebke und ich zogen also los und machten einen langen, entspannten Spaziergang durch den Wald und hielten die ganze Zeit Händchen. Wiebke erzählte mir, dass es für sie so wichtig war, weil sie einfach mal eine Pause braucht und bei und mit mir endlich mal entspannen kann, ohne irgendwas entscheiden, stark sein oder organisieren zu müssen. Es war deutlich sichtbar, dass ihr durch dieses bisschen Freizeit eine große Last von den Schultern genommen wurde. Wir waren lange unterwegs und kehrten erst gegen 18:30 Uhr zurück und wurden im Essbereich auch schon von Yvonne und Susanne erwartet. Es gab wieder ein leckeres Buffet und wir alle hatten großen Hunger. Nach dem Essen bedankte sich Wiebke bei mir noch einmal für den schönen Tag und drückte mich sehr lange und gab mir anschließend noch einen Kuss. Dann gingen meine Mutter und ich in unser Quartier, Yvonne würde mich gegen ca. 21 Uhr abholen kommen. In der Zeit, in der wir alleine waren, tauschten Susanne und ich unsere heutigen Erfahrungen aus, ich erzählte ihr alles, was mit Wiebke lief und sie erzählte mir geile Sexabenteuer von Yvonne und ihr. Meine Mutter und meine Wenigkeit wussten beide, dass es morgen nach Hause geht, was schon ein wenig traurig war, doch es stand bereits jetzt fest, dass wir mit Yvonne, Wiebke und Harald in Kontakt bleiben werden. Wir saßen den ganzen Abend auf dem Sofa, bis um Punkt 21 Uhr Yvonne an der Tür klopfte. Meine Mutter wollte im Quartier bleiben und erwartete Besuch von Wiebke, sie wollten ein paar Frauengespräche führen und noch ein Glas Wein trinken. Meine Mutter betonte ausdrücklich, dass sie heute keinen Sex mehr möchte und dass ich mir mit Yvonne gern Zeit lassen soll, sie war selbst froh, etwas Ruhe vor mir zu haben. Dabei lächelte sie so lieb, dass ich ihr für den Spruch nicht böse sein konnte, und gab ihr einen Abschiedskuss. Als ich endlich die Tür öffnete, warteten Yvonne und Wiebke schon und grinsten, verkniffen sich aber jegliche Kommentare. Yvonne trug noch die geile rote Leggings von heute Morgen und ich erfreute mich an ihrem Anblick. Wiebke verschwand sofort im Quartier bei Susanne und wünschte uns viel Spaß, Yvonne und ich gingen zum Haupthaus und sofort in Yvonnes Zimmer.
In ihrem Zimmer berichtete Yvonne mir zunächst ausführlich von ihren Erlebnissen in den letzten Tagen. Sie war sehr froh, keine Jungfrau mehr zu sein, es war laut ihrer Worte schon lange überfällig. Ganz besonders freute sich natürlich Harald, mit dem sie in den letzten Tagen laut ihrer Aussage bei jeder Gelegenheit Sex hatte. Sie gab auch zu, dass sie deutlich offener als Wiebke ist, welche zwar viel mitmacht, doch teilweise Grenzen hat, die Harald gern übertreten würde. Und Yvonne war bereit, mit ihm diese Grenzübertritte zu wagen. So wie mit den Rimjobs, mit denen sie kein Problem hatte. Auch hatte es ihr gefallen, wie Harald sie zum ersten Mal in seiner Kammer bearbeitet hat, mit all den verschiedenen Instrumenten. Sie liebte es, sich unterzuordnen und den Mann einfach machen zu lassen. Bei den Hunden kam sie auch langsam auf den Geschmack, an die Ponys und Eber traute sie sich noch nicht alleine ran, doch sie stellte klar, dass es nur eine Frage der Zeit war. Für Wiebke war es ungewohnt, Harald teilen zu müssen, doch Yvonne merkte an, dass es für Harald sehr wichtig war, dass Wiebke immer an erster Stelle steht und er sofort die Finger von Yvonne lässt, wenn Wiebke das verlangt. Sie fand es außerdem sehr geil, dass sie das Kind von Geschwistern war. Sie wusste, dass es moralisch verwerflich und gesellschaftlich verpönt ist, doch es machte sie auch zu etwas Besonderem. Sie gab offen zu, dass sie den Gedankten mochte, wenn Harald sie schwängern würde, auch wenn die Gefahr eines behinderten oder eingeschränkten Kindes groß ist. Es war verwerflich, doch irgendwie machte es mich an, was eventuell auch daran lag, dass ich ähnliche Pläne hatte. Sollte Harald Yvonne schwängern, wäre er zeitgleich der Vater und der Großvater von ihrem Kind. Und wenn ich es schaffen sollte, meiner Mutter einen Braten in die Röhre zu pflanzen, dann wäre sie zeitgleich Mutter und Großmutter.
