Zurück zum ersten Teil
Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.
Nachdem sie die vier Streuner zurück zur Animal Rescue Hauptbasis gebracht und dem medizinischen Personal zur Untersuchung übergeben hat, geht Debbie zu den Umkleiden, um endlich eine dringend benötigte Dusche zu nehmen. Unter dem heißen Wasser inspiziert sie ihre Verletzungen. Ihre Beine und Hüfte weisen lange Schrammen auf, die sie ausgiebig mit medizinischer Seife wäscht. Am schlimmsten war ihre Spalte betroffen, und obwohl sie Tylenol gegen die Schmerzen genommen hat, bleiben ihre Fotzenlappen rot und geschwollen.
Sie spült ihre Löcher mehrfach aus, wobei jedes Mal alte Wichse ausläuft. Der Geruch lässt sie die Nase rümpfen.
Das Bild, wie der Bullmastiff in den schwarzen Van springt, kreist durch ihren Kopf und lässt sie jedes Mal erzittern und ihren Magen verkrampfen.
Sie zieht sich eine frische Uniform an und marschiert zu Bobs Büro, findet es aber leer vor. Dann geht sie zum Pausenraum, um sich einen Kaffee zu holen. June, die Disponentin ist in ihrer Pause, grüßt Debbie, als diese eintritt. Debbie nimmt ihren Pott und direkt zum Kaffeeautomaten.
„Wo ist Bob, ich war in seinen Büro, aber er war nicht da?“, fragt Debbie June.
„Er ist zu einem eiligen Meeting irgendwo, Gott weiß wann er wieder ist“, sagt June augenrollend.
„Hoffentlich vergisst er, dass ich gestern Abend nicht zurück gemeldet habe“, meint Debbie, ihren Kaffee rührend.
June entrüstet: „Zähl nicht drauf, dieser Mann vergisst nichts.“
„Schätze, ich muss wohl meine Streicheleinheiten nehmen wie jeder andere auch.“
„So muss das sein“, sagt June lächelnd
Debbie erzählt June noch, sie müsse noch den Bericht für die gefangenen Streuner fertig machen und verlässt den Pausenraum, um einen freien Rechner zu finden.
Als sie ihren Bericht in die Maschine hackt, nebenbei ein Sandwich aus dem Automaten isst, kommt Animal Service CEO Dan Hardwick mit einem anderen, ihr bekannten Mann namens Jose Rodriguez von der SPCA auf sie zu.
Dan ruft nach ihr: „Hey, Debbie, kann ich mal kurz deine Aufmerksamkeit haben?“
Debbie dreht sich auf ihrem Stuhl um und lächelt die beiden Männer an.
„Sicher Dan. Hallo Jose, lange nicht gesehen.“
Jose lächelt zurück: „Gut dich wieder bei der Arbeit zu sehen, Debbie. Wir brauchen Officers wie dich da draußen.“
Debbie zuckt und lächelt ihn an.
„Jose ist nicht für einen Freundschaftsbesuch hier“, sagt Dan, „wir haben einen Fall und es heißt Alle Mann an Deck!“
Debbie kennt den Ausdruck ‚Alle Mann an Deck‘ in der Firma, d.h., verschiedene Büros und auch die Polizei sind involviert. Vereinte Operationen wie diese gibt es nur bei schwersten Fällen von Missbrauch oder Vernachlässigung. Der Gedanke lässt sie erschauern.
Debbie spannt sich in ihrem Stuhl an und fragt: „Was ist los?“
Jose berichtet: „Wir haben einen Hinweis bekommen, dass Pferde in der Nähe von Ennis vernachlässigt werden. Einer unsere Leute hat das überprüft und zehn Pferde in einem fürchterlich heruntergekommenen Stall. Wenn ich sage Fürchterlich, dann meine ich einen verdammten Alptraum!“
„Oh mein Gott“, erwidert Debbie mit Magendrücken. „Weißt Du, wer dafür verantwortlich ist?“
Dan nickt: „Oh, ja, und er kommt aus der Gegend. Du hattest schon zweimal mit ihm zu tun.“
Debbies Kopf schnellt zurück: „Nicht Bubba Jones?“
Beide Männer nicken mit entsprechender Miene.
„Aha, wenn es so schlimm ist, wie Du sagst, Jose, wird es diesmal ernst für ihn“, sagt Debbie.
„Da Bob nicht da ist, bist Du der nächste Senior Officer, also leitest Du unsere Abteilung dabei“, ordert Dan an. „Wir werden einige Pferde aufnehmen, da die SPCA nicht alle aufnehmen kann. Martinez und Jamieson werden dich unterstützen.“
„Wurde Parks and Wildlife informiert?“, fragt Debbie. „Wir werden ihre großen Trailer brauch, um die Pferde hier her zu bringen.“
Dan nickt: „Die sind schon auf dem Weg nach Ennis mit unserem Veterinär. Ein SPCA Team und der Polizeiveterinär ist auch auf dem Weg. Du hast also etliches an Hilfe, aber da wir den Fall betreuen sollen, bist Du Chef.“
Debbie hat ein flatteriges Gefühl im Magen. „Mit anderen Worten: Vermurks die Sache nicht“, denkt sie.
