… und alles wird gut

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„Kannst du auf meinen Hund aufpassen?“ Ich hasse Hunde, ich kann den Kötern nichts abgewinnen schon gar nicht, wenn sie groß wie Kälber sind. Aber was tut man nicht alles um einem Freund zu helfen.

Er musste dringend geschäftlich verreisen und seine Eltern waren im Urlaub, nun wohin mit dem Hund. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, waren gemeinsam in der Schule, im Fußballverein und auch beim Anmachen von Frauen haben wir uns gekonnt die Bälle zugespielt. Da kann man nicht nein sagen.

Ich bekam also sämtliches an Utensilien wie Korb, Futter und Hundespielzeug. Bei der Menge hatte ich schon Angst dass der Besuch lange bleiben würde. Das schlimmste aber waren die Gassigehtermine. Am schlimmsten früh morgens. Ich bin der personifizierte Morgenmuffel.

Da stand ich nun, den Köter an der Leine, bereit zum Aufbruch in die große weite Welt. Treppe runter und Richtung Park. Es dauerte etwas bis wir da waren, da er an jedem Baum sein Bein hob.

Man muss mir die Begeisterung regelrecht angesehen haben. Ich weiß nicht wie lange ich mit dem Vieh schon durch den Park stapfte, plötzlich sagte eine Stimme zu mir: „Na schau doch nicht so grimmig, da kriegt man ja Angst“.

Ich fuhr herum und schaute wo die Stimme herkam. Ein bildhübsches Mädchen geschätzt ca. 30 Jahre alt mit einem bezauberndem Lächeln stand neben mir. Ich lächelte und erzählte Ihr wie sich die Geschichte zutrug. Sie lachte und fand es witzig.

„Hast du noch Lust in einem Straßencafé etwas zu trinken?“, fragte Sie mich. Schnell sagte ich zu und dachte so bei mir: „Naja vielleicht wird der Nachmittag noch besser als gedacht“ – Bum eine Bombe schlug ein: „Es macht dir doch sicher nichts wenn mein Freund mitkommt“, grinste sie. Nein sagen konnte und wollte ich nun auch nicht mehr und beschloss den Nachmittag abzuwickeln.

Wir wollten uns im Stadtcafé treffen. Nemo der nun mein ständiger Begleiter sein sollte lag gelangweilt und sabbernd neben mir am Boden und ich wartete. Plötzlich legte Nina, so hieß sie; ihre Hände von hinten auf meine Augen und fragte: „Wer bin ich?“ „Nina???“ „Na klar, wer sonst“, sagte sie ganz aufgedreht. Darf ich dir meinen Freund vorstellen? Na dann mal los dachte ich und sah aber niemanden. Sie grinste und sagte schau weiter unten. Da stand noch so ein Teil von Hund. Naja eigentlich ist es ja ehr eine Freundin als ein Freund denn es ist eine Hündin. Leila heißt sie. Ich orderte gleich glücklich Kaffee.

Wir sprachen so über dies und das und achteten nicht mehr auf unsere Hunde die sich immer mehr beschnupperten. Eine alte Frau trat an unseren Tisch und schrie uns an was das für eine Frechheit sei, ob wir nicht auf unsere Hunde aufpassen könnten. Bla, bla, bla… Wir hatten nur noch Augen für uns und achteten tatsächlich nicht mehr auf unsere Hunde. Die standen mittlerweile mitten auf dem Gehsteig und fickten als gäbe es kein Morgen mehr.

Wie gebannt beobachtete ich das Treiben der Beiden. Nina reagierte zuerst und trennte die Beiden. „Na hat dir das gefallen“, fragte sie. „Interessant“, sagte ich. „Komm mit zu mir da sind wir ungestört und ich kann dir noch mehr über Hunde zeigen.“ Nichtsahnend stimmte ich zu. Wir zahlten und gingen die paar Schritte zu Ihrer Wohnung.

„Setz dich“, sagte sie, „ich komme gleich“ Kurz darauf kam sie leger gekleidet. Mit Sicherheit ohne BH. Ihre Nippel standen deutlich ab, was das T-shirt nicht verdecken konnte. Sie erzählte, wie es Hunde miteinander machen und dass sie schon oft dabei gewesen war. Fast unmerklich spreizte sie die Beine. Kein Höschen unter dem kurzen Rock raubte mir fast den Verstand. Schon lange hatte ich dies nicht mehr. Eigentlich nicht mehr seit meine Freundin mich verließ.