Yvonne saß auf ihrem Bett und ich saß auf dem Sofa gegenüber, als wir uns unterhielten, und ich merkte deutlich, dass ich jetzt Druck abbauen will, und sagte es Yvonne auch ganz deutlich. Das kleine geile Luder grinste nur und fragte, was mich aufhält. Ich verlor keine Zeit und zog meine Hose aus und die Boxer direkt mit. Yvonne lächelte und kommentierte nur, dass ich es ja sehr nötig hätte. Und sie hatte recht. Dann ging ich zum Bett und zog Yvonne vorsichtig hoch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne, sodass sie sich auf dem Bett abstützte und vorgebeugt vor mir stand. Mit meinen Füßen drückte ich ihre Füße zur Seite, sodass sie die Beine spreizen musste. Dann setzte ich mich noch einmal auf das Sofa und geilte mich an ihr auf. So breitbeinig, mit ihrer engen roten Leggings, die sich so krass über ihren dicken Arsch spannte, das erregte mich sehr. Nachdem ich den Anblick zu Ende genossen hatte, wies ich sie an, sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen und den Kopf über die Bettkante zu halten. Yvonne sollte von mir auch einen Kehlenfick bekommen, so wie vorhin Wiebke. Als Yvonne sich in Position brachte, merkte ich, dass sie noch keine Erfahrung mit so etwas hatte, was mich sehr wunderte, denn ich hatte erwartet, dass Harald sie schon in so einer Position benutzt hat. Ich gab ihr genaue Anweisungen, wie sie sich hinlegen muss, ihre Sachen sollte sie anlassen. Als ich mich dann vor ihren Kopf stellte, begriff Yvonne langsam, worum es ging. Doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich schon ihren Kopf gegriffen und ihr meinen Schwanz in den Mund geschoben und Yvonne fing zu meinem Glück direkt an, ihn zu blasen. Fest entschlossen, testete ich Yvonne und schob ihr meinen Penis sofort tief in ihr gieriges Maul. Sie würgte heftig, doch sie blieb standhaft und ich begann ihren Mund mit schnellen Stößen zu ficken. Zwischendurch gab ich ihr etwas Zeit zu atmen, doch nach kurzen Pausen rammte ich mein Rohr wieder bis in ihren Rachen. So wie ihre Mutter zuckte Yvonne am ganzen Körper und würgte immer mehr und ich musste sehr aufpassen, es nicht zu übertreiben.
Es war geil, die kleine Göre so benutzen zu können und nachdem ich eine Weile den Kehlenfick bei ihr vollzogen hatte, kam ich später und presste ihr meine Spermaladung direkt in die Kehle und Yvonne schluckte alles artig. Als ich fertig war und sie erlöst hatte, hatte ich etwas Sorge, dass sie es mir übelnimmt, doch weit gefehlt. Sie bedankte sich artig für diese neue Erfahrung und freute sich, dass ich wusste, was ich will und es mir einfach nahm. Ich schickte sie erst einmal ins Bad, damit sie sich die Zähne putzt, denn ich wollte sie gern küssen und dabei möglichst keinen Spermageschmack merken. Als Yvonne zurück war, zog ich ihr ohne zu warten das Oberteil und den BH aus, sodass sie nun mit ihren dicken Brüsten vor mir stand und ich ihre geilen Euter küssen und massieren konnte. Nachdem ich mich ausgiebig mit ihren Titten beschäftigt hatte, küsste ich Yvonne am Hals und auf den Mund, mit einer Hand massierte ich weiter ihre Brust, mit der anderen griff ich an ihren dicken Wabbelarsch und krallte meine Hand hinein. Während wir uns küssten, übernahm plötzlich Yvonne die Initiative und zog mir mein Oberteil aus, anschließend riss sie sich die Leggings und ihren Tanga herunter, sodass wir beide nackt waren. Ohne weitere Worte kniete sie sich hin und schon hatte sie meinen Schwanz verschlungen und blies ihn wieder steif.
