Zurück zum ersten Teil
Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.
Roberta findet ein Motel und kriecht unter die Dusche, um sich sauber zu schrubben nach dem sie von zwei Hunden brutal „vernascht“ wurde. Ihr Körper schmerzt und ihr Schritt im Besonderen ächzt von der alles bis dato in den Schatten stellenden Dehnung. Nachdem sie sich rot gerubbelt hat, sinkt sie in sich zusammen auf den Boden der Dusche und schluchzt. Wie oft in ihrer Laufbahn als Polizistin hat sie schon mit Frauen zu tun gehabt, die Opfer sexueller Gewalt wurden, aber nichts davon hat sie darauf vorbereitet, ihre eigenen Emotionen zu verarbeiten. Sie hat sich noch nie so gedemütigt und geschunden gefühlt. Die Art, wie die beiden Hunde sie gefickt haben, war so erniedrigend und ihre Gefühle schwingen von Verzweiflung bis Wut hin und her in Millisekunden.
Los, Roberta, reiß dich zusammen, feuert sie sich an und bricht wieder in Schluchzen aus.
Trotzdem, in diesem Moment der Tortur fasst sie einen Plan, Debbie vor diesen Leuten zu retten. Roberta vergisst niemals, warum sie nach Moravia in Iowa gekommen ist in ihrer Verzweiflung, vergewaltigt worden zu sein. Ich muss Debbie vor diesen Wichsern retten, ruft sie sich in Erinnerung, Gott weiß, was sie ihr dort antun. Ein Problem, das sie nun hat, ist, das bei dem Gerangel mit den Hunden ihre Beretta abhandengekommen ist und das sie danach nicht da geblieben ist, um sie zu suchen. Alles was sie nun hat, ist etwas Pfefferspray und ein Messer. Aber nichts hält sie auf, Debbie zu befreien.
Früh am nächsten Morgen, ungefähr zu der Zeit, wo jeder im Gebäude wach wird, leert Roberta zwei Benzinkanister beim Unterholz und den Bäumen beim Eingang der Zufahrt zum Schuppen bei Rathburn Lake. Sie nutzt ein Streichholz als Lunte, entzündet es und spurtet zur Rückseite des Gebäudes. Dort wartet sie versteckt auf den entstehenden Alarm. „Hehe, alt aber wirkungsvoll“, murmelt Roberta zu ihrem Plan. Sie wartet geduldig, die Einfahrt und das Gebäude beobachtend.
Nach ungefähr fünf Minuten hört sie ein großes WHOOOSH als sich das Benzin entzündet.
Da die Gegend sehr trocken ist, steht das Unterholz auch in Flammen und kurze Zeit später hat sich ein großes Feuer entwickelt mit grauen Rauchschwaden.
Roberta wartet noch immer, dass jemand ihre Überraschung entdeckt und es scheint Ewigkeiten zu dauern. Das Feuer wächst immer weiter, genauso wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch.
„Los ihr Arschlöcher, wacht auf da drinnen“, flüstert sie.
Kurz darauf hört sie eine männliche Stimme rufen: „FEUER! FEUER! Bewegt eure Ärsche hier raus! LOS!“
Von ihrem Versteck aus sieht sie vier Männer zum Eingang laufen, zwei mit Eimern, einer mit einem Feuerlöscher und der vierte sucht einen Schlauch. Roberta hört eine schrille Frauenstimme nach ihnen schreien.
Sie beschließt, aus ihrer Deckung zur Hintertür zu sprinten. Ihr Herz schlägt bis zu Ohren, die Zeit scheint still zu stehen und mit all ihrer Kraft, die sie aufbringen kann, schlägt sie die Tür mit ihrer Schulter ein. Roberta stürzt zu Boden und landet zwischen zwei Reihen Hundezwingern, die alle mit großen Hunden belegt sind.
