Silke

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Wir studierten zusammen, Silke und ich. Und sie hatte dieses sehr unbeschwerte Wesen, hüpfte quasi durchs Leben oder flog wie ein Schmetterling von Blume zu Blume … Zielstrebigkeit war ihr fremd, aber Silke war ein echtes Gute-Laune-Mädel. Und sie hatte sich über das gemeinsame Lernen, Vorlesungsnachbereitung und Klausurvorbereitungen etwas in mich verguckt. Ich fand Silke in erster Linie sympathisch und sexy, was ganz Ernstes würde nicht draus werden. Sie war 26 (ich 22) und hatte eine schlanke, weibliche Figur.

Ganz gute Gespräche, gelegentliche Berührungen, Good Vibes eben, signalisierten mir, Silke hatte Spaß an unserer Zweisamkeit. Ich lernte mittlerweile ihren Freundeskreis kennen, unter anderem Silkes beste Freundin und Nachbarin im Studentenwohnheim, Kerstin. Auch sie war lebenslustig und langjährig liiert.

Ich weiß auch nicht mehr genau, wie wir auf das Thema Sex zu sprechen kamen. Irgendwie ging es um Silkes Ex-Freund, und darum, dass Silke beim Sex (Missionarsstellung) häufig einen Krampf in der Wade bekam – was zum Interruptus führte. Als ich keck anmerkte, dass ihr Ex-Freund dann hoffentlich anders zu seinem Happy Ending kam, gestand Silke mir – etwas kleinlaut – dass sie Oralsex beim Mann nicht mochte.

Meine Vorlage. Ich ließ mir nach dieser Nachricht ein paar Sekunden Zeit mit meiner Ansage: „Silke, du weißt, dass – wenn etwas zwischen uns laufen soll – sich das grundlegend ändern wird.“ Aussage, kein Appell, keine Option. Silke schaute mich an. Ihre Augen wurden größer, als sie erkannte, dass es mir ernst war. „Echt?“, fragte sie. „Aber mir gefällt das einfach nicht so. Und ich glaube, ich bin da auch nicht gut drin.“ „Ob es dir gefällt oder nicht, spielt keine besondere Rolle. Hauptsache, du bist gut darin. Und das macht die Übung.“ „Ooch, ich habe aber schon etwas geübt.“, entgegnete Silke. Es fiel mir schwer, cool zu bleiben, aber jetzt kam es drauf an: „Dann zeig‘ mal, was du kannst!“, sagte ich – so streng ich konnte – und ließ meinen Schwengel aus der Hose.

Silke robbte zu mir rüber und machte sich zögerlich ans Werk. Während sie sich so über meinen Schoß beugte, staunte ich immer wieder über ihren Prachtkörper und musste mich doch sehr disziplinieren, nicht zuzupacken, sie durchzukneten und zu befingern. Aber es war klar: Die Belohnung, verwöhnt zu werden, musste sie sich erst erarbeiten.

Silke lutschte also irgendwie an mir herum, hatte offensichtlich (mit Recht) die Sorge, mich mit ihren Zähnen am Schwanz zu verletzen und rubbelte irgendwie (und vor allem: ohne Takt).

Ich hatte einen Steifen, aber in der Tat – mehr ging nicht. Nach einer Viertelstunde brach Silke mit einem „Siehst du, ich brings nicht“ sowohl enttäuscht als auch bestätigt ab. „Stimmt“, sagte ich und schaute ihr direkt in die Augen, „und deshalb wirst du nächste Woche mit einem Trainingsprogramm starten. 100 Tage.“ „100 Tage? Wie stellst du dir das vor?“, fragte sie. „100 Tage Schwanzlutschen. Blow Jobs, bis dir das Sperma aus den Ohren läuft“, erklärte ich. „Je besser du wirst, desto mehr wirst auch du zu deinem Spaß kommen. Aber Disziplin und Ausdauer sind angesagt. Und damit das auch klar ist: Du wirst viele Schwänze lutschen, nicht nur meinen.“

Silkes Augen weiteten sich noch mehr: „Das kann ich nicht. Das mache ich nicht.“ „Nach 100 Tagen Training bist du eine Sexgöttin und hast Spaß am Blow Job entwickelt … wie viele andere Frauen übrigens auch“, entgegnete ich. „Und: Klar machst du das. Nächste Woche geht es harmlos los und jede Woche zieht das Training etwas an.“ In ihr arbeitete es sichtlich. Die Aussicht auf einen Sex-Göttinnen-Status, vor allem bei mir, hatte wohl doch etwas an sich. „Ok“, seufzte sie leidend.