„Gut, ich hole Martinez und Jamieson, dann können wir den Truck mit medizinischem Gerät beladen. Ich werde noch eine Kameraausrüstung mitnehmen, um Beweise zu sammeln, also brauche ich die Autorisierung dafür.“
Dan händigt ihr ein ausgefülltes Formblatt aus, welches er schon in der Hand hielt, zufällig genau das Formular, das Debbie braucht. „Die anderen beiden beladen schon den Truck. Stell bloß sicher, dass wir den kompletten Papierkram beisammen haben. Wir wollen Bubba nicht die Chance geben, sich deswegen herauszuwinden.“
Der Trip nach Ennis dauert 45 Minuten, dann biegen sie nach Westen ab, durch Bardwell. Von dort führt eine Piste zu den Stallungen, wo die Pferde sind. Sie fahren den Truck auf die Koppel neben dem Stall in der Nähe des Tores. Etliche andere Fahrzeuge sind schon vor Ort. Die lokalen Polizisten stehen herum, lehnen gegen ihre Autos und reden.
Debbie weist Martinez an, alles zu filmen und Jamieson die Ausrüstung klar zu machen. Debbie marschiert dann, gefolgt vom filmenden Martinez, in den Stall.
Der Geruch in dem Stall ist grausam und sie muss würgen. Es ist der Geruch von Müll und Tod. Ein Pferd ist bereits hier gestorben, es bricht Debbie das Herz. Sie geht in die erste Box und findet drei Tierärzte bei der Pferdeleiche, die miteinander reden.
Einer schaut sie an, ein Inder namens Dr. Singh, lächelt grimmig: „Hi, Debbie, willkommen in Abu Greib für Pferde.“
Das Pferd, das neben ihnen steht, ein American Paint Horse mit einem Pintopunktmuster aus weißen und braunen Farben, hält den Kopf gesenkt. Wie es stehen kann ist Debbie ein Rätsel, denn es ist abgemagert und dehydriert, dass es aussieht wie ein Pferdeskelett mit Haut.
„Mein Gott, sehen die alle so aus?“, fragt Debbie.
Die Animal Services Tierärztin Kathy, eine dünne, blasse Frau mit langen schwarzen Haaren nickt: „Dieses Pferd hier müssen wir hier einschläfern, es würde den Weg nach Dallas nicht überleben.“
Martinez schießt jede Menge Bilder aus diversen Winkeln. Debbie geht zu dem Pferd und streichelt sein Gesicht, es schaut sie mit toten dunklen Augen an.
„Ein guter Junge“, sagt sie beim Streicheln, „ein Kämpfer bis zum Schluss.“
Jamieson kommt mit einem Koffer dazu und sie beginnen die Verfassung des Pferdes zu ermitteln und zu katalogisieren mit den Ansagen der Ärzte. Debbie trägt die Ansagen in ein Formular ein und füllt auch die restlichen Punkte aus. Nach ca. dreißig Minuten sind sie fertig und Jamieson überreicht Kathy eine Metallbox, die Kathy mit einem Schlüssel öffnet. In der Box befinden sich etliche Schachteln in Schaumstoff versenkt. Jede Schachtel enthält eine vorbereitete Spritze mit genug Zeug, um ein Pferd einzuschläfern. Das Pferd wird keinen Schmerz spüren, es schläft ein und stirbt.
Kathy nimmt eine Schachtel, entnimmt die Spritze und gibt die Schachtel Debbie. Während die Ärzte die Droge checken, entnimmt Debbie einige Barcodes aus der Schachtel und klebt sie auf die entsprechenden Plätze auf dem Formular. Sie gibt den Docs das Klemmbrett, so dass jeder datieren und unter den Barcodes unterschreiben kann. Debbie macht das gleiche, nachdem sie das Klemmbrett zurück erhält.
Als Teamleiter hat Debbie das letzte Wort: „Ich stimme zu, einschläfern ist hier notwendig. Fahren sie bitte mit der Injektion fort, Dr. Singh.“
Einige Minuten später ist das Pferd tot.
Sie finden zehn Pferde in erbärmlichem Zustand, drei müssen sofort eingeschläfert werden, die anderen sieben müssen behandelt werden, ehe sie transportfähig sind. Die Tierärzte legen also Infusionen, waschen und säubern Wunden, die durch Seile und anderes verursacht wurden.
Debbie sitzt im Animal Service Kommandowagen, den Papierkram durchgehend, da sie nun warten müssen, bis die Behandlungen abgeschlossen sind.
Das Warten bedeutet nun, dass etliche Leute rumstehen, Wasser trinken, rauchen. Die Stimmung der Officers ist ernst und bedrückt. Dann erreichen noch mehr Polizeikräfte den Ort, dicht gefolgt von der Presse.
Als Roberta laut an die Seite des Kommandowagens schlägt, erschrickt Debbie heftig und Roberta kichert.