Sie redete und redete, ich war nicht in der Lage das aufzunehmen so war ich von dem Anblick der rasierten Muschi gefesselt. „Mit Hunden kann man noch mehr machen als Gassi gehen“ Dieser Satz riss sie mich aus meiner Lethargie. „So“, sagte ich. „Ja komm, fass mal an“, und ich traute meinen Augen nicht. Sie griff Nemo zwischen die Beine und rieb an seinem noch im Fell versteckten Schwanz. Es dauerte nicht lange und er schob ihn mächtig aus seinem Futteral. Feucht glänzend stand er da.

Fassungslos beobachtete ich was sich mir bot. Plötzlich beugte sie sich hinab und begann ihm den Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und Nemo spritzte stetig eine klare Flüssigkeit ab. „Na los“, sagte sie, „sitz nicht rum komm runter und probier es schmeckt herrlich.“ Ich bemerkte dass ich einen knallharten erregten Schwanz in der Hose hatte. Sie bemerkte dies und fragte: „Warum ziehst du dich nicht aus.“

Irgendwie machte es nun klick und die ganze für mich äußerst erotische Situation ließen alle Hemmungen fallen. Ich riss mir die Kleider vom Leib und stand nackt vor ihr. Sie ergriff meinen Schwanz und zog mich dadurch zu sich runter. Ich beugte mich vor und nahm den Hundeschwanz in den Mund. Was für ein geiles Gefühl. Der salzige Geschmack störte mich nicht im geringsten. Ich merkte wie sie begann meinen Schwanz zu blasen und ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht alles in den Mund zu spritzen.

Sie hörte auf und sagte: „Nemo soll mich ficken“, und schon kniete sie sich hin. Nemo begann gierig ihre nasse Fotze zu schlecken plötzlich sprang er auf sie auf und fickte nach Leibeskräften. Nina schrie vor Geilheit. „Ja los komm schon fick tiefer“, und instinktiv schob Nemo seinen Schwanz bis zum Anschlag in Nina hinein. Plötzlich hielt er inne und Nina begann zu wimmern und zu winseln. In meiner Unerfahrenheit hatte ich Angst ob etwas passiert wäre. Zum ersten Mal sah ich wie der Knoten eines Hundes in einer Frauenfotze groß und größer wurde. Es dauerte eine ganze Weile bis sich beide voneinander lösten. Nina lag grinsend auf dem Boden. „Als nächstes bist du dran“, sagte sie und ich wusste nicht so recht was Sie meinte.

Sie pfiff und Leila kam gerannt. Wild sprang sie Nina an und leckte ihr über das Gesicht. „Na los sagte sie leck sie.“ Willig legte sich Leila auf den Boden und präsentierte mir ihr rosafarbenes klatschnasses Loch. Ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. „Fick sie doch“, sagte Nina und ich ließ mir das nicht zweimal sagen zumal Leila alles sehr bereitwillig mitmachte.

Ich steckte meinen Schwanz tief in ihre nasse Grotte und ich fickte sie von hinten. Nina stand auf und stellte sich so neben mich, dass ich Ihre Muschi lecken konnte. Ich schmeckte ihre Muschi vermischt mit Hundesperma und konnte nicht genug kriegen. In einem gewaltigen Orgasmus spritzte ich meine Sahne in Leila hinein.

Mein Sperma tropfte noch aus Ihrer Fotze während sie im Zimmer umher lief. Nina ging zu ihr und leckte ihr ihre Spalte sauber, aus der unaufhörlich mein Sperma lief. So nun knie dich hin und genieße. Keine Ahnung was kommen sollte folgte ich der Aufforderung.

Plötzlich spürte ich eine raue Zunge an meinem After. Ich erschrak fand es aber gleichzeitig geil. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz. Mit einem Satz war Nemo auf mich aufgesprungen und rammte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Nina ließ ihn gewähren und achtete dabei darauf, dass der Knoten nicht in mich eindrang. Sie sagte, das wäre zu gefährlich. Ich spürte wie der Inhalt meines Hinterns warm und flüssig zu werden schien. Nemo entlud sein Sperma tief in mich. Allein dies lies auch mich abspritzen was Leila damit quittierte dass sie an meinem Schwanz das schlecken begann.

Erschöpft erhoben wir uns und unsere Hunde trollten sich ins Nebenzimmer. Wir redeten viel über das geschehene. Ich hatte wieder eine Freundin, den festen Entschluss schnellstmöglich einen Rüden zu kaufen.

In meine Wohnung ging ich nur noch um neue Kleidung zu holen, ansonsten haben wir die Zeit in der uns beide Hunde zur Verfügung standen voll ausgenutzt.

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