Kein Zeit zu verschnaufen, denkt sie sich, steht auf und läuft weiter. Sie würdigt die Tiere keines Blickes, auch wenn ihre zwei „Lover“ dabei sind. Sie erreicht eine weitere Tür, geht durch eine leere Küche und in einen Korridor. Sie späht in jeden Raum bis sie Debbie nackt auf einem Bett liegen sieht. Der Anblick erschrickt sie sichtlich, da Debbies Oberkörper von den Titten runter bis zu ihrem Schritt mit Schrammen übersät ist.
„Oh Gott“, murmelt sie kopfschüttelnd, „was haben die Dir angetan?“
Neben ihr auf dem Bett sitzend versucht Roberta die bewusstlose Debbie wach zu rütteln, aber ohne Erfolg. Ein kurzer geschulter Blick auf ihren Arm sagt Roberta, sie haben Debbie unter Drogen gesetzt. Sie greift sich einen Arm und schultert Debbies bewusstlosen Körper und trägt sie zurück auf dem Weg, den sie gekommen ist. Sie schafft es durch die Hintertür, weg vom Haus als plötzlich ein großer muskulöser Mann aus dem Unterholz tritt und eine Pistole auf sie richtet, ihre Pistole.
„Ich dachte mir schon, das Du zurück kommen würdest“, sagt er mit einer tiefen Stimme. „Aber musstest du meinen Garten in Brand stecken? Das war nicht sehr nett von Dir, weißt Du.“
Roberta merkt langsam Debbies Gewicht, ihre Beine werden wackelig, da mittlerweile das Adrenalin nachlässt.
„Ich lasse nicht zu, das ihr meine Freundin festhaltet, ihr werdet uns beide töten müssen oder uns gehen lassen“, ruft Roberta ihm etwas atemlos zu.
Der Mann lacht auf: „Euch beide töten?“ Er zuckt die Schultern und sagt: „Ich hab schon schlimmeres getan. Wobei, ich denke nicht, dass sie in der Position sind, Forderungen zu stellen, Officer Parkes!“
„Wie…“
„Ich habe ein paar Freunde die Seriennummer ihrer Waffe überprüfen lassen. Dann hab ich mir die Videos der Überwachungskameras angesehen und bekam fast nen Schock. Ich muss sagen, einige Frauen zahlen einen schönen Preis, um von meinen Hunden so bedient zu werden. Sie hatten Glück letzte Nacht.“
Er lacht dreckig, was sie erröten lässt. Sie spuckt auf den Boden und funkelt ihn böse an. Zwei weitere Männer sind plötzlich hinter ihr, einer richtet eine weitere Pistole auf sie. Der andere nimmt ihr die bewusstlose Debbie von den Schultern und bringt sie zurück ins Haus. Roberta versucht keine Gegenwehr, sie haben sie und sie wartet, was passieren wird. Der Muskulöse lässt die Baretta sinken und geht selbstsicher auf sie zu.
„Mein Name ist Tim“, beginnt er, „aber ich denke, das wissen sie schon, Officer Parkes.“
Roberta zuckt.
„Was ich von ihnen wissen will, ist, wie haben sie uns hier gefunden. Sind sie so eine Art Super Cop?“
„Ihre Freundin hat eine Nachsendeadresse bei dem gemieteten Schuppen in Dallas hinterlassen. Sie ist nicht sehr helle, nicht wahr?“, antwortet Roberta mit einem leichten Grinsen.
„Verdammt Boss, Deine Frau wird uns eines Tages noch alles ruinieren“, platzt der Mann hinter ihr mit einer schrillen Stimme heraus.
Tim verzieht sein Gesicht, bleibt aber cool: „Ich rede mit ihr, Curly.“
„Was wird mit der hier? Wenn uns ein Cop finden konnte, wie lange werden die anderen brauchen?“, fragt Curly.
Tim beobachtet Roberta genau, seine Augen zusammenkneifend als er die Frage hört.
„Niemand wird kommen, nicht wahr Mädchen? Du wolltest die Heldin spielen und deine Freundin vor ihnen finden, stimmts?“
Roberta errötet.
Tim lacht wieder: „Ich sag Dir was. Weil ich ein wirklich netter Kerl bin, überlasse ich Dir deine Freundin. Für einen fairen Preis, versteht sich.“
„Wie viel?“, will Roberta wissen.