Wir hatten eine erste Trainings-Session ausgemacht für den Beginn der darauffolgenden Woche. Meine Idee zu Silkes ‚Blow Job-Konditionierung‘ war, mit ihr eine Sammlung von recht ästhetischen Besamungsbildern durchzuschauen. Ich packte meinen Laptop aus und wir schauten uns die ersten Bilder gemeinsam an. Silke entspannte sichtlich als sie realisierte, dass sie noch nicht aktiv werden musste. Wir saßen nebeneinander auf einem kleinen Sofa, ich hatte meinen Arm um sie gelegt, sie kuschelte sich etwas an mich. Nach den ersten Bildern fing meine Hose das Spannen an. Ich kommentierte die Bilder etwas, vor allem, um sie wissen zu lassen, wie geil die Ladys auf den Fotos beim Blasen, Saugen und mit Sperma im Gesicht aussahen. Ein bisschen verbaler Porn zur Bilderflut sozusagen. Silke wurde nach ein paar Minuten unruhiger und fing etwas das Rutschen an. Ich steckte meine Hand in ihre Hose und meine Finger erspürten schnell, wie feucht sie bereits war. Ich strich ihr ein paar Mal über ihre Klit und Schamlippen und stoppte dann – believe it or not – denn: Keine erfolgreiche Übung, keine Belohnung.

In der nächsten Woche rückte ich mit einer Internet-Bestellung an: Ein Dildo mit Fake-Sperma-Pumpe. Und Fake-Sperma. Die Sache mit dem Fake-Sperma ist so eine Sache 😉 : Es gibt echt aussehendes, das nicht essbar ist. Essbares, das grauenhaft schmeckt. Und Pina Colada. Gut, Pina Colada sieht nicht superecht aus, aber ich musste Silke den Einstieg da etwas vereinfachen und ein Cocktail-Mäuschen war sie schon immer. Silke lachte, als sie den Dildo mit Pumpenapparat sah. Ich trug ihr auf – aus Gründen der Realitätsnähe – dass der Dildo in ihrer Muschi vorglühen muss. Silke ergab sich ihrem Schicksal und spielte eine kleine Weile vergnügt mit dem Dildo an und in ihrer Möse – es war eine Pracht, anzuschauen. Ich hatte derweil den Pumpmechanismus befüllt und forderte Silke nun zu oralen Übungen auf. Sie hatte sich ganz klar letzte Woche etwas von der Diashow abgeschaut und leckte den Dildo aufreizend von der Mitte bis zur Eichel hoch mit ihrer Zunge ab. Sie möge jetzt mit dem Blasen beginnen, befahl ich ihr, und sie umschloss den Dildo – solider Durchmesser immerhin – mit ihren Lippen. „Du darfst ruhig mit Impact lutschen“, ließ ich sie wissen, „immerhin nimmt dir der Dildo deine scharfen Zähne nicht übel.“ Silke gefiel das sichtlich und entkrampft, geradezu enthemmt bearbeitete sie den Dildo mit ihrem Mund.

Ich erfühlte nun die Nässe zwischen ihren Beinen und ließ immer mal wieder zwei meiner Finger in ihre Muschi gleiten – Silke bugsierte ihr Becken mir entgegen, sie hatte sichtlich Spaß.

„Und jetzt: Das Finale“, kündigte ich an und schaltete die Pumpe auf die erste Stufe. Ach, wenn diese Apparate doch schallisoliert entwickelt werden würden – ein Quietschen wie ein altersschwaches Scharnier kündigte uns an, dass die Pumpe anlief. Silke und ich mussten sehr lachen und Silke nahm dazu natürlich den Dildo aus dem Mund. Ein erster kleiner Schwung Pina Colada quoll aus dem Dildo, lief ihn herunter und Silke beeilte sich, ihn mit der Zunge aufzuschlecken, bevor er auf den Teppichboden tropfte. Vor lauter Kichern lief ihr die Soße das Kinn herunter und mit der freien Hand versuchte sie, die Soße zurückzuhalten.