Dafür dass sie erst seit kurzem Sex hatte, war sie sehr erfahren und wusste genau, was Männer wollen. Sie saugte heftig an meinem Schwanz, lutschte daran, spielte gekonnt mit ihrer Zunge. Dann stoppte sie spontan und stand auf und sah mich schüchtern an. Mit verstellter und unschuldiger Stimme führte sie an, dass sie ja eben sehr böse und unartig war und bestraft werden müsse. Sie war so durchtrieben, das machte mich an. Ich küsste sie erneut und drehte sie dann wieder zum Bett und drückte sie nach vorne. Sie stützte sich ab und ich spreizte wieder ihre Beine, dann drang ich von hinten, ohne abzuwarten, mit meinem Schwanz in ihre nasse und bereite Muschi ein. Ohne Rücksicht rammte ich ihn tief hinein, stieß so schnell und hart, wie ich konnte, und besorgte es Yvonne. Sie stöhnte laut und mir war klar, dass es ihr gefällt. Da ich heute schon öfter gekommen war, dauerte es bei mir zum Glück länger, trotz der schnellen Stöße. Ich rammelte Yvonne hart durch und als ich spürte, dass sie schon zweimal gekommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze. Zum Nachdenken gab ich ihr keine Zeit und setzte meinen, in Muschisaft getränkten Penis an ihrem engen Arschloch an. Um ihr nicht weh zu tun, zügelte ich mich und presste mein Rohr langsam hinein, auch wenn ich sie hier auch gern schnell und hart gefickt hätte. Yvonne stöhnte heftig, als ich eindrang, und ihr Arsch leistete meinem Schwanz ordentlich Widerstand. Doch ich drückte ihn einfach weiter hinein und bahnte mir meinen Weg, bis ich ihn endlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch hatte. Nach kurzer Pause, wo ich still verharrte und das Pulsieren ihres Darmes um meinen Penis herum genoss, begann ich sie jetzt anal zu ficken. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und drückte ihn wieder rein. Mit jedem Stoß wurde ich schneller und Yvonne stöhnte heftiger. Ihre Darmmuskeln krampften sich um mein Rohr und ich fickte gnadenlos weiter. Wieder und wieder rammte ich mein Ding, so tief es ging in ihren Arsch, bis ich mich am Ende unter lautem Stöhnen in ihr entlud. Mein Schwanz war so tief es ging in ihr, als ich abspritzte. Völlig erschöpft zog ich ihn danach heraus und Yvonne ging, ohne zu warten, ins Bad. Nach knapp 20 Minuten kam sie wieder, ich hatte mich bereits wieder angezogen. Yvonne lächelte, als sie sich wieder anzog, und ich bedankte mich bei ihr. Erschrocken sah ich, dass es schon 23 Uhr war. Die Zeit verging wie im Flug. Yvonne und ich unterhielten uns noch ein wenig, während wir auf ihrem Sofa kuschelten, das war ich ihr immerhin noch schuldig. Sie hatte die Woche auch sehr genossen und fand es schade, dass wir abreisen, doch auch sie war ganz klar dafür, den Kontakt aufrechtzuerhalten. Eine halbe Stunde später merkte ich deutlich, wie müde ich war, und verabschiedete mich für heute von Yvonne. Das Luder grinste mich nur an und ließ mich wissen, dass sie jetzt gerade erst warm geworden ist und gleich noch ein Date mit Harald in seiner Kammer hat. Wir küssten uns noch einmal, dann brachte sie mich rüber ins Quartier und verschwand anschließend zügig in Richtung Hauptgebäude, sie hatte es scheinbar sehr nötig, zu Harald zu kommen. Der Glückspilz.