„Was machst Du denn hier?“
„Wir sind hier, um den örtlichen Sheriff zu unterstützen, so dass er seine Leute wieder anderweitig einsetzen kann“, erwidert Roberta.
„Warst Du schon drin?“, will Debbie wissen.
„Scheiße, ich hab schon Morde gesehen, die mir weniger den Magen umgedreht haben, als diese verdammten armen Pferde“, antwortet Roberta angewidert.
Debbie nickt.
Roberta wechselt das Thema: „Hey ich bin froh, Dich erwischt zu haben, weil ich was wissen will.“
„Wenns darum geht, dieses Wochenende auszugehen und genagelt zu werden, dann ja“, sagt Debbie.
Robert lacht nicht und ihr Gesicht ist ernst, als sie Debbie anschaut: „Was zum Geier tust Du.“
Debbie braucht einen Moment: „Äh, what?“
Roberta stemmt ihre Hände in die Hüften: „Mein Sergeant und Bob Greenfield haben mir heute Morgen ein zweites Arschloch gebohrt, wegen dem Tipp, den ich Dir über eine Welpenfarm gegeben haben soll.“
„Gott“, stammelt Debbie und reißt die Augen auf: „was hast Du gesagt?“
„Ich hab dich gedeckt, aber ich will wissen was wirklich los ist.“
Roberta starrt Debbie an, Hände in die Hüften gestemmt, Augen zusammengekniffen.
„Oh, shit“, denkt Debbie in Panik, „denk dir was aus!“ Sie schluckt, ihr Magen flattert.
„Ok, ich weiß was hier los ist“, sagt sie so normal wie möglich, während sie versucht, ihren Magen zu beruhigen. „Ich hab Bob nicht gesagt, Du hättest mir den Tipp gegeben, sondern ich spreche mit dir, um zu erfahren, was die Polizei darüber weiß. Er muss das verwechselt haben. Tut mit Leid, dass Du Schwierigkeiten bekommen hast.“
Roberta atmet hörbar aus und lässt ihre Arme sinken: „Vergiss es, Ich verzeih dir diesmal.“
„Verkehrskontrolle?“, sagt Debbie mit hochgezogener Augenbraue und beide Frauen lachen.
„Hey, zumindest weiß ich, das Dein Boss genauso ein Arsch ist wie meiner,“ lacht Roberta.
„Das glaube ich nicht, ich kann mit Bob wie mit einem Menschen reden. Wann konntest Du das zuletzt mit Sgt. Grummelkopf?“
Roberta rollt ihre Augen und lacht: „Touché.“
Plötzlich wird Robertas Gesicht wieder ernst, als sie sich erinnert, was sie Debbie wichtiges sagen wollte: „Eine andere Sache, der Cop George, der die Kennzeichen für mich überprüft hat, erzählte mir, dass dieser Tim-Typ von der Kripo verdächtigt wird.“
Nun springt Debbies innere Hysterie eine weitere Stufe nach oben. Sie kann fühlen, wie ihre Hände anfangen zu zittern, deshalb legt sie sie auf ihre Bein, so dass Roberta es nicht merkt. Auf ihrer Stirn zeigen sich Schweißtropfen.
„Echt? Wieso sind die hinter ihm her?“
„Das weiß ich nicht, aber George erzählte mir, es wäre was großes und gemeines. Sogar der Bürgermeister und die Public DA sind beteiligt.“
Ich wundere mich, ob dieses Treffen mit dem Bürgermeister das eilige Meeting war, wo Bob so schnell hin musste. „Wenn der Bürgermeister herumschnüffelt, muss er einen Wahlkampferfolg wittern“, feixt Debbie.
„Du musst dich von ihm fernhalten. Keine Verfolgungen mehr, um deine Welpenfarm zu finden. Du weißt nie, was dieser Typ dir antut“, sagt Roberta eindringlich und legt ihre Hand auf Debbies Bein.
„Ich habe eine ziemlich gute Vorstellung, was er mit mir anstellen wird“, denkt Debbie schamhaft. „Das Problem ist, wenn er erwischt wird, erfährt es jeder.“
„Ok, ich hab die Welpenfarmsache eh fallengelassen, aber ich recherchiere noch“, erwidert Debbie.
„Ich habe nichts anderes von Dir erwartet. Du wärst ein toller Cop, aber Du jagst ja lieber jeden Tag streunende Katzen“, antwortet Roberta süffisant grinsend.
Sie haben dieses Spiel schon vorher gespielt.
„Ich? Ein Cop? In der selben Einheit wie Du? Scheiße, Dallas würde damit nicht klarkommen“, resümiert Debbie in einem sarkastischen Ton.
„Yeah! Schade drum“, pflichtet Roberta bei und sie lachen.
Debbie hört Martinez sie aus dem Stall rufen und sie schaut auf ihre Uhr.
„Die Pflicht ruft“, sagt sie, springt aus dem Truck, streichelt Robertas Wange und geht zum Stall.
Debbie und ihr Team erreichen Dallas gegen sechs Uhr und die vier Pferde, die sie mitgenommen haben, kommen in einen provisorischen Stall.