„Hervorragend“, gratulierte ich, „so sieht das doch schon prima aus! Hoch die Tassen beziehungsweise: Hoch den Dildo und lass‘ es dir in den Mund tropfen.“

Silke hob den Dildo nun mit beiden Händen über ihren Kopf, legte diesen in den Nacken und machte den Mund weit auf. Ich schaltete eine Stufe hoch – Silkes Mund lief voll und sie kam ins Schlucken. Wozu man den Mund natürlich schließen muss, und so tropfte ihr der erste Schwung Pina Colada ins Gesicht und tropfte nach unten. Die Sache mit dem Teppichboden war illusorisch geworden. „Schmeckt es wenigstens?“, fragte ich sie. Das war der Moment, in dem sie den Dildo auf den Boden warf, sich lachend auf mich stürzte und mir die Zunge in den Mund rammte. Ja, mit Pina Colada lässt sich tatsächlich ausgezeichnet in den Abend starten.

Ich reduzierte nun eine ganze Woche Kaffee und Alkoholkonsum und trank vornehmlich Wasser und Ananassaft. Denn es war klar, in Woche 3 wird am lebenden Objekt geübt und ich würde mich opfern. Wir starteten die nächste Trainingsrunde mit einem Glas Prosecco zur Auflockerung, denn Silke schaute gleich sorgenvoll drein, als ich ihr das neuste Curriculum eröffnete – den Misserfolg des ersten Versuchs wollte sie nicht wiederholen. Ich bedeutete ihr, dass sie keine Wahl habe, mein Glas Prosecco mir wiederum helfen würde, etwas unempfindlicher auf ihre Zähne zu reagieren.

Das hörte sich offenbar gut an und Silke wiederholte in etwa die Dildo-Übungen an meinem Schwanz. „Das fühlt sich richtig gut an“, bestärkte ich sie, „und da du Pina Colada mochtest, gibt es heute Sperma mit Ananas-Aroma. Hoffentlich schmeckst du es raus!“ Ich gab ihr noch etwas Unterstützung bei der Handarbeit, das mit dem richtigen Takt muss auch erst gelernt sein.

„Mund auf, Ananas!“, stöhnte ich im entscheidenden Moment und brav ließ sie sich meine Sahne in den Mund schießen. Sie verzog das Gesicht. „Spiel damit, lass es tropfen, verreib‘ es im Gesicht – zeig mir, was du gelernt hast. Wir sind im Training“, ächzte ich in den abebbenden Wellen meines Orgasmus. Und so tat sie es und ich lobte sie sehr für das Stück Geilheit, das sie in diesem Moment darstellte. Sie schlug sich wacker und ich widmete mich im zweiten Teil unserer Sitzung ausgiebig ihrer Lustgrotte – das Gehirn lernt schließlich am besten durch Belohnung!

Unter der Woche – ich wollte Silke im Wohnheim besuchen, traf sie aber nicht an – lief mir Kerstin, Silkes beste Freundin, über den Weg. Sie schlug mir einen gemeinsamen Kaffee vor und so landeten wir in der Gemeinschaftsküche. „Silke ist gut drauf“, startete Kerstin das Gespräch. „Wird das wohl was Ernsteres?“ „Oh ho“, rief ich aus, „wird das eine Best Female Friend-Befragung?“ „Ja, so ungefähr“, bekam ich lächelnd die Entgegnung. „Also: was ist jetzt mit Silke und dir?“

„Nun, lass‘ es mich so zusammenfassen: Wir lernen uns intensiv kennen und testen unsere Kompatibilität.“ „Kompatibilität testen, soso“, sagte Kerstin mit einer hochgezogenen Augenbraue (werden Frauen mit der Fähigkeit dazu eigentlich geboren?). „Das hat mir Silke aber mit anderen Worten geschildert, was ihr da testet.“ „Ach, dazu habt ihr euch also schon ausgetauscht, ja?“ Kerstin nickte leicht. „Weißt du, Kerstin“, ich baute eine Pause ein, „ich bin kein Mauerblümchen-Sex-Typ. Bei mir muss es richtig zur Sache gehen. Und Silke hat in der Hinsicht etwas Aufholbedarf.“

Kerstin deutete Zustimmung an.