„Nun, ich hatte einige Unkosten die Schlampe am Leben zu halten und ich habe schon etliche Bestellungen für neues Zeug von ihr. Du solltest sie sehen, wenn sie von nem Hund gefickt wird. Sie liebt den Scheiß, besonders in den Arsch. Ein echtes Naturtalent.“
„Du lügst!“, zischt ihn Roberta an.
Tim lächelt sie an.
Curly mischt sich ein: „Das ist keine Lüge, Schlampe, Deine Freundin ist eine echte Hundenutte. Wir haben es alles auf Video.“
„Also haben deine Hunde sie vergewaltigt, wie sie es mit mir getan haben“, entgegnet Roberta, die Hände in die Hüften gestemmt.
Tim nickt: „Zuerst ja, einer hat sie vergewaltigt. Du kennst ihn auch, hat letzte Nacht deinen Arsch gefickt. Aber ich will verdammt sein, wenn sie sich danach ihnen nicht angeboten hat. Ich filmte sie in der Nähe das Flughafens, als sie sich von vier Streuner die ganze Nacht lang hat ficken lassen. Sogar als ich meinen Bullmastiff hab dazu kommen lassen, hat sie es mit ihm zweimal gemacht. Sie ist eine 1A Schlampe.“
Roberta versucht ihre Tränen zu unterdrücken, ohne Erfolg. Debbie hat sich angeboten, der Gedanke lässt ihren Magen rotieren.
„Also was ist der Preis?“, zwingt sie sich ruhig zu sagen.
„Eine loyale Freundin, ich mag das“, erwidert Tim, „Fünfhunderttausend sollten reichen.“
Robertas Augen fallen ihr fast aus den Kopf als sie japsend antwortet: „Was? Soviel Geld habe ich nicht.“
Tim zuckt die Schultern: „Hab ich mir gedacht, so gut werdet ihr Cops nicht bezahlt, nicht wahr? Aber ich bin bereit, es dich abarbeiten zu lassen. Ich brauche frisches Blut, die Kunden wollen verschiedene Girls in Action sehen.“
Sie tritt zurück, bis sie die Pistole an ihrem Hinterkopf spürt. „Du willst das ich das Geld abarbeite, indem ich Pornos für dich mache?“
„Yeah, sobald du mir genug neuen Shit geliefert hast, um meine Kosten wieder rein zu holen, lasse ich Dich und die andere Schlampe gehen. Ich könnte nicht fairer sein“, führt Tim mit einem selbstgerechten Grinsen aus.
„Yeah,“ piepst Curly dazwischen, „klingt nach einem guten Deal für mich.“
„Warum machst Du das dann nicht?“, fragt Roberta sarkastisch.
Die Männer lachen: „Oh, doch, das tut er. Curly ist einer unsere männlichen Stars hier.“
Roberta schüttelt sich: „Was ist, wenn ich Nein sage?“
Als Antwort bekommt Roberta das Klicken der Waffe hinter sich zu hören.
„Also, das ist ein einmaliges Angebot und Du hast dreißig Sekunden, Dich zu entscheiden“, verkündet Tim und schaut auf seine Uhr.
Roberta weiß, sie hat keine Wahl: „Ok, Ich mache es.“
Tim lächelt breit übers ganze Gesicht: „Sehr gut. OK, wir drehen in fünfzehn Minuten, mach dich fertig.“
„Jetzt?“
Tim nickt, greift sie an ihrem Arm und führt sie zurück in den großen Schuppen.
„Gott, Du wirst so gut dabei sein, ich weiß das. Tim muss denken, das Du Talent dazu hast, wenn er Dich das machen lässt. Yep, Du bist eine lucky Lady, Roberta“, plappert Annie, während sie Make Up auf Robertas bewegungsloses Gesicht aufträgt.
„Nenn mich nicht so“, sagt Roberta tonlos.
„Was?“
„Roberta. Benutzt ihr Pornoleute keine Pseudonyme?“
Annie nickt: „Ich denk mal. Ich bin nur als „Annie“ in den Filmen bekannt, aber das ist nicht mein echter Name.“
„Dann will ich „Nikki“ heißen, ok?“ antwortet Roberta.