Als sie den Pausenraum betritt findet sie dort Bob, der sich die Pressekonferenz über den Vorfall anschaut.
Er lächelt mit Stolz in den Augen an, als sie den Raum betritt.
„Hey, Deb, ich hörte, Du hast einen tollen Job heute gemacht, alle waren beeindruckt“, sagt er.
„Diese armen Pferde, warte bis Du die Fotos siehst, die wir gemacht haben. Mit Bubba sollte man das Selbe machen“, erwidert sie, sich einen Kaffee ein schüttend.
Er schluckt: „Yeah, das schlimmst Tier auf Erden ist der Mensch.“
Sie sitzt ihm gegenüber. „Wie war Dein Tag heute“, fragt Debbie ihn, an ihrem Kaffee nippend.
„Genauso beschissen, fürchte ich. Ich muss mit Dir reden, wenn Du inoffiziell die Nr. Zwei hier bist. Aber morgen, Du hast heute schon genug Horror für einen Tag gehabt.“
„Bob, entschuldige, ich habe die Woche versaut. Ich schätze, wieder an die Arbeit zu gehen nach dem Angriff, hat mich wohl mehr mitgenommen als ich dachte“, sagt sie sanft.
Bob lächelt sie warm an: „Geht mir genauso. Wollte sehen, ob Du es noch drauf hast. Der Fakt, dass Du das einsiehst, sagt mir, Du bist ok. Ich sag so etwas nicht oft zu jemanden mit dem ich arbeite, aber wir brauchen Dich hier. Ich werde den Job nicht für immer machen und ich möchte, dass Du dann meinen Job übernimmst, wenns soweit ist.“
Debbie bekommt feuchte Augen: „Bob, das ist so süß. Danke, das bedeutet mir eine Menge.“
Dann gluckst er plötzlich: „Ich bin bloß froh, dass ich mich nicht um den ganzen Papierkram von diesem Pferdescheiß kümmern muss.“
Debbie bleibt der Mund offen, sie starrt ihn an und fängt an zu lachen: „Das ist jetzt der Bob, den ich kenne. Ich hab mir fast schon Sorgen gemacht.“
Am nächsten Morgen betritt sie Bobs Büro, um zu erfahren, was er bei dem gestrigen Meeting alles erfahren hat, obwohl sie schon ahnt, worum es geht. Bob verlässt kurz sein Büro, um zwei Kaffee zu holen.
„Hier, den werden wir brauchen,“ sagt er mit einem grimmigen Lächeln.
„Ich frage mich, ob Sgt. Grumpy Roberta wohl auch einen Kaffee bringt“, überlegt Debbie mit einem Grinsen.
„So, um was geht es?“
Bob sinkt mit seinem Kaffee zurück in seinen Sessel und überlegt, wie er beginnen soll.
„Ich bin ein großes Mädchen, Bob, ich hab schon genug Scheiße gehört und gesehen.“
Bob nickt grimmig.
„Das FBI, mit der Kripo hier in Dallas, glaubt, einem illegalen Porno-Ring hier in unserer schönen Stadt auf der Spur zu sein.“
„Oh shit, jetzt kommts“, denkt sie, muss aber mitspielen: „Porno? Was haben wir damit zu tun?“
„Es geht um Tierpornos, auch heftigen Shit. Ich hab gestern einiges davon gesehen und wollte heulen. Ein großer Hund vergewaltigt eine Frau und es war hier in Dallas“, sagt Bob angewidert.
„In Dallas, wo?“, will Debbie wissen, deren Innereien sich verkrampfen.
„Das Opfer war eine arme schwarze Frau in Arlington, vergewaltigt von einem Rottweiler. Die Lumpen benutzen Hunde, um Frauen zu vergewaltigen und verkaufen das dann in Übersee.“
Bob steht auf und schaut aus dem Fenster, am Kaffee nippend.
„Gibt es noch weitere Opfer?“, will Debbie wissen.
„Sie zeigten uns einige Minuten von diesem Film. Gerade als ich dachte, ich hab schon alles gesehen…“
Er beendet den Satz nicht, aber Debbie weiß, was er meint. Als eines der Opfer dieser Serie hat sie Sachen gesehen, die er sich nicht mal vorstellen kann.
„Aber was sollen wir dabei tun, das klingt mehr nach einer Polizeiangelegenheit für mich“, meint Debbie.
„Nichts, aber falls eine Razzia stattfindet, brauchen sie uns, um uns um die Tiere zu kümmern. Auf der gestrigen Besprechung wurde uns mitgeteilt, was passiert ist und wir unsere Patrouillen warnen können, extra vorsichtig zu sein“, führt Bob aus.