„Und so hat Silke ein hartes Trainingsprogramm zu absolvieren. An dessen Ende sie offiziell den Titel Sex-Göttin erhält.“ „Will ich mehr wissen?“, stöhnte sie und verdrehte die Augen. „Ja“, sagte ich forsch, „willst du. Denn du – und auch dein Freund – habt eine aktive Rolle in dem Trainingsprogramm.“ Kerstin starrte mich mit offenem Mund an: „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ „Doch, ist es“, antwortete ich. „Sie übt – vor allem Blow Jobs. Und wird deinem Freund einen blasen – mit deinen Tipps. Oder bist du auch der Mauerblümchen-Typ?“

Kerstin schluckte. „Nein, definitiv nicht“, sagte sie. „Du hast Nerven.“ „Du wirst das mit deinem Freund – wie heißt er …?“ „Mike“ „… besprechen wollen. Lass mich einfach wissen, ob du Silke auf dem Weg zur Sex-Göttin unterstützen möchtest!“

„Was denkst du dir“, schimpfte mich Silke zu Beginn unserer nächsten Session, „Kerstin so ein unverschämtes Angebot über meinen Kopf hinweg zu machen!“ „Ich habe dir klargemacht, dass der Weg zur Sex-Göttin nur über viele Schwänze führt“, erwiderte ich mit einer gewissen Strenge in der Stimme. „Du kennst Kerstin seit vielen Jahren und magst Mike, also ist doch naheliegend, dass sie dir beim Üben helfen.“ Silke murmelte zähneknirschend irgendetwas Unverständliches. „Was hat sie zu dir gesagt?“ „Mittelmäßig empört war sie.“ „Schockiert?“ „Nein, schockiert nicht, nicht sehr zumindest.“ „Ist sie im Haus heute?“, fragte ich nach einer kurzen Pause. „Glaub‘ schon“, murmelte Silke. „Dann nimm dein Handy und schreib‘ ihr eine Nachricht. Ich diktiere …“

Silke schaute mich fragend an, fügte sich aber, holte ihr Handy her und startete WhatsApp.

„Brauche deinen Rat/ein paar Tipps. Kannst du in einer Stunde kurz rüberkommen?“ Silke tippte. Und schaute mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. „Und jetzt schick’s los“, bedeutete ich ihr und sie drückte auf den Senden-Pfeil. Kurz darauf ertönte der Quittungston der Antwort „Gerne. Bis gleich.“

Und ich startete das heutige Trainingsprogramm. Noch hatte Silke nicht viel zu tun: Ich legte den Film ‚How To Give A World-Class Blowjob‘ ein und bedeutete Silke, sich auf einem Handtuch auf ihrem Bettsofa niederzulassen. So breitbeinig wie möglich, denn während Silke den Film anschaute, rasierte ich ihre Möse blitzeblank. Und kam mit dem vibrierenden Gillette Fusion (alles, was ein Mann braucht!) gelegentlich an ihren Kitzler. Silke musste sich anschließend noch doggie-style hinknien, Rücken durchgedrückt und den Kopf zu mir gedreht bzw. zum Fernseher, denn der Film lief weiter. Denn auch ihre Rosette musste von ein paar Härchen befreit werden. Ihre Muschi glänzte ganz famos!

Ich cremte ihre Muschi ein und umfuhr ihre Rosette ein paar Mal mit dem Finger. Das gefiel ihr sichtlich und sie verkrampfte auch nicht, als sich mein Finger vorsichtig seinen Weg in ihre Rosette bahnte. „Schlimmer Junge“, kicherte sie. „Gehört zum Training“, entgegnete ich. „Und das hier auch.“ Ich zeigte ihr einen Buttplug mit einem schönen blauen ‚Glasdiamanten‘. Silke lächelte und nickte mir zu, worauf hin ich den Buttplug installierte. Ein Prachtanblick, Silke, mit feuchter Muschi, auf allen vieren auf dem Sofa, rasiert und mit Buttplug. Ich befreite meinen Schwengel, stellte mich seitlich neben die Armlehne des Sofas und hielt ihr meinen Schwanz ins Gesicht.

