Familienbande – Teil 5

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Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.

Maja sah Irina mit knallroten Wangen an, dann warf sie einen Blick auf die Jungs: „Würdet ihr mal bitte …“, sagte sie mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. Sekunden später wurde Irina auf den letzten freien Stuhl gedrückt, aus Ermangelung von Seilen oder Handschellen wurden Handtücher genommen und so wurde sie festgebunden.

Sehr höflich fragte Maja: „Brötchen oder Toast und was möchtest du darauf? Ich rate dir nämlich dringend etwas zu essen, es wird ein harter Tag für dich, liebe Schwester.“ Irina wand sich und zerrte an den Handtüchern, doch die Jungs waren gut im Knoten binden. So ergab sie sich ihrem Schicksal.

„Ich könnte das alleine, wenn ihr mich wieder befreien würdet“, sagte sie mit hocherhobenem Kopf. Wie auf Kommando schüttelten alle den Selbigen: „Nein, das mit dir und Messern ist uns derzeit zu gefährlich.“ So hatte sie keine andere Wahl. Gefüttert wie ein Kleinkind, ebenfalls in Sachen trinken, musste sie das Frühstück über sich ergehen lassen.

Höflich wie wir dann waren, legte ich sie mir über die Schulter und ging Richtung Tür, ‚vergaß‘ dabei leider den Bademantel in der Suite und so hatte Irina das ‚Vergnügen‘ nackt durch das ‚Frivol‘ getragen zu werden.

Emanuelle hatte Dienst an der Rezeption und war somit von ihrer selbstgewählten ‚Sklavinenrolle‘ befreit, außerdem hatte sie gerade auch genug Arbeit, denn wie es schien, war gerade ein Scheich nebst seiner ganzen Familie dabei einzuchecken. Er sah uns und meine ‚Last‘, nickte anerkennend und sprach in seiner Landessprache Emanuelle an. Diese antwortete lächelnd und übersetzte dann für uns: „Seine Hoheit möchte diese weiße Sklavin für seine heutigen Vergnügungen buchen. Der Preis spielt keine Rolle.“

Maja sah ihre Schwester grinsend an, dann nickte sie in Richtung des Scheichs: „Es ist mir eine Ehre, meine Schwester seiner Hoheit zu vermieten.“ Kaum hatte sie das gesagt, als Irina anfing zu kreischen und ihr wirklich nette Worte an den Kopf zu werfen, jeder Maultiertreiber wäre vor Neid bei der Wortwahl blass geworden. Ich wusste gar nicht, dass man so viele Schimpfworte und Beleidigungen in einen Satz packen konnte und das dann noch ohne Luft zu holen von sich geben konnte. Aber man lernt halt nie aus.

Maja gab nur ein: „Ich empfehle aber sie zu knebeln“ von sich, holte dann aus und klatschte ihr die Hand ordentlich auf den nackten Hintern, solange bis beide Backen schön gleichmäßig Rot aufleuchteten. Die Flüche änderten sich dabei sehr schnell zu lauten Schreien – meine armen Ohren.

Als wir weiter gingen und sich nun die Schreie wieder in Flüche änderten, konnte ich mich nicht mehr halten. Am Pool angekommen sah ich Irina nur an: „Du kannst doch schwimmen?“, fragte ich noch höflich, ehe sie im Wasser landete. Gefesselt schwimmen ist nicht sehr gut möglich, also sprangen Majas Töchter ihrer Tante hinterher und hielten sie über Wasser. Gut abgekühlt wurde sie dann an den Seitenrand gebracht und wir holten sie heraus.

„Pranger?“, fragte ich mit einem Seitenblick auf Maja, die begeistert mit dem Kopf nickte.

So kam es, dass Irina, nackt, nass und mit hochrotem Kopf nur Minuten später in der Eingangshalle am selbigen stand, nur dass dieser hier wie ein Kreuz aufgebaut war. Hände also zu den Seiten ausgestreckt, das Ganze in einer Vertiefung mit Ablauf und vor ihr aufgebaut alles, was vom gestrigen Essen an Obst, Gemüse und anderem Matsch übrig geblieben war. Ich konnte es nun nicht lassen, nahm eine etwas matschige Salatgurke und schob sie langsam und genüsslich in ihren Po, ließ aber ein Stück herausschauen, wohl wissend, dass es bestimmt Nachahmer geben würde. Der Mund war inzwischen mit einem schönen großen Knebel verschlossen, den ihre beiden Jungs sehr gefühlvoll aufgepumpt hatten, nicht ohne ihrer Mutter dabei einen Kuss auf jede Wange gegeben zu haben.