Annie nickt enthusiastisch. „Oh, sicher, das klingt so cool. Nikki. Nikki. Finde ich gut, Nikki“, kichert sie. „Tim will, dass Du das hier am Set trägst, mach Dich fertig. Du willst nicht, das er jemanden schickt, Dich zu holen, vertrau mir.“
Roberta starrt auf das Kostüm und fühlt sich schlecht.
Vor der kleinen Umkleide wartet Curly auf Roberta, die eine sexy Feuerwehruniform trägt. Sie sieht ihn an und rollt die Augen. Curly gafft, stampft mit dem Fuß auf und klopft auf seinen Schritt.
„Sieht gut aus“, lechzt er, „los, sie warten draußen.“
Er führt sie zur Einfahrt, wo das geschwärzte Buschwerk immer noch von ihrem Brandanschlag raucht. Sie haben etliche HD Kameras an verschiedenen Positionen um einen Platz aufgestellt.
Tim lächelt als er Roberta in ihrem Sexy Navyblauen Stretchoutfit, Doppelreißverschluss über den Möpsen mit goldenen Bändern, Hosenträgern, die ein passendes blaues Röckchen mit goldenen Details an der Hüftlinie, halten. Sie trägt lange Fischnetztstrapsstrümpfe, Highheels und keine Pantys. Ihr rotes Haar ist zu Zöpfen gebunden und ihre Lippen tragen glossypinken Lippenstift.
Tim pfeift anerkennend: „Sie sehen heiß aus, Officer Parkes.“
Roberta funkelt ihn böse an: „Lasst uns anfangen.“
Er gibt ihr einen „Fire-Chief“ – Helm, ein Kinderspielzeug, und ein Klemmbrett mit einem Stift in Penisform.
„OK, hier ist die Szene, Du untersuchst dieses Feuer, als ein paar geile Hunde vorbeikommen und dich belästigen. Gib uns ein paar sexy Posen in der Asche, bevor wir Deine Co-Stars loslassen. Verstanden?“
Roberta nickt und geht zu der Stelle, die Tim ihr anweist und dreht sich um. Ihr Körper stockt und ihr Bauch verkrampft, als sie die Sexy Posen vorführt, die Tim ihr anweist. Ein Typ steht in der Nähe und schießt mit einer Canon 5D Fotos. Roberta will weglaufen, Debbie vergessen und weg von diesem schrecklichen Ort, aber ihre Beine fühlen sich an wie Blei und ihr Verstand schaltet sich ab. Als sie sich bückt, ihren kurvigen pfirsichförmigen Arsch präsentiert, kommt der erste Hund, ein Rottweiler, ins Bild und beginnt an ihr zu schnüffeln.
Sie springt auf, diesmal nicht geschauspielert, als sie streng den Hund ermahnt: „Böser Hund, Böser Junge!“
„Vielleicht kann ich ihm vom Spielen abhalten“, denkt sie hoffnungsvoll. Aber der Hund nimmt niemals ein Nein als Antwort und schon steckt sein Kopf unter ihrem Röckchen und er leckt ihre Spalte. Wieder springt sie zurück, ruft den Hund zu aufzuhören und droht mit dem Finger. Der Rottweiler starrt sie verwirrt an. Sie hört ein leises Pfeifen und der Hund beginnt, sie anzuknurren.
Roberta hält ihren Finger in die Luft und sagt streng: „NEIN!“
Der Rottweiler schnappt auf Kommando nach ihrem Finger. Roberta zieht ihre Hand schnell zurück.
„Du gibst ihm besser was er will, oder er macht dich fertig“, gibt Tim ihr zu verstehen.
„Ok, Hundchen, Du willst meine Pussy?“, lädt Roberta den Hund ein. Dann hebt sie ihren Rocksaum, um ihren roten Busch und ihre pinken Pussylippen zu entblößen.