Als ich die Tür öffnete, fand ich Susanne und Wiebke im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzend. Beide waren angezogen und hatten scheinbar wirklich keinen Sex gehabt, was mich überraschte. Sie unterhielten sich angeregt und begrüßten mich kurz, ignorierten mich dann jedoch wieder. Da auf dem Sofa zwischen den beiden ein wenig Platz war, setzte ich mich provokant zwischen die beiden Damen und legte meine Arme um sie. Beide lächelten mich zu meiner Freude an und gaben mir nacheinander einen Kuss, danach wurde ich wieder ignoriert. Es war für mich nerviges und sinnloses Frauengequatsche, doch immerhin saß ich auf dem Sofa, mit zwei geilen, alten Frauen im Arm, was wollte ich also mehr? Es war knapp 0 Uhr, als auch Wiebke anmerkte, dass sie sehr müde ist und auch Susanne und ich waren dafür, schlafen zu gehen. Susanne und Wiebke umarmten sich zum Abschied sehr lange, ich selbst hatte mich bereit erklärt, Wiebke noch zum Hauptgebäude zu bringen, was sie dankend annahm. Hand in Hand ging ich mit ihr zum Eingang, dann umarmte sie mich auch noch einmal und gab mir einen Kuss, bevor sie dann im Haus verschwand und ich zu meiner Mutter zurückkehrte. Sie war schon im Bad und ich zog mir meine Bettsachen an. Als sie dann im Bad fertig war, erfrischte ich mich schnell und folgte ihr danach ins Bett. Wir waren beide sehr müde und in meinem Fall schmerzte mein Penis sehr, angesichts der ganzen Ficks in den letzten Tagen, war das auch kaum verwunderlich. Wir gaben uns noch einen Gutenachtkuss und schliefen dann schnell ein.
Freitag, der Abreisetag. Es war ungefähr 10 Uhr, als ich aufwachte. Meine Mutter war schon wach und dachte scheinbar nach. „Guten Morgen!“, begrüße ich sie und gab ihr dann einen Kuss. „Morgen Micha!“, grüßte sie zurück, sie war sichtlich traurig, dass wir heute abreisten. „Geht es dir gut?“, fragte ich sie besorgt und sie nickte. „Es ist schade, dass der Urlaub hier vorbei ist, doch ich freue mich auch auf zu Hause und auf Bruno“, gestand sie nach einer kleinen Pause und kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihren Rücken und sie genoss es sehr und entspannte sich. Eine halbe Stunde später standen wir auf und machten uns im Bad fertig. Susanne hatte sich heute für eine schwarze Stoffhose mit Schlag an der Unterseite entschieden, als Oberteil trug sie eine weiße, elegante Bluse, die seriös und schick aussah und gleichzeitig ihre üppigen Brüste betonte. Auch ihr breiter Arsch kam in der Hose gut zur Geltung, ohne dass es zu anzüglich wirkte. Ihre Haare trug sie heute wieder als Pferdeschwanz, in den letzten Tagen hatte sie sie eher offen getragen. Ich trug eine normale Jeans und ein Tanktop. „Hübsches Outfit, auch wenn ich mich bei dir heute eher über einen knappen Mini und ein bauchfreies Top gefreut hätte!“, stichelte und lobte ich sie gleichzeitig. Susanne lächelte mich an. „Wir fahren heute nach Hause, da gilt es wieder ein wenig den Schein zu wahren“, merkte sie an und ich wusste auch, dass sie recht hat. „Micha, nur als Vorwarnung, nächste Woche werden wir keinen Sex haben, du weißt schon, die monatlichen Frauenprobleme“, ergänzte sie. Mir sollte es recht sein, denn ein bisschen Erholung würde meinem geschundenen Penis sicher guttun. Nachdem wir unsere Sachen schon so gut es ging, in die Koffer gepackt hatten, begaben wir uns rüber zum Haupthaus, wo wir schon von Harald, Wiebke, Yvonne und auch Robert erwartet wurden. „Robert wird heute mit uns essen und auch bei eurer Verabschiedung nachher dabei sein“, erklärte uns Yvonne, bevor sie mir um den Hals fiel und mich umarmte.