„Wir schauen uns mal die Spielzimmer an. Einen schönen Tag Mum“, gaben sie lächelnd von sich, ehe sie gingen.

Anna und Lena malten einladend mit Nuss-Nugat-Creme ‚Use Me‘ auf Brüste und Bauch, was meine beiden mit Pfeilen aus Marmelade an den Oberschenkeln Richtung Scham verschönerten. Maja gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Stirn, ehe sie mit einem wasserfesten Edding ‚Bitch‘ auf die selbige schrieb. Dann bewunderten alle das Werk, nickten Irina freundlich zu und mit einem „Hab einen schönen Tag“ drehten wir uns um und gingen Tim und Tom nach.

Wir hatten den Eingangsbereich noch nicht verlassen, als Emanuelle auch schon die erste Tomate warf, wohl wissend, dass sie sehr viel später dafür büßen müsste, doch ihrem Gesichtsausdruck nach war es ihr das wert.

Eigentlich interessierte es mich nicht, wie es meiner Schwester ergeht. Ein besonders gutes Verhältnis hatten wir nicht wirklich. Dafür ist mein Verhältnis zu ihren Söhnen umso besser. Und sie hatte nie etwas bemerkt! Was finden die Kerle hier nur an ihr? Ihre großen Titten? Die Inzestspiele mit ihren Söhnen? Oder dass ihre beiden Söhne beginnen sie zu dominieren? Der Zoosex alleine kann es ja nicht sein, den gibt es hier ja reichlich.

Die Anderen setzten sich vor eine Leinwand, um den Spielen mit meiner Schwester zuzusehen. Da es mich nicht interessierte, ging ich schlendern. Ich setzte mich nackt in einen Whirlpool und hing meinen Gedanken nach.

„Hallo!“, sagte ein junger Mann und setzte sich neben mich.
„Hallo!“
„Sie waren ja der Star bei den Japanspielen!“
„Danke!“
„Ihre Neffen waren auch dabei?“
„Ja!“
„Ich wäre ja auch gerne dabei gewesen, aber ich hatte kein Losglück!“
„Auch wenn deine Mutter dabei gewesen wäre?“
„Ja, warum denn nicht?“
„Hast du Sex mit ihr?“
„Ja, zusammen mit Dad und unserem Dobermann!“
„Ich liebe Dobermänner!“
„Sie können mich ja mal besuchen kommen!“, grinste er mich an.
„Würde dir das gefallen?“
„Alle träumen doch von Sex mit ihnen!“

Unter Wasser nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Schenkel. Dann rutschte meine Hand zwischen seine Schenkel und ich begann mit seiner Männlichkeit zu spielen! Er stöhnte leicht auf, dann wurde er mutig und seine Hand rutschte zwischen meine Schenkel. Ich lehnte mich zurück und genoss dieses Spiel. Dabei merkte ich, dass er Erfahrung in diesem Spiel hat. Seine Finger tief in mir, zog er sie immer wieder raus, um dann meine Perle zu reizen. Dieses Spiel trieb mich fast in den Wahnsinn! Genau so, dass er scheinbar nicht abspritzen wollte, egal wie viel Mühe ich mir gab. Er beugte sich über mich und begann, meine Brüste zu küssen. Nicht nur küssen, er knabberte an meinen Nippeln! Nicht doll, aber auch nicht gerade zärtlich. Er machte das perfekt! Ich hätte schreien können vor Geilheit.

„Ich würde dich jetzt gerne ficken! Mein Sperma in deine Fotze pumpen!“, sagte er ganz direkt.
Ich löste mich von ihm, aber nur um mich auf seinen Schoß zu setzen! Sofort fand sein Schwanz den Weg zwischen meine Schamlippen.
„Ich liebe Jungs in deinem Alter!“, stöhnte ich.
„Und ich habe jede Menge Kumpels, die reife Frauen mögen!“

Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und meine Zunge bohrte sich tief in seinen Mund. Er küsste perfekt und sog meine Lippen immer wieder in seinen Mund. Das machte mich total verrückt und ich kam auf seinem Schwanz! Gleichzeitig pumpte er sein Sperma tief in meine Fotze!

„Wie viele Jungs verkraftest du denn?“, fragte er mich provozierend.
„Soviel du willst!“, antwortete ich frech.
„Wir werden sehen!“, sagte er dann noch.

Wir quatschten noch eine Weile. Er interessierte sich für meinen Sex mit meinen Neffen und ich interessierte mich für seinen Familiensex mit Hund. Wir verstanden uns auf Anhieb und das lag nicht nur am Sex!