Der Hundetrainer pfeift wieder und der Hund taucht in ihre Möse und bearbeitet sie mit seinem Maul. Robertas Klit beginnt zu wachsen und heiß zu werden, Lustschübe tanzen durch ihren Körper und lassen sie erzittern. Ein weiterer Hund kommt aus dem Unterholz, versenkt seine Schnauze zwischen ihren Hinterbacken und leckt ihr Arschloch. Sie schielt nach Tim, der ihr ein Zeichen gibt, die Reißverschlüsse ihres Outfits auf zu machen. Roberta folgt den Anweisungen und holt eine D-Cup Titte nach der anderen heraus.
Während die zwei Hunde fortfahren, ihre Ficklöcher auszuschlecken, kneift und zieht Roberta ihre Nippel hart und steif, ihr Gesicht zeigt das Feuer, welches in ihr aufsteigt, ein Stöhnen entweicht ihrem Mund. Als der Orgasmus in ihr aufsteigt, wirft sie ihren Kopf zurück und zieht mit den Fingern ihre Pussylippen auseinander, damit der Hund besser lecken kann.
„Oh… guter Junge… Oh, ja… Mein Gott, ja“, stöhnt sie laut, die Leckerei genießend.
Dann zu ihrer Überraschung beginnt ihr Körper zu zittern, ihr Gesicht wird knallrot und ihre Ficklöcher schnappen auf und zu; — sie kommt. Natürlich überraschte es sie nicht, das sie kommt, es überraschte sie, wie hart sie gekommen ist. Ihre Beine werden schwach und der Hund hinter ihr, ein Schäferhund, springt und wirft sie zu Boden. Die schwarzen Reste und graue Asche vom Feuer fliegt hoch und bedeckt ihre helle sommersprossige Haut mit einem Schmutzfilm. Der Schäferhund verliert keine Zeit und besteigt sie sofort, nachdem Roberta sich auf ihre Hände und Knie aufstellt.
Er umschlingt sie mit seinen Vorderläufen ihre Hüfte und beginnt mit seinem harten roten Monster nach ihrem Fickloch zu suchen.
Plötzlich rutscht sein Schwengel genau in ihre Spalte, fühlt ihre Wärme, drückt ihn ganz rein und beginnt sie zu ficken, wie es nur ein Hund kann. Die Kameras fangen die Action gut ein, sogar von unten wird sie gefilmt, wie der Hundeschwanz ihr Möse spaltet. Sein Knoten schwillt an und schlägt gegen ihre Klit.
Inzwischen steht der Rottweiler bereit und Tim weist sie an, in zu blasen. Die Idee widert sie zuerst an, den dicken, langen, roten und lilanen, tropfenden Schwanz vor ihren Augen. Aber als die Lust weiter steigt, die ihr der Schäferhundpimmel in ihrer Spalte verschafft, wird die Idee, den Rottweilerschwengel zu lutschen immer weniger widerlich.
Sie greift sich den Pimmel des Hundes, zieht ihn zwischen seinen Hinterläufen durch und wichst ihn. Sein anschwellender fetter Prügel fühlt sich so feucht und heiß in ihrer Hand an. Der Rottie steht hechelnd da und schaut zu ihr zurück. Roberta leckt die ganze Länge des fleischigen Pimmels entlang vor und zurück und findet, er schmeckt besser als gedacht.
Sie nimmt den Schwanz komplett in ihren Mund und verpasst ihm ein Blaskonzert. Sie leckt seine Penisspitze und schluckt sein permanent spritzendes Vorsperma, während sie kräftig von dem Schäferhund gerammelt wird. Das Vorsperma mit seinem etwas metallischen Geschmack und dem leicht salzigen Abgang beginnt ihr zu schmecken.
Der Schäferhund pumpt auch seine Vorsuppe in ihre Spalte, so dass sein großer Schwanz gut in ihr rummarodieren kann. Er suppt so viel in sie, das es beim Ficken permanent aus ihr rausläuft.
Die Geräusche und Gerüche hemmungslosem Sex füllen die Luft, und die komplette umher stehende Crew schaut mit sichtlichen Ständern zu. Sogar Annie hat eine Hand in ihrer Hose und spielt an sich herum, während sie Roberta zu sieht, wie sie sich den Hunden freiwillig hingibt.