„Hat sich eines der Opfer gemeldet?“
Bob schüttelt den Kopf: „Es ist schlimm genug, Frauen dazu zu bewegen, eine Vergewaltigung durch einen Mann anzuzeigen. Ich kann mir keine Frau vorstellen, die so was anzeigt.“
Debbie nickt: „Würde ich auch nicht.“
Er starrt sie mit einem versteinerten Gesicht an: „Eine Sache ist da noch.“
Debbies Herz beginnt heftig zu pochen: „W-was?“
„Der FBI-Typ erklärte mir, der Hund, der Dich angegriffen hat, ist einer der Vergewaltigungs-Hunde.“
Debbies Augen fallen ihr beinahe aus dem Kopf, als sie sich fragt, ob sie wüssten, was mit ihr passierte. „NO“, flüstert sie.
„Du hattest Glück, Debbie“, fährt Bob fort“, dein Training hat wahrscheinlich schlimmeres verhindert, aber so, wie der Hund deine Hosen zerrissen hat, ist ein Muster, das dem FBI aufgefallen ist, bei der Sichtung dieses Zeugs. Nicht zu vergessen, sie haben ein Video eines ähnlichen Hundes, wie Du in beschrieben hast, der Frauen vergewaltigt.“
Debbie vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, erleichtert, dass sie nicht auf Video ist.
Bob hockt sich neben sie und legt seinen Arm um ihre Schulter: „Ich sagte ja, das Meeting war beschissen.“
„Du hast keine Ahnung, wie beschissen“, denkt sie.
Debbie verbringt den Rest des Morgens damit, ihren Bericht zu beenden und die gesammelten Beweise des Pferdefalls einzuordnen. Nach dem Mittag kommt Dan zu ihr und fragt sie, ob sie nach Tarrell fahren kann, da er sonst niemanden zur Verfügung hat.
„Ich brauche wirklich die Zeit um den Papierkram fertig zu machen, Dan“, sagt Debbie.
„Ich weiß und ich verspreche Dir einen vollen Bürotag am Montag, aber der Besitzer des Pferdes ist mit dem Bürgermeister verwandt und wir haben demnächst eine Budgetbesprechung“, antwortet er.
„Oh, es geht also um Politik, nicht um Tiere?“
„Kann es nicht beides sein?“, fragt Dan lächelnd. „Das Pferd klingt verschreckt über irgendetwas, wenn es sich oder seine Besitzer aus New York verletzt, fragt der Bürgermeister bestimmt, warum.“
„Das ist Anfängerarbeit“, erwidert sie angesäuert.
„Vielleicht, aber alle Anfänger sind anderweitig beschäftigt.“
Er starrt sie mit hochgezogenen Augenbrauen und einem unschuldigen Lächeln an.
„Oh, na gut, aber wenn ich damit fertig bin, mach ich Feierabend“, grummelt sie.
„Sicher, wenn Du zurückkommst, ist eh Schichtende. Danke, Deb, Du bist ein Schatz“, sagt er feixend und geht aus dem Raum.
„Mehr ein verdammter Depp“, denkt sie. Bob ist auswärts, deshalb kann sie ihn nicht bitten, Dan abzusagen, also bleibt es an ihr hängen.
Terrell ist berühmt für seine Zuchtpferde und etliche Einwohner halten Pferde. Die Fahrt von Dallas nach Terrell dauert nicht lange, allerdings den angegebenen Pferdestall zu finden, war für Debbie schwieriger als gedacht. Nach vierzig Minuten verwirrtem im Kreis fahren findet sie die Adresse. Das Haus selbst, modern im amerikanischen Stil, lässt sie vor Neid schlucken. Wer immer diese Leute sind, sie sind echt wohlhabend. Zu dem Haus gehören mehrere Morgen Land, sowie eine ein Morgen große Koppel, die das Grundstück abschließt. Dort findet sie am äußersten Ende der Koppel das besagte Pferd, ein Morgan Horse, braun mit schwarzer Mähne und Schweif.
Sie nimmt ihr Fernglas, beobachtet das Tier, das aus irgendeinem Grund nervös ist.
Das Pferd springt, bockt, stampft und tritt als wäre es erschreckt worden. Debbie weiß, Pferde drehen durch, wenn sie durch andere Tiere oder Reptilien gestört werden. Und hier sind etliche Schlangen in der Gegend. Sie beobachtet die Koppel und entdeckt einen Schuppen, der in den Stall übergeht. Eine Tür ist zu, die andere aber offen, damit das Pferd rein und raus laufen kann.
Während das Pferd auf der Koppel mit ausflippen beschäftigt ist, will Debbie den Stall checken.
Im allgemeinen mögen Schlangen warme, heubedeckte Ställe, um vom Futter angelockte Nager zu jagen.
Sie klettert über den hohen Holzzaun und als sie runter klettern will, rutscht sie ab. Dabei bleibt ihre Hose an einem Nagel hängen und reißt längs über ihrer linken Arschbacke auf.
„Scheiße“, ruft sie, als unten aufschlägt.
Als sie aufsteht, bemerkt sie den Luftzug an ihrem Hintern und checkt den Schaden.
„Oh, Mann, nicht schon wieder. Wie erkläre ich der Kleiderkammer die ganzen kaputten Hosen dieser Woche?“
„Oh, hey, yeah, sorry, von Hunden vergewaltigt zu werden, verschleißt unglaublich deine Hosen“, nörgelt sie zu sich während sie zu dem Stall geht. Das Pferd tobt immer noch über die Koppel, als sie den Stall betritt und ihn überblickt. „Was für ein Kontrast zu gestern“, denkt sie.