„Na, hattest du Spaß?“, plötzlich war Alex neben mir.
„Ja, ihr auch beim Zuschauen bei meiner Schwester?“
„Sie ist schon ein Prachtstück!“
„Lebt sie noch?“, lachte ich.
„Soll ich es erzählen?“
„Wenn du magst!“

Soso, ein Prachtstück. Soll ich eifersüchtig sein? Wieso, ich habe ja einen neuen Freund, mit dem ich sicher noch viel Spaß haben werde.

Da saß das auf unschuldig machende Luder nun, hatte es gerade mit einem anderen getrieben und schaute nun sehr unschuldig zu mir. Dabei hatte sie sich gerade auf eine Massenorgie mit völlig fremden Jungs eingelassen. Da ist es bestimmt notwendig, dass ich das an ihre Töchter weitergab. Ich dachte mir, dass sie dann nicht mehr alle für sich hatte. Ich musste nur noch herausfinden, wo und wann. Hey, ich bin auch nur ein Mann und wenn man so eine Show live geboten bekommt.

„Deine liebe Schwester hat derzeit immer noch die Gurke im Po, jede Menge rohe Eier in ihrer Muschi, die noch heile sind. Dazu ist sie herrlich mit Sprühsahne überzogen worden, Nuss-Nugat-Creme hat sich auch wie diverse Marmeladen überall verbreitet. Übrigens, wusstest du, dass sie auch eine Abneigung hat, dass ihre Haare vollgeschmiert werden?“

Maja nickte und schon glänzten ihre Augen wieder: „Warum, was hat sie da reingeschmiert bekommen?“

„Das“, sagte ich und holte hinter meinem Rücken eine Schale voll Götterspeise hervor. Ehe sie weiter reagieren konnte, schüttete ich ihr die ganze, recht dünnflüssige Suppe über den Kopf. Sie verlief wie geplant und Maja reagierte, wie erwartet. Sehr giftige Blicke, die mich auf der Stelle getötet hätten, blitzten aus dem Wasser zu mir auf.

Ihr Badepartner lachte laut auf, dann griff er in die Pampe und verrieb sie ordentlich.

Maja schrie vor Empörung auf, doch ihr Mund wurde von einem Kuss verschlossen und da sie noch auf seinem Schoß saß, stieß er in sie und sie krallte sich in seine Schultern. Sowas konnte ich ihr nicht einfach durchgehen lassen. Meine Hose fiel und schon war ich im Wasser, stellte mich hinter Maja und als sie sich wieder auf den Steifen des Jungen senkte, da war ich bereit. Die Abwärtsbewegung sorgte dafür, dass ich in ihren Hintern eindrang. Maja schrie auf, drehte den Kopf und seufzte: „Endlich, ich habe schon so lange darauf gewartet.“

Langsam, aber im Takt stießen wir in sie hinein, dabei verrieben wir genügend von der tropfenden Götterspeise auf ihre Brüste, dem Gesicht und sonstigen, aus dem Wasser ragenden Körperteilen.

Maja lehnte sich gegen mich. „Küsst du mich mal?“, fragte sie, was sie dann auch ausgiebig genoss.

Wir beide merkten, wie sie sich verkrampfte und dann kam. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und das war unser Signal. Fast zeitgleich spritzen wir unseren Samen in sie. Es dauerte dann eine ganze Weile, ehe Maja uns freigab, leise seufzend über unsere Männlichkeiten strich und mit einem „Schade, schon vorbei“ und einem glücklichen Lächeln untertauchte.

Ich lehnte mich neben den Jungen und sah ihn an: „Eine klasse Frau, oder?“ Er nickte.

„So unersättlich“, sagte ich wieder und dazu nickte er erneut.

„Wenn ihr sie irgendwann richtig fertigmacht, dann bekomme ich vorher die Info. Ich will das ganze festhalten.“

Er machte große Augen. „Sie ist deine?“, da nickte ich. „Ja, meine Freundin, Gefährtin oder auch nur Hure, das kannst du dir aussuchen. Doch alles, was sie macht, ist freiwillig.“

„Ich, äh“, stammelte er und war schon aus dem Wasser und eilte aus dem Bad.

So kurz war das Gespräch gewesen, dass Maja wieder auftauchte, als er den Raum verließ, nun ohne das Geschmiere an sich und sich suchend umsah.

„Wo ist er hin?“, fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Als ich ihm gesagt habe, dass du meine Freundin, Gefährtin und Hure bist, ist er auf und davon“, sagte ich grinsend, zog sie an mich und küsste sie.