Wir frühstückten ausgiebig die leckeren Brötchen, die es heute gab, und unterhielten uns angeregt mit allen und ließen die Woche Revue passieren. Als wir später mit dem Essen fertig waren, hatte Harald noch eine Überraschung für uns und übergab Susanne einen weißen Briefumschlag. „Was ist das?“, fragte sie überrascht und Harald lächelte. „Schau doch rein“, merkte er kühl an und meine Mutter öffnete den Umschlag, dann wurde sie sehr bleich im Gesicht und sah unsicher in die Runde. „Es war eine schöne Woche für uns alle und ihr, speziell du Susanne, habt uns mehr gegeben, als es vereinbart war und daher geht euer Abenteuerurlaub aufs Haus. Außerdem seid ihr jetzt Freunde von uns und hier jederzeit willkommen!“, erklärte Harald und lächelte Susanne an, die es erst einmal verarbeiten musste. „Danke!“, antwortete ich stellvertretend für meine Mutter, denn ich wusste auch, dass wir das Geld gut gebrauchen können, vor allem wenn mein Vater demnächst ausziehen muss und wir alleine sind. Susanne war überglücklich und fiel nun ihrerseits Harald um den Hals und bedankte sich gefühlt tausendmal bei ihm. Ich nahm sie an die Hand und brachte sie in unser Quartier, damit sie sich ein bisschen von der Überraschung erholen kann. Wir erfrischten uns im Bad und packten unsere Sachen zusammen, meine Mutter hatte sich zum Glück auch wieder gefasst und war über den unerwarteten Geldsegen froh. „Heute Abend musst du die ganze Zeit für mich da sein, weil ich die Drei hier vermissen werde!“, bat mich meine Mutter und ich nahm sie sofort in den Arm. „Ich bin für dich da, heute Abend und immer wenn du mich brauchst!“, versprach ich ihr.
Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür, es war Robert, der die Koffer zum Auto bringen sollte. „Wenn ich etwas Persönliches loswerden darf, es war sehr schön, dass ihr hier wart. Ihr wart tolle Gäste und seid gute Freunde“, merkte Robert an und wir dankten ihm und gaben den Dank auch gern zurück. „Unter uns, die anderen beiden Schwestern, die da sind, sind sehr anstrengend und Wiebke ist echt angefressen, weil die so divenhaft sind und sich bei den ganzen Abenteuern sehr dumm anstellen. Und bitte vergesst, dass ich meine Hausherrin mit dem Vornamen genannt habe“, erklärte Robert und wir nickten. Dann trug er die Koffer zur Garage und wir folgten ihm. Wir beluden das Auto, dann kam der Moment des Abschieds. Es folgten lange Umarmungen und ich gab Yvonne und Wiebke noch einen langen Kuss. Bei Wiebke ließ ich es mir nicht nehmen, ihr noch ein „Ich habe dich sehr lieb!“ ins Ohr zu flüstern, was sie ihrem Lächeln nach sehr freute. Auch wenn wir wussten, dass wir die drei wiedersehen, war es schwer, als wir ins Auto stiegen und Robert uns das Tor öffnete. Sie winkten uns nach, bis wir sie nicht mehr sahen. Auf dem Heimweg fuhren wir bei dem Paar vorbei, dass auf Bruno aufgepasst hatte, und er freute sich immens, als wir endlich wieder zurück waren. Susanne bedankte sich bei ihren Freunden und ließ ihnen als Dank 100 Euro da, was die beiden zwar nicht wollten, doch meine Mutter bestand darauf. Mit Bruno im Schlepptau, fuhren wir dann nach Hause und waren auch erleichtert, wieder zurück zu sein.
Es war ein schöner Urlaub, drei Wochen Sommerferien waren mittlerweile um und nächste Woche ist Zwangspause. Das bedeutete für mich, dass ich meine Mutter noch maximal zwei Wochen für mich hatte, bevor mein Vater zurück war, auch wenn er nur noch einen Tag bei uns sein würde, weil Susanne ihn vor die Tür setzt. Den Abend verbrachte ich gemeinsam mit meiner Mutter auf dem Sofa und ich kuschelte wie versprochen die ganze Zeit mit ihr, bis wir abends erschöpft schlafen gingen. Mir tat Bruno leid, da er es sicher auch wieder nötig hatte, doch vor dem Schlafen zwinkerte meine Mutter mir zu, ich solle mir da keine Sorgen machen. Er war ja in guter Obhut, wo man sich um alle seine Bedürfnisse kümmerte. So war das also …
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geile geschichte, wie geht es zu hause weiter dürfen freunde oder bekannte ihre hunde mitbringen, oder der beste freund von michavielleicht dürfen auch jungs von den bekanten oder freunden dabei zusehen, bin gespannt auf eine neuen teil
Ganz tolle Fortsetzung einer wahnsinnig geilen Geschichte. Vor allem auch das sich Susanne auch von den Ebern decken ließ. Ich hoffe das der Sohn sie auch weiterhin fickt und auch immer wieder Hunde rauf lässt.