Von der Pferdehölle in den Pferdehimmel. Der Stall hat einen automatischen Futterspender, der Wassertrog hat einen Schwimmer, so dass er nicht leer gesoffen werden kann.
Das einzig merkwürdige, was ihr auffällt sind mehrere Pakete aus viereckigen Heuballen, die wie Betten aussehen. Vier solcher Stapel aus Heu liegen in verteilt im Raum herum und da das Pferd kein Springpferd ist, wundert sie sich warum. Es sind keine Schlangen oder andere Tiere im Stall, soweit sie sehen kann. Als sie gegen das Stroh am Eingang tritt, bleibt etwas an ihrem Schuh kleben.
„Oh, shit“, murmelt sie.
So wie das Zeug aussieht, ist es keine Scheiße sondern eine getrocknete Frucht. Debbie riecht daran.
„Ein Streich, vielleicht“, grummelt sie, als sie die Frucht zusammen drückt und etwas Hartes darin findet. Sie puhlt die Frucht auseinander und findet eine blaue Tablette. Auf der Oberfläche ist etwas gestempelt: Viagra.
Sie nimmt ihr Fernglas nochmal an die Augen und nimmt das Pferd ins Visier. Das hatte sie vorhin nicht bemerkt, da das Pferd zu weit weg war, aber nun kann sie unter ihm eine massive Erektion erkennen. Sie muss lachen. Sicher einem Pferd was unterzujubeln ist grausam, aber zu sehen wie der Hengst unter einem schweren Fall von Samenkoller leidet, amüsiert sie. Plötzlich trabt das Pferd auf den Stall zu und Debbie will ihr Glück mit aufgegeilten Tieren nicht noch einmal versuchen.
Also beginnt sie Richtung Zaun zu laufen und fragt sich, ob sie wohl drüber springen kann, aber er ist zu hoch. Sie dreht sich um und sieht, das der Morgan sie gesehen hat und sie nun verfolgt.
Debbie fällt in den Sprint, das Geräusch der Hufe auf dem Gras wird aber immer lauter hinter ihr. Der Zaun kommt näher, Laster 69 parkt direkt dahinter. Sie kann nicht nur die Hufe wie Donnerschlag hören, sondern auch das Schnauben und Atmen des Pferdes immer lauter werden.
Als der Zaun in Reichweite kommt, springt sie schreiend, landet auf der dritten Planke und beginnt zu klettern. Das Pferd beißt in ihre gerissene Hose und reißt sie zurück auf die Koppel, als wäre sie ein Wrestler, der versucht seinen Partner einzuwechseln. Sie landet auf ihrem Rücken, komplett außer Atem, nach Luft ringend. Das Pferd hat sich gedreht und kommt auf sie zu, weshalb sie sich schnell rumrollt, aufsteht und versucht los zu laufen.
Das Problem ist, nur Ihr Gürtel ist noch an seinem Platz, der Rest hängt an ihren Knöcheln.
Das Pferd hat die Hose komplett zerrissen, nur ihre Panty sitzt noch. Als sich das Pferd nähert, hechtet sie nach rechts und er verpasst sie. Schnell zieht sie ihre Hosenreste aus und steht auf.
Der Zaun scheint nahe genug zu sein und sie rennt wieder darauf zu, aber der Morgan hat schneller gedreht, als sie dachte. Er knallt seinen Kopf in ihren Rücken und lässt sie fliegen.
Sie landet auf dem Boden und schlittert bäuchlings weiter über einen Stein, der ihr die Panty runter schält. Das Pferd nähert sich ihr wieder von links. Sie springt auf und rennt auf die kleinen Strohhaufen zu, hoffend dahinter Deckung zu finden oder zumindest etwas zwischen ihr und dem Pferd. Die Nüstern des Pferdes blähen sich und Debbie kann es nicht ausmanövrieren. Das Biest schießt nach vorne und trifft sie hart. Sie stolpert weiter, landet auf dem Strohhaufen und verliert das Bewusstsein.
Debbie kommt langsam wieder zu sich und bemerkt, dass sie etwa berührt. Das Ding fühlt sich nass und warm an und obwohl es aus Fleisch ist, ist es knüppelhart. Das Objekt drückt gegen sie und schiebt sie über das Stroh. Dann passiert etwas, das sie schlagartig schreiend wach werden lässt.
Ihr Kopf hebt sich vom Stroh, ihre Augen und Nasenflügel sind geweitet. Der Schmerz entsteht zwischen ihren Beinen und als sie nachschaut, sieht sie einen massiven fetten Pferdeschwanz in ihrer Spalte stecken.
Die Hüften des Pferdes stoßen. Nicht lang und tief, wie es Hunde tun, sondern kurze scharfe Stöße weil der Höhen- und Größenunterschied zwischen ihnen nichts anderes zulässt. Nur, das Pferd kann ihre Möse schön eng um seine Schwengelspitze fühlen und macht nun das beste aus der Chance seinen Samenkoller los zu werden.