„Eine richtige Dusche gefällig?“

Maja stand irgendwie immer noch unter einer Art Schock. Hatte das Wort ‚meine Hure‘ sie aus der Bahn geworfen? Ich wusste es nicht.

So so, ich bin also seine Hure. Ganz Unrecht hat er ja nicht, aber muss er es gleich so direkt sagen? Und er will meine Spiele mit dem fremden Jungen festhalten. Das will ich aber nicht! Ich will völlig frei in diese Spiele gehen! Soll sich Alex doch mit Irina vergnügen!

Sie fauchte mich regelrecht an. „Deine Freundin – gut, deine Gefährtin – auch gut, aber deine Hure? Verkaufst oder vermietest du mich an andere – nein. Ich bin immer noch meine eigene Herrin, du, du …“ Damit holte sie aus und knallte mir rechts und links eine runter. Ehe ich mich versah, hatte ich ihr Knie zwischen meinen Beinen und machte somit vor ihr einen wirklich vollendeten Kniefall.

Oh man, was war sie sauer, aber so richtig.

„So, jetzt gehe ich erstmal meiner lieben Schwester die Meinung geigen. Dieses verlogene Luder hat das mehr als verdient. Wenn du es wagen solltest, von meinen Spielen mit den Jungs irgendwelche Aufnahmen zu machen, ohne dass ich vorher gefragt werde, dann schneide ich dir deine Eier ab.“

Damit ließ Maja mich, vor Schmerzen krümmend zurück, lief nackt, wie sie war, zur Tür und brüllt in einem Ton, der dem eines Generals würdig wäre: „Emanuelle, Sklavin, zu mir, auf der Stelle.“ Mit einem lauten Knall warf sie die Tür dabei ins Schloss.

Ich brauchte eine ganze Zeit bis ich wieder stehen beziehungsweise laufen konnte. Als ich in die Eingangshalle kam, mehr krabbelnd als laufend, sah ich, wie Maja sich vor ihrer Schwester aufgebaut hatte. Sie kochte immer noch vor Wut. „Die ganzen Jahre hast du mir immer vorgehalten, wie edel du bist, wie gut und dabei hast du nicht einmal gemerkt, dass ich, ja ich, deine Jungs gefickt habe. Ich habe sie zu Männern gemacht. Sie haben meine Töchter entjungfert. Inzest, aber sicher doch und wie. Deine beiden haben uns Mädels den Arsch aufgerissen und wie. Doch du hast immer den Moralapostel gespielt. Das wird sich ab heute ändern.“

Wütend drehte sie sich um und ihr Blick fiel auf mich. „Da, siehst du ihn. Er ist mein Freund, mein Gefährte, ja und ich bin sein. Sogar seine Hure, was ich jetzt voller Stolz zugebe.“ Dann ging sie um ihre Schwester herum, holte aus und knallte ihr so lange auf den Hintern, bis der rot glühte.

Als Maja wieder vor ihr stand, sah sie zu Emanuelle. „Mal sehen, ob du deine ganze Hand in die Fotze meiner Schwester bekommst. Für jedes der darin befindlichen Eier, die du HEILE herausholst, darfst du dir etwas wünschen, das erfüllt werden MUSS“, gab sie von sich.

Ich stand in der Eingangstür und bekam den Mund nicht mehr zu. Maja kam auf mich zu, küsste mich und kniete dann vor mir nieder: „Herr“, sagte sie.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Doch ich kniete mich auch vor sie, nahm sie in die Arme und küsste sie. „Nein, Gefährten, ja oder auch Partner aber nicht das. Ich habe in meinem Leben viele Fehler gemacht, doch dass du meine Hure bist, das stimmt nicht. Du bis du und dafür liebe …“, ehe ich weiter reden konnte, hielt mir Maja einen Finger vor den Mund. „Sage nichts ,was du später bereuen würdest. Besonders das L-Wort. Ich weiß es. Du hast mir erzählt, dass du einmal deine wahre Liebe gefunden hattest. Ob ich deine zweite bin, wer weiß das?“ Sie legte die Arme um mich, dann küsste sie mich.

„Ja, ich würde es gerne sein, doch lass uns Zeit“, gab sie von sich. „Auch ich bin benutzt worden, habe gelitten und möchte das nicht wiederholen. Ich muss, genau wie du, lernen neu zu vertrauen.“ Maja sah mir in die Augen. „Lass das hier unseren neuen Anfang sein. Wir sind beide Sklaven des anderen, müssen lernen, neu zu vertrauen.“

Ich konnte nur nicken und war dankbar, dass ich sie kennengelernt hatte auf dem Waldweg, als sie auf dem Rad an mir vorbeifuhr.

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