Silke fing brav das Lutschen an und ich beugte mich hin und wieder über sie und ließ meine flache Hand auf ihre Pobacken sausen.

Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor Silke noch meinen Schwanz aus dem Mund nehmen konnte, rief ich „Herein“. Die Tür öffnete sich und Kerstin betrat schwungvoll den Raum. Sie setzte wohl gerade zur Begrüßung an, aber es verschlug ihr glatt die Sprache. Mehr noch, sie trat vollends herein und schloss geradezu erschrocken die Tür. „Ihr spinnt wohl!“, zischte sie und schaute mich an.

Silke prustete los und erstickte ihr Lachen im Sofakissen. Sie murmelte: „Dich habe ich total vergessen“, und schaute dann Kerstin schief von unten an. „Silke braucht ein paar Tipps von dir“, sagte ich. „Vor allem zum Rubbeltakt und wie man seine Zähne beim Blasen im Zaum hält. Aber zuerst bitte ich um fachmännische Bewertung: Sieht sie nicht einfach nur geil aus?“

Kerstin rang sichtlich um Fassung. Sagte erstmal nichts, schaute Silke an, dann mich. Dann musterte sie Silke vollständig. „Ja“, seufzte sie. „Ja, ich muss zugeben, sie sieht geil aus, ihr seht geil aus!“ Und nach einer kurzen, weiteren Pause: „Und jetzt?“ „Jetzt“, sagte ich, „hilfst du ihr mit ein paar Tipps auf die Sprünge.“ Ich deutete dabei auf meinen nur noch mittelstraffen Schwanz. „Wie machst du das mit den Zähnen?“ Kerstin schüttelte leicht den Kopf, dachte kurz nach und sagte dann: „Ich klappe meine Lippen drüber, so“, und führte einen kurzen Luft-Blow-Job vor. „So?“, fragte Silke und machte es nach (uns beiden war klar, dass sie das schon besser konnte, als sie vorgab. Ich hatte sogar den Eindruck, sie stellte sich absichtlich etwas an, verkrampfte ihr Gesicht sichtlich unentspannt.

Kerstin löste sich plötzlich aus ihrer Anspannung, machte drei Schritte auf uns zu, kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in die Hand, zog meine Vorhaut zurück und umschloss meine Eichel mit den Lippen. Danach lachte sie, schaute Silke an und fragte: „Kapiert?“

„Du musst Silke dirigieren“, erklärte ich Kerstin. „Sie braucht Anleitung!“ Und während Silke noch kicherte, nahm ich Kerstins Hand und legte sie auf Silkes Hinterkopf. „Und du bestimmst die Taktung ab jetzt.“ Da funkelte es doch tatsächlich in Kerstins Augen, während sie mit mehr oder weniger sanftem Druck Silke zum Blasen ‚zwang‘.

„Es gehört dazu, dass du ihr hin und wieder einen Klaps verpasst, wenn du denkst, sie gibt sich nicht genügend Mühe.“ Und kaum hatte ich diese Aufforderung platziert, sauste Kerstins Hand klatschend auf Silkes Hintern. Klar, dass ich schneller kam, als mir recht war und als Teil des Trainings ohne Vorwarnung Silke in den Mund spritzte. Sie verschluckte sich beinahe und prustete etwas von dem Sperma heraus, sodass auch Kerstin etwas abbekam. „Sorry!“, sagte ich. „Hat aber Ananas-Aroma!“ „Ihr spinnt, alle beide“, rief Kerstin, allerdings in nicht ganz ernst gemeinter Entrüstung. „Wissen wir“, sagte ich. „Aber weil Belohnung zum harten Training gehört, darfst du Silke jetzt belohnen“, und ich deutete auf Silkes nasse Spalte, über der der Buttplug-Diamant glänzte.

Kerstin rückte von mir ab, stellte sich hinter Silke und versengte ihren Mittel- und Ringfinger in Silkes Muschi – unsere Trainingssession ging mit einem lesbischen Fingerfuck zu Ende.