Die kurzen Schläge des Pferdepimmels geben Debbie einen neuen Einblick darüber, was ihre Fotze an Riesenschwänzen aufzunehmen im Stande ist. Sie kann es in sich bewegen fühlen, die Art, wie seine speziell geformte Penisspitze in ihr herumwühlt ist etwas, was sie so noch nie gefühlt hat. Gegen ihren Willen baut sich wieder die pure Lust in ihr auf.
Sie schaut sich um und sieht niemanden. Dann greift sie nach dem Pferdeschwanz und versucht ihn aus ihre Futt heraus zu ziehen. Aber das Pferd hat andere Ideen, bewegt seinen Kopf nach unten und beißt in ihre Schulter.
„Auu! Hey, du verficktes Pferd!“, ruft sie.
Seine kurzen Hüftstöße lassen seinen prallen Pfahl in sie rein und raus gleiten, Hitze bildet sich immer weiter in ihrer Klit, bis sie tropft. Debbie muss sich mal wieder kräftig die Klit reiben, auf einem Arm gelehnt, um den Prachtschwanz zuzusehen, wie er sie für alle Zeit für normale Männer verloren macht. „Wenn mich bis jetzt nicht die ganzen Riesenhundeschwänze da unten ausgeleiert haben“, denkt sie, „dann aber jetzt.“ Der Druck in ihrem Magen wächst, als die Stöße des Hengstes immer schneller werden und zu ihrer Überraschung kommen sie zusammen. Dicke, cremige Soße tröpfelt aus ihrer Fotze, als ihre Beine das übliche Wackeln und Schütteln zeigen.
Sie wirft ihren Kopf zurück auf den Heuballen, hält ihn mit den Händen, als ihr Körper einen Moment knallrot wird, während sie auf dem Morganpferdepenis gespießt kommt. Sie wartet, das sein Schwanz wieder weich wird, da er noch in ihr steckt.
„Wie viel Viagra haben sie Dir gegeben?“
Der Morgan beginnt noch nicht genug befriedigt wieder zu stoßen. Die Hüften und der Schwanz des Pferdes schnellen hoch, als er versucht, ihre Fotze noch weiter zu dehnen. Debbie grunzt jedes Mal laut auf, wenn die Rieseneichel mit Macht gegen ihren Uterus donnert. Es macht ihr keinen Spaß, vom dem Gaul nur als Absambehälter benutzt zu werden. Sie schaut zwischen ihre Beine auf den Schaft und sieht Blut darauf, ihr Blut. Sie schreit laut, schlägt dem Pferd gegen den Bauch über ihr, leider ist es zu sehr damit beschäftigt, abzuspritzen. Ihr Körper spannt sich, als ein mächtiger Strahl in sie fährt. Das Pferd ist wieder gekommen, die Spermafontäne hätte sie beinahe aufgerissen.
Sie stöhnt laut auf, aufs Stroh genagelt von einem gigantischen Pimmel, der sie zu Tode ficken will. „Ich muss hier weg, oder ich bin tot“, geht es ihr durch den Kopf, ich hoffe, er gibt mir die Chance.
Der Hengst steht still und pumpt sie voll mit seiner Sahne, etliches davon fließt durch den puren Druck wieder heraus und schleimt ihre Beine ein.
Plötzlich zieht er seinen Ständer heraus, so dass ihre Fotze so offen steht, das ein großer Mann ohne Probleme seine Faust reinstecken könnte. Ein Sturzbach aus Pferdewichse strömt aus ihrer vollgeschlammten Fotze raus.
Sie nimmt alle restliche Kraft zusammen, um sich wegzurollen und hofft auf dem Boden zu kommen, weit weg von dem dicken Pferdeschwanz.
Ihr erster Versuch lässt sie bäuchlings wieder auf dem Stroh landen. „Oh, Fuck“, mault sie innerlich, „los, weiter!“ Aber der Gaul ist schneller, wieder fühlt sie die Eichel zwischen ihren Beinen den Eingang ihrer Spalte suchend. Sie versucht, ihren Hintern anzuheben, damit er wieder in ihre schon ausgeleierte Fotze stößt, aber der Hengst versenkt seinen Knüppel direkt in ihrem Arschloch.
Debbie schreit laut auf, als ihr Arschloch aufgerissen wird und verliert wieder das Bewusstsein.
Der Hengst findet endlich eine unblockierte warme Höhle für seinen fetten Schwanz, als sich fast 50 Zentimeter Pferdeschwanz tief in ihren Arsch bohren.
Sein Hüften hämmern hart und schnell, um so viel Schwanz wie möglich in diese mehr pferdeähnliche Höhle zu rammen. Er fühlt endlich den erlösenden Abgang für seinen Samenkoller in sich aufsteigen. Mit hengstigem Gehabe und Kraft ist er bereit für sein finales Absaften.