Roberta stöhnt lüstern um den Rottiepimmel in ihrem Mund, während sie der Schäferhund zum Abgang fickt.
Der Schäferhund drückt seinen Knoten in ihre Möse rein, was sie quieken und kommen lässt. Ihr Körper zittert wild, als der tennisballgroße Knoten auf ihren G-punkt drückt. Der Schäferhund fühlt ihre Fotze sich heftig um seinen Prügel klammern, stoppt und füllt sie tief mit seiner Sahne ab.
Das Gefühl seines heißen Saftes in ihrem Uterus lässt sie gleich nochmal kommen. Ihr Körper erschauert wieder unter der Heftigkeit ihres Orgasmus.
Nun lässt auch der Rottweiler seine Wichse spritzen, füllt ihren Mund, bis er überläuft und an ihrem Kinn runter bis zu ihren Brüsten läuft. Roberta nimmt den Schwengel und führt ihn wie einen Schlauch über ihr Gesicht und ihre großen Titten. „So viel Sperma, denkt sie den Moment genießend, so viel herrliches Sperma!“
Der Rottweiler hat genug und zieht sich zurück und der Schäferhund steigt von ihr runter, dreht sich um, bis sie Arsch an Arsch stehen. Er beginnt heftig zu ziehen und zerrt sie mit sich, bis sein Knoten aus ihrer Möse ploppt, gefolgt von einer Spermafontäne. Roberta quiekt auf, als der Knoten ihr Fickloch verlässt. Sie klappt zusammen und rollt sich auf den Rücken, mit dem spermaverschmierten Gesicht und Titten, sowie der klaffenden, auslaufenden Fotze. Der Kameramann kommt herbei gelaufen, stellt sich neben sie und filmt sie in Großaufnahme in diesem benutzten und missbrauchtem Zustand. Er weiß genau, die Kunden werden abspritzen bei dem Bild der schönen rothaarigen Polizistin, die jetzt so fertig gemacht wurde. Roberta stöhnt lüstern wenn die Männer sie filmen und fotografieren. Irgendwann ruft Tim „Cut“ und die Szene ist vorbei.
Als Roberta duscht, kommt Tim einfach rein und zieht den Vorhang weg, was sie erschrocken springen lässt.
„Wie wäre es mit etwa Privatsphäre?“
Tim lacht: „Baby, Du bist nun ein Pornostar, Privatsphäre ist nun nicht mehr.“
„Was willst Du noch, hast Du nicht schon dein Pfund Fleisch gekriegt?“
„Nicht wirklich. Mach ne Pause, aber wir schießen die nächste Szene in einer Stunde. Wir bauen gerade bei den Zwingern auf.“
Roberta starrt ihn mit aufgerissenen Augen an.
„Das ist Porno, Officer Parkes, wir schießen so viele Szenen wie wir können am Tag und Du hast noch drei auf dem Plan.“
„Was für Szenen?“
„Nun, wir machen ein BDSM Ding, das kommt als nächstes. Du weißt, gefesselt und gefickt von Mann und Hund und so weiter. Danach brauch ich ein neues Pferdeschwanzlutschvideo mit einem großen Cumshot, und die letzte Szene für heute sind Annie und Du in einem netten lesbischen Stelldichein mit ein paar Schlangen.“
Roberta fühlt ihr Herz in ihrer Brust springen „Du bist ein kranker perverser Bastard“, zischt sie und spuckt nach ihm.
Tim lacht: „Ich bin nicht derjenige, der es vor der Kamera macht. Du bist den Deal eingegangen, also mach Deinen süßen Arsch und Deine geile Fotze nett und frisch, denn ich plane sie beide ordentlich zu benutzen in den nächsten Wochen.“
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wooooo klasse Fortsetzung
Bitte noch mehr Folgen und ich bin auch schon gespannt auf andere Geschichten, wenn diese hier mal enden sollte
Geile Story schade das es keine schwulen Hunde sind würde auch gern einen dreier.