Es war mir klar, dass Kerstins Freund Mike wenig gegen eine gemeinsame Übungseinheit mit Silke einzuwenden hätte. Kerstin war der Knackpunkt gewesen, aber sie hatte – offenbar mit ihrer leicht dominanten Ader – Lunte gerochen. Und so trafen wir uns eine Woche später in meinem Appartement auf eine Partie ‚Never have I‘: Wir saßen im Kreis. Jeder der dran war, machte eine Aussage zu einer – bevorzugt sexuellen – Gegebenheit, die er/sie noch nicht erlebt hatte. Jeder in der Runde, der diese – sagen wir Spielart – schon erlebt hatte, musste ein Kleidungsstück ausziehen.

‚Never have I … participated in a gang bang‘ war sicherlich eine Runde, in der wir alle unsere Kleidungsstücke anbehielten, aber bei ‚never have I tried anal Sex‘, legten sowohl Kerstin als auch Silke kichernd ein Kleidungsstück ab. Wir Männer (Mike war hetero wie ich auch) waren irgendwie im Vorteil, schien es, aber vielleicht hatte ich ja einfach nur die Fragen geschickt ausgewählt.

Ich kam dann irgendwann wieder an die Reihe und stellte ketzerisch in den Raum: „Never have I tricked an animal into licking me“, und war mir sicher, dass alle ihre zugegebenermaßen nun spärlichen Kleidungsstücke anbehalten würden. Zu meinem – und sicherlich auch Silkes und Mikes – Erstaunen errötete Kerstin etwas, zögerte merkbar und legte dann ihren BH ab.

„Donnerwetter“, sagte ich. „Jetzt hast du uns aber was zu erzählen!“ Kerstin genierte sich etwas und Gott sei Dank bestärkten auch Silke und Mike sie darin, mit der Sprache herauszurücken.

Kerstin erzählte von einem Job als Dog Sitter in ihrer Teenie-Zeit. Und von einem Abend, an dem sie sich von der rauen und kräftigen Hundezunge ausdauernd verwöhnen ließ. Wir mussten ihr die Erzählungen aus der Nase ziehen, aber sie gestand, dass sie geplant und mit etwas weicher Butter auf ihrer Muschi vorgegangen war. Silke fragte, wie es war, und Kerstin drehte verzückt und verschämt zugleich die Augen nach oben.

Ich sagte nur: „Ein weiterer Programmpunkt auf der Liste der Trainingseinheiten. Und damit es vorangeht, jetzt ist unsere Übungseinheit angesagt! Mike ist Versuchsobjekt und Kerstin leitet dich an!“

Mike ließ sich’s gefallen, gar keine Frage – ein Blow-Job von zwei knackigen Mädels … Kerstin lutschte schön vor und dirigierte Silke dann zum Nachmachen. Ich zog derweil Silkes Höschen aus und massierte ihre Muschi. Nach ein paar Minuten schaute mich Kerstin an und maulte, dass auch sie ein paar Massageeinheiten verdient hätte. Ich versuchte Blickkontakt mit Mike zum Check, ob das in Ordnung ginge – aber der war wohl gerade reizüberflutet und für eine Abstimmung per Blickkontakt nicht zu haben. Nun gut, ich hab’s versucht und so sah ich mich zwischen zwei Mädelhintern knien und mit meinen Fingern/Daumen zwei Muschis massieren.

Mike kam kurz darauf und Kerstin sorgte dafür, dass Silke es abbekam. „Bäh“, sagte sie und spuckte etwas, „das ist nicht gerade Pina Colada“. „Falsche Reaktion“, kam meine Ansage und gab ihr drei Smacks auf den Hintern. „Das heißt: Danke für deine heiße Soße! Und dann freust du dich darüber, dass dich alle Männer vergöttern, wenn du dir das Zeug im Gesicht verschmierst! Das übst du nochmal.“

Und während Kerstin Mike wieder aufpäppelte und eine Runde rittlings auf ihm Spaß hatte, blies Silke mir einen – ziemlich versiert. Ich kam in ihr Gesicht, und kichernd setzte sie meine Anweisungen um. Zur Belohnung wurde sie von Kerstin verwöhnt und wir beschlossen den Tag nach einer Runde Duschen im Garten der Studentenkneipe um die Ecke.