Debbie bekommt das nur ganz verschwommen mit, ihr überreiztes Schmerzzentrum hat sich gnädigerweise abgestellt. „Ich bin tot“, kullert als einziger Gedanke durch die Leere ihres Verstandes.
Plötzlich steigt der Hengst hoch auf seine Hinterbeine, hebt Debbie mit seinem stahlharten Rohr vom Strohballen in die Luft. Als er auf seinen Hinterbeinen stehen tänzelt, rutscht Debbie noch weiter auf seinen Schwanz nach unten auf knapp 65 Zentimeter Arschfüllung. Debbies Kopf und Arme hängen schlapp herunter, als er seine Eier wieder in ihr entlädt. Er wiehert laut, seine Vorderläufe bewegen sich rhythmisch mit seinen Spermaschüben, sein edler Kopf in der Höhe, seine Mähne flattert im Wind. Ein endloser befreiender Orgasmus geht durch den Hengst, währen eine bewusstlose, völlig erschlaffte Debbie aufgespießt auf seinem gewaltigem Rohr hängt.
Als seine Vorderhufe wieder auf dem Boden aufschlagen, rutscht Debbie von seinem Schwanz runter und landet im Grass neben den Strohballen. Sie bewegt sich nicht und Blut kommt aus ihrem Arsch und ihrer Spalte gesickert.
Debbie verliert immer wieder kurz ihr Bewusstsein und wacht kurz auf.
Sie hört eine schrille männliche Stimme sagen: „Es scheint geklappt zu haben, Boss.“
„No,No“, ruft eine weibliche Stimme: „Sie lebt! Sieh doch, sie atmet. Ich habs ja gesagt! Ich habs euch gesagt, Debbie kann nicht von einem Schwanz getötet werden. Keiner kann einen großen Schwanz so nehmen, wie sie. Ich habs euch gesagt!“
„Oh, halt die Klappe, ja“, erwidert die schrille Stimme.
Eine tiefe Stimme sagt plötzlich: „Was habe ich Dir gesagt, wenn Du mit Annie so redest!“
Debbie hört einen Schlag und ein Grunzen. Annie kichert laut.
„Sorry, Boss“, grummelt der Schrille, „was wird mit dem Tiercop? Soll ich sie fertig machen?“
„Nein! Töte sie nicht. Sie hat sich selbst bewiesen. Keine Frau hat Trigger jemals überlebt! Bitte!“, jault Annie.
Die tiefe Stimme antwortet: „Ok, Babydoll, wir geben ihr eine Chance. Aber erwarte nicht zu viel. Die Schlampe stirbt vielleicht doch noch, Trigger hat sie vielleicht innerlich ordentlich aufgerissen.“
„Nein, Daddy, du liegst falsch. Debbie ist ein Naturtalent. Sie kann die größten Schwänze ficken, warts nur ab. Ich erkenne ein Talent wenn ich es sehe, nicht wahr, Daddy?“
„Das tust Du, Babydoll.“
Der Schrille fragt: „Also, was soll ich mit ihr machen, Boss?“
„Zieh ihr den ganzen Copkram aus und lade sie in den Van. Wenn sie überlebt, erwartet sie ein neues Leben“, führt die tiefe Stimme aus.
„Geili, geili“, quiekt Annie.
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Hey DonLuzifer tolle Arbeit beim übersetzten der Storry.
Es ist nur schade das die Geschichte so toll anfing und dann zum Schluss immer schlechter wird.
Ich weiss du Übersetzt nur aber vielleicht wäre es Besser wenn man nach dem 2 Teil der Geschichte eine andere Handlung geben würde, vll wäre das ja auch etwas für jemanden.
Lg Heike
Einfach saugeil die heile forte wurde regelrecht aufgerissen fier die groessten schwaenze
Danke für die Blumen 🙂
Inhaltlich verweise ich auf die Originalautorin und ich kann mir vorstellen,
das sie sich nicht unbedingt wiederholen wollte mit der Gefühlsbeschreibung der einzelenen Akte, sondern mit der Story vorankommen will. Ich verweise daher gerne auf die noch folgenden Teile mit weiteren Protagonistinnen und weiteren Eindrücken und Beschreibungen. Viel Spaß weiterhin.
Greetz
DonLuzifer
Die Geschichte nimmt eine unvorhergesehene Wendung, Debbie wird entführt und man kann sich denken was nun kommt. Ich bleibe dabei, wie nach Teil 3, die Spannung wie es weiter geht bleibt aber die Geschichte selber hat an Pep verloren. Zu konstruiert, und teilweise unrealistisch, war der Rape durch den Hengst. Ich hoffe es wird wieder besser.
…schade das die Originalautorin den Bezug zur Realität verloren hat.
Ich kenne mich mit der menschlichen- und auch mit der Pferdeanatomie aus und muss leider sagen das die Schilderungen schlichtweg unmöglich sind.
Ein Hengst kann schon eine Frau bespringen, nur eben nicht auf die beschriebene Art und Weise. Ok, es soll ja eine Geschichte sein, aber ich finde Stories die man nachvollziehen kann und die so passieren können (wenn auch unwahrscheinlich), einfach besser.