Unsere nächste Trainingssitzung verschob ich auf einen Samstagabend und ließ sie nach einem Aperitif ein Dessous-Set, aus dem Sexshop auspacken. Silke freute sich sichtlich und beeilte sich mit dem Anprobieren, als ich ihr dann eröffnete, dass es an diesem Abend in einen Swingerclub gehen würde. Schwänze Lutschen um die Wette stünde an. Silke ließ sich aufs Sofa fallen. Wir gingen eine halbe Stunde gesundheitliche Aspekte und Silkes diesbezügliche Sorgen durch, informierten uns auf der Website des Swingerclubs und zwei Aperitifs später machten wir uns auf den Weg, Silke sichtlich nervös.

Als wir im Club ankamen und herzlich begrüßt wurden, entspannte sich Silke sichtlich. Wir ließen uns an der Bar nieder, stärkten uns mit ein paar Häppchen und fingen zwanglos das Plaudern mit anderen Pärchen an … Silke wollte vor allem von anwesenden Damen wissen, wie oft diese schon Clubbesucherinnen waren und ob sie mit mehreren Männern gleichzeitig Sex gehabt hatten.

Ich half Silke etwas bei den Einladungen auf die Sprünge – es war kein Pärchenabend und so gab es einen gewissen Herren-Überschuss. Einigen ihr sympathisch erscheinenden Herren beschrieb sie ihre Trainingsaufgabe und fragte sie dann, ob sie beim Training unterstützen würden. Lachend willigten diese ein und wir machten uns zur ‚Spielwiese‘ auf den Weg.

Wenige Minuten später kniete Silke umringt von fünf Mannsbildern, die ihr alle ihre prallen Schwengel ins Gesicht hielten. Sie lutschte und saugte nach Kräften und einer nach dem anderen kam in ihr Gesicht. Sie nahm sich meine letzte Empfehlung sehr zu Herzen und spielte mit dem Sperma in ihrem Gesicht, als ob es keine hochwertigere Body Lotion gäbe. Nach etwas klarem Wasser zur Erfrischung vögelten Silke und ich noch etwas zur Belohnung und ließen die Nacht am Buffet ausklingen.

Ich war in den letzten Wochen nicht untätig geblieben und hatte auf beastforum (RIP) mit drei Paaren Kontakt aufgenommen, die über einen trainierten Hund verfügten und offen dafür waren, ihn anderen Paaren zur Verfügung zu stellen. Mit einem Paar gab es schon beim Mailen einen ‚connect‘ und so holte ich Silke eines Abends vor den Bildschirm, um sie auf die abschließende Trainingseinheit vorzubereiten. Ich versuchte, die Trainingsaufgabe so gut es ging mit ‚Blow Job-Übungen‘ zu begründen, aber es war unausgesprochen klar: Ich wollte Silke einfach beim hemmungslosen Vögeln mit einem Hund sehen.

Immer noch fasziniert von Kerstins Schilderung ihrer ersten Tiersex-Versuche bestätigte auch Silke ihre Identität und ihren Wunsch, es auszuprobieren, dem beastforum-Pärchen.

Und so kam es, dass wir uns etwa 10 Tage später auf den Weg in eine etwa 180 km entfernte Kleinstadt machten – aufgeregt, im positivsten Sinne.

Markus und Nadine begrüßten uns herzlich an der Türe und wir entspannten uns bei einer Flasche Sekt im Wohnzimmer der beiden. Mir fiel gleich auf, dass das Wohnzimmer mit ziemlich geschlossenen Vorhängen blickdicht gemacht worden war.

Nach der ersten unverfänglichen Plauderei über die Fahrt und das miserable Wetter der letzten Tage erzählte Silke von ihrer Freundin Kerstin und deren Erlebnis mit der kräftigen Hundezunge. Nadine rollte verzückt die Augen und nahm die Geschichte zum Anlass, ihren Golden Retriever-Rüden Tasso ins Wohnzimmer zu lassen, schwanzwedelnd begrüßte er uns und ließ sich streicheln. Silke war doch recht beeindruckt von Tassos Größe.

Nadine nahm das Zepter in die Hand (Markus versteckte sich hinter einer Videokamera) und schlug Silke vor, sich aller überflüssigen Kleidung zu entledigen und es sich auf der Couch bequem zu machen. Silke blickte mir tief in die Augen und folgte Nadines Aufforderung.

Tasso hingegen brauchte keine Aufforderung – als er Silkes Muschi sah bzw. erschnüffelte, legte er los. Nadine schaute uns freudestrahlend an und wir ließen sie wissen, wie ausgezeichnet Tasso erzogen wäre. Silke zuckte bei den ersten Zungenstrichen noch zusammen, aber ließ sich schnell fallen, genoss mit geschlossenen Augen die kraftvolle und ausdauernde Zungenmassage.

Ich hielt sie fest und massierte gelegentlich ihre Brüste (mit Nippeln, mit denen man Glas hätte schneiden können). Silke bäumte sich nach einer Viertelstunde verzückt auf – Nadine hielt Tasso zurück, denn nun war es Silke sichtlich zu viel Impact. Aber sie strahlte happy und deutete an, dass sie nun mit Kerstin gleichgezogen hätte.

„Wie kommt denn jetzt Tasso zu seinem Vergnügen?“, fragte ich Nadine und Silke. „Oh, das kann ich euch zeigen“, antwortete Nadine und ungelogen eine Minute später kniete sie nackt auf dem Wohnzimmerteppich. Silke machte große Augen, als Tasso um Nadine herumschwänzelte und – nun mit sichtbar ausgefahrenem Schwanz Anstalten machte, Nadine zu bespringen.

Nadine klopfte sich ein paar Mal aufs Hinterteil und führte mit ihrer Hand Tasso zum Ziel. Markus tanzte mit Video-Kamera um die beiden herum, offenbar hin- und hergerissen zwischen den Ambitionen eines Profi-Pornoproduzenten und seiner durch die Beule in seiner Hose nicht wegzudiskutierenden Geilheit.

Als Nadine sich Tassos heftigen Stößen hingab und dabei ihren Kopf bei in die Höhe gestrecktem Hinterteil auf ihre beiden verschränkten Arme legte, rückte Silke näher zu mir, um die beste Sicht auf diese Prachtfrau vor uns zu haben.

„Das ist jetzt aber sehr geil“, flüsterte Silke mir zu. „Ja!“, bestätigte ich, „und du kniest dich jetzt hinter Nadine und sorgst dafür, dass Tassos Schwanz auf weiterhin sein Ziel trifft!“, denn bei all dem hektischen Gestrampel war die Gefahr, dass Tasso irgendwo hin rammelte und aus Nadines Möse rutschte schon vorhanden. Gesagt, getan, Silke half.

Das beste aber war: Als Tasso tatsächlich von Nadines Hinterteil rutschte, hielt Silke ihn am Schwanz um Zaum und nutzte die Gelegenheit, Tassos Schwanz erst anzulecken und dann tief in ihren Mund zu nehmen. Ich explodierte fast und konnte nicht anders, als meinen Schwengel aus der Hose zu befreien. Silke grinste mich an und fragte: „Das gehört doch zum Programm, oder?“

Sie brauchte keine Bestätigung meinerseits.

Nadine hatte sich aber in der Zwischenzeit aus ihrer Hundevögel-Trance gelöst, sich Silke zugewendet und bugsierte diese so hin, dass Tasso nun Silke besteigen konnte. Silke war ziemlich Feuer und Flamme – ich hatte ehrlich gesagt die Zustimmung nur sehr viel zögerlicher erwartet. Aber nein, Silke wollte von Tasso offenbar richtig rangenommen werden. Und unter Nadines fachfraulicher Anleitung ging es auch voll zur Sache. Ohne Knoten, aber sonst mit allem Drum und Dran. Ich überlasse es jetzt eurer Fantasie, ob und wie Markus und ich noch auf unsere Kosten kamen.

Silke und ich sind auf jeden Fall dauerhaft zusammen – wer lässt schon eine Sexgöttin dieses Kalibers jemals wieder ziehen? Und obwohl wir immer noch in regelmäßigem Kontakt mit Nadine und Markus stehen, planen wir gerade die Anschaffung eines eigenen Hundes …

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